HPQ Silicon - shape a greener future with us (Seite 11)

[Gexe006]

Nano Reactor Ready To Produce Samples For 3rd Party Evaluation Imminently

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HPQ Nano-Silizium-Reaktor-Update

https://ceo.ca/@nasdaq/hpq-nano-silicon-reactor-update

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ONTREAL, Jan. 12, 2022 (GLOBE NEWSWIRE) -- HPQ Silicon Resources Inc. ("HPQ" oder das "Unternehmen") (TSX-V: HPQ) (OTCQX: HPQFF) (FWB: UGE), ein innovatives Unternehmen für Siliziumlösungen und Technologieentwicklung, möchte über seine hundertprozentige Tochtergesellschaft HPQ Nano Silicon Powders Inc ("HPQ NANO") die Aktionäre über die Fortschritte des PUREVAPTM informieren. Nano Silicon Reactor ("NSiR") Entwicklungsprojekt unter der Leitung des Technologieanbieters PyroGenesis Canada Inc. (TSX: PYR) (NASDAQ: PYR) (FRA: 8PY).

METHODISCHE FORTSCHRITTE, FOKUS AUF NANOSILIZIUMMATERIALIEN
IN BATTERIEQUALITÄT Wie bei bahnbrechenden F&E-Projekten erwartet, hat das PyroGenesis-Engineering-Team weiterhin Design- und Prozessprobleme gelöst, die während Phase 1 des PUREVAPTM NSiR-Entwicklungsprogramms aufgetreten sind. Als die Tests in der zweiten Jahreshälfte 2021 voranschritten, bestand die Herausforderung für das Team darin, Sauerstoff aus dem Endprodukt des Nanosiliziummaterials zu eliminieren. Der Sauerstoff beeinträchtigte unsere Fähigkeit, qualifizierte Proben zu produzieren.

Die systematische Analyse des Prozesses, die vom technischen Team von PyroGenesis durchgeführt wurde, ergab, dass:

Die internen Quellen der Sauerstoffkontamination standen in direktem Zusammenhang mit dem hitzebeständigen Liner-Material, das im Gen1 PUREVAPTM NSiR, einem modifizierten Gen2 PUREVAPTM Quarzreduktionsreaktor ("QRR"),der ursprünglich für die Verkohlung von Quarz in Silizium (Si) entwickelt wurde, verwendet wurde.
Der GEN 1 PUREVAP™ NSIR musste neu entworfen und neu aufgebaut werden, um die internen Quellen der Kontamination zu eliminieren.
Das modifizierte Gen1.5 PUREVAPTM NSiR-System wurde im 3. Quartal 2021 neu entworfen und gebaut und im 4. Quartal 2021 in Betrieb genommen. Die vorläufigen Ergebnisse, die mit Material erzielt wurden, das bei den im Dezember abgeschlossenen Inbetriebnahmetests produziert wurde, sind sehr vielversprechend. Sobald die letzten Anpassungen abgeschlossen sind, die voraussichtlich im Januar durchgeführt werden, wird das System bereit sein, neue Muster für die Bewertung durch Dritte zu erstellen.

"Für HPQ NANO war 2021 das Jahr von "Slow is Smooth & Smooth is Fast". Während wir vielleicht länger gebraucht haben, als wir erwartet hatten, um hierher zu kommen, sind wir jetzt hier, bereit, die Herstellung von Nano-Silizium-Materialien für Batterien zu revolutionieren, einen Markt, der bereit ist zu explodieren",so Bernard Tourillon, Präsident und CEO von HPQ Silicon. "Während das HpQ-Wertversprechen aus der Nutzung des Potenzials unserer Silizium-Materialinnovationen, der Herstellung und Kommerzialisierung der Silizium- und Nano-Siliziummaterialien resultiert, die erforderlich sind, um ESG-konforme Siliziummaterialien anzubieten, um die Nachfrage der aufstrebenden Revolution der erneuerbaren Energien zu erfüllen, könnten wir ohne PyroGenesis und seine technische Teamtiefe und Erfahrung nicht hier sein."

GEN1 NSIR-TESTS BESTÄTIGEN FÄHIGKEIT ZUR HERSTELLUNG HOCHWERTIGER NANOSILIZIUMMATERIALIEN
In der ersten Hälfte des Jahres 2021 wurde der Gen1 NSiRverwendet, um die folgenden wichtigen Designparameter des NSiR-Prozesses zu validieren, einer neuen kostengünstigen Methode zur Herstellung von Nanosiliziummaterialien:

Der NSiR kann < 150nm Nano Siliziummaterialien (Pulver und Nanodrähte) herstellen,
Die REM-Bildgebung des neuesten produzierten Materials zeigte, dass Material im Bereich von 10 bis 50 nm hergestellt werden kann, was für Entwickler von Festkörperbatterien eine direkte Anwendung hat.
Das NSiR kann Nano-Silizium-Materialpulver mit dem Durchsatz herstellen, der für eine kostengünstige Produktion von Nanomaterialien erforderlich ist (HPQ April 22nd 2021 Release).
"Trotzeiniger unerwarteter Verzögerungen könnten wir nicht stolzer darauf sein, wo wir bei der Entwicklung dieser bahnbrechenden Technologie mit strategischen Partnern wie HPQ stehen",sagte P. Peter Pascali, CEO und Vorsitzender von PyroGenesis. "Die Tatsache, dass wir einer bedeutenden Herausforderung bei der Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien für den Elektrofahrzeugmarkt näher kommen, beweist nicht nur, dass wir auf dem richtigen Weg und mit dem richtigen Partner sind, sondern bestätigt auch unser Engagement als aufstrebender Marktführer beider Bereitstellung von CO2-Reduktionslösungen. "

HPQ VERTICAL SILICON INTEGRATION: EIN STARKER VORTEIL
Eine weitere wichtige Erkenntnis aus den Bemühungen des Pyrogenesis-Teams ist, dass es den Vorteil der Fähigkeit von HPQ bestätigt, intern beschafftes Ausgangsmaterial herzustellen, das mit seinem proprietären PUREVAPTM QRR-Prozess hergestellt wird. Durch die Kontrolle der gesamten Kette vom Rohmaterial aus kann das Unternehmen den gesamten Prozess modifizieren und das für die NiSR-Produktion erforderliche Aufgabematerial an die Anforderungen des Endmarktes anpassen.

[Wilhelm_Tell]

Gutes im Neuen Jahr! 😀👍

HPQ Silicon wird so langsam wahrgenommen - sogar in Deutschland

Schaeffler skaliert Elektrolyse-Technologie für grünen Wasserstoff aus Meerwasser – pv magazine Deutschland
https://www.pv-magazine.de/2022/01/05/schaeffler-skaliert-el…

Mit einem neuen Start-up und einem Konsortium in den Niederlanden will der Zulieferer der Automobilindustrie die Kosten für grünen Wasserstoff deutlich senken. Zwar liegt die Wasserstoff-Produktion durch Offshore-Windkraftanlagen nahe, doch kann Meerwasser nicht ohne Weiteres in einen Elektrolyseur gegeben werden. Das treibt die Kosten und genau da setzt Schaeffler an.

5. JANUAR 2022 MARIAN WILLUHN
TECHNOLOGIE
WASSERSTOFF
DEUTSCHLAND
NIEDERLANDE

Forschende arbeiten daran die Kosten für grünen Wasserstoff aus Offshore-Windkraftanlagen in der Nordsee auf ein wettbewerbfähiges Niveau zu drücken.

Foto: Pixabay

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Der Zulieferer der Automobilindustrie Schaeffler hat gemeinsam mit Partnern aus den Niederlanden in einem Pilotprojekt Wasserstoff aus Meerwasser gewonnen. Da sich im Zuge der Mobilitätswende das Geschäft mit Getrieben und anderen Bauteilen verringern wird, plant der Zulieferer seine Kompetenzen im Bereich Wasserstoff auszuweiten, – denn der soll laut Schaeffler auch an die Automobilindustrie geliefert werden.

Die Vorstellung, grünen Wasserstoff auf See aus großen Mengen Offshore-Windenergie zu produzieren, ist weitverbreitet. Allerdings steht diese Art der Wasserstoffproduktion vor der großen Herausforderung, dass Elektrolyseure hochreines Wasser benötigen. Daher müsse Meerwasser zunächst entsalzt und dann aufwendig gereinigt und gefiltert werden, bevor es zu den empfindlichen Membranen fließen kann. Ein Prozess, der die Kosten für grünen Wasserstoff in die Höhe treibt.

Schaeffler hat dazu in den Niederlanden das Start-up Hydron B.V. gegründet, was die Polymerelektrolyse Membran (PEM)-Systeme entwickelt. Um das Meerwasser zu reinigen, bevor es zu den Membranen gelangt, haben die Ingenieure eine Lösung umgesetzt, bei der die Abwärme des Elektrolyseprozesses zur Destillation des Meerwassers genutzt werden kann. Die Funktionsfähigkeit der Membran-Destillations-Technologie konnte bereits im Vorfeld durch das Konsortium unter Beweis gestellt werden. Die Anlage konnte ein Kilogramm Wasserstoff pro Stunde erzeugen, während durch die Membran-Destillation zehn Kilogramm ultra reines Wasser (UPW) für die Elektrolyse bereitgestellt werden konnten.

„Wind2Hydrogen, also die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Windenergie, ist ein wichtiges Wachstumsfeld für Schaeffler. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern in der Windkraft-Branche wollen wir einer der führenden Anbieter von Systemkomponenten in diesem Bereich werden“, sagt Bernd Hetterscheidt, Leiter strategisches Geschäftsfeld Wasserstoff bei Schaeffler. „Dazu verbinden wir die innovative Entwicklung von Hydron mit den Stärken von Schaeffler wie unserem Systemverständnis und unserem Know-how in der schnellen Skalierung von Produkten und Projekten, um diese schnellstmöglich und gleichzeitig höchsten Qualitätsstandards entsprechend auf den Markt zu bringen.

Im nächsten Schritt der Entwicklung will Schaeffler die Skalierung der Filter und Entsalzungskomponenten für den Einsatz im industriellen Maßstab vorantreiben. Zudem sollen die Kosten und die Langlebigkeit der Anlage verbessert werden. Ziel sei es, die Produktionskosten von grünem Wasserstoff von heute vier bis zehn Euro pro Kilogramm auf zwei Euro pro Kilogramm zu senken. Bis es so weit ist, wird es jedoch noch Jahrzehnte dauern, schätzen selbst die Forschenden der Universität Wageningen.

Einer der größten Kostenpunkte bei der Preisbildung für die Elektrolyse sei die Wasseraufbereitung. Deutliche Effizienzvorteile an dieser Stelle können so gut in Kostenvorteile umgeschlagen werden. Unternehmen aus der Chemieindustrie wie das kanadische HPQ Silicon Resources oder dem Bahnsektor wie Alstom bildeten ebenfalls Konsortien, mit denen sie das Rennen zum billigen grünen Wasserstoff aus Meerwasser und Windenergie bestreiten.

[married]

Wollte das Mal kurz hier für mich ablegen.
B.Tourillon meldet Optionen zu $1.00
Da können wir Kleinanleger bei Kaufkursen um $0.43 nicht meckern.

Filed 2021-12-22 15:27
Tx date 2021-12-20 $HPQ
HPQ-Silicon Resources Inc. Tourillon, Bernard J.
4 - Director of Issuer, 5 - Senior Officer of Issuer
Direct Ownership

Options
50 - Grant of options $3,000,000
+3,000,000 vol
$1.00 each 4,600,000
Filed 2021-12-22 15:27
Tx date 2021-12-20 $HPQ
HPQ-Silicon Resources Inc. Tourillon, Bernard J.
4 - Director of Issuer, 5 - Senior Officer of Issuer
Direct Ownership

Options
50 - Grant of options $550,000
+1,000,000 vol
$0.55 each 1,600,000

[Gexe006]

Updates Ongoing Validation of EBH2

[Gexe006]

Update der laufenden Validierung der EBH2 Green Hydrogen Extraction Technologie

https://ceo.ca/@nasdaq/hpq-update-of-ongoing-validation-of-e…

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HPQ Update der laufenden Validierung der EBH2 Green Hydrogen Extraction Technologie

MONTREAL, Dec. 08, 2021 (GLOBE NEWSWIRE) -- HPQ Silicon Resources Inc. ("HPQ" oder das "Unternehmen") (TSX-V: HPQ) (OTCQX: HPQFF) (FWB: UGE), ein innovatives Unternehmen für Siliziumlösungen und Technologieentwicklung, möchte die Aktionäre über die laufende Validierung der EBH2-Technologie informieren, die am 29. September 2021 angekündigt wurde . Das Validierungsteam, zwei (2) Doktoranden mit mehr als 30 Jahren praktischer Erfahrung im Bereich der erneuerbaren Energien und mit Erfahrung aus erster Hand in der Entwicklung von Wasserstoffprozessen, hat die erste Testrunde abgeschlossen. Die Tests bestätigten, dass die EBH2 Green Hydrogen Reactors (EBH2 GHR) Niederspannung 1 verwenden, um Elektrolyseureanzutreiben, die ein H2 + O 2-Gasgemisch erzeugen, das zum Antrieb eines Generators oder eines beliebigen Brennstoffsystems zur Stromerzeugung verwendet werden kann.

HPQ HÄLT SEINE EXKLUSIVE OPTION MIT EBH2 SYSTEMS SA
OFFEN Der Testumfang war durch Probleme mit der mechanischen Ausrüstung begrenzt, bestätigte jedoch genügend positive Aspekte der Technologie und ihres Potenzials, einschließlich der Wasserstofferzeugung, dass es als im besten Interesse von HPQ angesehen wurde, seine exklusiven Optionen mit EBH2 offen zu halten, bis weitere Validierungstests abgeschlossen sind. Die Geräteprobleme erlaubten keine Validierung des EBH 2-Schlüsselanspruchs, es ist eine sehr hohe Umwandlungseffizienz, aber EBH2 arbeitet derzeit an der Lösung der Geräteprobleme. Für die Zukunft ist geplant, dass das HPQ-Validierungsteam so bald wie möglich eine neue Testrunde des EBH2 GHR-Demonstrators abschließt.

Ein Foto zu dieser Ankündigung finden Sie unter https://www.globenewswire.com/NewsRoom/AttachmentNg/7185e581…

EBH2 ELEKTROLYSEUR-TECHNOLOGIE IM VERGLEICH ZU KOMMERZIELL ERHÄLTLICHEN ELEKTROLYSEUR-TECHNOLOGIEN
EBH2 hat ein vorläufiges Patent für seine proprietäre kostengünstige Elektrolysetechnologie eingereicht, von der behauptet wird, dass sie Wasserstoff (H2) effizient aus Wasser extrahieren kann. Um den Umfang des Elektrolyseurdurchbruchs in Bezug auf die Systemumwandlungseffizienz (Verhältnis der erzeugten Energie zur verbrauchten Energie) zu verstehen, muss man sich die beiden (2) kommerziell verfügbaren Elektrolysetechnologien (Polymerelektrolytmembran (PEM) und Alkali) ansehen. Derzeit sind beide Technologien in der Lage, systemumwandlungswirkungsgrade zwischen 50-70% aufrechtzuerhalten, wobei davon ausgegangen wird, dass PEM-Basisprozesse bis 2050 >80 % und > 70 % bis zum gleichen Zeitraum für Alkaline erreichen könnten.

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Hier noch eine Meinung zum Video
THX benjy1234 auf Agoracom, Automatisch Übersetzt vom Browser

https://agoracom.com/ir/HPQ-SiliconResources/forums/discussi…

Viele positive Aspekte in diesem Interview

Für diejenigen, die das Interview heute Abend noch nicht gehört haben, rate ich Ihnen, es genau zu hören. Nachdem ich gut zugehört habe, sehe ich einige sehr vielversprechende Elemente. Zunächst möchte ich klarstellen, dass hpq ein wachsendes Technologieunternehmen ist. Wir haben kein Geld, das hereinkommt, wir haben keinen unterschriebenen Vertrag. Die Leute glauben, dass neue Erfindungen schnell entstehen, dass Proben bereits verschickt werden sollten und dass wir in Gold rollen sollten. Die Realität ist weit darüber hinaus und das ist unser ultimatives Ziel. Aber der Versuch, schnell Geld zu verdienen und dann zu verkaufen, indem man sich sagt, dass das Geschäft nicht "gut" ist und dass wir es nicht schnell genug tun, ist es dieser Teufelskreis, der den SP dazu bringt, zum Rückgang überzugehen. Panik und Angst vor Angst treiben uns dazu, zu unangemessenen Zeiten zu verkaufen (dies ist meine Ansicht). Ich habe mir mehrere kleine Unternehmen in neuen grünen Technologien mit hohem Potenzial angesehen, aber für mich könnte hpq bei weitem ein Einhorn über eine 1 bis 5-jährige Investition in diese Branche sein. Welches andere Unternehmen bietet diesem boomenden Sektor die Möglichkeit, ein weniger umweltschädliches, billigeres und erschwinglicheres Produkt zu haben? Wir haben ein Unternehmen, das die Macht hat, sehr groß zu werden, es bleibt abzuwarten, ob wir die Geduld haben, ihm auf dem Weg zum Ende zu folgen.

Okay, zurück zu diesem Interview, wir haben einige Schlüsselelemente, die extrem relevant sind, um sie schwarz auf weiß zu setzen.

Sehr positive Informationen. Tatsächlich hat hpq meines Wissens seit mindestens 2 Jahren keine negativen Informationen in Pressemitteilungen vorgelegt.

Hier ist die Liste der Elemente, die ich aus diesem Interview behalte.

1- Hpq kann weniger reine Materialien (daher billiger) verwenden, um zu Materialien von hoher Reinheit zu gelangen. Bernard sagte: Wir verwenden ein Produkt, das der Markt nicht in ein Produkt verwandeln will, das sehr gefragt und von großem Wert ist.

2- Mit dem amerikanischen Protektionismus könnte die Nachfrage nach Silizium stark steigen und wir haben kürzlich das Patent in den USA. Bei dieser Möglichkeit war der beste Einstiegspunkt, das Patent in den Vereinigten Staaten zu haben, um mit einem großen Akteur in der Elektrifizierung in den Sattel zu steigen, bevor er mit anderen Patenten anderswo fortfährt.

3- Wir können 4N tun, aber wir könnten auch 5N tun, indem wir einen einfachen zusätzlichen Reinigungsschritt modifizieren / hinzufügen.

4- Wir schaffen den Rohstoff, den jeder bei der Elektrifizierung des Verkehrs auf der ganzen Welt benötigt, zu niedrigeren Kosten und umweltfreundlicher als andere Unternehmen. Wir unterliegen nicht dem Preis wie die Anodenhersteller, denn sie werden unsere Kunden sein.

5- Kein anderes bekanntes Unternehmen hat so niedrige Herstellungskosten.

6-Dieses Patent ermöglicht mehr Glaubwürdigkeit.

7-Bernard sagte, es gebe mehr als eine Autofirma, die sich ihnen näherte, als er Pressemitteilungen herausgab.

8- Keine Notwendigkeit für die Finanzierung für die nächsten 12-18 Monate.

Zwei interessante Elemente:

1- Bernard sagte schnell: Ich könnte meine Rolle verdreifachen, wenn einer der Leute, mit denen wir sprechen, öffentlich würde, aber was nützt das Buschfeuer ... Mehrere Autofirmen ... BEEINDRUCKEND.

2-Es ebnete auch den Weg für zukünftige Freisetzungen von grünem Wasserstoff und ich mache eine direkte Verbindung zu allem, was wir über grünen Wasserstoff in Quebec mit Regierungen hören.



Schöne Momente in der Entstehung. Ich möchte mit diesem Stück von Bernard enden: Wir wissen, was wir entwickeln, wir kennen den Wert dessen, was wir entwickeln, und wir verstehen, dass Geduld besser ist als Geschwindigkeit. Trotz der Diskrepanzen zwischen dem SP und den guten Nachrichten kaufe ich meinen Kauf mit einem mittel- bis langfristigen Plan. Es gibt keinen Verlust, bis wir verkaufen, und es gibt keinen Gewinn, bis wir verkaufen.

Danke

[Gexe006]

VIDEO - HPQ Silicon erhält US-Patent

VIDEO - HPQ Silicon erhält US-Patent für seine PUREVAP™ Quarzreduktionsreaktortechnologie
veröffentlicht am Nov 30, 2021 04:01PM
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HPQ Silicon Resources $HPQ $HPQFF ist ein in Quebec ansässiges Unternehmen, das Siliziumprodukte mit hohem Mehrwert entwickelt, die von Batterie- und Elektrofahrzeugherstellern nachgefragt werden - aber noch niemand hat geliefert - bis jetzt.

Wenn das sehr nach dem klingt, was andere kleine Unternehmen in letzter Zeit sagen, unterscheidet sich $HPQ als Marktführer durch Folgendes:

$HPQ hat bereits seinen ersten Auftrag für sphärisches Nanosiliziummaterial von einem großen Automobilhersteller erhalten
$HPQ hat bereits signierte NDAs von mindestens 2 Batteriespielern erhalten
$HPQ sicherte sich das US-Patent für seine PUREVAP™ Quarzreduktionsreaktortechnologie
Das Unternehmen gab kürzlich den Erhaltdes US-Patents für seine PUREVAP™ Quarz-Reduktions-Ionenreaktor-Technologie bekannt.

Um die Bedeutung und die Implikationen dieses Meilensteins zu verstehen, sagt dieser Auszug aus der Pressemitteilung alles:

Das US-Patent deckt das innovative VERFAHREN PUREVAP™ QRR ab, das die einstufige Umwandlung von Quarz (SiO 2) in hochreines Siliziummetall (von 99,5% bis 99,99% Si) bei reduzierten Kosten, Energieeinsatz und KOHLENSTOFF-Fußabdruck ermöglicht. Dieser bahnbrechende Vorteil bedeutet, dass der PUREVAP™ QRR-Prozess nicht nur ein höherreines Siliziummaterial als herkömmliche Verfahren erzeugt, sondern auch nicht den extrem reinen Rohstoff benötigt, der für herkömmliche Prozesse benötigt wird. Tatsächlich benötigt der Prozess nur 4,5 MT Rohmaterial, um 1 MT Silizium herzustellen, verglichen mit den 6 MT, die für herkömmliche Prozesse erforderlich sind, eine Reduzierung von 25%, die möglicherweise einen Cash-Kostenvorteil von 20% gegenüber dem kostengünstigsten traditionellen Siliziumhersteller ermöglicht. Darüber hinaus wurde im Rahmen unserer laufenden Strategie zum Schutz und zur Stärkung des PUREVAP™ Intellectual Property Portfolios, 2019 eine zweite Patentanmeldung eingereicht, die sich auf ein neues und neuartiges Verfahren konzentriert und derzeit den Prozess vorantreibt.

Bernard Tourillon, President und CEO von HPQ, kommentierte:

"HPQ steht seit 2015 an der Spitze der Low-Cost Green Silicon-Innovationsentwicklungen, und diese US-Patentgenehmigung in Kombination mit der laufenden Inbetriebnahme der GEN3 PUREVAP™ QRR-Pilotanlage, erfolgte zu einem günstigen Zeitpunkt, da die Nachfrage weiter steigt und Engpässe, die wir vorhergesehen hatten, jetzt in der Silizium-Lieferkette auftreten. Da ESG-Prinzipien eine aktive Rolle bei der Materialbeschaffung spielen, ist sich die Welt der Schwierigkeit bewusst, das ESG-konforme Silizium zu sichern, das zur Erreichung seiner Ziele für erneuerbare Energien erforderlich ist. Die Tatsache chronischer Unterinvestitionen in neue Technologien in Kombination mit der Auslagerung der Siliziumproduktionskapazität hat eine enorme Chance für HPQ und sein patentiertes PUREVAP™ QRR-Verfahren geschaffen, da wir das einzige Unternehmen sind, das ein neues Verfahren zur Herstellung von Silizium auf den Markt bringt, das perfekt für die neuen Anforderungen und Realitäten des Siliziummarktes geeignet ist.

Sehen Sie sich dieses großartige Interview mit $HPQ CEO Bernard Tourillon an.

[Gexe006]

Antwort auf Beitrag Nr.: 70.065.236 von Gexe006 am 29.11.21 19:11:00

noch Teil der News:

Mit PyroGenesis Canada Inc. (TSX: PYR) (NASDAQ: PYR)entwickelt HPQ:

die PUREVAP™ "Quartz Reduction Reactors" (QRR),ein innovatives Verfahren (zum Patent angemeldet), das die einstufige Umwandlung von Quarz (SiO2)in hochreines Silizium (Si) zu reduzierten Kosten, Energieeinsatz und KOHLENSTOFF-Fußabdruck ermöglicht, das sein beträchtliches Potenzial an erneuerbaren Energien propagieren wird.
Über seine 100%ige Tochtergesellschaft HPQ NANO Silicon Powders Inc. ist der PUREVAP™ Nano Silicon Reactor (NSiR)ein neues proprietäres Verfahren, das das vom QRR produzierte Material als Ausgangsmaterial verwenden kann, um eine breite Palette von Nano- / Mikro-sphärischen Pulvern unterschiedlicher Größe und Nanodrähte herzustellen.
Über seine zweite 100%ige Tochtergesellschaft, HPQ Silica POLVERE Inc., entwickelt HPQ ein neues plasmabasiertes Verfahren, das eine direkte Umwandlung von Quarz in pyrogene Kieselsäure ermöglicht, wodurch die Verwendung gefährlicher Chemikalien bei der Herstellung von pyrogener Kieselsäure beseitigt und das mit seiner Herstellung verbundene Chlorwasserstoffgas (HCI) eliminiert wird.
HPQ ist auch ein Technologieentwicklungsunternehmen, das an der Entwicklung von wasserstoffbasierten Projekten interessiert ist, die die QRR-Bemühungen ergänzen könnten. Derzeit evaluiert HPQ zwei verschiedene Ansätze, um dieses Ziel zu erreichen:

Zusammenarbeit mit dem in der Schweiz ansässigen Unternehmen EBH2 Systems SAS in Bezug auf sein proprietäres Verfahren zur Herstellung von grünem Wasserstoff durch Elektrolyse und
Entwicklung unserer eigenen Prozesse zur Herstellung von Wasserstoff durch Hydrolyse von Nanosiliziummaterialien, die von unserem PUREVAP™ (NSiR)hergestellt werden.

[Gexe006]

HPQ Silicon erhält US-Patent für seine PUREVAP™ Quarzreduktionsreaktortechnologie

https://agoracom.com/ir/HPQ-SiliconResources/forums/discussi…

Automatisch übersetzt vom Browser

MONTREAL, Nov. 29, 2021 (GLOBE NEWSWIRE) -- HPQ Silicon Resources Inc. ("HPQ" oder das "Unternehmen") ( TSX-V: HPQ ) ( OTCQX: HPQFF ) ( FWB: UGE ), ein innovatives Unternehmen für Siliziumlösungen und Technologieentwicklung, freut sich, den Aktionären mitteilen zu können, dass das Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten HPQ SILICON RESOURCES INC eine Mitteilung über die Erlaubnis zur Patentanmeldung mit dem Titel "SILICA TO HIGH PURITY SILICON PRODUCTION PROCESS" erteilt hat und dass der HPQ-Patentanwalt die erforderlichen Gebühren bezahlt hat. der letzte Schritt, bevor das Patent offiziell online eingereicht wird.

WIR ERHALTEN DEN PATENTSCHUTZ FÜR UNSEREN PUREVAP™ QRR-PROZESS: EIN GROßER MEILENSTEIN ERREICHT
Das US-Patent umfasst das innovative Verfahren PUREVAP™ QRR, das die einstufige Umwandlung von Quarz (SiO 2) in hochreines Siliziummetall (von 99,5% auf 99,99% Si) bei reduzierten Kosten, Energieeinsatz und KOHLENSTOFF-Fußabdruck ermöglicht. Dieser bahnbrechende Vorteil bedeutet, dass der PUREVAP™ QRR-Prozess nicht nur ein siliziummaterial mit höherer Reinheit erzeugt als herkömmliche Verfahren, sondern auch nicht den extrem reinen Rohstoff benötigt, der für herkömmliche Prozesse benötigt wird. Tatsächlich benötigt der Prozess nur 4,5 MT Rohmaterial, um 1 MT Silizium herzustellen, im Vergleich zu den 6 MT, die von herkömmlichen Prozessen benötigt werden, eine Reduzierung von 25%, die möglicherweise einen Cash-Kostenvorteil von 20% gegenüber dem kostengünstigsten traditionellen Siliziumhersteller ermöglicht 1 . Darüber hinaus wurde im Rahmen unserer laufenden Strategie zum Schutz und zur Stärkung des PUREVAP™ Portfolios an geistigem Eigentum im Jahr 2019 eine zweite Patentanmeldung eingereicht, die sich auf ein neues und neuartiges Verfahren konzentriert und derzeit den Prozess vorantreibt. 2

"HPQ ist seit 2015 an der Spitze der Low-Cost Green Silicon-Innovationsentwicklungen, und die Erlangung dieser US-Patentgenehmigung in Kombination mit der laufenden Inbetriebnahme der GEN3 PUREVAP™ QRR-Pilotanlage, erfolgte zu einem günstigen Zeitpunkt, da die Nachfrage weiter steigt und Engpässe, die wir vorhergesehen hatten, jetzt in der Silizium-Lieferkette auftreten. Da ESG-Prinzipien eine aktive Rolle bei der Materialbeschaffung spielen, ist sich die Welt der Schwierigkeit bewusst, das ESG-konforme Silizium zu sichern, das zur Erreichung seiner Ziele für erneuerbare Energien erforderlich ist. Die Realität chronischer Unterinvestitionen in neue Technologien in Kombination mit der Auslagerung von Siliziumproduktionskapazitäten hat eine enorme Chance für HPQ und sein patentiertes PUREVAP™ QRR-Verfahren geschaffen, da wir das einzige Unternehmen sind, das ein neues Verfahren zur Herstellung von Silizium auf den Markt bringt, das perfekt für die neuen Anforderungen und Realitäten des Siliziummarktes geeignet ist. ", sagte Bernard Tourillon, President und CEO von HPQ Silicon.

Si-MARKTDEFIZIT BEI 92.000 MT, PREISE STEIGEN, NEUE GREENFIELD-ENTWICKLUNGEN ERFORDERLICH 3
Die jüngsten Marktereignisse lenken die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass Silizium (Si), auch bekannt als Siliziummetall, eines der wichtigsten strategischen Energiemetalle von heute ist, das benötigt wird, um das Ziel der Dekarbonisierung der Wirtschaft bis 2050 zu erreichen. Hochreines Silizium (2N+) ist aufgrund des zugrunde liegenden Bedarfs an Silizium als Rohstoff für Polysilizium (Solar und Elektronik), die aufstrebenden Batteriesektoren und die typischeren industriellen Silikonanwendungen sehr gefragt, zu einer Zeit, in der die Kapazität einfach nicht verfügbar ist, um die Nachfrage zu decken. Dies ist darauf zurückzuführen, dass mehrere der alten energieintensiven Anlagen, die während der Covid-Pandemie eingemottet wurden, wirtschaftlich oder ökologisch nicht rentabel waren, um online zurückzukehren. Neue und effiziente Greenfield-Projekte werden benötigt, um die Nachfrage zu befriedigen, und die PUREVAP™ QRR-Technologie ist gut positioniert, um schließlich die bevorzugte Option der Branche zu werden.

Weitere Corporate News: Änderung des Aktienoptionsplans

Der Verwaltungsrat hat die Änderung der Gesamtzahl der Aktien, die gemäß seinem Aktienoptionsplan ausgegeben werden können, um 17.500.000 Aktien von 4.500.000 Aktien auf 22.000.000 Aktien und damit die Konsolidierung seines aktuellen Aktienoptionsplans in den neuen Aktienoptionsplan 2021 genehmigt. Die maximale Anzahl von Stammaktien, die im Rahmen des Plans ausgegeben werden können, entspricht weniger als 10 % der ausgegebenen und ausstehenden Stammaktien des Unternehmens. Die Änderung und der neue Aktienoptionsplan 2021 unterliegen der behördlichen Genehmigung