Plastikfresser (Seite 51)
eröffnet am 10.04.20 12:44:15 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:52:47 von
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Von Heute. Closed Loop Partner. Ein Private Equity Fund aus New York hat unten genanntes Projekt / Programm aufgesetzt, zu dem jetzt auch Carbios gehört. Das könnte Carbios auch in US bekannter machen. Gefällt mir.
https://www.closedlooppartners.com/closed-loop-partners-laun…
Da werden noch ein paar andere Player genannt. Muss ich mir mal anschauen. Eventuell was interessantes dabei.
https://www.closedlooppartners.com/closed-loop-partners-laun…
Da werden noch ein paar andere Player genannt. Muss ich mir mal anschauen. Eventuell was interessantes dabei.
L‘oreal hat via BOLD 18,3 Prozent Anteil an Carbios. Die wollen nicht nur dass es DIE Lösung wird, es gibt weltweit keine bessere Lösung. Fakt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.425.587 von GulOcram am 15.07.20 21:20:54Die Zeiten dass ein Start Up nach dem Börsengang durch die Decke geht sind vorbei. Die Veröffentlichung der Studie war in diesem Fall der Game Changer. Manche haben sofort erkannt was das bedeutet, andere haben Zeit gebraucht um es zu verstehen.
Mich wundert nur der Kursverlauf bis Anfang April, dass nicht vor dem Bericht im Fachmagazin schon irgendwas durchgesickert ist und die Aktie angesprungen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.423.808 von Magictrader am 15.07.20 19:44:47Keiner außer L‘oreal, Pepsico, Nestle Waters,... Der Kleinanleger hat die Studie zur enzymatischen Rezyklierung natürlich erst zeitversetzt erhalten.
Also was ich bisher gelesen habe, ist mega überzeugend. Carbios kann ein richtiger Game changer werden. Verkaufe keine einzige Aktie. Market cap von um die 200mio ist zu winzig. Deswegen dreht das Teil am Rad. Dazu noch so wenig Aktien im Umlauf. Mit jedem Tag bekannter.
Keine Kaufempfehlung. Only my opinion.
Keine Kaufempfehlung. Only my opinion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.423.808 von Magictrader am 15.07.20 19:44:47
Winke winke.
Zitat von Magictrader: Bin bei 39 raus, temporär vielleicht zu übertrieben der Aufschwung. Schon erstaunlich, keiner hat sich vor ein paar Monaten für das Papier interessiert.
Winke winke.
Bin bei 39 raus, temporär vielleicht zu übertrieben der Aufschwung. Schon erstaunlich, keiner hat sich vor ein paar Monaten für das Papier interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.422.809 von JBelfort am 15.07.20 18:36:02duh.de
Problem Einweg-Plastikflaschen
Übersicht Einweg-Plastikflaschen in Deutschland
Von Discountern und internationalen Getränkekonzernen werden immer mehr Einweg-Plastikflaschen in den Markt gedrückt. Doch dieser Trend hat negative Folgen für die Umwelt. Neben dem Ressourcenverbrauch belasten Einweg-Plastikflaschen vor allem das Klima und erzeugen Unmengen an Abfall.
In Deutschland werden stündlich 1,9 Millionen Einweg-Plastikflaschen verbraucht
Pro Tag sind das rund 45 Millionen Stück
Pro Jahr werden 16,4 Milliarden Plastikflaschen verbraucht
Im Schnitt verbraucht jede*r Deutsche fast 200 Einweg-Plastikflaschen pro Jahr
Einweg-Plastikflaschen sind mit einem Gesamtmarktanteil von rund 52 Prozent inzwischen das dominierende Packmittel bei Getränken.
Ressourcenverschwendung
Viele Einweg-Plastikflaschen bestehen nach wie vor aus Neumaterial, für deren Herstellung Rohöl eingesetzt wird. Das belastet das Klima und verbraucht begrenzt vorhandene Ressourcen. Die Herstellung von Plastikflaschen verschlingt jährlich etwa 480.000 Tonnen Rohöl und Erdgaskondensate. Mit dieser Menge könnten fast 400.000 Einfamilienhäuser ein Jahr lang beheizt werden. Mehrweg stoppt diese Verschwendung!
Große Klimabelastung
Im Vergleich zu Mehrweg- werden Einwegflaschen über längere Distanzen transportiert, weil sie in weniger Anlagen abgefüllt und in der Regel bundesweit verkauft werden. So wird Mineralwasser in Einweg-Plastikflaschen mit 450 Kilometern fast doppelt so weit transportiert, wie Mehrwegflaschen mit nur 260 Kilometern. Über den gesamten Lebenszyklus verursacht Mineralwasser aus Einweg-Plastikflaschen doppelt so viel CO2 wie im Vergleich zu Mehrwegflaschen. Einweg-Plastikflaschen sind also nicht nur ressourcenintensiv, sondern auch sehr klimaschädigend.
Zu viel Einwegmüll: Pro Jahr werden in Deutschland 16,4 Milliarden Einweg-Plastikflaschen verbraucht. Das sind 470.000 Tonnen Müll!
Einwegflaschen bis zum Mond: pro Jahr fallen in Deutschland so viele Plastikflaschen an, dass sie übereinandergestellt 14 Mal von der Erde bis zum Mond reichen würden.
Zu viel Plastikflaschen für unsere Erde: die jährlich in Deutschland verbrauchten Einweg-Plastikflaschen reichen aus, um aneinander gelegt die Erde 135 Mal zu umrunden.
Was für ein Müllberg: Würde man die jährlich verbrauchten Einwegflaschen nebeneinanderstellen, dann könnte man mit ihnen ein Drittel der Fläche Münchens bedecken.
Zu viel Plastik: Die jährlich zur Plastikflaschenherstellung notwendige Menge Kunststoff entspricht dem Gewicht von rund sieben Kreuzfahrtschiffen, die jeweils 2.200 Passagieren Platz bieten.
Ressourcenfresser Einwegflaschen: Die Herstellung von Plastikflaschen verschlingt jährlich etwa 480.000 Tonnen Rohöl und Erdgaskondensate. Mit dieser Menge könnten fast 400.000 Einfamilienhäuser ein Jahr lang beheizt werden.
Energiefresser Einwegflaschen: Für die jährliche Herstellung aller Einweg-Plastikflaschen in Deutschland wird eine Energiemenge verbraucht, mit der 2,6 Millionen Drei-Personen-Haushalte für ein Jahr mit Strom versorgt werden könnten.
#BeatPlasticPollution
Mit einer Kampagne macht die Europäische Kommission 2018 auf das Problem Einweg-Plastik aufmerksam und fragt: #ReadyToChange? Sind Sie bereit für den Wandel? Sie haben es in der Hand.
Problem Einweg-Plastikflaschen
Übersicht Einweg-Plastikflaschen in Deutschland
Von Discountern und internationalen Getränkekonzernen werden immer mehr Einweg-Plastikflaschen in den Markt gedrückt. Doch dieser Trend hat negative Folgen für die Umwelt. Neben dem Ressourcenverbrauch belasten Einweg-Plastikflaschen vor allem das Klima und erzeugen Unmengen an Abfall.
In Deutschland werden stündlich 1,9 Millionen Einweg-Plastikflaschen verbraucht
Pro Tag sind das rund 45 Millionen Stück
Pro Jahr werden 16,4 Milliarden Plastikflaschen verbraucht
Im Schnitt verbraucht jede*r Deutsche fast 200 Einweg-Plastikflaschen pro Jahr
Einweg-Plastikflaschen sind mit einem Gesamtmarktanteil von rund 52 Prozent inzwischen das dominierende Packmittel bei Getränken.
Ressourcenverschwendung
Viele Einweg-Plastikflaschen bestehen nach wie vor aus Neumaterial, für deren Herstellung Rohöl eingesetzt wird. Das belastet das Klima und verbraucht begrenzt vorhandene Ressourcen. Die Herstellung von Plastikflaschen verschlingt jährlich etwa 480.000 Tonnen Rohöl und Erdgaskondensate. Mit dieser Menge könnten fast 400.000 Einfamilienhäuser ein Jahr lang beheizt werden. Mehrweg stoppt diese Verschwendung!
Große Klimabelastung
Im Vergleich zu Mehrweg- werden Einwegflaschen über längere Distanzen transportiert, weil sie in weniger Anlagen abgefüllt und in der Regel bundesweit verkauft werden. So wird Mineralwasser in Einweg-Plastikflaschen mit 450 Kilometern fast doppelt so weit transportiert, wie Mehrwegflaschen mit nur 260 Kilometern. Über den gesamten Lebenszyklus verursacht Mineralwasser aus Einweg-Plastikflaschen doppelt so viel CO2 wie im Vergleich zu Mehrwegflaschen. Einweg-Plastikflaschen sind also nicht nur ressourcenintensiv, sondern auch sehr klimaschädigend.
Zu viel Einwegmüll: Pro Jahr werden in Deutschland 16,4 Milliarden Einweg-Plastikflaschen verbraucht. Das sind 470.000 Tonnen Müll!
Einwegflaschen bis zum Mond: pro Jahr fallen in Deutschland so viele Plastikflaschen an, dass sie übereinandergestellt 14 Mal von der Erde bis zum Mond reichen würden.
Zu viel Plastikflaschen für unsere Erde: die jährlich in Deutschland verbrauchten Einweg-Plastikflaschen reichen aus, um aneinander gelegt die Erde 135 Mal zu umrunden.
Was für ein Müllberg: Würde man die jährlich verbrauchten Einwegflaschen nebeneinanderstellen, dann könnte man mit ihnen ein Drittel der Fläche Münchens bedecken.
Zu viel Plastik: Die jährlich zur Plastikflaschenherstellung notwendige Menge Kunststoff entspricht dem Gewicht von rund sieben Kreuzfahrtschiffen, die jeweils 2.200 Passagieren Platz bieten.
Ressourcenfresser Einwegflaschen: Die Herstellung von Plastikflaschen verschlingt jährlich etwa 480.000 Tonnen Rohöl und Erdgaskondensate. Mit dieser Menge könnten fast 400.000 Einfamilienhäuser ein Jahr lang beheizt werden.
Energiefresser Einwegflaschen: Für die jährliche Herstellung aller Einweg-Plastikflaschen in Deutschland wird eine Energiemenge verbraucht, mit der 2,6 Millionen Drei-Personen-Haushalte für ein Jahr mit Strom versorgt werden könnten.
#BeatPlasticPollution
Mit einer Kampagne macht die Europäische Kommission 2018 auf das Problem Einweg-Plastik aufmerksam und fragt: #ReadyToChange? Sind Sie bereit für den Wandel? Sie haben es in der Hand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.422.224 von DecEc am 15.07.20 18:00:03Ok verstehe. Danke
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