Lycos Europe kaufen - Commerzbank - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.07.00 17:25:45 von
neuester Beitrag 27.03.02 11:10:00 von
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ISIN: NL0000233195 · WKN: 932728
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Die Analysten der Commerzbank raten, die Aktie von Lycos Europe (WKN 932728) zu kaufen. Das Kursziel wird hierbei bei 20 Euro gesehen.
So notiere das Unternehmen im Augenblick fundamental deutlich unter dem fairen Wert, auch im Vergleich zu Mitbewerbern wie Yahoo. Der Kurssturz nach der Neuemission sei vor allem auf das schlechte Sentiment für Internet-Aktien zurückzuführen gewesen. Hinzu kämen die guten Ergebnisse für das letzte Quartal, die die Schätzungen outperformt hätten. Auch hätten andere Unternehmen wie Yahoo oder Go2Net zuletzt gute Zahlen präsentiert, so Herr Jung von der Commerzbank weiter.
Mit Bertelsmann verfüge das Unternehmen über einen Content-Partner mit internationaler Strategie dessen Umsätze sich etwa zu gleichen Teilen auf Deutschland, die USA und den Rest der Welt verteilten. Auch über Terra Lycos ergäben sich Kooperationsmöglichkeiten. Hinzu käme, dass Lycos Europe vor allem in Deutschland und Frankreich über eine höhere Reichweite als zunächst erwartet verfüge. Im Bereich der e-Commerce-Verträge sei Lycos Europe noch nicht so stark wie Yahoo, es könne jedoch zu einer Partnerschaft mit Banesto kommen.
Etwas kritisch werden hingegen die hohen Werbeaufwendungen gesehen, die bei ca. 150 Mio. Euro je Jahr liegen. Hinzu kämen steigende Kosten für die Kundenakquisition. Da der Titel deutlich unterbewertet sei, wird zum Kauf der Aktie geraten.
So notiere das Unternehmen im Augenblick fundamental deutlich unter dem fairen Wert, auch im Vergleich zu Mitbewerbern wie Yahoo. Der Kurssturz nach der Neuemission sei vor allem auf das schlechte Sentiment für Internet-Aktien zurückzuführen gewesen. Hinzu kämen die guten Ergebnisse für das letzte Quartal, die die Schätzungen outperformt hätten. Auch hätten andere Unternehmen wie Yahoo oder Go2Net zuletzt gute Zahlen präsentiert, so Herr Jung von der Commerzbank weiter.
Mit Bertelsmann verfüge das Unternehmen über einen Content-Partner mit internationaler Strategie dessen Umsätze sich etwa zu gleichen Teilen auf Deutschland, die USA und den Rest der Welt verteilten. Auch über Terra Lycos ergäben sich Kooperationsmöglichkeiten. Hinzu käme, dass Lycos Europe vor allem in Deutschland und Frankreich über eine höhere Reichweite als zunächst erwartet verfüge. Im Bereich der e-Commerce-Verträge sei Lycos Europe noch nicht so stark wie Yahoo, es könne jedoch zu einer Partnerschaft mit Banesto kommen.
Etwas kritisch werden hingegen die hohen Werbeaufwendungen gesehen, die bei ca. 150 Mio. Euro je Jahr liegen. Hinzu kämen steigende Kosten für die Kundenakquisition. Da der Titel deutlich unterbewertet sei, wird zum Kauf der Aktie geraten.
Hab mich heut mit Lycos eingedeckt,ich glaub es geht bergauf zumindest
siehts so aus! Heute News! Empfehlung Commerzbank was will man mehr!
Wie war das mal? KZ 65 glaub ich hies es mal!
Jetzt kanns los gehn bin dabei.
Kastor
siehts so aus! Heute News! Empfehlung Commerzbank was will man mehr!
Wie war das mal? KZ 65 glaub ich hies es mal!
Jetzt kanns los gehn bin dabei.
Kastor
Deutlich unterbewertet? Na ja...
für mich ist l.e. ebenfalls total unterbewertet und das kursziel auf ein jahr kiegt auch bei 65€
Schön wärs.
Ich bin bei 20 Euro rein.
Anfangs war der Kurs ständig um 22 bis 24, auch mal kurz unter 20 - hat sich
aber immer wieder gefangen.
Seit ich drin bin, ging nix mehr. Nur bergab.
Ich warte schon ständig auf einen Kurs zu mischen.
Hoffentlich habt ihr recht.
Überlege ob ich jetzt nachkaufen soll und werde es wohl machen.
Gruß Alef
Ich bin bei 20 Euro rein.
Anfangs war der Kurs ständig um 22 bis 24, auch mal kurz unter 20 - hat sich
aber immer wieder gefangen.
Seit ich drin bin, ging nix mehr. Nur bergab.
Ich warte schon ständig auf einen Kurs zu mischen.
Hoffentlich habt ihr recht.
Überlege ob ich jetzt nachkaufen soll und werde es wohl machen.
Gruß Alef
web.de, job and adverts und onvista haben sich schon deutlich von Ihren Tiefstkursen erholt , das wird lycos europe jetzt nachholen. Posiv werte ich auch die Empfehlung der Commerzbank, den 100 Milionen Auftrag wie auch die Tatsache ,dass lycos heute mit 8,65 auf Tageshöchstkurs schloss und außerbörslich bei lang und schwarz mit 8,96 zu 9,26 gestellt wird. Ich hab mir heute 400 Stück gekauft.
Gruss
muellerstochter
Gruss
muellerstochter
Viel Glück!
Internetwerte sind seit den Yahoo-Zahlen wieder gefragt, dies dürfte auch bis Jahresende anhalten. Deswegen glaube ich, dass man in L investieren kann. Wer von Anfang an unglücklicherweise dabei war (wie ich) könnte dieses Jahr den vollen Einsatz wieder sehen.
m-m
m-m
Der Anstieg ist ja wohl das mindeste was nach dem Absturtz zu verlangen ist.Kann ja wohl nicht angehen 50-60%-.
Wird Lycos heut der Renner werden?
War ja auch ein Internet Wert der viel an Boden verloren hat!
Kastor
War ja auch ein Internet Wert der viel an Boden verloren hat!
Kastor
Tja, die Commerzbank...Emissionsbank...
Dieser Thread hat fast schon historische Bedeutung, denn genau so kamen die Anlager zu 90% und mehr Kursverlust.
Alle wollten "verbilligen" - ging mir ja auch nicht anders.
Die Banken haben nicht fahrlässig sondern vorsätzlich-kriminell, verbrecherische Empfehlungen ausgegeben, um ihre Schäfchen noch ins Trockene zu bringen.
Daß weltweit Tausende Analysten letztlich auch wegen der durch ihre eigene Unfähigkeit verursachte Anleger-Flaute gekündigt wurden, ist gerecht.
Lycos Europe wird während des gesamten Bestandes der Firma nie mehr den Emissionspreis erreichen, geschweige denn 65 Euro.
Grüße Germanist
Alle wollten "verbilligen" - ging mir ja auch nicht anders.
Die Banken haben nicht fahrlässig sondern vorsätzlich-kriminell, verbrecherische Empfehlungen ausgegeben, um ihre Schäfchen noch ins Trockene zu bringen.
Daß weltweit Tausende Analysten letztlich auch wegen der durch ihre eigene Unfähigkeit verursachte Anleger-Flaute gekündigt wurden, ist gerecht.
Lycos Europe wird während des gesamten Bestandes der Firma nie mehr den Emissionspreis erreichen, geschweige denn 65 Euro.
Grüße Germanist
@ Germanist,
wie siehst Du das KZ: auf 3 Monate, wie werden die Zahlen
sein, sollen ja am 15.02. veröffentlicht werden
S.
wie siehst Du das KZ: auf 3 Monate, wie werden die Zahlen
sein, sollen ja am 15.02. veröffentlicht werden
S.
Die Analysten der Commerzbank waren nicht unfähig, sondern mußten für die Hausbank
eine solche Empfehlung abgeben. Es war DAS GESCHÄFT überhaupt!
schöne Grüße
reinhar
eine solche Empfehlung abgeben. Es war DAS GESCHÄFT überhaupt!
schöne Grüße
reinhar
tja,eigentlich werden oft die falschen verklagt,nämlich
die Firmen.
Verklagt werden müßten die Banken die solche Kaufempfehlungen ausgeben,solche Totgeburten an die Börse bringen + weil sie dabei satte Gewinne machen, bei denen ist jede Menge kriminelle Energie!
Die Frage sollte sein, wem nützt es wenn die Analysten Y
die Aktie X zum Kauf empfehlen? Natürlich eindeutig ihrem
Brötchengeber niemand anderen.Den Kleinanleger sind solche Leute vollkommen wurscht, die werden nur zum melken gebraucht und für dumm verkauft.
Im Mittelalter wäre solchen Leuten teilweise die Hand abgehackt worden, aber da gabs ja auch solche
Ablassbriefe etc.).
die Firmen.
Verklagt werden müßten die Banken die solche Kaufempfehlungen ausgeben,solche Totgeburten an die Börse bringen + weil sie dabei satte Gewinne machen, bei denen ist jede Menge kriminelle Energie!
Die Frage sollte sein, wem nützt es wenn die Analysten Y
die Aktie X zum Kauf empfehlen? Natürlich eindeutig ihrem
Brötchengeber niemand anderen.Den Kleinanleger sind solche Leute vollkommen wurscht, die werden nur zum melken gebraucht und für dumm verkauft.
Im Mittelalter wäre solchen Leuten teilweise die Hand abgehackt worden, aber da gabs ja auch solche
Ablassbriefe etc.).
Organisierte Kriminalität?
ja genauso!
Eine arglistige Täuschung war´s mindestens..UWG?!!-Kann das sein?!
(Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb)? Oder wo steht das?
(Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb)? Oder wo steht das?
War ja ein tolle Empfehlung, duane ! Immerhin über 90 % kursverlust !
@blue
Momentan liege ich daneben, das stimmt wohl leider.
Aber mal abwarten...
Momentan liege ich daneben, das stimmt wohl leider.
Aber mal abwarten...
wie whr,wie wahr, @Duane. Es ist wirklich erstaunlich, was sich
in solchen Postings alles ausgraben läßt. Schon alleine deshalb
blättere ich gerne in "geschriebenem". Vieles bekommt einen Sinn
und wird übersichtlicher.
in solchen Postings alles ausgraben läßt. Schon alleine deshalb
blättere ich gerne in "geschriebenem". Vieles bekommt einen Sinn
und wird übersichtlicher.
Sollte irgendwer von Euch zur HV fahren, bohrt bitte immer in EIN LOCH!
Wann wandelt BERTELSMANN den Nennwert auf 1 Euro???? Denn Lycos Europe
kann unmöglich bei diesem Stimmenverhältnis nachhaltig in die Gänge kommen.
Soviel dürfte nun klar sein. LYCOS EUROPE müßte den BERTELSMÄNNERN mittlerweile
einiges wert sein.
------------------
WIR PRIVATE INVESTOREN TRUGEN DERWEIL DAS VOLLE RISIKO!!!!!
------------------
Dieser unhaltbare Zustand muß ein Ende finden. LYCOS EUROPE könnte längst ein Kurs-
niveau von über 10 Euro aufweisen, wenn BERTELSMANN Lycos Europe mit weiteren 300 MIO
ausstatten würde. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß solche AG´s zukünftig
an der DEUTSCHEN BÖRSE noch zugelassen werden!
------------------
Schluß mit solchen Abzockermethoden.
BERTELSMÄNNER RÄUMT DIESEN SAUSTALL AUS.
Wann wandelt BERTELSMANN den Nennwert auf 1 Euro???? Denn Lycos Europe
kann unmöglich bei diesem Stimmenverhältnis nachhaltig in die Gänge kommen.
Soviel dürfte nun klar sein. LYCOS EUROPE müßte den BERTELSMÄNNERN mittlerweile
einiges wert sein.
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WIR PRIVATE INVESTOREN TRUGEN DERWEIL DAS VOLLE RISIKO!!!!!
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Dieser unhaltbare Zustand muß ein Ende finden. LYCOS EUROPE könnte längst ein Kurs-
niveau von über 10 Euro aufweisen, wenn BERTELSMANN Lycos Europe mit weiteren 300 MIO
ausstatten würde. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß solche AG´s zukünftig
an der DEUTSCHEN BÖRSE noch zugelassen werden!
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Schluß mit solchen Abzockermethoden.
BERTELSMÄNNER RÄUMT DIESEN SAUSTALL AUS.
27.03.2002
Bertelsmann trotzt der Konjunkturflaute
Kostensenkungen und Verkäufe bringen dem Medienkonzern ein dickes Plus.
Gütersloh – Das Rumpfgeschäftsjahr 2001 (1. Juli bis 31. Dezember) hat Bertelsmann einen kräftigen Gewinn beschert. Der Gütersloher Medienkonzern präsentierte für die sechs Monate ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen von 1,7 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von 931 Millionen Euro. Der Umsatz lag bei 9,7 Milliarden Euro.
Alles im grünen Bereich: Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Middelhoff
Das positive Ergebnis geht auf umfassenden Maßnahmen zur Kostensenkung, Portefoliobereinigung und Ergebnissteigerung zurück. Vor allem der Verkauf von Anteilen am Internet-Dienst AOL Europe erwies sich als willkommener Geldsegen. 2,2 Milliarden Euro flossen so in die Kassen des Medienkonzerns. Zugleich trat Bertelsmann bei den zum Konzern gehörenden Unternehmen auf die Kostenbremse. So trennte sich die RTL Group vom polnischen Fernsehsender RTL7 sowie von einigen Radiobeteiligungen. Das Verlagshaus Gruner + Jahr restrukturierte seine Internetaktivitäten. Bei der Bertelsmann Music Group wurden 1200 Arbeitsplätze abgebaut und der Kostenaufwand reduziert. Außerdem sind erhebliche Sonderbelastungen aus Restrukturierungen bei Random House North America (Buchversand), Pixelpark (Internetdienstleistungen) und Fremantle Media (TV-Produktionen) finanziert worden.
Gute Aussichten für das Geschäftsjahr 2002
Konzernchef Thomas Middelhoff erklärte: "Bertelsmann kann trotz Konjunkturkrise und der negativen Auswirkungen des 11. Septembers mit einer starken Kapitalausstattung und entsprechend hoher Schlagkraft agieren." Die ersten Monate des neuen Geschäftsjahres 2002 ließen für das gesamte Jahr ein Ergebnis erwarten, das nochmals über dem Rekordergebnis des vergangenen vollen Geschäftsjahres 2000/01 liegen werde.
Die Netto-Finanzschulden verringerten sich von 1,91 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2000/01 auf 422 Millionen Euro zum Ende des Rumpfgeschäftsjahres. Die Internet-Anlaufverluste, die 2000/01 mit 866 Millionen Euro einen Höhepunkt erreicht hatten, wurden deutlich reduziert. Sie erreichten im Rumpfgeschäftsjahr 226 Millionen Euro. Im Vergleich zu anderen Medienkonzernen steht Bertelsmann mit diesem Ergebnis gut da. Die Konkurrenten Viacom, Disney AOL Time Warner und Vivendi Universial wurden von der Werbeflaute im Jahr 2001 eiskalt erwischt und verbuchten teilweise hohe Verluste. Im Gegensatz zum Gütersloher Unternehmen konnten sie die Einbrüche nicht durch Sondererträge ausgleichen.
Bertelsmann trotzt der Konjunkturflaute
Kostensenkungen und Verkäufe bringen dem Medienkonzern ein dickes Plus.
Gütersloh – Das Rumpfgeschäftsjahr 2001 (1. Juli bis 31. Dezember) hat Bertelsmann einen kräftigen Gewinn beschert. Der Gütersloher Medienkonzern präsentierte für die sechs Monate ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen von 1,7 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von 931 Millionen Euro. Der Umsatz lag bei 9,7 Milliarden Euro.
Alles im grünen Bereich: Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Middelhoff
Das positive Ergebnis geht auf umfassenden Maßnahmen zur Kostensenkung, Portefoliobereinigung und Ergebnissteigerung zurück. Vor allem der Verkauf von Anteilen am Internet-Dienst AOL Europe erwies sich als willkommener Geldsegen. 2,2 Milliarden Euro flossen so in die Kassen des Medienkonzerns. Zugleich trat Bertelsmann bei den zum Konzern gehörenden Unternehmen auf die Kostenbremse. So trennte sich die RTL Group vom polnischen Fernsehsender RTL7 sowie von einigen Radiobeteiligungen. Das Verlagshaus Gruner + Jahr restrukturierte seine Internetaktivitäten. Bei der Bertelsmann Music Group wurden 1200 Arbeitsplätze abgebaut und der Kostenaufwand reduziert. Außerdem sind erhebliche Sonderbelastungen aus Restrukturierungen bei Random House North America (Buchversand), Pixelpark (Internetdienstleistungen) und Fremantle Media (TV-Produktionen) finanziert worden.
Gute Aussichten für das Geschäftsjahr 2002
Konzernchef Thomas Middelhoff erklärte: "Bertelsmann kann trotz Konjunkturkrise und der negativen Auswirkungen des 11. Septembers mit einer starken Kapitalausstattung und entsprechend hoher Schlagkraft agieren." Die ersten Monate des neuen Geschäftsjahres 2002 ließen für das gesamte Jahr ein Ergebnis erwarten, das nochmals über dem Rekordergebnis des vergangenen vollen Geschäftsjahres 2000/01 liegen werde.
Die Netto-Finanzschulden verringerten sich von 1,91 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2000/01 auf 422 Millionen Euro zum Ende des Rumpfgeschäftsjahres. Die Internet-Anlaufverluste, die 2000/01 mit 866 Millionen Euro einen Höhepunkt erreicht hatten, wurden deutlich reduziert. Sie erreichten im Rumpfgeschäftsjahr 226 Millionen Euro. Im Vergleich zu anderen Medienkonzernen steht Bertelsmann mit diesem Ergebnis gut da. Die Konkurrenten Viacom, Disney AOL Time Warner und Vivendi Universial wurden von der Werbeflaute im Jahr 2001 eiskalt erwischt und verbuchten teilweise hohe Verluste. Im Gegensatz zum Gütersloher Unternehmen konnten sie die Einbrüche nicht durch Sondererträge ausgleichen.
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