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    Geratherm-Medizintechnik mit Zukunft! (Seite 161)

    eröffnet am 02.08.00 23:02:05 von
    neuester Beitrag 18.03.24 17:41:27 von
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      Avatar
      schrieb am 28.08.04 02:00:28
      Beitrag Nr. 222 ()
      zur zeit stuerzen sich alle wie blind auf die cardiomonitorstory...welche bis dato 0 euro umsatz bringt...zumindest sind hier keine umsatzeinbrueche moeglich...smile

      ihr vergesst die aufkommenden chancen beim fieberthermometer...gebt mal in google

      1. mercury und geratherm
      2. mercury 2005
      und aehnliche kombis ein

      in usa und anderen laendern wird fuer 2005 eine gaenzliche elimination von hg-thermos angestrebt. fast alle usa ketten haben thermometer von geratherm im programm...in vielen regierungsbroschueren is geratherm namentlich genannt...erfolge waren schon im letzten winter sichtbar:
      ----------------------------------------------------
      Geratherm Mercury-Free Thermometers Named TOP-BRAND
      By A C Neilsen
      In the Spring of 2004, the national research firm, A C Nielsen reported that the "Geratherm Mercury-Free Glass Analog Thermometer" was "the largest selling fever thermometer in the US," in units sold for the October through March "Cough and Cold Season."
      ----------------------------------------------------
      der naechste winter kommt bestimmt und wird aufgrund der anstehenden kampagnen/verbote weitere umsatzschuebe bringen....

      denke dass ich mir unter euro6 doch noch einen satz in depot lege.auch aufgrund der tatsache dass trotz der negativen grundstimmung bzgl. des monitors und der letzten zahlen (etwas durchwachsen) der kurs erstaunlich stabil bleibt...kein abgabedruck...

      meine einschaetzung....in any case neue jahreshoechststaende bis weihnachten...und wenn (wider erwarten einiger boardteilnehmer...auch ich bin "nur" neutral zu diesem thema eingestellt) der cardiomonitor erfolgreich anlaufen sollte...dann wirds bei der adhoc zur erteilung einer order durch die pharmakette xyz zweistellig.

      cheers

      joerg
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 22:29:25
      Beitrag Nr. 221 ()
      Die Zahlen sind m.E. in Ordnung.
      Die Umsatzschwaeche mit SARS zu erklaeren finde ich allerdings nicht mehr plausibel wenn ich lese dass der Auslandsumsatz um 6 % gestiegen und der İnlandsumsatz um 14 % gefallen ist.
      Oder will man allen Ernstes SARS bedingte Verkaeufe 2003 primaer ın Deutschland getaetigt haben?

      Was mir auch missfaellt ist die Tatsache dass auch bei den Produktpraesentationen von 90 % Trefferquote die Rede ist. Es waren 94.7 %
      Es ist ein riesiger Unterschied ob jedes 10. oder jedes 20. Ergebnis falsch ist.
      Solche Kleinigkeiten naehren ehrlich gesagt doch Zweifel daran ob das Management diesem Marktsegment gewachsen ist.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 18:48:37
      Beitrag Nr. 220 ()
      "Der Zug beginnt langsam an Fahrt aufzunehmen, noch kann man einsteigen..."

      ...

      nur ist leider das Fahrtziel unbekannt ... :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 17:24:36
      Beitrag Nr. 219 ()
      Der Cardio-Monitor ist am 24.08.2004 vom Unternehmen vorgestellt worden.
      Hier die News:

      "Geratherm Medical AG in Geschwenda
      Beim Medizintechnik-Hersteller Geratherm Medical AG in Geschwenda bei Ilmenau präsentiert Inga Hanke (Product Manager Marketing/Sales) am Dienstag (24.08.2004) den so genannten Cardio-Monitor, ein Gerät zur Früherkennung von Schlaganfall-Risiken. Das Gerät erkennt nach Unternehmensangaben innerhalb von 60 Minuten mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent Vorhofflimmern. Diese Herzrhythmusstörung ist die Ursache für 30 Prozent der Schlaganfälle. In Deutschland erleiden pro Jahr rund 300.000 Menschen einen Schlaganfall. Die Firma, die unter anderem Fieberthermometer herstellt, beschäftigt 76 Mitarbeiter. Foto: Martin Schutt dpa/lth"

      Das Foto und noch weitere Bilder sind unter folgendem Link zu sehen.

      Auf der dpa-Seite kann man sich als Gast durch einen einfachen Klick (ohne Dateneingaben) anmelden.

      Dann als Suchwort Geratherm eingeben und schon erhält man 11 Bilder, darunter ist auch der Cardio-Monitor

      http://portal.picture-alliance.com/portal/cmd/0.298967840926…

      Der Zug beginnt langsam an Fahrt aufzunehmen, noch kann man einsteigen...
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 01:06:15
      Beitrag Nr. 218 ()
      richtig ist, dass in den journalen infos so lange durchgekaut werden bis sie verfaelscht und unsinnig sind...wie beim beruehmten spiel der stillen post...

      der monitor ist definitiv kein ersatz...nur eine ergaenzung...ein kleiner aber relevanter unterschied.

      darum nochmal ein weiter oben gepostete antwort von geratherm:

      ---------------------------------------------

      Ich habe mich bei Geratherm bezüglich des Cardio-Monitors per E-Mail erkundigt und sehr schnell eine individuelle Antwort erhalten. Nachfolgend die Kernaussage dieser E-Mail:

      Es ist falsch, dass nur ein Langzeit EKG das Vorhofflimmern eindeutig erkennen kann.

      Mit Ihrer Data- Mining- These haben Sie die neue Methode recht gut getroffen.

      Unser Produkt basiert auf einer graphischen Auswertung der Variabilität der RR Intervalle ;von sogenannter Lorenzplots. Die QRS- RR Intervalle werden auf Basis einer " Datenwolke" mit über 15.000 Datensätzen und einem speziellen Algorithmus ausgelesen und in vier Risikoklassen für Vorhofflimmern eingeteilt.

      Die Methode ist klinisch validiert. Ziel des Produktes, ist eine einfache, sichere und kostengünstige Methode zur frühzeitigen Detektion insbesondere auch von nur gelegentlich Anfällen zu leisten.
      Bei Patienten, welche nur geringe oder keine Wirkungen des Vorhofflimmerns verspüren, kann der Einsatz des Monitors bei Routineuntersuchungen zur Erkennung und damit frühzeitigen Behandlung des Vorhofflimmerns führen, welche schwere Spätfolgen z.B. Schlaganfall verringert und somit eine erhebliche Steigerung der Lebensqualität zur Folge hat. Guter Einsatz bei Erstdiagnose und im Nachsorgebereich. Eine einfache kostengünstige Diagnosemethode, die mit vertretbarem Zeitaufwand ( 60 Minuten) auskommt und keine Auswertezeit benötigt.
      -------------------------------------------

      in der heutigen zeit mit all ihren sinnigen und unsinnigen produkten koennte ich mir gut vorstellen, dass dieser monitor gute marktchancen hat...einfach weil es viele leute gibt die sehr "anfaellig" dafuer sind ihre gesundheit in alle moeglichen richtungen hin abchecken zu lassen. zudem kreiert es fuer aerzte neues einkommen...bei geringster investition....quasi als ergaenzung zwischen purem stethoskop-abhoeren und 24h ekg.

      und wenn es den einen oder anderen vorm infarkt bewahrt...dann hat es doch seine berechtigung denke ich....wenns purer bloedsinn ist...mein gott...es gab und gibt schon mehr kommerziell erfolgreichen bullshit.

      cheers

      joerg

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      Avatar
      schrieb am 26.08.04 20:51:07
      Beitrag Nr. 217 ()
      "Das Diagnosegerät registriert deutlich schneller als ein Langzeit-EKG das Vorhoffflimmern des Herzens, was in einem Drittel der Fälle Vorbote eines Schlaganfalls ist. Die Erwartungen an das neue Gerät sind hoch:

      Analysten sind überzeugt, dass die Ostdeutschen mit dem Cardio-Monitor erfolgreicher sein werden als mit dem bisherigen Wachstumsträger. Schließlich erleiden jährlich rund 300.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall, mit den richtigen Geräten könnte das Risiko genauer diagnostiziert und entsprechend besser vorgebeugt werden. Alleine in Deutschland kämen rund 40.00 Fachärzte als Geratherm-Kunden in Frage, so Analystenschätzungen."



      Dieses unfundierte Analysten-Geschwafel ist kaum erträglich. Die beten auch den letzten Unfug nach ... ohne auch nur entfernt Ahnung von der Materie zu besitzen.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 20:45:33
      Beitrag Nr. 216 ()
      Geratherm Medical AG - Die Fieberkurve steigt - 26.08.2004
      Medizintechnik-Anbieter verdoppelt operativen Gewinn im ersten Halbjahr
      (smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)


      Wem der Vergleich eigentlich als erstes aufgefallen ist, das weiß Gert Frank, Vorstandschef der Geratherm Medical AG gar nicht mehr so genau. Nur, dass es tatsächlich so ist: Wenn irgendwo eine Grippewelle auftritt, schlägt die Produktions- und Absatzkurve des Medizintechnik-Anbieters aus dem ostdeutschen Gschwenda unmittelbar aus. Und zwar kräftig. Ganz wie eine Fieberkurve.

      Keine Ausschläge beim Umsatz

      Der Hinweis auf die ausschlagende Fieberkurve liegt auch jetzt nahe. Denn in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat die Geratherm Medical AG ihren operativen Gewinn verdoppelt: Nachdem das EBITDA im Vorjahr noch bei 416.000 Euro gelegen hatte, ist es im ersten Halbjahr 2004 auf 872.000 Euro geklettert. Entsprechend verbesserte sich auch die EBITDA-Marge von 11,5 auf 24,1 Prozent. Das Ergebnis je Aktie liegt in den ersten sechs Monaten mit 15 Cent gut 36 Prozent über dem des Vorjahreszeitraums.

      Praktisch keine Ausschläge verzeichnet das Unternehmen dagegen beim Umsatz von 3,6 Mio. Euro. Indirekt aber hat auch dieser Umstand etwas mit Fieber zu tun, da im Vorjahreszeitraum der Umsatz durch die Lungenkrankheit SARS positiv beeinflusst worden sei, meldet das Unternehmen.

      Export wächst

      Vor allem dem starken Exportgeschäft verdankt der Medizintechnik-Anbieter die stabilen Unternehmensumsätze. Denn während das Geschäft in einem relativ schwachen deutschen Markt mit einem Umsatzrückgang von 16,7 Prozent nicht ganz den Erwartungen entsprochen hat, wuchs der Export in insgesamt 41 Länder um 6 Prozent.

      Den größten Umsatz erzielt das Unternehmen nach wie vor in der Sparte „Analoge Diagnostik", wo Geratherm mit den selbst entwickelten Galinstan-Fieberthermometern ein lukratives Nischenmonopol besitzt: Bis 2012 haben die Thüringer sich den Quecksilberersatzstoff patentieren lassen - und werden so lange noch kräftige Gewinne einfahren, erst recht, wenn es tatsächlich einmal zu einem weltweiten Quecksilberverbot kommen sollte (siehe smartcaps-Bericht vom 8. Juni 2004: Geratherm Medical AG - Schlag auf Schlag in neue Märkte vordringen). Bislang verkauft Geratherm jährlich rund 2,5 Millionen analoge Fieberthermometer, was bei einem weltweiten Absatz von 40 Millionen einem Weltmarktanteil von gut sechs Prozent entspricht.

      Neue „Cash Cow"

      Doch auf diese „Cash Cow" allein will sich bei Geratherm niemand verlassen, ein neuer Wachstumsträger ist bereits entwickelt: Der Cardio-Monitor. Das Diagnosegerät registriert deutlich schneller als ein Langzeit-EKG das Vorhoffflimmern des Herzens, was in einem Drittel der Fälle Vorbote eines Schlaganfalls ist. Die Erwartungen an das neue Gerät sind hoch:

      Analysten sind überzeugt, dass die Ostdeutschen mit dem Cardio-Monitor erfolgreicher sein werden als mit dem bisherigen Wachstumsträger. Schließlich erleiden jährlich rund 300.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall, mit den richtigen Geräten könnte das Risiko genauer diagnostiziert und entsprechend besser vorgebeugt werden. Alleine in Deutschland kämen rund 40.00 Fachärzte als Geratherm-Kunden in Frage, so Analystenschätzungen.

      Langsam angehen

      Doch auch wenn Geratherm gerade die Zulassung für das gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut entwickelte Gerät erhalten hat und Cardio-Monitore nun praktisch getestet werden sollen, dämpft das Management die hohen Erwartungen: Das Management will es langsam angehen lassen, der wichtige US-Markt soll beispielsweise erst Ende 2005 erschlossen werden.

      Auch ohne das Geschäft in den Vereinigten Staaten ist der Vorstand für das Gesamtjahr optimistisch: Im zweiten Halbjahr 2004 erwartet Vorstandschef Frank eine „Belebung der Umsatzentwicklung", der operative Gewinn soll um mindestens 30 Prozent gesteigert werden. Die bisherige Dividendepolitik will er fortführen, die Beteiligung wird mindestens so hoch ausfallen wie im Vorjahr - damals waren es 24 Cent je Aktie.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 18:57:15
      Beitrag Nr. 215 ()
      Zahlen sind in Ordung. Der Gewinn wurde ja kräftig gesteigert. Leider hat sich beim Umsatz nicht viel getan. Zum Winter hin dürfte es aber wieder zumindest für die Thermometer wieder bergauf gehen. im Sommer werden nicht ganz soviele benötigt.

      Die Infos zum Monitor fand ich allerdings etwas knapp gehalten. Da steht ja kaum etwas. Und so wie ich das verstehe werden erst jetzt Monitore produziert und ausgeliefert. Im Unternehmensbericht aus 08/04 steht allerdings das der Vertrieb bereits gestartet wurde.

      Kann mir jemand die Gewinnsteigerung erklären. Ich habe die Posten die dafür verantwortlich sind nicht gefunden. Vieleicht erspart ja einer von euch eine weitere Suche.

      Ich werde auf jeden fall weiter investiert bleiben. Früher oder später bringt der Monitor zusätzlichen Umsatz und Gewinn. Sollte der Kurs wieder Richt 5,00 gehen werde ich wohl weitere Stücke kaufen.

      Die Erklärung für den nicht vorhandenen Umsatzanstieg im vergleich zu 2003 finde ich logisch. SARS hatte bestimmt einiges an Geld eingebracht. Eine erhöhte Temparatur war ja ein Anzeichen für eine Infektion.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 12:41:56
      Beitrag Nr. 214 ()
      25.08.2004 11:29

      Geratherm macht es sich in der Nische bequem

      Der Medizintechnik-Spezialist Geratherm Medical liefert überzeugende Zahlen. Im ersten Halbjahr 2004 wurde der Gewinn verdoppelt, obwohl die Umsätze auf Vorjahresniveau blieben. Die Aktien gaben trotzdem um mehr als zwei Prozent nach.


      Im ersten Halbjahr 2004 stieg das EBITDA um mehr als 100 Prozent von 410.000 Euro auf 872.000 Euro. Das Betriebesergebnis erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 159.000 Euro auf 671.000 Euro. Die Umsätze lagen dagegen etwa auf Vorjahresniveau. Doch damals hatte die Lungenkrankheit SARS für einen Wachstumsschub bei dem Medizintechnik-Spezialisten gesorgt.

      Gallistan-Thermometer bleibt das Zugpferd
      Hauptumsatzträger bleibt mit einem Anteil von mehr als 55 Prozent der Bereich analoge Diagnostik. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil aber um drei Prozent zurückgegangen. In dieser Sparte hat Geratherm ein Fieberthermometer auf dem Markt, das den selbst entwickelten Quecksilber-Ersatzstoff Gallistan enthält.

      Geratherm hat sich mit seinem Thermometer zumindest vorerst einen Nischenmarkt gesichert. Der weltweite Patentschutz für dieses Produkt läuft noch bis zum Jahr 2012. Falls die anderen Entwicklungen wie der Kardio-Monitor und die OP- und Pflegesysteme aus dem neuen Wärme-Bereich ähnlich einschlagen, wird auch das Aktien-Barometer weiter nach oben zeigen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 09:37:12
      Beitrag Nr. 213 ()
      das gute Gesamtergebnis im Vorjahr ist zu einem großen Teil auf das Finanzergebnis zurückzuführen gewesen (Upmove der Börse).

      Bei dem rückläufigen Börsenumfeld der vergangenen Monate ist ein vergleichbar außerordentlich gutes Finanzergenis nicht wirklich zu erwarten gewesen.

      Das Halbjahresergebnis wurde dennoch von 0,11 € auf 0,15 € / Aktie gesteigert. Also wünschenswert aus der originär betrieblichen Tätigkeit (Betriebsergenis doppelt so hoch).

      Der Cardio-Monitor dürfte erste Umsätze evtl. schon im dritten oder vierten Quartal bringen.

      September: EU-Sitzung zum Quecksilber-Verbot.

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