ODEON - Was war das denn ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.07.00 11:16:17 von
neuester Beitrag 06.08.00 17:44:00 von
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Letzter Kurs 24.08.21 Düsseldorf
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Jetzt hat man sich endlich an die ewige Talfahrt gewöhnt und dann sowas :
ODEON FILM AG AKTIEN O.N. 22.50 +5.00 (+28.57%)
22.50
20.50 18.07.00
10:21:53 Frankfurt
685300
Gibt es News ?
ODEON FILM AG AKTIEN O.N. 22.50 +5.00 (+28.57%)
22.50
20.50 18.07.00
10:21:53 Frankfurt
685300
Gibt es News ?
Angeblich gestern abend Empfehlung auf n-tv. "Aussichtsreich", "gehört nicht auf Todeslisten" usw. Hab`s aber selber nicht gesehen. Egal, hauptsache Odeon kommt mal wieder in die Gänge.
Reuters meldet nur große Kauforders,stimmt,irre viel Umsätze für Odeon.Bei den Umsätzen muß doch was los sein.Na seis drumm vieleicht wissen wir morgen mehr.bis denne.
Und jetzt möcht nochmal jemand kräftig hinlangen :
Aktuell Vortag
Datum 18.07.00 17.07.00
Zeit 19:50:41 14:00:00
Letzter Kurs (Realtime) 22.3 17.37
Kurszusatz: -
Open 17.86 16.4
High 24.0 17.37
Low 17.86 16.4
Kassa 22.49 -
Differenz zum Vortag +4.93 +0.82
Differenz zum Vortag % +28.38 +4.95
Volumen 40279.0 1433.0
Bid 21.98
Size 1100.0
Zeit 19:50:42
Ask 22.30
Size 230.0
Zeit 19:50:41
Size 1100.0
Zeit 19:50:42
Ask 22.30
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Zeit 19:50:41
Wahnsinn, was sind das für Umsätze über 40.000 St. zu 1.400 St. gestern ?
Aktuell Vortag
Datum 18.07.00 17.07.00
Zeit 19:50:41 14:00:00
Letzter Kurs (Realtime) 22.3 17.37
Kurszusatz: -
Open 17.86 16.4
High 24.0 17.37
Low 17.86 16.4
Kassa 22.49 -
Differenz zum Vortag +4.93 +0.82
Differenz zum Vortag % +28.38 +4.95
Volumen 40279.0 1433.0
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Wahnsinn, was sind das für Umsätze über 40.000 St. zu 1.400 St. gestern ?
Hey,
Odeon wurde gestern tatsächlich auf N-TV von Josef Scarfon (Frankfurt Trust) empfohlen. Er sagte, daß Odeon zu unrecht auf der Verkaufsliste
von der Zeitschrift Capital aufgeführt wurde. Das Unternehmen ist alles andere als ein Todeskanditat. Man hat nun günstige Einstiegskurse
Mit Sicht auf 3-6 Monate ein Outperformer.
Mich hat es sehr gefreut, daß dieser Wert endlich einmal im TV erwähnt wurde und habe diese Aussage auch als sehr positiv aufgenommen.
Das es allerdings zu so einem Kurssprung kommen würde, war auch für mich überraschend. Zumal, für Odeon Verhältnisse, mit so großen Umsätzen.
Als Erklärung kann es nur 3 Gründe geben:
Odeon ist in den letzten Tagen bzw. Wochen sehr überverkauft worden.
Heute sind einige Daytrader auf diesen Wert aufmerksam geworden.
Eine Meldung von Odeon ist im Busch (siehe starker Kurszuwachs vor Bekanntgabe von Übernahme Lunaris Film (inkl. weltweite Rechte von
Erich Kästner) nach Börsenschluß)
Warten wir mal die nächsten Tage ab.
Übrigens Odeonfilm kommt bald bei GoingPublic-TV (www.goingpublic-online.de)
Mit Blick auf den Chart haben wir noch einen schönen Weg zur Spitze vor uns. Vielleicht kann hier jemand etwas zur Technik sagen.
http://194.126.132.138/chart/mwchart.cgi?e616d653d4f44454f4e2046494c4d204147204f2e4e2e26776b6e3d3638353330302674733d4f44452665786368616e67653d45545226747970313d53544b2665783d58657472612c4554522c31372c7a2c2b4265726c696e2c4245522c31372c6b2c422b48616d627572672c48414d2c31372c6b2c482b5374757474676172742c5354552c31372c6b2c532b4d75656e6368656e2c4d55452c31372c6b2c4d2b4272656d656e2c4252452c31372c6b2c522b4e65756572204d61726b742c464e4d2c31372c6b2c412b4475657373656c646f72662c4455532c31372c6b2c442b48616e6e6f7665722c48414e2c31372c6b2c4e2b26637572723d4555522664656c61793d3135266465733d4571756974792c20446f6d6573746963266f70656e3d31372e383626686967683d32342e3030266c6f773d31372e3836266c6173743d32322e3438266e633d352e313126706e633d32392e34322671756573743d31373b7a3b4f44452674696d653d31323026747374616d703d39363338373132303026696e64303d534d412d333826637479703d313030303031267479703d3226656e64656&963947675
Gruß auch an Schnepfenhuhn: wir halten weiter durch!
Ciao
Spicy
Odeon wurde gestern tatsächlich auf N-TV von Josef Scarfon (Frankfurt Trust) empfohlen. Er sagte, daß Odeon zu unrecht auf der Verkaufsliste
von der Zeitschrift Capital aufgeführt wurde. Das Unternehmen ist alles andere als ein Todeskanditat. Man hat nun günstige Einstiegskurse
Mit Sicht auf 3-6 Monate ein Outperformer.
Mich hat es sehr gefreut, daß dieser Wert endlich einmal im TV erwähnt wurde und habe diese Aussage auch als sehr positiv aufgenommen.
Das es allerdings zu so einem Kurssprung kommen würde, war auch für mich überraschend. Zumal, für Odeon Verhältnisse, mit so großen Umsätzen.
Als Erklärung kann es nur 3 Gründe geben:
Odeon ist in den letzten Tagen bzw. Wochen sehr überverkauft worden.
Heute sind einige Daytrader auf diesen Wert aufmerksam geworden.
Eine Meldung von Odeon ist im Busch (siehe starker Kurszuwachs vor Bekanntgabe von Übernahme Lunaris Film (inkl. weltweite Rechte von
Erich Kästner) nach Börsenschluß)
Warten wir mal die nächsten Tage ab.
Übrigens Odeonfilm kommt bald bei GoingPublic-TV (www.goingpublic-online.de)
Mit Blick auf den Chart haben wir noch einen schönen Weg zur Spitze vor uns. Vielleicht kann hier jemand etwas zur Technik sagen.
http://194.126.132.138/chart/mwchart.cgi?e616d653d4f44454f4e2046494c4d204147204f2e4e2e26776b6e3d3638353330302674733d4f44452665786368616e67653d45545226747970313d53544b2665783d58657472612c4554522c31372c7a2c2b4265726c696e2c4245522c31372c6b2c422b48616d627572672c48414d2c31372c6b2c482b5374757474676172742c5354552c31372c6b2c532b4d75656e6368656e2c4d55452c31372c6b2c4d2b4272656d656e2c4252452c31372c6b2c522b4e65756572204d61726b742c464e4d2c31372c6b2c412b4475657373656c646f72662c4455532c31372c6b2c442b48616e6e6f7665722c48414e2c31372c6b2c4e2b26637572723d4555522664656c61793d3135266465733d4571756974792c20446f6d6573746963266f70656e3d31372e383626686967683d32342e3030266c6f773d31372e3836266c6173743d32322e3438266e633d352e313126706e633d32392e34322671756573743d31373b7a3b4f44452674696d653d31323026747374616d703d39363338373132303026696e64303d534d412d333826637479703d313030303031267479703d3226656e64656&963947675
Gruß auch an Schnepfenhuhn: wir halten weiter durch!
Ciao
Spicy
@spicy
ich hoffe, dass du mit den Daytradern kein Recht hast und demnächst mal wieder einige positive News zu erwarten sind - da stehen ja noch einige Dinge aus :
19.Mai 2000 10:00 Odeon: "Content für drei Kanäle"
Das Medienunternehmen Odeon arbeitet in drei Kernbereichen: TV-Produktion, Spielfilmproduktion und Internet. Die Aktivitäten im Netz sind im Herbst vergangenen Jahres zum Geschäftsportfolio hinzugekommen: Die Web-Seite Filmstadt.de bietet Infotainment rund um Film und Fernsehen. Angeschlossen sind mehrere Shops, in denen unter anderem Merchandising-Produkte des Künstlers Janosch vertrieben werden. 1999 betrug der Gesamtumsatz der Gesellschaft rund 66 Millionen Mark, der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag bei 0,2 Millionen Mark. Im Rahmen der Gatrixx-Gespräche besuchte Vorstandssprecher Andreas Pres die Gatrixx-Zentrale in Berlin. Instock , ein Informationsdienst der Gatrixx AG , sprach mit ihm. Instock: Das Internet ist Ihr jüngster Geschäftsbereich. Bisher haben Sie hier 30 Millionen Mark Umsatz im Jahr 2002 prognostiziert. Ihre neuen Schätzungen sehen wesentlich schlechter aus. Pres: Wir haben unser Internet-Konzept revidiert. In diesem Bereich hat Odeon quasi einen halben Fehler gemacht: Der Einstieg war richtig und auch essentiell wichtig für ein Medienunternehmen, aber die Umsetzungsplanung war nicht ideal. Man hat den Aufwand und die Ergebnisrelationen falsch eingeschätzt. Wir gehen jetzt davon aus, dass wir in den nächsten drei Jahren einen Umsatz von mindestens 10 Millionen Mark in diesem Bereich machen. Dieses Jahr wird er noch recht bescheiden sein, 500.000 Mark. Für nächstes Jahr rechnen wir mit 1,5 Millionen Mark. Das sind vorsichtige Planungen.
Instock: Zur Zeit betreiben Sie die Web-Site Filmstadt.de allein. Soll das so bleiben? Pres: Wir können uns sehr gut vorstellen, bei der Filmstadt mit jemandem zu partnern. Das macht Sinn und ist auch eine Richtung, in die wir überlegen. Gemeinsam könnte man das Angebot noch anreichern. Instock: Gibt es schon entsprechende Gespräche? Pres: Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten sicherlich die eine oder andere Verhandlungen beginnen. Instock: Sie wollen jetzt noch einmal über zwei Jahre 12 Millionen Mark in das Geschäftsfeld Internet investieren. Warum? Pres: Wir glauben, dass ein Medienunternehmen heute nur dann überleben kann, wenn es wichtige Kanäle zum Consumer beherrscht, wenn es versteht wie diese funktionieren und in der Lage ist, einen Content nicht nur auf einen Kanal zuzuschneiden. Der Stoff sollte auch für die anderen Kanäle produziert und entsprechend verwertet werden. Instock: Und das Internet ist so ein Kanal für Sie? Pres: Das Internet wird sich über die nächsten Jahre als ganz wichtiger Kanal etablieren. Wir sind ein Unternehmen, das in der Lage ist, Content neu zu kreieren. Wir glauben, dass es uns gelingen kann, diesen Content für drei Kanäle integriert aufzubereiten und anzubieten. Instock: Wie kann das konkret aussehen? Die drei Kanäle - TV, Kinofilm und Internet - sind doch ganz verschiedene Medien. Pres: Das ist richtig. Es könnte zum Beispiel so aussehen, dass wir einen Stoff nehmen, bei dem die Protagonisten im Internet bereits mit einem Charakter, einer Persönlichkeit versehen sind. Dann könnten wir diese Geschichte im Fernsehen weiterlaufen lassen, sozusagen eine Gesamtstory daraus bilden. Und sollte es ein großes Thema sein, kommt vielleicht noch ein Kinofilm dazu. Instock: Ist auch der umgekehrte Weg denkbar - von Kino über TV ins Internet? Pres: Das ist auch denkbar. Dazu wird es in den nächsten drei bis fünf Jahren jede Menge Konzepte geben; wir werden nicht das einzige Unternehmen sein, das an solchen Konzepten arbeitet. Wir denken aber, dass wir vielleicht etwas weiter sind als unsere Mitbewerber und uns auch früher positionieren können.
Instock: In diesem Jahr erwarten Sie aus dem Geschäftsfeld Internet einen Verlust von 6 Millionen Mark, im nächsten einen von 5 Millionen Mark. Wie sehen die Prognosen für 2002 und die Folgejahre aus? Pres: Die Pläne für die Jahre nach 2001 werden wir in sechs bis zwölf Monaten vorlegen. Instock: Wann kommt der Turnaround in Ihrem Internet-Geschäft? Pres: Kein Kommentar. Instock: Wie sicher sind denn Ihre jetzt herabgesetzten Prognosen in diesem Bereich? Besteht nicht die Gefahr, dass die Verluste doch größer werden? Pres: Nein, aus heutiger Sicht nicht. Die Kostenseite können sie natürlich leichter planen als die Einnahmenseite. Aber auch die Kostenseite ist bei einem so schnelllebigen Geschäft wie dem Internet nicht auf die Mark festzulegen. Instock: Werden weitere Investitionen in Millionenhöhe anfallen? Pres: Das kann ich noch nicht sagen. Im Internet-Bereich ist man in einem Umfeld, das sich extrem schnell bewegt. Uns kommt es darauf an, Projekte ins Leben zu rufen und Dinge anzupacken, die aus jetziger Sicht interessant sind und vor allem auch gleich einen Wert schaffen - auch wenn sie sich in der Gewinn- und Verlustrechnung zunächst als Verlustträger darstellen. Instock: Sind es solche Projekte, für die Sie die oben erwähnten Partner suchen? Pres: Ob man dann mit diesen Projekten ein eigenes Unternehmen aufbaut, Partner hinzunimmt oder sie möglicherweise auch mal an andere Unternehmen abgibt, die das besser verwerten können - das muss sich zeigen. Der Internetbereich bewegt sich so schnell, dass Planungen, die über 24 Monate hinausgehen, nur sehr schwer mit der erforderlichen Sicherheit abzugeben sind. Instock: Wie wollen Sie Ihre Web-Site Filmstadt.de attraktiver machen? Pres: Auf dieser Web-Site bieten wir Hintergrundnews und originären Content zu den Bereichen TV, Kino, DVD, Spiele und Musik. Damit sprechen wir eine relativ breite Zielgruppe an. Wir wollen jetzt erfahren, welche dieser Inhalte unsere Kunden besonders mögen, um dann Angebote zu machen, die spezifischer auf die Zielgruppen ausgerichtet sind. Dies zum einen. Instock: Und zum anderen? Pres: Zum anderen wollen wir den Content anreichern mit anderem Content. Zum Beispiel wollen wir auf der Seite die Möglichkeit schaffen, Basisfragen zu beantworten wie: Wann läuft eigentlich der nächste Film mit Schimanski im Fernsehen? Außderdem wollen wir Chatmöglichkeiten mit Stars bieten. Also Dinge, die den Community-Gedanken stärken. Instock: Und das verschlingt Millionen an Investitionen? Pres: Das allein kostet nicht so viel. Es wird noch mehr kommen, und das kostet dann auch mehr. Instock: Was wird das sein? Pres: Kein Kommentar. Instock: Wie wird sich dieses Jahr der Umsatz bei den Merchandising-Produkten entwickeln, die Sie via Internet vertreiben? Pres: Er wird wachsen. Instock: Das ist nicht schwer. 1999 lag er nur bei etwa 27.000 Mark. Pres: Richtig. Das Wachstum wird sicherlich davon abhängen, inwieweit es uns gelingt, auch in diesem Bereich die eine oder andere Partnerschaft einzugehen. Wir müssen ganz klar sehen, dass wir den Absatz von Janosch-Produkten noch deutlich verbessern können. Instock: Abgesehen vom E-Commerce - welche Einnahmequellen sehen Sie in Ihrem Internet-Engagement? Pres: Meines Erachtens gibt es grundsätzlich zumindest drei Einnahmeströme: E-Commerce, Werbeeinnahmen, das Dritte sind Einnahmen durch Pay per View. Dazu kommen noch Einnahmen, die man aus einer Weiterverwertung seines Contents generieren kann. Instock: Gibt es konkrete Pläne für Pay per View, also kostenpflichtige Seitenzugriffe? Pres: Pay per View kann man dann machen, wenn man einen besonders spannenden Content ins Internet stellt. Wir könnten uns das schon überlegen, aber da kann ich Ihnen noch keine konkreten Auskünfte geben. Instock: Haben Sie vor, sich zum Internet-Unternehmen zu wandeln? Pres: Nein, selbstverständlich nicht! Es ist ganz klar, dass unser Engagement im Internet im Zusammenhang mit unseren Aktivitäten im TV- und Film-Bereich zu sehen ist. Wir werden keine Web-Site aufbauen, die keine Verbindung zu den anderen Geschäftsbereichen hat. Das TV-Geschäft ist unser Hauptumsatzträger, und das wird sich in den nächsten zwei Jahren auch nicht ändern. Auch der Filmbereich soll klar ausgebaut werden. Wir werden uns also nicht zu einem Internet-Unternehmen wandeln.
© Gatrixx AG (www.instock.de)
Quelle: http://mi1.db24.de/mis-bin/db24/search?layout=add&WKN=685300…
Da meine Spekufrist (incl. diverser Nachkäufe ) jetzt abgelaufen ist, könnte sich tatsächlich mal so langsam was tun.
Ich frag mich nur die ganze Zeit, was diese Aktie dazu bringt nach jedem Anstieg wieder auf ein neue Allzeittief zurückzufallen.
Vielleicht wär es ja wirklich interessant, wenn uns mal ein Techniker helfen könnte.
Tschau
Wonderdollar
ich hoffe, dass du mit den Daytradern kein Recht hast und demnächst mal wieder einige positive News zu erwarten sind - da stehen ja noch einige Dinge aus :
19.Mai 2000 10:00 Odeon: "Content für drei Kanäle"
Das Medienunternehmen Odeon arbeitet in drei Kernbereichen: TV-Produktion, Spielfilmproduktion und Internet. Die Aktivitäten im Netz sind im Herbst vergangenen Jahres zum Geschäftsportfolio hinzugekommen: Die Web-Seite Filmstadt.de bietet Infotainment rund um Film und Fernsehen. Angeschlossen sind mehrere Shops, in denen unter anderem Merchandising-Produkte des Künstlers Janosch vertrieben werden. 1999 betrug der Gesamtumsatz der Gesellschaft rund 66 Millionen Mark, der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag bei 0,2 Millionen Mark. Im Rahmen der Gatrixx-Gespräche besuchte Vorstandssprecher Andreas Pres die Gatrixx-Zentrale in Berlin. Instock , ein Informationsdienst der Gatrixx AG , sprach mit ihm. Instock: Das Internet ist Ihr jüngster Geschäftsbereich. Bisher haben Sie hier 30 Millionen Mark Umsatz im Jahr 2002 prognostiziert. Ihre neuen Schätzungen sehen wesentlich schlechter aus. Pres: Wir haben unser Internet-Konzept revidiert. In diesem Bereich hat Odeon quasi einen halben Fehler gemacht: Der Einstieg war richtig und auch essentiell wichtig für ein Medienunternehmen, aber die Umsetzungsplanung war nicht ideal. Man hat den Aufwand und die Ergebnisrelationen falsch eingeschätzt. Wir gehen jetzt davon aus, dass wir in den nächsten drei Jahren einen Umsatz von mindestens 10 Millionen Mark in diesem Bereich machen. Dieses Jahr wird er noch recht bescheiden sein, 500.000 Mark. Für nächstes Jahr rechnen wir mit 1,5 Millionen Mark. Das sind vorsichtige Planungen.
Instock: Zur Zeit betreiben Sie die Web-Site Filmstadt.de allein. Soll das so bleiben? Pres: Wir können uns sehr gut vorstellen, bei der Filmstadt mit jemandem zu partnern. Das macht Sinn und ist auch eine Richtung, in die wir überlegen. Gemeinsam könnte man das Angebot noch anreichern. Instock: Gibt es schon entsprechende Gespräche? Pres: Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten sicherlich die eine oder andere Verhandlungen beginnen. Instock: Sie wollen jetzt noch einmal über zwei Jahre 12 Millionen Mark in das Geschäftsfeld Internet investieren. Warum? Pres: Wir glauben, dass ein Medienunternehmen heute nur dann überleben kann, wenn es wichtige Kanäle zum Consumer beherrscht, wenn es versteht wie diese funktionieren und in der Lage ist, einen Content nicht nur auf einen Kanal zuzuschneiden. Der Stoff sollte auch für die anderen Kanäle produziert und entsprechend verwertet werden. Instock: Und das Internet ist so ein Kanal für Sie? Pres: Das Internet wird sich über die nächsten Jahre als ganz wichtiger Kanal etablieren. Wir sind ein Unternehmen, das in der Lage ist, Content neu zu kreieren. Wir glauben, dass es uns gelingen kann, diesen Content für drei Kanäle integriert aufzubereiten und anzubieten. Instock: Wie kann das konkret aussehen? Die drei Kanäle - TV, Kinofilm und Internet - sind doch ganz verschiedene Medien. Pres: Das ist richtig. Es könnte zum Beispiel so aussehen, dass wir einen Stoff nehmen, bei dem die Protagonisten im Internet bereits mit einem Charakter, einer Persönlichkeit versehen sind. Dann könnten wir diese Geschichte im Fernsehen weiterlaufen lassen, sozusagen eine Gesamtstory daraus bilden. Und sollte es ein großes Thema sein, kommt vielleicht noch ein Kinofilm dazu. Instock: Ist auch der umgekehrte Weg denkbar - von Kino über TV ins Internet? Pres: Das ist auch denkbar. Dazu wird es in den nächsten drei bis fünf Jahren jede Menge Konzepte geben; wir werden nicht das einzige Unternehmen sein, das an solchen Konzepten arbeitet. Wir denken aber, dass wir vielleicht etwas weiter sind als unsere Mitbewerber und uns auch früher positionieren können.
Instock: In diesem Jahr erwarten Sie aus dem Geschäftsfeld Internet einen Verlust von 6 Millionen Mark, im nächsten einen von 5 Millionen Mark. Wie sehen die Prognosen für 2002 und die Folgejahre aus? Pres: Die Pläne für die Jahre nach 2001 werden wir in sechs bis zwölf Monaten vorlegen. Instock: Wann kommt der Turnaround in Ihrem Internet-Geschäft? Pres: Kein Kommentar. Instock: Wie sicher sind denn Ihre jetzt herabgesetzten Prognosen in diesem Bereich? Besteht nicht die Gefahr, dass die Verluste doch größer werden? Pres: Nein, aus heutiger Sicht nicht. Die Kostenseite können sie natürlich leichter planen als die Einnahmenseite. Aber auch die Kostenseite ist bei einem so schnelllebigen Geschäft wie dem Internet nicht auf die Mark festzulegen. Instock: Werden weitere Investitionen in Millionenhöhe anfallen? Pres: Das kann ich noch nicht sagen. Im Internet-Bereich ist man in einem Umfeld, das sich extrem schnell bewegt. Uns kommt es darauf an, Projekte ins Leben zu rufen und Dinge anzupacken, die aus jetziger Sicht interessant sind und vor allem auch gleich einen Wert schaffen - auch wenn sie sich in der Gewinn- und Verlustrechnung zunächst als Verlustträger darstellen. Instock: Sind es solche Projekte, für die Sie die oben erwähnten Partner suchen? Pres: Ob man dann mit diesen Projekten ein eigenes Unternehmen aufbaut, Partner hinzunimmt oder sie möglicherweise auch mal an andere Unternehmen abgibt, die das besser verwerten können - das muss sich zeigen. Der Internetbereich bewegt sich so schnell, dass Planungen, die über 24 Monate hinausgehen, nur sehr schwer mit der erforderlichen Sicherheit abzugeben sind. Instock: Wie wollen Sie Ihre Web-Site Filmstadt.de attraktiver machen? Pres: Auf dieser Web-Site bieten wir Hintergrundnews und originären Content zu den Bereichen TV, Kino, DVD, Spiele und Musik. Damit sprechen wir eine relativ breite Zielgruppe an. Wir wollen jetzt erfahren, welche dieser Inhalte unsere Kunden besonders mögen, um dann Angebote zu machen, die spezifischer auf die Zielgruppen ausgerichtet sind. Dies zum einen. Instock: Und zum anderen? Pres: Zum anderen wollen wir den Content anreichern mit anderem Content. Zum Beispiel wollen wir auf der Seite die Möglichkeit schaffen, Basisfragen zu beantworten wie: Wann läuft eigentlich der nächste Film mit Schimanski im Fernsehen? Außderdem wollen wir Chatmöglichkeiten mit Stars bieten. Also Dinge, die den Community-Gedanken stärken. Instock: Und das verschlingt Millionen an Investitionen? Pres: Das allein kostet nicht so viel. Es wird noch mehr kommen, und das kostet dann auch mehr. Instock: Was wird das sein? Pres: Kein Kommentar. Instock: Wie wird sich dieses Jahr der Umsatz bei den Merchandising-Produkten entwickeln, die Sie via Internet vertreiben? Pres: Er wird wachsen. Instock: Das ist nicht schwer. 1999 lag er nur bei etwa 27.000 Mark. Pres: Richtig. Das Wachstum wird sicherlich davon abhängen, inwieweit es uns gelingt, auch in diesem Bereich die eine oder andere Partnerschaft einzugehen. Wir müssen ganz klar sehen, dass wir den Absatz von Janosch-Produkten noch deutlich verbessern können. Instock: Abgesehen vom E-Commerce - welche Einnahmequellen sehen Sie in Ihrem Internet-Engagement? Pres: Meines Erachtens gibt es grundsätzlich zumindest drei Einnahmeströme: E-Commerce, Werbeeinnahmen, das Dritte sind Einnahmen durch Pay per View. Dazu kommen noch Einnahmen, die man aus einer Weiterverwertung seines Contents generieren kann. Instock: Gibt es konkrete Pläne für Pay per View, also kostenpflichtige Seitenzugriffe? Pres: Pay per View kann man dann machen, wenn man einen besonders spannenden Content ins Internet stellt. Wir könnten uns das schon überlegen, aber da kann ich Ihnen noch keine konkreten Auskünfte geben. Instock: Haben Sie vor, sich zum Internet-Unternehmen zu wandeln? Pres: Nein, selbstverständlich nicht! Es ist ganz klar, dass unser Engagement im Internet im Zusammenhang mit unseren Aktivitäten im TV- und Film-Bereich zu sehen ist. Wir werden keine Web-Site aufbauen, die keine Verbindung zu den anderen Geschäftsbereichen hat. Das TV-Geschäft ist unser Hauptumsatzträger, und das wird sich in den nächsten zwei Jahren auch nicht ändern. Auch der Filmbereich soll klar ausgebaut werden. Wir werden uns also nicht zu einem Internet-Unternehmen wandeln.
© Gatrixx AG (www.instock.de)
Quelle: http://mi1.db24.de/mis-bin/db24/search?layout=add&WKN=685300…
Da meine Spekufrist (incl. diverser Nachkäufe ) jetzt abgelaufen ist, könnte sich tatsächlich mal so langsam was tun.
Ich frag mich nur die ganze Zeit, was diese Aktie dazu bringt nach jedem Anstieg wieder auf ein neue Allzeittief zurückzufallen.
Vielleicht wär es ja wirklich interessant, wenn uns mal ein Techniker helfen könnte.
Tschau
Wonderdollar
Liebe Odeonfreunde,
meiner Meinung nach haben wir heute eine daytrading Aktion einiger
Zocker gesehen, solche Auswirkungen hat ein langweiliger
NTV Bericht nicht, soviele Leute wie heute Aktien umgesetzt wurden schauen um diese Zeit ja gerade mal zu.
Technisch ist der Ausbruch allerdings sehr interessant. Der Abwaertstrendkanal ist nach oben durchbrochen, gleichzeitig der 38-50 Tage durchschnitt, und das mit einem riesenvolumen.
Das laesst an sich hoffen. Charttechnisch.
Der MACD gibt jedoch ein Verkaufssignal, der RSI sieht recht gut aus.
Die Frage ist nur, ob dies nicht nur ein kurzfristiger Ausbruch war. Das wird sich heute frueh zeigen. Wenn wir Glueck haben geht sie nochmal 20% und dann kicke ich sie endlich mit freuden raus.
meiner Meinung nach haben wir heute eine daytrading Aktion einiger
Zocker gesehen, solche Auswirkungen hat ein langweiliger
NTV Bericht nicht, soviele Leute wie heute Aktien umgesetzt wurden schauen um diese Zeit ja gerade mal zu.
Technisch ist der Ausbruch allerdings sehr interessant. Der Abwaertstrendkanal ist nach oben durchbrochen, gleichzeitig der 38-50 Tage durchschnitt, und das mit einem riesenvolumen.
Das laesst an sich hoffen. Charttechnisch.
Der MACD gibt jedoch ein Verkaufssignal, der RSI sieht recht gut aus.
Die Frage ist nur, ob dies nicht nur ein kurzfristiger Ausbruch war. Das wird sich heute frueh zeigen. Wenn wir Glueck haben geht sie nochmal 20% und dann kicke ich sie endlich mit freuden raus.
Bla,bla,bla der Grünschnabel hat gesprochen.Verkauf heute
Odeon schnell, daß uns dein Gelaber in Zukunft erspart bleibt.Kann sein daß es heute wieder runtergeht, ich bleib trotzdem dabei,Odeon ist einfach total ausgebommt,ich meine da ist noch mehr drinn.Ciao Ps:Wo war denn dein Tipp wenn Odeon ein spekulativer Kauf ist ? Hab nichts gelesen.Na was solls Bammel bist halt n ´Grünschnabel.
Odeon schnell, daß uns dein Gelaber in Zukunft erspart bleibt.Kann sein daß es heute wieder runtergeht, ich bleib trotzdem dabei,Odeon ist einfach total ausgebommt,ich meine da ist noch mehr drinn.Ciao Ps:Wo war denn dein Tipp wenn Odeon ein spekulativer Kauf ist ? Hab nichts gelesen.Na was solls Bammel bist halt n ´Grünschnabel.
Ein Klassiker der Kinderliteratur kommt neu auf die Leinwand: "Emil und die Detektive". Wie für viele andere war Erich Kästner auch
für die Münchner Regisseurin Franziska Buch " einer der Heronen meiner Kindheit". Denn er schreibe präzise und spannende Ge-
schichten, ohne sich dabei seinen jungen Lesern anzubiedern, sagte Buch. Deshalb dreht sie seit dem 18. Juli in der Hauptstadt
und deren Umgebung. Die Titelfigur spielt der 13-jährige Tobias Retzlaff, Anja Sommavilla gibt Hütchen. Der Film soll im Frühjahr 2001
in die Kinos kommen.
Das wird zwar nicht der Film des Jahres werden, aber sicherlich die Aufmerksamkeit stark erhöhen. Spätestens da
sollte der ausgebomte Wert auch bei den Investoren wieder auf die Kaufliste kommen. Als Odeonfilm den Kauf der Lunaris Film mit
den Rechten der Realverfilmung und Animation bekannt gab, gab es einen Kurssprung von über 30 %. Den aktuellen Kurs kennt wohl
jeder.Die positiven Auswirkungen dieses Kaufes bleiben jedoch bestehen und werden sich spätestens im Frühjahr 2001 erstmals aus-
wirken.
für die Münchner Regisseurin Franziska Buch " einer der Heronen meiner Kindheit". Denn er schreibe präzise und spannende Ge-
schichten, ohne sich dabei seinen jungen Lesern anzubiedern, sagte Buch. Deshalb dreht sie seit dem 18. Juli in der Hauptstadt
und deren Umgebung. Die Titelfigur spielt der 13-jährige Tobias Retzlaff, Anja Sommavilla gibt Hütchen. Der Film soll im Frühjahr 2001
in die Kinos kommen.
Das wird zwar nicht der Film des Jahres werden, aber sicherlich die Aufmerksamkeit stark erhöhen. Spätestens da
sollte der ausgebomte Wert auch bei den Investoren wieder auf die Kaufliste kommen. Als Odeonfilm den Kauf der Lunaris Film mit
den Rechten der Realverfilmung und Animation bekannt gab, gab es einen Kurssprung von über 30 %. Den aktuellen Kurs kennt wohl
jeder.Die positiven Auswirkungen dieses Kaufes bleiben jedoch bestehen und werden sich spätestens im Frühjahr 2001 erstmals aus-
wirken.
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