Warum kann Jens Raabe mit seinen Wissen den Markt nicht schlagen? (Seite 2)

[pi-Trader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.984.440 von Chris_M am 03.09.20 22:46:53

so sieht es aus und noch besser ist der Barak. Dem gehört der beworbene Broker colmex.

Colmex Pro: It’s just a video game.

https://www.tradingschools.org/colmex-pro-and-trade-dumpster…

[LeDax]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.984.440 von Chris_M am 03.09.20 22:46:53

Das kann natürlich sein, so genau habe ich mir das nicht angesehen.
Ich sehe nur bei YouTube manchmal seine Videos und die Zusammenfassung des vergangenen Handelstages.
Es hat auf jeden Fall mehr Inhalt, als das was die meisten deutschsprachigen Couches hier anbieten! ;-)

Aber das mag ja trotzdem nichts heißen.
Es ist halt nur Unterhaltung - handeln und Geld verdienen muss ich eh alleine!! 😀

[Chris_M]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.984.392 von LeDax am 03.09.20 22:41:26

Ross schaue ic ab und zu live auf YT zu und da schauen 6 bis 8k Leute zu ... für mich ist das klassisches pump & dump, denn bei jeder Live Übertragung hat man eine Minimale Verzögerung und mit einer solchen Followerschafft zieht man denen das Geld aus den Taschen. but nvm. sei denen gegönnt

[LeDax]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.976.979 von pi-Trader am 03.09.20 13:31:19

Also wenn das stimmt, was der Ross und der Barak aus dem Markt ziehen, dann ist das schon ganz schön krass und eine klasse Leistung.

Was mich bei Barak manchmal etwas misstrauisch werden lässt, ist dass er über einen zypriotischen CFD Anbieter handelt!
Würde man dort einen hohen sechsstelligen Betrag auf dem Konto liegen lassen?!

[Chris_M]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.978.188 von pi-Trader am 03.09.20 15:11:14

Ross empfiehlt Tradern mit kleinen Konten ja auch solche Broker um die PDT-Rule zu umgehen.

Muss man halt selbst entscheiden wieviel man dorthin überweißt. Ich meine mal meine Cryptos liegen ja auch auf Börsen rum und da könnte es auch von heute auf morgen weg sein.

but nvm. wir weichen hier schon weit vom Thema JR ab

[pi-Trader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.978.032 von Chris_M am 03.09.20 14:57:27

ich vermute er handelt ein 1000€ Konto. Sein Broker ist ja tradezero. Mehr als 500€ würde ich nicht auf die Bahamas überweisen😎 aber dafür entfällt halt die PDT-Rule.

[Chris_M]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.977.969 von pi-Trader am 03.09.20 14:52:12

Zitat von pi-Trader: Hebel interessiert mich nicht. Ich handel nur einen Bruchteil meines Geldes pro Trade, mit ganz wenigen Ausnahmen, dann gehe ich auch schon mal all in. Seine size zu erhöhen ist nicht so einfach. Theoretisch ja, aber in der Praxis nein. Vor allem der Kopf spielt da nicht mit. Wer vom Traden lebt, der riskiert nicht mal eben 1.000€ für einen kurzen Trade. Ich bin da zu geizig oder einfach nicht gierig genug oder einfach nur zu risikoavers. Lieber den Spatzen in der Hand als die Taube auf dem Dach. Wahrscheinlich ist das Konto einfach noch nicht groß genug. Wenn man die Millionen auf dem Konto hat, dann kann man auch mal 2-3k am Tag versemmeln, aber für den Normalsterblichen wie mich ist das einfach zu viel Kohle.

Das vermute ich bei TraderMist ... also das mit den Spatzen hat Vorrang und Kontogröße ist ja nicht so entscheidend.

[pi-Trader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.977.342 von Chris_M am 03.09.20 13:54:38

Hebel interessiert mich nicht. Ich handel nur einen Bruchteil meines Geldes pro Trade, mit ganz wenigen Ausnahmen, dann gehe ich auch schon mal all in. Seine size zu erhöhen ist nicht so einfach. Theoretisch ja, aber in der Praxis nein. Vor allem der Kopf spielt da nicht mit. Wer vom Traden lebt, der riskiert nicht mal eben 1.000€ für einen kurzen Trade. Ich bin da zu geizig oder einfach nicht gierig genug oder einfach nur zu risikoavers. Lieber den Spatzen in der Hand als die Taube auf dem Dach. Wahrscheinlich ist das Konto einfach noch nicht groß genug. Wenn man die Millionen auf dem Konto hat, dann kann man auch mal 2-3k am Tag versemmeln, aber für den Normalsterblichen wie mich ist das einfach zu viel Kohle.

[Chris_M]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.977.243 von pi-Trader am 03.09.20 13:48:38

Zitat von pi-Trader: ach so, 👍

es sollten viel mehr Leute Aktien handeln! MMn sind die Statistiken so übelst, weil halt jeder versucht in den Indizes das große Geld zu machen. Dabei sind Aktien viel einfacher zu handeln. Mit wenig Einsatz kann man gute Gewinne erzielen und das jeden Tag. Darum bekommt ja MacBB immer weiche Knie, wenn er mit eigenem Geld handelt. Im Future kannst du auch mal schnell 1.000€ versemmeln, obwohl man nur 200€ verdienen wollte. Im Aktienhandel kannst du 200€ verdienen und musst nur 20-30€ riskieren. Mit kleinsten Stückzahlen kannst du dir gute Gewinne aus dem Markt schneiden. In Aktien ist einfach mehr Volatilität als in den Indizes oder Forex.

Nachvollziehbar wenn man mit ca. Hebel 100 unterwegs ist wo man bei Aktien ja max. "nur" einen 5er nutzen kann (wobei mit Zertifikaten kannst das ja erhöhen)

bzgl. der großen Hebel wunderte ich mich ja das damals so viele 😭 haben als MIFDI das reguliert hat. Es gab ja Broker mit Hebel 800, 1000 und ich meine auch mal 1200 gesehen zu haben.

Mac hat keine weichen Knie sondern hat m.M.n. keine Selbstbeherrschung aber ich bin kein Psychologe der das beurteilen kann.

Sich an große Zahlen zu gewöhnen ist am besten wenn man sich von ganz unten nach oben arbeitet

[sdaktien]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.971.270 von Chris_M am 02.09.20 22:16:55

Aber dann lauert immer noch die Pizza von gestern und will raus. Beim Daytrading muss die Pizza warten. Da ist es vielleicht einträglicher, in Villeroy & Boch zu investieren. Mit ... Geld verdienen, niemand macht das so gut wie VB.

Analysten lassen sich eigentlich gut unterscheiden zwischen den Guten und den Schlechten. Da braucht es aber, wie eigentlich immer, etwas Zeit.

Die Guten beschäftigen sich mit dem Unternehmen, analysieren die Stärken und die Schwächen und leiten daraus einen Wert ab. Der kann über dem Marktwert liegen oder darunter oder auch drauf. Daraus lassen sich auch Kursziele ableiten, die müssen aber nicht unbedingt kommuniziert werden. Es reicht eigentlich die Einschätzung fair, unter- oder überbewertet. Diese vorhandene Bewertung wird hin und wieder auch revidiert, weil sich die Datenlage ändert. Das passiert aber eher selten.

Die Schlechten schauen auf den Kurs, nicht auf das Unternehmen, und leiten daraus eine recht konkrete Empfehlung ab, meist ein Kursziel. Wird das Kursziel erreicht, wird, teilweise mit der gleichen Begründung, ein höheres Kursziel ausgegeben. Und da sollte man dann doch mal hinterfragen, warum das höhere Kursziel nicht gleich ausgegeben wurde, wo sich ja an der unternehmerischen Situation laut Einschätzung des Analysten überhaupt nichts verändert hat.
Meistens sind das auch Empfehlungen aus den Banken, die sich an eine bereits bestehende Kursentwicklung dranhängen. Für die wird es dann besonders blamabel, wenn der Kurs auf einmal die Richtung wechselt. Aber auch darauf sind schlechte Analysten vorbereitet, denn das was man hochschreiben kann, kann man auch runterschreiben. Aber auch das ist nur ein ranhängen an eine bereits vorhandene Entwicklung.

Wenn man jetzt Empfehlungen mal überfliegt, wird recht schnell deutlich, welche Analysten wie arbeiten. Da kann man dann die Guten von den nicht so Guten aussortieren