Ausbruch Nasdaq - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.06.00 13:20:23 von
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(Newsletter von http://www.chartanalyse.de.vu
Das technische Bild des amerikanischen Technologieindex
sieht nun wieder etwas freundlicher aus. Nach den kräftigen
Kursgewinnen der letzten Woche wurde Freitag der kurzfristige
Abwärtstrendkanal mit einem Gap nach oben durchbrochen.
Wird diese Kurslücke in den nächsten Tagen nicht geschlossen
(3600 Punkte), wäre das ein sehr bullishes Zeichen. Der
nächste Widerstand liegt bei 3982 Punkten, dem lokalem Hoch
Anfang Mai, der nahe dem psychlogischen Widerstand bei 4000
Punkten liegt, was doppelt so schwer wiegt. Der MACD liefert
genauso wie das Momentum Kaufsignale, während der RSI
noch im neutralen Bereich liegt. Der CCI als
Trendstärkeindikator liegt bereits knapp unter 100 - diese Marke
gilt als Anzeige eines starken Aufwärtstrends.
Wir empfehlen derzeit eine long-Position mit kurzfristigem
Kursziel 4000, ein Stop-loss sollte bei etwa 3600 Punkten
gesetzt werden.
Das technische Bild des amerikanischen Technologieindex
sieht nun wieder etwas freundlicher aus. Nach den kräftigen
Kursgewinnen der letzten Woche wurde Freitag der kurzfristige
Abwärtstrendkanal mit einem Gap nach oben durchbrochen.
Wird diese Kurslücke in den nächsten Tagen nicht geschlossen
(3600 Punkte), wäre das ein sehr bullishes Zeichen. Der
nächste Widerstand liegt bei 3982 Punkten, dem lokalem Hoch
Anfang Mai, der nahe dem psychlogischen Widerstand bei 4000
Punkten liegt, was doppelt so schwer wiegt. Der MACD liefert
genauso wie das Momentum Kaufsignale, während der RSI
noch im neutralen Bereich liegt. Der CCI als
Trendstärkeindikator liegt bereits knapp unter 100 - diese Marke
gilt als Anzeige eines starken Aufwärtstrends.
Wir empfehlen derzeit eine long-Position mit kurzfristigem
Kursziel 4000, ein Stop-loss sollte bei etwa 3600 Punkten
gesetzt werden.
H.S.Dent,
Autor des Bestsellers "Die goldenen 2000er Jahre" und
Herausgeber der "H.S.Dent Forecast", die exklusiv bei
STOCK-WORLD (www.stock-world.de) auf deutsch
erscheint meint heute (05.06.), daß der Nasdaq-
Aufschwung nur ein Strohfeuer sei.
Seiner Meinung nach gibt es Anzeichen dafür, dass
es mit der Aufwärtsbewegung des Nasdaq am Montag
schon wieder vorbei sein wird. So soll der Nasdaq
wahrscheinlich bei etwas über 4.000 Punkten auf
starken Widerstand treffen.
Das Volumen während dieses seit dem 24. Mai
anhaltenden Aufschwungs sei ohnehin sehr gering - das
hätte bei der Erholung nach dem Einbruch 1998 noch
ganz anders ausgesehen. Damals verzeichnete man
zudem ein hohes Wirtschaftswachstum und steigende
Gewinne, Inflation und Zinsen fielen hingegen.
Heute sei der Trend in all diesen Bereichen
gegenläufig, ein länger anhaltender Aufschwung sei
also eher unwahrscheinlich. Nach wie vor glaubt er,
dass ein Abschwung sehr viel wahrscheinlicher ist als
ein Aufschwung. Er rät dazu, in der kommenden Woche
einen Pullback abzuwarten, um hernach eine
genauere Aussage über die Märkte treffen zu können.
Ein Kaufsignal würde er wahrscheinlich erst zu Beginn
der nächsten Korrekturphase sehen. Dieser müsste ein
Aufschwung mit viel Volumen vorausgegangen sein, bei
dem die vorherigen Höchststände nach Möglichkeit
übertroffen werden sollten. Die Korrektur, die wir
bereits hinter uns gebracht hätten, habe den Markt hart
getroffen und es sei immer noch nicht klar, ob es
bereits zu einer Bodenbildung gekommen ist. Bei dem
sich gegenwärtig verlangsamenden Wirtschaftswachstum
und der Möglichkeit, dass der Nasdaq in die untere
Hälfte seines Trendkanals abrutscht, erscheint es ihm
gegenwärtig ratsam, sich mit neuen Investitionen,
besonders im Technologiebereich, zurückzuhalten.
Selbst wenn die amerikanische Zentralbank die
Leitzinsen nicht weiter erhöht, könnten sich die
bisherigen Anhebungen bereits als zuviel
herausgestellt haben. Die Folge wäre ein zu geringes
Wirtschaftswachstum und rückläufige Gewinne. Bis dato
habe sich beim Kurs/Gewinn-Verhältnis nur der Kurs
verringert, als nächstes wäre dann der Gewinn dran.
Selbst wenn sich bereits ein Boden gebildet hätte und
der gegenwärtige Aufschwung länger als erwartet
anhielte, gehe er doch davon aus, dass es vor der
nächsten größeren Welle nach oben zu einem starken
Pullback kommen wird.
Am wahrscheinlichsten erscheine es ihm aber, dass der
Nasdaq bis auf etwa 4.000 bis 4.200 Punkte ansteigen
und im Laufe der nächsten Woche wieder fallen wird.
Je nachdem, in welchem Maße die Inflation steige bzw. das
Wirtschaftswachstum zurückgehe, könnte es man unter
Umständen abermals einen starken Einbruch erleben.
Autor des Bestsellers "Die goldenen 2000er Jahre" und
Herausgeber der "H.S.Dent Forecast", die exklusiv bei
STOCK-WORLD (www.stock-world.de) auf deutsch
erscheint meint heute (05.06.), daß der Nasdaq-
Aufschwung nur ein Strohfeuer sei.
Seiner Meinung nach gibt es Anzeichen dafür, dass
es mit der Aufwärtsbewegung des Nasdaq am Montag
schon wieder vorbei sein wird. So soll der Nasdaq
wahrscheinlich bei etwas über 4.000 Punkten auf
starken Widerstand treffen.
Das Volumen während dieses seit dem 24. Mai
anhaltenden Aufschwungs sei ohnehin sehr gering - das
hätte bei der Erholung nach dem Einbruch 1998 noch
ganz anders ausgesehen. Damals verzeichnete man
zudem ein hohes Wirtschaftswachstum und steigende
Gewinne, Inflation und Zinsen fielen hingegen.
Heute sei der Trend in all diesen Bereichen
gegenläufig, ein länger anhaltender Aufschwung sei
also eher unwahrscheinlich. Nach wie vor glaubt er,
dass ein Abschwung sehr viel wahrscheinlicher ist als
ein Aufschwung. Er rät dazu, in der kommenden Woche
einen Pullback abzuwarten, um hernach eine
genauere Aussage über die Märkte treffen zu können.
Ein Kaufsignal würde er wahrscheinlich erst zu Beginn
der nächsten Korrekturphase sehen. Dieser müsste ein
Aufschwung mit viel Volumen vorausgegangen sein, bei
dem die vorherigen Höchststände nach Möglichkeit
übertroffen werden sollten. Die Korrektur, die wir
bereits hinter uns gebracht hätten, habe den Markt hart
getroffen und es sei immer noch nicht klar, ob es
bereits zu einer Bodenbildung gekommen ist. Bei dem
sich gegenwärtig verlangsamenden Wirtschaftswachstum
und der Möglichkeit, dass der Nasdaq in die untere
Hälfte seines Trendkanals abrutscht, erscheint es ihm
gegenwärtig ratsam, sich mit neuen Investitionen,
besonders im Technologiebereich, zurückzuhalten.
Selbst wenn die amerikanische Zentralbank die
Leitzinsen nicht weiter erhöht, könnten sich die
bisherigen Anhebungen bereits als zuviel
herausgestellt haben. Die Folge wäre ein zu geringes
Wirtschaftswachstum und rückläufige Gewinne. Bis dato
habe sich beim Kurs/Gewinn-Verhältnis nur der Kurs
verringert, als nächstes wäre dann der Gewinn dran.
Selbst wenn sich bereits ein Boden gebildet hätte und
der gegenwärtige Aufschwung länger als erwartet
anhielte, gehe er doch davon aus, dass es vor der
nächsten größeren Welle nach oben zu einem starken
Pullback kommen wird.
Am wahrscheinlichsten erscheine es ihm aber, dass der
Nasdaq bis auf etwa 4.000 bis 4.200 Punkte ansteigen
und im Laufe der nächsten Woche wieder fallen wird.
Je nachdem, in welchem Maße die Inflation steige bzw. das
Wirtschaftswachstum zurückgehe, könnte es man unter
Umständen abermals einen starken Einbruch erleben.
AKTUELLER NACHTRAG VOM 05.06.2000
BEI STOCK-WORLD.COM:
(Zitatanfang)
"H.S. Dent:
NASDAQ-AUFSCHWUNG NUR STROHFEUER
Im gerade erschienenen Monatsbericht habe ich mich
eher besorgt zur Entwicklung der Märkte gezeigt,
jedoch auch vorhergesagt, dass es zu einem
kurzfristigen Aufschwung kommen würde. In der Tat sind
die Indizes bis zu den von mir vorausgesagten
Punkteständen oder sogar noch darüber gestiegen.
Der S&P 500 kletterte am Freitag bis kurz über
1.470 Punkte, der Dow schloss bei knapp 10.800
Punkten. Allerdings gibt es Anzeichen dafür, dass es
mit dieser Aufwärtsbewegung am Montag schon wieder
vorbei sein wird. Der Nasdaq wird wahrscheinlich bei
etwas über 4.000 Punkten auf starken Widerstand treffen.
Das Volumen während dieses seit dem 24. Mai
anhaltenden Aufschwungs war sehr gering - das sah
bei der Erholung nach dem Einbruch 1998 noch
ganz anders aus. Damals verzeichneten wir zudem
ein hohes Wirtschaftswachstum und steigende
Gewinne, Inflation und Zinsen fielen hingegen.
Heute ist der Trend in all diesen Bereichen
gegenläufig, ein länger anhaltender Aufschwung ist
also eher unwahrscheinlich. Nach wie vor glaube ich,
dass ein Abschwung sehr viel wahrscheinlicher ist als
ein Aufschwung. Ich rate dazu, in der kommenden
Woche einen Pullback abzuwarten. Dann werde ich eine
genauere Aussage über die Märkte treffen können.
Ein Kaufsignal würde ich wahrscheinlich erst zu Beginn
der nächsten Korrekturphase geben. Dieser müsste ein
Aufschwung mit viel Volumen vorausgegangen sein, bei
dem die vorherigen Höchststände nach Möglichkeit
übertroffen werden sollten. Die Korrektur, die wir
bereits hinter uns gebracht haben, hat den Markt hart
getroffen und es ist immer noch nicht klar, ob es
bereits zu einer Bodenbildung gekommen ist. Bei dem
sich gegenwärtig verlangsamenden Wirtschaftswachstum
und der Möglichkeit, dass der Nasdaq in die untere
Hälfte seines Trendkanals abrutscht, erscheint es mir
gegenwärtig ratsam, sich mit neuen Investitionen,
besonders im Technologiebereich, zurückzuhalten.
Selbst wenn die amerikanische Zentralbank die
Leitzinsen nicht weiter erhöht, könnten sich die
bisherigen Anhebungen bereits als zuviel
herausgestellt haben. Die Folge wäre ein zu geringes
Wirtschaftswachstum und rückläufige Gewinne. Bis dato
hat sich beim Kurs/Gewinn-Verhältnis nur der Kurs
verringert, als nächstes wäre dann der Gewinn dran.
Selbst wenn sich bereits ein Boden gebildet hat und
der gegenwärtige Aufschwung länger als erwartet
anhält, gehe ich doch davon aus, dass es vor der
nächsten größeren Welle nach oben zu einem starken
Pullback kommen wird.
Am liebsten sähe ich es, wenn sich der gegenwärtige
Aufschwung verstärken und ein größeres Volumen
entwickeln würde. Dann könnte während des nächsten
Pullbacks wieder gekauft werden.
AM WAHRSCHEINLICHSTEN ERSCHEINT ES MIR
ABER, dass der NASDAQ bis auf etwa
4.000 bis 4.200 Punkte ANSTEIGEN und IM LAUFE
DER NÄCHSTEN WOCHE wieder FALLEN wird.
Je nachdem, in welchem Maße die Inflation steigt
bzw. das Wirtschaftswachstum zurückgeht, könnten
wir dann unter Umständen abermals EINEN
STARKEN EINBRUCH erleben.
H.S. Dent"
(Zitatende)
BEI STOCK-WORLD.COM:
(Zitatanfang)
"H.S. Dent:
NASDAQ-AUFSCHWUNG NUR STROHFEUER
Im gerade erschienenen Monatsbericht habe ich mich
eher besorgt zur Entwicklung der Märkte gezeigt,
jedoch auch vorhergesagt, dass es zu einem
kurzfristigen Aufschwung kommen würde. In der Tat sind
die Indizes bis zu den von mir vorausgesagten
Punkteständen oder sogar noch darüber gestiegen.
Der S&P 500 kletterte am Freitag bis kurz über
1.470 Punkte, der Dow schloss bei knapp 10.800
Punkten. Allerdings gibt es Anzeichen dafür, dass es
mit dieser Aufwärtsbewegung am Montag schon wieder
vorbei sein wird. Der Nasdaq wird wahrscheinlich bei
etwas über 4.000 Punkten auf starken Widerstand treffen.
Das Volumen während dieses seit dem 24. Mai
anhaltenden Aufschwungs war sehr gering - das sah
bei der Erholung nach dem Einbruch 1998 noch
ganz anders aus. Damals verzeichneten wir zudem
ein hohes Wirtschaftswachstum und steigende
Gewinne, Inflation und Zinsen fielen hingegen.
Heute ist der Trend in all diesen Bereichen
gegenläufig, ein länger anhaltender Aufschwung ist
also eher unwahrscheinlich. Nach wie vor glaube ich,
dass ein Abschwung sehr viel wahrscheinlicher ist als
ein Aufschwung. Ich rate dazu, in der kommenden
Woche einen Pullback abzuwarten. Dann werde ich eine
genauere Aussage über die Märkte treffen können.
Ein Kaufsignal würde ich wahrscheinlich erst zu Beginn
der nächsten Korrekturphase geben. Dieser müsste ein
Aufschwung mit viel Volumen vorausgegangen sein, bei
dem die vorherigen Höchststände nach Möglichkeit
übertroffen werden sollten. Die Korrektur, die wir
bereits hinter uns gebracht haben, hat den Markt hart
getroffen und es ist immer noch nicht klar, ob es
bereits zu einer Bodenbildung gekommen ist. Bei dem
sich gegenwärtig verlangsamenden Wirtschaftswachstum
und der Möglichkeit, dass der Nasdaq in die untere
Hälfte seines Trendkanals abrutscht, erscheint es mir
gegenwärtig ratsam, sich mit neuen Investitionen,
besonders im Technologiebereich, zurückzuhalten.
Selbst wenn die amerikanische Zentralbank die
Leitzinsen nicht weiter erhöht, könnten sich die
bisherigen Anhebungen bereits als zuviel
herausgestellt haben. Die Folge wäre ein zu geringes
Wirtschaftswachstum und rückläufige Gewinne. Bis dato
hat sich beim Kurs/Gewinn-Verhältnis nur der Kurs
verringert, als nächstes wäre dann der Gewinn dran.
Selbst wenn sich bereits ein Boden gebildet hat und
der gegenwärtige Aufschwung länger als erwartet
anhält, gehe ich doch davon aus, dass es vor der
nächsten größeren Welle nach oben zu einem starken
Pullback kommen wird.
Am liebsten sähe ich es, wenn sich der gegenwärtige
Aufschwung verstärken und ein größeres Volumen
entwickeln würde. Dann könnte während des nächsten
Pullbacks wieder gekauft werden.
AM WAHRSCHEINLICHSTEN ERSCHEINT ES MIR
ABER, dass der NASDAQ bis auf etwa
4.000 bis 4.200 Punkte ANSTEIGEN und IM LAUFE
DER NÄCHSTEN WOCHE wieder FALLEN wird.
Je nachdem, in welchem Maße die Inflation steigt
bzw. das Wirtschaftswachstum zurückgeht, könnten
wir dann unter Umständen abermals EINEN
STARKEN EINBRUCH erleben.
H.S. Dent"
(Zitatende)
Primatona,
langsam nervt es, wenn Du Deine kopierten Kommentare
in fast jedem Thread zur NAS postest.
Außerdem ist es falsch, das die Gewinne
rückläufig sind (welche Werte meinst Du
eigentlich?). Weiters haben wir kein
schwaches Wirtschaftswachstum und das
Volumen kann sich sehen lassen.
Das Ende der steigenden Zinsen ist absehbar,
zumindest aber werden bis ende Juni 25 Points
eingepreist sein. An der Börse wird Zukunft gehandelt.
Hab ich noch was vergessen
langsam nervt es, wenn Du Deine kopierten Kommentare
in fast jedem Thread zur NAS postest.
Außerdem ist es falsch, das die Gewinne
rückläufig sind (welche Werte meinst Du
eigentlich?). Weiters haben wir kein
schwaches Wirtschaftswachstum und das
Volumen kann sich sehen lassen.
Das Ende der steigenden Zinsen ist absehbar,
zumindest aber werden bis ende Juni 25 Points
eingepreist sein. An der Börse wird Zukunft gehandelt.
Hab ich noch was vergessen
Wie man bei den letzten Zahlen gesehen hat, zeigen die Zinserhöhung bereits erste Auswirkungen, sodass es mit weiteren
Erhöhungen bald vorbei sein sollte. Ich halte Greenspan einfach für zu clever, über das Ziel hinauszuschießen und die
US-Wirtschaft abzuwürgen. Er weiß in der Regel, was er tut.Ergeben sollte sich ein relativ moderates Wachstum ohne weitere
Zinserhöhungen. Rückläufige Gewinne wird es bei den High-Tech Firmen wohl kaum geben, es bleibt nur abzuwarten, ob
das Wachstum groß genug für die hohen Erwartungen der Investoren sein wird. M.E. könnte es vor einer weiteren Hausse schon
noch ein Weilchen hin- und hergehen, massive Einbrüchen sind aber eher unwahrscheinlich, nachdem das Bewertungsniveau
wieder halbwegs fair geworden ist.
Erhöhungen bald vorbei sein sollte. Ich halte Greenspan einfach für zu clever, über das Ziel hinauszuschießen und die
US-Wirtschaft abzuwürgen. Er weiß in der Regel, was er tut.Ergeben sollte sich ein relativ moderates Wachstum ohne weitere
Zinserhöhungen. Rückläufige Gewinne wird es bei den High-Tech Firmen wohl kaum geben, es bleibt nur abzuwarten, ob
das Wachstum groß genug für die hohen Erwartungen der Investoren sein wird. M.E. könnte es vor einer weiteren Hausse schon
noch ein Weilchen hin- und hergehen, massive Einbrüchen sind aber eher unwahrscheinlich, nachdem das Bewertungsniveau
wieder halbwegs fair geworden ist.
Insgesamt sehr stichhaltige Argumente für den
weiteren Fortgag, soweit ich das peurteilen kann.
weiteren Fortgag, soweit ich das peurteilen kann.
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