ThyssenKrupp als Profiteur vom Wasserstoff Boom - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.06.20 15:31:25 von
neuester Beitrag 11.08.21 07:36:22 von
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Hallo zusammen,
ich würde hier gerne mit euch Informationen und Nachrichten zusammentragen und diskutieren, die mit ThyssenKrupp und schwerpunktmäßig mit deren Wasserstoff Technologien zu tun haben.
ThyssenKrupp scheint sich in diesem Segment gut aufzustellen und ist Mitbewerber zu Nel Asa oder ITM Power.
Hier 2 aktuelle externe Beiträge:
„ThyssenKrupp erweitert Fertigungskapazitäten für grünen Wasserstoff“
https://industrie.de/arbeitswelt/thyssenkrupp-erweitert-fert…
"ThyssenKrupp setzt immer mehr auf Wasserstoff: Kooperation mit RWE bei Wasserstoff made in Germany"
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/thyssenkrupp…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/thyssenkrupp…
Ich würde mich freuen, wenn sich noch weitere Mitglieder für das Thema interessieren - ich hatte diese Ausrichtung von ThyssenKrupp bis vor Kurzem so noch nicht auf dem Schirm.
ich würde hier gerne mit euch Informationen und Nachrichten zusammentragen und diskutieren, die mit ThyssenKrupp und schwerpunktmäßig mit deren Wasserstoff Technologien zu tun haben.
ThyssenKrupp scheint sich in diesem Segment gut aufzustellen und ist Mitbewerber zu Nel Asa oder ITM Power.
Hier 2 aktuelle externe Beiträge:
„ThyssenKrupp erweitert Fertigungskapazitäten für grünen Wasserstoff“
https://industrie.de/arbeitswelt/thyssenkrupp-erweitert-fert…
"ThyssenKrupp setzt immer mehr auf Wasserstoff: Kooperation mit RWE bei Wasserstoff made in Germany"
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/thyssenkrupp…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/thyssenkrupp…
Ich würde mich freuen, wenn sich noch weitere Mitglieder für das Thema interessieren - ich hatte diese Ausrichtung von ThyssenKrupp bis vor Kurzem so noch nicht auf dem Schirm.
Immer an die Quelle gehen.
08.06.2020 10:00
Grüner Wasserstoff: thyssenkrupp erweitert Fertigungskapazitäten für Wasserelektrolyse auf Gigawatt-Maßstab
https://www.thyssenkrupp.com/de/newsroom/pressemeldungen/pre…
Zum Partner De Nora:
https://www.denora.com/
Wie man der Seite entnehmen kann, ist dort seit 2017 auch Blackstone beteiligt und stellt u.a. mit enem früheren Präsidenten von Tyco auch 2 Personen im 9 Personen Board of Directors.
08.06.2020 10:00
Grüner Wasserstoff: thyssenkrupp erweitert Fertigungskapazitäten für Wasserelektrolyse auf Gigawatt-Maßstab
https://www.thyssenkrupp.com/de/newsroom/pressemeldungen/pre…
Zum Partner De Nora:
https://www.denora.com/
Wie man der Seite entnehmen kann, ist dort seit 2017 auch Blackstone beteiligt und stellt u.a. mit enem früheren Präsidenten von Tyco auch 2 Personen im 9 Personen Board of Directors.
Hallo,
Baut Thyssen die Eletrolyseure selber? Wisst Ihr das ?
Baut Thyssen die Eletrolyseure selber? Wisst Ihr das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.013.109 von Nasham am 14.06.20 18:37:26McPhy? - Jedenfalls gab es dazu 2015 eine Meldung:
https://mcphy.com/en/press-releases/mcphy-energy-and-thyssen…
Allerdings stand da 2015 auch, das ThyssenKrupp Uhde selbst in diesem Bereich aktiver werden wollen. Die aktuelle Power-to-x Informationsseite mit den Videos lässt nichts von einem Dritten erkennen.
Fakt ist, das sich in diesem Bereich weltweit viele erfahrene Anlagenbauer tummeln. Die Börsenwerte von z.B. ITM Power, Nell, Powercell etc. haben m.E. nichts mit der Realität und deren Bedeutung auf dem Markt zu tun. Oder dieser amerikanische LKW-Bauer Nikola hat glaube ich außer Computeranimationen überhaupt nichts - das kann alles ein riesiger Börsenbetrug sein, der da läuft.
Da ist eine ThyssenKupp Industrial Services mit ihrer Erfahrung und Marktstellung schon eine ganz andere Hausnummer. Vielen denken aber wohl, das ThyssenKrupp nur ein paar Stahlwerke betreibt.
https://mcphy.com/en/press-releases/mcphy-energy-and-thyssen…
Allerdings stand da 2015 auch, das ThyssenKrupp Uhde selbst in diesem Bereich aktiver werden wollen. Die aktuelle Power-to-x Informationsseite mit den Videos lässt nichts von einem Dritten erkennen.
Fakt ist, das sich in diesem Bereich weltweit viele erfahrene Anlagenbauer tummeln. Die Börsenwerte von z.B. ITM Power, Nell, Powercell etc. haben m.E. nichts mit der Realität und deren Bedeutung auf dem Markt zu tun. Oder dieser amerikanische LKW-Bauer Nikola hat glaube ich außer Computeranimationen überhaupt nichts - das kann alles ein riesiger Börsenbetrug sein, der da läuft.
Da ist eine ThyssenKupp Industrial Services mit ihrer Erfahrung und Marktstellung schon eine ganz andere Hausnummer. Vielen denken aber wohl, das ThyssenKrupp nur ein paar Stahlwerke betreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.013.643 von Klaus321 am 14.06.20 19:54:10https://www.thyssenkrupp-industrial-solutions.com/power-to-x…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.013.109 von Nasham am 14.06.20 18:37:26davon gehe ich zumindest aus, wird ja von Fertigungs- und Produktionskapazitäten gesprochen, die ausgebaut werden sollen
ich glaube , das wird hier noch ein heißes Rennen
eine Linde vs. Thyssenkrupp vs. NEL vs. Ballard
etc.
nicht zu vergessen die Sonnenländer
... wir werden sehen...
Grüße
Red.
eine Linde vs. Thyssenkrupp vs. NEL vs. Ballard
etc.
nicht zu vergessen die Sonnenländer
... wir werden sehen...
Grüße
Red.
DER AKTIONÄR berichtet:
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/thyssenkrupp-akti…
Die Stahlproduktion in Deutschland ist bei den CO2-Emissionen ein Schlüssel. Das Stahlwerk in unserer Stadt produziert ca. soviel CO2 wie der gesamte Rest der Stadt mit über einer halben Millionen Einwohnern und großen weiteren Industriebetrieben. Es ist gigantisch was alle Stahlwerke in Deutschland zusammen emittieren.
Der Vorteil von ThyssenKrupp ist, das "Problem und Lösung" praktisch im gleichen Haus sind. Ob die politischen Rahmenbedingungen beim Importschutz in den nächsten Jahren entsprechend gesetzt werden, das kann man nur hoffen.
Ich denke, das die Corona Erfahrungen das positiv beeinflusst haben - zumindest in den EU-Ländern mit eigenen Stahlwerken. Gegenpart wären Stahlverbraucher wie die europäische Automobilindustrie, die vllt. lieber billigen Stahl anstatt CO2-reduzierten Stahl einkaufen wollen. Weil der Billigstahl ansonsten verkleidet in einem Kfz-Import in die EU kommt.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/thyssenkrupp-akti…
Die Stahlproduktion in Deutschland ist bei den CO2-Emissionen ein Schlüssel. Das Stahlwerk in unserer Stadt produziert ca. soviel CO2 wie der gesamte Rest der Stadt mit über einer halben Millionen Einwohnern und großen weiteren Industriebetrieben. Es ist gigantisch was alle Stahlwerke in Deutschland zusammen emittieren.
Der Vorteil von ThyssenKrupp ist, das "Problem und Lösung" praktisch im gleichen Haus sind. Ob die politischen Rahmenbedingungen beim Importschutz in den nächsten Jahren entsprechend gesetzt werden, das kann man nur hoffen.
Ich denke, das die Corona Erfahrungen das positiv beeinflusst haben - zumindest in den EU-Ländern mit eigenen Stahlwerken. Gegenpart wären Stahlverbraucher wie die europäische Automobilindustrie, die vllt. lieber billigen Stahl anstatt CO2-reduzierten Stahl einkaufen wollen. Weil der Billigstahl ansonsten verkleidet in einem Kfz-Import in die EU kommt.
Mal sehen wo der Kurs hingeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.090.266 von Innov70 am 19.06.20 15:56:52
So schön dieser kleine Lichtblick auch sein mag, viel bestimmender für den Aktienkurs wird sein, wie das Gesamtunternehmen mit dem quasi Reset durch die Einnahmen aus dem Verkauf der Aufzugssparte, der Schuldentilgung und der Abgeltung der kommenden Pensionslasten neu startet.
Im Moment machen im Zweifel alle Geschäftsbereiche mehr oder weniger starke Verluste. Die gilt es durch einen umfassenden Konzernumbau möglichst schnell in die Gewinnzone zu hieven. Hilfreich ist, das man wie geschrieben defacto schuldenfrei mit vorhandenen gewichtigen Assets, etablierten Kundenkontakten, Technik-Knowhow und erfahrenen Mitarbeitern im Markt ist.
Zitat von Innov70: Mal sehen wo der Kurs hingeht.
So schön dieser kleine Lichtblick auch sein mag, viel bestimmender für den Aktienkurs wird sein, wie das Gesamtunternehmen mit dem quasi Reset durch die Einnahmen aus dem Verkauf der Aufzugssparte, der Schuldentilgung und der Abgeltung der kommenden Pensionslasten neu startet.
Im Moment machen im Zweifel alle Geschäftsbereiche mehr oder weniger starke Verluste. Die gilt es durch einen umfassenden Konzernumbau möglichst schnell in die Gewinnzone zu hieven. Hilfreich ist, das man wie geschrieben defacto schuldenfrei mit vorhandenen gewichtigen Assets, etablierten Kundenkontakten, Technik-Knowhow und erfahrenen Mitarbeitern im Markt ist.
Denke auch dass Große Unternehmen wie Thyssenkrupp den Wasserstoff in Deutschland entscheiden mitbestimmen werden anstatt kleine mit viel Fantasie überbewertete Newcomer wie Nel. Evtl. Auch durch Kooperationen oder Übernahmen.
Dass Thyssenkrupp eh umstrukturieren muss weil es nicht so gut läuft, weiß glaub ich jeder. Jetzt durch die Hilfspakete der Regierung bietet sich die Chance sich zukunftsorientiert aufzustellen und von Fördergeldern zu Profitieren. Bin gespannt was Thyssenkrupp aus der Chance Macht.
Dass Thyssenkrupp eh umstrukturieren muss weil es nicht so gut läuft, weiß glaub ich jeder. Jetzt durch die Hilfspakete der Regierung bietet sich die Chance sich zukunftsorientiert aufzustellen und von Fördergeldern zu Profitieren. Bin gespannt was Thyssenkrupp aus der Chance Macht.
Wann bricht ThyssenKrupp nach oben aus???
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.143.463 von Innov70 am 23.06.20 14:11:04wenn mehr kaufen als verkaufen 🙃
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.099.062 von Derp0kerguru am 20.06.20 08:48:58
Nel...Newcomer ? gegründet 1927...
Ob Thyssen wirklich so geignet ist für neue Technologien ? ....Die Vergangenheit hat eher gezeigt das die ehemaligen Montanriesen (z.B.: Mannesmann) mit neuen Technologien überfordert sind....Klöckner ist auch keine sichere Bank mehr....was spräche für Thyssen ? ausser die Spekulation....
Wenn Wasserstoff, dann denke ich an Linde....die kennen sich mit technischen Gasen schon etwas länger aus....
Zitat von Derp0kerguru: Denke auch dass Große Unternehmen wie Thyssenkrupp den Wasserstoff in Deutschland entscheiden mitbestimmen werden anstatt kleine mit viel Fantasie überbewertete Newcomer wie Nel. Evtl. Auch durch Kooperationen oder Übernahmen.
Dass Thyssenkrupp eh umstrukturieren muss weil es nicht so gut läuft, weiß glaub ich jeder. Jetzt durch die Hilfspakete der Regierung bietet sich die Chance sich zukunftsorientiert aufzustellen und von Fördergeldern zu Profitieren. Bin gespannt was Thyssenkrupp aus der Chance Macht.
Nel...Newcomer ? gegründet 1927...
Ob Thyssen wirklich so geignet ist für neue Technologien ? ....Die Vergangenheit hat eher gezeigt das die ehemaligen Montanriesen (z.B.: Mannesmann) mit neuen Technologien überfordert sind....Klöckner ist auch keine sichere Bank mehr....was spräche für Thyssen ? ausser die Spekulation....
Wenn Wasserstoff, dann denke ich an Linde....die kennen sich mit technischen Gasen schon etwas länger aus....
Durchgesickert: EU-Wasserstoffstrategie strebt bis 2030 einen Umsatz von 140 Milliarden Euro an
https://www.pv-magazine.de/2020/06/19/durchgesickert-eu-wass…
Zur weiteren Koordinierung der Strategie wird, ebenfalls am 8. Juli, eine Europäische Wasserstoffallianz gegründet. Das Bündnis wird sechs separate technologiebasierte sektorale CEO-Roundtables umfassen. Dahinter steht die Idee, die Säulen der Wasserstoff-Wertschöpfungskette darzustellen: Produktion, Übertragung, Mobilität, Industrie, Energie und Heizung. Gemeinsam wird das Bündnis die Umsetzung und Durchführung von Schlüsselprojekten, wie zum Beispiel ein Programm für sauberen Stahl, erleichtern.
https://www.pv-magazine.de/2020/06/19/durchgesickert-eu-wass…
Zur weiteren Koordinierung der Strategie wird, ebenfalls am 8. Juli, eine Europäische Wasserstoffallianz gegründet. Das Bündnis wird sechs separate technologiebasierte sektorale CEO-Roundtables umfassen. Dahinter steht die Idee, die Säulen der Wasserstoff-Wertschöpfungskette darzustellen: Produktion, Übertragung, Mobilität, Industrie, Energie und Heizung. Gemeinsam wird das Bündnis die Umsetzung und Durchführung von Schlüsselprojekten, wie zum Beispiel ein Programm für sauberen Stahl, erleichtern.
https://industrie.de/arbeitswelt/thyssenkrupp-erweitert-fert…
Thyssenkrupp bietet seine Elektrolyseure in vorgefertigten Standardmodulen an. Ein Modul produziert laut Konzern pro Stunde bis zu 4.000 Kubikmeter Wasserstoff.
Die Module ließen sich einfach transportieren, installieren und zu verschiedenen Anlagengrößen bis zu mehreren hundert Megawatt bzw. Gigawatt zusammenschalten.
Das patentierte Design der Elektrolysezellen, die mit von De Nora entwickelten anodischen und kathodischen Beschichtungen ausgestattet sind, ermöglicht hohe System-Wirkungsgrade von bis zu 80 Prozent.
Mehr als 600 Projekte und elektrochemische Anlagen mit einer Gesamtleistung von über 10 Gigawatt habe das Unternehmen weltweit bereits realisiert.
Thyssenkrupp bietet seine Elektrolyseure in vorgefertigten Standardmodulen an. Ein Modul produziert laut Konzern pro Stunde bis zu 4.000 Kubikmeter Wasserstoff.
Die Module ließen sich einfach transportieren, installieren und zu verschiedenen Anlagengrößen bis zu mehreren hundert Megawatt bzw. Gigawatt zusammenschalten.
Das patentierte Design der Elektrolysezellen, die mit von De Nora entwickelten anodischen und kathodischen Beschichtungen ausgestattet sind, ermöglicht hohe System-Wirkungsgrade von bis zu 80 Prozent.
Mehr als 600 Projekte und elektrochemische Anlagen mit einer Gesamtleistung von über 10 Gigawatt habe das Unternehmen weltweit bereits realisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.197.256 von Klaus321 am 26.06.20 17:23:04Das könnte für Nel und ITM mal richtig ungemütlich werden ... TK muss nicht erst Hallen bauen um zu produzieren!! Die beginnen einfach Kapazitäten zu erweitern?!! Beobachte das aus der Historie der u-Boote schon ein Weile ... Siemens baut seit 2005 ein PEM Brennstoffzellen mit 306 kW in die 212A ein ... das dürfte so ziemlich die weltweit führende Langzeiterprobung sein ... das ist defakto Ein Lkw Motor... den so noch keiner zusammengeströmt hat oder irre ich ...
Wenn die nochmal durchsackt, werde ich aufstocken...
Nächste Allianz - diesmal mit E.ON
E.ON und thyssenkrupp wollen Wasserstoff für Industriekunden attraktiv machen
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/elektrolyseanlagen…
E.ON und thyssenkrupp wollen Wasserstoff für Industriekunden attraktiv machen
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/elektrolyseanlagen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.236.763 von Klaus321 am 30.06.20 15:19:12E.ON und thyssenkrupp bringen Wasserstofferzeugung an den Strommarkt
https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/press-releases/2020/…
https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/press-releases/2020/…
Vor der konstituierenden Sitzung des Nationalen Wasserstoffrates am Donnerstag hat sich der Energieversorger E.ON für verpflichtende Grüngas-Quoten in den Verteilnetzen ausgesprochen.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/gruengas-quoten-e-…
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/gruengas-quoten-e-…
Tthyssen-Aktien fester: Air Products und thyssenkrupp kooperieren bei grünem Wasserstoff
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/strategische-zusam…
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/strategische-zusam…
Das Wasserstoff-Thema gefällt mir richtig gut bei TK. Die Aktie braucht eine Wachstumsfantasie. Dazu der sehr günstige Aktienkurs. Könnte auf Sicht von 1-2 Jahren ein sehr lukratives Investment sein.
Die müssen aufpassen, dass nicht eine US-Klitsche mit 100Million Umsatz und ebenfalls dreistelligen Mio-Verlusten p.a. aber mit einer MK von etlichen MRD-USD die gute TK übernimmt. Wie war das noch damals mit TW und AOL?
Sparte Abspalten, einen modernen Namen geben und in den USA an die Börse bringen. Dann ist die alte TK endgültig saniert.
Baut Thyssen selber die Elektrolyseure oder liefert die Mcphy?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.327.745 von Nasham am 07.07.20 23:25:14Gute Frage. Denke ich nicht - bis jemand das Gegenteil schreibt.
Der Geschäftsführer der McPhy Energy Deutschland GmbH ist 2016 zu ThyssenKrupp gewechselt, um dort u.a. das Wasserstoffgeschäft zu forcieren. Der müsste den Webnachrichten da heute noch sein.
https://www.hzwei.info/blog/2016/09/09/roland-kaeppner-geht-zu-thyssen-krupp/
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12194689-4-elektr…
Der Geschäftsführer der McPhy Energy Deutschland GmbH ist 2016 zu ThyssenKrupp gewechselt, um dort u.a. das Wasserstoffgeschäft zu forcieren. Der müsste den Webnachrichten da heute noch sein.
https://www.hzwei.info/blog/2016/09/09/roland-kaeppner-geht-zu-thyssen-krupp/
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12194689-4-elektr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.327.745 von Nasham am 07.07.20 23:25:14
Thyssen arbeitet mit DENORA zusammen (die wiederum haben im Membran bereich AFC Energy als Partner.)
Zitat von Nasham: Baut Thyssen selber die Elektrolyseure oder liefert die Mcphy?
Thyssen arbeitet mit DENORA zusammen (die wiederum haben im Membran bereich AFC Energy als Partner.)
Thyssen Uhde hat 2015 einen Vertrag mit McPhy geschlossen als Exklusivlieferant.
Weiß jemand ob dieser Vertrag weiterhin noch besteht ?
Weiß jemand ob dieser Vertrag weiterhin noch besteht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.333.358 von snoppy30 am 08.07.20 13:38:52Siehe oben!
Der letzte Sucheintrag auf der McPhy-Seite stammt von 2017:
https://mcphy.com/en/press-releases/power_plant_cooling_on_s…
Die Firma hat 2019 11 Millionen Euro Umsatz gemacht. "Ein Fliegenschiss" zur Größe von ThyssenKrupp Uhde. Die Aktie wird genauso wie andere "kleine Klitschen" aus dem Sektor total verrückt hochgezockt:
https://www.onvista.de/news/mcphy-energy-verfuegt-ueber-3-wi…
Die benötigte Power haben die aber alle nicht. Das ist bei einem Technologiekonzern wie ThyssenKrupp Uhde ganz anders.
Der letzte Sucheintrag auf der McPhy-Seite stammt von 2017:
https://mcphy.com/en/press-releases/power_plant_cooling_on_s…
Die Firma hat 2019 11 Millionen Euro Umsatz gemacht. "Ein Fliegenschiss" zur Größe von ThyssenKrupp Uhde. Die Aktie wird genauso wie andere "kleine Klitschen" aus dem Sektor total verrückt hochgezockt:
https://www.onvista.de/news/mcphy-energy-verfuegt-ueber-3-wi…
Die benötigte Power haben die aber alle nicht. Das ist bei einem Technologiekonzern wie ThyssenKrupp Uhde ganz anders.
An die nötige Power glaube ich nicht.
Die wöllen den Umsatz in diesem Jahr verdreifachen.
McPh haben einen starken Ankeraktionär ( EDF mit 79 Mrd Jahresumsatz)
McPhy baut auch mit an der größten Wasserstoffanlage in Frankreich.
Und heute einen Auftrag bekommen für 14 Wasserstofftankstellen in der Schweiz.
Allein dieser Auftragswert sind 11 Mill.
Mich würde mal interessieren ob Thyssen Ihre Elektrolysen selbst baut oder diese zukauft bei
anderen Speziallisten.
Und dazu gehört McPhy nun mal.
Die wöllen den Umsatz in diesem Jahr verdreifachen.
McPh haben einen starken Ankeraktionär ( EDF mit 79 Mrd Jahresumsatz)
McPhy baut auch mit an der größten Wasserstoffanlage in Frankreich.
Und heute einen Auftrag bekommen für 14 Wasserstofftankstellen in der Schweiz.
Allein dieser Auftragswert sind 11 Mill.
Mich würde mal interessieren ob Thyssen Ihre Elektrolysen selbst baut oder diese zukauft bei
anderen Speziallisten.
Und dazu gehört McPhy nun mal.
Sorry
Ich meinte
McPh hat die nötige Power
Ich meinte
McPh hat die nötige Power
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.334.036 von snoppy30 am 08.07.20 14:17:44Den Gewinn macht im Zweifel aber immer der Generalunternehmer - nicht die Zulieferer. Wenn ein Projekt richtig kalkuliert ist natürlich. Insofern liegen die besseren Karten immmer bei ThyssenKrupp Uhde und nicht bei Zulieferern.
Das ist auch bei Nel/Shell oder ITM Power/Linde der Fall. Es gibt hunderte solcher Elektrolyseur-Firmen - die sind auch nicht alle börsennotiert.
Einer der wichtigsten Anbieter ist etwa Sunfire aus Dresden - mit denen hat ThyssenKrupp Marine Systems eine Kooperation: https://www.sunfire.de/de/unternehmen/ueber-sunfire
Am Ende ist das mit den Elektrolyseuren vermutlich relativ austauschbar und kein Hexenwerk. Die Projektierung von komplexen Projekten, die Kundenbeziehungen, die Erfahrung in der Projektausführung .... die haben diese Zulieferer aber nicht. Die haben eine ThyssenKrupp Uhde oder eine Linde Anlagenbau und andere und deshalb werden auch eher dort die Gewinne anfallen.
Das ist auch bei Nel/Shell oder ITM Power/Linde der Fall. Es gibt hunderte solcher Elektrolyseur-Firmen - die sind auch nicht alle börsennotiert.
Einer der wichtigsten Anbieter ist etwa Sunfire aus Dresden - mit denen hat ThyssenKrupp Marine Systems eine Kooperation: https://www.sunfire.de/de/unternehmen/ueber-sunfire
Am Ende ist das mit den Elektrolyseuren vermutlich relativ austauschbar und kein Hexenwerk. Die Projektierung von komplexen Projekten, die Kundenbeziehungen, die Erfahrung in der Projektausführung .... die haben diese Zulieferer aber nicht. Die haben eine ThyssenKrupp Uhde oder eine Linde Anlagenbau und andere und deshalb werden auch eher dort die Gewinne anfallen.
Ich habe früher bei einer Firma im Anlagenbau gearbeitet die ausschließlich Zulieferer für die
Stahlindustrie, Automobilindustrie Aluminiumindustrie etc.
Und wir haben gut verdient.
Wir haben jedes Mitarbeiterboni bekommen etc.
Es kommt darauf an wie stark Du als Zulieferer bist.
So viele Firmen die größere Elektrolysen bauen gibt es nicht.
Auch was für Patente die Firmen haben.
Das sind Firmen die schon rund 20 Jahren nur mit Wasserstoff arbeiten und eigene Patente haben.
Da können auch so große Firmen wie Shell ,Linde oder auch Thyssen nicht so einfach nachbauen und müssen dann Partnerschaften eingehen.
Stahlindustrie, Automobilindustrie Aluminiumindustrie etc.
Und wir haben gut verdient.
Wir haben jedes Mitarbeiterboni bekommen etc.
Es kommt darauf an wie stark Du als Zulieferer bist.
So viele Firmen die größere Elektrolysen bauen gibt es nicht.
Auch was für Patente die Firmen haben.
Das sind Firmen die schon rund 20 Jahren nur mit Wasserstoff arbeiten und eigene Patente haben.
Da können auch so große Firmen wie Shell ,Linde oder auch Thyssen nicht so einfach nachbauen und müssen dann Partnerschaften eingehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.333.700 von Klaus321 am 08.07.20 14:02:11
Thyssen ist aber ein Gemischtwarenladen der als ganzes nicht/schlecht profitabel ist. Wenn sie jetzt einen Teil Wasserstoff machen, ändert sich das wohl nicht... insofern ist eben bei fokussierten kleinen Unternehmen mehr Potential.
Zitat von Klaus321: Siehe oben!
Der letzte Sucheintrag auf der McPhy-Seite stammt von 2017:
https://mcphy.com/en/press-releases/power_plant_cooling_on_s…
Die Firma hat 2019 11 Millionen Euro Umsatz gemacht. "Ein Fliegenschiss" zur Größe von ThyssenKrupp Uhde. Die Aktie wird genauso wie andere "kleine Klitschen" aus dem Sektor total verrückt hochgezockt:
https://www.onvista.de/news/mcphy-energy-verfuegt-ueber-3-wi…
Die benötigte Power haben die aber alle nicht. Das ist bei einem Technologiekonzern wie ThyssenKrupp Uhde ganz anders.
Thyssen ist aber ein Gemischtwarenladen der als ganzes nicht/schlecht profitabel ist. Wenn sie jetzt einen Teil Wasserstoff machen, ändert sich das wohl nicht... insofern ist eben bei fokussierten kleinen Unternehmen mehr Potential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.334.702 von Bernati am 08.07.20 14:59:35
Wie profitabel sind denn eine Nel ASA, eine ITM Power, eine Powersell Sweden, ein McPhy, eine ...?
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfh2fcpowe
Nach meinem Kenntnisstand machen die alle sehr hohe Verluste gemessen am Umsatz - viel viel mehr als eine ThyssenKrupp insgesamt. Und sie haben eine dünne Kapitaldecke, bei der sie die Verluste durch ständige Neuausgabe von Aktien abdecken müssen. Jetzt wo verrückte Lemminge die Kurse losgelöst von jeder Realität nach oben pushen, fällt die Notwendigkeit natürlich weniger stark aus. Was aber nichts daran ändert, das diese Firmen wahrscheinlich alle noch viele Jahre Verluste machen werden.
Dein Argument ist also SEHR SEHR schwach.
Im Umkehrschluss ist die Wahrscheinlichkeit für enormes Potential bei der ThyssenKrupp Aktie viel höher. Weil die Firma nur zu einem Bruchteil ihres tatsächlichen Wertes an der Börse notiert, wo andere Firmen 10 x oder gar 100 x mehr wert sind als sie an tatsächlichen Werten bilanziert haben. Und ThyssenKrupp könnte sich auch Siemens zum Vorbild nehmen, Teile des Geschäfts ausgliedern und lukrativ an die Börse bringen.
Zitat von Bernati: Thyssen ist aber ein Gemischtwarenladen der als ganzes nicht/schlecht profitabel ist. Wenn sie jetzt einen Teil Wasserstoff machen, ändert sich das wohl nicht... insofern ist eben bei fokussierten kleinen Unternehmen mehr Potential.
Wie profitabel sind denn eine Nel ASA, eine ITM Power, eine Powersell Sweden, ein McPhy, eine ...?
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfh2fcpowe
Nach meinem Kenntnisstand machen die alle sehr hohe Verluste gemessen am Umsatz - viel viel mehr als eine ThyssenKrupp insgesamt. Und sie haben eine dünne Kapitaldecke, bei der sie die Verluste durch ständige Neuausgabe von Aktien abdecken müssen. Jetzt wo verrückte Lemminge die Kurse losgelöst von jeder Realität nach oben pushen, fällt die Notwendigkeit natürlich weniger stark aus. Was aber nichts daran ändert, das diese Firmen wahrscheinlich alle noch viele Jahre Verluste machen werden.
Dein Argument ist also SEHR SEHR schwach.
Im Umkehrschluss ist die Wahrscheinlichkeit für enormes Potential bei der ThyssenKrupp Aktie viel höher. Weil die Firma nur zu einem Bruchteil ihres tatsächlichen Wertes an der Börse notiert, wo andere Firmen 10 x oder gar 100 x mehr wert sind als sie an tatsächlichen Werten bilanziert haben. Und ThyssenKrupp könnte sich auch Siemens zum Vorbild nehmen, Teile des Geschäfts ausgliedern und lukrativ an die Börse bringen.
@Klaus321
Wann hat Thssen das letzte Mal gewinne gemacht ?
Was will denn Thyssen noch an die Börse ausgliedern.
Ihren einzigen Gewinnbringer haben Sie doch verkauft.
Thyssen muss nun schnell ein lukratives Geschäftsfeld aufbauen wo Gewinne erzielt werden, sonst gibt es Thyssen in ein paar Jahren nicht mehr.
Stahl alleine ist im Moment eine reine Geldvernichtungsmaschine.
Change sehe ich im Wasserstoff.
Was stimmt ist, das die ganzen Firmen die bisher mit Wasserstoff gearbeitet haben ganz schön hochgepusht worden sind.
Aber ich vergleiche das mit Startups .
Auch diese arbeiten Jahrelang mit Verluste bevor Sie gewinne machen.
McPhy zb. istaber jetzt schon an der Gewinnschwelle.
Sind von der MK auch viel niedriger als die anderen Mitspieler
Wann hat Thssen das letzte Mal gewinne gemacht ?
Was will denn Thyssen noch an die Börse ausgliedern.
Ihren einzigen Gewinnbringer haben Sie doch verkauft.
Thyssen muss nun schnell ein lukratives Geschäftsfeld aufbauen wo Gewinne erzielt werden, sonst gibt es Thyssen in ein paar Jahren nicht mehr.
Stahl alleine ist im Moment eine reine Geldvernichtungsmaschine.
Change sehe ich im Wasserstoff.
Was stimmt ist, das die ganzen Firmen die bisher mit Wasserstoff gearbeitet haben ganz schön hochgepusht worden sind.
Aber ich vergleiche das mit Startups .
Auch diese arbeiten Jahrelang mit Verluste bevor Sie gewinne machen.
McPhy zb. istaber jetzt schon an der Gewinnschwelle.
Sind von der MK auch viel niedriger als die anderen Mitspieler
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.335.542 von snoppy30 am 08.07.20 15:55:21Wann haben Nel ASA, ITM Power und die ganzen anderen kleinen Firmen im Wasserstoff-Wikifolio JEMALS Gewinn gemacht. Man kann doch bei solch irren Börsenblasen für solch kleine Wasserstoff-Firmen hier nicht ernsthaft mit dem KGV kommen!
Bei ThyssenKrupp startet de eigentliche Konzernumbau mit der Verbuchung des riesigen Gewinns aus dem Verkauf der Aufzugssparte doch erst. Der gesamte Börsenwert von ThyssenKrupp liegt derzeit unter 4 Milliarden Euro - obwohl sie 17 Milliarden Cash für den Verkauf der Aufzugssparte bekommen und mit diesem Geld schuldenfrei sind. Vergleiche dann mal Eigenkapitalwerte, Verschuldung, Börsenwert von ener der o.g. Aktien mit der von ThyssenKrupp. Da sind Welten dazwischen.
Und es wird nicht so sein, das innerhalb der Segmente ALLE Einheiten Verluste machen. Da wird es auch schon noch lukrative weitere Bestandteile geben, deren Ergebnisse aber übergeordnet dann untergehen. Zudem ist ja bereits bekannt, das etliche weitere Verkäufe oder Einbringungen in JV anstehen, die auch noch weiteren Cash in die Kasse bringen werden.
Ein möglicher Börsengang wäre z.B. die Wasserstoffsparte von ThyssenKrupp. Oder der Automobilzulieferbereich.
Stahl ist mitnichten zwingend ein Verlustgeschäft. Die Salzgitter AG erzielte im Segment der Stahlherstellung in den Vorjahren prozentual zweistellige Renditen. Jetzt 2020 mit Corona natürlich nicht. Wenn ThyssenKrupp die richtigen Investitionen macht - warum soll auch dort nicht gut profitabel Stahl hergestellt werden können?
Bei ThyssenKrupp startet de eigentliche Konzernumbau mit der Verbuchung des riesigen Gewinns aus dem Verkauf der Aufzugssparte doch erst. Der gesamte Börsenwert von ThyssenKrupp liegt derzeit unter 4 Milliarden Euro - obwohl sie 17 Milliarden Cash für den Verkauf der Aufzugssparte bekommen und mit diesem Geld schuldenfrei sind. Vergleiche dann mal Eigenkapitalwerte, Verschuldung, Börsenwert von ener der o.g. Aktien mit der von ThyssenKrupp. Da sind Welten dazwischen.
Und es wird nicht so sein, das innerhalb der Segmente ALLE Einheiten Verluste machen. Da wird es auch schon noch lukrative weitere Bestandteile geben, deren Ergebnisse aber übergeordnet dann untergehen. Zudem ist ja bereits bekannt, das etliche weitere Verkäufe oder Einbringungen in JV anstehen, die auch noch weiteren Cash in die Kasse bringen werden.
Ein möglicher Börsengang wäre z.B. die Wasserstoffsparte von ThyssenKrupp. Oder der Automobilzulieferbereich.
Stahl ist mitnichten zwingend ein Verlustgeschäft. Die Salzgitter AG erzielte im Segment der Stahlherstellung in den Vorjahren prozentual zweistellige Renditen. Jetzt 2020 mit Corona natürlich nicht. Wenn ThyssenKrupp die richtigen Investitionen macht - warum soll auch dort nicht gut profitabel Stahl hergestellt werden können?
@klaus321
du hast recht.
Im Moment hat Thssen durch den Verkauf von der Aufzugsparte richtig cash in der Tasche.
Aber wenn Thyssen nichts schleunigst wieder einen Gewinnbringer, ähnlich der Aufzugsparte, aufbaut dann ist das Gewinn auch schnell wieder weg.
Dafür zählt für mich die im Aufbau befindliche Wasserstoffsparte.
Vergleiche mit Salzgitter ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen.
Salzgitter macht Rohre , Thyssen macht hauptsächlich Flachstahl ( Autoindustrie )
Und da läuft es im Moment sehr schlecht.
du hast recht.
Im Moment hat Thssen durch den Verkauf von der Aufzugsparte richtig cash in der Tasche.
Aber wenn Thyssen nichts schleunigst wieder einen Gewinnbringer, ähnlich der Aufzugsparte, aufbaut dann ist das Gewinn auch schnell wieder weg.
Dafür zählt für mich die im Aufbau befindliche Wasserstoffsparte.
Vergleiche mit Salzgitter ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen.
Salzgitter macht Rohre , Thyssen macht hauptsächlich Flachstahl ( Autoindustrie )
Und da läuft es im Moment sehr schlecht.
@klaus 321
im Moment lese ich auch das Salzgitter große Verluste gemacht hat und die Dividende ausfällt.
Soviel zum Stahlgeschäft.
Aber ich denke Wasserstoff könnte die Ertragsperle werden.
Darum habe ich in Thyssen investiert.
im Moment lese ich auch das Salzgitter große Verluste gemacht hat und die Dividende ausfällt.
Soviel zum Stahlgeschäft.
Aber ich denke Wasserstoff könnte die Ertragsperle werden.
Darum habe ich in Thyssen investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.336.517 von snoppy30 am 08.07.20 16:51:09Das mit der "Ertragsperle Wasserstoff" sehe ich überhaupt nicht. Es passt nur super in die Zeit der irren Blasenbewertungen für alles wo das draufsteht und das kann sich ThyssenKrupp ja auch zu Nutze machen.
Die Salzgitter AG macht m.W. nur über ein 50:50-Joint-Venture (Europipe) in Pipelines und nur Röhren im Konzern selbst:
https://www.mannesmann.com/de/das-rohr/lieferprogramm/nc/
Das ist bislang ein schwieriges Geschäft und stark abhängig vom Bedarf an Pipelines. Wobei wir wieder beim Thema Wasserstoff sind, denn der wird als Gas ja nicht durch Kabel transportiert, sondern über weite Distanzen in Pipelines und vor Ort in Röhren. Sogesehen ist auch die Salzgitter AG ein Wasserstoffplay. Und ja sowieso der europaweit grösste Anwender für die Hochtemperatur-Elektrolyse: https://www.salzgitter-flachstahl.de/de/news/artikel-der-sal…
Zudem war in der Vergangenheit der mit Abstand profitabelste Bereich der Salzgitter AG eben das Segment Flachstahl, in dem die Stahlerzeugung angesiedelt ist. ThyssenKrupp hat viele Jahre nicht in ihre Anlagen investiert und steht deshalb schlecht da. So schlecht, das der Salzgitter CEO sich mit Händen und Füßen gegen eine Fusion wehrt, bei der die guten Salzgitter Anlagen mit der veralteten Technik von ThyssenKrupp zusammengehen sollen.
Und man muss sehen, das nur die Beteiligung der Salzgitter AG an der Aurubis AG - einer DER Profiteure der kommenden Elektromobilität - bereits mehr wert an der Börse ist als der gesamte restliche Salzgitter Konzern. Den gibt es an der Börse derzeit für weniger als null Euro.
Es ist geradezu extremst verrückt, in welchem Umfang solche Mini-Firmen wie die geannten Wasserstoffaktien an der Börse gehypt werden. Da werden viele Anleger wieder viel Geld verlieren, weil den Börsenwerten fast kein realer Wert gegenübersteht. Siehe Wirecard mit fast totaler Wertvernichtung in nur einer Woche. Das geht dann so schnell, das mancher Aktienanfänger in seiner Schockstarre überrollt wird.
Die Salzgitter AG macht m.W. nur über ein 50:50-Joint-Venture (Europipe) in Pipelines und nur Röhren im Konzern selbst:
https://www.mannesmann.com/de/das-rohr/lieferprogramm/nc/
Das ist bislang ein schwieriges Geschäft und stark abhängig vom Bedarf an Pipelines. Wobei wir wieder beim Thema Wasserstoff sind, denn der wird als Gas ja nicht durch Kabel transportiert, sondern über weite Distanzen in Pipelines und vor Ort in Röhren. Sogesehen ist auch die Salzgitter AG ein Wasserstoffplay. Und ja sowieso der europaweit grösste Anwender für die Hochtemperatur-Elektrolyse: https://www.salzgitter-flachstahl.de/de/news/artikel-der-sal…
Zudem war in der Vergangenheit der mit Abstand profitabelste Bereich der Salzgitter AG eben das Segment Flachstahl, in dem die Stahlerzeugung angesiedelt ist. ThyssenKrupp hat viele Jahre nicht in ihre Anlagen investiert und steht deshalb schlecht da. So schlecht, das der Salzgitter CEO sich mit Händen und Füßen gegen eine Fusion wehrt, bei der die guten Salzgitter Anlagen mit der veralteten Technik von ThyssenKrupp zusammengehen sollen.
Und man muss sehen, das nur die Beteiligung der Salzgitter AG an der Aurubis AG - einer DER Profiteure der kommenden Elektromobilität - bereits mehr wert an der Börse ist als der gesamte restliche Salzgitter Konzern. Den gibt es an der Börse derzeit für weniger als null Euro.
Es ist geradezu extremst verrückt, in welchem Umfang solche Mini-Firmen wie die geannten Wasserstoffaktien an der Börse gehypt werden. Da werden viele Anleger wieder viel Geld verlieren, weil den Börsenwerten fast kein realer Wert gegenübersteht. Siehe Wirecard mit fast totaler Wertvernichtung in nur einer Woche. Das geht dann so schnell, das mancher Aktienanfänger in seiner Schockstarre überrollt wird.
@klaus 321
Ich bin einer Lemminge der mit den Wasserstoffaktien in 2,5 Monate seinen Einsatz vervierfacht bzw. verfünffacht hat.
Wer da nicht mit gemacht hat ist selber schuld.
Die Firmen die Sie meinen werden aber alle überleben weil gebraucht werden.
Ich gehe auch davon aus das demnächst dort eine starke Konsolidierung stattfindet.
Deshalb bin ich dabei seit gestern umzuschichten.
Wasserstoff bleibt aber ein Thema. (siehe Bericht von heute der EU )
Dort wird in den nächsten Jahren 500 Mrd. investiert vom Staat und Eu alleine wegen dem Klimaschutz
Auch Thyssen will massiv Wasserstoff einsetzen um CO2 zu sparen.
Ich will jetzt auf die Big Player setzen, die im Endeffekt mit den kleinen Wasserstofffirmen jetzt die großen Anlagen bauen.
Shell baut in RotterdamerHafen den größten Umschlagplatz nebst den Speichern und Pipelines für Wasserstoff.
Sogar die EU geht davon aus das man in Europa gar nicht soviel Wasserstoff erzeugen kann wie gebraucht wird Wasserstoff muss also importiert werden.
Wasserstoff wird das neue Öl. In Frankreich baut EDF mit Mcph die größte Wasserstoffanlage.
EDF hat den Vorteil das durch Ihren Atomstrom Wasser günstig hergestellt werden kann.
Wasserstoff soll in vielen Bereichen die fossilen Energieträger ablösen.
deshalb setzt ich jetzt auf Big Player die mit Wasserstoff zu tun haben.
Ich bin einer Lemminge der mit den Wasserstoffaktien in 2,5 Monate seinen Einsatz vervierfacht bzw. verfünffacht hat.
Wer da nicht mit gemacht hat ist selber schuld.
Die Firmen die Sie meinen werden aber alle überleben weil gebraucht werden.
Ich gehe auch davon aus das demnächst dort eine starke Konsolidierung stattfindet.
Deshalb bin ich dabei seit gestern umzuschichten.
Wasserstoff bleibt aber ein Thema. (siehe Bericht von heute der EU )
Dort wird in den nächsten Jahren 500 Mrd. investiert vom Staat und Eu alleine wegen dem Klimaschutz
Auch Thyssen will massiv Wasserstoff einsetzen um CO2 zu sparen.
Ich will jetzt auf die Big Player setzen, die im Endeffekt mit den kleinen Wasserstofffirmen jetzt die großen Anlagen bauen.
Shell baut in RotterdamerHafen den größten Umschlagplatz nebst den Speichern und Pipelines für Wasserstoff.
Sogar die EU geht davon aus das man in Europa gar nicht soviel Wasserstoff erzeugen kann wie gebraucht wird Wasserstoff muss also importiert werden.
Wasserstoff wird das neue Öl. In Frankreich baut EDF mit Mcph die größte Wasserstoffanlage.
EDF hat den Vorteil das durch Ihren Atomstrom Wasser günstig hergestellt werden kann.
Wasserstoff soll in vielen Bereichen die fossilen Energieträger ablösen.
deshalb setzt ich jetzt auf Big Player die mit Wasserstoff zu tun haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.338.032 von snoppy30 am 08.07.20 18:35:15Sie schreiben es selbst:
"Sogar die EU geht davon aus das man in Europa gar nicht soviel Wasserstoff erzeugen kann wie gebraucht wird Wasserstoff muss also importiert werden."
Das ist rein rechnerisch schon so. Wer wirklich an Wasserstoff glaubt, der meint ja grünen Wasserstoff - keinen blauen oder grauen Wasserstoff. Und auch keinen Wasserstoff aus Atomenergie mit ihren ungelösten Entsorgungsfragen und sehr hohen Lasten für folgende Generationen.
Damit es überhaupt ausreichend grünen Wasserstoff geben kann, muss es erheblich (!) mehr erneuerbaren Strom aus z.B. Windkraftanlagen und Photovoltaik geben. Es gibt noch andere Technologien wie Wasserkraft, Gezeitenkraft, Erdwärme, aber das ist eher vom weiteren Potential her begrenzt oder technisch nicht ausgereift.
Wenn man sich dann anschaut, wie extrem günstig z.B. eine Jinko Solar ist - die m.W. ca. 10 % des Weltmarktes an Photovoltaikmodulen herstellt - dann zweifelt man ernsthaft am gesunden Menschenverstand der Leute, die diese kleinen Wasserstoff-Klitschen mit wenigen Millionen Euro Jahresumsatz zu Milliarden Euro schweren Börsenblasen aufpumpen. Wer da sein Geld investiert, der hat auch nichts besseres als fast den Totalverlust verdient. Übeltäter auch hier wieder: Der oberdumme TRUMP.
Und auch hier ist wiederum ThyssenKrupp dabei. Etwa mit Grosswälzlagern https://www.thyssenkrupp.com/de/unternehmen/unternehmensstru… oder der Neuentwicklung TetraFlex https://www.thyssenkrupp-steel.com/de/innovationen/entwicklu… oder Elektroband https://www.thyssenkrupp-steel.com/de/newsroom/highlights/st…
"Sogar die EU geht davon aus das man in Europa gar nicht soviel Wasserstoff erzeugen kann wie gebraucht wird Wasserstoff muss also importiert werden."
Das ist rein rechnerisch schon so. Wer wirklich an Wasserstoff glaubt, der meint ja grünen Wasserstoff - keinen blauen oder grauen Wasserstoff. Und auch keinen Wasserstoff aus Atomenergie mit ihren ungelösten Entsorgungsfragen und sehr hohen Lasten für folgende Generationen.
Damit es überhaupt ausreichend grünen Wasserstoff geben kann, muss es erheblich (!) mehr erneuerbaren Strom aus z.B. Windkraftanlagen und Photovoltaik geben. Es gibt noch andere Technologien wie Wasserkraft, Gezeitenkraft, Erdwärme, aber das ist eher vom weiteren Potential her begrenzt oder technisch nicht ausgereift.
Wenn man sich dann anschaut, wie extrem günstig z.B. eine Jinko Solar ist - die m.W. ca. 10 % des Weltmarktes an Photovoltaikmodulen herstellt - dann zweifelt man ernsthaft am gesunden Menschenverstand der Leute, die diese kleinen Wasserstoff-Klitschen mit wenigen Millionen Euro Jahresumsatz zu Milliarden Euro schweren Börsenblasen aufpumpen. Wer da sein Geld investiert, der hat auch nichts besseres als fast den Totalverlust verdient. Übeltäter auch hier wieder: Der oberdumme TRUMP.
Und auch hier ist wiederum ThyssenKrupp dabei. Etwa mit Grosswälzlagern https://www.thyssenkrupp.com/de/unternehmen/unternehmensstru… oder der Neuentwicklung TetraFlex https://www.thyssenkrupp-steel.com/de/innovationen/entwicklu… oder Elektroband https://www.thyssenkrupp-steel.com/de/newsroom/highlights/st…
@klaus 321
Sie sagen es selbst.
Man kann den grünen Wasserstoff überwiegend nur dort herstellen wo es klimatischen Bedingungen es hergeben.
Zb. dort wo die meiste Sonne scheint oder viel Wind weht.
Aber die Anlagen dafür müssen auch gebaut werden.
Und dafür braucht man die Big Player wie die großen Energiefirmen, Ölfirmen, Chemiefirmen oder auch Anlagenbauer wie zb. Thyssen. Die haben das Knowhow und Finanzkraft. Nur die brauchen aber dafür auch die Expertisen, Fachwissen und auch deren Patente der von Ihnen genannten Wasserstoff Klitschen.
Für mich sind deren Bewertungen durch die Wasserstoff Hype in der Zwischenzeit auch schon zu hoch
Deshalb bin ich dort jetzt zum größten Teil raus und will jetzt in die Big Player setzen die diese Anlagen bauen
Thyssen baut seine Elektrolysen auch nicht selber sondern setzt auf McPh oder Delnora zb.
Sie sagen es selbst.
Man kann den grünen Wasserstoff überwiegend nur dort herstellen wo es klimatischen Bedingungen es hergeben.
Zb. dort wo die meiste Sonne scheint oder viel Wind weht.
Aber die Anlagen dafür müssen auch gebaut werden.
Und dafür braucht man die Big Player wie die großen Energiefirmen, Ölfirmen, Chemiefirmen oder auch Anlagenbauer wie zb. Thyssen. Die haben das Knowhow und Finanzkraft. Nur die brauchen aber dafür auch die Expertisen, Fachwissen und auch deren Patente der von Ihnen genannten Wasserstoff Klitschen.
Für mich sind deren Bewertungen durch die Wasserstoff Hype in der Zwischenzeit auch schon zu hoch
Deshalb bin ich dort jetzt zum größten Teil raus und will jetzt in die Big Player setzen die diese Anlagen bauen
Thyssen baut seine Elektrolysen auch nicht selber sondern setzt auf McPh oder Delnora zb.
Hallo Klaus, du beschreibst die Mitbewerber von TK im Elektrolysebereich leicht abwertend als Zulieferer. Ist TK Uhde Chlorine Engineers kein reiner Zulieferer?
Man kann ein paar Systeme im eigenen Konzern (Stahlerzeugung) unterbringen. Aber sonst? Alle fertigen vollständige Systeme zur Herstellung von Wasserstoff.
Man kann ein paar Systeme im eigenen Konzern (Stahlerzeugung) unterbringen. Aber sonst? Alle fertigen vollständige Systeme zur Herstellung von Wasserstoff.
Ich denke wir haben bei TK jetzt das Schlimmste überstanden:
1) Die Wirtschaft nimmt wieder langsam Fahrt auf
2) Die Mrd. aus der Aufzugssparte kommen Ende des Monats aufs Konto. Da ist TK wieder im Gespräch
3) Das Wasserstoffthema hat Potenzial bzw. birgt zumindest Phantasie
Bei 6,50 EUR kann man da nicht viel falsch machen. Rechne mit Kursen um 10,00 EUR bis zum Jahresende.
1) Die Wirtschaft nimmt wieder langsam Fahrt auf
2) Die Mrd. aus der Aufzugssparte kommen Ende des Monats aufs Konto. Da ist TK wieder im Gespräch
3) Das Wasserstoffthema hat Potenzial bzw. birgt zumindest Phantasie
Bei 6,50 EUR kann man da nicht viel falsch machen. Rechne mit Kursen um 10,00 EUR bis zum Jahresende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.373.903 von cashtoeter am 11.07.20 16:19:17von der Tendenz gebe ich Dir recht!
Jedoch, in dem Marktumfeld? - bei den ganzen Insolvenzen!
da werden wir Ende des Jahres noch viel tiefere Kurse sehen - leider
ich glaube momentan ist Cash einfach King
Grüße Red.
Jedoch, in dem Marktumfeld? - bei den ganzen Insolvenzen!
da werden wir Ende des Jahres noch viel tiefere Kurse sehen - leider
ich glaube momentan ist Cash einfach King
Grüße Red.
Zukunft des Stahls
„Der Schlüssel ist der Einsatz von grünem Wasserstoff“
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/zukunft-des-stahls…
„Der Schlüssel ist der Einsatz von grünem Wasserstoff“
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/zukunft-des-stahls…
Klar: An Taten muss man messen, nicht an Worten.
Aber heute gibt es schon eine ganz Menge an Berichten zum Stahlgipfel und der CO2-Senkungsstrategie der Bundesregierung.
Etwas unter könnte dabei gehen, das der Bundeswirtschaftsminister den Einsatz von Investitionszuschüssen für Wasserstoffprojekte explizit nicht auf den Stahlbereich eingeengt hat. Sondern auch die Chemiebranche und andere Bereiche genannt hat.
Das sind dann die Bereiche, die ThyssenKrupp als etablierter Anlagebauer ohnehin schon adressiert und dort Projekte umsetzt. Man kennt also die Branchen und die Ansprechpartner. Damit dürfte man einen klaren Wettbewerbsvorteil vor all den kleinen Firmen haben, die jetzt versuchen in diesen Markt zu kommen. Erst recht vor Firmen mit Sitz außerhalb der europäischen Union.
Aber heute gibt es schon eine ganz Menge an Berichten zum Stahlgipfel und der CO2-Senkungsstrategie der Bundesregierung.
Etwas unter könnte dabei gehen, das der Bundeswirtschaftsminister den Einsatz von Investitionszuschüssen für Wasserstoffprojekte explizit nicht auf den Stahlbereich eingeengt hat. Sondern auch die Chemiebranche und andere Bereiche genannt hat.
Das sind dann die Bereiche, die ThyssenKrupp als etablierter Anlagebauer ohnehin schon adressiert und dort Projekte umsetzt. Man kennt also die Branchen und die Ansprechpartner. Damit dürfte man einen klaren Wettbewerbsvorteil vor all den kleinen Firmen haben, die jetzt versuchen in diesen Markt zu kommen. Erst recht vor Firmen mit Sitz außerhalb der europäischen Union.
Medienberichten zufolge könnte sich TK tatsächlich vom Stahl trennen. Ein dickes Ding das wäre... Fehlt eine Strategie, Wasserstoff eine wäre - die gut zum Revier passen würde. Dort sitzen die Versorger mit grünem Strom. Denkbar?
Die Unsicherheiten bei einem Konzern, der mit dem Rücken zur Wand steht, sind enorm. Doch TK hat jetzt die Chance, sich komplett neu aufzustellen. Spannend.
Gruß, greenhorn
Die Unsicherheiten bei einem Konzern, der mit dem Rücken zur Wand steht, sind enorm. Doch TK hat jetzt die Chance, sich komplett neu aufzustellen. Spannend.
Gruß, greenhorn
Wasserstoff-Projekt "Westküste 100" erhält Bundesmittel
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/5033836…
... Ziel von Westküste 100 ist es, die Erzeugung von Wasserstoff aus Ökostrom, die Speicherung und den Transport in einem System zu erforschen und im industriellen Maßstab demonstrieren. Beteiligt sind unter anderem die Industrial-Solutions-Sparte des Stahlherstellers Thyssenkrupp, der Stromerzeuger EDF Germany, der Zementhersteller Holcim Germany, der Gasnetzbetreiber Open Grid Europe (OGE), der weltgrößte Offshore-Produzent aus Dänemark, Örsted, die Raffinerie Heide und die Stadtwerke Heide. Die Bundesregierung hatte die Nationale Wasserstoffstrategie erst im Juni beschlossen.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/5033836…
... Ziel von Westküste 100 ist es, die Erzeugung von Wasserstoff aus Ökostrom, die Speicherung und den Transport in einem System zu erforschen und im industriellen Maßstab demonstrieren. Beteiligt sind unter anderem die Industrial-Solutions-Sparte des Stahlherstellers Thyssenkrupp, der Stromerzeuger EDF Germany, der Zementhersteller Holcim Germany, der Gasnetzbetreiber Open Grid Europe (OGE), der weltgrößte Offshore-Produzent aus Dänemark, Örsted, die Raffinerie Heide und die Stadtwerke Heide. Die Bundesregierung hatte die Nationale Wasserstoffstrategie erst im Juni beschlossen.
Green light for Green Hydrogen
https://fuelcellsworks.com/news/green-light-for-green-hydrog…
https://fuelcellsworks.com/news/green-light-for-green-hydrog…
Heute ging es mit Wucht runter. Wie will Thyssenkrupp die Kurve kriegen? Nach dem Elevator-Verkauf bleibt nach Abzug der Schulden eine Liquidität von mehreren Milliarden Euro, die die Marktkapitalisierung übersteigt. Gespielt wird an der Börse, dass diese Liquidität binnen weniger Jahre aufgebraucht sein dürfte. Ein Blick in die Bilanz gibt diese Schwarzmalerei durchaus her.
Was mich wundert: In den Medien wird die Wasserstoff-Fantasie gar nicht gespielt. Es geht ja nicht allein darum, die Stahlproduktion auf Grün zu stellen. Thyssenkrupp kann da selbst zum Big Player werden. Das Thema wird allerdings gar nicht offensiv angegangen. Vielleicht ist es (noch) keins?
Gruß, greenhorn
Was mich wundert: In den Medien wird die Wasserstoff-Fantasie gar nicht gespielt. Es geht ja nicht allein darum, die Stahlproduktion auf Grün zu stellen. Thyssenkrupp kann da selbst zum Big Player werden. Das Thema wird allerdings gar nicht offensiv angegangen. Vielleicht ist es (noch) keins?
Gruß, greenhorn
Das ist schon abstoßend, was fast jeden Tag für eine Treibjagd medial gegen das Unternehmen veranstaltet wird:
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/thyssenkrupp-brut…
Warum soll ausgerechnet das Thema Corona für ThyssenKrupp oder deren Stahl- und Komponentengeschäft besonders erwähnenswert sein? - Wenn, dann trifft es alle mehr oder weniger und einen Stahlhersteller sicherlich bedeutend weniger als Unternehmen mit Kontaktnotwendigkeit!
Es wird einfach so behauptet, das der Konzern Milliarden verbrennt. Fast täglich wiederholt wird das und der Effekt damit verstärkt. Belegt wird es nicht.
Das mit den 17,2 Milliarden Euro aus dem Verkauf der Aufzugssparte auch der KfW-Kredit zurückgezahlt wird/wurde, das wird nicht berichtet. ThyssenKrupp dürfte mit diesem enormen Cashzufluss einer der bestfinanzierten Konzerne in diesem Land sein.
Es wird von einer Staatsbeteiligung bei ThyssenKrupp schwadroniert, ohne richtig zu stellen, das es um staatliche Hilfe für die großen Investitionen zur Dekarbonisierung der Stahlerzeugung geht. Und zwar an die gesamte europäische Branche und nur WTO-konform. Das zieht sich eher noch Monate/Jahre hin.
Es wird nicht erwähnt, das ThyssenKrupp als Anlagenbauer gerade in diesem Bereich stark positioniert ist und von einer Wasserstoffwirtschaft große Aufträge erhalten könnte. Und das keine Fiktion ist, sondern bereits beginnende Realität:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/5033836…
https://www.springerprofessional.de/metalle/erneuerbare-ener…
Es gipfelt dann in dem absurden Drohszenario einer großen Kapitalerhöhung mit Verwässerungseffekt.
Kein Wort zum finanziellen Befreiungsschlag durch den Verkauf der Aufzugssparte, das die Bilanz komplett gedreht hat.
Kein Wort zum Segen des Kurzarbeitergeldes.
Kein Wort zu den erfolgten einschneidenden Kostenreduzierungen z.B. in der Konzernzentrale.
Kein Wort zu den laufenden Optionen im Segment Stahlherstellung.
Kein Wort zu den kommenden großen Konjunkturprogrammen, von denen gerade ThyssenKrupp als Stahlhersteller profitieren dürfte.
Kein Wort zu den riesigen Investitionen in die öffentliche Verkehrsinfrastruktur z.B. bei der Deutschen Bahn und der Neuaufstellung der Autobahnverwaltung ab 2021, von der sich der Bund einen Schub z.B. auch für Brückensanierungen erhofft und keinen Bund/Kommunen-Wirrwarr mehr.
Kein Wort zur V-förmigen Erholung in China und den Auswirkungen auf das immer noch bedeutende Geschäft von ThyssenKrupp dort.
Kein Wort dazu, das China mittlerweile sogar Stahl importieren soll, weil die eigene Stahlproduktion im Land nicht ausreicht und das den Eisenerzpreis auf ein mindestesn 6-Jahreshoch getrieben hat.
Kein Wort zu den deutlich gestiegenen Stahlpreisen und gesunkenen Kokspreisen in den letzten Wochen, die die Marge trotz Preisanstieg beim Eisenerz verbessert haben soll.
Kein Wort zum Hochfahren der Stahlproduktion in Deutschland etwa durch Arcelor-Mittal, weil offenbar die Läger bei Kunden geleert sind und die Nachfragesituation sich deutlich verbessert hat.
Kein Wort zu ...
Das ist keine objektive Berichterstattung mehr, das ist kein kritischer Journalismus. Das ist eine tendenziöse Berichterstattung wie man sie selten sieht. Es ist ein klarer Mißbrauch der journalistischen Sorgfaltspflicht und der journalistischen Neutralität.
Man kann bei solch plumper Meinungsmache nur annehmen, das unter dem Deckmantel des Journalismus eigene subjektive Interessen verfolgt werden.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/thyssenkrupp-brut…
Warum soll ausgerechnet das Thema Corona für ThyssenKrupp oder deren Stahl- und Komponentengeschäft besonders erwähnenswert sein? - Wenn, dann trifft es alle mehr oder weniger und einen Stahlhersteller sicherlich bedeutend weniger als Unternehmen mit Kontaktnotwendigkeit!
Es wird einfach so behauptet, das der Konzern Milliarden verbrennt. Fast täglich wiederholt wird das und der Effekt damit verstärkt. Belegt wird es nicht.
Das mit den 17,2 Milliarden Euro aus dem Verkauf der Aufzugssparte auch der KfW-Kredit zurückgezahlt wird/wurde, das wird nicht berichtet. ThyssenKrupp dürfte mit diesem enormen Cashzufluss einer der bestfinanzierten Konzerne in diesem Land sein.
Es wird von einer Staatsbeteiligung bei ThyssenKrupp schwadroniert, ohne richtig zu stellen, das es um staatliche Hilfe für die großen Investitionen zur Dekarbonisierung der Stahlerzeugung geht. Und zwar an die gesamte europäische Branche und nur WTO-konform. Das zieht sich eher noch Monate/Jahre hin.
Es wird nicht erwähnt, das ThyssenKrupp als Anlagenbauer gerade in diesem Bereich stark positioniert ist und von einer Wasserstoffwirtschaft große Aufträge erhalten könnte. Und das keine Fiktion ist, sondern bereits beginnende Realität:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/5033836…
https://www.springerprofessional.de/metalle/erneuerbare-ener…
Es gipfelt dann in dem absurden Drohszenario einer großen Kapitalerhöhung mit Verwässerungseffekt.
Kein Wort zum finanziellen Befreiungsschlag durch den Verkauf der Aufzugssparte, das die Bilanz komplett gedreht hat.
Kein Wort zum Segen des Kurzarbeitergeldes.
Kein Wort zu den erfolgten einschneidenden Kostenreduzierungen z.B. in der Konzernzentrale.
Kein Wort zu den laufenden Optionen im Segment Stahlherstellung.
Kein Wort zu den kommenden großen Konjunkturprogrammen, von denen gerade ThyssenKrupp als Stahlhersteller profitieren dürfte.
Kein Wort zu den riesigen Investitionen in die öffentliche Verkehrsinfrastruktur z.B. bei der Deutschen Bahn und der Neuaufstellung der Autobahnverwaltung ab 2021, von der sich der Bund einen Schub z.B. auch für Brückensanierungen erhofft und keinen Bund/Kommunen-Wirrwarr mehr.
Kein Wort zur V-förmigen Erholung in China und den Auswirkungen auf das immer noch bedeutende Geschäft von ThyssenKrupp dort.
Kein Wort dazu, das China mittlerweile sogar Stahl importieren soll, weil die eigene Stahlproduktion im Land nicht ausreicht und das den Eisenerzpreis auf ein mindestesn 6-Jahreshoch getrieben hat.
Kein Wort zu den deutlich gestiegenen Stahlpreisen und gesunkenen Kokspreisen in den letzten Wochen, die die Marge trotz Preisanstieg beim Eisenerz verbessert haben soll.
Kein Wort zum Hochfahren der Stahlproduktion in Deutschland etwa durch Arcelor-Mittal, weil offenbar die Läger bei Kunden geleert sind und die Nachfragesituation sich deutlich verbessert hat.
Kein Wort zu ...
Das ist keine objektive Berichterstattung mehr, das ist kein kritischer Journalismus. Das ist eine tendenziöse Berichterstattung wie man sie selten sieht. Es ist ein klarer Mißbrauch der journalistischen Sorgfaltspflicht und der journalistischen Neutralität.
Man kann bei solch plumper Meinungsmache nur annehmen, das unter dem Deckmantel des Journalismus eigene subjektive Interessen verfolgt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.152.762 von Klaus321 am 22.09.20 10:02:42
Diese Verschwörungstheorien sind doch albern. Wenn der Kurs nicht das macht was du willst, dann sind Medien und US-Banken Schuld?
Fakt ist, deine positiven Annahmen sind mindestens so spekulativ wie einige Worst-Case Szenarien. Wie gut die Bilanz saniert wurde, wird man erst in der kommenden Bilanz sehen. Auch die letzte GuV sah weiterhin extrem düster aus, in ALLEN Unternehmensteilen, exklusive Elevator.
Wenn du wirklich an dein Szenario glaubst, musst du Zeit mitbringen. Die Wette auf den Turnaround bei Thyssen/Stahl war bisher nichtmal ansatzweise in den Unternehmenszahlen zu sehen. Gerüchte (z.B. Nachfrage aus China soll groß sein...) reichen halt nicht.
Wenn Thyssen irgendwann mal handfeste Erfolge in Bilanz/GuV vorweisen kann, dann wird die Aktie auch wieder Oberwasser bekommen. Mindestens bis zu den Zahlen Mitte November dürfte das aber ein Trauerspiel bleiben.
Persönlich glaube ich übrigens, dass auch die kommenden Zahlen schlecht ausfallen und wir dann nochmal Kurse deutlich unter 4 Euro sehen werden. Ob danach der Turnaround gelingt, wird man sehen. Ein Kauf ist Thyssen für mich persönlich definitiv nicht im Moment.
Locker bleiben und durchatmen
Komm mal runter und atme einmal tief durch, Klaus. Diese Verschwörungstheorien sind doch albern. Wenn der Kurs nicht das macht was du willst, dann sind Medien und US-Banken Schuld?
Fakt ist, deine positiven Annahmen sind mindestens so spekulativ wie einige Worst-Case Szenarien. Wie gut die Bilanz saniert wurde, wird man erst in der kommenden Bilanz sehen. Auch die letzte GuV sah weiterhin extrem düster aus, in ALLEN Unternehmensteilen, exklusive Elevator.
Wenn du wirklich an dein Szenario glaubst, musst du Zeit mitbringen. Die Wette auf den Turnaround bei Thyssen/Stahl war bisher nichtmal ansatzweise in den Unternehmenszahlen zu sehen. Gerüchte (z.B. Nachfrage aus China soll groß sein...) reichen halt nicht.
Wenn Thyssen irgendwann mal handfeste Erfolge in Bilanz/GuV vorweisen kann, dann wird die Aktie auch wieder Oberwasser bekommen. Mindestens bis zu den Zahlen Mitte November dürfte das aber ein Trauerspiel bleiben.
Persönlich glaube ich übrigens, dass auch die kommenden Zahlen schlecht ausfallen und wir dann nochmal Kurse deutlich unter 4 Euro sehen werden. Ob danach der Turnaround gelingt, wird man sehen. Ein Kauf ist Thyssen für mich persönlich definitiv nicht im Moment.
Es ist doch kein Geheimnis, dass man nur mit fettem Shortselling so richtig Kohle machen kann.
Also schafft man dafür die Voraussetzungen. Dass davon nur Ausländer profitieren ist halt blöd.
Aber getreu dem Motto...wir schaffen das...oder war es wir schaffen uns ab...oder wir allen uns
gerne ausrauben...
die us/gb HF sollen mal die richtig fetten speck-dinger anfassen...aber da raubt man halt lieber
den dax aus...selber schuld die deutschen.
Also schafft man dafür die Voraussetzungen. Dass davon nur Ausländer profitieren ist halt blöd.
Aber getreu dem Motto...wir schaffen das...oder war es wir schaffen uns ab...oder wir allen uns
gerne ausrauben...
die us/gb HF sollen mal die richtig fetten speck-dinger anfassen...aber da raubt man halt lieber
den dax aus...selber schuld die deutschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.190.103 von martin_banane am 25.09.20 09:43:41
Das ist nicht richtig.
Der Stahpreis ist in den letzten Wochen über 20 % angezogen hat und notiert bereits weit über der unmittelbaren Vor-Corona-Zeit.
ArcelorMittal als zweitgrösster Stahlhersteller in Deutschland haben in dieser Woche ihren 3. von 3 Hochöfen in Deutschland wieder angefahren. Die Nachfrage ist deutlich angezogen sagen sie.
Es gibt auch heute wieder eine Fülle an positven Meldungen aus den Kundenbranchen von ThyssenKrupp.
Es sind also keine positiven Annahmen von mir, sondern das akribische Verfolgen der Marktentwicklungen. Diese Woche entzieht sich die Börse vollständig dieser Realität. Aber das ist nur temporär. Gerade mit Blick auf die riesigen Konjunkturproramme die ja erst noch anlaufen.
Ich habe daher auch meine Position an Call-Optionsscheinen in dieser Woche fast verdreifacht und rechne mit einem enormen zukünftigen Gewinn aus dieser Spekulation. Wenn nicht 2021, dann 2022 oder 2023.
Zitat von martin_banane: Komm mal runter und atme einmal tief durch, Klaus.
... Fakt ist, deine positiven Annahmen sind mindestens so spekulativ wie einige Worst-Case Szenarien. ...
Das ist nicht richtig.
Der Stahpreis ist in den letzten Wochen über 20 % angezogen hat und notiert bereits weit über der unmittelbaren Vor-Corona-Zeit.
ArcelorMittal als zweitgrösster Stahlhersteller in Deutschland haben in dieser Woche ihren 3. von 3 Hochöfen in Deutschland wieder angefahren. Die Nachfrage ist deutlich angezogen sagen sie.
Es gibt auch heute wieder eine Fülle an positven Meldungen aus den Kundenbranchen von ThyssenKrupp.
Es sind also keine positiven Annahmen von mir, sondern das akribische Verfolgen der Marktentwicklungen. Diese Woche entzieht sich die Börse vollständig dieser Realität. Aber das ist nur temporär. Gerade mit Blick auf die riesigen Konjunkturproramme die ja erst noch anlaufen.
Ich habe daher auch meine Position an Call-Optionsscheinen in dieser Woche fast verdreifacht und rechne mit einem enormen zukünftigen Gewinn aus dieser Spekulation. Wenn nicht 2021, dann 2022 oder 2023.
Hallo zusammen,
wie ich in einem Posting schon erwähnt habe, bin ich dann doch etwas / sehr abgep...
von der TK-Kursentwicklung!
Daher heißt es handeln und nicht nur auf den Klaus hören :-)
Somit habe ich die IR-Abteilung angeschrieben und um Klärung meiner Fragen gebeten.
Das Gespräch war gut und zum Teil auch informativ, so dass ich hier einiges wiedergeben will:
Es wird eine neue Sparte – Multitracks (oder so ähnlich) – geben, Hier werden alle Verkaufskandidaten zusammen gruppiert – Anlagenbau, Edelstahlsparte Italien, Teile der A-Zulieferung etc. und sollte jemand Interesse bekunden dann auch möglichst sofort abgestoßen.
Auf jeden Fall verbleiben sollen: Werkstoffhandel und Automatisation. - ist wohl auf der IR-Seite
nachzulesen.
Elektrolyse:
bei der Alkali-Chlor-E. sind die wohl führend und haben nunmehr ca. 600 Projekte mit bis zu 10 GWATT Gesamtleistung fertiggestellt. Dabei fällt auch einiges an H2 ab!
H2 – sie können ab sofort Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1 GWATT / Jahr herstellen und verkaufen. Die Anfragen / Kunden sind jedoch momentan nicht (noch?) vorhanden …
grün H2 könnten die dann wohl auch, wenn genügend an „grünen“ Strom vorhanden ist
Bilanzen:
aus den wirksamen 16,1 Mrd. aus dem Verkauf der Elevatorsparte, hat TK 1,2 Mrd. in eine Beteiligung an der Elevatorsparte reinvestiert.
Wahrscheinlich Wissenstransfer, den sie sich bezahlen lassen
Mit den Erlösen wird die Eigenkapitalquote auf 14 Mrd. zum 4 Quartal bilanziert.
Kurspflege und Ausblick:
Es wurde zugegeben, dass die Kurspflege sehr stiefmütterlich behandelt worden ist, was jedoch der chaotischen Gesamtsituation geschuldet ist und dass fast alle Sparten defizitär sind.
(ja Klaus, auch die Stahlsparte! Was bei den Konkurrenten Klöckner, Salzgitter nicht ganz so arg ist)
Nichtsdestotrotz will TK zum 19 November die eigene Ausrichtung und die zukünftige Strategie vorstellen.
So werden wir uns, wohl notgedrungen, bis zum 19 November gedulden müssen.
(Falls man solange warten will....)
Ein Schmankerl dazu, da meinte der Herr sofort: … aber erwarten Sie nicht, dass der Kurs bis zum Ende des Jahres daraufhin explodiert!
Dann musste ich doch etwas schmunzeln - sagt einer aus der IR-Abteilung :-)
Grüße
Red.
wie ich in einem Posting schon erwähnt habe, bin ich dann doch etwas / sehr abgep...
von der TK-Kursentwicklung!
Daher heißt es handeln und nicht nur auf den Klaus hören :-)
Somit habe ich die IR-Abteilung angeschrieben und um Klärung meiner Fragen gebeten.
Das Gespräch war gut und zum Teil auch informativ, so dass ich hier einiges wiedergeben will:
Es wird eine neue Sparte – Multitracks (oder so ähnlich) – geben, Hier werden alle Verkaufskandidaten zusammen gruppiert – Anlagenbau, Edelstahlsparte Italien, Teile der A-Zulieferung etc. und sollte jemand Interesse bekunden dann auch möglichst sofort abgestoßen.
Auf jeden Fall verbleiben sollen: Werkstoffhandel und Automatisation. - ist wohl auf der IR-Seite
nachzulesen.
Elektrolyse:
bei der Alkali-Chlor-E. sind die wohl führend und haben nunmehr ca. 600 Projekte mit bis zu 10 GWATT Gesamtleistung fertiggestellt. Dabei fällt auch einiges an H2 ab!
H2 – sie können ab sofort Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1 GWATT / Jahr herstellen und verkaufen. Die Anfragen / Kunden sind jedoch momentan nicht (noch?) vorhanden …
grün H2 könnten die dann wohl auch, wenn genügend an „grünen“ Strom vorhanden ist
Bilanzen:
aus den wirksamen 16,1 Mrd. aus dem Verkauf der Elevatorsparte, hat TK 1,2 Mrd. in eine Beteiligung an der Elevatorsparte reinvestiert.
Wahrscheinlich Wissenstransfer, den sie sich bezahlen lassen
Mit den Erlösen wird die Eigenkapitalquote auf 14 Mrd. zum 4 Quartal bilanziert.
Kurspflege und Ausblick:
Es wurde zugegeben, dass die Kurspflege sehr stiefmütterlich behandelt worden ist, was jedoch der chaotischen Gesamtsituation geschuldet ist und dass fast alle Sparten defizitär sind.
(ja Klaus, auch die Stahlsparte! Was bei den Konkurrenten Klöckner, Salzgitter nicht ganz so arg ist)
Nichtsdestotrotz will TK zum 19 November die eigene Ausrichtung und die zukünftige Strategie vorstellen.
So werden wir uns, wohl notgedrungen, bis zum 19 November gedulden müssen.
(Falls man solange warten will....)
Ein Schmankerl dazu, da meinte der Herr sofort: … aber erwarten Sie nicht, dass der Kurs bis zum Ende des Jahres daraufhin explodiert!
Dann musste ich doch etwas schmunzeln - sagt einer aus der IR-Abteilung :-)
Grüße
Red.
HR1X0W Call eben geholt, Basis 4,00, hoffe die halten. Danke für deinen Bericht Rednax 👍🍺
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.195.050 von aufschwungost am 25.09.20 16:11:21Glaubst du den Blödsinn wirklich oder willst du nur quatsch erzählen und polarisieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.195.698 von Rednax am 25.09.20 17:12:15Danke für deine Bemühungen und dass du uns hier darüber informierst!
Es bestätigt aus meiner Sicht die These, dass man für eine Turnaround-Spekulation bei Thyssen noch mindestens einige Monate - evtl. sogar noch längere Zeit - mitbringen muss.
Ich erwarte, dass Thyssen beim Thema Kosteneinsparungen im November noch keine großen Erfolge aufweisen wird. Es mag vereinzelte Anstrengungen geben, aber die werden sich erst im nächsten Geschäftsjahr in den Zahlen wieder spiegeln. An den großen Elephant im Raum - Thema Personalabbau - traut sich offenbar keiner ran.
Der Auftragseingang war im August die große Enttäuschung. Ob das besser wird, werden wir sehen. Mit Blick auf die immer noch schwache Automobilindustrie wäre ich skeptisch. Die Hoffnung, dass steigende Stahlpreise, einzelne Lichtblicke auf Kunden/Konkurrenzseite und Staatshilfen/Konjunkturprogramme es richten ist mir persönlich zu wenig.
Es bestätigt aus meiner Sicht die These, dass man für eine Turnaround-Spekulation bei Thyssen noch mindestens einige Monate - evtl. sogar noch längere Zeit - mitbringen muss.
Ich erwarte, dass Thyssen beim Thema Kosteneinsparungen im November noch keine großen Erfolge aufweisen wird. Es mag vereinzelte Anstrengungen geben, aber die werden sich erst im nächsten Geschäftsjahr in den Zahlen wieder spiegeln. An den großen Elephant im Raum - Thema Personalabbau - traut sich offenbar keiner ran.
Der Auftragseingang war im August die große Enttäuschung. Ob das besser wird, werden wir sehen. Mit Blick auf die immer noch schwache Automobilindustrie wäre ich skeptisch. Die Hoffnung, dass steigende Stahlpreise, einzelne Lichtblicke auf Kunden/Konkurrenzseite und Staatshilfen/Konjunkturprogramme es richten ist mir persönlich zu wenig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.190.103 von martin_banane am 25.09.20 09:43:41Bin teilweise auch skeptisch. V.a. Personalmanagement.
Aber warten, bis die offiziellen Zahlen sich bessern, ist dann eigentlich zu spät. Gerade wenn man auf Turnaround spekuliert. SPEKULIERT!
Anziehende Preise sind in aller Regel ein ziemlicher Kurstreiber, weil sie c.p. höhere Margen ohne eigene Aufwände, sprich vorauslaufende Investitionen/Kosten, mit sich bringen.
Wenn eine Aktie trotz offenbar (@Klaus) merklich höherer erzielbarer Preise dennoch dermaßen fällt, ist wohl entweder was faul oder der Preiseffekt wird durch Anderes überkompensiert oder aber - darauf liesse sich Long spekulieren - hat es der Markt noch nicht begriffen und man ist ihm schlicht voraus.
An sich passiert letzteres in rationalen, liquiden Märkten selten. Begünstigt wird es jedoch insbesondere dann, wenn eine Aktie ein derart negatives Sentiment wie TKA besitzt und daher viele andere Marktteilnehmer ganz die Finger davon lassen oder sehr zögerlich geworden sind.
Die H2-Geschichte birgt m.E. ebenfalls Kurspotenzial, könnte Ersatz für Aufzug werden.
Aber warten, bis die offiziellen Zahlen sich bessern, ist dann eigentlich zu spät. Gerade wenn man auf Turnaround spekuliert. SPEKULIERT!
Anziehende Preise sind in aller Regel ein ziemlicher Kurstreiber, weil sie c.p. höhere Margen ohne eigene Aufwände, sprich vorauslaufende Investitionen/Kosten, mit sich bringen.
Wenn eine Aktie trotz offenbar (@Klaus) merklich höherer erzielbarer Preise dennoch dermaßen fällt, ist wohl entweder was faul oder der Preiseffekt wird durch Anderes überkompensiert oder aber - darauf liesse sich Long spekulieren - hat es der Markt noch nicht begriffen und man ist ihm schlicht voraus.
An sich passiert letzteres in rationalen, liquiden Märkten selten. Begünstigt wird es jedoch insbesondere dann, wenn eine Aktie ein derart negatives Sentiment wie TKA besitzt und daher viele andere Marktteilnehmer ganz die Finger davon lassen oder sehr zögerlich geworden sind.
Die H2-Geschichte birgt m.E. ebenfalls Kurspotenzial, könnte Ersatz für Aufzug werden.
Ich bin hier heute mit einem Schein reingegangen, weil ich einerseits denke, dass dieser Kursverfall übertrieben ist und zweitens, die MK dermaßen lächerlich ist und in keinem Verhältnis zu den Bestandswerten und auch dem Cashzufluss durch den Verkauf des Aufzugsgeschäfts steht und das TK so viele Baustellen hat, dass da ziemlich bald (Erfolgs)nachrichten kommen müssen. Und mal ehrlich, es kann ja nur noch besser werden - schlechter ist ja kaum noch möglich. Außerdem verdichten sich die Anzeichen für baldige positive Nachrichten.. Ob das Aufträge oder Kooperationen im Bereich Wasserstoff, staatliche Zuschüsse zu grünen Stahlöfen, anziehende Stahlabsätze besonders in China aber auch andererorts bzw. eine Gesamtlösung für den Stahlbereich (Fusion, Verkauf etc..) oder Teilverkäufe von anderen Verlustbringern oder oder oder... Und wenn da was im Gange ist, wird man das von TK als besorgter Anleger eh nicht vorher erfahren.. Also rein wenn alle verkaufen und die Kanonen am lautesten donnern.
Naja hoffe mein Bauchgefühl lässt mich nicht im Stich und es geht höchstens noch 10% runter, ansonsten knockout und gute Nacht 🤪
Naja hoffe mein Bauchgefühl lässt mich nicht im Stich und es geht höchstens noch 10% runter, ansonsten knockout und gute Nacht 🤪
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.199.073 von LordLampe am 25.09.20 22:49:42Und ganz nebenbei: Welches Unternehmen ausser paar Handvoll Krisengewinner hat momentan keine Probleme? Es notieren welche deutlich höher, die stark von Corona getroffen sind. Dort scheint man jedoch auf die Zeit nach Corona zu hoffen. Gleiches darf man bei Thyssen auch, besonders nachdem die Milliarden aus dem Verkauf erst einmal keine akute Liquiditätsgefahr darstellen.
vergesst auch die shortseller nicht, die gemeldeten Raten bei wohl ca. 6% sind nicht aussagekräftig!
das Schlachtfest der Angelsachsen wird m.E. erst dann ein Ende finden, wenn nachhaltige unternehmerische Erfolge kommuniziert werden; dann aber sq !
das Schlachtfest der Angelsachsen wird m.E. erst dann ein Ende finden, wenn nachhaltige unternehmerische Erfolge kommuniziert werden; dann aber sq !
hmm wo bekommt man raus wie viel hier leer verkauft wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.225.644 von lordoffall am 29.09.20 16:30:43
https://www.shortsell.nl/short/ThyssenKrupp
https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp?4
Zitat von lordoffall: hmm wo bekommt man raus wie viel hier leer verkauft wird?
https://www.shortsell.nl/short/ThyssenKrupp
https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp?4
kackt ja wieder mal ordentlich ab...
Wann wird die Thyssenkrupp Aktie in den E-Wasserstoff Europa Index aufgenommen?
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/aktionaer-indizes…
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/aktionaer-indizes…
Deutet sich hier ein Stimmungswandel des ewig schlecht redenden "Der Aktionär" an?
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/thyssenkrupp-mill…
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/thyssenkrupp-mill…
Verstehe ich nicht, was hat ThyssenKrupp mit Wasserstoff zu tun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.768.784 von GueldnerG45S am 19.11.20 14:19:44
Oh man, so ein Experte, sorry....
https://www.thyssenkrupp-industrial-solutions.com/de/media/p…
Zitat von GueldnerG45S: Verstehe ich nicht, was hat ThyssenKrupp mit Wasserstoff zu tun ?
Oh man, so ein Experte, sorry....
https://www.thyssenkrupp-industrial-solutions.com/de/media/p…
Sorry hab mich bisher nicht mit ThyssenKrupp Aktie beschäftigt, außer dem Film Thyssen Krupp - Ende Legende
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/…
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/…
Bei 3,99 Euro werde ich mich mal bei ThyssenKrupp beteiligen
Darf man hier überhaupt solche Aussagen machen
Darf man hier überhaupt solche Aussagen machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.772.897 von GueldnerG45S am 19.11.20 18:43:44
Erst vor drei Wochen wärst Du für gut 3,90 Euro zum Zug gekommen. Aber wer sich mit der Aktie nicht beschäftigt, kann das natürlich nicht wissen ...
Frage mich nur, auf welcher Basis man dann hier investiert? Oder war das nur ein schlechter Scherz?
Zitat von GueldnerG45S: Bei 3,99 Euro werde ich mich mal bei ThyssenKrupp beteiligen
Darf man hier überhaupt solche Aussagen machen
Erst vor drei Wochen wärst Du für gut 3,90 Euro zum Zug gekommen. Aber wer sich mit der Aktie nicht beschäftigt, kann das natürlich nicht wissen ...
Frage mich nur, auf welcher Basis man dann hier investiert? Oder war das nur ein schlechter Scherz?
so langsam besteht die Möglichkeit, dass sich das Bild doch etwas positiver darstellt.
Eine charttechnische Betrachtung dazu findet sich z.B. hier: https://www.godmode-trader.de/analyse/thyssenkrupp-es-bleibt…
Eine charttechnische Betrachtung dazu findet sich z.B. hier: https://www.godmode-trader.de/analyse/thyssenkrupp-es-bleibt…
Hier sind so viele negative Nachrichten eingepreist, ich glaube bald gibt es kaum noch Verkäufer. Thyssen und Salzgitter verdienen eine höhere Bewertung. Irgendwann sollte sich das extrem günstige KBV doch etwas positiv entladen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.805.099 von Magictrader am 23.11.20 10:54:18sehe ich auch so - denke mittelfristig irgendwo an 7,50 EUR, langfristig auch gerne mehr
Wenn die die Expertise haben, Industrieanlagen zur Generierung von Wasserstoff im großen Stil zu entwickeln, zu planen und zu realisieren, dann sollte im Kurs gewaltig noch was nach oben gehen.
Die H2-Klitschen aus Übersee mit nix bis wenig in der Hand kapitalisieren zig mal höher als TK.
Die H2-Klitschen aus Übersee mit nix bis wenig in der Hand kapitalisieren zig mal höher als TK.
Bundesrat fordert mehr Tempo bei grünem Wasserstoff
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-11/5136018…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-11/5136018…
Thyssenkrupp und Steag prüfen Großanlage zur Wasserstofferzeugung
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13231152-thyssenk…
Bauen könnte die Anlage die Thyssenkrupp-Tochter Uhde. Der Bau von Anlagen für die Wasserstofferzeugung gehört zu den aktuell wenigen Lichtblicken bei dem angeschlagenen Industriekonzern. Vorstandschefin Martina Merz hat den Bereich deshalb von der Verkaufsliste genommen und prüft nach eigenen Worten, "wie wir unsere gute Ausgangsposition in diesem wachsenden Markt durch Kooperationen noch weiter stärken können".
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13231152-thyssenk…
Bauen könnte die Anlage die Thyssenkrupp-Tochter Uhde. Der Bau von Anlagen für die Wasserstofferzeugung gehört zu den aktuell wenigen Lichtblicken bei dem angeschlagenen Industriekonzern. Vorstandschefin Martina Merz hat den Bereich deshalb von der Verkaufsliste genommen und prüft nach eigenen Worten, "wie wir unsere gute Ausgangsposition in diesem wachsenden Markt durch Kooperationen noch weiter stärken können".
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.936.133 von Klaus321 am 03.12.20 15:11:49Wasserstoff aus Wasser mit regenerativem Strom oder aus Erdgas?
Oder gar aus Kohle plus Wasser?
Oder gar aus Kohle plus Wasser?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.949.756 von Ines43 am 04.12.20 15:17:29Steht in dem Artikel "Ökostrom"
Mehr dazu hier direkt von Thyssenkrupp:
https://www.thyssenkrupp-steel.com/de/newsroom/pressemitteil…
Allerdings ist es eine Machbarkeitsstudie. Also kein konkretes Projekt wie es heute von der Salzgitter AG mit dem Baustart bekanntgegeben wurde und wo schon explizit Windkraftanlagen dafür zuvor aufgestellt wurden.
Klar ist, das die Menge an installierter Erneuerbarer Energie draastisch steigen muss, wenn man größere Anteile an Wasserstoff in der Stahlindustrie einsetzen will. Dafür müssen vllt. auch die Leitungswege noch ausgebaut werden, wenn man von einer stark ausgebauten Offshore-Windkraft ausgeht, die den Strom von der Nordsee in's Landesinnere bringen soll. Es gibt deshalb auch Überlegungen, den Wasserstoff auf hoher See zu erzeugen. Oder wie bei der Salzgitter AG, die Produktion nordseenah vorzunehmen.
Mehr dazu hier direkt von Thyssenkrupp:
https://www.thyssenkrupp-steel.com/de/newsroom/pressemitteil…
Allerdings ist es eine Machbarkeitsstudie. Also kein konkretes Projekt wie es heute von der Salzgitter AG mit dem Baustart bekanntgegeben wurde und wo schon explizit Windkraftanlagen dafür zuvor aufgestellt wurden.
Klar ist, das die Menge an installierter Erneuerbarer Energie draastisch steigen muss, wenn man größere Anteile an Wasserstoff in der Stahlindustrie einsetzen will. Dafür müssen vllt. auch die Leitungswege noch ausgebaut werden, wenn man von einer stark ausgebauten Offshore-Windkraft ausgeht, die den Strom von der Nordsee in's Landesinnere bringen soll. Es gibt deshalb auch Überlegungen, den Wasserstoff auf hoher See zu erzeugen. Oder wie bei der Salzgitter AG, die Produktion nordseenah vorzunehmen.
Bund fördert Wasserstoffprojekt von Thyssenkrupp in Saudi-Arabien
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13280416-bund-foe…
1,5 Millionen Euro - Das sei zunächst eine "sehr bescheidene Summe", sagte Altmaier bei einer Online-Pressekonferenz. Es gebe aber "Luft nach oben".
Der Bund hat mit dem Konjunkturpaket vom vergangenen Juni neben 7 Milliarden Euro für den Aufbau eines nationalen Wasserstoffmarktes weitere 2 Milliarden Euro für internationale Kooperationen im Bereich Wasserstoff zur Verfügung gestellt.
Die "Luft nach oben" ist also von 1,5 Millionen zu 2.000 Millionen für Auslandsprojekte und 7.000 Millionen für Projekte im Inland. Natürlich nicht für Thyssenkrupp alleine. Aber:
Bei der Wasserelektrolyse sei Thyssenkrupp "in einer ausgezeichneten Ausgangssituation", sagte Vorstandschefin Martina Merz.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13280416-bund-foe…
1,5 Millionen Euro - Das sei zunächst eine "sehr bescheidene Summe", sagte Altmaier bei einer Online-Pressekonferenz. Es gebe aber "Luft nach oben".
Der Bund hat mit dem Konjunkturpaket vom vergangenen Juni neben 7 Milliarden Euro für den Aufbau eines nationalen Wasserstoffmarktes weitere 2 Milliarden Euro für internationale Kooperationen im Bereich Wasserstoff zur Verfügung gestellt.
Die "Luft nach oben" ist also von 1,5 Millionen zu 2.000 Millionen für Auslandsprojekte und 7.000 Millionen für Projekte im Inland. Natürlich nicht für Thyssenkrupp alleine. Aber:
Bei der Wasserelektrolyse sei Thyssenkrupp "in einer ausgezeichneten Ausgangssituation", sagte Vorstandschefin Martina Merz.
Der Industriekonzern werde am Donnerstag ein Briefing zu seinen Wasserstoffprojekten abgeben, schrieb Analyst Luke Nelson in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
https://www.ariva.de/news/jpmorgan-belaesst-thyssenkrupp-auf…
https://www.ariva.de/news/jpmorgan-belaesst-thyssenkrupp-auf…
Dänischer Konzern bietet für Teile von Thyssenkrupp
Ein dänischer Konzern mit deutschem CEO greift nach Teilen des Anlagenbaus. Mit dem Milliardendeal würde ein europäischer Champion entstehen – als Rivale der übermächtigen Chinesen.
Von Thomas Werres
Ein dänischer Konzern mit deutschem CEO greift nach Teilen des Anlagenbaus. Mit dem Milliardendeal würde ein europäischer Champion entstehen – als Rivale der übermächtigen Chinesen.
Von Thomas Werres
Merker:
https://lumenion.com/
"... Mit unserem Speicher schaffen wir ein Bindeglied zwischen dem Strom- und Wärmemarkt. Der Hochtemperatur-Stahlspeicher Menion speichert Strom aus erneuerbaren Quellen als Wärme bei bis zu 650°C. Die gespeicherte Energie wird bedarfsgerecht als Prozessdampf und -wärme entnommen.
Bei größeren Anlagen ist auch eine Rückverstromung möglich. Bei einer thermischen Ausspeiseleistung von 0,2 bis 20 MW liefern wir dezentral und kompakt CO2-freie Wärme. So geht Wärmewende! ..."
https://lumenion.com/
"... Mit unserem Speicher schaffen wir ein Bindeglied zwischen dem Strom- und Wärmemarkt. Der Hochtemperatur-Stahlspeicher Menion speichert Strom aus erneuerbaren Quellen als Wärme bei bis zu 650°C. Die gespeicherte Energie wird bedarfsgerecht als Prozessdampf und -wärme entnommen.
Bei größeren Anlagen ist auch eine Rückverstromung möglich. Bei einer thermischen Ausspeiseleistung von 0,2 bis 20 MW liefern wir dezentral und kompakt CO2-freie Wärme. So geht Wärmewende! ..."
88 Megawatt Wasserelektrolyse
Trotz der zahlreichen Probleme des Konzerns hat die Aktie von ThyssenKrupp zuletzt eine starke Rallye aufs Parkett gelegt. Einer der Auslöser für den Kursanstieg war die Wasserstoff-Fantasie, die immer mehr Anleger auch dem MDAX-Konzern zubilligen – und ThyssenKrupp lässt jetzt in Kanada Taten folgen.Für das kanadische Energieunternehmen Hydro-Québec hat ThyssenKrupp den Zuschlag für die Installation von erhalten. Umgesetzt werden soll der Auftrag von der Tochter ThyssenKrupp Uhde Chlorine Engineers.
Inbetriebnahme der Anlage in Varennes, Québec,ist für Ende 2023 geplant. Nach Betriebsbeginn sollen jährlich 11.100 Tonnen grüner Wasserstoff produziert werden. Sowohl der Wasserstoff als auch der Sauerstoff, der bei der Elektrolyse als Nebenprodukt entsteht, sollen in einer geplanten Biokraftstoffanlage eingesetzt werden.
„Dieses Projekt zeigt hervorragend, wie wichtig das Zusammenwirken von einerseits dem sicheren Zugang zu wettbewerbsfähiger erneuerbarer Energie und andererseits dem Einsatz skalierter Technologie zur Wasserstoffproduktion ist“, so Sami Pelkonen, CEO der Business Unit Chemical & Process Technologies von ThyssenKrupp.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/thyssenkrupp-und-…
Bin grade noch rechtzeitig eingestiegen. 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.488.894 von moerser1962 am 18.01.21 14:51:11Dumm gelaufen mit dem Ausstieg im Nachhinein...
DB sah schon KU 13 vor den besseren Zahlen von heute. Denke auch dass es zügig in Richtung 12,50 EUR geht ... Aussichten & News Flash sehe ich sehr positiv https://www.finanzen.net/analyse/thyssenkrupp_buy-deutsche_b…
DEUTSCHE BANK belässt Thyssenkrupp auf 'Buy'
dpa-AFX Analysen | 11.02.2021 | 08:44
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Thyssenkrupp nach Zahlen von 13 auf 16 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das erste Geschäftsquartal sei stark ausgefallen und auf bereinigter Basis besser als erwartet, schrieb Analyst Bastian Synagowitz in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Bei den freien Barmitteln sei die Kehrtwende greifbar./ajx/tih
Veröffentlichung der Original-Studie: 10.02.2021 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 10.02.2021 / 23:01 / GMT
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
dpa-AFX Analysen | 11.02.2021 | 08:44
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Thyssenkrupp nach Zahlen von 13 auf 16 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das erste Geschäftsquartal sei stark ausgefallen und auf bereinigter Basis besser als erwartet, schrieb Analyst Bastian Synagowitz in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Bei den freien Barmitteln sei die Kehrtwende greifbar./ajx/tih
Veröffentlichung der Original-Studie: 10.02.2021 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 10.02.2021 / 23:01 / GMT
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
Idee
Elon Musk könnte die Karosserien der in Zukunft in Grünheide bei Berlin gefertigten TESLA-Autos, aus KRUPP-Stahl fertigen lassen, wie wäre das? Somit würde sich die Absage einer Veräußerung der Stahlsparte im Unternehmen auszahlen, und zwar ganz erheblich. THYSSEN KRUPP hätte damit gleich zwei zusätzliche Gewinnbringer ins Firmenportfolio integriert, nämlich Wasserstoff und Elektromobilität. Für mich übrigens ein ganz klares Indiz dafür, dass es mit THYSSEN KRUPP wieder aufwärts geht, ist eben genau die Absage der Veräußerung der Stahlsparte. THYSSEN KRUPP ist ein Zykliker, deshalb für 2021 unter Umständen weiterhin ein Top Performer an der Börse. Andrew
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
guck mal: der 3Monats-Chart : super, näh ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.982.619 von stockfreek am 12.02.21 17:57:15
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.980.819 von Andrew6466 am 12.02.21 16:50:00Die Tesla Karosserie wird m.W. mit einer speziellen in Japan erfundenen Technik hergestellt. Sie besteht aus einem Mix von Stahl und Aluminium und die Herausforderung soll dabei gewesen sein, beide Materialien zuverlässig miteinander zu verbinden. Ob da viel direkt aus Japan kommt - ???
Thyssenkrupp hat ja gerade erst die grössten Investitionen in den Stahlbereich seit Jahrzehnten bekanntgegeben. U.a. deshalb, um die Anforderungen und das Absatzwachstum im Zuge der Elektromobilität erfüllen zu können. Sie schreiben von "crashrelevanten Blechen für die Sicherheitsarchitektur der Fahrzeuge, verbesserte Oberflächen oder dünnere und leistungsfähigere Stähle für die Elektromobilität". Man sei hier bereits europäischer Marktführer und will diese Position mit Hilfe der geplanten Investitionen ausbauen, schreiben sie weiter.
https://www.thyssenkrupp-steel.com/de/newsroom/pressemitteil…
Thyssenkrupp hat ja gerade erst die grössten Investitionen in den Stahlbereich seit Jahrzehnten bekanntgegeben. U.a. deshalb, um die Anforderungen und das Absatzwachstum im Zuge der Elektromobilität erfüllen zu können. Sie schreiben von "crashrelevanten Blechen für die Sicherheitsarchitektur der Fahrzeuge, verbesserte Oberflächen oder dünnere und leistungsfähigere Stähle für die Elektromobilität". Man sei hier bereits europäischer Marktführer und will diese Position mit Hilfe der geplanten Investitionen ausbauen, schreiben sie weiter.
https://www.thyssenkrupp-steel.com/de/newsroom/pressemitteil…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.982.838 von Klaus321 am 12.02.21 18:05:41bei momentan exorbitant hohen Seefrachtraten wäre das bestimmt nicht gerade wertschöpfend
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.982.838 von Klaus321 am 12.02.21 18:05:41Ich hatte davon so konkret noch nichts gehört, stimmt aber mit meiner Überlegung überein. Für TESLA würden sich verkürzte Lieferwege natürlich positiv auf die Bilanz auswirken, und wer weiß, vielleicht wandelt sich THYSSEN KRUPP ja mit dem Innovations- und Kreativitätsschub eines Elon Musk vom ungeliebten Underperformer zum Shootingstar?!
Andrew
Andrew
Thyssen besser als Klöckner & Co.?
Seht selbst den letzten Beitrag im Video über Klöckner & Co.! Stahl ist 2021 stark im kommen, gutes Gelingen!
Andrew
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.010.064 von ffeuerstein am 15.02.21 10:14:09
Da leidet einer ganz schön unter Prognosiritis.
"um das Mindestziel von 30,45 euro zu erreichen muss der Kurs über 14 euro"
Was für ein Schmarrn 😂😂
Zitat von ffeuerstein: 🤠----> https://steintal1.blogspot.com/2021/02/thyssen-krupp.html
Da leidet einer ganz schön unter Prognosiritis.
"um das Mindestziel von 30,45 euro zu erreichen muss der Kurs über 14 euro"
Was für ein Schmarrn 😂😂
Sehe auch dass aufgrund der niedrigen MK, der anziehenden Stahlmärkte und der Wasserstofffantasie der Wert in den nächsten Wochen bis auf 25 Euro laufen sollte... meine Prognostozities😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.030.146 von AsiaConnect am 16.02.21 11:28:54Das ist kein Schmarrn, das ist Charttechnik. Wennn man keine Ahnung hat... einfach mal die Messe halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.043.061 von ffeuerstein am 16.02.21 20:44:38
Das ist keine chafttechnik...das ist eine Linie nach eigenem Gusto reingezeichnet und mehr nicht.
Und dieser verlinkte Blog ist lächerlich.
Prognosiritis und mehr nicht und jetzt bitte die Messe halten.Danke.
Zitat von ffeuerstein: Das ist kein Schmarrn, das ist Charttechnik. Wennn man keine Ahnung hat... einfach mal die Messe halten.
Das ist keine chafttechnik...das ist eine Linie nach eigenem Gusto reingezeichnet und mehr nicht.
Und dieser verlinkte Blog ist lächerlich.
Prognosiritis und mehr nicht und jetzt bitte die Messe halten.Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.043.676 von AsiaConnect am 16.02.21 21:17:09LOL. Da ist aber jemand etwas erbost...
Kann ja keiner was dafür wenn Du keine Ahnung hast.
Kann ja keiner was dafür wenn Du keine Ahnung hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.043.676 von AsiaConnect am 16.02.21 21:17:09Chafttechnik ist mir neu....
Wo kann man so etwas erlernen??
Wo kann man so etwas erlernen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.043.715 von ffeuerstein am 16.02.21 21:19:29
Im Gegenteil,sonst würde mir so ein Mist ja gar nicht auffallen...
Ich zitiere mal aus diesem merkwürdigen Blog :
"Um das Mindestziel von 30.45 € zu erreichen sollte der Kurs idealerweise über 14.00 € notieren.
--> Also: Rücksetzer gleich Kaufgelegenheit. Kurs über 14.00 € auf Tagesschluss--> Ziel 30.54 € "
Ganz ehrlich.... zum fremdschämen so ein Blödsinn.😂😂
Zitat von ffeuerstein: LOL. Da ist aber jemand etwas erbost...
Kann ja keiner was dafür wenn Du keine Ahnung hast.
Im Gegenteil,sonst würde mir so ein Mist ja gar nicht auffallen...
Ich zitiere mal aus diesem merkwürdigen Blog :
"Um das Mindestziel von 30.45 € zu erreichen sollte der Kurs idealerweise über 14.00 € notieren.
--> Also: Rücksetzer gleich Kaufgelegenheit. Kurs über 14.00 € auf Tagesschluss--> Ziel 30.54 € "
Ganz ehrlich.... zum fremdschämen so ein Blödsinn.😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.043.775 von AsiaConnect am 16.02.21 21:22:49Du liest Dich aber schon selber oder??
Nun dann kläre die Community und deine 1 Mann Gefolgschaft doch einmal auf wo der letzte Wiederstand lag und wo ungefähr das 61.8er Retrace vom Tief 2020 zum Hoch 2008 liegt.
Weiter kannst Du mir bestimmt auch die Relative Stärke nach Levey darlegen und warum gerade Thyssen Krupp darin auftaucht.
Nun dann kläre die Community und deine 1 Mann Gefolgschaft doch einmal auf wo der letzte Wiederstand lag und wo ungefähr das 61.8er Retrace vom Tief 2020 zum Hoch 2008 liegt.
Weiter kannst Du mir bestimmt auch die Relative Stärke nach Levey darlegen und warum gerade Thyssen Krupp darin auftaucht.
Die fehlenden 16 MRD Aufzüge sind unberücksichtigt, was für ein Gepinsel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.043.865 von ffeuerstein am 16.02.21 21:29:33@AsiaConnect
Wenn Du das innerhalb einer Woche hinbekommst und ich denke nach dem was ich hier grad lesen durfte wirst Du diese Woche dringend benötigen, dann darfst mich gern in dem anderen komischen Blog besuchen https://trading-treff.de/ und mir jeden Tag Dax, Gold +Silbercharts malen und wir diskutieren dann mal über richtige Dinge.
Und auch das ist nur ein Teil von dem was ich Dir zeige und zeigen werde.
Liebe Jung... ganz ehrlich --> das ist nicht despektierlich gemeint. Aber das was Du weißt und das was Du meinst zu wissen, sind zwei völlig verschiedene Dinge.
FF
Wenn Du das innerhalb einer Woche hinbekommst und ich denke nach dem was ich hier grad lesen durfte wirst Du diese Woche dringend benötigen, dann darfst mich gern in dem anderen komischen Blog besuchen https://trading-treff.de/ und mir jeden Tag Dax, Gold +Silbercharts malen und wir diskutieren dann mal über richtige Dinge.
Und auch das ist nur ein Teil von dem was ich Dir zeige und zeigen werde.
Liebe Jung... ganz ehrlich --> das ist nicht despektierlich gemeint. Aber das was Du weißt und das was Du meinst zu wissen, sind zwei völlig verschiedene Dinge.
FF
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.043.865 von ffeuerstein am 16.02.21 21:29:33
Es heisst Levy und nicht Levey falls Du die Relative Stärke meinst.
Ich geb auf Prognosiritis allerdings nix,Deine fibonaccis und selbst eingezeichneten PROGNOSE Linien interessieren mich daher nicht.Ich verfolge eine fundamentale Anlagestrategie.
Der Blog hat auch nur einen follower 😂😂
Zitat von ffeuerstein: Du liest Dich aber schon selber oder??
Nun dann kläre die Community und deine 1 Mann Gefolgschaft doch einmal auf wo der letzte Wiederstand lag und wo ungefähr das 61.8er Retrace vom Tief 2020 zum Hoch 2008 liegt.
Weiter kannst Du mir bestimmt auch die Relative Stärke nach Levey darlegen und warum gerade Thyssen Krupp darin auftaucht.
Es heisst Levy und nicht Levey falls Du die Relative Stärke meinst.
Ich geb auf Prognosiritis allerdings nix,Deine fibonaccis und selbst eingezeichneten PROGNOSE Linien interessieren mich daher nicht.Ich verfolge eine fundamentale Anlagestrategie.
Der Blog hat auch nur einen follower 😂😂
Nun, man könnte auch einfach vermuten, der User @AsiaConnect ist viel zu Hoch eingestiegen und sitzt nun auf seinen Verlusten. Dann kommt zusätzlich jemand und zeichnet eine mögliche Route die gegen das eigene Invest läuft. (Nämlich der mögliche Rücksetzer auf 8,00 € der nun mal einzuplanen ist.) Das trifft auf Unverständnis und Missachtung.
Obwohl es, wenn man es sich zu Herzen nehmen würde, einem den Weg weißt.
Anstatt aber die Reißleine zu ziehen wird herumgealbert , schlecht gemacht und auf die fundamentale Anlagestrategie verwiesen, die wie man leicht eruieren kann, schon bei Leonie super funktioniert hat. *Ironie off
--> Ich schließe die Gedanken dazu nun mit zwei Zitaten ab:
1.Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.(Sokrates)
2. Dem Link zu Leoni
Obwohl es, wenn man es sich zu Herzen nehmen würde, einem den Weg weißt.
Anstatt aber die Reißleine zu ziehen wird herumgealbert , schlecht gemacht und auf die fundamentale Anlagestrategie verwiesen, die wie man leicht eruieren kann, schon bei Leonie super funktioniert hat. *Ironie off
--> Ich schließe die Gedanken dazu nun mit zwei Zitaten ab:
1.Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.(Sokrates)
2. Dem Link zu Leoni
Zitat von AsiaConnect:Zitat von Concorde620XT: Ich habe meinen Einstieg heute erreicht.Bin bei 19 eingestiegen und nachgekauft bei 6.
Gleiche Situation also wie bei Dir.
Man könnte einen Teil verkaufen,oder absichern.Dann wird man wieder ruhiger.Schliesslich will man ja nicht wieder ins Minus mit seiner Position.
Kannst Dir auch mal den euro am Sonntag Artikel über leoni anschauen vor 2 Wochen.Einfach googeln,der ist frei lesbar.Die haben schon rechtzeitg von einem Kursverdoppler gschrieben.Ausserdem von einem euro Gewinn pro Aktie nächstes Jahr und dass die Sparmassnahmen anfangen zu greifen.Klar sonst würde doch der Kurs nicht so steigen.
Die in Bedrängniss geratenen Short Spekulaten treiben ebenfalls den Kurs.
Ich bleibe drin...
Der Fred Feuerstein...
Deine neunmalkluge und überhebliche Art macht dich weiss Gott nicht glaubhafter.
Und dann mit Sokrates kommen 🤮
Nein Du hast falsch angenommen,eine Korrektur würde mir bei Thyssen gar nix ausmachen. Wenn Du den Leoni thread gelesen hast dann weisst Du ja dass Ich auch absichere.
Was mir etwas ausmacht sind Deine Linien und Aussagen wie "wenn es über 14 geht ist das MINDEST Ziel 30,45"
Das ist albern
Bei Leoni bin Ich wieder im Plus. Ein von Prognoseritis befallender wie Du der hätte mit Verlust geschmissen.
Also,was willst Du ???
Bei Thyssen liegen meine Käufe zwischen 13 und 5 euro. Bin dort ebenfalls gut im Plus und habe abgesichert...
Deine neunmalkluge und überhebliche Art macht dich weiss Gott nicht glaubhafter.
Und dann mit Sokrates kommen 🤮
Nein Du hast falsch angenommen,eine Korrektur würde mir bei Thyssen gar nix ausmachen. Wenn Du den Leoni thread gelesen hast dann weisst Du ja dass Ich auch absichere.
Was mir etwas ausmacht sind Deine Linien und Aussagen wie "wenn es über 14 geht ist das MINDEST Ziel 30,45"
Das ist albern
Bei Leoni bin Ich wieder im Plus. Ein von Prognoseritis befallender wie Du der hätte mit Verlust geschmissen.
Also,was willst Du ???
Bei Thyssen liegen meine Käufe zwischen 13 und 5 euro. Bin dort ebenfalls gut im Plus und habe abgesichert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.046.670 von AsiaConnect am 17.02.21 07:28:41Schön für Dich..😂😂
Zitat:
Bei Thyssen liegen meine Käufe zwischen 13 und 5 euro.
Aber du hast abgeschichert. Wo ? Unter 0 ??
Kurse um 13 gab es letztes mal in 2019.
Folglich: Ins Schwarze getroffen. 1Jahr Verluste ausgesessen. Voll "stark" für jemanden der seit 2009 dabei ist.
Aber auch daraus kann man lernen. Das eine weitere Diskussion mit Dir hier völlig Sinnfrei ist 👍
Bis auf Bald. FF
Bei Thyssen liegen meine Käufe zwischen 13 und 5 euro.
Aber du hast abgeschichert. Wo ? Unter 0 ??
Kurse um 13 gab es letztes mal in 2019.
Folglich: Ins Schwarze getroffen. 1Jahr Verluste ausgesessen. Voll "stark" für jemanden der seit 2009 dabei ist.
Aber auch daraus kann man lernen. Das eine weitere Diskussion mit Dir hier völlig Sinnfrei ist 👍
Bis auf Bald. FF
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.047.123 von ffeuerstein am 17.02.21 08:06:33
Geh in Dein Wörteketten thread Flitzpiepe.
Da bist Du besser aufgehoben
Zitat von ffeuerstein: Zitat:
Bei Thyssen liegen meine Käufe zwischen 13 und 5 euro.
Aber du hast abgeschichert. Wo ? Unter 0 ??
Kurse um 13 gab es letztes mal in 2019.
Folglich: Ins Schwarze getroffen. 1Jahr Verluste ausgesessen. Voll "stark" für jemanden der seit 2009 dabei ist.
Aber auch daraus kann man lernen. Das eine weitere Diskussion mit Dir hier völlig Sinnfrei ist 👍
Bis auf Bald. FF
Geh in Dein Wörteketten thread Flitzpiepe.
Da bist Du besser aufgehoben
Eilmeldung: Industriekonzern: Thyssen-Krupp bricht Gespräche mit Liberty über Verkauf der Stahlsparte ab
Hier der Link zum Handelsblatt-"Artikel": https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/industrie…Weitere News dazu sollen in Kürze folgen...
Gruß,
Le_Pingouin
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.066.719 von Le_Pingouin am 17.02.21 20:56:03Absehbar nach dem gemeldeten Start der großen Investitionen in die Stahlsparte.
Es wird gesagt, das die Vorstellungen zum Unternehmeswert und Struktur der Transaktion so weit auseinanderliegen, das man die Verhandlungen abbricht.
Kolportiert wurde, das TKA ja sogar noch einen Milliardenbetrag an Liberty Steel zahlen sollte. Wenn man bedenkt, das man im ersten Quartal die Stahlsparte operativ einen Gewinn gemacht hat, dann ist das natürlich etwas, was man den Anteilseignern gegenüber gar nicht darstellen kann.
Dazu kommt die Struktur, denn Liberty Steel an sich soll ja gar kein Geld haben, sondern es sich leihen müssen. Ob da die Zukunfsinvestitionen getätigt worden wären?
Wenn man sich vergegenwärtigt, das die Stahlsparte viele Jahre lang die Cashcow des Unternehmens war, kann sie das vllt. auch wieder werden. Es hängt letztlich von den Marktbedingungen ab. Die Stahlpreise mitten in der stärksten Wirtschaftskrise seit der großen Depression im Jahr 2020 sind ja kein Maßstab.
Es wird gesagt, das die Vorstellungen zum Unternehmeswert und Struktur der Transaktion so weit auseinanderliegen, das man die Verhandlungen abbricht.
Kolportiert wurde, das TKA ja sogar noch einen Milliardenbetrag an Liberty Steel zahlen sollte. Wenn man bedenkt, das man im ersten Quartal die Stahlsparte operativ einen Gewinn gemacht hat, dann ist das natürlich etwas, was man den Anteilseignern gegenüber gar nicht darstellen kann.
Dazu kommt die Struktur, denn Liberty Steel an sich soll ja gar kein Geld haben, sondern es sich leihen müssen. Ob da die Zukunfsinvestitionen getätigt worden wären?
Wenn man sich vergegenwärtigt, das die Stahlsparte viele Jahre lang die Cashcow des Unternehmens war, kann sie das vllt. auch wieder werden. Es hängt letztlich von den Marktbedingungen ab. Die Stahlpreise mitten in der stärksten Wirtschaftskrise seit der großen Depression im Jahr 2020 sind ja kein Maßstab.
Also ich weiß auch nicht was hier los ist. Hat der Deutsche Hausfrauenbund eine Kürzung des Haushaltsgeldes angekündigt oder so ähnlich und das hier alles verkauft wird. Auf breiter Ebene stürzen sich auch hier die Lemminge in den Abgrund und verkaufen auf Teufel komm raus. Das kann ich nicht nachvollziehen. In allen Foren sind Hiobsbotschaften, die man nicht nachvollzeihen kann und jeder sucht einen Grund für diesen Niedergang der Kurse. Also wenn einer anfängt zu laufen, rennen alle um ihr Leben. So hier auch bei Thyssen. Ich denke ich schlafe erstmal eine Nacht und denke morgen darüber nach was hier passiert. 🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.044.156 von AsiaConnect am 16.02.21 21:46:05Unglaublich gestiegen-- Thyssen.
Zitat von ffeuerstein: 🤠----> https://steintal1.blogspot.com/2021/02/thyssen-krupp.html
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