öl und gas (Seite 337)
eröffnet am 22.01.20 10:53:43 von
neuester Beitrag 03.05.24 22:18:17 von
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Abbildung 2.1 ist eine Karte aller bisher identifizierten Sedimentbecken Afrikas mit anerkanntem oder vermutetem Kohlenwasserstoffpotenzial (32 von 60 werden erkundet oder warten auf eine Exploration). Es ist sofort sichtbar, dass sich das meiste Öl und Gas in „Kontinentalrandbecken“ entlang der Küste befindet. Tatsächlich stammt ein großer Teil des in SSA verfügbaren Öls (70%) sowie ein Großteil der Produktion aus Tief- oder Ultratiefwasser-Offshore-Feldern.
Basins names: 1, Andalusian-Pre-Rif; 2, Western Tell; 3, Southern Tell; 4, Eastern Tell; 5, Eastern Atlas; 6, Tunisia–Sicily; 7, Middle Atlas; 8, Central Atlas; 9, Algerian–Libyan; 10, Sahara–East Mediterranean; 11, Gulf of Suez depression of the Red Sea–Suez basin; 12, West Moroccan; 13, Aaiun; 14, Tindouf; 15, Reggane; 16, Murzuq; 17, Kufra; 18, Red Sea depression of the Red Sea–Suez basin; 19, Senegal; 20, Taoudeni; 21, Mali–Niger; 22, Chad; 23, Gao; 24, Leone–Liberian; 25, Volta; 26, Chari; 27, Upper Nile; 28, South Aden; 29, Gulf of Guinea; 30, East African; 31, Kwanza–Cameroon; 32, Congo; 33, Turkana; 34, Albert; 35, Tanganyika; 36, Rukwa; 37, Nyasa; 38, Okavango, Reconnaissance Energy Africa; 39, Luangwa; 40, Kafue; 41, Luano; 42, Kariba; 43, Mozambique; 44, Majunga; 45, Morondava; 46, Eastern Madagascar; 47, Namibia; 48, Kalahari; 49, Seyshelles; 50, Karoo; 51, South Cape; A, Afar; K, Kivu; M, Malagarasi; O, Omo; MZ, Middle Zambezi; NE, basins of the northeastern part of South Africa.
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-319-92219-5_…
Basins names: 1, Andalusian-Pre-Rif; 2, Western Tell; 3, Southern Tell; 4, Eastern Tell; 5, Eastern Atlas; 6, Tunisia–Sicily; 7, Middle Atlas; 8, Central Atlas; 9, Algerian–Libyan; 10, Sahara–East Mediterranean; 11, Gulf of Suez depression of the Red Sea–Suez basin; 12, West Moroccan; 13, Aaiun; 14, Tindouf; 15, Reggane; 16, Murzuq; 17, Kufra; 18, Red Sea depression of the Red Sea–Suez basin; 19, Senegal; 20, Taoudeni; 21, Mali–Niger; 22, Chad; 23, Gao; 24, Leone–Liberian; 25, Volta; 26, Chari; 27, Upper Nile; 28, South Aden; 29, Gulf of Guinea; 30, East African; 31, Kwanza–Cameroon; 32, Congo; 33, Turkana; 34, Albert; 35, Tanganyika; 36, Rukwa; 37, Nyasa; 38, Okavango, Reconnaissance Energy Africa; 39, Luangwa; 40, Kafue; 41, Luano; 42, Kariba; 43, Mozambique; 44, Majunga; 45, Morondava; 46, Eastern Madagascar; 47, Namibia; 48, Kalahari; 49, Seyshelles; 50, Karoo; 51, South Cape; A, Afar; K, Kivu; M, Malagarasi; O, Omo; MZ, Middle Zambezi; NE, basins of the northeastern part of South Africa.
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-319-92219-5_…
Ich kenne auch nur diese beiden aktuellen Discords. Die links von Fisher 83 sind aktiv👍👍👍
DISCORD Server
Hallo Leute,ist der Discord Server schon wieder umgezogen? Wenn ja von?
Danke.
Gruß,
Bommel
Evans confirmed ReconAfrica was also considering monetisation plans for oil from potential production. Initially, the plan would likely involve trucking crude around 100 km to a rail terminal. It would then be carried by rail to the deepwater port at Walvis Bay.
Nur mal ein Ausschnitt
Nur mal ein Ausschnitt
Trading Spotlight
BofA könnte im Falle eines kalten Winters das Ölpreisziel von 100 $ vorziehen
Reuters
13. September (Reuters) - Die Bank of America Global Research könnte ihr Ölpreisziel von 100 Dollar pro Barrel von Mitte 2022 auf die nächsten sechs Monate vorverlegen, wenn der Winter kälter als üblich ausfällt, was die Nachfrage in die Höhe treiben und das Angebotsdefizit vergrößern könnte.
Ein deutlich kälterer Winter als üblich könnte die weltweite Ölnachfrage um 1 bis 2 Millionen Barrel pro Tag (mbpd) in die Höhe schnellen lassen, wobei das winterliche Angebotsdefizit in einem solchen Szenario leicht 2 mpbd überschreiten könnte, so die Bank in einer Notiz vom 10. September.
Die Bank behielt ihre Prognose für den Brent-Preis in der zweiten Jahreshälfte 2021 bei 70 $/Barrel bei, wobei sie eine Preisspanne vorhersagte, aber sagte, dass sie den Brent-Preis bis zum Jahresende bei 75 $/Barrel sehe, da die Aufwärtsrisiken zunehmen.
"Wir rechnen in den kommenden Monaten mit moderaten Defiziten, die die Ölpreise bis zum Jahresende und darüber hinaus stützen dürften", so die Analysten der Bank in ihrer Mitteilung.
"Zu den Abwärtsrisiken gehören eine neue COVID-19-Welle, ein Taper Tantrum, eine Schuldenkrise in China und die Rückkehr iranischer Rohölfässer. Abgesehen davon wird das Winterwetterrisiko schnell zum wichtigsten Treiber der Energiemärkte.
Der Ölpreis stieg am Montag um mehr als 1%, wobei Brent-Rohöl um die $74 pro Barrel lag, was durch die Besorgnis über die stillgelegte Produktion in den Vereinigten Staaten aufgrund der Schäden durch den Hurrikan Ida genährt wurde.
Die BofA hatte im Juni dieses Jahres erklärt, dass ein engeres Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage im Jahr 2022 den Ölpreis kurzzeitig auf 100 $ pro Barrel treiben könnte. lesen Sie mehr
Berichte von Seher Dareen und Arpan Daniel Varghese in Bengaluru; Bearbeitung durch David Evans
Unsere Standards: Die Vertrauensgrundsätze von Thomson Reuters.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.reuters.com/business/energy/bofa-could-bring-for…
Reuters
13. September (Reuters) - Die Bank of America Global Research könnte ihr Ölpreisziel von 100 Dollar pro Barrel von Mitte 2022 auf die nächsten sechs Monate vorverlegen, wenn der Winter kälter als üblich ausfällt, was die Nachfrage in die Höhe treiben und das Angebotsdefizit vergrößern könnte.
Ein deutlich kälterer Winter als üblich könnte die weltweite Ölnachfrage um 1 bis 2 Millionen Barrel pro Tag (mbpd) in die Höhe schnellen lassen, wobei das winterliche Angebotsdefizit in einem solchen Szenario leicht 2 mpbd überschreiten könnte, so die Bank in einer Notiz vom 10. September.
Die Bank behielt ihre Prognose für den Brent-Preis in der zweiten Jahreshälfte 2021 bei 70 $/Barrel bei, wobei sie eine Preisspanne vorhersagte, aber sagte, dass sie den Brent-Preis bis zum Jahresende bei 75 $/Barrel sehe, da die Aufwärtsrisiken zunehmen.
"Wir rechnen in den kommenden Monaten mit moderaten Defiziten, die die Ölpreise bis zum Jahresende und darüber hinaus stützen dürften", so die Analysten der Bank in ihrer Mitteilung.
"Zu den Abwärtsrisiken gehören eine neue COVID-19-Welle, ein Taper Tantrum, eine Schuldenkrise in China und die Rückkehr iranischer Rohölfässer. Abgesehen davon wird das Winterwetterrisiko schnell zum wichtigsten Treiber der Energiemärkte.
Der Ölpreis stieg am Montag um mehr als 1%, wobei Brent-Rohöl um die $74 pro Barrel lag, was durch die Besorgnis über die stillgelegte Produktion in den Vereinigten Staaten aufgrund der Schäden durch den Hurrikan Ida genährt wurde.
Die BofA hatte im Juni dieses Jahres erklärt, dass ein engeres Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage im Jahr 2022 den Ölpreis kurzzeitig auf 100 $ pro Barrel treiben könnte. lesen Sie mehr
Berichte von Seher Dareen und Arpan Daniel Varghese in Bengaluru; Bearbeitung durch David Evans
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https://www.reuters.com/business/energy/bofa-could-bring-for…
Vill. hat er noch Optionen offen und braucht Cash🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.367.189 von Anmami am 19.09.21 09:38:41Wenn er nicht von höheren Kursen ausgehen würde, hätte er wohl alle Aktien verkauft würde ich meinen😉.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.366.364 von Fischer83 am 18.09.21 21:59:40Definitiv kein gutes Zeichen, wenn er von deutlich höheren Kursen ausgehen würde, würde man doch jetzt nicht verkaufen oder?
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