Microsoft? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.06.00 16:57:10 von
neuester Beitrag 12.07.00 16:16:05 von
neuester Beitrag 12.07.00 16:16:05 von
Beiträge: 13
ID: 162.098
ID: 162.098
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 917
Gesamt: 917
Aktive User: 0
ISIN: US5949181045 · WKN: 870747 · Symbol: MSFT
408,92
USD
+2,48 %
+9,88 USD
Letzter Kurs 21:09:34 Nasdaq
Neuigkeiten
10:52 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
Microsoft Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
20:06 Uhr · dpa-AFX |
18:41 Uhr · Roland Jegen Anzeige |
18:33 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
12,130 | +192,29 | |
0,5400 | +176,92 | |
5,0950 | +117,74 | |
11,840 | +20,20 | |
174,60 | +20,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
20,06 | -19,76 | |
18,96 | -22,61 | |
1,1200 | -31,71 | |
5,0500 | -43,73 | |
8,2000 | -46,58 |
Hallo Leute,
in jeder Zeitschrift wird Microsoft zum Kauf empfohlen, was haltet ihr von einen momentanen Einstieg?
Danke
Mupermann
in jeder Zeitschrift wird Microsoft zum Kauf empfohlen, was haltet ihr von einen momentanen Einstieg?
Danke
Mupermann
Hallo!
Das hier stammt aus den news von Wallstreet-online (16.06.):
Topmanager von Microsoft verkauften massenhaft Aktien
Zusammenhang mit Urteilsspruch ist naheliegend
Vorstandsmitglieder von Microsoft (Nasdaq: MSFT) haben Millionen von Aktien ihres eigenen Unternehmens verkauft, kurz bevor der Softwaregigant im Kartellrechtsverfahren zur Zerschlagung verdonnert wurde weiter. Auch der Mitbegründer der Firma, Paul Allen, stieß Aktien in Massen ab: Er verkaufte zwischen dem 1. März und dem 5. Juni Microsoftanteile im Wert von 3 Milliarden US-Dollar Am 6. Juni, dem Tag vor der Urteilsverkündung von Richter Thomas Penfield Jackson, veräußerte Allen weitere zwei Millionen Microsoftaktien im Wert von 138 Millionen Dollar. .
Der Sprecher von Allen versuchte heute, die Vorgänge zu bagatellisieren. Allen verkaufe ungefähr jedes Quartal Microsoftanteile, um „sein Portfolio weiter zu streuen“. Auf die Frage, ob es denn einen Zusammenhang gebe zwischen den Verkäufen und dem Richterspruch, entgegnete der Sprecher, das sei zu weit hergeholt. Allen hält nach Angaben der Microsoft-Sprecherin Susan Pierson Brown noch über 202 Millionen Aktien von Microsoft, 4,1 Prozent des Gesamtvolumens.
Auch andere Vorstandsmitglieder trauen offenbar dem Kurs ihres eigenen Unternehmens nicht mehr viel zu. So hat Robert Herbold, Chief Operating Office, am 7. Juni 175.000 Aktien von Microsoft im Wert von 12 Millionen US-Dollar verkauft. Herbold hatte in den 3 Monaten zuvor keine Microsoftanteile veräußert.
Eine weitere Microsoft-Sprecherin, Katy Fonner, sieht ebenfalls nichts Besonderes in den Transaktionen. Die Diversifikation von Aktien sei „eine kluge Sache“. Sie sagte nichts über den Zeitpunkt der „Diversifikation“. Die Investmententscheidungen der eigenen Mitarbeiter würde man aber grundsätzlich nicht kommentieren.
Die Zahlen wurden jetzt von der Securities and Exchange Commission, der amerikanischen Börsenaufsicht, veröffentlicht. In den USA besteht die Pflicht zur Bekanntgabe, wenn die Aktientransaktion ein bestimmtes Volumen überschreitet. Die Verkäufe der Topmanager des weltgrößten Softwareherstellers wurden erst am heutigen Abend bekannt.
23:34 16.06, Thorsten Sauter
© GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Das hier stammt aus den news von Wallstreet-online (16.06.):
Topmanager von Microsoft verkauften massenhaft Aktien
Zusammenhang mit Urteilsspruch ist naheliegend
Vorstandsmitglieder von Microsoft (Nasdaq: MSFT) haben Millionen von Aktien ihres eigenen Unternehmens verkauft, kurz bevor der Softwaregigant im Kartellrechtsverfahren zur Zerschlagung verdonnert wurde weiter. Auch der Mitbegründer der Firma, Paul Allen, stieß Aktien in Massen ab: Er verkaufte zwischen dem 1. März und dem 5. Juni Microsoftanteile im Wert von 3 Milliarden US-Dollar Am 6. Juni, dem Tag vor der Urteilsverkündung von Richter Thomas Penfield Jackson, veräußerte Allen weitere zwei Millionen Microsoftaktien im Wert von 138 Millionen Dollar. .
Der Sprecher von Allen versuchte heute, die Vorgänge zu bagatellisieren. Allen verkaufe ungefähr jedes Quartal Microsoftanteile, um „sein Portfolio weiter zu streuen“. Auf die Frage, ob es denn einen Zusammenhang gebe zwischen den Verkäufen und dem Richterspruch, entgegnete der Sprecher, das sei zu weit hergeholt. Allen hält nach Angaben der Microsoft-Sprecherin Susan Pierson Brown noch über 202 Millionen Aktien von Microsoft, 4,1 Prozent des Gesamtvolumens.
Auch andere Vorstandsmitglieder trauen offenbar dem Kurs ihres eigenen Unternehmens nicht mehr viel zu. So hat Robert Herbold, Chief Operating Office, am 7. Juni 175.000 Aktien von Microsoft im Wert von 12 Millionen US-Dollar verkauft. Herbold hatte in den 3 Monaten zuvor keine Microsoftanteile veräußert.
Eine weitere Microsoft-Sprecherin, Katy Fonner, sieht ebenfalls nichts Besonderes in den Transaktionen. Die Diversifikation von Aktien sei „eine kluge Sache“. Sie sagte nichts über den Zeitpunkt der „Diversifikation“. Die Investmententscheidungen der eigenen Mitarbeiter würde man aber grundsätzlich nicht kommentieren.
Die Zahlen wurden jetzt von der Securities and Exchange Commission, der amerikanischen Börsenaufsicht, veröffentlicht. In den USA besteht die Pflicht zur Bekanntgabe, wenn die Aktientransaktion ein bestimmtes Volumen überschreitet. Die Verkäufe der Topmanager des weltgrößten Softwareherstellers wurden erst am heutigen Abend bekannt.
23:34 16.06, Thorsten Sauter
© GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Microsoft - es kann nur eine geben
kaufen!!
in 99 % aller PC ist window drin
ich kauf lieber ein System, wo alles schon drin ist!
$$$ wünschend
kaufen!!
in 99 % aller PC ist window drin
ich kauf lieber ein System, wo alles schon drin ist!
$$$ wünschend
richtig lesen beim oberen artikel
seit märz wurde VERKAUFT bei 120 $
im augenblick kaufen die SELBEN LEUTE ZURÜCK
SO IST BÖRSE
BRUTAL und ohne RÜCKSICHT auf die OMA um der ECKE die bei 120 $ GEKAUFT hat
ABER der CHART zeigt es mir
firstecom
seit märz wurde VERKAUFT bei 120 $
im augenblick kaufen die SELBEN LEUTE ZURÜCK
SO IST BÖRSE
BRUTAL und ohne RÜCKSICHT auf die OMA um der ECKE die bei 120 $ GEKAUFT hat
ABER der CHART zeigt es mir
firstecom
He Leute
ist das Super!!MSFT schon bei 78Dollar!!!!!
Morgen Analystenkonferenz!!!Warten wir mal ab!!
Gruß AOler
ist das Super!!MSFT schon bei 78Dollar!!!!!
Morgen Analystenkonferenz!!!Warten wir mal ab!!
Gruß AOler
@firstecom
Wenn einer nicht richtig lesen kann, dann ja wohl Du!
Paul Allen verkaufte zwischen dem 1. März und dem 5. Juni Microsoftanteile im Wert von 3 Milliarden US-Dollar
Am 6. Juni, dem Tag vor der Urteilsverkündung, veräußerte Allen weitere zwei Millionen Microsoftaktien im Wert von 138 Millionen Dollar.
Robert Herbold, Chief Operating Office, hat am 7. Juni 175.000 Aktien von Microsoft im Wert von 12 Millionen US-Dollar verkauft.
Wenn einer nicht richtig lesen kann, dann ja wohl Du!
Paul Allen verkaufte zwischen dem 1. März und dem 5. Juni Microsoftanteile im Wert von 3 Milliarden US-Dollar
Am 6. Juni, dem Tag vor der Urteilsverkündung, veräußerte Allen weitere zwei Millionen Microsoftaktien im Wert von 138 Millionen Dollar.
Robert Herbold, Chief Operating Office, hat am 7. Juni 175.000 Aktien von Microsoft im Wert von 12 Millionen US-Dollar verkauft.
© 21.06.2000 www.stock-world.de:
Microsoft in Bedrängnis
Das Microsoft-Kartellverfahren wird ab sofort vor dem Supreme Court, dem Obersten Gerichtshof in den Vereinigten Staaten, verhandelt. Um ein schnelles und endgültiges Urteil herbeizuführen hat der US-Bundesrichter Thomes Penfield Jackson den Fall direkt an den Supreme Court und nicht an das Berufungsgericht des Bezirkes von Columbia weitergeleitet. Mit einem Urteil des Supreme Courts wird bereits in den nächsten Tagen gerechnet. Die Taktik von Microsoft [Nasdaq: MSFT Kurs / Chart ] mit dem Gang durch die Instanzen die Aufteilung um Jahre aufzuschieben ist damit gescheitert.
Am 7.Juni 2000 hatte Jackson Microsoft des Missbrauchs seiner Monopolstellung im Bereich für PC-Betriebssysteme für schuldig befunden und die Aufteilung in zwei Unternehmen angeordnet. Der Konzern kündigte sofort Berufung gegen das Urteil an. Das Berufungsgericht hatte bereits in der Vergangenheit in einem ähnlichen Fall zu Gunsten des Softwareriesen entschieden.
Jacksons Beschluss, das Berufungsgericht zu umgehen, wird durch ein Gesetz ermöglicht, wonach Fälle bei denen ein besonders öffentliches Interesse vorliegt direkt an höhere Instanzen weitergeleitet werden kann.
Microsoft in Bedrängnis
Das Microsoft-Kartellverfahren wird ab sofort vor dem Supreme Court, dem Obersten Gerichtshof in den Vereinigten Staaten, verhandelt. Um ein schnelles und endgültiges Urteil herbeizuführen hat der US-Bundesrichter Thomes Penfield Jackson den Fall direkt an den Supreme Court und nicht an das Berufungsgericht des Bezirkes von Columbia weitergeleitet. Mit einem Urteil des Supreme Courts wird bereits in den nächsten Tagen gerechnet. Die Taktik von Microsoft [Nasdaq: MSFT Kurs / Chart ] mit dem Gang durch die Instanzen die Aufteilung um Jahre aufzuschieben ist damit gescheitert.
Am 7.Juni 2000 hatte Jackson Microsoft des Missbrauchs seiner Monopolstellung im Bereich für PC-Betriebssysteme für schuldig befunden und die Aufteilung in zwei Unternehmen angeordnet. Der Konzern kündigte sofort Berufung gegen das Urteil an. Das Berufungsgericht hatte bereits in der Vergangenheit in einem ähnlichen Fall zu Gunsten des Softwareriesen entschieden.
Jacksons Beschluss, das Berufungsgericht zu umgehen, wird durch ein Gesetz ermöglicht, wonach Fälle bei denen ein besonders öffentliches Interesse vorliegt direkt an höhere Instanzen weitergeleitet werden kann.
CNN Moneyline heute: Marketcap.
MS: 40 x the expected earnings of next year,
SAP: 100 x " ...,
Oracle: 100 x " ... .
MS: 40 x the expected earnings of next year,
SAP: 100 x " ...,
Oracle: 100 x " ... .
Sag ich doch auch!!
MSFT ist ein Schnäppchen !!!
Kursziel 115 Dollar
MSFT ist ein Schnäppchen !!!
Kursziel 115 Dollar
Oracle in Microsoft tauschen [JP Morgan]
Die Investmentbank JP Morgan hat Oracle [Nasdaq: ORCL Kurs /
Chart ] von „Buy“ auf „Market Perform“ herabgestuft. Die Banker sehen
den Rücktritt von Raymond Lane, bisheriger Leiter des operativen
Geschäfts (Meldung), sehr negativ. Zudem sei der Softwarekonzern
derzeit überbewertet. Die Investmentbank rät dazu, Oracle zu verkaufen
und stattdessen Microsoft [Nasdaq: MSFT Kurs / Chart ] zu kaufen.
Oracle verliert gegen 16:00 Uhr MESZ 4,3 Prozent auf 76,75 Dollar.
Microsoft gibt um 0,6 Prozent auf 79,56 Dollar nach.
Die Investmentbank JP Morgan hat Oracle [Nasdaq: ORCL Kurs /
Chart ] von „Buy“ auf „Market Perform“ herabgestuft. Die Banker sehen
den Rücktritt von Raymond Lane, bisheriger Leiter des operativen
Geschäfts (Meldung), sehr negativ. Zudem sei der Softwarekonzern
derzeit überbewertet. Die Investmentbank rät dazu, Oracle zu verkaufen
und stattdessen Microsoft [Nasdaq: MSFT Kurs / Chart ] zu kaufen.
Oracle verliert gegen 16:00 Uhr MESZ 4,3 Prozent auf 76,75 Dollar.
Microsoft gibt um 0,6 Prozent auf 79,56 Dollar nach.
vergleich
microsoft mit Oracle
MSFT
die blaue linie ist der trend
Oracle
klare sache ohne WORTE
bye
firsty
microsoft mit Oracle
MSFT
die blaue linie ist der trend
Oracle
klare sache ohne WORTE
bye
firsty
Warum es heute vielleicht runtergeht!
Softwaregigant Microsoft wird zwar erst kommende Woche (18. Juli) Quartalszahlen melden. Doch die Analysten melden sich bereits jetzt zu Wort. Sie befürchten, die ersten Verkaufszahlen des neuen Windows 2000 Betriebssystems könnten nicht überzeugen. Microsoft befindet sich Firmenangaben zufolge in der Schweigephase und kann deshalb keine Auskunft über die Verkaufszahlen geben. Laut Goldman Sachs bedeutet das nicht, dass die Umsatzerwartungen nicht erreicht werden.
Wie man versucht die Leute verrückt zu machen !!!
Auf so etwas sollte man überhaupt nichts geben.
gruß AOler
Softwaregigant Microsoft wird zwar erst kommende Woche (18. Juli) Quartalszahlen melden. Doch die Analysten melden sich bereits jetzt zu Wort. Sie befürchten, die ersten Verkaufszahlen des neuen Windows 2000 Betriebssystems könnten nicht überzeugen. Microsoft befindet sich Firmenangaben zufolge in der Schweigephase und kann deshalb keine Auskunft über die Verkaufszahlen geben. Laut Goldman Sachs bedeutet das nicht, dass die Umsatzerwartungen nicht erreicht werden.
Wie man versucht die Leute verrückt zu machen !!!
Auf so etwas sollte man überhaupt nichts geben.
gruß AOler
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,22 | |
+3,17 | |
-0,18 | |
-0,26 | |
+1,08 | |
+9,43 | |
-9,88 | |
+5,83 | |
+1,08 | |
-0,31 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
237 | ||
110 | ||
100 | ||
65 | ||
55 | ||
39 | ||
34 | ||
32 | ||
29 | ||
25 |
20:06 Uhr · dpa-AFX · Chevron Corporation |
18:41 Uhr · Roland Jegen · AppleAnzeige |
18:33 Uhr · dpa-AFX · Erste Group Bank |
18:28 Uhr · dpa-AFX · BASF |
18:27 Uhr · dpa-AFX · Alphabet |
18:20 Uhr · dpa-AFX · Alphabet |
17:57 Uhr · dpa-AFX · Alphabet |
17:50 Uhr · wO Newsflash · American Express |
16:56 Uhr · dpa-AFX · Alphabet |
16:24 Uhr · dpa-AFX · Chevron Corporation |
Zeit | Titel |
---|---|
06:12 Uhr | |
12.04.24 | |
18.07.23 | |
27.04.23 |