Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 3312)
eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
neuester Beitrag 28.05.23 22:07:23 von
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Servus, was halten Sie von Centamin als Minenwert? Gruss rs
Gerade die Linksver.....🤣haben doch nur den Kampf gegen Rechts im Auftrag
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.518.257 von cashburner99 am 15.01.22 11:50:51Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
(Alexander Solschenizyn)
Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
(Alexander Solschenizyn)
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.518.170 von Reibkuchen am 15.01.22 11:36:40Die "Schnabel"... Du siehst doch, dass sich die EZB und die FED vergaloppiert haben. Die enormen Schulden, wenn da eine Zinserhöhung käme, die die Inflation in die Schranken wiese, wäre ULTIMO!
Also heult Sie mit der Enscheiderebene. man will ja schließlich noch was werden.
Also heult Sie mit der Enscheiderebene. man will ja schließlich noch was werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.518.170 von Reibkuchen am 15.01.22 11:36:40Der von dir verlinkte, kleine Artikel mit den Aussagen der Frau Schnabel ist eigentlich nichts weiter als eine Frechheit....
Im ersten Absatz täuscht und trickst sie....
Im zweiten lügt sie....
Im dritten stellt sie die Leute außerhalb der EZB als Dummköpfe dar...
Ganz und gar übel, diese Person und ihre (zum wiederholten Mal) Aussagen! 🙄
Im ersten Absatz täuscht und trickst sie....
Im zweiten lügt sie....
Im dritten stellt sie die Leute außerhalb der EZB als Dummköpfe dar...
Ganz und gar übel, diese Person und ihre (zum wiederholten Mal) Aussagen! 🙄
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.518.059 von Reibkuchen am 15.01.22 11:22:26Es ist auf alle Fälle ein hochinteressantes Thema, das mittlerweile eine breite Bevölkerungsschicht interessieren dürfte. Ob sie dieses heisse Eisen anfassen werden, kann man bezweifeln. Ich persönlich gehe davon aus, dass diese "Drückerei" eine offizielle gewollte, offizielle Staatsdoktrien ist.
Die westlichen hochverschuldeten Währungen verlören ihre Existenzberechtigung, wenn auf einmal sichtbar würde, dass sie faktisch am Ende angelangt sind. Folglich gehe ich davon aus, das wenn solch eine Sendung auch liefe, sich kaum etwas ändern würde. Man würde munter weiter machen.
Einer breiten Aufklärung liegt hier aber nichts im Wege.
Die westlichen hochverschuldeten Währungen verlören ihre Existenzberechtigung, wenn auf einmal sichtbar würde, dass sie faktisch am Ende angelangt sind. Folglich gehe ich davon aus, das wenn solch eine Sendung auch liefe, sich kaum etwas ändern würde. Man würde munter weiter machen.
Einer breiten Aufklärung liegt hier aber nichts im Wege.
Die Schnabel wechselt jeden Tag ihre Meinung 😂🤣😂
"Zinsen nicht zu früh erhöhen
EZB-Direktorin Schnabel verteidigt umstrittenen Kurs der Notenbank
Trotz eines Rekordhochs bei der Inflation warnt die Direktorin der Europäischen Zentralbank (EZB), Isabel Schnabel, vor Zinserhöhungen."
Quelle: https://www.focus.de/finanzen/news/zinsen-nicht-zu-frueh-erh…
Anmerkung: Sie können nicht mehr die Zinsen wegen der Südländer erhöhen, ohne einen Schuldenschnitt vorzunehmen, da dann direkt alles zusammenbricht.
Jetzt aber endgültig schönes Wochenende.
"Zinsen nicht zu früh erhöhen
EZB-Direktorin Schnabel verteidigt umstrittenen Kurs der Notenbank
Trotz eines Rekordhochs bei der Inflation warnt die Direktorin der Europäischen Zentralbank (EZB), Isabel Schnabel, vor Zinserhöhungen."
Quelle: https://www.focus.de/finanzen/news/zinsen-nicht-zu-frueh-erh…
Anmerkung: Sie können nicht mehr die Zinsen wegen der Südländer erhöhen, ohne einen Schuldenschnitt vorzunehmen, da dann direkt alles zusammenbricht.
Jetzt aber endgültig schönes Wochenende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.517.432 von Investbiker am 15.01.22 09:38:33Angesichts der jüngsten Entwicklungen im Russland-Ukraine Konflikt, die noch nicht mit einem Cent eingepreist sind, halte ich ein Hochlaufen am Montag auch für wahrscheinlich. Das wird dann aber so eine Nummer wie am letzten Tag des Jahres. Die 1830 werden natürlich wieder nicht geknackt und die Klospüler freuen sich angesichts der Abprallthematik am Dienstag umso mehr, als sie dann nicht 10$, sondern 15$ in fünf Minuten spülen und sich ihre Taschen füllen können. In den Trading-Foren hat sich nach meiner Beobachtung eine ganze Armada von Short-Spastikern gebildet, die in der Nähe der 1830 all in gehen. Die Minen spielen dasselbe Spiel. Bis in den Bereich von 1820/30 läuft es noch ganz gut. Gelingt der Durchbruch erneut nicht, wird alles rausgehauen, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Gesammelt wird von vielen weiter unten nur, um bald wieder abzuverkaufen. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob die Mine zuletzt gute News hatte. Neutrale oder gar schlechte News werden dagegen mit monströsen Abschlägen bedacht. Wir befinden uns in einer ekelhaften Seitwärtsphase, die die Nerven zerrüttet und viele das Handtuch werfen lässt. Die Hoffnung für den Minen besteht darin, dass mit jedem dummdämlichen Abverkauf Shares auch in feste Hände geraten. Die meisten Minen verdienen gutes Geld. Das kann in Zeiten, wo den Tech-Aktien die Grenzen aufgezeigt werden, nicht ewig ignoriert werden. Newmont, die Nr. 1, zeigt den Weg und stemmt sich gegen den Trend. Barrick und Agnico müssten jetzt mal nachziehen. Das wäre ein klares Signal, wohin die Reise geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.518.059 von Reibkuchen am 15.01.22 11:22:26Sehr gut Reibe..... bitte bleibe am Ball und halte uns auf dem Laufenden. 😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.517.870 von Cee_Jay42 am 15.01.22 10:47:06"Ich denke solche Skandalthemen wären wohl eher in investigativen Aufdeckungs-Journal-Sendungen wie „Frontal“ „Panorama“ oder „Monitor“ passend."
100% korrekt, wobei das immer ein wenig Glücksspiel ist. Ich habe zwar einen direkten Draht zu Frontal bzw. Frontal21, da dort über mich zweimal berichtet wurde (1994 und 2010), ist jedoch abhängig von der Redaktionsbesetzung und hier gibts häufig ständige Wechsel und richtig knallharte investigative Journalisten gibt es kaum noch. Diese kann man an der Hand abzählen. Monitor habe ich schlechte Erfahrungen machen müssen in eigener Sache. Monitor war fachlich 1994 nicht in der Lage, ein heisses Thema von mir aufzuarbeiten, obwohl die Redaktion eine Journalistin 3 Tage zu mir ins Büro geschickt hatte und diese fachlich nicht in der Lage war, aus einfachsten Zusammenhängen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Da hat es einfach an Kompetenz gefehlt. Hiernach hat es Frontal (1994) unter Kienzle wunderbar umgesetzt. Sofern WiSo nicht anbeisst oder kein Interesse hat, werde ich es mal über die anderen Formate versuchen. Auch Plusminus käme hierfür in Frage. Aus eigener Erfahrung gibt es keinen Sinn, alle gleichzeitig anzuschreiben, da die Szene klein ist und auch gewissen Eitelkeiten mit reinspielen. Meistens wird die Frage gestellt, ob man es schon anderen angeboten hat und wenn dies "bejaht" wird, wird zumeist abgewunken, da keine Exklusivität mehr vorhanden. Investigativer Journalismus kostet immer viel Geld und stellt somit ein gewisses journalistisches und wirtschaftliches Risiko dar. Dies dürfte auch erklären, dass gerade der investigative Journalismus immer mehr zurückgeht, da z. B. viele Verlage ums wirtschaftliche Überleben kämpfen und inzwischen größtenteils vom Anzeigengeschäft abhängig sind. Schau Dir alleine mal den Spiegel Anfang der 90ziger Jahre an (von den Heftseiten her) und heute? Auch bei den öffentlich rechtlichen Sendern ist enormer Druck da, da ich mit einem investigativen Journalisten bzw. Redakteur vom BR befreundet bin und somit über Infos aus erster Hand verfüge, wie es derzeit überall im Journalismus aussieht. Hier wird an allen Ecken und Kanten gespart, speziell beim Personal, worunter auch häufig die Qualität der Berichterstattung leidet. Ist also Glücksspiel, bleibe aber weiter am Ball, weil mir die ständigen Manipulationen richtig auf die Nüsse gehen und ich hierdurch faktisch selber geschädigt werde. Man sollte sich keinen Illusionen hingeben, denn derartige politisch heisse Themen benötigen in der Regel viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, bevor möglicherweise ein Umdenken erfolgt und hierfür muss man richtig Arbeit und Zeit investieren und sich faktisch wie eine Zecke festbeissen. Kostet viel Nerven. Wenn man zumindest etwas politisch anstoßen konnte, hat es sich für die Allgemeinheit gelohnt. Hier geht es genauso wie bei der Pharmaindustrie um sehr viel Geld und Pfründe, die bestimmte mächtige Kreise niemals kampflos mit allen Mitteln und Möglichkeiten aufgeben werden. Sind verdammt dicke Bretter und wer es nicht versucht hat, kann auch nicht auf die Schnauze fliegen und wieder aufstehen ...
100% korrekt, wobei das immer ein wenig Glücksspiel ist. Ich habe zwar einen direkten Draht zu Frontal bzw. Frontal21, da dort über mich zweimal berichtet wurde (1994 und 2010), ist jedoch abhängig von der Redaktionsbesetzung und hier gibts häufig ständige Wechsel und richtig knallharte investigative Journalisten gibt es kaum noch. Diese kann man an der Hand abzählen. Monitor habe ich schlechte Erfahrungen machen müssen in eigener Sache. Monitor war fachlich 1994 nicht in der Lage, ein heisses Thema von mir aufzuarbeiten, obwohl die Redaktion eine Journalistin 3 Tage zu mir ins Büro geschickt hatte und diese fachlich nicht in der Lage war, aus einfachsten Zusammenhängen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Da hat es einfach an Kompetenz gefehlt. Hiernach hat es Frontal (1994) unter Kienzle wunderbar umgesetzt. Sofern WiSo nicht anbeisst oder kein Interesse hat, werde ich es mal über die anderen Formate versuchen. Auch Plusminus käme hierfür in Frage. Aus eigener Erfahrung gibt es keinen Sinn, alle gleichzeitig anzuschreiben, da die Szene klein ist und auch gewissen Eitelkeiten mit reinspielen. Meistens wird die Frage gestellt, ob man es schon anderen angeboten hat und wenn dies "bejaht" wird, wird zumeist abgewunken, da keine Exklusivität mehr vorhanden. Investigativer Journalismus kostet immer viel Geld und stellt somit ein gewisses journalistisches und wirtschaftliches Risiko dar. Dies dürfte auch erklären, dass gerade der investigative Journalismus immer mehr zurückgeht, da z. B. viele Verlage ums wirtschaftliche Überleben kämpfen und inzwischen größtenteils vom Anzeigengeschäft abhängig sind. Schau Dir alleine mal den Spiegel Anfang der 90ziger Jahre an (von den Heftseiten her) und heute? Auch bei den öffentlich rechtlichen Sendern ist enormer Druck da, da ich mit einem investigativen Journalisten bzw. Redakteur vom BR befreundet bin und somit über Infos aus erster Hand verfüge, wie es derzeit überall im Journalismus aussieht. Hier wird an allen Ecken und Kanten gespart, speziell beim Personal, worunter auch häufig die Qualität der Berichterstattung leidet. Ist also Glücksspiel, bleibe aber weiter am Ball, weil mir die ständigen Manipulationen richtig auf die Nüsse gehen und ich hierdurch faktisch selber geschädigt werde. Man sollte sich keinen Illusionen hingeben, denn derartige politisch heisse Themen benötigen in der Regel viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, bevor möglicherweise ein Umdenken erfolgt und hierfür muss man richtig Arbeit und Zeit investieren und sich faktisch wie eine Zecke festbeissen. Kostet viel Nerven. Wenn man zumindest etwas politisch anstoßen konnte, hat es sich für die Allgemeinheit gelohnt. Hier geht es genauso wie bei der Pharmaindustrie um sehr viel Geld und Pfründe, die bestimmte mächtige Kreise niemals kampflos mit allen Mitteln und Möglichkeiten aufgeben werden. Sind verdammt dicke Bretter und wer es nicht versucht hat, kann auch nicht auf die Schnauze fliegen und wieder aufstehen ...