Mountain Valley MD Holdings Inc - building a world-class health and wellness organization (Seite 24)
eröffnet am 09.03.20 09:52:14 von
neuester Beitrag 14.03.24 18:15:08 von
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Alter Schwede... - was für ein Verlauf heute!!
Da steckt noch mehr drin - da kommen sicher bald News.
Da steckt noch mehr drin - da kommen sicher bald News.
Jupiehh, der Euro ist da 🥳
Na los , hoch mit dir 😂🤪
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.730.627 von Pixel_Muc am 31.01.21 18:54:52Das wäre großartig 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.729.787 von TomMP am 31.01.21 18:07:54Das ist gut möglich. Ich sehe hier irgendwann 2 Stellen vor dem Komma 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.726.814 von Pixel_Muc am 31.01.21 14:05:10Ich kann es leider nicht begründen, ich glaube aber von all dem was ich über die Aktie gelesen habe, dass es mit dieser Aktie in den nächsten Tagen weiter stark nach oben geht - gefühlt verhandeln die im Hintergrund bereits mit großen Pharmaunternehmen, sollte es hier zu einer entsprechenden News kommen, steht die Aktie bald bei 2,3 €. Meine persönliche Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.726.409 von Dondan1 am 31.01.21 13:33:53Kann sein, allerdings nicht wegen dem Artikel den ich eingestellt habe, der ist schon älter.
Also gehts morgen weiter nach oben 👍🏼🎊
Die Slowakei ist die erste EU-Nation, die Ivermectin sowohl zur Prophylaxe als auch zur Behandlung von COVID-19-Patienten formell zugelassen hat
Der Gesundheitsminister der Slowakischen Republik hat Ivermectin als zugelassene Prophylaxe und Behandlung von SARS-CoV-2, dem Virus hinter COVID-19, registriert. In einer Eilmeldung erhielten die Ärzte gestern die Nachricht, dass sie sowohl in Krankenhäusern als auch im ambulanten Bereich mit den formell genehmigten Verschreibungen fortfahren können. Am 26. Januar erteilte Gesundheitsminister Marek Krajci die Genehmigung für das noch nicht registrierte Medikament, da es bereits seit einem halben Jahr auf Compassionate-Basis eingesetzt wird. TrialSite interviewte Ondrej Halgas, einen Forscher von der Universität Toronto und ursprünglich aus der Slowakei. Halgas war aktiv an einem Netzwerk beteiligt, das während der Pandemie die Zulassung des Medikaments organisierte und Lobbyarbeit betrieb. Diese landumschlossene osteuropäische Nation mit 5,4 Millionen Einwohnern, die seit 2004 Mitglied der Europäischen Union ist, hat gerade Geschichte geschrieben.
Ein Biochemiker der Universität von Toronto, Herr Halgas, wurde gerade auch in einer aktuellen Pressemitteilung zu diesem Thema vorgestellt. TrialSite konnte mit ihm in Kontakt treten, um mehr zu erfahren.
Die eigentliche Genehmigung war das Ergebnis eines Netzwerks von Fachleuten aus dem Gesundheitswesen, Journalisten und anderen Aktivisten aus dem Gesundheitsbereich, die fleißig daran gearbeitet haben, das Bewusstsein für die zunehmenden Wirksamkeitsdaten im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zu schärfen.
Ondrej Halgas und das TrialSite-Netzwerk arbeiten eng mit der COVID-19 Front Line Critical Care Alliance (FLCCC) und anderen Akademikern, Journalisten und Ärzten zusammen, die sich dafür einsetzen, das Bewusstsein für diese wichtige Therapieoption während der Pandemie zu erhöhen.
Die Slowakei ist das erste EU-Land, das Ivermectin zulässt
Das Antiparasitikum wurde vom Gesundheitsminister nach einem formellen Antrag von Professor Ivan Schréter, CSc, dem Chefexperten für Infektionskrankheiten des Gesundheitsministeriums der Slowakischen Republik, zugelassen. Laut TrialSite handelt es sich um eine bedingte Zulassung, die für einen Zeitraum von sechs (6) Monaten für Krankenhäuser und die ambulante Versorgung für die Indikation Prophylaxe und Behandlung von Patienten mit COVID-19 gültig ist. Das Medikament wird auch in lizenzierten, verschreibungspflichtigen Apotheken erhältlich sein.
Der Weg zur Zulassung
Ein Wissenschaftler der Universität Toronto, Ondrej Halgas, äußerte sich stolz darüber, dass sein Heimatland das erste Land in Europa sein konnte, das dieses Medikament als Ergänzung zu Impfstoffen und anderen Behandlungen formell zugelassen hat. In einem Interview mit Daniel O'Connor von TrialSite erzählte Halgas, dass er mit Ärzten wie Dr. Pierre Kory und Paul E. Marik sowie anderen zusammenarbeitet. In Deutschland hat der Einsatz von Ivermectin offenbar zugenommen, berichtet Halgas. Er stand in Kontakt mit einer dortigen Ärztegruppe, die alte Menschen in einem Pflegeheim behandelt.
Die Sterblichkeitsrate in Pflegeheimen liegt in diesem europäischen Land (Deutschland) bei etwa 25 bis 30 %. Nach der Behandlung von etwa 100 Bewohnern mit Ivermectin sank diese Rate in einer Fallserie offenbar auf etwa 5 % - ein gewaltiger Unterschied. Natürlich ist dies nicht das Ergebnis einer formalen Studie, aber dennoch repräsentiert es mehr Daten aus der realen Welt.
Herausforderungen bei der Versorgung
Ondrej Halgas berichtet, dass die Versorgung ein anderes Thema ist. Im Gegensatz zu vielen anderen EU-Ländern, wie z. B. Österreich, war Ivermectin in der Slowakei nur für Tiere und als Creme für Menschen erhältlich. Bislang hat zumindest ein Krankenhaus in der zweitgrößten Stadt des Landes unter Verzicht auf das Medikament Einfluss genommen. Sie haben laut Halgas deutlich verbesserte Ergebnisse gesehen.
Dieser jüngste Erlass des Gesundheitsministers erlaubt nun den Import. Ärzte und Krankenhäuser haben das Medikament bisher aus Österreich und sogar aus dem fernen Indien importiert, und es ist nicht klar, wie das überwiegend nationale Gesundheitssystem des Landes funktionieren wird, um das Medikament effizient und effektiv zu importieren. Derzeit hat das Land drei Kostenträger, darunter einen nationalen Kostenträger und zwei private Gruppen.
TrialSite wird den Import des Medikaments weiter beobachten.
Aufruf zum Handeln: TrialSite prognostiziert, dass mehr Nationen dieses Medikament zur Prophylaxe und Behandlung von COVID-19 zumindest für die Dauer der Pandemie zulassen werden.
https://trialsitenews.com/slovakia-becomes-the-first-eu-nati…
Der Gesundheitsminister der Slowakischen Republik hat Ivermectin als zugelassene Prophylaxe und Behandlung von SARS-CoV-2, dem Virus hinter COVID-19, registriert. In einer Eilmeldung erhielten die Ärzte gestern die Nachricht, dass sie sowohl in Krankenhäusern als auch im ambulanten Bereich mit den formell genehmigten Verschreibungen fortfahren können. Am 26. Januar erteilte Gesundheitsminister Marek Krajci die Genehmigung für das noch nicht registrierte Medikament, da es bereits seit einem halben Jahr auf Compassionate-Basis eingesetzt wird. TrialSite interviewte Ondrej Halgas, einen Forscher von der Universität Toronto und ursprünglich aus der Slowakei. Halgas war aktiv an einem Netzwerk beteiligt, das während der Pandemie die Zulassung des Medikaments organisierte und Lobbyarbeit betrieb. Diese landumschlossene osteuropäische Nation mit 5,4 Millionen Einwohnern, die seit 2004 Mitglied der Europäischen Union ist, hat gerade Geschichte geschrieben.
Ein Biochemiker der Universität von Toronto, Herr Halgas, wurde gerade auch in einer aktuellen Pressemitteilung zu diesem Thema vorgestellt. TrialSite konnte mit ihm in Kontakt treten, um mehr zu erfahren.
Die eigentliche Genehmigung war das Ergebnis eines Netzwerks von Fachleuten aus dem Gesundheitswesen, Journalisten und anderen Aktivisten aus dem Gesundheitsbereich, die fleißig daran gearbeitet haben, das Bewusstsein für die zunehmenden Wirksamkeitsdaten im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zu schärfen.
Ondrej Halgas und das TrialSite-Netzwerk arbeiten eng mit der COVID-19 Front Line Critical Care Alliance (FLCCC) und anderen Akademikern, Journalisten und Ärzten zusammen, die sich dafür einsetzen, das Bewusstsein für diese wichtige Therapieoption während der Pandemie zu erhöhen.
Die Slowakei ist das erste EU-Land, das Ivermectin zulässt
Das Antiparasitikum wurde vom Gesundheitsminister nach einem formellen Antrag von Professor Ivan Schréter, CSc, dem Chefexperten für Infektionskrankheiten des Gesundheitsministeriums der Slowakischen Republik, zugelassen. Laut TrialSite handelt es sich um eine bedingte Zulassung, die für einen Zeitraum von sechs (6) Monaten für Krankenhäuser und die ambulante Versorgung für die Indikation Prophylaxe und Behandlung von Patienten mit COVID-19 gültig ist. Das Medikament wird auch in lizenzierten, verschreibungspflichtigen Apotheken erhältlich sein.
Der Weg zur Zulassung
Ein Wissenschaftler der Universität Toronto, Ondrej Halgas, äußerte sich stolz darüber, dass sein Heimatland das erste Land in Europa sein konnte, das dieses Medikament als Ergänzung zu Impfstoffen und anderen Behandlungen formell zugelassen hat. In einem Interview mit Daniel O'Connor von TrialSite erzählte Halgas, dass er mit Ärzten wie Dr. Pierre Kory und Paul E. Marik sowie anderen zusammenarbeitet. In Deutschland hat der Einsatz von Ivermectin offenbar zugenommen, berichtet Halgas. Er stand in Kontakt mit einer dortigen Ärztegruppe, die alte Menschen in einem Pflegeheim behandelt.
Die Sterblichkeitsrate in Pflegeheimen liegt in diesem europäischen Land (Deutschland) bei etwa 25 bis 30 %. Nach der Behandlung von etwa 100 Bewohnern mit Ivermectin sank diese Rate in einer Fallserie offenbar auf etwa 5 % - ein gewaltiger Unterschied. Natürlich ist dies nicht das Ergebnis einer formalen Studie, aber dennoch repräsentiert es mehr Daten aus der realen Welt.
Herausforderungen bei der Versorgung
Ondrej Halgas berichtet, dass die Versorgung ein anderes Thema ist. Im Gegensatz zu vielen anderen EU-Ländern, wie z. B. Österreich, war Ivermectin in der Slowakei nur für Tiere und als Creme für Menschen erhältlich. Bislang hat zumindest ein Krankenhaus in der zweitgrößten Stadt des Landes unter Verzicht auf das Medikament Einfluss genommen. Sie haben laut Halgas deutlich verbesserte Ergebnisse gesehen.
Dieser jüngste Erlass des Gesundheitsministers erlaubt nun den Import. Ärzte und Krankenhäuser haben das Medikament bisher aus Österreich und sogar aus dem fernen Indien importiert, und es ist nicht klar, wie das überwiegend nationale Gesundheitssystem des Landes funktionieren wird, um das Medikament effizient und effektiv zu importieren. Derzeit hat das Land drei Kostenträger, darunter einen nationalen Kostenträger und zwei private Gruppen.
TrialSite wird den Import des Medikaments weiter beobachten.
Aufruf zum Handeln: TrialSite prognostiziert, dass mehr Nationen dieses Medikament zur Prophylaxe und Behandlung von COVID-19 zumindest für die Dauer der Pandemie zulassen werden.
https://trialsitenews.com/slovakia-becomes-the-first-eu-nati…
wie bereits geschrieben ,wenn sie lizenzen an pharmafirmen verkaufen dann goldenen zeiten, das potential ist ja gigantisch.
24.04.24 · Business Wire (engl.) · Mountain Valley MD |
08.04.24 · Business Wire (engl.) · Mountain Valley MD |
01.03.24 · Business Wire (engl.) · Mountain Valley MD |
15.12.23 · Business Wire (engl.) · Mountain Valley MD |
08.09.23 · Business Wire (engl.) · Mountain Valley MD |
10.08.23 · Business Wire (engl.) · Mountain Valley MD |
10.08.23 · Business Wire (engl.) · Mountain Valley MD |