Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 68)
eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
neuester Beitrag 05.05.24 22:26:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.644.090 von oldwabble am 18.04.24 18:43:46hast du nicht bemerkt..seit Reibekuchen hier berichtet, und er selbst einen Thread aufgemacht hat, ist Gold gestiegen,
also bitte respekt von diesen User..
also bitte respekt von diesen User..
Reibekuchen es ist ja dein Thread- aber du gehst einem Normalo trotzdem bös auf den Keks mit deiner täglich 15 mal gesendeten Sichtweise. Wann hast du d das letzte mal frische Luft geatmet???
Aber jetzt mal im Ernst. Das hier war übrigens vor 2 Tagen nach meiner Meinung ein guter Bericht auf WO:
"USA platzieren Staatsanleihen in Rekordhöhe - drohende Krise?
Die USA haben mit der Platzierung von Treasuries die Märkte überschwemmt. Gleichzeitig sinkt die Nachfrage. Droht der Super-GAU?"
Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17983985-rekord-p…
Ob jetzt ein Benko, ein Dr. Schneider oder wie sie alle hießen oder ein total überschuldeter amerikanischer Staat, der faktisch zahlungsunfähig ist, wenn er kein frisches Geld mehr bekommt. Das Ganze ist nur noch durch neue Schulden und das Anwerfen der Geldpresse irgendwie aufrecht zu erhalten, aber sicherlich nicht tragfähig und führt somit zwangsläufig in den Untergang und einer massiv steigenden Inflation, weil die Kreditwürdigkeit bzw. Bonität Schrottstatus hat. Es wäre noch irgendwie zu rechtfertigen, solange der US$ eine Weltwährung bzw. vielmehr die Devisenreserve Nr. 1 in der Welt wäre, was aber schon bald nicht mehr das Fall sein wird, da viele Staaten bekanntlich - richtigerweise - große Mengen physisches Gold akkumulieren. Die nächte große Frage für mich ist, haben die USA tatsächlich noch die 8.000 Tonnen Gold? Ich gehe davon aus, dass dieses Gold nicht mehr im Eigentum des amerikanischen Staates ist, bis mir das Gegenteil bewiesen wurde. Auch wäre es ratsam, dass Deutschland unverzüglich das noch in den USA liegende Gold zurück holt, denn ansonsten kann davon ausgegangen werden, dass man dieses Gold nie wiedersehen wird. Insofern ist der US$ für mich inzwischen faktisch komplett wertlos. Im Weiteren haben die USA somit keinerlei Sicherheiten, um weitere Schuldenaufnahmen seriös irgendwie zumindest teilweise besichern zu können, außer dem Versprechen, bei Bedarf neue Dollar drucken oder höhere Zinsen bezahlen zu können, wobei dieses Versprechen wertlos ist, wenn es schlagend wird. Deshalb dürfte es m. E. auch unmöglich sein, dass die USA ihre Schuldenprobleme nachhaltig in den Griff bekommen können. In weiterer Logik bedeutet das, dass der innere Wert des US$ immer mehr Richtung Null tendiert und was nutzt mir dann z. B. eine Nvidia-Aktie, die 10.000 US$ kosten könnte, wenn der US$ nahezu einen inneren Wert von Null hat? Das sind alle Milchmädchenrechnungen und die Verdrängung der Realität. Einzige Hilfe bietet in diesem Fall nur noch Gold. Schönen Abend zusammen.
"USA platzieren Staatsanleihen in Rekordhöhe - drohende Krise?
Die USA haben mit der Platzierung von Treasuries die Märkte überschwemmt. Gleichzeitig sinkt die Nachfrage. Droht der Super-GAU?"
Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17983985-rekord-p…
Ob jetzt ein Benko, ein Dr. Schneider oder wie sie alle hießen oder ein total überschuldeter amerikanischer Staat, der faktisch zahlungsunfähig ist, wenn er kein frisches Geld mehr bekommt. Das Ganze ist nur noch durch neue Schulden und das Anwerfen der Geldpresse irgendwie aufrecht zu erhalten, aber sicherlich nicht tragfähig und führt somit zwangsläufig in den Untergang und einer massiv steigenden Inflation, weil die Kreditwürdigkeit bzw. Bonität Schrottstatus hat. Es wäre noch irgendwie zu rechtfertigen, solange der US$ eine Weltwährung bzw. vielmehr die Devisenreserve Nr. 1 in der Welt wäre, was aber schon bald nicht mehr das Fall sein wird, da viele Staaten bekanntlich - richtigerweise - große Mengen physisches Gold akkumulieren. Die nächte große Frage für mich ist, haben die USA tatsächlich noch die 8.000 Tonnen Gold? Ich gehe davon aus, dass dieses Gold nicht mehr im Eigentum des amerikanischen Staates ist, bis mir das Gegenteil bewiesen wurde. Auch wäre es ratsam, dass Deutschland unverzüglich das noch in den USA liegende Gold zurück holt, denn ansonsten kann davon ausgegangen werden, dass man dieses Gold nie wiedersehen wird. Insofern ist der US$ für mich inzwischen faktisch komplett wertlos. Im Weiteren haben die USA somit keinerlei Sicherheiten, um weitere Schuldenaufnahmen seriös irgendwie zumindest teilweise besichern zu können, außer dem Versprechen, bei Bedarf neue Dollar drucken oder höhere Zinsen bezahlen zu können, wobei dieses Versprechen wertlos ist, wenn es schlagend wird. Deshalb dürfte es m. E. auch unmöglich sein, dass die USA ihre Schuldenprobleme nachhaltig in den Griff bekommen können. In weiterer Logik bedeutet das, dass der innere Wert des US$ immer mehr Richtung Null tendiert und was nutzt mir dann z. B. eine Nvidia-Aktie, die 10.000 US$ kosten könnte, wenn der US$ nahezu einen inneren Wert von Null hat? Das sind alle Milchmädchenrechnungen und die Verdrängung der Realität. Einzige Hilfe bietet in diesem Fall nur noch Gold. Schönen Abend zusammen.
Das waren 35 US $ die Unze
Das waren 35 US $ die Unze als freigegeben wurde nicht DM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.643.733 von Reibkuchen am 18.04.24 17:53:03du schreibst immer Mittelalter...mein vatter hat den Fehler begangen in de 70-igern Gold zu kaufen, aber er
wollte uns am leben halten..deswegen kaufe ich ohne ende Gold minen, deswegen mai Sohn was davoh hat,
den in 20 Jahren steht der Gold preis bei mindestens 10000 Dollar
wollte uns am leben halten..deswegen kaufe ich ohne ende Gold minen, deswegen mai Sohn was davoh hat,
den in 20 Jahren steht der Gold preis bei mindestens 10000 Dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.643.733 von Reibkuchen am 18.04.24 17:53:03
Es gibt hierzu gewisse Ähnlichkeiten zum Marktgeschehen beim Gold in der heutigen Zeit, wobei der Gesandte des Bischoffs womöglich die angelsächsische Seite vertritt und Götz womöglich die chinesische Seite (Szene aus dem Mittelalter mit dem ehrenhaften Götz von Berlichingen)
Zitat von Reibkuchen: Geht mir gerade durch den Kopf, wenn man die heutige Situation mit dem Mittelalter vergleichen würde, wenn z. B. jeden Tag zur Mittagszeit ein amerikanischer Eselskarren auf den Marktplatz der Burganlage angekarrt käme und anschließend der edle amerikanische Esel-Ritter im maßgeschneiderten Eisenanzug schreien würde, Gold günstig abzugeben und sein Karren innerhalb 5 Minuten leergeräumt wäre (inkl. seines maßgeschneiderten Eisenanzuges) und er frohen Mutes und glücklich schnell wieder abhaut. Das Ganze macht er jeden Tag über Monate, bis womöglich mal jemand fragt, woher er denn das ganze Gold hätte? Natürlich geraubt, weil das Gold mir nicht gehört und ich Robin Hood bin. Als das Gold dann irgendwann komplett vergriffen war und er keinen Nachschub mehr liefern konnte, wurde er von dem glücklich beschenkten Mob letztendlich geteert und gefedert und anschließend beim König als Hofnarr angestellt 😂🤣😂.
Es gibt hierzu gewisse Ähnlichkeiten zum Marktgeschehen beim Gold in der heutigen Zeit, wobei der Gesandte des Bischoffs womöglich die angelsächsische Seite vertritt und Götz womöglich die chinesische Seite (Szene aus dem Mittelalter mit dem ehrenhaften Götz von Berlichingen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.643.685 von andriko1958 am 18.04.24 17:45:55
Manche sind halt überheblich. Ich kann mich noch an mein erstes Gold in Händen erinnern, wollte reich werden, aber die Zeit spielt eine große Rolle, hab ich damals nicht erkannt. Heute kann ich nur jeden raten Ruhe bewahren und über lange Jahre planen. Mit Gold habe ich nichts verkehrt gemacht, auch wenn es für meine Verhältnisse ( Heirat, Kinder, Wohnung....) schon schwer damals war in Gold zu investieren.
Zitat von andriko1958: bist du im Feiermodus ??
Manche sind halt überheblich. Ich kann mich noch an mein erstes Gold in Händen erinnern, wollte reich werden, aber die Zeit spielt eine große Rolle, hab ich damals nicht erkannt. Heute kann ich nur jeden raten Ruhe bewahren und über lange Jahre planen. Mit Gold habe ich nichts verkehrt gemacht, auch wenn es für meine Verhältnisse ( Heirat, Kinder, Wohnung....) schon schwer damals war in Gold zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.643.733 von Reibkuchen am 18.04.24 17:53:03Reibe du bist der inteligenste hier...macht weiter so ich mag dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.643.685 von andriko1958 am 18.04.24 17:45:55Nein..ich hasse nur wenn mich leute angreifen, die von selbst nie von selbst
am Aktienmarkt was geschafft haben, was ich geschafft habe...
am Aktienmarkt was geschafft haben, was ich geschafft habe...
Geht mir gerade durch den Kopf, wenn man die heutige Situation mit dem Mittelalter vergleichen würde, wenn z. B. jeden Tag zur Mittagszeit ein amerikanischer Eselskarren auf den Marktplatz der Burganlage angekarrt käme und anschließend der edle amerikanische Esel-Ritter im maßgeschneiderten Eisenanzug schreien würde, Gold günstig abzugeben und sein Karren innerhalb 5 Minuten leergeräumt wäre (inkl. seines maßgeschneiderten Eisenanzuges) und er frohen Mutes und glücklich schnell wieder abhaut. Das Ganze macht er jeden Tag über Monate, bis womöglich mal jemand fragt, woher er denn das ganze Gold hätte? Natürlich geraubt, weil das Gold mir nicht gehört und ich Robin Hood bin. Als das Gold dann irgendwann komplett vergriffen war und er keinen Nachschub mehr liefern konnte, wurde er von dem glücklich beschenkten Mob letztendlich geteert und gefedert und anschließend beim König als Hofnarr angestellt 😂🤣😂.
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