net.ipo Beteiligung WO: was wird aus dem Börsengang? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.05.00 21:27:18 von
neuester Beitrag 30.07.00 21:53:57 von
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ISIN: DE000A254294 · WKN: A25429 · Symbol: IPOK
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net.ipo Beteiligung WO: was wird aus dem Börsengang?
schon lange Ruhe , warum gibt es keine Informationen zum IPO?
schon lange Ruhe , warum gibt es keine Informationen zum IPO?
Das frage ich mich auch schon lange. Langsam wird es Zeit, daß mal ein paar Neuigkeiten kommen. Bis man sich umschaut ist der Sommer vorbei!
schade vh, du weißt sonst immer sehr viel.....!
vielleicht kommt w-o doch über einen Mantel
das wäre sehr medienträchtig und für diejenigen von Vorteil,
die das board hier genauer unter die Lupe nehmen
ich hoffe, dass ich dabei bin
das wäre sehr medienträchtig und für diejenigen von Vorteil,
die das board hier genauer unter die Lupe nehmen
ich hoffe, dass ich dabei bin
Dieser interessante Spiegel-Bericht über wallstreet:online gibt einige Informationen:
http://www.spiegel-online.de/spiegel/0,1518,80324,00.html
http://www.spiegel-online.de/spiegel/0,1518,80324,00.html
als erst im Spätsommer !
vor langer Zeit wurde mir mal auf Anfrage mitgeteilt, dass man hier im Board eine
spezielle Rubrik für den Börsengang von WO einrichten will.........
spezielle Rubrik für den Börsengang von WO einrichten will.........
10. Juni 2000
© DER SPIEGEL 24/2000
Vervielfältigung nur mit Genehmigung des SPIEGEL-Verlags
I N T E R N E T
Der Reiz der Nackenlinie
Der Erfolg des Web-Angebots von Wallstreet-Online verblüfft die
Etablierten: Täglich füllen Börsenfreaks die Seiten mit Infos, Tipps
und Tratsch.
Hätte der Stuttgarter Verleger Dieter von Holtzbrinck zur
Wiedervereinigung nicht so viele Probe-Abos unters Volk geworfen,
gäbe es heute einen Konkurrenten weniger für ihn.
Denn unter den wissbegierigen Neu-Bundesbürgern, die sich auf den
kostenlosen Lesestoff stürzten, war auch André Kolbinger aus dem
brandenburgischen Eggersdorf. Er entdeckte bei der Lektüre von
Holtzbrincks "Wirtschaftswoche" sein Faible für den Kapitalismus:
"Das hat mich irgendwie fasziniert."
So sehr, dass er zehn Jahre später selbst Vorstand seiner eigenen
Firma ist, die kurz vor dem Börsengang steht. 30 Millionen
Seitenabrufe verzeichnete sein Internetdienst Wallstreetonline.de
allein im April mehr als alle Angebote des
Wirtschaftspresse-Magnaten Holtzbrinck ("Handelsblatt", "DM")
zusammen.
Auch die Offerten anderer großer Verlagshäuser, wie zum Beispiel der
Business-Channel aus dem Hause Gruner + Jahr, nehmen sich gegen
Kolbingers Finanzseiten wie Klitschen aus.
Staunend schauen sie auf den 25-jährigen Shootingstar, der eben
erst seine Mitarbeiter aus der Düsseldorfer Innenstadt in eine
ehemalige Wasserburg im Umland bei Hilden umquartierte. Es waren
einfach zu viele geworden.
"Für die Verlage ist das schon blamabel", erklärt Herausforderer
Kolbinger: "Aber sie haben das Potenzial des Internet nicht erkannt
und es lediglich zur Abonnenten-Akquise benutzt."
Der selbstbewusste Gründer darf in
diesen Tagen etlichen Bankanalysten
seinen Werdegang schildern: Mit 19 Abi,
mit 20 Zivildienst, mit 22 Praktikant beim
Düsseldorfer Wertpapier-Händler New
York Broker und mit 23 die Königsidee.
Weil ihm die individuelle
Kundenbetreuung am Telefon zu mühsam
war, schlug Kolbinger seinem Arbeitgeber
damals vor, das Internet als zentralen
Umschlagplatz von Finanzinformationen zu nutzen. So ließe sich
schneller und effizienter arbeiten. "Aber leider hatten die kein
Interesse", sagt Kolbinger, "oder besser: zum Glück."
Also machte er sich Anfang 1998 selbständig mit dem festen
Glauben an die Virtualisierung der Finanzwelt. Das Kapital kam vom
Vater, der vor den Toren Berlins ein Gartencenter betreibt.
Nun blüht das Geschäft des Sohnemanns. Innerhalb kürzester Zeit
schuf Kolbinger jr. im Netz einen florierenden Treffpunkt für
Analysten, Broker und Zocker, die dort aktuelle Börsenkurse und
Aktienrankings studieren, Ad-hoc-Meldungen der Firmen ("Vorsicht,
Gewinnwarnung") lesen sowie Musterdepots anlegen.
Allein von Dezember 1999 bis März dieses Jahres explodierte die Zahl
der Besuche von 3,7 auf 18 Millionen. Anlass genug für die
Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von
Werbeträgern, zu schauen, ob da alles mit rechten Dingen zuging. Es
ging.
Kolbinger hatte eher als seine Konkurrenten erkannt, dass der
gemeine Börsennarr noch lieber über Aktien redet, als sie zu kaufen.
In den zahllosen Chat-Räumen versammelt sich ein buntes Publikum,
das der Börsenboom hervorgebracht hat: vom Laien, der sein Gehalt
auf den Kopf haut bis hin zum versierten Daytrader.
Da unterweist ein Leser mit dem Decknamen "red shoes" seine
Mitdiskutanten in den neuesten Errungenschaften der Chart-Analyse:
"Der MACD zeigt wieder einen deutlich beginnenden Crashcharakter."
Und er schwärmt von der "Nackenlinie der großen SKS-Formation".
Manche äußern sich hingegen nur in knappen Befehlen ("Kaufen!!!!!")
oder stellen selbst gereimte Liedertexte ins Netz, etwa in
Abwandlung des Madonna-Hits "American Pie": "I can`t remember if I
cried / When I heard about the CPI / I lost my fortune and my pride /
The day the NASDAQ died."
So wurde aus Wallstreet-Online ein publizistisches Gefäß, dass sich
ständig neu füllt. Mehr als 7000 Diskussionsbeiträge tippen die Nutzer
der etlichen Foren an manchen Tagen ein billiger lässt sich ein
Medium kaum füllen. "Wir sind so eine Art Zeitschrift, die die Leser
selber voll schreiben", staunt einer der 35 Redakteure, die der
redseligen Gemeinde ständig News aus der Finanzwelt liefern, damit
der Gesprächsstoff nicht ausgeht.
Mittlerweile sind 160 000 Mitglieder registriert. Jede Neuemission,
jeder Kursrutsch, jede Firmenmeldung ist ihnen eine endlose
Palaverrunde wert ist. So gut wie nichts wird zensiert, Gerüchte
werden ungeprüft kolportiert.
80 Prozent des Umsatzes, der 1999 noch bei bescheidenen 2,3
Millionen Mark lag, erwirtschaftet Wallstreet-Online mit
Werbebannern. Wer endlos im Chatroom weilt, so das Kalkül, wird
wohl auch mal einen Blick auf die blinkende Werbung werfen.
Der Rest des Umsatzes resultiert aus dem so genannten
Contentverkauf. So beliefert die Redaktion andere Medien mit
frischen Wirtschaftsnachrichten.
Mit dem Geld aus dem Börsengang, der frühestens im Spätsommer
erfolgen soll, will er die Expansion ins europäische Ausland
finanzieren.
Noch aber ist das größte Kapital die Treue der Mitglieder. Als
Wallstreet-Online Ende Mai zum großen "Board-Treffen" in die
Wasserburg bei Hilden rief, kamen mehrere hundert Zocker, um bei
Würstchen und Altbier über Nemax und Dow Jones zu fachsimpeln.
Doch der Online-User ist eine merkwürdige Spezies. Viele zog es auch
an diesem Abend statt ans Buffet an den Computer. Bis zwei Uhr
nachts rutschten die Mäuse über die Tischplatten.
OLIVER GEHRS
© DER SPIEGEL 24/2000
Vervielfältigung nur mit Genehmigung des SPIEGEL-Verlags
.....damit der Spiegel nicht unnötig seine Zugriffzahlen erhöht..... (dank an VH für den Link)
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I N T E R N E T
Der Reiz der Nackenlinie
Der Erfolg des Web-Angebots von Wallstreet-Online verblüfft die
Etablierten: Täglich füllen Börsenfreaks die Seiten mit Infos, Tipps
und Tratsch.
Hätte der Stuttgarter Verleger Dieter von Holtzbrinck zur
Wiedervereinigung nicht so viele Probe-Abos unters Volk geworfen,
gäbe es heute einen Konkurrenten weniger für ihn.
Denn unter den wissbegierigen Neu-Bundesbürgern, die sich auf den
kostenlosen Lesestoff stürzten, war auch André Kolbinger aus dem
brandenburgischen Eggersdorf. Er entdeckte bei der Lektüre von
Holtzbrincks "Wirtschaftswoche" sein Faible für den Kapitalismus:
"Das hat mich irgendwie fasziniert."
So sehr, dass er zehn Jahre später selbst Vorstand seiner eigenen
Firma ist, die kurz vor dem Börsengang steht. 30 Millionen
Seitenabrufe verzeichnete sein Internetdienst Wallstreetonline.de
allein im April mehr als alle Angebote des
Wirtschaftspresse-Magnaten Holtzbrinck ("Handelsblatt", "DM")
zusammen.
Auch die Offerten anderer großer Verlagshäuser, wie zum Beispiel der
Business-Channel aus dem Hause Gruner + Jahr, nehmen sich gegen
Kolbingers Finanzseiten wie Klitschen aus.
Staunend schauen sie auf den 25-jährigen Shootingstar, der eben
erst seine Mitarbeiter aus der Düsseldorfer Innenstadt in eine
ehemalige Wasserburg im Umland bei Hilden umquartierte. Es waren
einfach zu viele geworden.
"Für die Verlage ist das schon blamabel", erklärt Herausforderer
Kolbinger: "Aber sie haben das Potenzial des Internet nicht erkannt
und es lediglich zur Abonnenten-Akquise benutzt."
Der selbstbewusste Gründer darf in
diesen Tagen etlichen Bankanalysten
seinen Werdegang schildern: Mit 19 Abi,
mit 20 Zivildienst, mit 22 Praktikant beim
Düsseldorfer Wertpapier-Händler New
York Broker und mit 23 die Königsidee.
Weil ihm die individuelle
Kundenbetreuung am Telefon zu mühsam
war, schlug Kolbinger seinem Arbeitgeber
damals vor, das Internet als zentralen
Umschlagplatz von Finanzinformationen zu nutzen. So ließe sich
schneller und effizienter arbeiten. "Aber leider hatten die kein
Interesse", sagt Kolbinger, "oder besser: zum Glück."
Also machte er sich Anfang 1998 selbständig mit dem festen
Glauben an die Virtualisierung der Finanzwelt. Das Kapital kam vom
Vater, der vor den Toren Berlins ein Gartencenter betreibt.
Nun blüht das Geschäft des Sohnemanns. Innerhalb kürzester Zeit
schuf Kolbinger jr. im Netz einen florierenden Treffpunkt für
Analysten, Broker und Zocker, die dort aktuelle Börsenkurse und
Aktienrankings studieren, Ad-hoc-Meldungen der Firmen ("Vorsicht,
Gewinnwarnung") lesen sowie Musterdepots anlegen.
Allein von Dezember 1999 bis März dieses Jahres explodierte die Zahl
der Besuche von 3,7 auf 18 Millionen. Anlass genug für die
Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von
Werbeträgern, zu schauen, ob da alles mit rechten Dingen zuging. Es
ging.
Kolbinger hatte eher als seine Konkurrenten erkannt, dass der
gemeine Börsennarr noch lieber über Aktien redet, als sie zu kaufen.
In den zahllosen Chat-Räumen versammelt sich ein buntes Publikum,
das der Börsenboom hervorgebracht hat: vom Laien, der sein Gehalt
auf den Kopf haut bis hin zum versierten Daytrader.
Da unterweist ein Leser mit dem Decknamen "red shoes" seine
Mitdiskutanten in den neuesten Errungenschaften der Chart-Analyse:
"Der MACD zeigt wieder einen deutlich beginnenden Crashcharakter."
Und er schwärmt von der "Nackenlinie der großen SKS-Formation".
Manche äußern sich hingegen nur in knappen Befehlen ("Kaufen!!!!!")
oder stellen selbst gereimte Liedertexte ins Netz, etwa in
Abwandlung des Madonna-Hits "American Pie": "I can`t remember if I
cried / When I heard about the CPI / I lost my fortune and my pride /
The day the NASDAQ died."
So wurde aus Wallstreet-Online ein publizistisches Gefäß, dass sich
ständig neu füllt. Mehr als 7000 Diskussionsbeiträge tippen die Nutzer
der etlichen Foren an manchen Tagen ein billiger lässt sich ein
Medium kaum füllen. "Wir sind so eine Art Zeitschrift, die die Leser
selber voll schreiben", staunt einer der 35 Redakteure, die der
redseligen Gemeinde ständig News aus der Finanzwelt liefern, damit
der Gesprächsstoff nicht ausgeht.
Mittlerweile sind 160 000 Mitglieder registriert. Jede Neuemission,
jeder Kursrutsch, jede Firmenmeldung ist ihnen eine endlose
Palaverrunde wert ist. So gut wie nichts wird zensiert, Gerüchte
werden ungeprüft kolportiert.
80 Prozent des Umsatzes, der 1999 noch bei bescheidenen 2,3
Millionen Mark lag, erwirtschaftet Wallstreet-Online mit
Werbebannern. Wer endlos im Chatroom weilt, so das Kalkül, wird
wohl auch mal einen Blick auf die blinkende Werbung werfen.
Der Rest des Umsatzes resultiert aus dem so genannten
Contentverkauf. So beliefert die Redaktion andere Medien mit
frischen Wirtschaftsnachrichten.
Mit dem Geld aus dem Börsengang, der frühestens im Spätsommer
erfolgen soll, will er die Expansion ins europäische Ausland
finanzieren.
Noch aber ist das größte Kapital die Treue der Mitglieder. Als
Wallstreet-Online Ende Mai zum großen "Board-Treffen" in die
Wasserburg bei Hilden rief, kamen mehrere hundert Zocker, um bei
Würstchen und Altbier über Nemax und Dow Jones zu fachsimpeln.
Doch der Online-User ist eine merkwürdige Spezies. Viele zog es auch
an diesem Abend statt ans Buffet an den Computer. Bis zwei Uhr
nachts rutschten die Mäuse über die Tischplatten.
OLIVER GEHRS
© DER SPIEGEL 24/2000
Vervielfältigung nur mit Genehmigung des SPIEGEL-Verlags
.....damit der Spiegel nicht unnötig seine Zugriffzahlen erhöht..... (dank an VH für den Link)
@toki
schau mal im ESCOM board nach-
ich denke das ist DIE spezielle Rubrik
wer lesen kann ist WOmöglich im Vorteil
good speculations
MangoJo
schau mal im ESCOM board nach-
ich denke das ist DIE spezielle Rubrik
wer lesen kann ist WOmöglich im Vorteil
good speculations
MangoJo
weiß jemand was neues ???
Aus dem Aktionärsbrief der Deutschen Balaton :
Erfolgsmeldungen zu Wallstreet-Online (35% net.IPO
Beteiligung), Deutschlands meist besuchte Finanzmarkt-
Community
Das Wachstum von Wallstreet-Online hält ungebrochen an.
Auf bereits hohem Niveau (Marktführer!) konnten binnen
4 Monaten die page impressions von 19 auf 31 Mio. und
die Zahl der visits von ca. 6 auf 12,6 Mio. gesteigert
werden. Mittlerweile haben sich 165.000 user als member
registrieren lassen. Wallstreet-Online nutzt jetzt
ihre besondere Marktstellung, um sich neue Geschäfts-
felder im Kapitalmarkt und damit auch zusätzliche
Einnahmequellen zu erschließen. So hat die Gesellschaft
in Kooperation mit UBS Warburg begonnen, das NEMAX
Finest Select Zertifikat in einem Gesamtvolumen von
Euro 25 Mio. über ihr Portal zu platzieren. Damit
unterstreicht das Management von Wallstreet-Online
seine Fähigkeit, das über das Internet erschließbare
Geschäftspotential tatkräftig und kompetent auszuschöpfen.
Dies dürfte den für das 2. Halbjahr 2000 geplanten
Börsengang besonders attraktiv machen.
Eigentlich ja ein gutes Zeichen von net.ipo und Konsortium, WO nicht mit aller Macht auf den Markt zu schleudern und einen guten Zeitpunkt und damit einen größeren Erlös abzuwarten. Obwohl das 2. Halbjahr hat ja schon begonnen.
Erfolgsmeldungen zu Wallstreet-Online (35% net.IPO
Beteiligung), Deutschlands meist besuchte Finanzmarkt-
Community
Das Wachstum von Wallstreet-Online hält ungebrochen an.
Auf bereits hohem Niveau (Marktführer!) konnten binnen
4 Monaten die page impressions von 19 auf 31 Mio. und
die Zahl der visits von ca. 6 auf 12,6 Mio. gesteigert
werden. Mittlerweile haben sich 165.000 user als member
registrieren lassen. Wallstreet-Online nutzt jetzt
ihre besondere Marktstellung, um sich neue Geschäfts-
felder im Kapitalmarkt und damit auch zusätzliche
Einnahmequellen zu erschließen. So hat die Gesellschaft
in Kooperation mit UBS Warburg begonnen, das NEMAX
Finest Select Zertifikat in einem Gesamtvolumen von
Euro 25 Mio. über ihr Portal zu platzieren. Damit
unterstreicht das Management von Wallstreet-Online
seine Fähigkeit, das über das Internet erschließbare
Geschäftspotential tatkräftig und kompetent auszuschöpfen.
Dies dürfte den für das 2. Halbjahr 2000 geplanten
Börsengang besonders attraktiv machen.
Eigentlich ja ein gutes Zeichen von net.ipo und Konsortium, WO nicht mit aller Macht auf den Markt zu schleudern und einen guten Zeitpunkt und damit einen größeren Erlös abzuwarten. Obwohl das 2. Halbjahr hat ja schon begonnen.
Was ist daran ein gutes Zeichen Barnin-Man ? Bei der augenblicklichen Marktsituation wäre kein besonders guter Preis zu erzielen bzw. eine Plazierung möglicherweise wenig erfolgversprechend. Folglich ist es nur konsequent jetzt nicht den Börsengang zu wagen.
Wenig positiv sehe ich auch die gesunkene Beteiligungshöhe auf 35%, da diese nicht aus einem Verkauf von Anteilen resultiert.
Ob die Euphorie für I-Nets wieder in gleicher Form eintritt ist mehr als fraglich, wenn man an die drohende Pleitewelle denkt. Du weisst ja selbst, an der Börse wird dann nicht mehr differenziert auch wenn es angebracht wäre.
Gruss
Mogul
Wenig positiv sehe ich auch die gesunkene Beteiligungshöhe auf 35%, da diese nicht aus einem Verkauf von Anteilen resultiert.
Ob die Euphorie für I-Nets wieder in gleicher Form eintritt ist mehr als fraglich, wenn man an die drohende Pleitewelle denkt. Du weisst ja selbst, an der Börse wird dann nicht mehr differenziert auch wenn es angebracht wäre.
Gruss
Mogul
wie geht es hier weiter ?????
w:o wartet anscheinend auf bessere Börsenzeiten um sich nicht unter Wert zu verkaufen.
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