Eckert&Ziegler - super Zahlen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.08.00 08:42:49 von
neuester Beitrag 20.08.01 19:34:22 von
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ID: 215.011
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29.04.24 · wO Newsflash |
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Werte aus der Branche Gesundheitswesen
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Ad hoc-Service: Eckert & Ziegler AG
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG WKN 565 970
Ad hoc Mitteilung nach §15 WpHG
Weiter starkes Wachstum bei Eckert & Ziegler Berlin, 16.08.2000.
Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG , ein führender Hersteller von innovativen Krebs- und Herzheilmitteln, hat sein Wachstumstempo weiter beschleunigt und zum Ende des ersten Halbjahres mit 9,1 Mio EUR bereits fast den Gesamtumsatz des Vorjahres erreicht. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum 1999 um 205% auf 1,2 Mio EUR, der Jahresüberschuß stieg um 0,8 Mio EUR auf 0,6 Mio EUR. Der Cash Flow nahm um 86 % zu und betrug 2,5 Mio EUR. Wesentlicher Motor des Wachstums war der Bereich der onkologischen Strahlenquellen (Krebsheilmittel), deren Umsatz sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum verfünffachte. Die Umsätze der kardiologischen Quellen (Herzanwendungen) wiesen eine Zunahme von 38% gegenüber dem ersten Halbjahr 1999 auf. Die Produktgruppen Standards, Industrie- und Kalibrierquellen verbuchten Umsatzzuwächse von 63% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Auch auf USD-Basis berechnet, also ohne die günstigen Wechselkursänderungen, bleiben mit 40% gegenüber dem Vorjahr erfreuliche Wachstumsraten bestehen, die deutlich über den Erwartungen liegen. Zu den starken Umsatzsteigerungen trugen erstmals auch Produkte des Geschäftsfeldes Strahlenquellen der amerikanischen DuPont Pharmaceuticals Company bei, das die Eckert & Ziegler AG im Juni erworben hatte. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand einen Umsatz von rund 21 Mio EUR und ein Ergebnis nach Steuern von rund 2,2 Mio EUR. Der Vorstand Ihr Ansprechpartner für Rückfragen: Gerald Pohland Finanzvorstand Eckert & Ziegler AG Robert-Rössle-Str. 10 13125 Berlin Tel.: (030) 94 10 84-138 Fax: (030) 94 10 84-112 http://www.ezag.de
gruß
j.p.
Quartalsbericht II/2000
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
dieses Quartal stand im Zeichen eines weiteren Großereignisses in der noch jungen Geschichte der Eckert & Ziegler AG: dem Erwerb des Geschäftsfeldes Strahlenquellen der amerikanischen DuPont Pharmaceuticals Company. Mit der Übernahme dieses Geschäftsbereiches stärkt die Eckert & Ziegler AG ihre Weltmarktstellung in den Bereichen der Industrie- und Kalibrierquellen und wird in einigen Segmenten zum Weltmarktführer. Insgesamt werden dadurch ab 2001 zusätzliche Umsätze von 7 Mio USD, ein zusätzlicher Cash-Flow von 2 Mio USD und eine Ertragssteigerung von 1 Mio USD pro Jahr erwartet. Für 2000 wird bedingt durch die Überführung der Produktion nach Prag und Kalifornien und einige Kaufpreisbestandteile, die nicht aktivierungsfähig sind, mit einer Ergebnisbelastung von etwa 400.000 USD gerechnet.
Finanziert wurde der Kauf durch eine Kapitalerhöhung um 250.000 Aktien, die im Juli erfolgreich abgeschlossen wurde und aus der der Eckert & Ziegler AG 17 Mio EUR an liquiden Mitteln zuflossen.
Geschäftsentwicklung
Im zweiten Quartal setzte sich das bemerkenswerte Wachstum der Eckert & Ziegler AG unverändert fort. Der Umsatz betrug 9,1 Mio EUR und stieg damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 88%; gegenüber dem ersten Quartal 2000 betrug die Zunahme 19%.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 205% auf 1,2 Mio EUR; verglichen mit dem ersten Quartal 2000 belief sich der Zuwachs auf 43%.
Wesentlicher Motor des Wachstums war der Bereich der onkologischen Strahlenquellen, deren Umsatz sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum verfünffacht hat und im Vergleich zum ersten Quartal um 60% zulegte. Die Umsätze der kardiologischen Quellen wiesen eine Zunahme von 38% gegenüber dem ersten Halbjahr 1999 auf. Im Vergleich zum ersten Quartal 2000 konnten sie allerdings keine weiteren Zuwächse mehr erzielen. Der nächste Wachstumsschub ist hier erst zu erwarten, wenn die endgültige FDA-Zulassung dieser Behandlungsmethode in den USA vorliegt, womit Anfang nächsten Jahres zu rechnen sein wird.
Die Produktgruppen Standards, Industrie- und Kalibrierquellen verbuchten Umsatzzuwächse von 63% gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres. Auch auf USD-Basis berechnet, also ohne die günstigen Wechselkursänderungen, bleiben mit 40% gegenüber dem Vorjahr und 20% gegenüber dem ersten Quartal 2000 erfreuliche Wachstumsraten bestehen, die deutlich über den Erwartungen liegen.
Forschung und Entwicklung
Im ersten Halbjahr 2000 hat die Eckert & Ziegler AG für ihre Entwicklungstätigkeiten einschließlich der Entwicklung und Errichtung neuer Fertigungslinien etwa 2 Mio EUR aufgewendet.
Alle Projekte liegen in den mit den Kunden abgestimmten Zeitplänen, so dass die substanziellen Prämienzahlungen, die für dieses Jahr eingeplant sind (ca. 3 Mio EUR), derzeit nicht gefährdet erscheinen.
Meilensteine
Übernahme des Strahlenquellengeschäftes von DuPont Pharmaceuticals
Übernahme des Anlagevermögens des Kalibrierquellenspezialisten „The Source“, New Mexico (USA), durch die kalifornische Tochter IPL Inc.
Durchführung der ersten ordentlichen Hauptversammlung nach dem IPO
Eröffnung einer neuen Betriebsstätte der jojumarie GmbH in Berlin-Wedding
Kapitalerhöhung um 250.000 nennwertlose Stückaktien
Ernennung von Dr. Gunnar Mann zum Geschäftsführer der BEBIG GmbH am 01.04.2000
Mitarbeiter
Im 1. Halbjahr erhöhte sich die Zahl der Mitarbeiter um 46% gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 118 auf 172.
Ausblick
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir einen Umsatz von rund 20 Mio EUR und ein Ergebnis nach Steuern von rund 2,1 Mio EUR. Im zweiten Halbjahr rechnet der Vorstand mit der Fertigstellung und Abrechnung von mehreren großen Entwicklungsprojekten und der Inbetriebnahme von weiteren Fertigungslinien. Bei den Medizinrobotern erwarten wir mehrere Produkteinführungen und erste Verkäufe.
Dr. Andreas Eckert
Vorstandsvorsitzender
Jürgen Ziegler
Vorstand
Gerald Pohland
Vorstand
Berlin, den 16.08.2000
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
dieses Quartal stand im Zeichen eines weiteren Großereignisses in der noch jungen Geschichte der Eckert & Ziegler AG: dem Erwerb des Geschäftsfeldes Strahlenquellen der amerikanischen DuPont Pharmaceuticals Company. Mit der Übernahme dieses Geschäftsbereiches stärkt die Eckert & Ziegler AG ihre Weltmarktstellung in den Bereichen der Industrie- und Kalibrierquellen und wird in einigen Segmenten zum Weltmarktführer. Insgesamt werden dadurch ab 2001 zusätzliche Umsätze von 7 Mio USD, ein zusätzlicher Cash-Flow von 2 Mio USD und eine Ertragssteigerung von 1 Mio USD pro Jahr erwartet. Für 2000 wird bedingt durch die Überführung der Produktion nach Prag und Kalifornien und einige Kaufpreisbestandteile, die nicht aktivierungsfähig sind, mit einer Ergebnisbelastung von etwa 400.000 USD gerechnet.
Finanziert wurde der Kauf durch eine Kapitalerhöhung um 250.000 Aktien, die im Juli erfolgreich abgeschlossen wurde und aus der der Eckert & Ziegler AG 17 Mio EUR an liquiden Mitteln zuflossen.
Geschäftsentwicklung
Im zweiten Quartal setzte sich das bemerkenswerte Wachstum der Eckert & Ziegler AG unverändert fort. Der Umsatz betrug 9,1 Mio EUR und stieg damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 88%; gegenüber dem ersten Quartal 2000 betrug die Zunahme 19%.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 205% auf 1,2 Mio EUR; verglichen mit dem ersten Quartal 2000 belief sich der Zuwachs auf 43%.
Wesentlicher Motor des Wachstums war der Bereich der onkologischen Strahlenquellen, deren Umsatz sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum verfünffacht hat und im Vergleich zum ersten Quartal um 60% zulegte. Die Umsätze der kardiologischen Quellen wiesen eine Zunahme von 38% gegenüber dem ersten Halbjahr 1999 auf. Im Vergleich zum ersten Quartal 2000 konnten sie allerdings keine weiteren Zuwächse mehr erzielen. Der nächste Wachstumsschub ist hier erst zu erwarten, wenn die endgültige FDA-Zulassung dieser Behandlungsmethode in den USA vorliegt, womit Anfang nächsten Jahres zu rechnen sein wird.
Die Produktgruppen Standards, Industrie- und Kalibrierquellen verbuchten Umsatzzuwächse von 63% gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres. Auch auf USD-Basis berechnet, also ohne die günstigen Wechselkursänderungen, bleiben mit 40% gegenüber dem Vorjahr und 20% gegenüber dem ersten Quartal 2000 erfreuliche Wachstumsraten bestehen, die deutlich über den Erwartungen liegen.
Forschung und Entwicklung
Im ersten Halbjahr 2000 hat die Eckert & Ziegler AG für ihre Entwicklungstätigkeiten einschließlich der Entwicklung und Errichtung neuer Fertigungslinien etwa 2 Mio EUR aufgewendet.
Alle Projekte liegen in den mit den Kunden abgestimmten Zeitplänen, so dass die substanziellen Prämienzahlungen, die für dieses Jahr eingeplant sind (ca. 3 Mio EUR), derzeit nicht gefährdet erscheinen.
Meilensteine
Übernahme des Strahlenquellengeschäftes von DuPont Pharmaceuticals
Übernahme des Anlagevermögens des Kalibrierquellenspezialisten „The Source“, New Mexico (USA), durch die kalifornische Tochter IPL Inc.
Durchführung der ersten ordentlichen Hauptversammlung nach dem IPO
Eröffnung einer neuen Betriebsstätte der jojumarie GmbH in Berlin-Wedding
Kapitalerhöhung um 250.000 nennwertlose Stückaktien
Ernennung von Dr. Gunnar Mann zum Geschäftsführer der BEBIG GmbH am 01.04.2000
Mitarbeiter
Im 1. Halbjahr erhöhte sich die Zahl der Mitarbeiter um 46% gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 118 auf 172.
Ausblick
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir einen Umsatz von rund 20 Mio EUR und ein Ergebnis nach Steuern von rund 2,1 Mio EUR. Im zweiten Halbjahr rechnet der Vorstand mit der Fertigstellung und Abrechnung von mehreren großen Entwicklungsprojekten und der Inbetriebnahme von weiteren Fertigungslinien. Bei den Medizinrobotern erwarten wir mehrere Produkteinführungen und erste Verkäufe.
Dr. Andreas Eckert
Vorstandsvorsitzender
Jürgen Ziegler
Vorstand
Gerald Pohland
Vorstand
Berlin, den 16.08.2000
Schluß-Spurt auf Tageshöchstkurs - ich denke Ecki wird bald wieder alte Höhen erklimmen!
WKN: 565970 ECKERT+ZIEGLER AG O.N. Bankgesellschaft Berlin 17.08.2000
Eckert & Ziegler - kaufen
Eckert & Ziegler hat zum Halbjahr die folgenden Eckzahlen veröffentlicht: Umsatz von Euro 9,1 Mio. (nach 4,1 Mio. im entsprechenden Vorjahreszeitraum), Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von Euro 1,2 Mio. (nach 0,4 Mio.) und Jahresüberschuss von Euro 0,56 Mio. (nach -0,22 Mio.). Außerdem erwartet man jetzt für das Gesamtjahr einen Umsatz von rund Euro 20 Mio. (bisher: Euro 18 Mio.) und ein Jahresüberschuss von etwa Euro 2,1 Mio. (bisher: Euro 2,4 Mio.)
Die zum Halbjahr veröffentlichten Zahlen entsprachen unseren Erwartungen. Die angehobenen Prognosen stehen im Zusammenhang mit der Übernahme des Strahlenquellengeschäftes von DuPont zum 5. Juni 2000. In den kommenden Jahren rechnet Eckert & Ziegler damit, dass dieser Geschäftsbereich rund $ 7 Mio. zum Umsatz und etwa $ 2 Mio. zum Ergebnis beitragen wird, was einer Umsatzrendite vor Steuern der neuen Einheit von etwa 29% entspräche. Dieses bestätigt unsere Annahme, dass die von DuPont übernommene Geschäftseinheit eine hohe Rentabilität aufweist. In diesem Jahr wird aufgrund von Produktionsausfällen im Zuge des Anlageüberganges und nicht aktivierungsfähigen Kaufpreisbestandteilen in Höhe von Euro 0,4 Mio. mit einer Ergebnisbelastung gerechnet.
Aufgrund der überzeugenden Strategie bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung.
Eckert & Ziegler - kaufen
Eckert & Ziegler hat zum Halbjahr die folgenden Eckzahlen veröffentlicht: Umsatz von Euro 9,1 Mio. (nach 4,1 Mio. im entsprechenden Vorjahreszeitraum), Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von Euro 1,2 Mio. (nach 0,4 Mio.) und Jahresüberschuss von Euro 0,56 Mio. (nach -0,22 Mio.). Außerdem erwartet man jetzt für das Gesamtjahr einen Umsatz von rund Euro 20 Mio. (bisher: Euro 18 Mio.) und ein Jahresüberschuss von etwa Euro 2,1 Mio. (bisher: Euro 2,4 Mio.)
Die zum Halbjahr veröffentlichten Zahlen entsprachen unseren Erwartungen. Die angehobenen Prognosen stehen im Zusammenhang mit der Übernahme des Strahlenquellengeschäftes von DuPont zum 5. Juni 2000. In den kommenden Jahren rechnet Eckert & Ziegler damit, dass dieser Geschäftsbereich rund $ 7 Mio. zum Umsatz und etwa $ 2 Mio. zum Ergebnis beitragen wird, was einer Umsatzrendite vor Steuern der neuen Einheit von etwa 29% entspräche. Dieses bestätigt unsere Annahme, dass die von DuPont übernommene Geschäftseinheit eine hohe Rentabilität aufweist. In diesem Jahr wird aufgrund von Produktionsausfällen im Zuge des Anlageüberganges und nicht aktivierungsfähigen Kaufpreisbestandteilen in Höhe von Euro 0,4 Mio. mit einer Ergebnisbelastung gerechnet.
Aufgrund der überzeugenden Strategie bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung.
Bin ebenfalls langfristig fundamental überzeugt von der Aktie, wenn ich mir sie aber charttechnisch anschaue, warte ich noch ein paar Tage mit dem Kauf, da sie heute an der 38-Tage-Linie abgeprallt ist und die nächsten Tage bestimmt noch günstiger zu haben ist.
100erRendite
100erRendite
Erneute Kaufempfehlung
Eckert & Ziegler - Kaufen
WKN: 565970 ECKERT+ZIEGLER AG O.N. Bankgesellschaft Berlin 23.08.2000
Die Bankgesellschaft Berlin hat die Aktie der Eckert & Ziegler Strahlen & Medizintechnik AG erneut zum Kauf empfohlen. Die Strategie des Berliner Unternehmens sei überzeugend, schrieben Analysten in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Die positiven Halbjahreszahlen hätten den Erwartungen entsprochen und seien auf die von DuPont übernommene Einheit des Strahlenquellen-Geschäftes zum 5.Juni 2000 zurückzuführen. Das Unternehmen rechne damit, dass dieses in den kommenden Jahren rund 7 Mio. USD zum Umsatz beitragen werde, hieß es. Eckert & Ziegler erhöhte den Umsatz im ersten Halbjahr den Angaben zufolge auf 9,1 Mio. Euro nach 4,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen demnach einen Umsatz von rund 20 Mio. Euro und damit 2 Mio. Euro mehr als bisher angenommen. Der Jahresüberschuss werde mit 2,1 Mio. Euro rund 0,3 Mio. Euro geringer ausfallen als bislang erwartet. Der Grund seien Produktionsausfälle wegen der Integration der DuPont-Anlagen sowie Sonderbelastungen wie Abfindungen und Pensionsrückstellungen.
http://www.ezag.de/downloads/Bges0800.pdf
Eckert & Ziegler - Kaufen
WKN: 565970 ECKERT+ZIEGLER AG O.N. Bankgesellschaft Berlin 23.08.2000
Die Bankgesellschaft Berlin hat die Aktie der Eckert & Ziegler Strahlen & Medizintechnik AG erneut zum Kauf empfohlen. Die Strategie des Berliner Unternehmens sei überzeugend, schrieben Analysten in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Die positiven Halbjahreszahlen hätten den Erwartungen entsprochen und seien auf die von DuPont übernommene Einheit des Strahlenquellen-Geschäftes zum 5.Juni 2000 zurückzuführen. Das Unternehmen rechne damit, dass dieses in den kommenden Jahren rund 7 Mio. USD zum Umsatz beitragen werde, hieß es. Eckert & Ziegler erhöhte den Umsatz im ersten Halbjahr den Angaben zufolge auf 9,1 Mio. Euro nach 4,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen demnach einen Umsatz von rund 20 Mio. Euro und damit 2 Mio. Euro mehr als bisher angenommen. Der Jahresüberschuss werde mit 2,1 Mio. Euro rund 0,3 Mio. Euro geringer ausfallen als bislang erwartet. Der Grund seien Produktionsausfälle wegen der Integration der DuPont-Anlagen sowie Sonderbelastungen wie Abfindungen und Pensionsrückstellungen.
http://www.ezag.de/downloads/Bges0800.pdf
unglaublich wie man mit einer order von 2 Stück den Kurs auf Xetra drücken kann. wenn dass so weitergeht werd ich noch mal alle aktien verkaufen und mein geld aufs sparbuch legen :O
gruß
j.p.
gruß
j.p.
..umgekehrt gehts auch - wartet mal ab bis mit 5 Stück 15% die Aktie im Plus steht, dann können manche nicht genug Eckis bekommen.
Fazit: Die Aktie steigt schneller als sie fällt-liegt wohl daran daß diejenigen wo sie haben nicht mehr rausrücken und diejenigen die sie haben möchten, hoffen sie immer noch etwas billiger zu bekommen.
Wenn sie dann mal läuft, dann bedeutet das Kaufpanik!
Fazit: Die Aktie steigt schneller als sie fällt-liegt wohl daran daß diejenigen wo sie haben nicht mehr rausrücken und diejenigen die sie haben möchten, hoffen sie immer noch etwas billiger zu bekommen.
Wenn sie dann mal läuft, dann bedeutet das Kaufpanik!
ich glaub ich werde dann morgen mal 2Stück riskieren um dem Kurs wieder etwas auf die Sprünge zu helfen.
Bis dann
PEPE
Bis dann
PEPE
da bin ich ja mal gespannt und wenn das funktioniert werde ich auch 2 Stück zum Kurs von 75 euro kaufen.
wenn dann ezag bei 80 euro steht weil die panik ausbricht werde ich sofort verkaufen (war ein scherz )
die hoffnung bleibt, muß ich halt mein geld mit arbeiten verdienen.
gruß
j.p.
wenn dann ezag bei 80 euro steht weil die panik ausbricht werde ich sofort verkaufen (war ein scherz )
die hoffnung bleibt, muß ich halt mein geld mit arbeiten verdienen.
gruß
j.p.
Was ist das? Ich denke Ihr habt heute jeder 2 Stck gekauft?
bitte um Verzeihung, ich habs vergessen,
aber so wie es aussieht, wird das kaufen bald wieder interessant.
PEPE
aber so wie es aussieht, wird das kaufen bald wieder interessant.
PEPE
hat doch geklappt, bin noch mit 70 Euro raus. viel spass noch such mir nen anderen wert und fang von vorne an.
gruß
j.p.
gruß
j.p.
Ich werde in jedem Fall dabei bleiben!
Außerdem sollten wir diesmal bei 60,50 EUR Boden finden, der uns dann den Weg nach oben untermauert. Also max. 10% nach unten!
Ecki wird schon kommen.......
Außerdem sollten wir diesmal bei 60,50 EUR Boden finden, der uns dann den Weg nach oben untermauert. Also max. 10% nach unten!
Ecki wird schon kommen.......
Du hast verkauft jp m.?
M.M. nach bist Du ein blöder Pusher!
Ist nur meine Meinung.
Kole
PS: Von vorne anfangen? Heißt das, daß Du das gleiche Spiel bei einem anderen Wert wieder abziehen möchstest????
M.M. nach bist Du ein blöder Pusher!
Ist nur meine Meinung.
Kole
PS: Von vorne anfangen? Heißt das, daß Du das gleiche Spiel bei einem anderen Wert wieder abziehen möchstest????
Er hat wahrscheinlich einfach die Nase voll
Jetzt setzt er halt auf einen neuen Wert, wir bleiben bei Ecki und wenn die letzten Angstverkäufe raus sind, der Chart nicht mehr so bedrohlich aussieht, dann werden wir abgehen. Ganz der Meinung von Telebroker.
Einfach locker bleiben, einen Ausstieg erachte ich momentan als absolut falsch. Hoffentlich werde ich nicht eines Besseren belehrt!
Jetzt setzt er halt auf einen neuen Wert, wir bleiben bei Ecki und wenn die letzten Angstverkäufe raus sind, der Chart nicht mehr so bedrohlich aussieht, dann werden wir abgehen. Ganz der Meinung von Telebroker.
Einfach locker bleiben, einen Ausstieg erachte ich momentan als absolut falsch. Hoffentlich werde ich nicht eines Besseren belehrt!
Ich sage nur KAUFEN!!!
Ganz der Meinung von Aktienberg! Ecki wird mit Kaufempfehlungen überhäuft und die Abschläge bei derart niedrigen Umsätzen sollte man zum Einstieg/Nachkauf nutzen. Hier was aus der TelebörseDie Telebörse, 24.08.2000
Neue Zahlen nach gutem Geschäft
Der Spezialist für Strahlen- und Medizintechnik erwartet nach einem guten internen Wachstum im ersten Halbjahr für 2000 höhere Umsätze und Erträge. Der Umsatz soll nun auf 21 (1999: 9,9) Millionen und das Ergebnis nach Steuern auf 2,2 (1999: Minus 0,05) Millionen Euro steigen. Der Hintergrund: Die Berliner steigerten ihren Halbjahresumsatz auf 9,1 Millionen Euro. Motor des Wachstums stellte der Bereich onkologische Strahlenquellen (Krebsheilmittel) dar, dessen Umsatz sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum verfünffachte. An der Börse überzeugten die Zahlen: Die Aktien legten gut fünf Prozent zu.
Ganz der Meinung von Aktienberg! Ecki wird mit Kaufempfehlungen überhäuft und die Abschläge bei derart niedrigen Umsätzen sollte man zum Einstieg/Nachkauf nutzen. Hier was aus der TelebörseDie Telebörse, 24.08.2000
Neue Zahlen nach gutem Geschäft
Der Spezialist für Strahlen- und Medizintechnik erwartet nach einem guten internen Wachstum im ersten Halbjahr für 2000 höhere Umsätze und Erträge. Der Umsatz soll nun auf 21 (1999: 9,9) Millionen und das Ergebnis nach Steuern auf 2,2 (1999: Minus 0,05) Millionen Euro steigen. Der Hintergrund: Die Berliner steigerten ihren Halbjahresumsatz auf 9,1 Millionen Euro. Motor des Wachstums stellte der Bereich onkologische Strahlenquellen (Krebsheilmittel) dar, dessen Umsatz sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum verfünffachte. An der Börse überzeugten die Zahlen: Die Aktien legten gut fünf Prozent zu.
@ Alle E+Z Investoren
ich erlaube mir hier einmal hinzuweisen auf das Posting von 100erRendite vom 18.8.00. Er hats anscheinend gerochen(verzeih mir wenn du eine Sie bist). Trotzdem muß ich sagen, es nervt langsam die fundamental hervorragenden Werte im Depot zu haben, die alle Welt lobt und empfiehlt. Gute Zahlen verpuffen in der Luft, Empfehlungen hagelt es zwar aber auch damit ist nichts erreicht. E+Z ist kein Einzelfall. Daher überlege ich mir langsam ob ich weiterhin solchen Wert auf Fundamentaldaten legen soll. Denn die sind gut ,bleiben gut aber der Kurs bröckelt ständig ab. Charttechnisch befindet sich E+Z seit 1.3.00 in einem sonnenklaren Abwärtskanal der bisher 7x an der sich ständig abwärts bewegenden 38 Tage Linie gescheitert ist. Seht euch hierzu mal bitte einen Jahres Chart an. Abweichende Meinungen sind mir sehr willkommen aber ich denke das sieht man mit geschlossenen Augen ohne ein großer Techniker zu sein.
Aktienberg kann trotzdem recht haben. Falls der nächste Tiefststand nicht unter 60,50€ liegt, ist möglicherweise einen Bodenbildung angefangen. Wann die aber abgeschlossen ist und wann wir steigende Kurse sehen, das hängt von zu vielen Faktoren ab um klare Prognosen abzugeben. Mit steigenden Kursen meine ich nicht 3 Euro hier und 50 Cent da die dann wieder abbröckeln. Sondern Kursziele von 100-120-140-und mehr die alle in den vergangenen 14Tagen durch die sogenannten Experten veröffentlicht wurden.
Mir fällt weiterhin auf, das viele Empfehlungen aus Berlin eintrudeln, wo warscheinlich immer noch die Partnerbanker von E+Z dabei sind die Aktien aus der Kapitalerhöhung von Anfang Juli unters Anlegervolk zu streuen. Der Kursverfall der nach Ausgabe der neuen Papiere rapide einsetzte, (von ca. 90€ auf 60,50€) kann uns ja wohl durch den Verkauf der Bezugsscheine nicht ersetzt werden.In meinem Fall wurden sagenhafte 1,6o€ erzielt. Außerdem herrscht dadurch immer noch zusätzlicher Verkaufs Druck. Vermutlich wurde der Kurs vorher künstlich gestützt um einen möglichst hohen Preis für die Papiere aus der Kapitalerhöhung zu erzielen.
Da bleibt nur zu hoffen daß die Integration der Du Pont Pharmaceuticals Company, die ja von dem Geld Aquiriert wurde, reibungslos und erfolgreich verläuft um uns den erlittenen Kapitalverlust auf die Dauer wieder zu ersetzen.
Ein Indiz für meine dargestellten Theorien ist übrigens der C-Dax Pharme&Healthcare der seit 6Monaten prächtig zulegt und sich ohne große Pausen von 750 auf 1000 Punkte bewegt hat. Auch die entsprechenden Branchenfonds machen prima Gewinne. E+Z vollzieht hier leider eine Gegenbewegung.
Meine Strategie: E+Z wird die Bewegung irgendwann nachvollziehen, daher macht es für mich keinen Sinn das Papier jetzt umzuschichten, in einen anderen Wert, der den Aufwärtstrend schon mitgegangen ist und unter Umständen schon nach oben übertreibt. Kurse unter 65€ vielleicht sogar schon ab 70€, wenn Aktienberg recht hat und die Bodenbildung eingesetzt hat, sind Nachkaufkurse um weiter Stücke einzusammeln und den Einstandspreis zu drücken.
Ich hoffe auf zahlreiche Antworten und Meinungen
bis dann
PEPE
ich erlaube mir hier einmal hinzuweisen auf das Posting von 100erRendite vom 18.8.00. Er hats anscheinend gerochen(verzeih mir wenn du eine Sie bist). Trotzdem muß ich sagen, es nervt langsam die fundamental hervorragenden Werte im Depot zu haben, die alle Welt lobt und empfiehlt. Gute Zahlen verpuffen in der Luft, Empfehlungen hagelt es zwar aber auch damit ist nichts erreicht. E+Z ist kein Einzelfall. Daher überlege ich mir langsam ob ich weiterhin solchen Wert auf Fundamentaldaten legen soll. Denn die sind gut ,bleiben gut aber der Kurs bröckelt ständig ab. Charttechnisch befindet sich E+Z seit 1.3.00 in einem sonnenklaren Abwärtskanal der bisher 7x an der sich ständig abwärts bewegenden 38 Tage Linie gescheitert ist. Seht euch hierzu mal bitte einen Jahres Chart an. Abweichende Meinungen sind mir sehr willkommen aber ich denke das sieht man mit geschlossenen Augen ohne ein großer Techniker zu sein.
Aktienberg kann trotzdem recht haben. Falls der nächste Tiefststand nicht unter 60,50€ liegt, ist möglicherweise einen Bodenbildung angefangen. Wann die aber abgeschlossen ist und wann wir steigende Kurse sehen, das hängt von zu vielen Faktoren ab um klare Prognosen abzugeben. Mit steigenden Kursen meine ich nicht 3 Euro hier und 50 Cent da die dann wieder abbröckeln. Sondern Kursziele von 100-120-140-und mehr die alle in den vergangenen 14Tagen durch die sogenannten Experten veröffentlicht wurden.
Mir fällt weiterhin auf, das viele Empfehlungen aus Berlin eintrudeln, wo warscheinlich immer noch die Partnerbanker von E+Z dabei sind die Aktien aus der Kapitalerhöhung von Anfang Juli unters Anlegervolk zu streuen. Der Kursverfall der nach Ausgabe der neuen Papiere rapide einsetzte, (von ca. 90€ auf 60,50€) kann uns ja wohl durch den Verkauf der Bezugsscheine nicht ersetzt werden.In meinem Fall wurden sagenhafte 1,6o€ erzielt. Außerdem herrscht dadurch immer noch zusätzlicher Verkaufs Druck. Vermutlich wurde der Kurs vorher künstlich gestützt um einen möglichst hohen Preis für die Papiere aus der Kapitalerhöhung zu erzielen.
Da bleibt nur zu hoffen daß die Integration der Du Pont Pharmaceuticals Company, die ja von dem Geld Aquiriert wurde, reibungslos und erfolgreich verläuft um uns den erlittenen Kapitalverlust auf die Dauer wieder zu ersetzen.
Ein Indiz für meine dargestellten Theorien ist übrigens der C-Dax Pharme&Healthcare der seit 6Monaten prächtig zulegt und sich ohne große Pausen von 750 auf 1000 Punkte bewegt hat. Auch die entsprechenden Branchenfonds machen prima Gewinne. E+Z vollzieht hier leider eine Gegenbewegung.
Meine Strategie: E+Z wird die Bewegung irgendwann nachvollziehen, daher macht es für mich keinen Sinn das Papier jetzt umzuschichten, in einen anderen Wert, der den Aufwärtstrend schon mitgegangen ist und unter Umständen schon nach oben übertreibt. Kurse unter 65€ vielleicht sogar schon ab 70€, wenn Aktienberg recht hat und die Bodenbildung eingesetzt hat, sind Nachkaufkurse um weiter Stücke einzusammeln und den Einstandspreis zu drücken.
Ich hoffe auf zahlreiche Antworten und Meinungen
bis dann
PEPE
Ich finde man sollte nicht zu schwarz mahlen!
Die generelle Kursentwicklung von Ecki ist doch (fast) sehr gut, der Chart sieht ansich auch nicht so schlecht aus. Fakt ist, daß wir uns derzeit in einer Abwärtsbewegung befinden, welche immer unendlich erscheinen mag. Ecki ist zudem ein kleiner Wert, bei dem eben kleinste Order für Bewegung sorgen. Zudem ist die Mehrheit der Investoren vom Herdentrieb befallen, weniger von fundamentalen Daten - ganz von Eckiphantasie zu schweigen. Der Name ist nicht aussagekräftig und das Geschäft ist auch nicht so leicht zu verstehen.
Wenn allerdings der Damm bricht, dann sollten unsere Schmerzen belohnt werden
Der beste Anleger erkennt das Potenzial einer Aktie und wartet dann, bis es die anderen auch schnallen. Außerdem sollte uns Ecki in den nächsten Tagen neue Beteiligungen vermelden.
Die generelle Kursentwicklung von Ecki ist doch (fast) sehr gut, der Chart sieht ansich auch nicht so schlecht aus. Fakt ist, daß wir uns derzeit in einer Abwärtsbewegung befinden, welche immer unendlich erscheinen mag. Ecki ist zudem ein kleiner Wert, bei dem eben kleinste Order für Bewegung sorgen. Zudem ist die Mehrheit der Investoren vom Herdentrieb befallen, weniger von fundamentalen Daten - ganz von Eckiphantasie zu schweigen. Der Name ist nicht aussagekräftig und das Geschäft ist auch nicht so leicht zu verstehen.
Wenn allerdings der Damm bricht, dann sollten unsere Schmerzen belohnt werden
Der beste Anleger erkennt das Potenzial einer Aktie und wartet dann, bis es die anderen auch schnallen. Außerdem sollte uns Ecki in den nächsten Tagen neue Beteiligungen vermelden.
Pepe du hast recht, deine strategie finde ich ok .Allerdings
ich würde die 60 abwarten und bei 70-72 wieder raus.
bye
ich würde die 60 abwarten und bei 70-72 wieder raus.
bye
Angenommen der Kurs geht auf 72 EUR würde ich keinesfalls so schnell verkaufen. Bei derart kleinem Volumen ist die Chance auf laufende Gewinne viel größer. Verbilligt habe ich schon bei 61 und 60,5 - allerdings eher verteuert, denn meine Eckis habe ich mal für die Hälfte erstanden!
tach kole,
na ja pushen wäre echt schön gewesen, doch ich hab versucht meine fundamentale meinung zur ezag in diesem board darzustellen.
ich bin vom geschäftsmodell und der zukunft des unternehmens hundertprozentig überzeugt.
doch was nutzt es, ich habe vor über einem jahr die aktien zu 22,50 euro gekauft und höchststände von über 140 eüro gesehen.
jetzt ist nun mal die zeit gekommen wo ich mir gedacht habe dass es wohl noch weiter runter geht.
deshalb hab ich meine gewinne (steuerfrei) mal mitgenommen, und wenn es ein fehler war dann war es eben einer.
das wäre auch nicht der erste wenn ich nur daran denke dass ich kontron viel zu früh wieder verkauft habe, aber was soll`s.
wenn mich der markt eines besseren belehrt dann bin ich nächste woche wieder dabei aber so recht fehlt mir der glaube. wie gesagt,
meiner meinung nach ist die ezag eine der perlen am neuen markt. aber schau dir doch mal aixtron an, selbst die würde ich,
wenn ich sie hätte jetzt schnellstmöglich verkaufen, auch von diesem wert bin ich überzeugt. aber was nutzt es wenn alle welt
gewinne mitnimmt und keine käufer da sind.
und mit der bemerkung dass ich mir jetzt was neues suche, meine ich nur dass es wie im letzten jahr die ezag immer noch perlen
am neuen markt gibt die nicht durch die decke gegangen sind, und noch viel potential haben. (eventuell steige ich wieder bei kontron ein)
lasse mir dafür aber noch einen monat zeit. auch von der idee die hinter cargolifter steht bin ich begeistert.
aber eins habe ich im letzten jahr gelernt. lieber steuern auf gewinne zahlen als null% von nix.
gruß
j.p.
na ja pushen wäre echt schön gewesen, doch ich hab versucht meine fundamentale meinung zur ezag in diesem board darzustellen.
ich bin vom geschäftsmodell und der zukunft des unternehmens hundertprozentig überzeugt.
doch was nutzt es, ich habe vor über einem jahr die aktien zu 22,50 euro gekauft und höchststände von über 140 eüro gesehen.
jetzt ist nun mal die zeit gekommen wo ich mir gedacht habe dass es wohl noch weiter runter geht.
deshalb hab ich meine gewinne (steuerfrei) mal mitgenommen, und wenn es ein fehler war dann war es eben einer.
das wäre auch nicht der erste wenn ich nur daran denke dass ich kontron viel zu früh wieder verkauft habe, aber was soll`s.
wenn mich der markt eines besseren belehrt dann bin ich nächste woche wieder dabei aber so recht fehlt mir der glaube. wie gesagt,
meiner meinung nach ist die ezag eine der perlen am neuen markt. aber schau dir doch mal aixtron an, selbst die würde ich,
wenn ich sie hätte jetzt schnellstmöglich verkaufen, auch von diesem wert bin ich überzeugt. aber was nutzt es wenn alle welt
gewinne mitnimmt und keine käufer da sind.
und mit der bemerkung dass ich mir jetzt was neues suche, meine ich nur dass es wie im letzten jahr die ezag immer noch perlen
am neuen markt gibt die nicht durch die decke gegangen sind, und noch viel potential haben. (eventuell steige ich wieder bei kontron ein)
lasse mir dafür aber noch einen monat zeit. auch von der idee die hinter cargolifter steht bin ich begeistert.
aber eins habe ich im letzten jahr gelernt. lieber steuern auf gewinne zahlen als null% von nix.
gruß
j.p.
Es kann eben auch schnell mal in die andere Richtung gehen
Wichtig ist es eine Perle zu halten, bis andere Aktionäre den Wert wahrnehmen.
Gruß
Wichtig ist es eine Perle zu halten, bis andere Aktionäre den Wert wahrnehmen.
Gruß
!
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Aber hallo-heute geht die Post ab!
Na ja, 5 Stück waren´s wohl nicht die die Eckis zum laufen brachten. Da es nun schon über 15000 Umsatz in FFE und Xetra sind, spricht für einen nachhaltigen Dreher im Kurs.
Doch jetzt bricht richtig die Kaufpanik aus! +17%. Bin mir sicher, daß Concord gleich leicht die Bremse betätigt. Charttechnisch ist das nun ein lupenreines Kaufsignal(Tief-Gegenreaktion-Leiste-Abklatscher nach unten-Gegenreaktion-Durchbruch duch das Top der Leiste)
Na ja, 5 Stück waren´s wohl nicht die die Eckis zum laufen brachten. Da es nun schon über 15000 Umsatz in FFE und Xetra sind, spricht für einen nachhaltigen Dreher im Kurs.
Doch jetzt bricht richtig die Kaufpanik aus! +17%. Bin mir sicher, daß Concord gleich leicht die Bremse betätigt. Charttechnisch ist das nun ein lupenreines Kaufsignal(Tief-Gegenreaktion-Leiste-Abklatscher nach unten-Gegenreaktion-Durchbruch duch das Top der Leiste)
na bitte es geht doch. Jetzt brauchen wir solche Meldungen im 14Tage Rhytmus.
PEPE
PEPE
Hallo jp m.,
nur ganz kurz. Wenn im Board reihenweise positives schreibt, dann sollte man deutlich machen, daß man entweder lange dabei ist und bald abspringen möchte, oder eben Zocker ist.
Aber es ist ne Schweinerei ein paar Tage, den "voll überzeugten" zu mimen und dann zu sagen Tschüß Leute, ich such mir jetzt was anderes.
Zu EZAG: Ich wollte eigentlich bei 66 Euro einsteigen, habe EZAG mir noch einmal (hatte schon mal EZAG) ausführlich am WE angeschaut. Doch gestern habe es verpennt, einzusteigen.
Und heute das. Ich ärger mich gerade schwarz.
Trotzdem gönne ich euch standhaften EZAG Anlegern eure Gewinne.
EZAG ist einfach ne gute Company!
Kole
nur ganz kurz. Wenn im Board reihenweise positives schreibt, dann sollte man deutlich machen, daß man entweder lange dabei ist und bald abspringen möchte, oder eben Zocker ist.
Aber es ist ne Schweinerei ein paar Tage, den "voll überzeugten" zu mimen und dann zu sagen Tschüß Leute, ich such mir jetzt was anderes.
Zu EZAG: Ich wollte eigentlich bei 66 Euro einsteigen, habe EZAG mir noch einmal (hatte schon mal EZAG) ausführlich am WE angeschaut. Doch gestern habe es verpennt, einzusteigen.
Und heute das. Ich ärger mich gerade schwarz.
Trotzdem gönne ich euch standhaften EZAG Anlegern eure Gewinne.
EZAG ist einfach ne gute Company!
Kole
Glaube daß nun ein kleiner Rücksetzer folgt auf ca. 75, doch die Wahrscheinlichkeit daß wieder bald die Kurse 3-stellig sind, ist rel. hoch.
Will auch mal ein Geheimnis lüften, Kole. Hab heute Ausputzermaterial, daß ich bei 63 herum eingesammelt hab wieder abgegeben, schliesslich laß ich nicht zu, daß so ein paar Nasenbohrer, die bei diversen Großanlegern sitzen, meine größte Position downtraden. An schwachen Tagen kann ich nur empfehlen nachzukaufen, die 170 Euro sind tatsächlich realistisch!
Will auch mal ein Geheimnis lüften, Kole. Hab heute Ausputzermaterial, daß ich bei 63 herum eingesammelt hab wieder abgegeben, schliesslich laß ich nicht zu, daß so ein paar Nasenbohrer, die bei diversen Großanlegern sitzen, meine größte Position downtraden. An schwachen Tagen kann ich nur empfehlen nachzukaufen, die 170 Euro sind tatsächlich realistisch!
Heute wieder mal eine Chartanalyse von Lutz Mathes in "Die Telebörse".
Perspektive: Selbst für den Neuen Markt befand sich die Ecki seit ihrer Emission zu 23 EUR auf der Überholspur. Trotz unverändertem Wachstum kam das Papier um fast 50% zurück. Ende August scheiterte der erste Versuch, den Abwärtstrend zu verlassen. Anleger sollten beobachten, ob der zweite Anlauf von Erfolg gekrönt ist: Die Ausbruchsrichtung aus dem Dreieck bestimmt auch die Richtung der weiteren Entwicklung.
"Der Bruch des Abwärtstrends Ende August war positiv zu werten. Doch die Notierung fiel wieder unter die Trendlinie zurück."
Na dann, hoch mit dir Ecki!
Perspektive: Selbst für den Neuen Markt befand sich die Ecki seit ihrer Emission zu 23 EUR auf der Überholspur. Trotz unverändertem Wachstum kam das Papier um fast 50% zurück. Ende August scheiterte der erste Versuch, den Abwärtstrend zu verlassen. Anleger sollten beobachten, ob der zweite Anlauf von Erfolg gekrönt ist: Die Ausbruchsrichtung aus dem Dreieck bestimmt auch die Richtung der weiteren Entwicklung.
"Der Bruch des Abwärtstrends Ende August war positiv zu werten. Doch die Notierung fiel wieder unter die Trendlinie zurück."
Na dann, hoch mit dir Ecki!
Heute scheint Ecki mal wieder anzuziehen. Ich denke in Kürze sollten wir auch wieder Neues von Ecki hören.
und nun was geht denn heute ab, hab mir seit einiger zeit gar nicht mehr den kurs angesehen und was passiert. sie steigen
man muß es wohl nicht unbedingt verstehen, aber schön wär es schon. hab ich vielleicht etwas verpaßt ?
gruß
j.p.
man muß es wohl nicht unbedingt verstehen, aber schön wär es schon. hab ich vielleicht etwas verpaßt ?
gruß
j.p.
In stürmischen Zeiten sind die Ecki Aktionäre sehr verhalten, wie im März. Das sollte wirklich ein gutes Zeichen für die Solidität der Aktionäre und somit des Wertes ansich darstellen.
Der Chart sieht auch gut aus, es hat sich ein leichter Aufwärtstrend ausgebildet.
Habe ich gerade gefunden
Neue Medizinroboter für präzise Operationen
Die Eckert & Ziegler AG entwickelt moderne Therapien und Geräte für die Krebsbehandlung
Berlin - Im Bereich der kleinen, radioaktiven Strahlenquellen für die Krebsbehandlung kann dem Berliner Unternehmen Eckert & Ziegler niemand etwas vormachen. "Hier liegt unser besonderes Know-how", betont Vorstandsvorsitzender Andreas Eckert. Das Unternehmen versteht sich als "Krebs- und Herzheilspezialist", beschränkt sich aber längst nicht nur auf altbewährte Feld. "Wir kommen zwar aus dem Bereich der Strahlentherapie, aber wir bewegen uns derzeit stark in Richtung Medizinroboter und molekulare Therapien", erklärt Eckert. So sind sie in den USA Marktführer für die Produktion spezieller radioaktiver Seeds, die zum Beispiel Patienten mit Prostatakrebs implantiert werden. "Die Implantate sind so klein, dass sie nicht stören und im Körper verbleiben können, wenn die therapeutische Strahlung bereits abgeklungen ist", so Eckert. Der Vorteil dieser Therapie sei, dass sie im Vergleich zu einer operativen Entfernung wesentlich weniger Nebenwirkungen aufweise und zudem ambulant durchgeführt werden könne. Das spare auch enorme Kosten. Neben dieser Krebsform widmen sich die Forscher des Berliner Unternehmens, das seit Mai 1999 am Neuen Markt notiert ist, auch der Behandlung von Augen- sowie Leber- und Darmtumoren.
Bei Eckert & Ziegler wird gleichzeitig auf technische Innovationen gesetzt. Die im vergangenen Sommer gegründete Tochterfirma Jojumarie befasst sich mit der Entwicklung von intelligenten Instrumenten. "Medizinroboter werden in Zukunft immer wichtiger", ist sich Eckert sicher. Er setzt darauf, dass die Medizin durch präzise Positionssysteme revolutioniert werde, die während der Operation eine präzise Navigation ermöglichen: "Wenn ich mit winzigen radioaktiven Krümeln heilen möchte, dann muss ich sie auch ganz gezielt platzieren."
Einen für die Firma recht neuen Ansatz verfolgen im Moment etwa 20 der insgesamt 200 Mitarbeiter. Sie arbeiten an molekularbiologischen Ansätzen der Krebsbehandlung und haben einen viel versprechenden Tumorimpfstoff entwickelt. "Die ersten klinischen Tests, die in Dänemark und den USA laufen, sehen sehr gut aus", so Andreas Eckert, der das Medizintechnik-Unternehmen vor acht Jahren zusammen mit zwei Partnern gründete. Studien an einer Berliner Klinik sollen demnächst folgen.
Sonja Kastilan
Neue Medizinroboter für präzise Operationen
Die Eckert & Ziegler AG entwickelt moderne Therapien und Geräte für die Krebsbehandlung
Berlin - Im Bereich der kleinen, radioaktiven Strahlenquellen für die Krebsbehandlung kann dem Berliner Unternehmen Eckert & Ziegler niemand etwas vormachen. "Hier liegt unser besonderes Know-how", betont Vorstandsvorsitzender Andreas Eckert. Das Unternehmen versteht sich als "Krebs- und Herzheilspezialist", beschränkt sich aber längst nicht nur auf altbewährte Feld. "Wir kommen zwar aus dem Bereich der Strahlentherapie, aber wir bewegen uns derzeit stark in Richtung Medizinroboter und molekulare Therapien", erklärt Eckert. So sind sie in den USA Marktführer für die Produktion spezieller radioaktiver Seeds, die zum Beispiel Patienten mit Prostatakrebs implantiert werden. "Die Implantate sind so klein, dass sie nicht stören und im Körper verbleiben können, wenn die therapeutische Strahlung bereits abgeklungen ist", so Eckert. Der Vorteil dieser Therapie sei, dass sie im Vergleich zu einer operativen Entfernung wesentlich weniger Nebenwirkungen aufweise und zudem ambulant durchgeführt werden könne. Das spare auch enorme Kosten. Neben dieser Krebsform widmen sich die Forscher des Berliner Unternehmens, das seit Mai 1999 am Neuen Markt notiert ist, auch der Behandlung von Augen- sowie Leber- und Darmtumoren.
Bei Eckert & Ziegler wird gleichzeitig auf technische Innovationen gesetzt. Die im vergangenen Sommer gegründete Tochterfirma Jojumarie befasst sich mit der Entwicklung von intelligenten Instrumenten. "Medizinroboter werden in Zukunft immer wichtiger", ist sich Eckert sicher. Er setzt darauf, dass die Medizin durch präzise Positionssysteme revolutioniert werde, die während der Operation eine präzise Navigation ermöglichen: "Wenn ich mit winzigen radioaktiven Krümeln heilen möchte, dann muss ich sie auch ganz gezielt platzieren."
Einen für die Firma recht neuen Ansatz verfolgen im Moment etwa 20 der insgesamt 200 Mitarbeiter. Sie arbeiten an molekularbiologischen Ansätzen der Krebsbehandlung und haben einen viel versprechenden Tumorimpfstoff entwickelt. "Die ersten klinischen Tests, die in Dänemark und den USA laufen, sehen sehr gut aus", so Andreas Eckert, der das Medizintechnik-Unternehmen vor acht Jahren zusammen mit zwei Partnern gründete. Studien an einer Berliner Klinik sollen demnächst folgen.
Sonja Kastilan
Ich sage nur POTENZIAL!
Berliner Zeitung, 16.10.2000
Den Krebs mit Robotern bekämpfen
Berliner Medizintechniker beliefern Pariser Krankenhaus
Berlin, 15. Oktober. Das Berliner Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler hat seinen ersten medizinischen Deckenroboter zur Behandlung von Gehirntumoren ausgeliefert. Das Gerät wurde in einem Pariser Krankenhaus installiert und wird voraussichtlich noch im November in Betrieb genommen. "Mit dem Verkauf haben wir praktisch den Lackmus-Test in dieser Sparte bestanden", sagte der Vorstandschef des Unternehmens, Andreas Eckert der "Berliner Zeitung".
Bei dem rund 1,5 Millionen Mark teuren Roboter handele es sich um ein Produkt aus der SurgiScope-Produktfamilie, die Eckert & Ziegler im September von der amerikanischen Medtronic Surgical Navigation Technologies erworben hatte. "Wir haben diese Sparte mit dem Roboter-Labor der Berliner Charité in unsere gemeinsame Tochter Jojumarie eingebracht und den Roboter erfolgreich weiterentwickelt". Eckert: "Unsere Kunden sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und signalisierten Interesse am Kauf weiterer Geräte". Der Vorstandschef hofft, bereits in diesem Jahr noch weitere Roboter zu verkaufen, will aber spätestens im Jahr 2001 stark in das Geschäft mit Medizinrobotern einsteigen. "Dadurch wird sich auch die Zahl der Mitarbeiter bei Jojumarie um gut 30 erhöhen", sagte Eckert.
Weitere Premiere im November
Die Jojumarie Intelligente Instrumente GmbH sei innerhalb kurzer Zeit "zu einem weltweit führenden Entwickler intelligenter navigierter Medizingeräte aufgestiegen". Mit den Gründern des Roboter-Labors der Charité, Tim Lueth und Jürgen Bier, werde bereits an einer weiteren selbstentwickelten Roboterplattform zur Behandlung von Prostata-Krebs geforscht. "Wir werden den neuen Roboter im November vorstellen", sagte Eckert. Dabei handele es sich um eine Positioniereinrichtung, die beispielsweise kleinste radioaktive Substanzen in einem Tumor platzieren kann, um ihn zu bekämpfen.
Das vor wenigen Jahren von drei Leuten gegründete Unternehmen Eckert & Ziegler zählt heute 200 Mitarbeiter. Im Vorjahr hatte der Medizintechnikhersteller seinen Umsatz gegenüber 1998 vervierfachen können. "In diesem Jahr rechnen wir mit einer Verdoppelung des Umsatzes auf 20 Millionen Euro (39 Millionen Mark), 2001 wollen wir 35 Millionen Euro umsetzen", sagte Eckert. Das Ergebnis nach Steuern soll Ende 2000 bei rund zwei Millionen Euro liegen. Eckert & Ziegler will sich auch künftig auf innovative Lösungen für die Bekämpfung von Tumoren spezialisieren. Dabei konzentriert sich das Unternehmen inzwischen auf drei Standbeine: Die chirurgische Behandlung mit Hilfe von Robotern, die Behandlung mit Strahlenquellen und die Molekularbiologie, in der Eckert eine große Zukunft sieht: "Die neuen Technologien eröffnen gerade für die Medizin ungeahnte Möglichkeiten." Ein weiterer Vorteil: Eckert & Ziegler haben ihren Sitz im Forschungscampus Berlin-Buch, einem anerkannten Zentrum der Biotechnologie. Eckert: "Hier sitzen die Biologen praktisch auf den Bäumen."
Weltweit mit Sonden vorn
In der Molekularbiologie will das Unternehmen in den kommenden Jahren dorthin, wo es bei der Herstellung von schwach radioaktiven Komponenten bereits steht: an die Weltspitze. Mit dem Verkauf kleinster radioaktiver Sonden macht Eckert & Ziegler heute ein Drittel seines gesamten Umsatzes. So genannte Seeds (Samen) in Form eines hohlen Reiskorns werden in einen Tumor eingestrahlt und zerstören ihn. Eckert: "Die Nachfrage nach diesen Sonden ist weltweit sehr hoch, weil wir mit unserem Know-how und der Herstellung international führend sind." Die Umsätze, schätzt Eckert werden deshalb in dieser Sparte in den kommenden Jahren weiter steigen.
Peter Kirnich
Berliner Zeitung, 16.10.2000
Den Krebs mit Robotern bekämpfen
Berliner Medizintechniker beliefern Pariser Krankenhaus
Berlin, 15. Oktober. Das Berliner Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler hat seinen ersten medizinischen Deckenroboter zur Behandlung von Gehirntumoren ausgeliefert. Das Gerät wurde in einem Pariser Krankenhaus installiert und wird voraussichtlich noch im November in Betrieb genommen. "Mit dem Verkauf haben wir praktisch den Lackmus-Test in dieser Sparte bestanden", sagte der Vorstandschef des Unternehmens, Andreas Eckert der "Berliner Zeitung".
Bei dem rund 1,5 Millionen Mark teuren Roboter handele es sich um ein Produkt aus der SurgiScope-Produktfamilie, die Eckert & Ziegler im September von der amerikanischen Medtronic Surgical Navigation Technologies erworben hatte. "Wir haben diese Sparte mit dem Roboter-Labor der Berliner Charité in unsere gemeinsame Tochter Jojumarie eingebracht und den Roboter erfolgreich weiterentwickelt". Eckert: "Unsere Kunden sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und signalisierten Interesse am Kauf weiterer Geräte". Der Vorstandschef hofft, bereits in diesem Jahr noch weitere Roboter zu verkaufen, will aber spätestens im Jahr 2001 stark in das Geschäft mit Medizinrobotern einsteigen. "Dadurch wird sich auch die Zahl der Mitarbeiter bei Jojumarie um gut 30 erhöhen", sagte Eckert.
Weitere Premiere im November
Die Jojumarie Intelligente Instrumente GmbH sei innerhalb kurzer Zeit "zu einem weltweit führenden Entwickler intelligenter navigierter Medizingeräte aufgestiegen". Mit den Gründern des Roboter-Labors der Charité, Tim Lueth und Jürgen Bier, werde bereits an einer weiteren selbstentwickelten Roboterplattform zur Behandlung von Prostata-Krebs geforscht. "Wir werden den neuen Roboter im November vorstellen", sagte Eckert. Dabei handele es sich um eine Positioniereinrichtung, die beispielsweise kleinste radioaktive Substanzen in einem Tumor platzieren kann, um ihn zu bekämpfen.
Das vor wenigen Jahren von drei Leuten gegründete Unternehmen Eckert & Ziegler zählt heute 200 Mitarbeiter. Im Vorjahr hatte der Medizintechnikhersteller seinen Umsatz gegenüber 1998 vervierfachen können. "In diesem Jahr rechnen wir mit einer Verdoppelung des Umsatzes auf 20 Millionen Euro (39 Millionen Mark), 2001 wollen wir 35 Millionen Euro umsetzen", sagte Eckert. Das Ergebnis nach Steuern soll Ende 2000 bei rund zwei Millionen Euro liegen. Eckert & Ziegler will sich auch künftig auf innovative Lösungen für die Bekämpfung von Tumoren spezialisieren. Dabei konzentriert sich das Unternehmen inzwischen auf drei Standbeine: Die chirurgische Behandlung mit Hilfe von Robotern, die Behandlung mit Strahlenquellen und die Molekularbiologie, in der Eckert eine große Zukunft sieht: "Die neuen Technologien eröffnen gerade für die Medizin ungeahnte Möglichkeiten." Ein weiterer Vorteil: Eckert & Ziegler haben ihren Sitz im Forschungscampus Berlin-Buch, einem anerkannten Zentrum der Biotechnologie. Eckert: "Hier sitzen die Biologen praktisch auf den Bäumen."
Weltweit mit Sonden vorn
In der Molekularbiologie will das Unternehmen in den kommenden Jahren dorthin, wo es bei der Herstellung von schwach radioaktiven Komponenten bereits steht: an die Weltspitze. Mit dem Verkauf kleinster radioaktiver Sonden macht Eckert & Ziegler heute ein Drittel seines gesamten Umsatzes. So genannte Seeds (Samen) in Form eines hohlen Reiskorns werden in einen Tumor eingestrahlt und zerstören ihn. Eckert: "Die Nachfrage nach diesen Sonden ist weltweit sehr hoch, weil wir mit unserem Know-how und der Herstellung international führend sind." Die Umsätze, schätzt Eckert werden deshalb in dieser Sparte in den kommenden Jahren weiter steigen.
Peter Kirnich
Ich sage nur POTENZIAL!
Berliner Zeitung, 16.10.2000
Den Krebs mit Robotern bekämpfen
Berliner Medizintechniker beliefern Pariser Krankenhaus
Berlin, 15. Oktober. Das Berliner Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler hat seinen ersten medizinischen Deckenroboter zur Behandlung von Gehirntumoren ausgeliefert. Das Gerät wurde in einem Pariser Krankenhaus installiert und wird voraussichtlich noch im November in Betrieb genommen. "Mit dem Verkauf haben wir praktisch den Lackmus-Test in dieser Sparte bestanden", sagte der Vorstandschef des Unternehmens, Andreas Eckert der "Berliner Zeitung".
Bei dem rund 1,5 Millionen Mark teuren Roboter handele es sich um ein Produkt aus der SurgiScope-Produktfamilie, die Eckert & Ziegler im September von der amerikanischen Medtronic Surgical Navigation Technologies erworben hatte. "Wir haben diese Sparte mit dem Roboter-Labor der Berliner Charité in unsere gemeinsame Tochter Jojumarie eingebracht und den Roboter erfolgreich weiterentwickelt". Eckert: "Unsere Kunden sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und signalisierten Interesse am Kauf weiterer Geräte". Der Vorstandschef hofft, bereits in diesem Jahr noch weitere Roboter zu verkaufen, will aber spätestens im Jahr 2001 stark in das Geschäft mit Medizinrobotern einsteigen. "Dadurch wird sich auch die Zahl der Mitarbeiter bei Jojumarie um gut 30 erhöhen", sagte Eckert.
Weitere Premiere im November
Die Jojumarie Intelligente Instrumente GmbH sei innerhalb kurzer Zeit "zu einem weltweit führenden Entwickler intelligenter navigierter Medizingeräte aufgestiegen". Mit den Gründern des Roboter-Labors der Charité, Tim Lueth und Jürgen Bier, werde bereits an einer weiteren selbstentwickelten Roboterplattform zur Behandlung von Prostata-Krebs geforscht. "Wir werden den neuen Roboter im November vorstellen", sagte Eckert. Dabei handele es sich um eine Positioniereinrichtung, die beispielsweise kleinste radioaktive Substanzen in einem Tumor platzieren kann, um ihn zu bekämpfen.
Das vor wenigen Jahren von drei Leuten gegründete Unternehmen Eckert & Ziegler zählt heute 200 Mitarbeiter. Im Vorjahr hatte der Medizintechnikhersteller seinen Umsatz gegenüber 1998 vervierfachen können. "In diesem Jahr rechnen wir mit einer Verdoppelung des Umsatzes auf 20 Millionen Euro (39 Millionen Mark), 2001 wollen wir 35 Millionen Euro umsetzen", sagte Eckert. Das Ergebnis nach Steuern soll Ende 2000 bei rund zwei Millionen Euro liegen. Eckert & Ziegler will sich auch künftig auf innovative Lösungen für die Bekämpfung von Tumoren spezialisieren. Dabei konzentriert sich das Unternehmen inzwischen auf drei Standbeine: Die chirurgische Behandlung mit Hilfe von Robotern, die Behandlung mit Strahlenquellen und die Molekularbiologie, in der Eckert eine große Zukunft sieht: "Die neuen Technologien eröffnen gerade für die Medizin ungeahnte Möglichkeiten." Ein weiterer Vorteil: Eckert & Ziegler haben ihren Sitz im Forschungscampus Berlin-Buch, einem anerkannten Zentrum der Biotechnologie. Eckert: "Hier sitzen die Biologen praktisch auf den Bäumen."
Weltweit mit Sonden vorn
In der Molekularbiologie will das Unternehmen in den kommenden Jahren dorthin, wo es bei der Herstellung von schwach radioaktiven Komponenten bereits steht: an die Weltspitze. Mit dem Verkauf kleinster radioaktiver Sonden macht Eckert & Ziegler heute ein Drittel seines gesamten Umsatzes. So genannte Seeds (Samen) in Form eines hohlen Reiskorns werden in einen Tumor eingestrahlt und zerstören ihn. Eckert: "Die Nachfrage nach diesen Sonden ist weltweit sehr hoch, weil wir mit unserem Know-how und der Herstellung international führend sind." Die Umsätze, schätzt Eckert werden deshalb in dieser Sparte in den kommenden Jahren weiter steigen.
Peter Kirnich
Berliner Zeitung, 16.10.2000
Den Krebs mit Robotern bekämpfen
Berliner Medizintechniker beliefern Pariser Krankenhaus
Berlin, 15. Oktober. Das Berliner Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler hat seinen ersten medizinischen Deckenroboter zur Behandlung von Gehirntumoren ausgeliefert. Das Gerät wurde in einem Pariser Krankenhaus installiert und wird voraussichtlich noch im November in Betrieb genommen. "Mit dem Verkauf haben wir praktisch den Lackmus-Test in dieser Sparte bestanden", sagte der Vorstandschef des Unternehmens, Andreas Eckert der "Berliner Zeitung".
Bei dem rund 1,5 Millionen Mark teuren Roboter handele es sich um ein Produkt aus der SurgiScope-Produktfamilie, die Eckert & Ziegler im September von der amerikanischen Medtronic Surgical Navigation Technologies erworben hatte. "Wir haben diese Sparte mit dem Roboter-Labor der Berliner Charité in unsere gemeinsame Tochter Jojumarie eingebracht und den Roboter erfolgreich weiterentwickelt". Eckert: "Unsere Kunden sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und signalisierten Interesse am Kauf weiterer Geräte". Der Vorstandschef hofft, bereits in diesem Jahr noch weitere Roboter zu verkaufen, will aber spätestens im Jahr 2001 stark in das Geschäft mit Medizinrobotern einsteigen. "Dadurch wird sich auch die Zahl der Mitarbeiter bei Jojumarie um gut 30 erhöhen", sagte Eckert.
Weitere Premiere im November
Die Jojumarie Intelligente Instrumente GmbH sei innerhalb kurzer Zeit "zu einem weltweit führenden Entwickler intelligenter navigierter Medizingeräte aufgestiegen". Mit den Gründern des Roboter-Labors der Charité, Tim Lueth und Jürgen Bier, werde bereits an einer weiteren selbstentwickelten Roboterplattform zur Behandlung von Prostata-Krebs geforscht. "Wir werden den neuen Roboter im November vorstellen", sagte Eckert. Dabei handele es sich um eine Positioniereinrichtung, die beispielsweise kleinste radioaktive Substanzen in einem Tumor platzieren kann, um ihn zu bekämpfen.
Das vor wenigen Jahren von drei Leuten gegründete Unternehmen Eckert & Ziegler zählt heute 200 Mitarbeiter. Im Vorjahr hatte der Medizintechnikhersteller seinen Umsatz gegenüber 1998 vervierfachen können. "In diesem Jahr rechnen wir mit einer Verdoppelung des Umsatzes auf 20 Millionen Euro (39 Millionen Mark), 2001 wollen wir 35 Millionen Euro umsetzen", sagte Eckert. Das Ergebnis nach Steuern soll Ende 2000 bei rund zwei Millionen Euro liegen. Eckert & Ziegler will sich auch künftig auf innovative Lösungen für die Bekämpfung von Tumoren spezialisieren. Dabei konzentriert sich das Unternehmen inzwischen auf drei Standbeine: Die chirurgische Behandlung mit Hilfe von Robotern, die Behandlung mit Strahlenquellen und die Molekularbiologie, in der Eckert eine große Zukunft sieht: "Die neuen Technologien eröffnen gerade für die Medizin ungeahnte Möglichkeiten." Ein weiterer Vorteil: Eckert & Ziegler haben ihren Sitz im Forschungscampus Berlin-Buch, einem anerkannten Zentrum der Biotechnologie. Eckert: "Hier sitzen die Biologen praktisch auf den Bäumen."
Weltweit mit Sonden vorn
In der Molekularbiologie will das Unternehmen in den kommenden Jahren dorthin, wo es bei der Herstellung von schwach radioaktiven Komponenten bereits steht: an die Weltspitze. Mit dem Verkauf kleinster radioaktiver Sonden macht Eckert & Ziegler heute ein Drittel seines gesamten Umsatzes. So genannte Seeds (Samen) in Form eines hohlen Reiskorns werden in einen Tumor eingestrahlt und zerstören ihn. Eckert: "Die Nachfrage nach diesen Sonden ist weltweit sehr hoch, weil wir mit unserem Know-how und der Herstellung international führend sind." Die Umsätze, schätzt Eckert werden deshalb in dieser Sparte in den kommenden Jahren weiter steigen.
Peter Kirnich
Hi Aktienberg,
hast du das gelesen? stand ja in deinem posting.
Einen für die Firma recht neuen Ansatz verfolgen im Moment etwa 20 der insgesamt 200 Mitarbeiter. Sie arbeiten an
molekularbiologischen Ansätzen der Krebsbehandlung und haben einen viel versprechenden Tumorimpfstoff entwickelt. "Die
ersten klinischen Tests, die in Dänemark und den USA laufen, sehen sehr gut aus", so Andreas Eckert
was ist denn davon zu halten ?
kommt da nun was ganz neues auf uns zu? und wie ist denn das potential für den tumorimpfstoff? habe vorher noch nichts davon gehört.
gruß
j.p.
hast du das gelesen? stand ja in deinem posting.
Einen für die Firma recht neuen Ansatz verfolgen im Moment etwa 20 der insgesamt 200 Mitarbeiter. Sie arbeiten an
molekularbiologischen Ansätzen der Krebsbehandlung und haben einen viel versprechenden Tumorimpfstoff entwickelt. "Die
ersten klinischen Tests, die in Dänemark und den USA laufen, sehen sehr gut aus", so Andreas Eckert
was ist denn davon zu halten ?
kommt da nun was ganz neues auf uns zu? und wie ist denn das potential für den tumorimpfstoff? habe vorher noch nichts davon gehört.
gruß
j.p.
sind ja alles super Botschaften, ich frag mich nur langsam wann sich das mal im Kurs niederschlägt?
Wir laufen jetzt mit Ecki seit knapp 8 Monaten abwärts oder seitwärts. Alle kurzfristigen Erholungen werden in windeseile wieder abgegeben.
Gerade die fundamental guten Werte des Neuen Marktes machen bei diesem schlechten Umfeld gute Kursgewinne, weil die verunsicherten Anleger hinein flüchten. Erst recht Medizintechnik und Pharmawerte. Was ist da bloß los?
Wir laufen jetzt mit Ecki seit knapp 8 Monaten abwärts oder seitwärts. Alle kurzfristigen Erholungen werden in windeseile wieder abgegeben.
Gerade die fundamental guten Werte des Neuen Marktes machen bei diesem schlechten Umfeld gute Kursgewinne, weil die verunsicherten Anleger hinein flüchten. Erst recht Medizintechnik und Pharmawerte. Was ist da bloß los?
Hi Leute,
Analyse von Value Research: EZAG kaufen !
kann sie leider nicht hier reinstellen, da es sich um eine .pdf-datei handelt.
gruß
j.p.
Analyse von Value Research: EZAG kaufen !
kann sie leider nicht hier reinstellen, da es sich um eine .pdf-datei handelt.
gruß
j.p.
noch eine analyse...
17.10.2000
Eckert & Ziegler spekulativ
Berliner Börsenbrief
Das Researchteam des Berliner Börsenbriefes empfiehlt die Aktie der Eckert &
Ziegler Strahlen und Medizintechnik AG (WKN 565970) risikobereiten Anlegern
zu „Kaufen“.
Das auf Strahlentechnik und Medizinroboter spezialisiert Unternehmen wolle vor
allem durch Akquisitionen wachsen. Für rund 1 Million Euro wäre die Medtronic
Surgical Navigation übernommen worden und habe aus dieser Firma inzwischen
den ersten medizinischen Deckenroboter für die Behandlung von Gehirntumoren
ausgeliefert.
Mit dem Zukauf des Geschäftsbereichs Strahlenquellen von DuPont wäre vor
allem das USA-Geschäft deutlich ausgebaut worden. Aber auch in anderen
Bereichen sei der Konzern erfolgreich. Ein neues Krebsheilmittel, welches gegen
Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium eingesetzt werden solle, werde ab
dem vierten Quartal von einem großen, international tätigen
Medizintechnikkonzern vertrieben.
Durch die Akquisitionen habe Eckert & Ziegler seinen Umsatz im ersten Halbjahr
auf 9,1 Millionen Euro vervierfachen können. Mit 600.000 Euro wäre zudem die
Gewinnzone erreicht worden. Für das Gesamtjahr werde mit einem Umsatz in
Höhe von 21 Millionen Euro und einem Nettogewinn von 2,2 Millionen Euro
gerechnet.
Diese Ziele seien ambitioniert, aber erreichbar. Hier handele es sich um ein
spekulatives Investment, da das Papier in der Vergleichsgruppe des NM zu den
teuersten Aktien gehöre. Bei einer weiteren Korrektur des Gesamtmarktes dürfte
die Aktie ebenfalls zu den Verlierern gehören. Ein Investment sollte mit einem
Stopkurs bei 55 Euro abgesichert werden, so die Experten.
gruß
j.p.
17.10.2000
Eckert & Ziegler spekulativ
Berliner Börsenbrief
Das Researchteam des Berliner Börsenbriefes empfiehlt die Aktie der Eckert &
Ziegler Strahlen und Medizintechnik AG (WKN 565970) risikobereiten Anlegern
zu „Kaufen“.
Das auf Strahlentechnik und Medizinroboter spezialisiert Unternehmen wolle vor
allem durch Akquisitionen wachsen. Für rund 1 Million Euro wäre die Medtronic
Surgical Navigation übernommen worden und habe aus dieser Firma inzwischen
den ersten medizinischen Deckenroboter für die Behandlung von Gehirntumoren
ausgeliefert.
Mit dem Zukauf des Geschäftsbereichs Strahlenquellen von DuPont wäre vor
allem das USA-Geschäft deutlich ausgebaut worden. Aber auch in anderen
Bereichen sei der Konzern erfolgreich. Ein neues Krebsheilmittel, welches gegen
Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium eingesetzt werden solle, werde ab
dem vierten Quartal von einem großen, international tätigen
Medizintechnikkonzern vertrieben.
Durch die Akquisitionen habe Eckert & Ziegler seinen Umsatz im ersten Halbjahr
auf 9,1 Millionen Euro vervierfachen können. Mit 600.000 Euro wäre zudem die
Gewinnzone erreicht worden. Für das Gesamtjahr werde mit einem Umsatz in
Höhe von 21 Millionen Euro und einem Nettogewinn von 2,2 Millionen Euro
gerechnet.
Diese Ziele seien ambitioniert, aber erreichbar. Hier handele es sich um ein
spekulatives Investment, da das Papier in der Vergleichsgruppe des NM zu den
teuersten Aktien gehöre. Bei einer weiteren Korrektur des Gesamtmarktes dürfte
die Aktie ebenfalls zu den Verlierern gehören. Ein Investment sollte mit einem
Stopkurs bei 55 Euro abgesichert werden, so die Experten.
gruß
j.p.
Aber ich kann sie reinstellen.
Value Research: Eckert & Ziegler "kaufen
Die Aktie des Herstellers von Medizintechnik mit Schwerpunkt im Bereich radioaktiver Strahlenquellen Eckert & Ziegler wird von Value Research zum Kauf empfohlen. Als Begründung sprechen die Analysten von einer guten Positionierung des Unternehmens in einem schwer erschließbaren Markt. Im Vorjahr sei Eckert & Ziegler um 80 Prozent organisch gewachsen. Bedeutender sei allerdings das Wachstum durch die Übernahmen gewesen - vor allem von Isotop Products. Die Gewinnreihe für die Jahre 2000/2001/2002 geben die Analysten mit 0,66/1,25/1,76 Euro an. Verglichen mit dem US-Konkurrenten Novoste sei die Aktie günstig bewertet und würde den Markt "outperformen", meinen die VR-Analysten.
Value Research: Eckert & Ziegler "kaufen
Die Aktie des Herstellers von Medizintechnik mit Schwerpunkt im Bereich radioaktiver Strahlenquellen Eckert & Ziegler wird von Value Research zum Kauf empfohlen. Als Begründung sprechen die Analysten von einer guten Positionierung des Unternehmens in einem schwer erschließbaren Markt. Im Vorjahr sei Eckert & Ziegler um 80 Prozent organisch gewachsen. Bedeutender sei allerdings das Wachstum durch die Übernahmen gewesen - vor allem von Isotop Products. Die Gewinnreihe für die Jahre 2000/2001/2002 geben die Analysten mit 0,66/1,25/1,76 Euro an. Verglichen mit dem US-Konkurrenten Novoste sei die Aktie günstig bewertet und würde den Markt "outperformen", meinen die VR-Analysten.
So wie heute!
Ich habe nochmal nachgekauft, da ich bei den nächsten Zahlen eine Überraschung erwarte. (meine natürlich `ne positive!)
Ich habe nochmal nachgekauft, da ich bei den nächsten Zahlen eine Überraschung erwarte. (meine natürlich `ne positive!)
Wann kommt Ecki endlich mal ins Rollen? Immer diese kleinen Schritte!
wann kommen eigentlich die nächsten Q-Zahlen?
PEPE
PEPE
Kommen am 15.11.00 und sollten sehr positiv überraschen!
Aber sonst, es ist so träääääge.
Aber sonst, es ist so träääääge.
und der dollar tut sein bestes um das ergebnis noch weiter zu steigern war ja erst ein wenig skeptisch aber, schaun wir mal. bin echt auf die zahlen gespannt.
gruß
j.p.
gruß
j.p.
Eckert & Ziegler startet Seedauslieferung in Deutschland
Berlin, 25.10.2000. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG Berlin, ein führender Spezialist für schwach radioaktive
Herz- und Krebsheilmittel, weitet seinen Seedvertrieb auf Deutschland aus. In der Urologischen Klinik der Medizinischen Hochschule
Hannover wurden am Freitag erstmalig die von Eckert & Ziegler für Prostatakarzinombehandlungen hergestellten Jod- 125 Seeds
eingesetzt. Eckert & Ziegler ist der einzige deutsche Hersteller dieser schwach radioaktiven Strahlenquellen.
Bei der Brachytherapie werden schwach radioaktive Strahlenquellen dauerhaft in die Prostata implantiert. “Erste Zahlen über die
Ergebnisse dieser Behandlungsform nach einer Nachbeobachtungszeit von sieben Jahren zeigen, daß Patienten mit lokalisiertem
Prostatakarzinom ebenso effektiv und meistens nebenwirkungsärmer als mit anderen Methoden behandelt wurden”, erklärte der Urologe
Dr. Stefan Machtens in Hannover. “Jüngste Publikationen weisen nach, daß mit den von Eckert & Ziegler hergestellten Seeds
(ProSeed-Methode) im Vergleich zu anderen Methoden, eine wirkungsvollere Dosisverteilung in der Prostata erzielt wird”, so Dr.
Machtens weiter.
Jährlich werden in Europa rund 1.150 Prostatakrebsbehandlungen mit dieser Brachytherapie durchgeführt. In den USA waren es 1999
bereits rund 40.000 Implantatoperationen. Eckert & Ziegler ist davon überzeugt, daß dieses Verfahren in Zukunft auch in Europa einen
festen Platz in der Therapie des Prostatakarzinoms haben wird.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Karolin Riehle
Investor Relations
Eckert & Ziegler AG
Robert-Rössle-Str. 10
13125 Berlin
Tel.: (030) 94 10 84-138
Fax: (030) 94 10 84-112
http://www.ezag.de
jetzt kann es auch in deutschland losgehen.
gruß
j.p.
Berlin, 25.10.2000. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG Berlin, ein führender Spezialist für schwach radioaktive
Herz- und Krebsheilmittel, weitet seinen Seedvertrieb auf Deutschland aus. In der Urologischen Klinik der Medizinischen Hochschule
Hannover wurden am Freitag erstmalig die von Eckert & Ziegler für Prostatakarzinombehandlungen hergestellten Jod- 125 Seeds
eingesetzt. Eckert & Ziegler ist der einzige deutsche Hersteller dieser schwach radioaktiven Strahlenquellen.
Bei der Brachytherapie werden schwach radioaktive Strahlenquellen dauerhaft in die Prostata implantiert. “Erste Zahlen über die
Ergebnisse dieser Behandlungsform nach einer Nachbeobachtungszeit von sieben Jahren zeigen, daß Patienten mit lokalisiertem
Prostatakarzinom ebenso effektiv und meistens nebenwirkungsärmer als mit anderen Methoden behandelt wurden”, erklärte der Urologe
Dr. Stefan Machtens in Hannover. “Jüngste Publikationen weisen nach, daß mit den von Eckert & Ziegler hergestellten Seeds
(ProSeed-Methode) im Vergleich zu anderen Methoden, eine wirkungsvollere Dosisverteilung in der Prostata erzielt wird”, so Dr.
Machtens weiter.
Jährlich werden in Europa rund 1.150 Prostatakrebsbehandlungen mit dieser Brachytherapie durchgeführt. In den USA waren es 1999
bereits rund 40.000 Implantatoperationen. Eckert & Ziegler ist davon überzeugt, daß dieses Verfahren in Zukunft auch in Europa einen
festen Platz in der Therapie des Prostatakarzinoms haben wird.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Karolin Riehle
Investor Relations
Eckert & Ziegler AG
Robert-Rössle-Str. 10
13125 Berlin
Tel.: (030) 94 10 84-138
Fax: (030) 94 10 84-112
http://www.ezag.de
jetzt kann es auch in deutschland losgehen.
gruß
j.p.
Ich frage mich, warum man da keine IR Mail bekommt. Die Ecki IR ist unter aller Sau! Ebenso erfährt man beiläufig, daß ein neues Mittel gegen Krebs im Test und eines ab November ausgeliefert wird. Wenn man bei Ecki weiterhin derart wichtige Sachen unverpackt in die Welt schmeißt, statt genau durch solche Meldungen das Interesse von Investoren zu wecken, dann werde ich bald mein Geld in eine 0815 AG stecken. Wissen die überhaupt, daß sie eine AG mit Anteilseignern sind? Uaaaa...solche Flaschen!
Ecki ist eines der besten Unternehmen am NM, viele verstehen das Wirkungsfeld und somit das enorme Potential díeser Firma nicht, bei dieser IR (made by dichter Wald) wird es auch nicht besser werden! Was sagt Ihr? Heul...
Ecki ist eines der besten Unternehmen am NM, viele verstehen das Wirkungsfeld und somit das enorme Potential díeser Firma nicht, bei dieser IR (made by dichter Wald) wird es auch nicht besser werden! Was sagt Ihr? Heul...
Heute haben wir ja richtig viel Volumen im Xetra 2564 z.Z bei 64 EUR:lick!
@alle
Ecki soll angeblich einen neuen Deal in Berlin Buch gemacht haben.
Hat mir gestern ein Freund gesagt. Damit sollte ja die neue Struktur weiter ausgebaut werden.
@ Aktienberg
Die IR finde ich auch sehr zu verbessern. Ich warte nur auf den Moment, wenn alle auf den fahrenden Zug aufspringen - und der wird kommen!Charttechnisch kam Ecki immer im Ruck nach oben, also wenn Ecki anspringt, dann extrem. Liegt wahrscheinlich am geringen Volumen
Ecki soll angeblich einen neuen Deal in Berlin Buch gemacht haben.
Hat mir gestern ein Freund gesagt. Damit sollte ja die neue Struktur weiter ausgebaut werden.
@ Aktienberg
Die IR finde ich auch sehr zu verbessern. Ich warte nur auf den Moment, wenn alle auf den fahrenden Zug aufspringen - und der wird kommen!Charttechnisch kam Ecki immer im Ruck nach oben, also wenn Ecki anspringt, dann extrem. Liegt wahrscheinlich am geringen Volumen
Hi Aktienberg,
dreimal darfst du raten woher ich gestern diese nachricht bekommen habe. aus einer mail von der ir-abteilung der ezag.
schreib der nette karolin riehle doch auch mal eine mail und schon wirst du auf dem verteiler erscheinen.
"Karolin Riehle" <karolin.riehle@ezag.de>
gruß
jp
dreimal darfst du raten woher ich gestern diese nachricht bekommen habe. aus einer mail von der ir-abteilung der ezag.
schreib der nette karolin riehle doch auch mal eine mail und schon wirst du auf dem verteiler erscheinen.
"Karolin Riehle" <karolin.riehle@ezag.de>
gruß
jp
Hey, ich dachte schon Ihr seit alle in `ner Ecke - heulen!
Also ich bin in der Verteilerliste. Nur habe ich keine Mail bekommen!
Aber jetzt mal ehrlich, der Kursverlauf ist doch echt zum heulen. Gut, wenn alles runter geht, dann steht Ecki - wenn aber alles steigt, dann geht bei Ecki nicht viel. Zum Mäuse melken! Und das bei einer so guten AG -
Also ich bin in der Verteilerliste. Nur habe ich keine Mail bekommen!
Aber jetzt mal ehrlich, der Kursverlauf ist doch echt zum heulen. Gut, wenn alles runter geht, dann steht Ecki - wenn aber alles steigt, dann geht bei Ecki nicht viel. Zum Mäuse melken! Und das bei einer so guten AG -
Kaufempfehlung!!!
27.10.2000
Eckert & Ziegler kaufen
Bankgesellschaft Berlin
Eckert & Ziegler (WKN 565970) habe, so die Analysten der Bankgesellschaft Berlin, zum Halbjahr die folgenden Eckzahlen veröffentlicht: Umsatz von Euro 9,1 Mio. (nach 4,1 Mio. im entsprechenden Vorjahreszeitraum), Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von Euro 1,2 Mio. (nach 0,4 Mio.) und Jahresüberschuss von Euro 0,56 Mio. (nach -0,22 Mio.).
Ausserdem erwarte man jetzt für das Gesamtjahr einen Umsatz von rund Euro 20 Mio. (bisher: Euro 18 Mio.) und ein Jahresüberschuss von etwa Euro 2,1 Mio. (bisher: Euro 2,4 Mio.).
Die zum Halbjahr veröffentlichten Zahlen entsprächen den Erwartungen. Die angehobenen Prognosen stünden im Zusammenhang mit der Übernahme des Strahlenquellengeschäftes von DuPont zum 5. Juni 2000. In den kommenden Jahren rechne Eckert & Ziegler damit, dass dieser Geschäftsbereich rund $ 7 Mio. zum Umsatz und etwa $ 2 Mio. zum Ergebnis beitragen werde, was einer Umsatzrendite vor Steuern der neuen Einheit von etwa 29% entspräche.
Dieses bestätige die Annahme, dass die von DuPont übernommene Geschäftseinheit eine hohe Rentabilität aufweise. In diesem Jahr werde aufgrund von Produktionsausfällen im Zuge des Anlageüberganges und nicht aktivierungsfähigen Kaufpreisbestandteilen in Höhe von Euro 0,4 Mio. mit einer Ergebnisbelastung gerechnet.
Aufgrund der überzeugenden Strategie bekräftigten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin ihre Kaufempfehlung.
27.10.2000
Eckert & Ziegler kaufen
Bankgesellschaft Berlin
Eckert & Ziegler (WKN 565970) habe, so die Analysten der Bankgesellschaft Berlin, zum Halbjahr die folgenden Eckzahlen veröffentlicht: Umsatz von Euro 9,1 Mio. (nach 4,1 Mio. im entsprechenden Vorjahreszeitraum), Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von Euro 1,2 Mio. (nach 0,4 Mio.) und Jahresüberschuss von Euro 0,56 Mio. (nach -0,22 Mio.).
Ausserdem erwarte man jetzt für das Gesamtjahr einen Umsatz von rund Euro 20 Mio. (bisher: Euro 18 Mio.) und ein Jahresüberschuss von etwa Euro 2,1 Mio. (bisher: Euro 2,4 Mio.).
Die zum Halbjahr veröffentlichten Zahlen entsprächen den Erwartungen. Die angehobenen Prognosen stünden im Zusammenhang mit der Übernahme des Strahlenquellengeschäftes von DuPont zum 5. Juni 2000. In den kommenden Jahren rechne Eckert & Ziegler damit, dass dieser Geschäftsbereich rund $ 7 Mio. zum Umsatz und etwa $ 2 Mio. zum Ergebnis beitragen werde, was einer Umsatzrendite vor Steuern der neuen Einheit von etwa 29% entspräche.
Dieses bestätige die Annahme, dass die von DuPont übernommene Geschäftseinheit eine hohe Rentabilität aufweise. In diesem Jahr werde aufgrund von Produktionsausfällen im Zuge des Anlageüberganges und nicht aktivierungsfähigen Kaufpreisbestandteilen in Höhe von Euro 0,4 Mio. mit einer Ergebnisbelastung gerechnet.
Aufgrund der überzeugenden Strategie bekräftigten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin ihre Kaufempfehlung.
Hi Leute,
ganz schön hohe umsätze so früh am morgen. und dazu fallen auch noch die kurse sehr stark. gibt es irgendetwas besonderes, oder steigt da nur ein fond aus ?
gruß
j.p.
ganz schön hohe umsätze so früh am morgen. und dazu fallen auch noch die kurse sehr stark. gibt es irgendetwas besonderes, oder steigt da nur ein fond aus ?
gruß
j.p.
Sch.....!
Ich war mir eigentlich sicher, auf Grund des Chartbildes und der Volumen Indikatoren, daß es jetzt bald einen Kurssprung gibt. Allerdings in die andere Richtung. Ecki muttiert zum Äcki
Hoffen wir mal auf einen Ausrutscher ohne Grund, der Kurs geht ja schon wieder nach oben!!!
Ich war mir eigentlich sicher, auf Grund des Chartbildes und der Volumen Indikatoren, daß es jetzt bald einen Kurssprung gibt. Allerdings in die andere Richtung. Ecki muttiert zum Äcki
Hoffen wir mal auf einen Ausrutscher ohne Grund, der Kurs geht ja schon wieder nach oben!!!
Da fällt mir doch was auf!
Der Kursverfall heute, das sind absolut sicher gerissene SL gewesen. Bis wir im Xetra die 60 EUR unterboten haben, waren die Umsätze nämlich noch gering. Dann der Rutsch und auch das schnelle wieder Aufsammeln! Heute sollte mal wieder das geringe Volumen ausgespielt werden! Man darf halt bei gering volumigen Aktien keine Sl setzen.
Der Kursverfall heute, das sind absolut sicher gerissene SL gewesen. Bis wir im Xetra die 60 EUR unterboten haben, waren die Umsätze nämlich noch gering. Dann der Rutsch und auch das schnelle wieder Aufsammeln! Heute sollte mal wieder das geringe Volumen ausgespielt werden! Man darf halt bei gering volumigen Aktien keine Sl setzen.
Eine Antwort von Ecki, ich habe mich vor paar Tagen über die IR beklagt. Ich denke, man muß dem potentiellen Aktionär das Unternehmensfeld besser verdeutlichen. Also ein IR-Chat klingt schon mal gut!
Wir freuen uns über jede Anregung zur Optimierung unserer IR-
Arbeit. Um Ihnen und anderen Aktionären die Möglichkeit zu
geben, das Geschäftsfeld der Eckert & Ziegler AG besser zu
verstehen, werden wir demnächst einen IR-Chat veranstalten. Dabei
wird Herr Dr. Eckert als Vorstandsvorsitzender gerne Ihre Fragen
beantworten. Wir werden diesen IR-Chat rechtzeitig ankündigen.
Bei dem neuen Krebsmittel, das im 4. Quartal ausgeliefert wird,
handelt es sich um Palladiumseeds.
Diese Seeds werden ebenso wie die von uns hergestellten Jodseeds
zur Brachytherapie von Prostatakarzinomen eingesetzt.
Eckert & Ziegler hat dazu am 29.8.2000 eine ad-hoc Meldung veröffentlicht.
Als börsennotiertes Unternehmen ist Eckert & Ziegler bestrebt
zeitnah über kursbeeinflussende Ereignisse zu berichten.
Als Inkubator, junger innovativer Unternehmen (Medizinrobotik,
Biotechnologie) möchten wir diesen Firmen jedoch die nötige Zeit
geben um zu gegebenem Anlaß über sichere Ergebnisse berichten
zu können. Die Erwähnung von Tests eines Tumorimpfstoffs (Die
Welt, 7.10.) ist in diesem Kontext zu sehen.
Dafür bitten wir um Ihr Verständnis.
Langsam glaube ich, ich bin (fast) der einzige Eckitionär!
Wir freuen uns über jede Anregung zur Optimierung unserer IR-
Arbeit. Um Ihnen und anderen Aktionären die Möglichkeit zu
geben, das Geschäftsfeld der Eckert & Ziegler AG besser zu
verstehen, werden wir demnächst einen IR-Chat veranstalten. Dabei
wird Herr Dr. Eckert als Vorstandsvorsitzender gerne Ihre Fragen
beantworten. Wir werden diesen IR-Chat rechtzeitig ankündigen.
Bei dem neuen Krebsmittel, das im 4. Quartal ausgeliefert wird,
handelt es sich um Palladiumseeds.
Diese Seeds werden ebenso wie die von uns hergestellten Jodseeds
zur Brachytherapie von Prostatakarzinomen eingesetzt.
Eckert & Ziegler hat dazu am 29.8.2000 eine ad-hoc Meldung veröffentlicht.
Als börsennotiertes Unternehmen ist Eckert & Ziegler bestrebt
zeitnah über kursbeeinflussende Ereignisse zu berichten.
Als Inkubator, junger innovativer Unternehmen (Medizinrobotik,
Biotechnologie) möchten wir diesen Firmen jedoch die nötige Zeit
geben um zu gegebenem Anlaß über sichere Ergebnisse berichten
zu können. Die Erwähnung von Tests eines Tumorimpfstoffs (Die
Welt, 7.10.) ist in diesem Kontext zu sehen.
Dafür bitten wir um Ihr Verständnis.
Langsam glaube ich, ich bin (fast) der einzige Eckitionär!
nenene, aktienberg
der letzte bist du noch nicht ,
aber heute wird es doch einige "neue" gegeben haben.
die großen umsätze lassen mich freundlich gestimmt sein auch wenn es heute nur bergab ging.
gruß
j.p.
der letzte bist du noch nicht ,
aber heute wird es doch einige "neue" gegeben haben.
die großen umsätze lassen mich freundlich gestimmt sein auch wenn es heute nur bergab ging.
gruß
j.p.
@ Hi Aktienberg,
der letzte bist du wahrlich nicht, meiner einer ist auch noch drin. Wenn auch nicht ganz so gut gestimmt!
Doch ich möchte dir einmal danken, das du diesen Thread aufrecht
hältst und uns immer wieder mit den neuesten Info`s versorgst.
viele Grüße aus dem Sauerland
PEPE
der letzte bist du wahrlich nicht, meiner einer ist auch noch drin. Wenn auch nicht ganz so gut gestimmt!
Doch ich möchte dir einmal danken, das du diesen Thread aufrecht
hältst und uns immer wieder mit den neuesten Info`s versorgst.
viele Grüße aus dem Sauerland
PEPE
Danke!
Wie tief kann es denn noch gehen?
Alles nur wegen der Ergebniserwartung?
Alles nur wegen der Ergebniserwartung?
Wie - Ergebniserwartung?
Allenfalls bei 50 EUR sollte ein größerer Wiederstand halten, allerdings sollte es nicht so tief gehen. Den Kursrutsch kann ich mir nur mit gefallenen SL und Anschlußverkäufen erklären. Andere Gründe gibt es nicht oder es weiß jemand mehr als erlaubt!?
Äcki.......
Allenfalls bei 50 EUR sollte ein größerer Wiederstand halten, allerdings sollte es nicht so tief gehen. Den Kursrutsch kann ich mir nur mit gefallenen SL und Anschlußverkäufen erklären. Andere Gründe gibt es nicht oder es weiß jemand mehr als erlaubt!?
Äcki.......
@ Aktienberg
Sehe ich auch eher als einen Ausrutscher. Die Zahlen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit top. Es wurde ja angekündigt, daß die meisten Provisionen und neu generierte Umsätze im 3 Q einfließen. Mit den Zahlen in zwei Wochen wird man Ecki wieder ins rechte Licht rücken. Wir werden schneller steigen als wir denken.
Sehe ich auch eher als einen Ausrutscher. Die Zahlen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit top. Es wurde ja angekündigt, daß die meisten Provisionen und neu generierte Umsätze im 3 Q einfließen. Mit den Zahlen in zwei Wochen wird man Ecki wieder ins rechte Licht rücken. Wir werden schneller steigen als wir denken.
ich steige mit (hoffentlich) wer ein sl setzt leidet weniger wird aber vielleicht doch früher rausgeworfen als er erwartet. aus der letzten mail von ezag geht eigentlich nichts negatives hervor.
gruß
j.p.
gruß
j.p.
Hi Leute,
bin echt gespannt auf die Q-Zahlen. Der rapide Kursverfall läßt darauf schließen, das die nicht gut ausfallen. Einige "sehr intelligente" Anleger scheinen das schon zu wissen.
Sollte diese Vermutung sich als falsch erweisen. So würde die Aktie in kürze Richtung Norden drehen.
wahrlich spannend dies mal
PEPE
bin echt gespannt auf die Q-Zahlen. Der rapide Kursverfall läßt darauf schließen, das die nicht gut ausfallen. Einige "sehr intelligente" Anleger scheinen das schon zu wissen.
Sollte diese Vermutung sich als falsch erweisen. So würde die Aktie in kürze Richtung Norden drehen.
wahrlich spannend dies mal
PEPE
Wer hat denn gerade wieder ein großes Paket in Frankfurt verkauft? Ist wahrscheinlich die Ärztebank. Ich habe was gehört, daß sich viele Ärzte nach der Gesundheitsreform keine trocken Brote mehr leisten können Oder ein Fond, weil sich eine Äcki immer noch relativ gut hält - um dann in irgent einen IT Wert zu springen. Ansonsten glaube ich an keine gravierenden Gründe für den Fall, ich denke spätestens bei 50 EUR ist ein Boden. Dann werde ich wieder nachkaufen. Kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einem Prof. med. , welcher im Krebsbereich agiert. Der kannte auch Äcki und war vom Ansatz der Seeds überzeugt. Allerdings hat er sie selbst noch nicht gesehen. Zum Thema Mediroboter hat er eine grasse Vision. Er ist davon überzeugt, daß wir bald zum größten Teil über Roboter und Internet operieren. Schon aus Kostengründen wird dieser Weg forciert. Ich denke mit Äcki werden wir auf langer Sicht viel Geld verdienen. Die Karten liegen gut, Äcki ist Weltmarktführer, im Know-how weit voraus. Vom Management werden neue Geschäftsfelder erschlossen, welche in den kommenden Jahren Gewinne bringen werden. Äcki steht in Berlin Buch - absoluter Garant für Erfolg versprechende Kooperationen! Äcki hat ein fantastisches Management, welches von Papas und Co immer wieder gelobt wird. Nur weil jetzt paar Papnasen den Chart sehen und die Flucht ergreifen werde ich meine ÄÄÄcki nicht wegwerfen - außerdem ist das KGV schon wieder günstig. Ist mir alles egal, ich werde nachkaufen - es gibt keine Gründe für die Abschläge! Wir werden bald neue Höhen sehen!
Ich habe mal ein wenig recherchiert und dabei etwas interessantes gefunden. Wie wir wissen, ist auf dem US Markt Novoste mit Äcki am ehesten vergleichbar. Der Chart hat aber auch viel zusammen, woraus der Verdacht nahe liegt, daß ein Fond in beide Werte investiert und jetzt verkauft - oder einige Anleger(Fonds) in Deutschland den Verlauf als Vorbild nehmen. Obgleich Novoste noch am 18.10.00 einen positiven Teilbericht der Praxistests zur Behandlung mit Beta-Strahlen veröffentlicht hat. Novoste ist zudem mit dem DREIFACHEN, gegenüber Äcki an der Börse bewertet. Äcki hat schon die Zulassung auf seine Produkte und schreibt schwarze Zahlen! Ich richte mich nach Frickel: " Klar, die Themen sind kompliziert. Aber - je komplizierter das Thema, desto größer die Chance eine echt Perle zu entdecken. Ein typisches Beispiel dafür ist Eckert & Ziegler....."
Papas: " Wer Novoste kennt und weiß, was im US Markt los ist, kauft von Eckert & Ziegler so viele Aktien, wie er kriegen kann."
Und Novoste hat gestern 10% zugelegt, heute ebenfalls! Mal sehen ob jetzt auch was bei Äcki passiert
Papas: " Wer Novoste kennt und weiß, was im US Markt los ist, kauft von Eckert & Ziegler so viele Aktien, wie er kriegen kann."
Und Novoste hat gestern 10% zugelegt, heute ebenfalls! Mal sehen ob jetzt auch was bei Äcki passiert
Was hat Novostii mit der Ecki zu tun, ausser dass die von Ecki Ministrahler beziehen wollten. Seitdem Radiance mit Ecki gemeinsame Sache bei den "Herzpumpen" macht(meine Balonkatheder), ist der Ofen mit Novoste aus.
Deswegen Radiance kaufen! -und natürlich Ecki´s, hat sich ja einiges getan.
Dr Ecki ist am 17.11. wie angekündigt im Wallstreet-Chat. Gut so!
Wir brauchen neue Käufer, denn bestimmt wissen nicht mal 1 % der NM-Anleger wer oder was Ecki ist. Dagegen würden wahrscheinlich einige mehr ihre Kohle noch in der Zock-Gurke Gigabell anlegen.
Es gibt sie aber, die Anleger die gute Werte für ihre meinetwegen Altersvorsorge suchen-und die haben in Ecki langfristig eine gute Wahl.
Deswegen Radiance kaufen! -und natürlich Ecki´s, hat sich ja einiges getan.
Dr Ecki ist am 17.11. wie angekündigt im Wallstreet-Chat. Gut so!
Wir brauchen neue Käufer, denn bestimmt wissen nicht mal 1 % der NM-Anleger wer oder was Ecki ist. Dagegen würden wahrscheinlich einige mehr ihre Kohle noch in der Zock-Gurke Gigabell anlegen.
Es gibt sie aber, die Anleger die gute Werte für ihre meinetwegen Altersvorsorge suchen-und die haben in Ecki langfristig eine gute Wahl.
wasndas? Ecki mit Luftsprung!
New´s oder einfach nur Zittrige die sich mit der Charttechnik verspekuliert haben?
-is doch strong buy wenn letztes Tief von unten nach oben durchschritten wird- nun dann volle Pulle rein ihr Zittrigen!
New´s oder einfach nur Zittrige die sich mit der Charttechnik verspekuliert haben?
-is doch strong buy wenn letztes Tief von unten nach oben durchschritten wird- nun dann volle Pulle rein ihr Zittrigen!
hier die antwort.
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik
WKN 565 970
Ad-hoc Mitteilung nach §15 WPG
FDA-Zulassung für kardiovaskuläre Brachytherapie der
Eckert & Ziegler AG
Berlin, 7.11.2000.Die Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG, ein Spezialist für radioaktive
Strahlenquellen, hat einen wichtigen Meilenstein für
ihren Geschäftsbereich Herzheilmittel erreicht. Gleich
zwei Kunden des Unternehmens, nämlich die amerikanische
Novoste Corporation (Atlanta), und die Johnson & Johnson
Tochter Cordis Inc. (Florida), erhielten in den
vergangenen Tagen von der amerikanischen
Bundesgesundheitsbehörde FDA die Marktzulassung für
Geräte zur Verhinderung von Arterienverengungen. In
beiden Geräten werden als Schlüsselkomponenten schwach
radioaktive Strahlenquellen eingesetzt, die von der
Eckert & Ziegler AG entwickelt und produziert wurden.
Die neue Heilmethode ist erst seit wenigen Jahren
bekannt.
Die Entscheidung der FDA bestätigt die Ergebnisse von
zahlreichen klinischen Prüfungen, in denen die
gefürchtete Wiederverengung von Arterien nach einer
Ballondilatation durch die Bestrahlung mit radioaktiven
Minisonden schonend und effektiv verhindert werden
konnte. Für Hunderttausende von Patienten eröffnet sich
damit die Möglichkeit auf eine nachhaltige Behandlung
ihres Herzleidens. In Europa war das Verfahren bereits
vor einigen Monaten genehmigt worden, der amerikanische
Markt gilt allerdings aufgrund seiner Größe und
Offenheit für medizinische Innovationen als der
eigentliche Schlüsselmarkt. Branchenkenner rechnen
aufgrund der guten klinischen Ergebnisse damit, dass der
Bereich der kardiovaskulären Brachytherpie in den
nächsten Jahren auf ein Volumen von bis zu 1,5 Mrd. US$
anwächst. Die Eckert & Ziegler AG ist in diesem Bereich
der weltweit führende Anbieter von miniaturisierten,
schwach-radioaktiven Komponenten.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Dr. Andreas Eckert
Vorstandsvorsitzender
Eckert & Ziegler AG
Robert-Rössle Str. 10
13125 Berlin
Tel.: (+49 30) 94 10 84 0
Fax: (+49 30) 94 10 84 112
FDA Approves Cardio-vascular Brachytherapy of Eckert &
Ziegler AG
Berlin, 7 November 2000. Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG, a specialist for radioactive sealed
sources, has reached an important milestone for its
cardio-vascular business division. In the past few days
two of the corporation`s customers, the American Novoste
Corporation (Atlanta) and the Johnson & Johnson
subsidiary Cordis Inc. (Florida), have received approval
from the American Food and Drug Administration (FDA) to
market devices for the prevention of arterial
constriction. The key components of both devices are
low-radiation sources developed and produced by Eckert &
Ziegler AG. This new therapy has only been known for
just a few years.
The FDA`s decision confirms the results of numerous
clinical tests in which the feared reconstriction of
arteries following angioplasty can be easily and
effectively avoided through radiation treatment using a
miniature probe. This opens up the opportunity for
lasting treatment of heart problems for hundreds of
thousands of patients. This procedure was approved in
Europe a few months ago. Still, the American market is
considered the real key market because of its size and
receptiveness for medical innovations. Due to these
excellent clinical results, industry experts consider
the cardiovascular brachytherapy field to grow to a
volume of up to US$ 1.5 billion in the coming years.
Eckert & Ziegler AG is the world`s leading provider of
miniaturized, low-radiation components within this
branch.
The Board of Directors
For further information please contact:
Dr. Andreas Eckert
CEO and President
Eckert & Ziegler AG
Robert-Rössle Str. 10
13125 Berlin
Tel.: (+49 30) 94 10 84 0
Fax: (+49 30) 94 10 84 112
gruß j.p.
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik
WKN 565 970
Ad-hoc Mitteilung nach §15 WPG
FDA-Zulassung für kardiovaskuläre Brachytherapie der
Eckert & Ziegler AG
Berlin, 7.11.2000.Die Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG, ein Spezialist für radioaktive
Strahlenquellen, hat einen wichtigen Meilenstein für
ihren Geschäftsbereich Herzheilmittel erreicht. Gleich
zwei Kunden des Unternehmens, nämlich die amerikanische
Novoste Corporation (Atlanta), und die Johnson & Johnson
Tochter Cordis Inc. (Florida), erhielten in den
vergangenen Tagen von der amerikanischen
Bundesgesundheitsbehörde FDA die Marktzulassung für
Geräte zur Verhinderung von Arterienverengungen. In
beiden Geräten werden als Schlüsselkomponenten schwach
radioaktive Strahlenquellen eingesetzt, die von der
Eckert & Ziegler AG entwickelt und produziert wurden.
Die neue Heilmethode ist erst seit wenigen Jahren
bekannt.
Die Entscheidung der FDA bestätigt die Ergebnisse von
zahlreichen klinischen Prüfungen, in denen die
gefürchtete Wiederverengung von Arterien nach einer
Ballondilatation durch die Bestrahlung mit radioaktiven
Minisonden schonend und effektiv verhindert werden
konnte. Für Hunderttausende von Patienten eröffnet sich
damit die Möglichkeit auf eine nachhaltige Behandlung
ihres Herzleidens. In Europa war das Verfahren bereits
vor einigen Monaten genehmigt worden, der amerikanische
Markt gilt allerdings aufgrund seiner Größe und
Offenheit für medizinische Innovationen als der
eigentliche Schlüsselmarkt. Branchenkenner rechnen
aufgrund der guten klinischen Ergebnisse damit, dass der
Bereich der kardiovaskulären Brachytherpie in den
nächsten Jahren auf ein Volumen von bis zu 1,5 Mrd. US$
anwächst. Die Eckert & Ziegler AG ist in diesem Bereich
der weltweit führende Anbieter von miniaturisierten,
schwach-radioaktiven Komponenten.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Dr. Andreas Eckert
Vorstandsvorsitzender
Eckert & Ziegler AG
Robert-Rössle Str. 10
13125 Berlin
Tel.: (+49 30) 94 10 84 0
Fax: (+49 30) 94 10 84 112
FDA Approves Cardio-vascular Brachytherapy of Eckert &
Ziegler AG
Berlin, 7 November 2000. Eckert & Ziegler Strahlen- und
Medizintechnik AG, a specialist for radioactive sealed
sources, has reached an important milestone for its
cardio-vascular business division. In the past few days
two of the corporation`s customers, the American Novoste
Corporation (Atlanta) and the Johnson & Johnson
subsidiary Cordis Inc. (Florida), have received approval
from the American Food and Drug Administration (FDA) to
market devices for the prevention of arterial
constriction. The key components of both devices are
low-radiation sources developed and produced by Eckert &
Ziegler AG. This new therapy has only been known for
just a few years.
The FDA`s decision confirms the results of numerous
clinical tests in which the feared reconstriction of
arteries following angioplasty can be easily and
effectively avoided through radiation treatment using a
miniature probe. This opens up the opportunity for
lasting treatment of heart problems for hundreds of
thousands of patients. This procedure was approved in
Europe a few months ago. Still, the American market is
considered the real key market because of its size and
receptiveness for medical innovations. Due to these
excellent clinical results, industry experts consider
the cardiovascular brachytherapy field to grow to a
volume of up to US$ 1.5 billion in the coming years.
Eckert & Ziegler AG is the world`s leading provider of
miniaturized, low-radiation components within this
branch.
The Board of Directors
For further information please contact:
Dr. Andreas Eckert
CEO and President
Eckert & Ziegler AG
Robert-Rössle Str. 10
13125 Berlin
Tel.: (+49 30) 94 10 84 0
Fax: (+49 30) 94 10 84 112
gruß j.p.
Hört sich gut an!
die heutige reaktion versteh ich nicht!
ist denn ein jährliches volumen von 1.500.000.000 $ nicht ausreichend um für steigende kurse zu sorgen, oder hat ezag daran nur einen anteil von prozentbruchteilen ?
1 % entsprechen einem umsatz von 15.000.000 $.
ist das etwas nix ?
gruß
j.p.
ist denn ein jährliches volumen von 1.500.000.000 $ nicht ausreichend um für steigende kurse zu sorgen, oder hat ezag daran nur einen anteil von prozentbruchteilen ?
1 % entsprechen einem umsatz von 15.000.000 $.
ist das etwas nix ?
gruß
j.p.
Es gibt halt niemanden, der sich für EZAG interessiert.
41 mal gelesen heute. Und das nach einer Adhoc gestern Abend. Bei anderen Papieren werden Threads ohne News 10* so oft gelesen. Wenn sich niemand für das Papier interessiert, dann kann es auch nicht viele Käufer geben. Ich sehe das aber als gutes Zeichen, weil dadurch noch viel Potential vorhanden ist.
41 mal gelesen heute. Und das nach einer Adhoc gestern Abend. Bei anderen Papieren werden Threads ohne News 10* so oft gelesen. Wenn sich niemand für das Papier interessiert, dann kann es auch nicht viele Käufer geben. Ich sehe das aber als gutes Zeichen, weil dadurch noch viel Potential vorhanden ist.
@JP: Deine Rechnung ist völlig richtig und das zeigt was mit Umsatz und vorallem mit Gewinn bei EZAG in den nächsten zwei Jahren passieren wird.
Doch bei den Fonds liegen die Nerven blank.
Welche Anleger saugt mal kurz ein paar 1000´der Pakete ein um sie am nächsten Tag wieder in den Markt zu werfen?
Die haben entweder Geld wie Heu, oder sie sollten sich mal bei EZAG/Jojumarie mit Hilfe eines Medizinroboters ein paar Schräubchen in ihrem Oberstübchen nachziehen lassen.
Man kann es drehen oder wenden wie man will, EZAG hat mittlerweile einer der höchsten Gewinndynamik am NM. Leider(oder zum Glück?) ist EZAG keine DG/Deutsche/Dresdner-Bank Emission, sonst hätte sich der Kurs im ersten Jahr ver-10-facht und würde jetzt bei 5% des Höchstkurses notieren.
@Bodenseemann:
Da sich also kaum eine Sa* für EZAG bisher interessiert hat, wird minimales Käuferinteresse gleich steigende Kurse bedeuten.
Anscheinen kommt nun die große Publicityaktion bei EZAG (Beginn mit Wallstreetchat).
@Tippo:
Wieso will Novoste kein Material von EZAG beziehen?
Die müssen doch - woher sollen sie´s sonst beziehen. Die anderen bauen meines Wissens momentan nur Seeds und sonstiges Kalibierzeugs.
Doch bei den Fonds liegen die Nerven blank.
Welche Anleger saugt mal kurz ein paar 1000´der Pakete ein um sie am nächsten Tag wieder in den Markt zu werfen?
Die haben entweder Geld wie Heu, oder sie sollten sich mal bei EZAG/Jojumarie mit Hilfe eines Medizinroboters ein paar Schräubchen in ihrem Oberstübchen nachziehen lassen.
Man kann es drehen oder wenden wie man will, EZAG hat mittlerweile einer der höchsten Gewinndynamik am NM. Leider(oder zum Glück?) ist EZAG keine DG/Deutsche/Dresdner-Bank Emission, sonst hätte sich der Kurs im ersten Jahr ver-10-facht und würde jetzt bei 5% des Höchstkurses notieren.
@Bodenseemann:
Da sich also kaum eine Sa* für EZAG bisher interessiert hat, wird minimales Käuferinteresse gleich steigende Kurse bedeuten.
Anscheinen kommt nun die große Publicityaktion bei EZAG (Beginn mit Wallstreetchat).
@Tippo:
Wieso will Novoste kein Material von EZAG beziehen?
Die müssen doch - woher sollen sie´s sonst beziehen. Die anderen bauen meines Wissens momentan nur Seeds und sonstiges Kalibierzeugs.
Hey Leute,
auch ich bin in diesen Wert investiert und überzeugt von diesem Unternehmen. U.a. befinden sich in meinem Depot: Singulus,Infineon,ACG,IPC.
Die Schweine sind die Banken.
Singulus fertig gemacht
Infineon fertig gemacht
Eckert+Ziegler fertig gemacht(soeben gelesen,Herabstufung von Kaufen auf Halten. Im August hat die gleiche Bank Kaufen empfohlen.
Werde langsam aber sicher sauer auf die Brüder. Egal was ein Unternehmen leistet und leisten wird, wird von diesen Verbrechern kaputt gemacht. Bin jetzt schon auf IPC gespannt! Am Besten verkaufe ich diese morgen schon.
Gelobt werden die Unterehmen die rote Zahlen schreiben und evtl.dann im Jahre 2005 oder so in die Gewinnzone kommen. Klar solange dürfen die Kleinanleger hinhalten aber wehe die kommen in die Gewinnzone. Dann wollen als erstes die Banken ran.
Gruss Jarina
auch ich bin in diesen Wert investiert und überzeugt von diesem Unternehmen. U.a. befinden sich in meinem Depot: Singulus,Infineon,ACG,IPC.
Die Schweine sind die Banken.
Singulus fertig gemacht
Infineon fertig gemacht
Eckert+Ziegler fertig gemacht(soeben gelesen,Herabstufung von Kaufen auf Halten. Im August hat die gleiche Bank Kaufen empfohlen.
Werde langsam aber sicher sauer auf die Brüder. Egal was ein Unternehmen leistet und leisten wird, wird von diesen Verbrechern kaputt gemacht. Bin jetzt schon auf IPC gespannt! Am Besten verkaufe ich diese morgen schon.
Gelobt werden die Unterehmen die rote Zahlen schreiben und evtl.dann im Jahre 2005 oder so in die Gewinnzone kommen. Klar solange dürfen die Kleinanleger hinhalten aber wehe die kommen in die Gewinnzone. Dann wollen als erstes die Banken ran.
Gruss Jarina
Die neue Analyse der "Experten" von der Bankgesellschaft Berlin wollte ich eigentlich nicht rein stellen
Fern aller Logik - aber für die Vergangenheit revidierend
08.11.2000
Eckert & Ziegler halten
Bankgesellschaft Berlin
Bei der kardiovaskulären Brachytherapie von Eckert & Ziegler (WKN 565970) werde durch die Bestrahlung mir radioaktiven Minisonden die Wiederverengung von Arterien nach bereits erfolgter Behandlung schonend und effektiv eingedämmt, so die Experten der Bankgesellschaft Berlin.
In Europa sei das Verfahren bereits vor einigen Monaten genehmigt worden, Amerika gelte aber nicht zuletzt wegen seiner Grösse als Schlüsselmarkt. Eckert & Ziegler sei auf diesem Gebiet der weltweit führende Anbieter von miniaturisierten, schwachradioaktiven Komponenten und sollte dementsprechend von der Zulassung der neuen Behandlungsmethode als zentraler Zulieferer profitieren.
Die Analysten sähen die Zulassung in den USA als äusserst positive und zentrale Neuigkeit für den Kurs. Allerdings gingen sie davon aus, dass, sobald diese Information eingepreist sei, es schwer werden werde, durch weiteren entsprechenden Newsflow aus dem nicht ganz so positiven Börsenumfeld für Medizingerätehersteller herauszutreten.
Eigentlich sollte die BGB wieder falsch liegen!
Fern aller Logik - aber für die Vergangenheit revidierend
08.11.2000
Eckert & Ziegler halten
Bankgesellschaft Berlin
Bei der kardiovaskulären Brachytherapie von Eckert & Ziegler (WKN 565970) werde durch die Bestrahlung mir radioaktiven Minisonden die Wiederverengung von Arterien nach bereits erfolgter Behandlung schonend und effektiv eingedämmt, so die Experten der Bankgesellschaft Berlin.
In Europa sei das Verfahren bereits vor einigen Monaten genehmigt worden, Amerika gelte aber nicht zuletzt wegen seiner Grösse als Schlüsselmarkt. Eckert & Ziegler sei auf diesem Gebiet der weltweit führende Anbieter von miniaturisierten, schwachradioaktiven Komponenten und sollte dementsprechend von der Zulassung der neuen Behandlungsmethode als zentraler Zulieferer profitieren.
Die Analysten sähen die Zulassung in den USA als äusserst positive und zentrale Neuigkeit für den Kurs. Allerdings gingen sie davon aus, dass, sobald diese Information eingepreist sei, es schwer werden werde, durch weiteren entsprechenden Newsflow aus dem nicht ganz so positiven Börsenumfeld für Medizingerätehersteller herauszutreten.
Eigentlich sollte die BGB wieder falsch liegen!
da sieht man sie wieder,-die Halsabschneider, Lemmingkiller, Dummbasher!
Man hätte je auch so schreiben können:
09.11.2000
Eckert & Ziegler aggressiv Kaufen
Bankgesellschaft Tippo
Weitere Zulassung einer neuen Behandlungsmethode, bei der Eckert und Ziegler eine führende Weltmarktstellung aufweist.
Bei der kardiovaskulären Brachytherapie von Eckert & Ziegler (WKN 565970) werde durch die Bestrahlung mit radioaktiven Minisonden die Wiederverengung von Arterien nach bereits erfolgter Behandlung schonend und effektiv eingedämmt, so die Experten der Bankgesellschaft Tippo.
In Europa sei das Verfahren bereits vor einigen Monaten genehmigt worden, Amerika gelte aber nicht zuletzt wegen seiner Grösse als Schlüsselmarkt. Eckert & Ziegler sei auf diesem Gebiet der weltweit führende Anbieter von miniaturisierten, schwachradioaktiven Komponenten und sollte dementsprechend von der Zulassung der neuen Behandlungsmethode als zentraler Zulieferer profitieren.
Die Analysten sähen die Zulassung in den USA als äusserst positive und zentrale Neuigkeit für den Kurs. Sie gehen davon aus, dass, diese Information eingepreist wird, sobald sich eine Bodenbildung am NM abzeichent.
Eckert und Ziegler besticht seit der Börseneinführung durch eine kontinuierliche Verbreiterung seiner Geschäftsfelder.
In Folge der zunehmenden Verunsicherung der Anleger, wegen mehrerer Insolvenzen am NM, werden geraden Aktien von Unternehmen mit stabilen margenstarken Geschäftsmodellen provitieren.
Besonders hervorzuheben sind hier Medizingerätehersteller wie Eckert und Ziegler, die eine führende Weltmarktstellung in mehreren margenstarken Disziplinen, wie Brachytherapie, Medizinrobotik oder radioaktive Industriekomponenten vorweisen können.
Seit Emission stehen trotz des Rückgangs seit Frühjahr immer noch fast 200% Kursgewinn zubuche.
Das Management hat es immer wieder verstanden positiv die Anleger zu überraschen.
Mit der Beteiligung an G.O.T wurde schon der erste Schritt in Richtung Krebsbehandlung mittels Biotechnologie getan. Hier könnten weitere interressante Beteiligungen hinzustoßen, die der Aktie gehörig Auftrieb geben könnten.
Deshalb raten die Analysten der Bankgesellschaft Tippo jetzt zum aggressiven Kauf der Aktie.
Man hätte je auch so schreiben können:
09.11.2000
Eckert & Ziegler aggressiv Kaufen
Bankgesellschaft Tippo
Weitere Zulassung einer neuen Behandlungsmethode, bei der Eckert und Ziegler eine führende Weltmarktstellung aufweist.
Bei der kardiovaskulären Brachytherapie von Eckert & Ziegler (WKN 565970) werde durch die Bestrahlung mit radioaktiven Minisonden die Wiederverengung von Arterien nach bereits erfolgter Behandlung schonend und effektiv eingedämmt, so die Experten der Bankgesellschaft Tippo.
In Europa sei das Verfahren bereits vor einigen Monaten genehmigt worden, Amerika gelte aber nicht zuletzt wegen seiner Grösse als Schlüsselmarkt. Eckert & Ziegler sei auf diesem Gebiet der weltweit führende Anbieter von miniaturisierten, schwachradioaktiven Komponenten und sollte dementsprechend von der Zulassung der neuen Behandlungsmethode als zentraler Zulieferer profitieren.
Die Analysten sähen die Zulassung in den USA als äusserst positive und zentrale Neuigkeit für den Kurs. Sie gehen davon aus, dass, diese Information eingepreist wird, sobald sich eine Bodenbildung am NM abzeichent.
Eckert und Ziegler besticht seit der Börseneinführung durch eine kontinuierliche Verbreiterung seiner Geschäftsfelder.
In Folge der zunehmenden Verunsicherung der Anleger, wegen mehrerer Insolvenzen am NM, werden geraden Aktien von Unternehmen mit stabilen margenstarken Geschäftsmodellen provitieren.
Besonders hervorzuheben sind hier Medizingerätehersteller wie Eckert und Ziegler, die eine führende Weltmarktstellung in mehreren margenstarken Disziplinen, wie Brachytherapie, Medizinrobotik oder radioaktive Industriekomponenten vorweisen können.
Seit Emission stehen trotz des Rückgangs seit Frühjahr immer noch fast 200% Kursgewinn zubuche.
Das Management hat es immer wieder verstanden positiv die Anleger zu überraschen.
Mit der Beteiligung an G.O.T wurde schon der erste Schritt in Richtung Krebsbehandlung mittels Biotechnologie getan. Hier könnten weitere interressante Beteiligungen hinzustoßen, die der Aktie gehörig Auftrieb geben könnten.
Deshalb raten die Analysten der Bankgesellschaft Tippo jetzt zum aggressiven Kauf der Aktie.
Endlich mal eine kompetente Analyse!
Mir wird gleich übel !!
B A N K G E S E L L S C H A F T B E R L I N !!!!!!!!!!!!!!
Bewertung Eckert+Ziegler halten
Heute Bewertung M O B I L C O M !! K a u f e n
Einer hat doch ein Rad ab!!!!
Diese Band.....und Betrü...
Gruss Jarina
B A N K G E S E L L S C H A F T B E R L I N !!!!!!!!!!!!!!
Bewertung Eckert+Ziegler halten
Heute Bewertung M O B I L C O M !! K a u f e n
Einer hat doch ein Rad ab!!!!
Diese Band.....und Betrü...
Gruss Jarina
Irgend ein Sack handelt die Eckis die ganze Zeit runter -das geht einfach bei dem geringen Umsatz.
Banditengesellschaft Berlin scheint am Werken zu sein!
Ich rechne am 15.11. mit einer Überraschung: denkt an die Bonuszahlungen!
Zwei Tage später steht Dr. Ecki persönlich hier im Chart zur Verfügung - bestimmt nicht um ein paar Klatschen abzuholen.
Ich sag´s da kommt was!
Banditengesellschaft Berlin scheint am Werken zu sein!
Ich rechne am 15.11. mit einer Überraschung: denkt an die Bonuszahlungen!
Zwei Tage später steht Dr. Ecki persönlich hier im Chart zur Verfügung - bestimmt nicht um ein paar Klatschen abzuholen.
Ich sag´s da kommt was!
"Die Analysten sähen die Zulassung in den USA als äusserst positive und zentrale Neuigkeit für den Kurs. Allerdings gingen sie davon aus, dass, sobald diese Information eingepreist sei, es schwer werden werde, durch weiteren entsprechenden Newsflow aus dem nicht ganz so positiven Börsenumfeld für Medizingerätehersteller herauszutreten."
Und wieso denn jetzt halten? Diese Information ist doch noch nicht eingepreist!
Das hieße doch dann halten, wenn der Kurs stark angestiegen ist, oder?
Heißt im Umkehrschluß: Kaufen bei diesen niedrigen Kursen.
Vieleicht können die ihre eigenen Worte nicht richtig interpretieren?
Bodenseemann
Und wieso denn jetzt halten? Diese Information ist doch noch nicht eingepreist!
Das hieße doch dann halten, wenn der Kurs stark angestiegen ist, oder?
Heißt im Umkehrschluß: Kaufen bei diesen niedrigen Kursen.
Vieleicht können die ihre eigenen Worte nicht richtig interpretieren?
Bodenseemann
noch eine rechnung von mir.
wie wird sich denn die robotersparte in den nächsten monaten darstellen. so EIN ding kostet ca. 1.500.000 dm. es wurde in einer adhoc mitgeteilt dass einer verkauft wurde. es gibt weltweit davon 36 stück. also ein umsatzvolumen von 54 mil. dm.
wieviele werden davon im kommenden jahr noch verkauft werden ? ich gehe mal von 4-8 aus. daraus entsteht ein umsatz von bis zu 10 mil dm.
ist das etwa auch schon eingepriced?
gruß
j.p.
wie wird sich denn die robotersparte in den nächsten monaten darstellen. so EIN ding kostet ca. 1.500.000 dm. es wurde in einer adhoc mitgeteilt dass einer verkauft wurde. es gibt weltweit davon 36 stück. also ein umsatzvolumen von 54 mil. dm.
wieviele werden davon im kommenden jahr noch verkauft werden ? ich gehe mal von 4-8 aus. daraus entsteht ein umsatz von bis zu 10 mil dm.
ist das etwa auch schon eingepriced?
gruß
j.p.
13.11.2000
Eckert & Ziegler günstig bewertet
Finanzen Aktien
Nach Einschätzung der Experten von Finanzen Aktien habe Eckert & Ziegler (WKN 565970) in den vergangenen Monaten gleich mehrere Meilensteine in der Geschäftsentwicklung erreichen können.
Das Unternehmen, dass sich mit der Entwicklung und Herstellung schwach radioaktiver Strahlenquellen befassen würde, sei in Deutschland relativ vernachlässigt worden. Das würde daran liegen, dass die gesamte Produktion fast vollständig im Ausland verkauft würde. Gerade die internationale Wertschätzung sei aber ein Beweis für die Qualität der Produkte. Eckert & Ziegler habe in der jüngsten Vergangenheit bemerkenswerte Erfolge erringen können.
So habe die Firma im August eine Zulassung für ihre Palladium Seeds erhalten, die bei fortgeschrittenem Prostatakrebs zum Einsatz kommen würden. Allein dieser Meilenstein würde schon eine Neubewertung nötig machen, die bis jetzt aber noch ausgeblieben sei.
Ein weiterer Erfolg konnte in den USA erreicht werden. Dort hätten zwei Kunden des Unternehmens die Marktzulassung für ein Gerät zur Verhinderung von Arterienverengungen bekommen. Die Schlüsselkomponenten dieser Produkte würden von Eckert & Ziegler stammen. Der neuen Heilmethode würde Branchenkennern zufolge ein riesiger Markt zur Verfügung stehen. Damit sei es dem Unternehmen gelungen einen weiteren Meilenstein zu realisieren. Darüber hinaus habe ein Tochterunternehmen den ersten medizinischen Deckenroboter zur Behandlung von Gehirntumoren ausgeliefert.
Der Geschäftsverlauf dürfte sich auch in den kommenden Neunmonats-Zahlen positiv auswirken. Nach Darstellung der Analysten hätte die Notierung zudem nur kurz von den positiven Nachrichten profitieren können und sei seit ihrem Höchststand fast kontinuierlich gesunken. Aufgrund der günstigen Bewertung wird dem Anleger zum Kauf des Titels mit Limit 55 Euro geraten.
Eckert & Ziegler günstig bewertet
Finanzen Aktien
Nach Einschätzung der Experten von Finanzen Aktien habe Eckert & Ziegler (WKN 565970) in den vergangenen Monaten gleich mehrere Meilensteine in der Geschäftsentwicklung erreichen können.
Das Unternehmen, dass sich mit der Entwicklung und Herstellung schwach radioaktiver Strahlenquellen befassen würde, sei in Deutschland relativ vernachlässigt worden. Das würde daran liegen, dass die gesamte Produktion fast vollständig im Ausland verkauft würde. Gerade die internationale Wertschätzung sei aber ein Beweis für die Qualität der Produkte. Eckert & Ziegler habe in der jüngsten Vergangenheit bemerkenswerte Erfolge erringen können.
So habe die Firma im August eine Zulassung für ihre Palladium Seeds erhalten, die bei fortgeschrittenem Prostatakrebs zum Einsatz kommen würden. Allein dieser Meilenstein würde schon eine Neubewertung nötig machen, die bis jetzt aber noch ausgeblieben sei.
Ein weiterer Erfolg konnte in den USA erreicht werden. Dort hätten zwei Kunden des Unternehmens die Marktzulassung für ein Gerät zur Verhinderung von Arterienverengungen bekommen. Die Schlüsselkomponenten dieser Produkte würden von Eckert & Ziegler stammen. Der neuen Heilmethode würde Branchenkennern zufolge ein riesiger Markt zur Verfügung stehen. Damit sei es dem Unternehmen gelungen einen weiteren Meilenstein zu realisieren. Darüber hinaus habe ein Tochterunternehmen den ersten medizinischen Deckenroboter zur Behandlung von Gehirntumoren ausgeliefert.
Der Geschäftsverlauf dürfte sich auch in den kommenden Neunmonats-Zahlen positiv auswirken. Nach Darstellung der Analysten hätte die Notierung zudem nur kurz von den positiven Nachrichten profitieren können und sei seit ihrem Höchststand fast kontinuierlich gesunken. Aufgrund der günstigen Bewertung wird dem Anleger zum Kauf des Titels mit Limit 55 Euro geraten.
kurzrstudie von delbrück vom 10.11.2000
kurzer Auszug. (da pdf-format)
- Planung für 2001 muß spürbar angehoben werden wegen deal mit j&j und novoste (1,5 mrd $)
- kauf von dupont sparte für 13 mio $ einsatz erhält man jährlich 2,5 mio $ gewinn !
- wachstum in qIII spürbar beschleunigt 65% umsatzwachstum
- fair value 220,- euro !!!
- akquisition der medizinroboter für 1mio euro bringt 0,4 mio euro gewinn
- alleinstellungsmerkmal (quasi-oligopolistischer markt)
- zukunft outsourcing-partner
- 80% der verkäufe finden in den usa statt ($$$ !!!)
ergebnis der anlayse : übergewichten
morgen kommen die qIII zahlen bzw. 9 monatszahlen
gruß
j.p.
kurzer Auszug. (da pdf-format)
- Planung für 2001 muß spürbar angehoben werden wegen deal mit j&j und novoste (1,5 mrd $)
- kauf von dupont sparte für 13 mio $ einsatz erhält man jährlich 2,5 mio $ gewinn !
- wachstum in qIII spürbar beschleunigt 65% umsatzwachstum
- fair value 220,- euro !!!
- akquisition der medizinroboter für 1mio euro bringt 0,4 mio euro gewinn
- alleinstellungsmerkmal (quasi-oligopolistischer markt)
- zukunft outsourcing-partner
- 80% der verkäufe finden in den usa statt ($$$ !!!)
ergebnis der anlayse : übergewichten
morgen kommen die qIII zahlen bzw. 9 monatszahlen
gruß
j.p.
Wann enden die Qualen?
So langsam findet Ecki ja richtig Beachtung im Board.
Wenn morgen die Zahlen kommen, werden wir die Kurse der letzten Tage wahrscheinlich als kurzen Nerventest vergessen!
220 EUR - steuerfrei - würde mir gefallen!
Gruß an alle, die trotz Schmerz nicht an Ihrer Anlageentscheidung zweifeln!
Wenn morgen die Zahlen kommen, werden wir die Kurse der letzten Tage wahrscheinlich als kurzen Nerventest vergessen!
220 EUR - steuerfrei - würde mir gefallen!
Gruß an alle, die trotz Schmerz nicht an Ihrer Anlageentscheidung zweifeln!
hi aktienberg,
vor kurzem warst du noch mit 160 euro zufrieden.
aber die 220 würde ich auch nehmen auch wenn ich darauf steuern zahlen müßte.
denn ich gehe mal davon aus dass ab 2002 alle gewinne versteuert werden müssen.
gruß
j.p.
vor kurzem warst du noch mit 160 euro zufrieden.
aber die 220 würde ich auch nehmen auch wenn ich darauf steuern zahlen müßte.
denn ich gehe mal davon aus dass ab 2002 alle gewinne versteuert werden müssen.
gruß
j.p.
Bis dahin habe ich genug mit Ecki verdient, dann kann man alles weitere versteuern
Erst die Schmerzen, dann das Schmerzensgeld! Hoffentlich
Erst die Schmerzen, dann das Schmerzensgeld! Hoffentlich
Super - Ecki!
Ich sage nur: ...Behandlung von Prostatakrebs im Vorjahresvergleich mit einem Zuwachs von 400% herausragten...
*Planzahlen angehoben
*das ist erst der Anfang, Ecki ist ja bekanntlich immer etwas Vorsichtig bei den Prognosen!
Der Umsatz- & Gewinnknoten sollte aber erst noch platzen
Ich sage nur: ...Behandlung von Prostatakrebs im Vorjahresvergleich mit einem Zuwachs von 400% herausragten...
*Planzahlen angehoben
*das ist erst der Anfang, Ecki ist ja bekanntlich immer etwas Vorsichtig bei den Prognosen!
Der Umsatz- & Gewinnknoten sollte aber erst noch platzen
Für diejenigen die´s interessiert:
Heute in Chat hier das Frage und Antwortspiel mit CEO Eckert.
Ich war übrigens der Globetrotter, Ihr habt ihn ja auch mächtig mit Fragen gelöchert. Ich finde es war aber sehr interessant und informativ.
Globetrotter : Herr Dr. Eckert: Wie werden sich die Geschäftzahlen in 2001 und darüber hinaus entwickeln?
(Moderator CEOEckert) Wir rechnen für 2001 mit Gesamtumsätzen in Höhe von mindestens 36 Mio. Euro.
(Moderator CEOEckert) Diese Verteilen sich zu etwa 80% im medizinsichen Bereich bewegen
hamayer: gibt es neue produkte?
(Moderator CEOEckert) Vor einigen Wochen haben wir eine neue Produktlinie für radioaktive Implantate in Betrieb genommen, mit denen man Prostatakrebs behandeln kann. Auf der MEDICA nächste Woche werden wir den weltweit ersten Medizinroboter zur Posiitionierung dieser Strahlenquellen vorstellen, die Entwicklungspipeline ist alos gut mit marktreifen Produkten gefüllt.
shareholder: Können sie uns Auskunft über den momentanen Entwicklungsstand der Produkte geben die Sie zur Zeit erforschen ?
(Moderator CEOEckert) Das hängt vom Bereich ab. Bei Prosate Cancer Products siehe oben. Im Kardiologiesegment haben wir vor einigen Tagen gerade FDA-Zulassungen erhalten. Im Berich des Nuclear Imaging arbeiten wir an neuen Imaging Agents, können im Moment aber dazu noch keine Details veröffentlichen.
jpmoggaeaen: wieviele dieser roboter werden ihrer meinung nach in 2001 verkauft werden können ?
(Moderator CEOEckert) Weltweit gibt es heute etwa 1000, meist US-Kliniken, in denen Prostatakrebs mit radioaktiven Implantaten behandelt wird. Wir rechnen damit, daß aufgrund des Wachstums in Europa und Asien diese Zahl bis 2004 in etwa verdoppelt. Wenn nur etwa jede fünfte Klinik ein solches Gerät erwirbt, haben wir ein Absatzpotential von 400 Geräten.
(Moderator CEOEckert) Natürlich werden wir nicht alles in 2001 absetzen können, dazu ist die Innovationsadaption im Gesundheitswesen nicht schnell genug.
Bodenseemann: Wie sieht die Konkurrenzsituation bei diesen Robotern aus?
(Moderator CEOEckert) Im Bereich der Prostatakrebsbehandlung gibt es nur wenige Konkurrenten, die zudem nicht auch gleichzeitig Strahlenquellen anbieten. Der Charme unseres Engagements auf diesem Sektor besteht ja gerade darin, daß sich Strahlenquellen und Roboter im selben Markt ergänzen sollen.
hamayer: Sind Sie mit der Kursentwicklung zufrieden, seit einiger Zeit geht es ja nur noch bergab?
(Moderator CEOEckert) Wir sind eigentlich nicht damit zufrieden, da wir ein profitables Wachstum vorweisen. Hier wirkt sich unserer Meinung nach das Marktumfeld aus.
peter55: warum macht ihr so schlechte werbung ueber eure neue homepage?
(Moderator CEOEckert) Wir haben uns bisher vor allem als Original Equipment Manufacturer verstanden, der weniger für Endkunden (Kliniken etc.) fertigt, sondern sich mehr als Zulieferer für andere Medizingerätefirmen versteht. Mit diesem Modell lassen sich die branchentypischen langen Markteinführungszeiten überbrücken. Wir gehen erst jetzt in Einzelmärkten -- Prostata -- direkt an die Ärzte und Patienten. Im Zuge dieser Schwerpunktverlagerung wird auch unsere Werbung sich ändern.
jpmoggaeaen: Wie groß ist ihre derzeitige Fertigungkapazität pro Jahr, und handelt es sich beiden Robotern um einen einzigen Robotertyp oder gibt es Varianten, die eventuell auch für andere Behandlungen eingesetzt werden können ?
(Moderator CEOEckert) Fertigungskapazitäten waren am Anfang für uns ein Problem und betrafen eigentlich nur die Strahlenquellen selbst. Die Situation hat sich mittlerweile deutlich entspannt. Bei den Robotern konzentrieren wir uns momentan auf den Markt , den wir kennen. Die Geräte lassen sich mit Modifikationen aber natürlich auch für andere Krebsbehandlungen einsetzen und eröffnen uns so eine Reihe von strategischen Möglichkeiten.
Globetrotter: Sie haben sich an dem Biotechnologieunternehmen G.O.T beteiligt. Daraufhin ist es ziemlich still geworden um G.O.T. Wie ist dort der Stand der Entwicklungen?
(Moderator CEOEckert) Um die Ertragsbelastung bei der Entwicklung neuer Produkte für die EZAG so gering wie möglich zu halten, hatten wir bei der GOT eine besondere Finanzierungsart angestrebt. Diese hat sich leider nicht umsetzen können. Wir haben uns daraufhin aus dem Engagement zurückgezogen. und unsere Entwicklungsaktivitäten auf ein anderes Team verlagert. Über den Fortschritt in diesem Bereich werden wir zu gegebenen Zeit berichten.
shareholder: Sind Sie mit den Zahlen von vorgestern zufrieden ?
(Moderator CEOEckert) Umsatz verdoppelt, Ertrag vervierfacht. Es kann immer noch mehr sein, aber wir sind eigentlich alle recht zufrieden.
Bodenseemann: Das Interesse der Privaten Investoren an der Aktie scheint sich in Grenzen zu halten. In den Foren ließt man sehr wenig über EZAG. Wäre es denkbar, daß die Investor-Relations-Arbeit verstärkt wird, um hier mehr Interesse zu generieren?
(Moderator CEOEckert) Wir hoffen, daß das Interesse der privaten Anledger zunehmen wird, wenn wir mit unseren Produkten den Endnutzer direkt ansprechen und aus dem "Investitionsgüterwert" einen "quasi-Konsumwert" machen.
Globetrotter: Welchen Einfluss hat der US$ auf die Geschäftsergebnisse?
(Moderator CEOEckert) Wir fakturieren etwa zwei Drittel unserer Umsätze in US$ und profitieren daher über Währungsgewinne von der EURO-Schwäche.
Expo: Wie hoch ist Ihr Free Float ?
(Moderator CEOEckert) 33,4% von 3.250.000 Aktien
jpmoggaeaen: In der Welt vom 7.10. stand: "Einen für die Firma recht neuen Ansatz verfolgen im Moment etwa 20 der insgesamt 200 Mitarbeiter. Sie arbeiten an molekularbiologischen Ansätzen der Krebsbehandlung und haben einen viel versprechenden Tumorimpfstoff entwickelt. Die ersten klinischen Tests, die in Dänemark und den USA laufen , sehen sehr gut aus, so Andreas Eckert." können Sie dazu etwas genaueres sagen, da es für mich ein vollkommen neues Thema war.
(Moderator CEOEckert) Unser Firmensitz liegt miten auf dem molekularbiologischen Campus Berlin-Buch, und wir bemühen uns darum, dieses für Produktentwicklungen zu nutzen. Die Tumorimpfstoffe sind Teil unserer Bestrebung, im Berich der radioaktiv markierten Antikörper Know-how-Potentiale aufzubauen. Im Moment ist es leider noch nicht so weit, daß wir auf diesem Gebiet Aussagen trefffen können.
duncker: Wann sind die Bauarbeiten fuer ezag auf dem Campus abgeschlossen?
Moderator CEOEckert) Hoffentlich bald, keiner kann den Baulärm mehr aushalten. Wie es aussieht, werden wir allerdings weiter bauen müssen, da der Neubau schon jetzt voll belegt ist.
heilung: Kann das Wachstum von über 200% gehalten werden ?
(Moderator CEOEckert) Wir würden uns freuen, wenn wir 2004 eine 100 Millionen-EURO-Umsatz Company wären. Dazu brauchen wir "nur" eine Wachstumsrate von 50%
jpmoggaeaen: Die Antwort finde ich nicht ausreichend. Welche Phase der klinischen Test läuft denn gerade?
(Moderator CEOEckert) Immunologische Tests, mit denen die Ergebnisse der Tierversuche an einer kleinen Patientengruppe bestätigt werden sollen.
snap: Herr Eckert: Entschuldigung, aber ich konnte nicht von Anfang an dabei sein, so daß möglicherweise die Frage schon gestellt wurde. Was rechtfertigt ihrer Meinung nach ein KGV von ca. 60 bei der Aktie von EZAG. Warum sollte man in eine so "teure" Aktie investieren?
(Moderator CEOEckert) Solange die jährlichen Wachstumsraten über 100% liegen, ist ein KGV von 60 durchaus attraktiv. Bei der jetztigen Marktkapitalisierung sind wir mit dem etwa 4 fachen des 2001 Umsatzes bewertet, was eigentlch auch nicht besonders teuer ist.
(Moderator CEOEckert) Am meisten Spaß machte es, die Entwicklung neuer Produkte voranzutreiben, vor allem auch deshalb, weil die fortschritte in Medizin und Molekularbiologie einfach atemberaubend sind. Die vielen Reisen und die häufige Fliegerei würde ich wahrscheinlich zu den Dingen zählen, die am unangenehmsten sind.
shareholder: Gibt es eine Auslandsexpansionsstrategie wenn ja wie sieht diese im einzelnen aus ?
(Moderator CEOEckert) Wir fühlen uns eigentlich global positioniert -- zumal wir den Großteil unserer Umsätze im Ausland erzielen, d.h. also außerhalb der EU (nicht etwa Deutschland).
jpmoggaeaen: Wie groß ist das Interesse von Fonds an der Aktie ihres Unternehmens. Müssen Sie sich häufig den Fragen von Fondsmanagern stellen, so wie Sie dieses heute hier tun ?
(Moderator wallstreetonline) Bitte die letzten Fragen.
(Moderator CEOEckert) Ein Großteil des Free Floats ist bei Fonds positioniert, und eigentlich sind auch alle da, die Rang und Namen haben. Ein Großteil der Volatilität kommt bei uns ja aus relativ geringen Umsätzen. Ich denke, daß Fondmanager unsere Story akzeptieren.
jpmoggaeaen: Planen Sie weiter Firmenkäufe ähnlich DuPont? Von dem Geld aus der Kapitalerhöhung müßte doch noch einiges da sein.
(Moderator CEOEckert) If opportunity knocks, we will be there -- wir könne unsere Strategie aber auch organisch umsetzen.
snap: Herr Eckert: Solange ( - !) die jährilichen Wachstumsraten bei 100 % liegen... wie lange ist "solange"?
(Moderator CEOEckert) Wenn wir das KGV von 60 beibehalten, liegen wir mit unseren Planzahlen noch drei Jahre lang über dieser Wachstumszahl
shareholder: Worin sehen Sie Ihre größten Chancen gegenüber der Konkurenz?
(Moderator CEOEckert) Exzellente Technologische Basis, starke Standbeine in US UND Europa, super team.
(Moderator CEOEckert) Im Prostatamarkt werden wir unser Portefolio noch um einige Produkte und DL ergänzen und darüber auch noch getrennt berichten. Wir hoffen, Ihnen heute Abend genügend Fragen beantwortet zu haben und freuen uns schon heute, auf einen nächsten chat mit Ihnen. Danke
Heute in Chat hier das Frage und Antwortspiel mit CEO Eckert.
Ich war übrigens der Globetrotter, Ihr habt ihn ja auch mächtig mit Fragen gelöchert. Ich finde es war aber sehr interessant und informativ.
Globetrotter : Herr Dr. Eckert: Wie werden sich die Geschäftzahlen in 2001 und darüber hinaus entwickeln?
(Moderator CEOEckert) Wir rechnen für 2001 mit Gesamtumsätzen in Höhe von mindestens 36 Mio. Euro.
(Moderator CEOEckert) Diese Verteilen sich zu etwa 80% im medizinsichen Bereich bewegen
hamayer: gibt es neue produkte?
(Moderator CEOEckert) Vor einigen Wochen haben wir eine neue Produktlinie für radioaktive Implantate in Betrieb genommen, mit denen man Prostatakrebs behandeln kann. Auf der MEDICA nächste Woche werden wir den weltweit ersten Medizinroboter zur Posiitionierung dieser Strahlenquellen vorstellen, die Entwicklungspipeline ist alos gut mit marktreifen Produkten gefüllt.
shareholder: Können sie uns Auskunft über den momentanen Entwicklungsstand der Produkte geben die Sie zur Zeit erforschen ?
(Moderator CEOEckert) Das hängt vom Bereich ab. Bei Prosate Cancer Products siehe oben. Im Kardiologiesegment haben wir vor einigen Tagen gerade FDA-Zulassungen erhalten. Im Berich des Nuclear Imaging arbeiten wir an neuen Imaging Agents, können im Moment aber dazu noch keine Details veröffentlichen.
jpmoggaeaen: wieviele dieser roboter werden ihrer meinung nach in 2001 verkauft werden können ?
(Moderator CEOEckert) Weltweit gibt es heute etwa 1000, meist US-Kliniken, in denen Prostatakrebs mit radioaktiven Implantaten behandelt wird. Wir rechnen damit, daß aufgrund des Wachstums in Europa und Asien diese Zahl bis 2004 in etwa verdoppelt. Wenn nur etwa jede fünfte Klinik ein solches Gerät erwirbt, haben wir ein Absatzpotential von 400 Geräten.
(Moderator CEOEckert) Natürlich werden wir nicht alles in 2001 absetzen können, dazu ist die Innovationsadaption im Gesundheitswesen nicht schnell genug.
Bodenseemann: Wie sieht die Konkurrenzsituation bei diesen Robotern aus?
(Moderator CEOEckert) Im Bereich der Prostatakrebsbehandlung gibt es nur wenige Konkurrenten, die zudem nicht auch gleichzeitig Strahlenquellen anbieten. Der Charme unseres Engagements auf diesem Sektor besteht ja gerade darin, daß sich Strahlenquellen und Roboter im selben Markt ergänzen sollen.
hamayer: Sind Sie mit der Kursentwicklung zufrieden, seit einiger Zeit geht es ja nur noch bergab?
(Moderator CEOEckert) Wir sind eigentlich nicht damit zufrieden, da wir ein profitables Wachstum vorweisen. Hier wirkt sich unserer Meinung nach das Marktumfeld aus.
peter55: warum macht ihr so schlechte werbung ueber eure neue homepage?
(Moderator CEOEckert) Wir haben uns bisher vor allem als Original Equipment Manufacturer verstanden, der weniger für Endkunden (Kliniken etc.) fertigt, sondern sich mehr als Zulieferer für andere Medizingerätefirmen versteht. Mit diesem Modell lassen sich die branchentypischen langen Markteinführungszeiten überbrücken. Wir gehen erst jetzt in Einzelmärkten -- Prostata -- direkt an die Ärzte und Patienten. Im Zuge dieser Schwerpunktverlagerung wird auch unsere Werbung sich ändern.
jpmoggaeaen: Wie groß ist ihre derzeitige Fertigungkapazität pro Jahr, und handelt es sich beiden Robotern um einen einzigen Robotertyp oder gibt es Varianten, die eventuell auch für andere Behandlungen eingesetzt werden können ?
(Moderator CEOEckert) Fertigungskapazitäten waren am Anfang für uns ein Problem und betrafen eigentlich nur die Strahlenquellen selbst. Die Situation hat sich mittlerweile deutlich entspannt. Bei den Robotern konzentrieren wir uns momentan auf den Markt , den wir kennen. Die Geräte lassen sich mit Modifikationen aber natürlich auch für andere Krebsbehandlungen einsetzen und eröffnen uns so eine Reihe von strategischen Möglichkeiten.
Globetrotter: Sie haben sich an dem Biotechnologieunternehmen G.O.T beteiligt. Daraufhin ist es ziemlich still geworden um G.O.T. Wie ist dort der Stand der Entwicklungen?
(Moderator CEOEckert) Um die Ertragsbelastung bei der Entwicklung neuer Produkte für die EZAG so gering wie möglich zu halten, hatten wir bei der GOT eine besondere Finanzierungsart angestrebt. Diese hat sich leider nicht umsetzen können. Wir haben uns daraufhin aus dem Engagement zurückgezogen. und unsere Entwicklungsaktivitäten auf ein anderes Team verlagert. Über den Fortschritt in diesem Bereich werden wir zu gegebenen Zeit berichten.
shareholder: Sind Sie mit den Zahlen von vorgestern zufrieden ?
(Moderator CEOEckert) Umsatz verdoppelt, Ertrag vervierfacht. Es kann immer noch mehr sein, aber wir sind eigentlich alle recht zufrieden.
Bodenseemann: Das Interesse der Privaten Investoren an der Aktie scheint sich in Grenzen zu halten. In den Foren ließt man sehr wenig über EZAG. Wäre es denkbar, daß die Investor-Relations-Arbeit verstärkt wird, um hier mehr Interesse zu generieren?
(Moderator CEOEckert) Wir hoffen, daß das Interesse der privaten Anledger zunehmen wird, wenn wir mit unseren Produkten den Endnutzer direkt ansprechen und aus dem "Investitionsgüterwert" einen "quasi-Konsumwert" machen.
Globetrotter: Welchen Einfluss hat der US$ auf die Geschäftsergebnisse?
(Moderator CEOEckert) Wir fakturieren etwa zwei Drittel unserer Umsätze in US$ und profitieren daher über Währungsgewinne von der EURO-Schwäche.
Expo: Wie hoch ist Ihr Free Float ?
(Moderator CEOEckert) 33,4% von 3.250.000 Aktien
jpmoggaeaen: In der Welt vom 7.10. stand: "Einen für die Firma recht neuen Ansatz verfolgen im Moment etwa 20 der insgesamt 200 Mitarbeiter. Sie arbeiten an molekularbiologischen Ansätzen der Krebsbehandlung und haben einen viel versprechenden Tumorimpfstoff entwickelt. Die ersten klinischen Tests, die in Dänemark und den USA laufen , sehen sehr gut aus, so Andreas Eckert." können Sie dazu etwas genaueres sagen, da es für mich ein vollkommen neues Thema war.
(Moderator CEOEckert) Unser Firmensitz liegt miten auf dem molekularbiologischen Campus Berlin-Buch, und wir bemühen uns darum, dieses für Produktentwicklungen zu nutzen. Die Tumorimpfstoffe sind Teil unserer Bestrebung, im Berich der radioaktiv markierten Antikörper Know-how-Potentiale aufzubauen. Im Moment ist es leider noch nicht so weit, daß wir auf diesem Gebiet Aussagen trefffen können.
duncker: Wann sind die Bauarbeiten fuer ezag auf dem Campus abgeschlossen?
Moderator CEOEckert) Hoffentlich bald, keiner kann den Baulärm mehr aushalten. Wie es aussieht, werden wir allerdings weiter bauen müssen, da der Neubau schon jetzt voll belegt ist.
heilung: Kann das Wachstum von über 200% gehalten werden ?
(Moderator CEOEckert) Wir würden uns freuen, wenn wir 2004 eine 100 Millionen-EURO-Umsatz Company wären. Dazu brauchen wir "nur" eine Wachstumsrate von 50%
jpmoggaeaen: Die Antwort finde ich nicht ausreichend. Welche Phase der klinischen Test läuft denn gerade?
(Moderator CEOEckert) Immunologische Tests, mit denen die Ergebnisse der Tierversuche an einer kleinen Patientengruppe bestätigt werden sollen.
snap: Herr Eckert: Entschuldigung, aber ich konnte nicht von Anfang an dabei sein, so daß möglicherweise die Frage schon gestellt wurde. Was rechtfertigt ihrer Meinung nach ein KGV von ca. 60 bei der Aktie von EZAG. Warum sollte man in eine so "teure" Aktie investieren?
(Moderator CEOEckert) Solange die jährlichen Wachstumsraten über 100% liegen, ist ein KGV von 60 durchaus attraktiv. Bei der jetztigen Marktkapitalisierung sind wir mit dem etwa 4 fachen des 2001 Umsatzes bewertet, was eigentlch auch nicht besonders teuer ist.
(Moderator CEOEckert) Am meisten Spaß machte es, die Entwicklung neuer Produkte voranzutreiben, vor allem auch deshalb, weil die fortschritte in Medizin und Molekularbiologie einfach atemberaubend sind. Die vielen Reisen und die häufige Fliegerei würde ich wahrscheinlich zu den Dingen zählen, die am unangenehmsten sind.
shareholder: Gibt es eine Auslandsexpansionsstrategie wenn ja wie sieht diese im einzelnen aus ?
(Moderator CEOEckert) Wir fühlen uns eigentlich global positioniert -- zumal wir den Großteil unserer Umsätze im Ausland erzielen, d.h. also außerhalb der EU (nicht etwa Deutschland).
jpmoggaeaen: Wie groß ist das Interesse von Fonds an der Aktie ihres Unternehmens. Müssen Sie sich häufig den Fragen von Fondsmanagern stellen, so wie Sie dieses heute hier tun ?
(Moderator wallstreetonline) Bitte die letzten Fragen.
(Moderator CEOEckert) Ein Großteil des Free Floats ist bei Fonds positioniert, und eigentlich sind auch alle da, die Rang und Namen haben. Ein Großteil der Volatilität kommt bei uns ja aus relativ geringen Umsätzen. Ich denke, daß Fondmanager unsere Story akzeptieren.
jpmoggaeaen: Planen Sie weiter Firmenkäufe ähnlich DuPont? Von dem Geld aus der Kapitalerhöhung müßte doch noch einiges da sein.
(Moderator CEOEckert) If opportunity knocks, we will be there -- wir könne unsere Strategie aber auch organisch umsetzen.
snap: Herr Eckert: Solange ( - !) die jährilichen Wachstumsraten bei 100 % liegen... wie lange ist "solange"?
(Moderator CEOEckert) Wenn wir das KGV von 60 beibehalten, liegen wir mit unseren Planzahlen noch drei Jahre lang über dieser Wachstumszahl
shareholder: Worin sehen Sie Ihre größten Chancen gegenüber der Konkurenz?
(Moderator CEOEckert) Exzellente Technologische Basis, starke Standbeine in US UND Europa, super team.
(Moderator CEOEckert) Im Prostatamarkt werden wir unser Portefolio noch um einige Produkte und DL ergänzen und darüber auch noch getrennt berichten. Wir hoffen, Ihnen heute Abend genügend Fragen beantwortet zu haben und freuen uns schon heute, auf einen nächsten chat mit Ihnen. Danke
Komme gerade von Arbeit!
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hier eine empfehlung der plitzmerker aus dem inter.net
ich glaube ich werde blind, wo sind die alten hintergrundfarben hin, habe schon kopfschmerzen. warum müssen die jetzt alles in weiss machen, wobei es doch soviele angenehmere farben gibt.
21.11.2000
Eckert & Ziegler Aktie der Woche
Aktienforum-Inter.net
Die Analysten von Aktienforum-Inter.net empfehlen dem Anleger, die Aktie von
Eckert & Ziegler (WKN 656970) zu kaufen.
Das am Neuen Markt gelistete Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler
entwickele, produziere und vertreibe schwach radioaktive Strahlenquellen für
medizinische und wissenschaftliche Anwendungen, insbesondere für die Krebs-
und Herztherapie. Zu den Produkten würden z. B. Beta-Strahler zum Einsatz
gegen Augentumore und radioaktive "Seeds" gegen Prostatakrebs zählen.
Die Medizintechnik friste im Vergleich zur benachbarten Biotechnologie,
zumindest was Liquiditätszuflüsse von Anlegern anbelange, noch immer ein
Schattendasein. Völlig zu Unrecht.
Denn die Medizintechnik habe als Zulieferer gegenüber der eigentlichen
Biotechnologie viele Vorteile. Langwierige und risikobehaftete
Zulassungsverfahren würden wegfallen oder seien zumindest wesentlich einfacher
und kürzer. Trotzdem profitiere sie von dem riesigen Biotechnologie-Boom, in
dem sie Wirkstoffe, Bestandteile oder Geräte, die zur Herstellung von
Medikamenten oder Behandlungsinstrumenten notwendig seien, liefere. Der
Weltmarkt für Medizintechnik werde derzeit auf etwa 100 Mrd. Euro jährlich
geschätzt mit steil ansteigender Tendenz. Hinzu komme, daß die meisten
Medizintechnik-Unternehmen, wie auch Eckert & Ziegler, bereits deutlich in der
Gewinnzone arbeiten würden, was man von den Biotechnologie-Titeln in der
Mehrzahl nicht behaupten könne.
Eckert & Ziegler habe sich nicht zuletzt durch die Akquisitionen der
Medizinroboter-Sparte des US-Unternehmens Medtronic und des
Strahlenquellengeschäfts des amerikanischen Pharmakonzerns DuPont eine
außerordentliche Weltmarktstellung erworben. Die Berliner seien derzeit der
einzige markenunabhängige Komplettanbieter schwachstrahlender und
therapeutischer Komponenten in der Onkologie, Kardiologie und Wissenschaft.
Im Bereich der Brachytherapie, mit dem derzeit etwa ein Drittel des Umsatzes
generiert werde, sei man im wichtigen Markt USA bereits Marktführer vor dem
Mitbewerber Theragenics. Auch in Europa, wo die Brachytherapie mit
radioaktiven Palladium-Seeds erst im August zugelassen worden sei, habe man
den einzigen Konkurrenten, die belgische International Brachytherapy bereits
überholt. Und in weiteren Geschäftsfeldern wolle das Unternehmen ebenfalls in
die Weltspitze aufsteigen. So arbeite man im Moment an der Entwicklung eines
radioaktiven Wirkstoffes, der auf molekularer Ebene wirken solle.
Die Mehrzahl der Medizintechnik-Aktien sei im Moment im Vergleich zur viel
höher bewerteten Biotechnologie noch relativ günstig zu haben, und das bei
vergleichbarem Aufwärtspotential. Auch Analysten würden bisher kaum Notiz von
der Branche nehmen. Dies dürfe jedoch nicht mehr allzu lange andauern. Eckert
& Ziegler biete als Weltmarktführer der Bereiche schwachradioaktive
Strahlungsquellen und Brachytherapie ein qualitativ hervorragendes Investment,
das bald nicht mehr so günstig zu haben sein dürfe, so die Analysten von
Aktienforum-Inter.net.
gruß
j.p.
ich glaube ich werde blind, wo sind die alten hintergrundfarben hin, habe schon kopfschmerzen. warum müssen die jetzt alles in weiss machen, wobei es doch soviele angenehmere farben gibt.
21.11.2000
Eckert & Ziegler Aktie der Woche
Aktienforum-Inter.net
Die Analysten von Aktienforum-Inter.net empfehlen dem Anleger, die Aktie von
Eckert & Ziegler (WKN 656970) zu kaufen.
Das am Neuen Markt gelistete Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler
entwickele, produziere und vertreibe schwach radioaktive Strahlenquellen für
medizinische und wissenschaftliche Anwendungen, insbesondere für die Krebs-
und Herztherapie. Zu den Produkten würden z. B. Beta-Strahler zum Einsatz
gegen Augentumore und radioaktive "Seeds" gegen Prostatakrebs zählen.
Die Medizintechnik friste im Vergleich zur benachbarten Biotechnologie,
zumindest was Liquiditätszuflüsse von Anlegern anbelange, noch immer ein
Schattendasein. Völlig zu Unrecht.
Denn die Medizintechnik habe als Zulieferer gegenüber der eigentlichen
Biotechnologie viele Vorteile. Langwierige und risikobehaftete
Zulassungsverfahren würden wegfallen oder seien zumindest wesentlich einfacher
und kürzer. Trotzdem profitiere sie von dem riesigen Biotechnologie-Boom, in
dem sie Wirkstoffe, Bestandteile oder Geräte, die zur Herstellung von
Medikamenten oder Behandlungsinstrumenten notwendig seien, liefere. Der
Weltmarkt für Medizintechnik werde derzeit auf etwa 100 Mrd. Euro jährlich
geschätzt mit steil ansteigender Tendenz. Hinzu komme, daß die meisten
Medizintechnik-Unternehmen, wie auch Eckert & Ziegler, bereits deutlich in der
Gewinnzone arbeiten würden, was man von den Biotechnologie-Titeln in der
Mehrzahl nicht behaupten könne.
Eckert & Ziegler habe sich nicht zuletzt durch die Akquisitionen der
Medizinroboter-Sparte des US-Unternehmens Medtronic und des
Strahlenquellengeschäfts des amerikanischen Pharmakonzerns DuPont eine
außerordentliche Weltmarktstellung erworben. Die Berliner seien derzeit der
einzige markenunabhängige Komplettanbieter schwachstrahlender und
therapeutischer Komponenten in der Onkologie, Kardiologie und Wissenschaft.
Im Bereich der Brachytherapie, mit dem derzeit etwa ein Drittel des Umsatzes
generiert werde, sei man im wichtigen Markt USA bereits Marktführer vor dem
Mitbewerber Theragenics. Auch in Europa, wo die Brachytherapie mit
radioaktiven Palladium-Seeds erst im August zugelassen worden sei, habe man
den einzigen Konkurrenten, die belgische International Brachytherapy bereits
überholt. Und in weiteren Geschäftsfeldern wolle das Unternehmen ebenfalls in
die Weltspitze aufsteigen. So arbeite man im Moment an der Entwicklung eines
radioaktiven Wirkstoffes, der auf molekularer Ebene wirken solle.
Die Mehrzahl der Medizintechnik-Aktien sei im Moment im Vergleich zur viel
höher bewerteten Biotechnologie noch relativ günstig zu haben, und das bei
vergleichbarem Aufwärtspotential. Auch Analysten würden bisher kaum Notiz von
der Branche nehmen. Dies dürfe jedoch nicht mehr allzu lange andauern. Eckert
& Ziegler biete als Weltmarktführer der Bereiche schwachradioaktive
Strahlungsquellen und Brachytherapie ein qualitativ hervorragendes Investment,
das bald nicht mehr so günstig zu haben sein dürfe, so die Analysten von
Aktienforum-Inter.net.
gruß
j.p.
Sind zwar keine 220 EUR - aber ich stelle es trotzdem mal rein!
20.11.2000
Eckert & Ziegler Kursziel 90 Euro
KERN Neuer Markt
Die Analysten vom KERN Neuer Markt sehen bei den Aktien der Eckert & Ziegler (WKN 565970) auf Sicht von sechs Monaten ein Kursziel von 90 Euro.
Nach Angaben des Unternehmens habe man einen bedeutenden Erfolg für die Geschäftssparte Herzmedikamente erzielen können. So hätten zwei amerikanische Kunden von der Bundesgesundheitsbehörde FDA die Zulassung für Geräte erhalten, die Arterienverengungen verhindern könnten. Dabei seien wichtige Teile des Gerätes von Eckert & Ziegler entwickelt und erforscht worden.
Die FDA-Zulassung für die Eckert & Ziegler-Kunden J&J und Novoste für kardiovaskuläre Implantate werde ab 2001 zu einem spürbaren Umsatz- und Ergebnisschub führen.
Die Planungen müssten demnach nach oben revidiert werden. Das Wachstum im zweiten Quartal habe sich spürbar beschleunigt. Eckert & Ziegler könne ein 65-prozentiges Umsatzwachstum verzeichnen. Im ersten Halbjahr 2000 sei der Umsatz auf 9,1 Mio. Euro (plus 85 %) ausgeweitet worden. Das operative Ergebnis sei um 300 % (EBIT plus 77 %) vorangekommen. Den Gewinn je Aktie habe man von –0,07 auf 0,19 Euro steigern können.
In den letzten Wochen habe es bei diesem Neuen Markt-Wert einen Kursverfall gegeben, der aus fundamentale Gründe nicht gerechtfertigt sei.
20.11.2000
Eckert & Ziegler Kursziel 90 Euro
KERN Neuer Markt
Die Analysten vom KERN Neuer Markt sehen bei den Aktien der Eckert & Ziegler (WKN 565970) auf Sicht von sechs Monaten ein Kursziel von 90 Euro.
Nach Angaben des Unternehmens habe man einen bedeutenden Erfolg für die Geschäftssparte Herzmedikamente erzielen können. So hätten zwei amerikanische Kunden von der Bundesgesundheitsbehörde FDA die Zulassung für Geräte erhalten, die Arterienverengungen verhindern könnten. Dabei seien wichtige Teile des Gerätes von Eckert & Ziegler entwickelt und erforscht worden.
Die FDA-Zulassung für die Eckert & Ziegler-Kunden J&J und Novoste für kardiovaskuläre Implantate werde ab 2001 zu einem spürbaren Umsatz- und Ergebnisschub führen.
Die Planungen müssten demnach nach oben revidiert werden. Das Wachstum im zweiten Quartal habe sich spürbar beschleunigt. Eckert & Ziegler könne ein 65-prozentiges Umsatzwachstum verzeichnen. Im ersten Halbjahr 2000 sei der Umsatz auf 9,1 Mio. Euro (plus 85 %) ausgeweitet worden. Das operative Ergebnis sei um 300 % (EBIT plus 77 %) vorangekommen. Den Gewinn je Aktie habe man von –0,07 auf 0,19 Euro steigern können.
In den letzten Wochen habe es bei diesem Neuen Markt-Wert einen Kursverfall gegeben, der aus fundamentale Gründe nicht gerechtfertigt sei.
Haallöööchen Eckert&Ziegler Aktionäre
Ich bin trotz der beschissenen Marktstimmung äußerst positiv
für EZAG gestimmt. Glaube auch langsam, daß der free float in
sicheren Händen ist.
Was mich so positiv für Ezag stimmt ist deren Quasi-Alleinstellung
im Markt für medizinische Strahlenquellen.
Währen die meisten Biotecher noch an Genen rumstöpseln,
kann EZAG schon konkrete Produkte für Krebspatienten
anbieten.
Ich bin trotz der beschissenen Marktstimmung äußerst positiv
für EZAG gestimmt. Glaube auch langsam, daß der free float in
sicheren Händen ist.
Was mich so positiv für Ezag stimmt ist deren Quasi-Alleinstellung
im Markt für medizinische Strahlenquellen.
Währen die meisten Biotecher noch an Genen rumstöpseln,
kann EZAG schon konkrete Produkte für Krebspatienten
anbieten.
ich raff nix mehr. der nemax geht durch die decke und wer bleibt am boden liegen, die blöde ezag. verstehe wer will, wenn ich seh das abit um 17% steigt wird mir einfach nur schlecht. oder witzcom +95 % vielleicht sollte ich mein geld in solche firmen stecken. die machen wenigstens mal eine rally mit.
gruß
j.p.
gruß
j.p.
Ecki ist ein Spätzünder, hat übrigens schon mal 35% Plus an einem Tag gemacht. Charttechnisch zumindest kurzfristig heute ein klarer Kauf. Ob bei 41 die Tiefstände waren, weiss ich nicht. Zumindest ist er hier schon mal an einer Marke abgeprallt,-gutes Zeichen.
Gut - am Mittag wollte ich auch schon einen Heulbeitrag schreiben. Aber Ecki kommt wirklich immer etwas später, das ist doch eigentlich gut.Fragt mal die Frauen im Board!
Wenn heute die 50 EUR fällt, sollte uns Eckert&Ziegler eine Rally zu alten Kursen bieten.
Wenn wir jetzt noch durch die 63/65 stoßen, dann haben wir beste Chancen auf einen neuen Trend - Kurs NordNordOst!
Gruß an alle!
Gruß an alle!
Na also, es geht doch!
Von wegen den Großanlegern ist Ecki schnuppe.
Sal Oppenheim legt ein neues Zertifikat auf den NM auf WKN755729. Zeichnungsfrist vom 10. bis 24. November 2000
Durch die Auswahl
jeweils eines Wertes aus den zehn Branchenindizes des Neuen Marktes wollen
die Experten eine möglichst gute Diversifikation erreichen.
Bei denEinzelwerten handelt es sich um Morphosys, Entrium Direct Bankers,
D.Logistics, GFTTechnologies, Heyde, Senator Entertainment, Eckert &Ziegler,
CEComputer Equipment, ADVA Optical Networking und Telegate.
Alle Werte werden gleich gewichtet!
Nähere Einzelheiten: http://www.oppenheim.de/investment/leistung/derivate/zertifi…
Na dann, kauft mal schön Eckis, Sal.Oppenheim!
Von wegen den Großanlegern ist Ecki schnuppe.
Sal Oppenheim legt ein neues Zertifikat auf den NM auf WKN755729. Zeichnungsfrist vom 10. bis 24. November 2000
Durch die Auswahl
jeweils eines Wertes aus den zehn Branchenindizes des Neuen Marktes wollen
die Experten eine möglichst gute Diversifikation erreichen.
Bei denEinzelwerten handelt es sich um Morphosys, Entrium Direct Bankers,
D.Logistics, GFTTechnologies, Heyde, Senator Entertainment, Eckert &Ziegler,
CEComputer Equipment, ADVA Optical Networking und Telegate.
Alle Werte werden gleich gewichtet!
Nähere Einzelheiten: http://www.oppenheim.de/investment/leistung/derivate/zertifi…
Na dann, kauft mal schön Eckis, Sal.Oppenheim!
was ist denn heute mit der ezag los, der markt fällr mal wieder
ins bodenlose und die kleine ezag bleibt da wo sie ist.
und das bei den großen umsätzen, ich finde das sehr erstaunlich.
ob da die ganzen fonds einsteigen die gerade die em.tv aktie rausgehauen
haben ?
egal, hauptsache die ezag bleibt bei 50 euro oder steigt, dann bin ich ja schon zufrieden.
vielleicht gibt es ja auch etwas neues, es ist irgendwann diese messe.
war früher öfters mal der fall dass schon vorher die umsätze angestiegen sind.
wenn jemand was weiss bitte hier reinschreiben.
gruß
j.p.
ins bodenlose und die kleine ezag bleibt da wo sie ist.
und das bei den großen umsätzen, ich finde das sehr erstaunlich.
ob da die ganzen fonds einsteigen die gerade die em.tv aktie rausgehauen
haben ?
egal, hauptsache die ezag bleibt bei 50 euro oder steigt, dann bin ich ja schon zufrieden.
vielleicht gibt es ja auch etwas neues, es ist irgendwann diese messe.
war früher öfters mal der fall dass schon vorher die umsätze angestiegen sind.
wenn jemand was weiss bitte hier reinschreiben.
gruß
j.p.
EZAG Kursziel 220 E lt. Delbrück.
Gehörte Delbrück zum Konsortium ?
Meines Erachtens nicht.
Go EZAG Go !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Unser Berliner BABY geht nochmal durch die Decke.
Gehörte Delbrück zum Konsortium ?
Meines Erachtens nicht.
Go EZAG Go !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Unser Berliner BABY geht nochmal durch die Decke.
durch die Decke? -niemand traut ihr das zu, das sind gute Voraussetzungen.
Aber mal ernsthaft, für solche Zertifikate wie im meinem Posting oben, muß das Gegengewicht/Deckung in Aktien zugekauft werden. Da kommen die Oppenheim´er nicht drum herum. Finde auch jp dass bei Eckert jemand gezielt Bestände aufbaut.
Irgend wohin müssen die NM-Fonds mit ihrem Geld, Ecki hat bisher nicht enttäuscht.
Ecki wird kurzfristig auf 57 laufen und dann schaun wir mal weiter.
Aber mal ernsthaft, für solche Zertifikate wie im meinem Posting oben, muß das Gegengewicht/Deckung in Aktien zugekauft werden. Da kommen die Oppenheim´er nicht drum herum. Finde auch jp dass bei Eckert jemand gezielt Bestände aufbaut.
Irgend wohin müssen die NM-Fonds mit ihrem Geld, Ecki hat bisher nicht enttäuscht.
Ecki wird kurzfristig auf 57 laufen und dann schaun wir mal weiter.
Wenn S. Oppenheim ihr Zertifikat auflegt (war auch in der letzten "Die Telebörse" zu lesen) , dann sollten Anleger auch ein wenig aufmerksam werden.
S. Oppenheim wird natürlich seinen Beitrag für eine gute Performance leisten.
Umsätze steigen schon mal...
S. Oppenheim wird natürlich seinen Beitrag für eine gute Performance leisten.
Umsätze steigen schon mal...
Hi, bin seit heute bei WO.
Eckert & Ziegler habe ich auch seit einiger Zeit. Gegenüber meiner anderen Werte hat sie sich immer noch gut gehalten und im Moment steigt sie ja wieder Tag für Tag ein wenig. Das mit dem Zertifikat wußte ich noch nicht.
Vieleicht kann mir gleich mal jemand helfen, wie stelle ich einen Link in`s Board? Ich habe paar gesehen, wo man nur darauf klickt? Smileys bringe ich schon
Und wo bekommt Ihr Eure Infos zu Eckert & Ziegler her? Gibt es da paar gute Seiten?
Gruß HomoComputerus
Eckert & Ziegler habe ich auch seit einiger Zeit. Gegenüber meiner anderen Werte hat sie sich immer noch gut gehalten und im Moment steigt sie ja wieder Tag für Tag ein wenig. Das mit dem Zertifikat wußte ich noch nicht.
Vieleicht kann mir gleich mal jemand helfen, wie stelle ich einen Link in`s Board? Ich habe paar gesehen, wo man nur darauf klickt? Smileys bringe ich schon
Und wo bekommt Ihr Eure Infos zu Eckert & Ziegler her? Gibt es da paar gute Seiten?
Gruß HomoComputerus
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG WKN 565 970 Ad hoc Mitteilung nach §15 WpHG Kontroverse um Meilensteinzahlungen führt zu Änderungen des Vertriebskonzeptes bei Prostatakrebsprodukten Gute Geschäftsentwicklung würde potentielle Streitkosten größtenteils kompensieren Berlin, 05.12.2000. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizin- technik AG wird im Dezember erstmalig Produkte zur Prostata- krebsbehandlung unmittelbar und auf eigene Rechnung an europäi- sche Krankenhäuser liefern. Damit gibt das Unternehmen im Be- reich der Europäischen Union seine traditionelle Position als reiner Komponentenzulieferer auf und spricht über einen neu aufgebauten Eigenvertrieb Kliniken und Ärzte direkt mit einer integrierten Pro- dukt- und Servicepalette an. Der Verzicht auf den bisherigen Zwi- schenhändler war nötig geworden, nachdem gegensätzliche Auffas- sungen bei der Abrechnung eines Großprojektes nicht gelöst wer- den konnten und dadurch das gegenwärtige Vertriebskonzept in Frage gestellt wurde. "Aufgrund der attraktiven Margen und der strategisch wichtigen Nähe zu den Kliniken war der Einstieg in den Direktvertrieb bei Prostatakrebsprodukten ohnehin absehbar", erklärte der Vor- standsvorsitzende des Unternehmens, Dr. Andreas Eckert. "Die Entscheidung wurde allerdings durch eine Auseinandersetzung beschleunigt, bei der Meilensteinzahlungen für die erfolgreiche Fertigstellung einer Produktionslinie von unserem Zwischenhändler als Druckmittel für den Abschluss eines Distributorenvertrages gegen uns zur Anwendung kamen. Dabei wurde eine fällige End- zahlung über 2,5 Mio. US$ mit unakzeptablen Preis- und Liefer- konditionen verknüpft. Dem Vorstand blieb angesichts der Ent- wicklung keine andere Wahl, als die Ertragspotentiale und Hand- lungsmöglichkeiten durch den forcierten Aufbau eines eigenen Vertriebs zu schützen und Endverbraucher direkt anzusprechen. Der Schritt schließt die Bereitschaft ein, die fälligen Meilenstein- zahlungen gerichtlich durchzusetzen." Sollte es im vierten Quartal zu keiner Einigung kommen, würde sich eine ertragswirksame Abrechnung von etwa 3 Mio. EURO bis zu einer Entscheidung eines Gerichtes verzögern. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung in anderen Bereichen würde der 2000er Jahresgewinn (nach Steuern) dennoch nur um 0,7 Mio. EURO auf 1,4 Mio. EURO sinken. Im Direktvertrieb wird Eckert & Ziegler nun neben radioaktiven Implantaten auch Zubehör und Positioniersysteme anbieten. Der Markt für diese Produkte entwickelt sich außerordentlich dyna- misch und soll bis 2004 allein in Europa auf über 100 Mio. Euro anwachsen. Die Eckert & Ziegler AG hat heute in diesem Segment einen Marktanteil von etwa einem Drittel. Der Vorstand Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Dr. Andreas Eckert Vorstandsvorsitzender Eckert & Ziegler AG Robert-Rössle-Str. 10 13125 Berlin Tel.: (+49 30) 94 10 84 0 Fax.: (+49 30) 94 10 84 112
Freu, freu....
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG WKN 565 970 Ad hoc Mitteilung nach §15 WpHG Kontroverse um Meilensteinzahlungen führt zu Änderungen des Vertriebskonzeptes bei Prostatakrebsprodukten Gute Geschäftsentwicklung würde potentielle Streitkosten größtenteils kompensieren Berlin, 05.12.2000. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizin- technik AG wird im Dezember erstmalig Produkte zur Prostata- krebsbehandlung unmittelbar und auf eigene Rechnung an europäi- sche Krankenhäuser liefern. Damit gibt das Unternehmen im Be- reich der Europäischen Union seine traditionelle Position als reiner Komponentenzulieferer auf und spricht über einen neu aufgebauten Eigenvertrieb Kliniken und Ärzte direkt mit einer integrierten Pro- dukt- und Servicepalette an. Der Verzicht auf den bisherigen Zwi- schenhändler war nötig geworden, nachdem gegensätzliche Auffas- sungen bei der Abrechnung eines Großprojektes nicht gelöst wer- den konnten und dadurch das gegenwärtige Vertriebskonzept in Frage gestellt wurde. "Aufgrund der attraktiven Margen und der strategisch wichtigen Nähe zu den Kliniken war der Einstieg in den Direktvertrieb bei Prostatakrebsprodukten ohnehin absehbar", erklärte der Vor- standsvorsitzende des Unternehmens, Dr. Andreas Eckert. "Die Entscheidung wurde allerdings durch eine Auseinandersetzung beschleunigt, bei der Meilensteinzahlungen für die erfolgreiche Fertigstellung einer Produktionslinie von unserem Zwischenhändler als Druckmittel für den Abschluss eines Distributorenvertrages gegen uns zur Anwendung kamen. Dabei wurde eine fällige End- zahlung über 2,5 Mio. US$ mit unakzeptablen Preis- und Liefer- konditionen verknüpft. Dem Vorstand blieb angesichts der Ent- wicklung keine andere Wahl, als die Ertragspotentiale und Hand- lungsmöglichkeiten durch den forcierten Aufbau eines eigenen Vertriebs zu schützen und Endverbraucher direkt anzusprechen. Der Schritt schließt die Bereitschaft ein, die fälligen Meilenstein- zahlungen gerichtlich durchzusetzen." Sollte es im vierten Quartal zu keiner Einigung kommen, würde sich eine ertragswirksame Abrechnung von etwa 3 Mio. EURO bis zu einer Entscheidung eines Gerichtes verzögern. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung in anderen Bereichen würde der 2000er Jahresgewinn (nach Steuern) dennoch nur um 0,7 Mio. EURO auf 1,4 Mio. EURO sinken. Im Direktvertrieb wird Eckert & Ziegler nun neben radioaktiven Implantaten auch Zubehör und Positioniersysteme anbieten. Der Markt für diese Produkte entwickelt sich außerordentlich dyna- misch und soll bis 2004 allein in Europa auf über 100 Mio. Euro anwachsen. Die Eckert & Ziegler AG hat heute in diesem Segment einen Marktanteil von etwa einem Drittel. Der Vorstand Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Dr. Andreas Eckert Vorstandsvorsitzender Eckert & Ziegler AG Robert-Rössle-Str. 10 13125 Berlin Tel.: (+49 30) 94 10 84 0 Fax.: (+49 30) 94 10 84 112
Freu, freu....
Jetzt haben wir ein Problem weniger. Wie im Chat erwähnt, wird Ecki jetzt direkt an den Endkunden treten und somit auch mehr Publicity für eigene Produkte machen.
hab ich das richtig verstanden ? es fallen bis zu eier gerichtlichen klärung etwa 3 mill. an cash aus?
hoffentlich spricht das gericht der ezag die geforderten gelder zu, und möglichst schnell.
wenn da mal kein druck auf die aktie kommt.
aber da hat doch schon wieder jemand was vorher gewußt. sonst wäre gestern nicht so viel los gewesen.
gruß
j.p.
hoffentlich spricht das gericht der ezag die geforderten gelder zu, und möglichst schnell.
wenn da mal kein druck auf die aktie kommt.
aber da hat doch schon wieder jemand was vorher gewußt. sonst wäre gestern nicht so viel los gewesen.
gruß
j.p.
Was die letzten Tage im Xetra gehandelt wird, ist schon erstaunlich. Wer packt die alle weg?
Die Umsätze im Xetra:
Wer immer da Tag für Tag kauft, er läßt den Kurs langsam steigen und an schlechten Börsentagen nicht unter 50 EUR fallen.
Fazit: Positionen aufbauen/erweitern, wir sollten in sicherem Fahrwasser sein
Wer immer da Tag für Tag kauft, er läßt den Kurs langsam steigen und an schlechten Börsentagen nicht unter 50 EUR fallen.
Fazit: Positionen aufbauen/erweitern, wir sollten in sicherem Fahrwasser sein
Übrigens gibt es eine neue Analyse der Landesbank Baden-Würtenberg. Steht auf der Eckihomepage.
Allerdings ist da ein Fehler im Dokument, man kann den Text nicht lesen.
Weiß jemand mehr????
Allerdings ist da ein Fehler im Dokument, man kann den Text nicht lesen.
Weiß jemand mehr????
Nicht schon wieder!!
Die Bankgesellschaft Berlin ist einfach einmalig!!!!!
Glaube langsam dass die sich nur noch von Rindfleisch ernähren.
Mir fällt zu der Analyse vom 08.12.2000 nichts mehr ein.
Setzen Eckert+Ziegler von Kaufen auf Halten!!!
gruss jarina
Die Bankgesellschaft Berlin ist einfach einmalig!!!!!
Glaube langsam dass die sich nur noch von Rindfleisch ernähren.
Mir fällt zu der Analyse vom 08.12.2000 nichts mehr ein.
Setzen Eckert+Ziegler von Kaufen auf Halten!!!
gruss jarina
Es handelt sich nur um eine erneute Positionierung:
" Zwei Kunden von Eckert & Ziegler, nämlich die Novoste Corporation und die Johnson & Johnson Tochter Cordis Inc., haben von der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA die Marktzulassung für Geräte zur Verhinderung von Arterienverengungen erhalten, informiert die BfG Bank. Bei der kardiovaskulären Brachytherapie werde durch die Bestrahlung mir radioaktiven Mini-Sonden die Wiederverengung von Arterien nach bereits erfolgter Behandlung schonend und effektiv eingedämmt. In Europa sei das Verfahren bereits vor einigen Monaten genehmigt worden, Amerika gelte aber nicht zuletzt wegen seiner Grösse als Schlüsselmarkt. Eckert & Ziegler seien auf diesem Gebiet der weltweit führende Anbieter von miniaturisierten, schwach-radioaktiven Komponenten und sollten dementsprechend von der Zulassung der neuen Be-handlungsmethode als zentraler Zulieferer profitieren. Die Bankgesellschaft Berlin bewertet die Zulassung in den USA als äusserst positive und zentrale Neuigkeit für den Kurs. Allerdings geht das Institut davon aus, dass, sobald diese Information eingepreist ist, es schwer werden wird, durch weiteren entsprechenden Newsflow aus dem nicht ganz so positiven Börsenumfeld für Medizingerätehersteller herauszutreten. "
Im Grunde ein absolutes buy - wie im August von selber Bankges. ausgesprochen. Abgesehen vom Marktumfeld und von der derzeitigen Marktlage der Branche - also erst kaufen wenn die Medizintechnik wieder nach oben läuft!!! Am besten wenn sie wieder ganz oben steht
Ist ein Witz...
" Zwei Kunden von Eckert & Ziegler, nämlich die Novoste Corporation und die Johnson & Johnson Tochter Cordis Inc., haben von der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA die Marktzulassung für Geräte zur Verhinderung von Arterienverengungen erhalten, informiert die BfG Bank. Bei der kardiovaskulären Brachytherapie werde durch die Bestrahlung mir radioaktiven Mini-Sonden die Wiederverengung von Arterien nach bereits erfolgter Behandlung schonend und effektiv eingedämmt. In Europa sei das Verfahren bereits vor einigen Monaten genehmigt worden, Amerika gelte aber nicht zuletzt wegen seiner Grösse als Schlüsselmarkt. Eckert & Ziegler seien auf diesem Gebiet der weltweit führende Anbieter von miniaturisierten, schwach-radioaktiven Komponenten und sollten dementsprechend von der Zulassung der neuen Be-handlungsmethode als zentraler Zulieferer profitieren. Die Bankgesellschaft Berlin bewertet die Zulassung in den USA als äusserst positive und zentrale Neuigkeit für den Kurs. Allerdings geht das Institut davon aus, dass, sobald diese Information eingepreist ist, es schwer werden wird, durch weiteren entsprechenden Newsflow aus dem nicht ganz so positiven Börsenumfeld für Medizingerätehersteller herauszutreten. "
Im Grunde ein absolutes buy - wie im August von selber Bankges. ausgesprochen. Abgesehen vom Marktumfeld und von der derzeitigen Marktlage der Branche - also erst kaufen wenn die Medizintechnik wieder nach oben läuft!!! Am besten wenn sie wieder ganz oben steht
Ist ein Witz...
PS: Da frage ich mich, wieso die "Bauern" von S. Oppenheim gerade Ecki als Vertreter der Meditech in ihr Zertifikat nehmen
Die "Bauern" kaufen wohl ganz gut ein.
Da will einer 2000 Stück auf einen schlag. meine bekommt er aber nicht, da muß noch einiges drauf gelegt werden.
gruß
j.p.
Da will einer 2000 Stück auf einen schlag. meine bekommt er aber nicht, da muß noch einiges drauf gelegt werden.
gruß
j.p.
Hi Aktienberg,
das dokument kann man lesen ist aber ganz schön groß (57 seiten) und enthält leider einige fehler. in der überschrift wird die ezag mit akkumulieren eingestuft, im text mit halten und in der abschließenden tabelle wieder mit akkumulieren. da kann man sich dan wohl das heraussuchen was einem gefällt.
gruß
j.p.
das dokument kann man lesen ist aber ganz schön groß (57 seiten) und enthält leider einige fehler. in der überschrift wird die ezag mit akkumulieren eingestuft, im text mit halten und in der abschließenden tabelle wieder mit akkumulieren. da kann man sich dan wohl das heraussuchen was einem gefällt.
gruß
j.p.
Hallo j.p.
Karolin Riehle hat sich darum gekümmert! Bei der Bank selbst funktionierte es nämlich auch nicht.
Übrigens - ich fand die Analyse auch sehr leger
Ich freue mich aber riesig über den derzeitigen Verlauf von Ecki!!! Schon deswegen, weil die BG Berlin (....aus dem nicht ganz so positiven Börsenumfeld für Medizingerätehersteller herauszutreten....) wieder total daneben liegt! Für meine Begriffe haben die das nur geschrieben, weil deren Eckilysen das letzte Jahr für die Katz waren - und jetzt, wieder falsch!
Hier der Chart, weil`s so schön ist
Sieht doch technisch richtig gut aus!
Karolin Riehle hat sich darum gekümmert! Bei der Bank selbst funktionierte es nämlich auch nicht.
Übrigens - ich fand die Analyse auch sehr leger
Ich freue mich aber riesig über den derzeitigen Verlauf von Ecki!!! Schon deswegen, weil die BG Berlin (....aus dem nicht ganz so positiven Börsenumfeld für Medizingerätehersteller herauszutreten....) wieder total daneben liegt! Für meine Begriffe haben die das nur geschrieben, weil deren Eckilysen das letzte Jahr für die Katz waren - und jetzt, wieder falsch!
Hier der Chart, weil`s so schön ist
Sieht doch technisch richtig gut aus!
Hi Aktienberg,
zum chart sag ich nix mehr, hab keine ahnung.
aber in der analyse war ja nicht nur die ezag zu lesen. die analyse zur ums hat mir auch gefallen. die schau ich mir näher an.
gruß
j.p.
zum chart sag ich nix mehr, hab keine ahnung.
aber in der analyse war ja nicht nur die ezag zu lesen. die analyse zur ums hat mir auch gefallen. die schau ich mir näher an.
gruß
j.p.
ob demnächst der abwärtstrend gebrochen wird, könnte doch gut möglich sein, wenn nicht geht es wohl erst mal wieder runter bis 40 euro.
gruß
j.p.
hält sich bei dem heutigen bludbad doch erstaunlich gut
ich sach nur QUALITÄT
gruß
j.p.
ich sach nur QUALITÄT
gruß
j.p.
find ich auch!
Man muß schon zwei Tomaten auf den Augen haben, wenn man nicht sieht daß bei Ecki jemand systematisch kauft was er bekommt.
Trotzdem ist ein kleiner Rücksetzer so um die 50 wahrscheinlich. Aber was ist das schon gegenüber den EM-TV´s und Intershop´s.
Man muß schon zwei Tomaten auf den Augen haben, wenn man nicht sieht daß bei Ecki jemand systematisch kauft was er bekommt.
Trotzdem ist ein kleiner Rücksetzer so um die 50 wahrscheinlich. Aber was ist das schon gegenüber den EM-TV´s und Intershop´s.
up
Die Aktie hält sich wieder wie ein Fels in der Brandung. Hat jemand Informationen weleche Fonds investieren bzw schon investiert sind?
Gruß Tama
Gruß Tama
Es gibt zwei Dinge an den Zahlen von Eckert und Ziegler, die mir überhaupt nicht gefallen.
Erstens: Es wurden in großem Umfang Eigenleistungen aktiviert. In 1999 machten die Eigenleistungen 16% der Gesamtleistung aus, in den ersten neun Monaten 2000 waren es sogar 19%. Ohne diese Aktivierung hätte Eckert & Ziegler bisher nur Verluste statt Gewinne ausgewiesen.
Zweitens: Eckert & Ziegler wird von öffentlichen Stellen subventioniert. In den ersten neun Monaten des Jahres 2000 gab es 2,1 Mio. € an Investitionszuschüssen - genau so viel wie das ausgewiesene Vorsteuerergebnis!
Eckert & Ziegler weist zwar Gewinne aus, aber von einer profitablen Geschäftstätigkeit würde ich bei solchen Zahlen noch nicht sprechen. Das Unternehmen macht mehr den Eindruck eines (aussichtsreichen) Startups, das noch einen hohen Kapitalbedarf hat und den wirtschaftlichen Break Even noch nicht nachhaltig erreicht hat.
Erstens: Es wurden in großem Umfang Eigenleistungen aktiviert. In 1999 machten die Eigenleistungen 16% der Gesamtleistung aus, in den ersten neun Monaten 2000 waren es sogar 19%. Ohne diese Aktivierung hätte Eckert & Ziegler bisher nur Verluste statt Gewinne ausgewiesen.
Zweitens: Eckert & Ziegler wird von öffentlichen Stellen subventioniert. In den ersten neun Monaten des Jahres 2000 gab es 2,1 Mio. € an Investitionszuschüssen - genau so viel wie das ausgewiesene Vorsteuerergebnis!
Eckert & Ziegler weist zwar Gewinne aus, aber von einer profitablen Geschäftstätigkeit würde ich bei solchen Zahlen noch nicht sprechen. Das Unternehmen macht mehr den Eindruck eines (aussichtsreichen) Startups, das noch einen hohen Kapitalbedarf hat und den wirtschaftlichen Break Even noch nicht nachhaltig erreicht hat.
ist schon recht interessant was mandrella da so sagt. aber warum kommst du gerade jetzt darauf? die zahlen sind doch schon länger bekannt?
gruß
j.p.
gruß
j.p.
Ich komme gerade jetzt darauf, weil ich mir Eckert & Ziegler vorgestern zum ersten mal ausführlich angesehen habe. Nach dem Kurseinbruch am Neuen Markt lohnt es sich allmählich, auf Schnäppchensuche zu gehen - es gibt mittlerweile einige unterbewertete Aktien in diesem Segment. Bei EUZ erscheint mir das Risiko aber noch zu hoch.
hi mandrella,
schönen dank für das feetback.
die ezag kann man meines erachtens aber nicht mehr als
start-up firma bezeichnen, schließlich gibt es die firma
schon seit beinahe 10 jahren.
die öffentlichen fördergelder sind doch auch nicht nachteilig,
schließlich garantiert das einen gewissen grad an überprüfung der
forschung, denn solche gelder fließen nur, wenn sich daraus
neue erkenntnisse ableiten lassen. deshalb ist das nicht unbedingt negativ.
viel wichtiger erscheint mir die aussicht auf das starke wachstum.
schließlich will die ezag in zwei jahren eine firma sein
die 100 mill euro umsetzt.
gruß
j.p.
schönen dank für das feetback.
die ezag kann man meines erachtens aber nicht mehr als
start-up firma bezeichnen, schließlich gibt es die firma
schon seit beinahe 10 jahren.
die öffentlichen fördergelder sind doch auch nicht nachteilig,
schließlich garantiert das einen gewissen grad an überprüfung der
forschung, denn solche gelder fließen nur, wenn sich daraus
neue erkenntnisse ableiten lassen. deshalb ist das nicht unbedingt negativ.
viel wichtiger erscheint mir die aussicht auf das starke wachstum.
schließlich will die ezag in zwei jahren eine firma sein
die 100 mill euro umsetzt.
gruß
j.p.
hi,
hatte die ezag was mit novoste zu tun, oder ist das ein konkurrent? wenn ja dann sieht es morgen düster aus!
Novoste`s Beta-Cath trial fails, stock dives
CHICAGO, March 19 (Reuters) - Medical device maker Novoste Corp. <NOVT.O> on Monday said a trial to expand uses of its Beta-Cath technology has failed, sending the stock down more than 48 percent.
The Norcross, Ga.-based company`s trial had looked to expand uses of Beta-Cath system to prevent the reclogging of arteries treated with stents, but the technology has failed to meet the study`s main objectives, the company said.
Shares of Novoste set a new 52-week low, falling $13-7/8 to $15-1/4 shortly after midday on Nasdaq. The company has a 52-week high of $61-1/2.
Novoste`s Beta-Cath technology relies on beta radiation to treat "instent restenosis," a condition in which a coronary artery propped open by a wire-mesh tube, or stent, becomes reclogged. Novoste was seeking to expand uses of radiation for first-time stent patients as means of preventing stents from clogging.
"The failure of this technology as a means of primary therapy preventing restenosis for the first time removes some of the sales potential for the company," said analyst Phillip Nalbone of Salomon Smith Barney, who cut his 12-month price target to $31 from $70 and downgraded the company to outperform, from a buy rating. Nalbone reduced his sales forecast to $81 million, from $113 million, a loss of 30 percent of projected sales.
"This alters the company`s market potential dramatically," said analyst Kurt Kruger of Banc of America Montgomery.
Kruger said the current applications for treating instent restenosis represent a $500 million to $600 million market. Adding first-time stent users would have expanded the market for Novoste`s treatment to $1 billion to $2 billion, he said.
Nevertheless, Nalbone said Novoste`s current treatment for restenosis still represents a good business. "Once investors get over their disappointment of yesterday`s announcement, people will realize this is still a very important technology. This is the only technology for treating instent restenosis. They will build a good business from their first application," he said.
((--Julie Steenhuysen, Chicago Equities News at 312-408-8787, chicago.equities.news room@reuters.com))
REUTERS
Rtr 13:24 03-19-01
gruß
j.p.
hatte die ezag was mit novoste zu tun, oder ist das ein konkurrent? wenn ja dann sieht es morgen düster aus!
Novoste`s Beta-Cath trial fails, stock dives
CHICAGO, March 19 (Reuters) - Medical device maker Novoste Corp. <NOVT.O> on Monday said a trial to expand uses of its Beta-Cath technology has failed, sending the stock down more than 48 percent.
The Norcross, Ga.-based company`s trial had looked to expand uses of Beta-Cath system to prevent the reclogging of arteries treated with stents, but the technology has failed to meet the study`s main objectives, the company said.
Shares of Novoste set a new 52-week low, falling $13-7/8 to $15-1/4 shortly after midday on Nasdaq. The company has a 52-week high of $61-1/2.
Novoste`s Beta-Cath technology relies on beta radiation to treat "instent restenosis," a condition in which a coronary artery propped open by a wire-mesh tube, or stent, becomes reclogged. Novoste was seeking to expand uses of radiation for first-time stent patients as means of preventing stents from clogging.
"The failure of this technology as a means of primary therapy preventing restenosis for the first time removes some of the sales potential for the company," said analyst Phillip Nalbone of Salomon Smith Barney, who cut his 12-month price target to $31 from $70 and downgraded the company to outperform, from a buy rating. Nalbone reduced his sales forecast to $81 million, from $113 million, a loss of 30 percent of projected sales.
"This alters the company`s market potential dramatically," said analyst Kurt Kruger of Banc of America Montgomery.
Kruger said the current applications for treating instent restenosis represent a $500 million to $600 million market. Adding first-time stent users would have expanded the market for Novoste`s treatment to $1 billion to $2 billion, he said.
Nevertheless, Nalbone said Novoste`s current treatment for restenosis still represents a good business. "Once investors get over their disappointment of yesterday`s announcement, people will realize this is still a very important technology. This is the only technology for treating instent restenosis. They will build a good business from their first application," he said.
((--Julie Steenhuysen, Chicago Equities News at 312-408-8787, chicago.equities.news room@reuters.com))
REUTERS
Rtr 13:24 03-19-01
gruß
j.p.
hier ist die sache nochmal ausführlich.Novoste Announces Results of BETA-CATH System Trial; Beta Radiation Shown to Reduce In-Lesion Restenosis in Balloon Angioplasty Patients in Largest Ever Trial of Vascular Brachytherapy
MONDAY, MARCH 19, 2001 7:47 AM
- BusinessWire
ORLANDO, Fla., Mar 18, 2001 (BW HealthWire) -- New research presented today at the 50th Annual Scientific Sessions of the American College of Cardiology shows that beta radiation significantly reduces the risk of in-lesion restenosis (recurrent blockage) for patients undergoing balloon angioplasty, when compared to patients treated with placebo. Results of the pivotal BETA-CATH(TM) System Trial, sponsored by Novoste Corporation (Nasdaq: NOVT), were presented today during the ACC`s "Late Breaking Clinical Trials" session by Richard E. Kuntz, M.D., Chief of the Division of Clinical Biometrics, Brigham and Women`s Hospital in Boston, Massachusetts.
While the primary clinical endpoint of the overall trial did not demonstrate a significant benefit of beta radiation when the two branches of the trial (balloon and stent) were combined, beta radiation was shown to significantly reduce the risk of angiographic restenosis in the lesion for patients undergoing either balloon angioplasty or stent implantation, when compared to the placebo group.
As Principal Investigator of the study, Dr. Kuntz observed, "This is statistically the most powerful trial of coronary radiation performed to date. While the clinical results did not reach statistical significance in the total cohort combining the PTCA and stent patients, the results of the stand-alone PTCA branch were very encouraging. Here, in-lesion restenosis was significantly reduced with beta radiation, and the clinical outcomes demonstrated a very positive trend. This is particularly impressive since the PTCA branch was not originally statistically powered to prove a significant improvement in clinical endpoints by itself. In the stented patients, radiation had a positive effect on preventing restenosis at the initial lesion site, but had a negative effect on the adjacent edges, leading to higher clinical restenosis compared with placebo."
Commenting further, Dr. Kuntz said, "Radiation has become established as the treatment of choice for patients with in-stent restenosis. I believe that many facets of this trial suggest that beta radiation may be promising as an extension for de novo lesions in patients at a higher risk of restenosis undergoing balloon angioplasty and stenting, once the issue of edge restenosis is resolved."
Background
Of the 800,000 people who undergo coronary angioplasty each year in the United States, about 75 percent of patients will receive coronary stents. Many of these patients, approximately 150,000 per year, will later suffer from recurrent blockage inside their stents, a condition known as "in-stent restenosis." Multiple randomized clinical trials, sponsored by Novoste and others, have previously demonstrated the effectiveness of intracoronary radiation in the "secondary prevention" of restenosis, i.e. reducing the incidence of a second restenosis in patients who have already restenosed the first time after stent placement.
Until now, intracoronary radiation has not been evaluated for the "primary prevention" of restenosis in a randomized, placebo-controlled clinical trial.
Trial Design
Designed in 1996 and begun in July 1997, the BETA-CATH System Trial was the first randomized, multicenter, placebo-controlled study of vascular brachytherapy. Vascular brachytherapy is radiation therapy delivered inside an artery with the objective of reducing the incidence of restenosis. The Trial is also the first pivotal study to evaluate intracoronary radiation in the primary prevention of coronary restenosis subsequent to either PTCA ("percutaneous transluminal coronary angioplasty" or "balloon angioplasty") or first time stent placement.
The BETA-CATH System Trial was originally designed to enroll 1,100 patients into one of two branches, either the PTCA branch or the Provisional Stent branch. According to the clinical trial protocol, patients enrolled in the trial were initially treated with balloon angioplasty. If the cardiologist achieved a satisfactory result, the patient would remain in the PTCA branch and then be treated with the BETA-CATH System. If balloon angioplasty was sub-optimal, the patient would be entered into the Provisional Stent branch. Prior to stent placement, the patient would be treated with the BETA-CATH System, after which a stent would be implanted. All patients were randomized to either an inactive (placebo) or active 30-mm Strontium-90 (beta radiation) source train, and treatment times ranged from two to four minutes.
In March 1999, the trial`s Data Safety and Monitoring Board proposed creating a new stent branch comprised of only those patients receiving a longer duration of anti-platelet therapy (APT), a change first implemented by Novoste in November 1998 to address late stent thrombosis concerns. Patient recruitment continued until September 1999, at which time 1,455 patients had been enrolled into the trial at 59 investigational sites in North America and Europe.
On average, patients enrolled in the study had 12.5-mm long lesions in arteries 3.0-mm in diameter. Depending on the artery diameter, a dose of either 16 or 21 gray was administered. Patients returned for follow-up examinations eight months after the vascular brachytherapy procedure.
Data Presentation
The trial was first analyzed by comparing the clinical outcomes of the total radiation cohort (those receiving either PTCA or a stent with extended APT) to the overall placebo group. Then the data was analyzed by reviewing the PTCA and the stent branches individually. The clinical data from the total combination of PTCA and stent patients is as follows.
BETA-CATH(TM) System Trial Clinical Data
Combined Group: PTCA + Stent (Extended APT) Branches
Beta Radiation Placebo
(N = 492) Control Percent
Clinical Outcomes (N = 464) Difference
Target Lesion
Revascularization (TLR) 13.7% 15.4% (12%)
Target Vessel
Revascularization (TVR) 15.6% 17.4% (10%)
Major Adverse Cardiac
Events (MACE) 18.7% 20.6% (9%)
In this combined group of PTCA and stent patients, those who
received beta radiation exhibited modest improvements in their
clinical endpoints, although not statistically significant. Upon
analysis of the two trial branches as discussed below, it was clear
that patients in the PTCA branch clinically benefited more from
radiation than did those in the Stent branch, thereby leading to a
less pronounced effect when the two branches were combined.
BETA-CATH(TM) System Trial Data: PTCA Branch
Beta Radiation Placebo
(N = 264) Control Percent
Angiographic Results (N = 240) Difference
Restenosis Rate:
Lesion Segment 21.4% 34.3% (38%)
Analysis Segment 31.0% 36.0% (14%)
Clinical Outcomes
Target Lesion
Revascularization (TLR) 10.0% 15.3% (35%)
Target Vessel
Revascularization (TVR) 12.3% 17.0% (28%)
Major Adverse Cardiac
Events (MACE) 14.2% 20.4% (30%)
In the PTCA branch, restenosis in the legion segment was
significantly reduced by 38% in the group receiving radiation versus
placebo. In addition, the effect of beta radiation on all clinical
outcomes in the PTCA branch demonstrated a strong positive trend.
BETA-CATH(TM) System Trial Data: Stent w/extended APT Branch
Beta Radiation Placebo
(N = 228) Control Percent
Angiographic Results (N = 224) Difference
Restenosis Rate:
Lesion Segment 21.1% 33.0% (36%)
Analysis Segment 44.9% 35.3% 21%
Clinical Outcomes
Late Stent Thrombosis 1.3% 1.3% 0%
Target Lesion
Revascularization (TLR) 18.0% 15.5% 14%
Target Vessel
Revascularization (TVR) 19.4% 17.7% 9%
Major Adverse Cardiac
Events (MACE) 23.9% 20.8% 13%
In the Stent branch, angiographic restenosis in the lesion was also reduced significantly (by 36%) as in the PTCA branch; however, radiation did not improve restenosis in the much longer analysis segment. This was likely due to `geographic miss`, the mismatch of the radiation source train relative to the placement of the stent, which was implanted after the radiation catheter was removed. In reviewing the clinical endpoints of the Stent branch, the data did not show a beneficial effect of radiation on improving outcomes. The incidence of late thrombosis, however, was the same (1.3%) in both the radiation and the placebo groups, indicating that the extended antiplatelet therapy resolved the problems of thrombosis observed in the original stent branch.
William A. Hawkins, President & CEO of Novoste, remarked, "As a pioneer in the field, Novoste has led the way in discovering the opportunities and challenges of vascular brachytherapy. We were the first to demonstrate the opportunity for beta radiation to treat patients with in-stent restenosis, and our BETA-CATH System is being used worldwide to treat more and more of these patients everyday."
Hawkins continued, "As a part of Novoste`s commitment to rigorous clinical evaluation of vascular brachytherapy, we were the first to discover the initial challenge of late stent thrombosis in late 1998. We responded to the issue by expanding the study to include a third branch to determine whether longer duration antiplatelet therapy would address the late stent thrombosis problem, and the results of this trial clearly demonstrate that it does."
"Additionally, Novoste has previously identified the importance and methods of avoiding geographic miss, which may result in a sub-optimal dose of radiation outside the lesion. At the time this trial was designed, over four years ago, we did not understand this issue and as a consequence there was a high incidence of geographic miss in this trial. This probably led to a less pronounced treatment effect over the full analysis segment (which extended beyond the radiation zone) because there were areas of the vessel that were revascularized but not irradiated. We remain committed to further advancing the science and applications of this important therapy for patients with coronary disease."
Novoste Corporation, based in Atlanta, Ga., is a leader in the new field of intracoronary brachytherapy (radiation therapy) to reduce the incidence of restenosis. The company`s Beta-Cath(TM) System is commercially available in the United States, as well as in the European Union and several other countries. For information on how to purchase the Beta-Cath(TM) System, please call 1-800-NOVOSTE (1-800-668-6783). For general company information, please call (770) 717-0904 or visit the company`s web site at www.novoste.com.
The forward-looking statements included in this news release reflect management`s best judgment based on factors currently known. Actual results may differ materially from those projected in these forward-looking statements based upon risks and uncertainties, such as the timing and receipt of regulatory approvals, continued market acceptance of the Beta-Cath(TM) System, and continued demonstration of safety, efficacy, and device performance in post-market surveillance and other studies, and other risks detailed in documents filed by Novoste with the SEC including its S-3 registration statement and Forms 10-K, 10-Q and 8-K.
CONTACT: Novoste Corporation, Atlanta
Cheryl R. Johnson, Vice President, Investor Relations
770/717-6052
URL: http://www.businesswire.com
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MONDAY, MARCH 19, 2001 7:47 AM
- BusinessWire
ORLANDO, Fla., Mar 18, 2001 (BW HealthWire) -- New research presented today at the 50th Annual Scientific Sessions of the American College of Cardiology shows that beta radiation significantly reduces the risk of in-lesion restenosis (recurrent blockage) for patients undergoing balloon angioplasty, when compared to patients treated with placebo. Results of the pivotal BETA-CATH(TM) System Trial, sponsored by Novoste Corporation (Nasdaq: NOVT), were presented today during the ACC`s "Late Breaking Clinical Trials" session by Richard E. Kuntz, M.D., Chief of the Division of Clinical Biometrics, Brigham and Women`s Hospital in Boston, Massachusetts.
While the primary clinical endpoint of the overall trial did not demonstrate a significant benefit of beta radiation when the two branches of the trial (balloon and stent) were combined, beta radiation was shown to significantly reduce the risk of angiographic restenosis in the lesion for patients undergoing either balloon angioplasty or stent implantation, when compared to the placebo group.
As Principal Investigator of the study, Dr. Kuntz observed, "This is statistically the most powerful trial of coronary radiation performed to date. While the clinical results did not reach statistical significance in the total cohort combining the PTCA and stent patients, the results of the stand-alone PTCA branch were very encouraging. Here, in-lesion restenosis was significantly reduced with beta radiation, and the clinical outcomes demonstrated a very positive trend. This is particularly impressive since the PTCA branch was not originally statistically powered to prove a significant improvement in clinical endpoints by itself. In the stented patients, radiation had a positive effect on preventing restenosis at the initial lesion site, but had a negative effect on the adjacent edges, leading to higher clinical restenosis compared with placebo."
Commenting further, Dr. Kuntz said, "Radiation has become established as the treatment of choice for patients with in-stent restenosis. I believe that many facets of this trial suggest that beta radiation may be promising as an extension for de novo lesions in patients at a higher risk of restenosis undergoing balloon angioplasty and stenting, once the issue of edge restenosis is resolved."
Background
Of the 800,000 people who undergo coronary angioplasty each year in the United States, about 75 percent of patients will receive coronary stents. Many of these patients, approximately 150,000 per year, will later suffer from recurrent blockage inside their stents, a condition known as "in-stent restenosis." Multiple randomized clinical trials, sponsored by Novoste and others, have previously demonstrated the effectiveness of intracoronary radiation in the "secondary prevention" of restenosis, i.e. reducing the incidence of a second restenosis in patients who have already restenosed the first time after stent placement.
Until now, intracoronary radiation has not been evaluated for the "primary prevention" of restenosis in a randomized, placebo-controlled clinical trial.
Trial Design
Designed in 1996 and begun in July 1997, the BETA-CATH System Trial was the first randomized, multicenter, placebo-controlled study of vascular brachytherapy. Vascular brachytherapy is radiation therapy delivered inside an artery with the objective of reducing the incidence of restenosis. The Trial is also the first pivotal study to evaluate intracoronary radiation in the primary prevention of coronary restenosis subsequent to either PTCA ("percutaneous transluminal coronary angioplasty" or "balloon angioplasty") or first time stent placement.
The BETA-CATH System Trial was originally designed to enroll 1,100 patients into one of two branches, either the PTCA branch or the Provisional Stent branch. According to the clinical trial protocol, patients enrolled in the trial were initially treated with balloon angioplasty. If the cardiologist achieved a satisfactory result, the patient would remain in the PTCA branch and then be treated with the BETA-CATH System. If balloon angioplasty was sub-optimal, the patient would be entered into the Provisional Stent branch. Prior to stent placement, the patient would be treated with the BETA-CATH System, after which a stent would be implanted. All patients were randomized to either an inactive (placebo) or active 30-mm Strontium-90 (beta radiation) source train, and treatment times ranged from two to four minutes.
In March 1999, the trial`s Data Safety and Monitoring Board proposed creating a new stent branch comprised of only those patients receiving a longer duration of anti-platelet therapy (APT), a change first implemented by Novoste in November 1998 to address late stent thrombosis concerns. Patient recruitment continued until September 1999, at which time 1,455 patients had been enrolled into the trial at 59 investigational sites in North America and Europe.
On average, patients enrolled in the study had 12.5-mm long lesions in arteries 3.0-mm in diameter. Depending on the artery diameter, a dose of either 16 or 21 gray was administered. Patients returned for follow-up examinations eight months after the vascular brachytherapy procedure.
Data Presentation
The trial was first analyzed by comparing the clinical outcomes of the total radiation cohort (those receiving either PTCA or a stent with extended APT) to the overall placebo group. Then the data was analyzed by reviewing the PTCA and the stent branches individually. The clinical data from the total combination of PTCA and stent patients is as follows.
BETA-CATH(TM) System Trial Clinical Data
Combined Group: PTCA + Stent (Extended APT) Branches
Beta Radiation Placebo
(N = 492) Control Percent
Clinical Outcomes (N = 464) Difference
Target Lesion
Revascularization (TLR) 13.7% 15.4% (12%)
Target Vessel
Revascularization (TVR) 15.6% 17.4% (10%)
Major Adverse Cardiac
Events (MACE) 18.7% 20.6% (9%)
In this combined group of PTCA and stent patients, those who
received beta radiation exhibited modest improvements in their
clinical endpoints, although not statistically significant. Upon
analysis of the two trial branches as discussed below, it was clear
that patients in the PTCA branch clinically benefited more from
radiation than did those in the Stent branch, thereby leading to a
less pronounced effect when the two branches were combined.
BETA-CATH(TM) System Trial Data: PTCA Branch
Beta Radiation Placebo
(N = 264) Control Percent
Angiographic Results (N = 240) Difference
Restenosis Rate:
Lesion Segment 21.4% 34.3% (38%)
Analysis Segment 31.0% 36.0% (14%)
Clinical Outcomes
Target Lesion
Revascularization (TLR) 10.0% 15.3% (35%)
Target Vessel
Revascularization (TVR) 12.3% 17.0% (28%)
Major Adverse Cardiac
Events (MACE) 14.2% 20.4% (30%)
In the PTCA branch, restenosis in the legion segment was
significantly reduced by 38% in the group receiving radiation versus
placebo. In addition, the effect of beta radiation on all clinical
outcomes in the PTCA branch demonstrated a strong positive trend.
BETA-CATH(TM) System Trial Data: Stent w/extended APT Branch
Beta Radiation Placebo
(N = 228) Control Percent
Angiographic Results (N = 224) Difference
Restenosis Rate:
Lesion Segment 21.1% 33.0% (36%)
Analysis Segment 44.9% 35.3% 21%
Clinical Outcomes
Late Stent Thrombosis 1.3% 1.3% 0%
Target Lesion
Revascularization (TLR) 18.0% 15.5% 14%
Target Vessel
Revascularization (TVR) 19.4% 17.7% 9%
Major Adverse Cardiac
Events (MACE) 23.9% 20.8% 13%
In the Stent branch, angiographic restenosis in the lesion was also reduced significantly (by 36%) as in the PTCA branch; however, radiation did not improve restenosis in the much longer analysis segment. This was likely due to `geographic miss`, the mismatch of the radiation source train relative to the placement of the stent, which was implanted after the radiation catheter was removed. In reviewing the clinical endpoints of the Stent branch, the data did not show a beneficial effect of radiation on improving outcomes. The incidence of late thrombosis, however, was the same (1.3%) in both the radiation and the placebo groups, indicating that the extended antiplatelet therapy resolved the problems of thrombosis observed in the original stent branch.
William A. Hawkins, President & CEO of Novoste, remarked, "As a pioneer in the field, Novoste has led the way in discovering the opportunities and challenges of vascular brachytherapy. We were the first to demonstrate the opportunity for beta radiation to treat patients with in-stent restenosis, and our BETA-CATH System is being used worldwide to treat more and more of these patients everyday."
Hawkins continued, "As a part of Novoste`s commitment to rigorous clinical evaluation of vascular brachytherapy, we were the first to discover the initial challenge of late stent thrombosis in late 1998. We responded to the issue by expanding the study to include a third branch to determine whether longer duration antiplatelet therapy would address the late stent thrombosis problem, and the results of this trial clearly demonstrate that it does."
"Additionally, Novoste has previously identified the importance and methods of avoiding geographic miss, which may result in a sub-optimal dose of radiation outside the lesion. At the time this trial was designed, over four years ago, we did not understand this issue and as a consequence there was a high incidence of geographic miss in this trial. This probably led to a less pronounced treatment effect over the full analysis segment (which extended beyond the radiation zone) because there were areas of the vessel that were revascularized but not irradiated. We remain committed to further advancing the science and applications of this important therapy for patients with coronary disease."
Novoste Corporation, based in Atlanta, Ga., is a leader in the new field of intracoronary brachytherapy (radiation therapy) to reduce the incidence of restenosis. The company`s Beta-Cath(TM) System is commercially available in the United States, as well as in the European Union and several other countries. For information on how to purchase the Beta-Cath(TM) System, please call 1-800-NOVOSTE (1-800-668-6783). For general company information, please call (770) 717-0904 or visit the company`s web site at www.novoste.com.
The forward-looking statements included in this news release reflect management`s best judgment based on factors currently known. Actual results may differ materially from those projected in these forward-looking statements based upon risks and uncertainties, such as the timing and receipt of regulatory approvals, continued market acceptance of the Beta-Cath(TM) System, and continued demonstration of safety, efficacy, and device performance in post-market surveillance and other studies, and other risks detailed in documents filed by Novoste with the SEC including its S-3 registration statement and Forms 10-K, 10-Q and 8-K.
CONTACT: Novoste Corporation, Atlanta
Cheryl R. Johnson, Vice President, Investor Relations
770/717-6052
URL: http://www.businesswire.com
Today`s News On The Net - Business Wire`s full file on the Internet
with Hyperlinks to your home page.
Copyright (C) 2001 Business Wire. All rights reserved.
KEYWORD: GEORGIA FLORIDA
INDUSTRY KEYWORD: BIOTECHNOLOGY
MEDICAL
MEDICAL
DEVICES
Gibt es denn keine Meinungen mehr zu dem heutigen Kurs ??
Gruss Medina
Gruss Medina
(ver)kaufkurse ???
gruß
j.p.
gruß
j.p.
Der Kursrückgang heute läßt böses erahnen. Ich bin zwar grundsätzlich überzeugt von E & Z, aber am Neuen Markt muss man ja mit allem rechnen. Hoffentlich bin ich nicht bald um eine Entäuschung reicher.
Am 28.3 kommen die Zahlen und dann wird es wohl geklärt sein.
Gruß tama
Am 28.3 kommen die Zahlen und dann wird es wohl geklärt sein.
Gruß tama
Ich habe heute mal nachgefragt bei E&Z, weil da definitiv
etwas nicht stimmt, d.h. der Kurs in den letzten beiden
Tagen nicht "grundlos" gefallen ist!
Hier die Antwort:
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Eckert & Ziegler hat seit 27.2. keine Presse- /ad-hoc Meldung
veröffentlicht. Es sind mir seitens der Firmenmitarbeiter auch keine
Aktienverkäufe bekannt.
Eine mögliche Ursache für die Kursentwicklung könnte eine
mißverstandene Pressemeldung von einem unserer Kunden
(Novoste) sein, die die umstrittenen Ergebnisse einer klinischen
Studie zum Inhalt hat.
Dazu folgende Anmerkung:
Es gibt Studien, die die Effektivität eindeutig belegen (z.B. START-
Trial), daher auch die FDA-Zulassung im vergangenen Jahr.
Die Studie wurde schon 1996 designed und 1997 begonnen.
Bei der jetzt veröffentlichten Studie wurden die zu behandelnden
Stellen nicht ausreichend behandelt, d.h. sie wurden in der Länge
nicht ausreichend radioaktiv "versorgt". Die Restenose trat aus
diesem Grund an den Rändern wieder auf.
Bei den Fällen, in denen die Stellen einwandfrei abgedeckt wurden,
war die Anzahl der Restenose-Fälle auch geringer und die
Effektivität nachgewiesen.
Die Technik und das Wissen waren bei Beginn dieser Studie noch
nicht auf dem heutigen Stand.
Die Nachfrage bei Novoste in den USA ist hoch, viel höher als
erwartet.
Ich hoffe, Ihnen mit diesen Details weitergeholfen zu haben. Bei
Rückfragen mailen Sie mich gerne wieder an.
------
Bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht in einem weiteren
Desaster endet, denn grundsätzlich hielt ich E&Z immer
für eins der 5 interessantesten Nebenwerte am NM!
Zazu
etwas nicht stimmt, d.h. der Kurs in den letzten beiden
Tagen nicht "grundlos" gefallen ist!
Hier die Antwort:
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Eckert & Ziegler hat seit 27.2. keine Presse- /ad-hoc Meldung
veröffentlicht. Es sind mir seitens der Firmenmitarbeiter auch keine
Aktienverkäufe bekannt.
Eine mögliche Ursache für die Kursentwicklung könnte eine
mißverstandene Pressemeldung von einem unserer Kunden
(Novoste) sein, die die umstrittenen Ergebnisse einer klinischen
Studie zum Inhalt hat.
Dazu folgende Anmerkung:
Es gibt Studien, die die Effektivität eindeutig belegen (z.B. START-
Trial), daher auch die FDA-Zulassung im vergangenen Jahr.
Die Studie wurde schon 1996 designed und 1997 begonnen.
Bei der jetzt veröffentlichten Studie wurden die zu behandelnden
Stellen nicht ausreichend behandelt, d.h. sie wurden in der Länge
nicht ausreichend radioaktiv "versorgt". Die Restenose trat aus
diesem Grund an den Rändern wieder auf.
Bei den Fällen, in denen die Stellen einwandfrei abgedeckt wurden,
war die Anzahl der Restenose-Fälle auch geringer und die
Effektivität nachgewiesen.
Die Technik und das Wissen waren bei Beginn dieser Studie noch
nicht auf dem heutigen Stand.
Die Nachfrage bei Novoste in den USA ist hoch, viel höher als
erwartet.
Ich hoffe, Ihnen mit diesen Details weitergeholfen zu haben. Bei
Rückfragen mailen Sie mich gerne wieder an.
------
Bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht in einem weiteren
Desaster endet, denn grundsätzlich hielt ich E&Z immer
für eins der 5 interessantesten Nebenwerte am NM!
Zazu
Ich bin bei 42,50 Euro ausgestoppt worden.-Gott sei Dank.
Ob schlechte Meldungen kommen wird man dann wohl nächste Woche sehen. Aber schaut euch mal Telesens an. Der Wert ist heruntergeprügelt worden und hat dann Zahlen gebracht die sogar leicht über den Erwartungen lagen. Der Wert wurde weiter herungergeprügelt. Unglaublich.
Eckert & Ziegler kann heute zu einem Kurs gekauft werden der unter dem Emissionspreis lag (23 Euro). Das ist einfach unglaublich. Als ob in der Zwischenzeit nichts passiert wäre. Entweder wissen wieder einige mehr oder es ist so wie bei Telesens.
Sollten die Zahlen und der Ausblick gut sein werde ich wieder einsteigen.
Bis Mittwoch.
Gruss
GP
Ob schlechte Meldungen kommen wird man dann wohl nächste Woche sehen. Aber schaut euch mal Telesens an. Der Wert ist heruntergeprügelt worden und hat dann Zahlen gebracht die sogar leicht über den Erwartungen lagen. Der Wert wurde weiter herungergeprügelt. Unglaublich.
Eckert & Ziegler kann heute zu einem Kurs gekauft werden der unter dem Emissionspreis lag (23 Euro). Das ist einfach unglaublich. Als ob in der Zwischenzeit nichts passiert wäre. Entweder wissen wieder einige mehr oder es ist so wie bei Telesens.
Sollten die Zahlen und der Ausblick gut sein werde ich wieder einsteigen.
Bis Mittwoch.
Gruss
GP
hi,
schätze auch das es sich bei dem kursverfall um die auswirkungen durch die novoste-meldung handelt. die haben schließlich über 40% an einem tag verloren.
ich kann nur hoffen das nächste woche gute zahlen kommen, und wenn das alles nur ein missverständnis ist, und novoste steigt ja auch schon wieder, wird ezag auch wieder aufwärts gehen.
hier der kurs von novoste (nasdaq)
gruß
j.p.
schätze auch das es sich bei dem kursverfall um die auswirkungen durch die novoste-meldung handelt. die haben schließlich über 40% an einem tag verloren.
ich kann nur hoffen das nächste woche gute zahlen kommen, und wenn das alles nur ein missverständnis ist, und novoste steigt ja auch schon wieder, wird ezag auch wieder aufwärts gehen.
hier der kurs von novoste (nasdaq)
gruß
j.p.
hier die original-meldung von novoste.
die dinger waren wohl zu kurz --> müssen länger sein --> mehr umsatz für ezag.
neue pläne da das prinzip wohl gut funktioniert --> einsatz gegen "krampfadern?" --> neuer umsatz für ezag.
ich setz mal ein stop-buy bei 24 euro
gruß
j.p.
Novoste Release Further Information on BETA-CATH System Trial
ORLANDO, Fla., Mar 20, 2001 (BUSINESS WIRE) -- Novoste Corporation today
released the following background information about the Beta-Cath(TM) System
Trial.
This background supplements the trial report of key findings, which was
presented on Sunday, March 18 at the 50th Annual Scientific Sessions of the
American College of Cardiology in Orlando, Fla.
Novoste spokespersons as well as key trial investigators are available for media
interviews. For more information or to schedule an interview, please contact
either Cheryl Johnson (VP, Investor Relations - 770/329-1696) or Richard diMonda
(VP, Marketing - 770/330-8591).
BETA-CATH(TM) SYSTEM TRIAL BACKGROUNDER
Prior Research
-- Previous multiple randomized clinical trials, including
Novoste START Trial, have clearly proven that radiation is
highly effective in reducing the recurrence of in-stent
restenosis, which is the re-clogging of a previously implanted
coronary stent (a tiny metal sleeve used to open a blocked
coronary artery). Based on the START data, the FDA approved
the Beta-Cath(TM) System, a corony radiation therapy device,
in November 2000 for the treatment of in-stent restenosis.
More than 6,000 patients have been treated worldwide since
1996.
The New Research
-- The Beta-Cath(TM) System Trial is the first randomized
placebo-controlled trial to evaluate a new application of
radiation, in preventing the renarrowing of arteries treated
for the first time with balloon angioplasty or stents.
-- Designed in 1996 and begun in July 1997, the Beta-Cath System
Trial treated 1,455 patients in a multi-center study, directed
by Dr. Richard E. Kuntz of Brigham and Women`s Hospital in Boston
and sponsored by Novoste Corporation.
New Data
-- Results from the Beta-Cath(TM) System Trial demonstrated that
beta radiation significantly reduced the degree of artery
renarrowing in the area that was completely covered with the
radiation source.
-- In addition, the data showed a strong positive trend that beta
radiation reduces the need for additional procedures in
patients undergoing balloon angioplasty. On the other hand,
the trial did not demonstrate a significant benefit of beta
radiation when delivered to patients receiving stents during
the same procedure, most likely because of the mismatch of the
radiation source relative to stent placement.
-- These new results underscore earlier clinical trial data,
which demonstrated the clinical benefits of radiation in
reducing restenosis.
Key Learnings
-- These results confirm findings of our earlier studies and
others, which demonstrate that beta radiation, when applied
properly, significantly reduces scar tissue formation that
leads to renarrowing of the artery.
-- The researchers believe that the results of the recent trial
were compromised because the radiation source used in the
trial was too short compared to the section of the artery
treated with the stent or the balloon, allowing restenosis to
occur at the edges.
-- From the time the trial began more than four years ago, much
has been learned about the proper technique of delivering
radiation.
Future Beta-Cath(TM) System Studies
-- The positive trend seen in the balloon angioplasty plus
radiation treatment group has encouraged Novoste to further
study the role of radiation in angioplasty patients in which
coronary stents do not work well. These include patients with
small arteries, long blockages and diabetics. Positive results
from such studies could significantly increase the clinical
applications for radiation therapy.
-- Novoste intends to begin a trial this year with its
next-generation product, which uses a longer radiation source
and a smaller diameter catheter.
-- In addition, Novoste plans to pursue studies this year using
radiation to prevent restenosis in peripheral vascular disease
(i.e., diseased arteries in the leg), a condition that affects
over 500,000 people annually.
-- As is typical with research of new uses of drugs or medical
devices, the FDA must approve future clinical trials of the
Beta-Cath(TM) System in the United States in advance.
Proven Results - The START Trail
In March 2000, Novoste announced the results of its START (STents And Radiation
Therapy) Trail, a randomized placebo-controlled study of 476 patients with
in-stent restenosis. The results demonstrated that use of the Beta-Cath(TM)
System significantly reduces the risk of recurrent restenosis and additional
procedures to re-open stented coronary arteries.
-- Specifically, the incidence of restenosis was up to 66 percent
lower in patients treated with beta radiation than with no
radiation.
-- Likewise, patients treated with beta radiation had a 34
percent lower need for additional procedures to re-open their
blocked stents than patients who did not receive the radiation
treatment.
Restenosis & Coronary Radiation
-- More than 75 percent of all patients who undergo balloon
angioplasty for coronary artery disease -- about 800,000
people per year in the United States -- receive stents in an
effort to prolong benefits of the procedure.
-- Unfortunately, many of these patients -- about 150,000
annually -- will later need treatment for "in-stent
restenosis," a condition where the stent becomes clogged with
new tissue growth.
-- Before the Beta-Cath(TM) System, there were no therapies that
effectively treated in-stent restenosis other than bypass
surgery, an expensive and highly invasive procedure.
The Beta-Cath(TM) System & Novoste Corporation
-- The Beta-Cath(TM) System is the only commerically available
beta radiation system on the market. Beta radiation is a
highly localized form of radiation; therefore, it requires
minimal shielding and exposes medical staff to significantly
less radiation than the x-ray imaging routinely performed
during a typical cath lab procedure. As a result, physicians
may remain in the cath lab at the patient`s bedside to monitor
them closely during the procedure.
-- The Beta-Cath(TM) System is a small portable device that
delivers beta radiation through a catheter placed inside a
patient`s artery following angioplasty. The radiation sources,
Strontium-90, temporarily reside in the artery for three to
five minutes, before being completely withdrawn. The entire
treatment adds only about 10 minutes to the time it takes to
perform the coronary intervention.
-- Novoste Corporation, based in Atlanta, Ga., is a leader in the
new field of coronary radiation therapy to reduce the
incidence of restenosis.
CONTACT: Novoste Corporation, Atlanta
Cheryl Johnson, 770/329-1696
or
Richard diMonda, 770/330-8591
GEORGIA: GEORGIA FLORIDA
URL: http://www.businesswire.com
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die dinger waren wohl zu kurz --> müssen länger sein --> mehr umsatz für ezag.
neue pläne da das prinzip wohl gut funktioniert --> einsatz gegen "krampfadern?" --> neuer umsatz für ezag.
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gruß
j.p.
Novoste Release Further Information on BETA-CATH System Trial
ORLANDO, Fla., Mar 20, 2001 (BUSINESS WIRE) -- Novoste Corporation today
released the following background information about the Beta-Cath(TM) System
Trial.
This background supplements the trial report of key findings, which was
presented on Sunday, March 18 at the 50th Annual Scientific Sessions of the
American College of Cardiology in Orlando, Fla.
Novoste spokespersons as well as key trial investigators are available for media
interviews. For more information or to schedule an interview, please contact
either Cheryl Johnson (VP, Investor Relations - 770/329-1696) or Richard diMonda
(VP, Marketing - 770/330-8591).
BETA-CATH(TM) SYSTEM TRIAL BACKGROUNDER
Prior Research
-- Previous multiple randomized clinical trials, including
Novoste START Trial, have clearly proven that radiation is
highly effective in reducing the recurrence of in-stent
restenosis, which is the re-clogging of a previously implanted
coronary stent (a tiny metal sleeve used to open a blocked
coronary artery). Based on the START data, the FDA approved
the Beta-Cath(TM) System, a corony radiation therapy device,
in November 2000 for the treatment of in-stent restenosis.
More than 6,000 patients have been treated worldwide since
1996.
The New Research
-- The Beta-Cath(TM) System Trial is the first randomized
placebo-controlled trial to evaluate a new application of
radiation, in preventing the renarrowing of arteries treated
for the first time with balloon angioplasty or stents.
-- Designed in 1996 and begun in July 1997, the Beta-Cath System
Trial treated 1,455 patients in a multi-center study, directed
by Dr. Richard E. Kuntz of Brigham and Women`s Hospital in Boston
and sponsored by Novoste Corporation.
New Data
-- Results from the Beta-Cath(TM) System Trial demonstrated that
beta radiation significantly reduced the degree of artery
renarrowing in the area that was completely covered with the
radiation source.
-- In addition, the data showed a strong positive trend that beta
radiation reduces the need for additional procedures in
patients undergoing balloon angioplasty. On the other hand,
the trial did not demonstrate a significant benefit of beta
radiation when delivered to patients receiving stents during
the same procedure, most likely because of the mismatch of the
radiation source relative to stent placement.
-- These new results underscore earlier clinical trial data,
which demonstrated the clinical benefits of radiation in
reducing restenosis.
Key Learnings
-- These results confirm findings of our earlier studies and
others, which demonstrate that beta radiation, when applied
properly, significantly reduces scar tissue formation that
leads to renarrowing of the artery.
-- The researchers believe that the results of the recent trial
were compromised because the radiation source used in the
trial was too short compared to the section of the artery
treated with the stent or the balloon, allowing restenosis to
occur at the edges.
-- From the time the trial began more than four years ago, much
has been learned about the proper technique of delivering
radiation.
Future Beta-Cath(TM) System Studies
-- The positive trend seen in the balloon angioplasty plus
radiation treatment group has encouraged Novoste to further
study the role of radiation in angioplasty patients in which
coronary stents do not work well. These include patients with
small arteries, long blockages and diabetics. Positive results
from such studies could significantly increase the clinical
applications for radiation therapy.
-- Novoste intends to begin a trial this year with its
next-generation product, which uses a longer radiation source
and a smaller diameter catheter.
-- In addition, Novoste plans to pursue studies this year using
radiation to prevent restenosis in peripheral vascular disease
(i.e., diseased arteries in the leg), a condition that affects
over 500,000 people annually.
-- As is typical with research of new uses of drugs or medical
devices, the FDA must approve future clinical trials of the
Beta-Cath(TM) System in the United States in advance.
Proven Results - The START Trail
In March 2000, Novoste announced the results of its START (STents And Radiation
Therapy) Trail, a randomized placebo-controlled study of 476 patients with
in-stent restenosis. The results demonstrated that use of the Beta-Cath(TM)
System significantly reduces the risk of recurrent restenosis and additional
procedures to re-open stented coronary arteries.
-- Specifically, the incidence of restenosis was up to 66 percent
lower in patients treated with beta radiation than with no
radiation.
-- Likewise, patients treated with beta radiation had a 34
percent lower need for additional procedures to re-open their
blocked stents than patients who did not receive the radiation
treatment.
Restenosis & Coronary Radiation
-- More than 75 percent of all patients who undergo balloon
angioplasty for coronary artery disease -- about 800,000
people per year in the United States -- receive stents in an
effort to prolong benefits of the procedure.
-- Unfortunately, many of these patients -- about 150,000
annually -- will later need treatment for "in-stent
restenosis," a condition where the stent becomes clogged with
new tissue growth.
-- Before the Beta-Cath(TM) System, there were no therapies that
effectively treated in-stent restenosis other than bypass
surgery, an expensive and highly invasive procedure.
The Beta-Cath(TM) System & Novoste Corporation
-- The Beta-Cath(TM) System is the only commerically available
beta radiation system on the market. Beta radiation is a
highly localized form of radiation; therefore, it requires
minimal shielding and exposes medical staff to significantly
less radiation than the x-ray imaging routinely performed
during a typical cath lab procedure. As a result, physicians
may remain in the cath lab at the patient`s bedside to monitor
them closely during the procedure.
-- The Beta-Cath(TM) System is a small portable device that
delivers beta radiation through a catheter placed inside a
patient`s artery following angioplasty. The radiation sources,
Strontium-90, temporarily reside in the artery for three to
five minutes, before being completely withdrawn. The entire
treatment adds only about 10 minutes to the time it takes to
perform the coronary intervention.
-- Novoste Corporation, based in Atlanta, Ga., is a leader in the
new field of coronary radiation therapy to reduce the
incidence of restenosis.
CONTACT: Novoste Corporation, Atlanta
Cheryl Johnson, 770/329-1696
or
Richard diMonda, 770/330-8591
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Wäre über eine deutsche Kurzzusammenfassung echt dankbar, verstehe kein Wort.
Ist das machbar???
Ist das machbar???
Na klar, wofür gibt es Online-Übersetzungen:
Vorherige Forschung
- Vorhergehendes Vielfache randomized klinische Versuche, Novoste einschließend, fängt Versuch AN, hat offenbar bewiesen, dass Strahlung in abnehmend die Wiederkehr in - stent restenosis hoch wirksam ist, der das Wiederverstopfen einer vorher eingeimpften Koronarthrombose stent (ist, pflegte ein winziger metallener Ärmel, eine blockierte Kranzarterie) zu öffnen. Gestützt auf den Anfang-Daten erkannte der FDA das Beta-Cath (TM) System, ein corony Strahlentherapie-Einfall, im November 2000 für die Behandlung in - stent restenosis an. Mehr als 6,000 Patienten sind weltweit seit 1996 behandelt worden.
Die Neue Forschung
- Das Beta-Cath (TM) System-Versuch ist der erste randomized placebo-kontrollierter Versuch, um eine neue Anwendung der Strahlung, in Verhindern der schmäler wiederwerdend Arterien behandelt zum ersten Mal mit Ballon angioplasty oder stents auszuwerten. - Bestimmt 1996 und begonnen im Juli 1997 behandelte der System-Versuch Des Betas-Cath 1,455 Patienten in einer Multizentrum-Studie, geleitet durch Dr Richard E. Kuntz Brighams und Frauenkrankenhauses in Boston und gesponsert durch Novoste Korporation.
Jetzt alles verstehen?
Aua, nicht schlagen
Vorherige Forschung
- Vorhergehendes Vielfache randomized klinische Versuche, Novoste einschließend, fängt Versuch AN, hat offenbar bewiesen, dass Strahlung in abnehmend die Wiederkehr in - stent restenosis hoch wirksam ist, der das Wiederverstopfen einer vorher eingeimpften Koronarthrombose stent (ist, pflegte ein winziger metallener Ärmel, eine blockierte Kranzarterie) zu öffnen. Gestützt auf den Anfang-Daten erkannte der FDA das Beta-Cath (TM) System, ein corony Strahlentherapie-Einfall, im November 2000 für die Behandlung in - stent restenosis an. Mehr als 6,000 Patienten sind weltweit seit 1996 behandelt worden.
Die Neue Forschung
- Das Beta-Cath (TM) System-Versuch ist der erste randomized placebo-kontrollierter Versuch, um eine neue Anwendung der Strahlung, in Verhindern der schmäler wiederwerdend Arterien behandelt zum ersten Mal mit Ballon angioplasty oder stents auszuwerten. - Bestimmt 1996 und begonnen im Juli 1997 behandelte der System-Versuch Des Betas-Cath 1,455 Patienten in einer Multizentrum-Studie, geleitet durch Dr Richard E. Kuntz Brighams und Frauenkrankenhauses in Boston und gesponsert durch Novoste Korporation.
Jetzt alles verstehen?
Aua, nicht schlagen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Eckert & Ziegler mit Rekordergebnis bei Umsatz und Ertrag - Neue Planzahlen
Berlin, 28.03.2001. Die Eckert & Ziegler AG, ein Spezialist für schwach radioaktive medizinische Komponenten, hat im vergangenen Geschäftsjahr das bisher beste
Ergebnis der Firmengeschichte und ein Umsatzwachstum um 140% auf knapp 24 Mio. EUR erzielt. Wie der am Mittwoch veröffentlichte konsolidierte
Konzernabschluss für 2000 ausweist, stieg das Vorsteuerergebnis nach US GAAP auf über 2,5 Mio. EUR. Im Vorjahr hatte das Pankower Unternehmen nur 21.000
EUR erreicht. Das Ergebnis nach Steuern für 2000 beträgt 1,3 Mio. EUR was einem Gewinn pro Aktie von 0,4 EUR entspricht. Die Bilanzsumme des Unternehmens
verdoppelte sich auf 50 Mio. EUR unter anderem durch Investitionen von etwa 20 Mio. EUR. Sie umfassten neben neuen Produktionsanlagen und Beteiligungen auch
den Kauf des Strahlenquellengeschäftes der amerikanischen DuPont Pharmaceuticals Corporation. Hierfür hatte Eckert & Ziegler im Sommer eine Kapitalerhöhung über
rund 18 Mio. EUR. plaziert. Der Cash Flow aus dem operativen Geschäft, der 14% des Umsatzes erreichte, konnte zusammen mit einer Nettokreditaufnahme von 2
Mio. EUR den Rest abdecken. Die Eigenkapitalquote stieg im Geschäftsjahr von 52 auf 64%, die liquiden Mittel im Vergleich zum Vorjahresstichtag von vier auf 7% der
Bilanzsumme. Ohne die Stornierung eines bereits fertiggestellten Großauftrages und der Annullierung der strategischen Allianz, die sich mit ihm verband, hätte das
Vorsteuerergebnis im Jahr 2000 substantiell höher gelegen, da Zahlungen in Höhe von 2,5 Mio. US$ ausgefallen sindd, erläuterte der Vorstandsvorsitzende des
Unternehmens, Dr. Andreas Eckert. Jetzt rechnen wir stattdessen für 2001 mit einer größeren, einmaligen Schadenserstattung, die unser Vorsteuerergebnis (EBIT) auf
etwa 6 Mio. EUR anhebt. Der Umsatz wird sich in diesem Jahr nunmehr auf etwa 30 Mio. EUR belaufen. In den Folgejahren bis 2003 rechnen wir bei EBIT und Umsatz
mit jährlichen Steigerungsraten von 30%. Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Karolin Riehle, Investor Relations Tel.: (+49 30) 94 10 84-0 www.ezag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 28.03.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 565970; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280730 Mär 01
Eckert & Ziegler mit Rekordergebnis bei Umsatz und Ertrag - Neue Planzahlen
Berlin, 28.03.2001. Die Eckert & Ziegler AG, ein Spezialist für schwach radioaktive medizinische Komponenten, hat im vergangenen Geschäftsjahr das bisher beste
Ergebnis der Firmengeschichte und ein Umsatzwachstum um 140% auf knapp 24 Mio. EUR erzielt. Wie der am Mittwoch veröffentlichte konsolidierte
Konzernabschluss für 2000 ausweist, stieg das Vorsteuerergebnis nach US GAAP auf über 2,5 Mio. EUR. Im Vorjahr hatte das Pankower Unternehmen nur 21.000
EUR erreicht. Das Ergebnis nach Steuern für 2000 beträgt 1,3 Mio. EUR was einem Gewinn pro Aktie von 0,4 EUR entspricht. Die Bilanzsumme des Unternehmens
verdoppelte sich auf 50 Mio. EUR unter anderem durch Investitionen von etwa 20 Mio. EUR. Sie umfassten neben neuen Produktionsanlagen und Beteiligungen auch
den Kauf des Strahlenquellengeschäftes der amerikanischen DuPont Pharmaceuticals Corporation. Hierfür hatte Eckert & Ziegler im Sommer eine Kapitalerhöhung über
rund 18 Mio. EUR. plaziert. Der Cash Flow aus dem operativen Geschäft, der 14% des Umsatzes erreichte, konnte zusammen mit einer Nettokreditaufnahme von 2
Mio. EUR den Rest abdecken. Die Eigenkapitalquote stieg im Geschäftsjahr von 52 auf 64%, die liquiden Mittel im Vergleich zum Vorjahresstichtag von vier auf 7% der
Bilanzsumme. Ohne die Stornierung eines bereits fertiggestellten Großauftrages und der Annullierung der strategischen Allianz, die sich mit ihm verband, hätte das
Vorsteuerergebnis im Jahr 2000 substantiell höher gelegen, da Zahlungen in Höhe von 2,5 Mio. US$ ausgefallen sindd, erläuterte der Vorstandsvorsitzende des
Unternehmens, Dr. Andreas Eckert. Jetzt rechnen wir stattdessen für 2001 mit einer größeren, einmaligen Schadenserstattung, die unser Vorsteuerergebnis (EBIT) auf
etwa 6 Mio. EUR anhebt. Der Umsatz wird sich in diesem Jahr nunmehr auf etwa 30 Mio. EUR belaufen. In den Folgejahren bis 2003 rechnen wir bei EBIT und Umsatz
mit jährlichen Steigerungsraten von 30%. Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Karolin Riehle, Investor Relations Tel.: (+49 30) 94 10 84-0 www.ezag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 28.03.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 565970; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
280730 Mär 01
Eckert & Ziegler Kursziel 33 EUR - Report21 Übersicht Zurück Nächste
29.03.2001 16:18
Der Report21 rät zu einem Investment in Eckert & Ziegler (WKN 565970).
Der starke Kursrückgang bei Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik am Freitag auf Kurse knapp über 20 Euro sollte von mittelfristig orientierten Anlegern zum Einstieg genutzt werden.
Ende März würden zwar die Zahlen für das abgelaufene Quartal bekannt gegeben, so dass die Gefahr bestehe, dass diese unter den Prognosen lägen und bereits Insiderverkäufe erfolgt seien. Andererseits habe das Unternehmen seit Börsengang ein massives Wachstum bei Umsatz und Ertrag vorgelegt.
Man wage Neuengagements bei Kursen um 24 Euro mit einem Stop-Loss bei 22 Euro. Das kurzfristige Kursziel betrage 33 Euro.
Quellen: (c) www.aktiencheck.de
Quote, Chart and News Technology powered by Teledata Börsen-Informations-GmbH.
(c) Innovative Software GmbH 1996-1999, Alle Rechte vorbehalten
29.03.2001 16:18
Der Report21 rät zu einem Investment in Eckert & Ziegler (WKN 565970).
Der starke Kursrückgang bei Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik am Freitag auf Kurse knapp über 20 Euro sollte von mittelfristig orientierten Anlegern zum Einstieg genutzt werden.
Ende März würden zwar die Zahlen für das abgelaufene Quartal bekannt gegeben, so dass die Gefahr bestehe, dass diese unter den Prognosen lägen und bereits Insiderverkäufe erfolgt seien. Andererseits habe das Unternehmen seit Börsengang ein massives Wachstum bei Umsatz und Ertrag vorgelegt.
Man wage Neuengagements bei Kursen um 24 Euro mit einem Stop-Loss bei 22 Euro. Das kurzfristige Kursziel betrage 33 Euro.
Quellen: (c) www.aktiencheck.de
Quote, Chart and News Technology powered by Teledata Börsen-Informations-GmbH.
(c) Innovative Software GmbH 1996-1999, Alle Rechte vorbehalten
30.03.2001
Eckert & Ziegler interessant
Fuchsbriefe
Die Analysten von Fuchsbriefe empfehlen die Aktien von Eckert & Ziegler (WKN
565970) als interessante Depotbeimischung.
Das Unternehmen stelle unter anderem schwach radioaktive Implantate zur
Behandlung von Krebs (Z.B. Prostata) her. Die Behandlungsform stehe in Europa
noch vor dem Durchbruch, sei in den USA jedoch schon weit verbreitet. Dort
hätten die Berliner gerade zugekauft.
Die aktuellen Geschäftszahlen seien auch so von den Beobachtern erwartet
worden. Die Aktie sei fundamental gut bewertet, hänge jedoch stark von der
Entwicklung des Wechselkurses zum Dollar ab. Der Boden um 20 Euro müsse
sich als tragfähig erweisen, sonst drohe ein größerer Rückschlag.
Zuletzt seien Studien bekannt geworden, die einen Bezug zwischen der
Verbreitung von Augenkrebs in Bezug zum häufigen Gebrauch eines
Mobiltelefons hergestellt hätten. Eckert stelle auch Implantate zur Behandlung
dieser Tumore her. Vorstandsvorsitzender Eckert habe am Rande der
Bilanzpressekonferenz gesagt, dass die zunehmende Verbreitung von
Augenkrebs momentan nicht festgestellt werde.
Anleger, die sich für einen Einstieg entscheiden, sollten ein Stopp-loss bei 19
Euro unbedingt einhalten.
Eckert & Ziegler interessant
Fuchsbriefe
Die Analysten von Fuchsbriefe empfehlen die Aktien von Eckert & Ziegler (WKN
565970) als interessante Depotbeimischung.
Das Unternehmen stelle unter anderem schwach radioaktive Implantate zur
Behandlung von Krebs (Z.B. Prostata) her. Die Behandlungsform stehe in Europa
noch vor dem Durchbruch, sei in den USA jedoch schon weit verbreitet. Dort
hätten die Berliner gerade zugekauft.
Die aktuellen Geschäftszahlen seien auch so von den Beobachtern erwartet
worden. Die Aktie sei fundamental gut bewertet, hänge jedoch stark von der
Entwicklung des Wechselkurses zum Dollar ab. Der Boden um 20 Euro müsse
sich als tragfähig erweisen, sonst drohe ein größerer Rückschlag.
Zuletzt seien Studien bekannt geworden, die einen Bezug zwischen der
Verbreitung von Augenkrebs in Bezug zum häufigen Gebrauch eines
Mobiltelefons hergestellt hätten. Eckert stelle auch Implantate zur Behandlung
dieser Tumore her. Vorstandsvorsitzender Eckert habe am Rande der
Bilanzpressekonferenz gesagt, dass die zunehmende Verbreitung von
Augenkrebs momentan nicht festgestellt werde.
Anleger, die sich für einen Einstieg entscheiden, sollten ein Stopp-loss bei 19
Euro unbedingt einhalten.
Tja, viele Beiträge gibt es ja nicht zu E&Z. Aber das kann ja hier auch für die Qualität der Aktie sprechen .
Dieser Wert mag ja ein Qualitätspapier sein,aber
ich kann mich an meinen Einstandskurs von ca 50
erinnern.Bin mir nicht sicher was ich mit dieser
Schlaftablette tun soll.
ich kann mich an meinen Einstandskurs von ca 50
erinnern.Bin mir nicht sicher was ich mit dieser
Schlaftablette tun soll.
@Medina : Wie wäre es mit schlafen legen und von besseren Zeiten träumen .
Liebe Grüße Tama
Liebe Grüße Tama
Börsen-Zeitung, 29.03.2001
Eckert & Ziegler will Ebit und Umsatz um ein Drittel heben
2000 durch Rechtsstreit und Stock Options getrübt
Berlin - Die Eckert & Ziegler AG Strahlen- und Medizintechnik, Berlin, will in den nächsten Jahren bis 2003 das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie den Umsatz um 30% per annum steigern. In der laufenden Periode soll sich das Ergebnis je Aktie sogar auf 1 Euro verdoppeln. Diesen außergewöhnlich großen Sprung begründet Vorstandsvorsitzender Andreas Eckert mit absehbaren Schadensersatzleistungen aus der Annullierung der strategischen Allianz mit einem US-Unternehmen. Diese Sonderzahlung, die auf etwa 2,5 Mill. Euro veranschlagt wird, soll das 2001er-Ebit auf knapp 6 Mill. heben, nach 2,7 Mill. Euro im vergangenen Jahr. Weit weniger drastisch soll dagegen der Umsatz von 23,6 Mill. auf nicht ganz 30 Mill. Euro ausgebaut werden.
Der Sprung im laufenden Jahr holt im Wesentlichen freilich nur nach, was 2000 durch die Streitigkeiten verloren ging. Ursprünglich hatte Eckert & Ziegler Meilensteinzahlungen von 2,5 Mill. Dollar aus der Abrechnung eines Großauftrages eingeplant. Aufgrund geänderter Marktverhältnisse weigerte sich der Kunde jedoch, die bestellte Fertigungsanlagen vertragsgemäß abzunehmen. Da die Produktionskapazität termingerecht bereitgestellt wurde, ist sich der Vorstand sicher, die strittige Zahlung doch noch zu erzielen. Für 2000 muss sich Eckert jedoch mit einem Ertrag begnügen, der hinter den Prognosen zur Kapitalerhöhung im Sommer zurückbleibt. Ein weiterer (deutlich geringerer) Gewinnrückschlag musste durch die Einrechnung des Stock-Options-Programms hingenommen werden. Gleichwohl hatte das Erlöswachstum von 10,0 auf 23,6 Mill. Euro eine knappe Verzehnfachung des Betriebsergebnisses auf 1,9 Mill. Euro zur Folge. Beflügelt durch den nahezu 1 Mill. Euro umfassenden Swing beim Finanzergebnis explodierte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 21.000 auf 2,5 Mill. Euro. Der kleine 1999er-Fehlbetrag wurde folglich in ein Plus von 1,3 Mill. Euro gedreht.
Sollte statt der unterstellten Euro-Dollar-Parität der heutige Wechselkurs anhalten, erwartet Vorstandsmitglied Gerald Pohland ein Vorsteuerergebnis von 6,5 Mill. anstatt der eingeplanten 5,7 Mill. Euro. Die Kapitalerhöhung diente vornehmlich dem Kauf des Strahlenquellengeschäfts der DuPont Pharmaceuticals Corp.
Eckert & Ziegler will Ebit und Umsatz um ein Drittel heben
2000 durch Rechtsstreit und Stock Options getrübt
Berlin - Die Eckert & Ziegler AG Strahlen- und Medizintechnik, Berlin, will in den nächsten Jahren bis 2003 das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie den Umsatz um 30% per annum steigern. In der laufenden Periode soll sich das Ergebnis je Aktie sogar auf 1 Euro verdoppeln. Diesen außergewöhnlich großen Sprung begründet Vorstandsvorsitzender Andreas Eckert mit absehbaren Schadensersatzleistungen aus der Annullierung der strategischen Allianz mit einem US-Unternehmen. Diese Sonderzahlung, die auf etwa 2,5 Mill. Euro veranschlagt wird, soll das 2001er-Ebit auf knapp 6 Mill. heben, nach 2,7 Mill. Euro im vergangenen Jahr. Weit weniger drastisch soll dagegen der Umsatz von 23,6 Mill. auf nicht ganz 30 Mill. Euro ausgebaut werden.
Der Sprung im laufenden Jahr holt im Wesentlichen freilich nur nach, was 2000 durch die Streitigkeiten verloren ging. Ursprünglich hatte Eckert & Ziegler Meilensteinzahlungen von 2,5 Mill. Dollar aus der Abrechnung eines Großauftrages eingeplant. Aufgrund geänderter Marktverhältnisse weigerte sich der Kunde jedoch, die bestellte Fertigungsanlagen vertragsgemäß abzunehmen. Da die Produktionskapazität termingerecht bereitgestellt wurde, ist sich der Vorstand sicher, die strittige Zahlung doch noch zu erzielen. Für 2000 muss sich Eckert jedoch mit einem Ertrag begnügen, der hinter den Prognosen zur Kapitalerhöhung im Sommer zurückbleibt. Ein weiterer (deutlich geringerer) Gewinnrückschlag musste durch die Einrechnung des Stock-Options-Programms hingenommen werden. Gleichwohl hatte das Erlöswachstum von 10,0 auf 23,6 Mill. Euro eine knappe Verzehnfachung des Betriebsergebnisses auf 1,9 Mill. Euro zur Folge. Beflügelt durch den nahezu 1 Mill. Euro umfassenden Swing beim Finanzergebnis explodierte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 21.000 auf 2,5 Mill. Euro. Der kleine 1999er-Fehlbetrag wurde folglich in ein Plus von 1,3 Mill. Euro gedreht.
Sollte statt der unterstellten Euro-Dollar-Parität der heutige Wechselkurs anhalten, erwartet Vorstandsmitglied Gerald Pohland ein Vorsteuerergebnis von 6,5 Mill. anstatt der eingeplanten 5,7 Mill. Euro. Die Kapitalerhöhung diente vornehmlich dem Kauf des Strahlenquellengeschäfts der DuPont Pharmaceuticals Corp.
DM, 01.04.2001
Auf Herz und Nieren
Der Gesundheitsmarkt boomt. Anders als Biotech- und Pharmatitel steht bei den Medizintechnikern der Aufschwung noch bevor.
(...)
Eckert & Ziegler AG
Die Aktie des Berliner Spezialisten für Strahlentherapie, seit Mitte 1999 am Neuen Markt notiert, ist steil gefallen - von 140 Euro in der Spitze auf 40 Euro. Dennoch ist die Aktie nicht mit enttäuschenden Internetwerten zu vergleichen. "Wir fahren Tanker", sagt Unternehmens-Kapitän Andreas Eckert und meint damit, daß seine Umsatz- und Gewinnprognosen auf langjährigen Budgetplänen beruhen. In den kommenden fünf Jahren will er den Umsatz von heute 23 Millionen Euro vervierfachen. Dabei setzt Eckert auf die Reformbedürftigkeit von Krebsbehandlungen in Europa. Neue Methoden, zum Beispiel in der Prostatakrebs-Behandlung, würden den heute üblichen Klinikaufenthalt vermeiden und damit erhebliche Kosten einsparen. Hier "bahnt sich eine Revolution an, die in den USA schon stattgefunden hat". Die gute Ausgangsposition, die sich Eckert & Ziegler dabei ausrechnet, könnte allerdings durch starke amerikanische Konkurrenz relativiert werden.
Auf Herz und Nieren
Der Gesundheitsmarkt boomt. Anders als Biotech- und Pharmatitel steht bei den Medizintechnikern der Aufschwung noch bevor.
(...)
Eckert & Ziegler AG
Die Aktie des Berliner Spezialisten für Strahlentherapie, seit Mitte 1999 am Neuen Markt notiert, ist steil gefallen - von 140 Euro in der Spitze auf 40 Euro. Dennoch ist die Aktie nicht mit enttäuschenden Internetwerten zu vergleichen. "Wir fahren Tanker", sagt Unternehmens-Kapitän Andreas Eckert und meint damit, daß seine Umsatz- und Gewinnprognosen auf langjährigen Budgetplänen beruhen. In den kommenden fünf Jahren will er den Umsatz von heute 23 Millionen Euro vervierfachen. Dabei setzt Eckert auf die Reformbedürftigkeit von Krebsbehandlungen in Europa. Neue Methoden, zum Beispiel in der Prostatakrebs-Behandlung, würden den heute üblichen Klinikaufenthalt vermeiden und damit erhebliche Kosten einsparen. Hier "bahnt sich eine Revolution an, die in den USA schon stattgefunden hat". Die gute Ausgangsposition, die sich Eckert & Ziegler dabei ausrechnet, könnte allerdings durch starke amerikanische Konkurrenz relativiert werden.
Ob der Boden nun erreicht ist?
Hier gibt es wieder mal eine positive Analyse.
30.04.2001
Eckert & Ziegler unterbewertet
Wirtschaftswoche heute
Die solide Finanzsituation von Eckert & Ziegler (WKN 565970) sei noch nicht im
Kurs berücksichtigt, bemerken die Experten des Börseninformationsdienstes
„Wirtschaftswoche heute“.
Endlich kämen wieder einmal gute Nachrichten eines Unternehmens vom Neuen
Markt. Dafür sorge die auf Strahlen- und Medizintechnik spezialisierte Eckert &
Ziegler AG. Die Berliner hätten sich vorgenommen, das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern bis 2003 um jährlich 30 Prozent zu steigern.
In der gleichen Größenordnung sollten die Umsätze zulegen. Noch in dieser
Periode werde pro Aktie eine Ergebnisverdoppelung auf einen Euro anvisiert.
Der Grund dafür liege in absehbaren Schadensersatzleistungen aus der
Annullierung der strategischen Allianz mit einer amerikanischen Gesellschaft.
Die Sonderzahlung werde auf rund 2,5 Millionen Euro veranschlagt.
Damit hole Eckert & Ziegler das nach, was in 2000 aufgrund von Streitigkeiten
verloren gegangen sei. Dank des günstigen Finanzergebnisses habe sich bereits
im vergangenen Jahr ein Swing bei den Gewinnen ergeben. Das sei von den
Börsianern noch nicht ausreichend honoriert worden, führen die Strategen
abschließend an.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
gruß
j.p.
Hier gibt es wieder mal eine positive Analyse.
30.04.2001
Eckert & Ziegler unterbewertet
Wirtschaftswoche heute
Die solide Finanzsituation von Eckert & Ziegler (WKN 565970) sei noch nicht im
Kurs berücksichtigt, bemerken die Experten des Börseninformationsdienstes
„Wirtschaftswoche heute“.
Endlich kämen wieder einmal gute Nachrichten eines Unternehmens vom Neuen
Markt. Dafür sorge die auf Strahlen- und Medizintechnik spezialisierte Eckert &
Ziegler AG. Die Berliner hätten sich vorgenommen, das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern bis 2003 um jährlich 30 Prozent zu steigern.
In der gleichen Größenordnung sollten die Umsätze zulegen. Noch in dieser
Periode werde pro Aktie eine Ergebnisverdoppelung auf einen Euro anvisiert.
Der Grund dafür liege in absehbaren Schadensersatzleistungen aus der
Annullierung der strategischen Allianz mit einer amerikanischen Gesellschaft.
Die Sonderzahlung werde auf rund 2,5 Millionen Euro veranschlagt.
Damit hole Eckert & Ziegler das nach, was in 2000 aufgrund von Streitigkeiten
verloren gegangen sei. Dank des günstigen Finanzergebnisses habe sich bereits
im vergangenen Jahr ein Swing bei den Gewinnen ergeben. Das sei von den
Börsianern noch nicht ausreichend honoriert worden, führen die Strategen
abschließend an.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
gruß
j.p.
Ad hoc-Service: Eckert & Ziegler AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Eckert & Ziegler AG beruft neues Vorstandsmitglied Solides Umsatzwachstum im ersten Quartal Berlin, 04.05.2001. Zur Stärkung des Geschäftsbereiches medizinische Strahlenquellen und zur Absicherung des Wachstumskurses hat der Aufsichtsrat der Eckert & Ziegler AG am 4. Mai 2001 den Medizinphysiker Dr. Edgar Löffler (48) mit Wirkung zum 07.05.2001 zum Mitglied des Vorstandes berufen. Der gebürtige Schwabe verantwortete in den letzten Jahren die strategische Planung beim Weltmarktführer für Krebsbestrahlungsgeräte, der holländischen Nucletron B.V. und ist Erfinder zahlreicher Neuerungen im Bereich der Kontakttherapie. Bei Nucletron B.V. war er wesentlich am Einstieg in die Gebiete der kardiovaskulären Brachytherapie und der onkologischen Permanentimplantate beteiligt. Beide Segmente gehören zu den Kernmärkten der Eckert & Ziegler AG. "Wir freuen uns, mit Dr. Löffler einen erfahrenen Branchenspezialisten zu gewinnen, der die Eckert & Ziegler AG beim Ausbau ihrer Spitzenstellung bei schwach radioaktiven Krebs- und Herzheilmitteln unterstützt", erklärte der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Prof. Dr. Wolfgang Maennig. "Mit seiner Bestellung wollen wir die Erschließung neuer Geschäftsfelder forcieren und den Wachstumskurs stärken. Zudem bringt Dr. Löffler wichtige Erfahrungen im Management von Vertriebsorganisationen und der Umsetzung von langfristigen Marketingstrategien in das Unternehmen." Nach vorläufigen Berechnungen wuchs der Umsatz des Pankower Unternehmens im ersten Quartal 2001 auf rund 7,0 Mio. EUR was einer Steigerung von mehr als 65% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Für 2001 rechnet Eckert & Ziegler mit einem Umsatz von knapp 30 Mio. EUR. Der Vorstand Karolin Riehle, Investor Relations, Eckert & Ziegler AG Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin, www.ezag.de Tel.: (+49 30) 94 10 84-138, Fax.: (+49 30) 94 10 84-112 Ende der Ad-hoc-MitteilungDGAP 04.05.2001 WKN: 565970; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung
04.05. - 11:26 Uhr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Eckert & Ziegler AG beruft neues Vorstandsmitglied Solides Umsatzwachstum im ersten Quartal Berlin, 04.05.2001. Zur Stärkung des Geschäftsbereiches medizinische Strahlenquellen und zur Absicherung des Wachstumskurses hat der Aufsichtsrat der Eckert & Ziegler AG am 4. Mai 2001 den Medizinphysiker Dr. Edgar Löffler (48) mit Wirkung zum 07.05.2001 zum Mitglied des Vorstandes berufen. Der gebürtige Schwabe verantwortete in den letzten Jahren die strategische Planung beim Weltmarktführer für Krebsbestrahlungsgeräte, der holländischen Nucletron B.V. und ist Erfinder zahlreicher Neuerungen im Bereich der Kontakttherapie. Bei Nucletron B.V. war er wesentlich am Einstieg in die Gebiete der kardiovaskulären Brachytherapie und der onkologischen Permanentimplantate beteiligt. Beide Segmente gehören zu den Kernmärkten der Eckert & Ziegler AG. "Wir freuen uns, mit Dr. Löffler einen erfahrenen Branchenspezialisten zu gewinnen, der die Eckert & Ziegler AG beim Ausbau ihrer Spitzenstellung bei schwach radioaktiven Krebs- und Herzheilmitteln unterstützt", erklärte der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Prof. Dr. Wolfgang Maennig. "Mit seiner Bestellung wollen wir die Erschließung neuer Geschäftsfelder forcieren und den Wachstumskurs stärken. Zudem bringt Dr. Löffler wichtige Erfahrungen im Management von Vertriebsorganisationen und der Umsetzung von langfristigen Marketingstrategien in das Unternehmen." Nach vorläufigen Berechnungen wuchs der Umsatz des Pankower Unternehmens im ersten Quartal 2001 auf rund 7,0 Mio. EUR was einer Steigerung von mehr als 65% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Für 2001 rechnet Eckert & Ziegler mit einem Umsatz von knapp 30 Mio. EUR. Der Vorstand Karolin Riehle, Investor Relations, Eckert & Ziegler AG Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin, www.ezag.de Tel.: (+49 30) 94 10 84-138, Fax.: (+49 30) 94 10 84-112 Ende der Ad-hoc-MitteilungDGAP 04.05.2001 WKN: 565970; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung
04.05. - 11:26 Uhr
Pressemeldung
Ohne Messer gegen Prostatakrebs: 2 Stunden Eingriff statt 14 Tage Klinikaufenthalt
Berlin, 11.05.2001. Anläßlich der Vorstellung eines Informationsfilms über schonende Krebsbehandlungsmethoden wies der Gründer und technische Vorstand der
Eckert & Ziegler AG, Jürgen Ziegler, am Freitag darauf hin, dass in Deutschland noch immer Zehntausende von Männern nach einer Prostatakrebsoperation
unnötigerweise unter Impotenz und Inkontinenz leiden. Vor allem bei kleineren Tumoren sei es unverantwortlich, heute noch ausschließlich auf das Messer zu setzen.
Wesentlich schonender für den Patienten sei die Kontakttherapie mit winzigen, schwach radioaktiven Stiften (Brachytherapie), die von innen heraus den Tumor
zerstrahlen.
Ziegler, der sich vor einigen Wochen selber einer Brachytherapie gegen Prostatakrebs unterziehen musste, präsentierte mit dem Informationsfilm die Vorteile dieser
nebenwirkungsarmen Behandlungsalternative. An erster Stelle stehen bei gleicher Tumorkontrolle die deutlich reduzierten Nebenwirkungen bei der Impotenz und
Inkontinenz. Dies habe dazu geführt, dass auch Prominente wie der ehemalige New Yorker Bürgermeister, Rudolph W. Guiliani, sich einer solchen Behandlung
unterzogen haben. Weitere Vorteile der Brachytherapie sind die wesentlich geringeren Kosten und die kurzen Behandlungszeiten. Die gesamte Operation kann
ambulant innerhalb eines Vormittags durchgeführt werden; der Patient braucht keine langen Liegezeiten im Krankenhaus zu erdulden.
Prostatakrebs ist die zweithäufigste Krebsart bei Männern. In Deutschland erkranken jährlich 30.000 Männer an Prostatakrebs. Nur knapp 2% von Ihnen werden
mit der schonenden Kontakttherapie behandelt. In den USA, wo diese kurative Behandlungsmethode schon seit Mitte der achtziger Jahre praktiziert wird, erhalten
fast 30% der Patienten diese Therapieform. Die Erkrankung tritt meist in fortgeschrittenem Lebensalter auf. Aufgrund verbesserter Diagnosemöglichkeiten kann
Prostatakrebs heute schon im Frühstadium auch bei jüngeren Patienten diagnostiziert werden.
Im Rahmen eines Pressegespräches am 11. Mai stellt BEBIG zusammen mit den Urologen Dr. Thomas Henkel und Dr. Frank Kahmann im
Ambulanten Operationszentrum im Ullsteinhaus die Brachytherapie vor.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
BEBIG Isotopen- und Medizintechnik GmbH
Öffentlichkeitsarbeit, Karolin Riehle
Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin
Tel. 030/94 10 84-138, Fax 030/94 10 84-112
www.ezag.de
Ohne Messer gegen Prostatakrebs: 2 Stunden Eingriff statt 14 Tage Klinikaufenthalt
Berlin, 11.05.2001. Anläßlich der Vorstellung eines Informationsfilms über schonende Krebsbehandlungsmethoden wies der Gründer und technische Vorstand der
Eckert & Ziegler AG, Jürgen Ziegler, am Freitag darauf hin, dass in Deutschland noch immer Zehntausende von Männern nach einer Prostatakrebsoperation
unnötigerweise unter Impotenz und Inkontinenz leiden. Vor allem bei kleineren Tumoren sei es unverantwortlich, heute noch ausschließlich auf das Messer zu setzen.
Wesentlich schonender für den Patienten sei die Kontakttherapie mit winzigen, schwach radioaktiven Stiften (Brachytherapie), die von innen heraus den Tumor
zerstrahlen.
Ziegler, der sich vor einigen Wochen selber einer Brachytherapie gegen Prostatakrebs unterziehen musste, präsentierte mit dem Informationsfilm die Vorteile dieser
nebenwirkungsarmen Behandlungsalternative. An erster Stelle stehen bei gleicher Tumorkontrolle die deutlich reduzierten Nebenwirkungen bei der Impotenz und
Inkontinenz. Dies habe dazu geführt, dass auch Prominente wie der ehemalige New Yorker Bürgermeister, Rudolph W. Guiliani, sich einer solchen Behandlung
unterzogen haben. Weitere Vorteile der Brachytherapie sind die wesentlich geringeren Kosten und die kurzen Behandlungszeiten. Die gesamte Operation kann
ambulant innerhalb eines Vormittags durchgeführt werden; der Patient braucht keine langen Liegezeiten im Krankenhaus zu erdulden.
Prostatakrebs ist die zweithäufigste Krebsart bei Männern. In Deutschland erkranken jährlich 30.000 Männer an Prostatakrebs. Nur knapp 2% von Ihnen werden
mit der schonenden Kontakttherapie behandelt. In den USA, wo diese kurative Behandlungsmethode schon seit Mitte der achtziger Jahre praktiziert wird, erhalten
fast 30% der Patienten diese Therapieform. Die Erkrankung tritt meist in fortgeschrittenem Lebensalter auf. Aufgrund verbesserter Diagnosemöglichkeiten kann
Prostatakrebs heute schon im Frühstadium auch bei jüngeren Patienten diagnostiziert werden.
Im Rahmen eines Pressegespräches am 11. Mai stellt BEBIG zusammen mit den Urologen Dr. Thomas Henkel und Dr. Frank Kahmann im
Ambulanten Operationszentrum im Ullsteinhaus die Brachytherapie vor.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
BEBIG Isotopen- und Medizintechnik GmbH
Öffentlichkeitsarbeit, Karolin Riehle
Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin
Tel. 030/94 10 84-138, Fax 030/94 10 84-112
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Rede zur Hauptversammlung am 16.05.2001, Berlin
Dr. Andreas Eckert
Vorsitzender
des Vorstandes
Meine Damen und Herren,
die Eckert & Ziegler AG hat sich im vergangenen Geschäftsjahr
hervorragend entwickelt. Mit einer Umsatzexplosion von einer halben
auf nunmehr 50 Millionen DM in weniger als 10 Jahren gehört das
Unternehmen zu den Erfolgsgeschichten der deutschen Gründerszene.
Die Tatsache, dass wir als Produktionsunternehmen profitabel
arbeiten und einen soliden operativen Cash-Flow vorweisen, macht
die Eckert & Ziegler AG in der von hohen Anlaufverlusten geprägten
Life Science Branche zu einem regelrechten Vorzeigeunternehmen, zu
einem industriellen Kern, wie ihn sich die neuen Bundesländer nur
wünschen können. Auch wenn der Aktienkurs durch die
Gesamtentwicklung am Neuen Markt schwächelt, steht die Gruppe
heute besser da als je zuvor.
Auch für die Zukunft sind wir gut gerüstet. Bei unserem gegenwärtigen
Hauptumsatz- und Hauptertragsträgern, den nuklearmedizinischen
Referenzstrahlern und den Strahlenquellen für industrielle Zwecke,
haben wir durch die Akquisition von IPL und DuPont eine starke
Weltmarktposition, die von Konkurrenten nicht leicht zu erschüttern
ist. Obwohl es sich zum Teil um reife Produkte handelt, sehen wir
zudem keinen Rückgang der Nachfrage. Bei Industriequellen befinden
wir uns in einer weitgehend stabilen Marktsituation, bei den Produkten
zur Qualitätssicherung im nuklearmedizinischen Segment sogar in
einem kleinen Aufschwung. Er wird von einem Nachfrageboom
gespeist, der Gammakameras, PET-Scanner und andere
nuklearmedizinische bildgebende Verfahren erfasst hat und der durch
die Verbilligung der Geräte und neue diagnostische Anwendungen
ausgelöst wurde.
Für das weitere Wachstum werden wir allerdings auf andere Segmente
setzen müssen. Unsere Marktanteile bei den nuklearmedizinischen
Referenzstrahlern und den Industriequellen sind so hoch, dass ein
erneuter, sprunghafter Zuwachs nur schwer zu erreichen sein wird. Der
hochmargige Anlagenbau lässt sich nur schwer zu einem
Volumengeschäft ausbauen, da ein großer Teil der Kunden hier aus
gegenwärtigen oder potentiellen Konkurrenten besteht, die angesichts
unserer Größe und Erfolge eher vorsichtig agieren.
Aus diesem Grund hat der Vorstand seit dem Börsengang das
Engagement bei den Permanentimplantaten zur Behandlung von
Prostatakrebs forciert. Hier entsteht mittelfristig ein weltweiter Markt
mit jährlich 600 Millionen EUR Produktumsatz, der viele
Ausdehnungsmöglichkeiten bietet. Sein am dynamischsten
wachsender Teilmarkt befindet sich in Europa, das in der Einführung
dieser schonenden und preisgünstigen Behandlungsmethode
gegenüber den Vereinigten Staaten etwa 5 bis 7 Jahre zurückliegt.
Aufgrund der klaren Vorteile für Patienten und Krankenkassen
rechnen wir damit, dass sich das Umsatzvolumen für
Permanentimplantate hier in den nächsten fünf Jahren mindestens
verzehnfacht. Da heute bereits ein Drittel aller europäischen
Patienten auf Produkte der BEBIG vertrauen, sind wir zuversichtlich,
von dem Zuwachs einen erheblichen Brocken abzubekommen. Er kann
eine Größenordung von über 50 Mio. Euro erreichen.
Im ersten Quartal dieses Jahres konnten wir die Planziele beim
Umsatz schon überschreiten. Die Onkologiesparte erzielt bereits
2001 einen fühlbaren Deckungsbeitrag, trotz der Kosten für den
Aufbau des Eigenvertriebes und trotz des Wegfalls einer zentralen
strategischen Allianz bei Palladium-implantaten. Die jüngst
vereinbarte, üppige Aufwands-entschädigung aus der Auflösung
dieser Kooperation wird 2001 sogar dazu führen, dass die
Krebsprodukte fast die Hälfte der Konzerngewinne erwirtschaften.
Auch ohne diesen Windfall-Profit sind die Ertragsmöglichkeiten dieser
Sparte in den nächsten Jahren beachtlich, selbst wenn wir
einkalkulieren, dass der Markteintritt neuer Wettbewerber zu einem
Margenverfall führen könnte. Da bei der Herstellung der Implantate
ein beträchtlicher Fixkostenblock existiert, hoffen wir, einen solchen
Effekt mit steigendem Absatz durch Skalenerträge ausgleichen und
überkompensieren zu können. Zudem versuchen die Verantwortlichen
unserer Gruppe, das Wachstumspotential bei Permanentimplantaten
durch den Ausbau eines Europavertriebes und die Verbreiterung der
Produktpalette, etwa in Richtung Positioniersysteme, zu erhöhen. Da
die Geschäftsleitung des betroffenen Tochterunternehmens aufgrund
der Marktnähe und der Entwicklungsvorleistungen gut für diese
Aufgabe gerüstet ist, bin ich zuversichtlich, dass uns das gelingt.
Bei den kardiovaskulären Produkten ist die Eckert & Ziegler AG
ebenfalls gut aufgestellt. BEBIG ist Hauptlieferant für drei der weltweit
vier großen Medizingeräteallianzen, die Geräte zur Ver-meidung der
gefürchteten Arterienverengung anbieten oder daran arbeiten. Leider
erweist sich die Markteinführung bisher als schwierig, so dass sich
dieser hochgradig profitable Geschäftszweig noch nicht zu einem
Volumengeschäft entwickelt hat. Sollten sich die für uns besonders
interessanten Einmalprodukte durchsetzen, können wir im mittelfristig
mit mindestens einer Verfünffachung des Umsatzniveaus auf über 15
Mio. Euro rechnen. Zählen wir zu diesen Betrag das Potential der
onkologischen Produkte und das übrige Stammgeschäft hinzu, stoßen
wir im Fünfjahreszeitraum auf etwa eine Vervierfachung unser
Betriebsleistung.
Für die Zeit danach, d.h. für die Jahre 2005 bis 2010, hatten wir
bisher nur grobe Planungen. Nach der Konsolidierung des
Stammgeschäftes, dem erfolgreichen Einstieg in mittelfristige
Wachstumsfelder und last not least der Verstärkung des Vorstands
werden wir jetzt jedoch Entwicklungen im Bereich der
Molekularbiologie forcieren, um die langfristige strategische Lücke zu
schließen. Als ersten Schritt dazu investieren wir in den nächsten
Quartalen in eine Reihe von völlig neuen, hochspezifischen,
monoklonalen Antikörpern, um aus ihnen in einem Zeitraum von sechs
bis acht Jahren radikal verbesserte Krebsheilmitteln auf
Isotopenbasis zu schaffen. Die Technologie dazu stammt von einer
Gruppe von Wissenschaftlern aus dem Umkreis des
Max-Delbrück-Centrums. Mit ihrem Einstieg in diesen Bereich tritt
die Eckert & Ziegler AG somit nicht nur dem kleinen Kreis von
Neue-Markt-Unternehmen bei, die direkt auf die Schaffung von
therapeutischen Biotechnologieprodukten zielen, sondern leistet ihren
Beitrag zum effektiven Technologietransfer. Was bisher nur in
Martinsried möglich zu sein schien, sollte auch in Berlin zu schaffen
sein. Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse hoffen wir sogar, bald
in klinischen Prüfungen gehen zu können. Wir werden zu gegebener
Zeit darüber und über andere Details unserer Strategie berichten.
Im Gegensatz zu typischen Biotechnologiegründungen wollen wir mit
unserem Engagement allerdings profitabel bleiben und Entwicklungs-,
Vertriebs- oder Finanzierungsrisiken wie in der Vergangenheit notfalls
mit Partnern schultern. Das Markt- und Ertragspotential der Produkte
ist groß genug, um auch breitere Entwicklungs- und
Vertriebskooperationen zu tragen. Zudem verfügen wir über
gestandene Kaufleute, erprobte Vertriebskanäle und umfangreiche
Allianzerfahrung, die wir hier ausspielen können.
Mit dem Einstieg in die Entwicklung eigener pharmazeutischer
Krebsheilmittel bezweckt die Eckert & Ziegler AG somit die
Komplettierung ihrer langfristigen Entfaltungsmöglichkeiten. Sie will
die Wert- und Wachstumschancen des Unternehmens über
medizinische Strahlenquellen hinaus nachhaltig absichern und ihr
technologisches und kaufmännisches Potenzial gewinnbringend in
weiteren Feldern einsetzen. Das Engagement zielt auf ein
ausgeglichenes Produkt- und Entwicklungsportfolio für nachhaltiges
Wachstum. Neben dem industriellen und nuklearmedizinischen
Stammgeschäft stehen medizinische Strahlenquellen gegen Krebs und
Herzleiden für den Sprung in die nächste Größenklasse und
wertträchtige Langfristentwicklungen für den Ausbau in Richtung Life
Science jenseits der Umsatzschallmauer von
100 Millionen EUR.
Dass die Schlacht damit noch nicht geschlagen ist und die Arbeit erst
anfängt, versteht sich von selbst. Die Fundamente aber sind gelegt.
Ich bin sicher, dass wir noch beachtliche Dinge darauf aufbauen
werden, und dass all diese Entscheidungen auch im Sinne der
Anteilseigner sind. Ich würde mich daher freuen, wenn Sie als
Aktionäre diesen Weg weiterhin gemeinsam mit uns gingen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Dr. Andreas Eckert
Vorsitzender
des Vorstandes
Meine Damen und Herren,
die Eckert & Ziegler AG hat sich im vergangenen Geschäftsjahr
hervorragend entwickelt. Mit einer Umsatzexplosion von einer halben
auf nunmehr 50 Millionen DM in weniger als 10 Jahren gehört das
Unternehmen zu den Erfolgsgeschichten der deutschen Gründerszene.
Die Tatsache, dass wir als Produktionsunternehmen profitabel
arbeiten und einen soliden operativen Cash-Flow vorweisen, macht
die Eckert & Ziegler AG in der von hohen Anlaufverlusten geprägten
Life Science Branche zu einem regelrechten Vorzeigeunternehmen, zu
einem industriellen Kern, wie ihn sich die neuen Bundesländer nur
wünschen können. Auch wenn der Aktienkurs durch die
Gesamtentwicklung am Neuen Markt schwächelt, steht die Gruppe
heute besser da als je zuvor.
Auch für die Zukunft sind wir gut gerüstet. Bei unserem gegenwärtigen
Hauptumsatz- und Hauptertragsträgern, den nuklearmedizinischen
Referenzstrahlern und den Strahlenquellen für industrielle Zwecke,
haben wir durch die Akquisition von IPL und DuPont eine starke
Weltmarktposition, die von Konkurrenten nicht leicht zu erschüttern
ist. Obwohl es sich zum Teil um reife Produkte handelt, sehen wir
zudem keinen Rückgang der Nachfrage. Bei Industriequellen befinden
wir uns in einer weitgehend stabilen Marktsituation, bei den Produkten
zur Qualitätssicherung im nuklearmedizinischen Segment sogar in
einem kleinen Aufschwung. Er wird von einem Nachfrageboom
gespeist, der Gammakameras, PET-Scanner und andere
nuklearmedizinische bildgebende Verfahren erfasst hat und der durch
die Verbilligung der Geräte und neue diagnostische Anwendungen
ausgelöst wurde.
Für das weitere Wachstum werden wir allerdings auf andere Segmente
setzen müssen. Unsere Marktanteile bei den nuklearmedizinischen
Referenzstrahlern und den Industriequellen sind so hoch, dass ein
erneuter, sprunghafter Zuwachs nur schwer zu erreichen sein wird. Der
hochmargige Anlagenbau lässt sich nur schwer zu einem
Volumengeschäft ausbauen, da ein großer Teil der Kunden hier aus
gegenwärtigen oder potentiellen Konkurrenten besteht, die angesichts
unserer Größe und Erfolge eher vorsichtig agieren.
Aus diesem Grund hat der Vorstand seit dem Börsengang das
Engagement bei den Permanentimplantaten zur Behandlung von
Prostatakrebs forciert. Hier entsteht mittelfristig ein weltweiter Markt
mit jährlich 600 Millionen EUR Produktumsatz, der viele
Ausdehnungsmöglichkeiten bietet. Sein am dynamischsten
wachsender Teilmarkt befindet sich in Europa, das in der Einführung
dieser schonenden und preisgünstigen Behandlungsmethode
gegenüber den Vereinigten Staaten etwa 5 bis 7 Jahre zurückliegt.
Aufgrund der klaren Vorteile für Patienten und Krankenkassen
rechnen wir damit, dass sich das Umsatzvolumen für
Permanentimplantate hier in den nächsten fünf Jahren mindestens
verzehnfacht. Da heute bereits ein Drittel aller europäischen
Patienten auf Produkte der BEBIG vertrauen, sind wir zuversichtlich,
von dem Zuwachs einen erheblichen Brocken abzubekommen. Er kann
eine Größenordung von über 50 Mio. Euro erreichen.
Im ersten Quartal dieses Jahres konnten wir die Planziele beim
Umsatz schon überschreiten. Die Onkologiesparte erzielt bereits
2001 einen fühlbaren Deckungsbeitrag, trotz der Kosten für den
Aufbau des Eigenvertriebes und trotz des Wegfalls einer zentralen
strategischen Allianz bei Palladium-implantaten. Die jüngst
vereinbarte, üppige Aufwands-entschädigung aus der Auflösung
dieser Kooperation wird 2001 sogar dazu führen, dass die
Krebsprodukte fast die Hälfte der Konzerngewinne erwirtschaften.
Auch ohne diesen Windfall-Profit sind die Ertragsmöglichkeiten dieser
Sparte in den nächsten Jahren beachtlich, selbst wenn wir
einkalkulieren, dass der Markteintritt neuer Wettbewerber zu einem
Margenverfall führen könnte. Da bei der Herstellung der Implantate
ein beträchtlicher Fixkostenblock existiert, hoffen wir, einen solchen
Effekt mit steigendem Absatz durch Skalenerträge ausgleichen und
überkompensieren zu können. Zudem versuchen die Verantwortlichen
unserer Gruppe, das Wachstumspotential bei Permanentimplantaten
durch den Ausbau eines Europavertriebes und die Verbreiterung der
Produktpalette, etwa in Richtung Positioniersysteme, zu erhöhen. Da
die Geschäftsleitung des betroffenen Tochterunternehmens aufgrund
der Marktnähe und der Entwicklungsvorleistungen gut für diese
Aufgabe gerüstet ist, bin ich zuversichtlich, dass uns das gelingt.
Bei den kardiovaskulären Produkten ist die Eckert & Ziegler AG
ebenfalls gut aufgestellt. BEBIG ist Hauptlieferant für drei der weltweit
vier großen Medizingeräteallianzen, die Geräte zur Ver-meidung der
gefürchteten Arterienverengung anbieten oder daran arbeiten. Leider
erweist sich die Markteinführung bisher als schwierig, so dass sich
dieser hochgradig profitable Geschäftszweig noch nicht zu einem
Volumengeschäft entwickelt hat. Sollten sich die für uns besonders
interessanten Einmalprodukte durchsetzen, können wir im mittelfristig
mit mindestens einer Verfünffachung des Umsatzniveaus auf über 15
Mio. Euro rechnen. Zählen wir zu diesen Betrag das Potential der
onkologischen Produkte und das übrige Stammgeschäft hinzu, stoßen
wir im Fünfjahreszeitraum auf etwa eine Vervierfachung unser
Betriebsleistung.
Für die Zeit danach, d.h. für die Jahre 2005 bis 2010, hatten wir
bisher nur grobe Planungen. Nach der Konsolidierung des
Stammgeschäftes, dem erfolgreichen Einstieg in mittelfristige
Wachstumsfelder und last not least der Verstärkung des Vorstands
werden wir jetzt jedoch Entwicklungen im Bereich der
Molekularbiologie forcieren, um die langfristige strategische Lücke zu
schließen. Als ersten Schritt dazu investieren wir in den nächsten
Quartalen in eine Reihe von völlig neuen, hochspezifischen,
monoklonalen Antikörpern, um aus ihnen in einem Zeitraum von sechs
bis acht Jahren radikal verbesserte Krebsheilmitteln auf
Isotopenbasis zu schaffen. Die Technologie dazu stammt von einer
Gruppe von Wissenschaftlern aus dem Umkreis des
Max-Delbrück-Centrums. Mit ihrem Einstieg in diesen Bereich tritt
die Eckert & Ziegler AG somit nicht nur dem kleinen Kreis von
Neue-Markt-Unternehmen bei, die direkt auf die Schaffung von
therapeutischen Biotechnologieprodukten zielen, sondern leistet ihren
Beitrag zum effektiven Technologietransfer. Was bisher nur in
Martinsried möglich zu sein schien, sollte auch in Berlin zu schaffen
sein. Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse hoffen wir sogar, bald
in klinischen Prüfungen gehen zu können. Wir werden zu gegebener
Zeit darüber und über andere Details unserer Strategie berichten.
Im Gegensatz zu typischen Biotechnologiegründungen wollen wir mit
unserem Engagement allerdings profitabel bleiben und Entwicklungs-,
Vertriebs- oder Finanzierungsrisiken wie in der Vergangenheit notfalls
mit Partnern schultern. Das Markt- und Ertragspotential der Produkte
ist groß genug, um auch breitere Entwicklungs- und
Vertriebskooperationen zu tragen. Zudem verfügen wir über
gestandene Kaufleute, erprobte Vertriebskanäle und umfangreiche
Allianzerfahrung, die wir hier ausspielen können.
Mit dem Einstieg in die Entwicklung eigener pharmazeutischer
Krebsheilmittel bezweckt die Eckert & Ziegler AG somit die
Komplettierung ihrer langfristigen Entfaltungsmöglichkeiten. Sie will
die Wert- und Wachstumschancen des Unternehmens über
medizinische Strahlenquellen hinaus nachhaltig absichern und ihr
technologisches und kaufmännisches Potenzial gewinnbringend in
weiteren Feldern einsetzen. Das Engagement zielt auf ein
ausgeglichenes Produkt- und Entwicklungsportfolio für nachhaltiges
Wachstum. Neben dem industriellen und nuklearmedizinischen
Stammgeschäft stehen medizinische Strahlenquellen gegen Krebs und
Herzleiden für den Sprung in die nächste Größenklasse und
wertträchtige Langfristentwicklungen für den Ausbau in Richtung Life
Science jenseits der Umsatzschallmauer von
100 Millionen EUR.
Dass die Schlacht damit noch nicht geschlagen ist und die Arbeit erst
anfängt, versteht sich von selbst. Die Fundamente aber sind gelegt.
Ich bin sicher, dass wir noch beachtliche Dinge darauf aufbauen
werden, und dass all diese Entscheidungen auch im Sinne der
Anteilseigner sind. Ich würde mich daher freuen, wenn Sie als
Aktionäre diesen Weg weiterhin gemeinsam mit uns gingen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Hi. JP.
Hoffentlich ist morgen das Handelsvolumen bei Eck. & Z.
höher als heute. Vielleicht gibts ja eine Empfehlung in
einer der vielen Börsenzeitschriften , die morgen erscheinen.
Oder die HV bringt etwas Aufmerksamkeit auf den Wert.
Hoffentlich ist morgen das Handelsvolumen bei Eck. & Z.
höher als heute. Vielleicht gibts ja eine Empfehlung in
einer der vielen Börsenzeitschriften , die morgen erscheinen.
Oder die HV bringt etwas Aufmerksamkeit auf den Wert.
15.05.2001
Eckert & Ziegler Upgrade
Report21
Der Report21 stuft Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (WKN
565970) auf Kaufen hoch.
Langsam aber sicher habe wohl auch diese Neue Markt-Aktie das Tal der Tränen
überwunden. Der ehemalige Highflyer, der sich vom Emissionskurs in der Spitze
mehr als verfünffacht habe, sei in den letzten Monaten kurzzeitig sogar unter den
Emissionspreis abgerutscht.
Mittlerweile notiert die Aktie wieder bei 30 Euro. Zum Jahreswechsel sei noch
mehr als das Doppelte bezahlt worden. Die Aktie sei gerade für mittel- und
längerfristig orientierte Anleger derzeit ein Kauf.
Das Unternehmen weise hohe Wachstumsraten auf und habe bisher die
Prognosen immer erfüllt. Die Berufung eines neuen Vorstandes, der das Team
auf drei Personen ausweite, unterstreiche konsequent die auf weiteres
Wachstum ausgerichtete Unternehmensstrategie.
Eckert & Ziegler Upgrade
Report21
Der Report21 stuft Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (WKN
565970) auf Kaufen hoch.
Langsam aber sicher habe wohl auch diese Neue Markt-Aktie das Tal der Tränen
überwunden. Der ehemalige Highflyer, der sich vom Emissionskurs in der Spitze
mehr als verfünffacht habe, sei in den letzten Monaten kurzzeitig sogar unter den
Emissionspreis abgerutscht.
Mittlerweile notiert die Aktie wieder bei 30 Euro. Zum Jahreswechsel sei noch
mehr als das Doppelte bezahlt worden. Die Aktie sei gerade für mittel- und
längerfristig orientierte Anleger derzeit ein Kauf.
Das Unternehmen weise hohe Wachstumsraten auf und habe bisher die
Prognosen immer erfüllt. Die Berufung eines neuen Vorstandes, der das Team
auf drei Personen ausweite, unterstreiche konsequent die auf weiteres
Wachstum ausgerichtete Unternehmensstrategie.
von Tamakoschy 23.05.01 22:14:28
Thread: Eckert & Ziegler : Medizintechnik der Wachstumsmarkt- Wer braucht noch Em TV?
Eckert & Ziegler AG (WKN: 565970)
Strasse : Robert-Rössle-Str. 10 Segment : Neuer Markt
PLZ : 13125 Telefon : 030/941084-0
Ort : Berlin Fax : 030/941084-112
Land : Deutschland Homepage : Klick hier
Branche : Medizintechnik Email : Klick hier
IR : Karolin Riehle
HV-Bericht Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechn
Die Eckert & Ziegler AG ist ein weltweit tätiger Spezialist für die Entwicklung und Produktion von schwach radioaktiven Komponenten vor allem für Krebs- und Herzheilmittel. Das Unternehmen hat seine Wurzeln im ehemaligen Zentralinstitut für Isotopenforschung der DDR, das sich mit der Herstellung von Beta-Strahlenquellen für medizinische Zwecke befasste.
Daneben bietet das Unternehmen Strahlenquellen für industrielle Anwendungen an, die bei der Qualitätssicherung im Bereich der Dicken-, Dichten- und Füllstandsmessungen für die Industrie eingesetzt werden. Zu den Hauptabnehmern zählt hier die Chemie- und Erdölindustrie, Hersteller von Papierverarbeitungsanlagen, sowie andere Apparatespezialisten. E&Z ist seit dem 25.05.99 am Frankfurter Neuen Markt gelistet und wird im NEMAX-Medtech-Health-Core-Index geführt.
Am Mittwoch, dem 16.05.2001, hatte die Gesellschaft ihre Aktionäre zur zweiten ordentlichen Hauptversammlung in den Otto-Warburg-Saal auf den Biomedizinischen Forschungscampus in Berlin - Buch eingeladen. Rund 50 Aktionäre kamen dieser Einladung nach, unter Ihnen auch ein Vertreter von GSC Research, der diesen Bericht erstellte.
Pünktlich um 11.00 Uhr wurde die Veranstaltung vom Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Wolfgang Maennig eröffnet. Er stellte den Anwesenden zunächst Dr. Löffler vor, der seit dem 07.05.01 den Vorstand verstärkt. Nach Abhandlung der üblichen Formalitäten übergab er das Wort an den Vorstand.
Bericht des Vorstands
Zunächst erläuterte Herr Pohland, Finanzvorstand, den Jahresabschluss, der für 2000 erstmalig nach US-GAAP erstellt wurde. Zunächst nannte er einige Schwerpunkte. Man habe ein starkes Umsatz- und Ergebniswachstum erzielt und neben der gelungenen Akquisition des Strahlenbereichs von DuPont auch eine Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt. Die Entdeckung des "Prostataseedsmarkt" in Europa habe bei E&Z zu der Entscheidung geführt, einen Direktvertrieb in Europa aufzubauen.
Herr Pohland mußte aber auch negative Entwicklungen kommentieren, wie die Kündigung des Palladium-Vertrags durch einen Kunden und die weit unter den Erwartungen liegenden Umsätze mit den Prostataseeds auf dem US-Markt.
Unterstützt durch diverse Diagramme konnte er jedoch sehr beeindruckende Wachstumszahlen präsentieren. So steigerte man den Umsatz um 136 Prozent auf 23,6 Millionen Euro und verdoppelte die Bilanzsumme auf 25,4 Millionen Euro. Die einzelnen Geschäftsbereiche entwickelten sich jedoch recht unterschiedlich. Bedingt durch die Akquisition von DuPont konnte im Bereich Nuclear Imaging ein Umsatzsprung von 3,5 auf 8,7 Millionen Euro erzielt werden.
Der erfolgreiche Einstieg in den europäischen Markt für Permanentimplantate konnte dem Bereich Onkologie zu einem Schub von 0,9 auf rund 4 Millionen Euro verhelfen. Im Bereich Kardiologie habe man zwar den Umsatz von 1,1 auf 2,4 Millionen Euro mehr als verdoppeln können, die Marktdurchdringung ziehe sich jedoch länger hin als man erwartet habe. Der Bereich Industriequellen konnte mit einem deutlichen Wachstum von 4,1 auf 7,8 Millionen Euro abschließen.
Auch beim Ertrag konnte Herr Pohland eine Steigerung von einem vormals nahezu ausgeglichenen Ergebnis auf 2,8 Millionen Euro präsentieren. Dass dieses Ergebnis trotzdem hinter den Prognosen zurückgeblieben sei, resultiere aus dem Ausbleiben einer Meilensteinzahlung in Höhe von 2,5 Millionen US-$ für die Abrechnung eines Großauftrages.
Abschließend kommentierte Herr Pohland die Kursentwicklung der Aktie. Man sei natürlich in keiner Weise mit der Entwicklung des Aktienkurses zufrieden, habe jedoch auch keine Chance gehabt, sich der Entwicklung des Index zu entziehen, wobei man sich im Verhältnis zum Index noch recht gut gehalten habe. Bei der relativen Betrachtung des Kursverlaufs seit der Emission habe sich der Kurs trotz der desolaten Lage an der Börse jedoch noch um 27 Prozent verbessert. Herr Pohland übergab daraufhin das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Dr. Eckert.
Dr. Eckert bezeichnete E&Z als eine Erfolgsgeschichte der deutschen Gründerszene. In der von hohen Anlaufverlusten geprägten Life Science Branche habe man sich zu einem Vorzeigeunternehmen entwickelt. Kennzeichnend dafür sei nicht nur die Umsatzexplosion von einer halben auf inzwischen 50 Millionen DM in weniger als 10 Jahren, sondern auch die Tatsache, dass man als Produktionsunternehmen profitabel arbeite und einen soliden operativen Cash-Flow vorweise. Trotz des schwachem Aktienkurses stehe die Gruppe heute besser da als je zuvor.
Auch für die Zukunft sei man gut gerüstet. Durch die Akquisition von Isotope Products Laboratories Inc. (IPL) und DuPont habe man bei den nuklearmedizinischen Referenzstrahlern und den Strahlenquellen für industrielle Zwecke eine starke Weltmarktposition, die von Wettbewerbern nicht so leicht zu erschüttern sei. Trotzdem es sich zum Teil um reife Produkte handele, sehe man noch keinen Nachfragerückgang. Die Marktsituation bei Industriequellen bezeichnete er als stabil und bei Qualitätsicherungsprodukten im nuklearmedizinischen Segment erlebe man sogar einen kleinen Aufschwung.
Auf Grund der hohen Marktanteile in den vorgenannten Bereichen sei jedoch ein erneuter, sprunghafter Zuwachs nur noch schwer zu erreichen. Daher werde man für weiteres Wachstum auf andere Segmente setzen. Seit dem Börsengang habe man das Engagement bei den Permanentimplantaten zur Behandlung von Prostatakrebs forciert. Weltweit entstehe hier mittelfristig ein Markt mit jährlich 600 Millionen Euro Produktumsatz, der viele Entfaltungsmöglichkeiten biete.
Europa sei dabei der am dynamischsten wachsende Teilmarkt, da es in der Einführung dieser Behandlungsmethode gegenüber den USA um 5 bis 7 Jahre zurückliegt. Man erwarte eine Verzehnfachung des Umsatzvolumens in den nächsten 5 Jahren und sei zuversichtlich, von diesem Zuwachs einen großen Brocken abzubekommen. Dieser Brocken könne durchaus die Größenordnung von über 50 Millionen Euro erreichen.
Die Planziele beim Umsatz konnte man im ersten Quartal schon überschreiten. Trotz Kosten für den Aufbau des Eigenvertriebs und trotz Wegfall einer zentralen strategischen Allianz bei Palladiumimplantaten erzielte die Onkologiesparte bereits 2001 einen fühlbaren Deckungsbeitrag. Die üppige Aufwandsentschädigung aus der Auflösung dieser Kooperation werde 2001 sogar dazu führen, dass die Krebsprodukte fast die Hälfte der Konzerngewinne erwirtschaften.
Den bei der Herstellung der Implantate existierenden beträchtlichen Fixkostenblock hoffe man mit steigendem Absatz durch Skalenerträge auszugleichen und überkompensieren zu können. Weiterhin versuche man das Wachstumspotential bei Permanentimplantaten durch den Ausbau eines Europavertriebes und die Verbreiterung der Produktpalette in Richtung Positioniersysteme zu erhöhen.
Auch bei den kardiovaskulären Produkten sei man gut aufgestellt. BEBIG, ein Tochterunternehmen, ist Hauptlieferant für drei der vier großen Medizingeräteallianzen, die Geräte zur Vermeidung der gefürchteten Arterienverengung anbieten. Der schwierige Markteinstieg führe leider dazu, dass sich dieser hochprofitable Geschäftszweig noch nicht zu einem Volumengeschäft entwickelt habe. Dr. Eckert wies jedoch darauf hin, dass, wenn sich die besonders interessanten Einmalprodukte durchsetzen sollten, man mittelfristig mit einer Verfünffachung des Umsatzniveaus auf über 15 Millionen Euro rechnen könne.
Mit dem Potential der onkologischen Produkte und dem übrigen Stammgeschäft würde sich im Fünfjahreszeitraum eine Vervierfachung der Betriebsleistung ergeben. Für die Jahre 2005 bis 2010 habe man bisher nur grobe Planungen angelegt, werde jetzt jedoch Entwicklungen im Bereich der Molekularbiologie forcieren, um die langfristige strategische Lücke zu schließen. Dazu werde man in eine Reihe von völlig neuen, hochspezifischen, monoklonalen Antikörpern investieren, um aus diesen in einem Zeitraum von sechs bis acht Jahren radikal verbesserte Krebsheilmittel auf Isotopenbasis zu schaffen.
Die Technologie dazu stamme von einer Gruppe Wissenschaftler aus dem Umkreis des Max-Delbrück-Centrums. Neben dem Einstieg in den Kreis von Neuen-Markt-Unternehmen, die direkt auf die Schaffung von therapeutischen Biotechnologieprodukten zielen, leiste man auch einen Beitrag zum effektiven Technologietransfer. Was bisher nur in Martinsried möglich zu sein schien, sollte auch in Berlin zu schaffen sein.
Dr. Eckert gab an, dass man auch bei diesen Engagements profitabel bleiben wolle. Im Gegensatz zu typischen Biotechnologiegründungen werde man Entwicklungs-, Vertriebs- oder Finanzierungsrisiken notfalls mit Partnern schultern. Der Markt und das Ertragspotential sei groß genug, um solche Kooperationen zu tragen.
Durch den Einstieg in die Entwicklung eigener pharmazeutischer Krebsheilmittel komplettiere E&Z die langfristigen Entfaltungsmöglichkeiten. Das Engagement ziele auf ein ausgeglichenes Produkt- und Entwicklungsportfolio für ein nachhaltiges Wachstum. Die Grundlage für den Ausbau in Richtung Life Science, jenseits der Umsatzschallmauer von 100 Millionen Euro, bilden neben dem industriellen und nuklearmedizinischen Stammgeschäft, die medizinischen Strahlenquellen gegen Krebs und Herzleiden und weitere wertträchtige Langfristentwicklungen.
Dr. Eckert betonte, dass damit die Schlacht noch nicht geschlagen sei und die eigentliche Arbeit erst beginne. Jedoch seien gute Fundamente gelegt, und er sei sich sicher, dass E&Z darauf noch beachtliche Dinge aufbauen werde. Er würde sich freuen, wenn die Aktionäre diesen Weg gemeinsam mitgingen.
Anschließend folgte ein Informationsfilm über schonende Krebsbehandlungsmethoden, der von Herrn Ziegler, Gründer und technischer Vorstand der E&Z, kommentiert wurde. Herr Ziegler bezeichnete die Onkologie als die Cash Cow der nächsten Jahre. In Deutschland würden noch immer Zehntausende von Männern nach einer Prostatakrebsoperation unnötigerweise unter Impotenz und Inkontinenz leiden. Besonders bei kleinen Tumoren sei es unverantwortlich, ausschließlich auf das Messer zu setzen.
Herr Ziegler, der sich vor einiger Zeit selber einer Brachytherapie (Kontakttherapie mit winzigen, schwach radioaktiven Stiften, die von innen heraus den Tumor zerstrahlen) gegen Prostatakrebs unterziehen mußte, nannte als Vorteile dieser Behandlungsalternative an erster Stelle die deutlich reduzierten Nebenwirkungen bei Impotenz und Inkontinenz, sowie die wesentlich geringeren Kosten der Behandlung.
Die gesamte Operation könne ambulant innerhalb eines Vormittages durchgeführt werden. Er selber habe die Praxis rund 2 Stunden nach dem Eingriff verlassen und sei nach 8 Tagen wieder "Top Fit" gewesen. Leider übernehmen die Krankenkassen bisher nur weniger als 10 Prozent der Kosten. Herr Ziegler gab an, sich weiter intensiv dafür einzusetzen, dass die Krankenkassen ihre Anteile erhöhen.
In Deutschland ist der Prostatakrebs die zweithäufigste Krebsart bei Männern mit rund 30.000 Neuerkrankungen im Jahr. Im Gegensatz zur USA, wo rund 30 Prozent der Erkrankten bereits seit Mitte der achtziger Jahre mit der Brachytherapie behandelt werden, liegt der Anteil in Deutschland nur bei knapp 2 Prozent. Die Erkrankung tritt überwiegend im fortgeschrittenen Lebensalter auf und kann aber heute schon im Frühstadium auch bei jüngeren Patienten diagnostiziert werden. In diesem Zusammenhang appellierte Herr Ziegler eindringlich dafür, Vorsorgeuntersuchungen (Männer über 50; 1 mal im Jahr) in Form eines PSA-Bluttests zu nutzen.
Allgemeine Aussprache
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) vertrat Herr Labrüger, der sich im wesentlichen sehr zufrieden mit der Unternehmensentwicklung zeigte. Die Kennzahlen seien positiv und er habe bis auf den unbefriedigenden Aktienkurs nichts auszusetzen. Er fragte, wie die Stellung von E&Z auf dem Weltmarkt sei, bezogen auf die einzelnen Geschäftsbereiche.
Als nächste Redner sprach Prof. Luft, ein Kleinaktionär. Er zeigte sich sehr beeindruckt von der Entwicklung dieses ostdeutschen Unternehmens, auch im Hinblick auf die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen, die man im Jahre 2000 von 139 auf 204 gesteigert habe. Besonders gefalle ihm auch die positive Entwicklung des USA-Geschäfts. Da er keine Euro/Dollar Parität sehe, sollte auch von der Währungsseite weiterhin ein positiver Einfluß kommen. Beunruhigt zeigte er sich jedoch von dem starken Anstieg bei den Forderungen, wobei ihm die allgemein schlechte Zahlungsmoral durchaus bewußt sei.
Prof. Luft stellte die Frage nach Möglichkeiten der Expansion in Asien. In Rußland wachse die Schicht der Neureichen mit sehr viel Geld und auch hohem Gesundheitsbewusstsein heran. Für ihn sei Rußland und auch China ein Zukunftsmarkt, aber möglichst mit Vorkasse.
Das die Kapitalerhöhung bei einem Aktienkurs von 70 Euro durchgeführt worden sei, kritisierte er und auch die Entscheidung, keine Dividende zu zahlen. Er wünschte sich eine nochmalige Überprüfung dieser Entscheidung und regte eine kleine Dividendenzahlung als ein Signal an die Aktionäre an. Er sei selber ein "Ossi" und es freue ihn, dass viele neue Arbeitsplätze geschaffen wurden, jedoch dürfte man "das Andere" auch nicht vergessen.
Anschließend ergriff Herr Wonnemann von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) das Wort. Er bekomme im Vorfeld immer einige Anregungen für Fragen von den Mitgliedern. Sehr häufig zähle hierzu die Frage nach der "Burnrate" und es freue ihn, dass er bei E&Z diese Frage nicht stellen müsse. Dafür fragte er aber, ob die Wertpapierbestände über eine Vermögensverwaltung gesteuert würden und warum die Verwaltungs- und Gemeinkosten um 70 Prozent angestiegen seien.
Da aus dem gefallenen Aktienkurs ja auch ein Verfall des Optionswerts bei den Stock Options resultiere, wollte er wissen, ob sich dies negativ auf die Motivation der Mitarbeiter ausgewirkt habe. Im Zusammenhang mit der Nachfrage nach neuen Produkten erbat Herr Wonnemann auch Informationen, ob sich hier schon Umsätze und Erträge ergeben hätten.
Durch die hohe US-Lastigkeit des Unternehmens habe E&Z ja auch gut von der Dollarstärke profitiert. Ihn interessierte, welcher Anteil des Ergebnisses auf die Dollarstärke zurückzuführen sei und welche Vorsorgen getroffen werden, um die künftige Dollarentwicklung abzusichern. Positiv bewertete er auch die nochmalige Bekräftigung des Vorstands, dass man für die nächsten 3 Jahre sowohl beim EBIT als auch beim Umsatz mit jährlichen Steigerungsraten vom 30 Prozent rechne.
Die Darstellung zukünftiger Unternehmensrisiken im Geschäftsbericht bezeichnete Herr Wonnemann als unzureichend und zu pauschal dargestellt. Ihn interessierten hierzu Einzelheiten des Risikofrühwarnsystems und ob dieses System auch von den Wirtschaftsprüfern geprüft worden sei.
Antworten
Zunächst antwortete der Vorstandsvorsitzende, Dr. Eckert, auf die Frage zur Position von E&Z in den einzelnen Segmenten. Das Geschäft verteile sich auf die Segmente Onkologie, Kardiologie, Nuclear Imaging und Industriequellen, wobei die beiden zuletzt genannten Segmente das Stammgeschäft darstellen. Im Bereich Nuclear Imaging sei man Weltmarktführer mit einem Anteil von gut 60 Prozent des Weltmarktvolumens von 15-20 Millionen US-$. Im Bereich Industriequellen konnte man den Abstand zum Hauptwettbewerber deutlich verringern und decke inzwischen rund 30 Prozent des Weltmarktvolumens von 20-25 Millionen US-$ ab.
Auf dem Gebiet der Onkologie müsse man den Weltmarkt getrennt nach USA und Europa betrachten. In den USA habe man nur einen Anteil von 1 Prozent, bedingt durch den sehr späten Markteintritt und auf Grund der zahlreichen und gut eingeführten Wettbewerber. Dafür sei die Entwicklung in Europa sehr positiv, wo man inzwischen einen Marktanteil von 33 Prozent erreicht habe. Der Markt in der Kardiologie sei erst im Entstehen und den Anteil am aktuellen Weltmarkt von rund 4 Millionen US-$ bezifferte Dr. Eckert mit 75 Prozent.
Zur angeregten Expansion bemerkte er, dass diese Anregung durchaus zunächst sehr verlockend, jedoch nur bedingt realistisch sei. Auf Grund genetischer Ursachen liegen die Prostataerkrankungen in Asien deutlich niedriger. Ganz China habe weniger Marktgröße als Spanien und auch das Volumen von Rußland sehe er als nicht bedeutend an.
Einer Dividendenzahlung stehe er zum aktuellen Zeitpunkt nicht positiv gegenüber, da sich das Unternehmen noch immer in der Aufbauphase befinde. Die Zeitdauer bis zur Einführung neuer Produkte umfasse wenigstens 10 Jahre und um die Produktpipeline weiter zu füllen, wolle man den Gewinn im Unternehmen behalten. Wenn E&Z nachhaltig fest im Sattel säße und auch eine etwas größere Firma geworden sei, könne man auch über eine Dividende reden.
Zur Frage im Zusammenhang mit den Stock Options gab Dr. Eckert an, dass man bei E&Z wettbewerbsfähige Gehälter zahle und Stock Options lediglich ein zusätzlicher Anreiz, nicht aber das zentrale Element des Gehalts, seien. Als ein neues Produkt kündigte er ein Positioniersystem zur optimalen Platzierung der radioaktiven Permanentimplantate in die Prostata an. Die Markteinführung plane man für das nächste Jahr.
Herr Pohland beantwortete die weiteren noch offenen Fragen. Den Forderungsbestand bezeichnete er als nicht ungewöhnlich hoch und bei Zahlungsfristen von 2 Monaten müsse man sich damit abfinden. Zu bemerkenswerten Forderungsausfällen sei es bisher noch nicht gekommen. Die im Umlaufvermögen ausgewiesenen Wertpapiere seien zur einen Hälfte in Floatern angelegt und zur anderen Hälfte von einer Vermögensverwaltung der Deutschen Bank gesteuert mit der Vorgabe, 80 Prozent festverzinslich und 20 Prozent in Aktien anzulegen.
Den Anstieg der Verwaltungs- und Gemeinkosten begründete Herr Pohland mit dem natürlichen nachziehen der Infrastruktur eines wachsenden Unternehmens. Es mußten Gebäude gebaut werden und auch Mietkosten, Kosten für Investor Relations und allgemeine Personalkosten hätten sich spürbar erhöht. Der Anstieg liege jedoch deutlich niedriger als der Anstieg bei den Umsätzen.
Bezüglich der Darstellung der Risiken gab Herr Pohland an, dass das Risikomanagementsystem zwar nicht von den Wirtschaftsprüfern geprüft worden, aber mit ihnen abgesprochen sei. Selbstverständlich gebe es viele Risiken, allein schon durch den Umgang mit Radioaktivität. Doch man habe ein gutes, stetig zu vervollkommnendes Risikofrüherkennungs- und Managementsystem, um die wesentlichen Risiken frühzeitig zu erkennen. Abschließend beantwortete er die Frage nach der Abhängigkeit von der Dollarkursentwicklung und entsprechender Vorsorge dahingehend, dass man in den Planungen von einer Parität in den nächsten Jahren ausgehe.
Abstimmungen
Zum Zeitpunkt der Abstimmung wurde seitens des Aufsichtsratsvorsitzenden eine Präsenz von 2.266.536 Stimmen, entsprechend 69,74 Prozent vom Grundkapital, festgestellt. Neben der Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns, der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, der Bestellung des Abschlussprüfers und der Neugestaltung der Vergütung des Aufsichtsrats, standen Wahlen zum Aufsichtsrat und die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien zur Abstimmung an. Zu allen TOP´s erfolgte eine Zustimmung von über 99,9 Prozent.
Der Aufsichtsratsvorsitzende beglückwünschte Herrn Perschmann zu seiner Wahl in den Aufsichtsrat und bedankte sich mit einem Blumenstrauß bei Frau Dr. Ziebig, die ihr Mandat zum Ablauf dieser Hauptversammlung niedergelegt hatte. Mit dem Dank an alle Anwesenden für die interessanten Fragen und der Bitte an den Vorstand, auch allen Mitarbeitern für ihren Einsatz zu danken, beendete er um 13.55 Uhr die Veranstaltung. Alle Hauptversammlungsteilnehmer konnten sich anschließend bei einem Mittagessen in der Mensa stärken.
Fazit
Die Aktien von E&Z haben in ihren zwei Jahren an der Börse schon ein bewegtes Leben geführt. Nach der Emission zu 23 Euro ging es steil auf 140 Euro hinauf, um dann in langem Leiden und entsprechend dem Einbruch am Neuen Markt wieder unter den Emissionskurs zu fallen. Inzwischen sollte die Aktie jedoch das Schlimmste überstanden haben.
Die Unternehmensstrategie ist konsequent auf weiteres Wachstum ausgerichtet, und die Zahlen des ersten Quartals haben die Prognosen bestätigt. Der Gesundheitsbereich ist durch starkes Wachstum geprägt, und besonders im Bereich der Onkologie entsteht ein gewaltiger Markt, der dem Unternehmen alle Möglichkeiten gibt, sich entsprechende Marktanteile zu sichern. Falls es gelingt, diese gute Ausgangsposition zu nutzen und die ehrgeizigen Ziele auch in den anderen Geschäftsbereichen umzusetzen, könnte Eckert & Ziegler durchaus der Sprung vom Nischenanbieter zu einem führenden Medizinspezialisten gelingen.
Kontaktadresse
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Robert-Rössle-Str. 10
13125 Berlin
Tel: 030/941084-0
Fax: 030/941084-112
Email: info@ezag.de
Internet: www.ezag.de
Investor Relations
Karolin Riehle
Tel: 030/941084-138
Email: karolin.riehle@ezag.de
22.05.2001 21:11 Redakteur: nm01de 2001 GSC Research
Thread: Eckert & Ziegler : Medizintechnik der Wachstumsmarkt- Wer braucht noch Em TV?
Eckert & Ziegler AG (WKN: 565970)
Strasse : Robert-Rössle-Str. 10 Segment : Neuer Markt
PLZ : 13125 Telefon : 030/941084-0
Ort : Berlin Fax : 030/941084-112
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IR : Karolin Riehle
HV-Bericht Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechn
Die Eckert & Ziegler AG ist ein weltweit tätiger Spezialist für die Entwicklung und Produktion von schwach radioaktiven Komponenten vor allem für Krebs- und Herzheilmittel. Das Unternehmen hat seine Wurzeln im ehemaligen Zentralinstitut für Isotopenforschung der DDR, das sich mit der Herstellung von Beta-Strahlenquellen für medizinische Zwecke befasste.
Daneben bietet das Unternehmen Strahlenquellen für industrielle Anwendungen an, die bei der Qualitätssicherung im Bereich der Dicken-, Dichten- und Füllstandsmessungen für die Industrie eingesetzt werden. Zu den Hauptabnehmern zählt hier die Chemie- und Erdölindustrie, Hersteller von Papierverarbeitungsanlagen, sowie andere Apparatespezialisten. E&Z ist seit dem 25.05.99 am Frankfurter Neuen Markt gelistet und wird im NEMAX-Medtech-Health-Core-Index geführt.
Am Mittwoch, dem 16.05.2001, hatte die Gesellschaft ihre Aktionäre zur zweiten ordentlichen Hauptversammlung in den Otto-Warburg-Saal auf den Biomedizinischen Forschungscampus in Berlin - Buch eingeladen. Rund 50 Aktionäre kamen dieser Einladung nach, unter Ihnen auch ein Vertreter von GSC Research, der diesen Bericht erstellte.
Pünktlich um 11.00 Uhr wurde die Veranstaltung vom Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Wolfgang Maennig eröffnet. Er stellte den Anwesenden zunächst Dr. Löffler vor, der seit dem 07.05.01 den Vorstand verstärkt. Nach Abhandlung der üblichen Formalitäten übergab er das Wort an den Vorstand.
Bericht des Vorstands
Zunächst erläuterte Herr Pohland, Finanzvorstand, den Jahresabschluss, der für 2000 erstmalig nach US-GAAP erstellt wurde. Zunächst nannte er einige Schwerpunkte. Man habe ein starkes Umsatz- und Ergebniswachstum erzielt und neben der gelungenen Akquisition des Strahlenbereichs von DuPont auch eine Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt. Die Entdeckung des "Prostataseedsmarkt" in Europa habe bei E&Z zu der Entscheidung geführt, einen Direktvertrieb in Europa aufzubauen.
Herr Pohland mußte aber auch negative Entwicklungen kommentieren, wie die Kündigung des Palladium-Vertrags durch einen Kunden und die weit unter den Erwartungen liegenden Umsätze mit den Prostataseeds auf dem US-Markt.
Unterstützt durch diverse Diagramme konnte er jedoch sehr beeindruckende Wachstumszahlen präsentieren. So steigerte man den Umsatz um 136 Prozent auf 23,6 Millionen Euro und verdoppelte die Bilanzsumme auf 25,4 Millionen Euro. Die einzelnen Geschäftsbereiche entwickelten sich jedoch recht unterschiedlich. Bedingt durch die Akquisition von DuPont konnte im Bereich Nuclear Imaging ein Umsatzsprung von 3,5 auf 8,7 Millionen Euro erzielt werden.
Der erfolgreiche Einstieg in den europäischen Markt für Permanentimplantate konnte dem Bereich Onkologie zu einem Schub von 0,9 auf rund 4 Millionen Euro verhelfen. Im Bereich Kardiologie habe man zwar den Umsatz von 1,1 auf 2,4 Millionen Euro mehr als verdoppeln können, die Marktdurchdringung ziehe sich jedoch länger hin als man erwartet habe. Der Bereich Industriequellen konnte mit einem deutlichen Wachstum von 4,1 auf 7,8 Millionen Euro abschließen.
Auch beim Ertrag konnte Herr Pohland eine Steigerung von einem vormals nahezu ausgeglichenen Ergebnis auf 2,8 Millionen Euro präsentieren. Dass dieses Ergebnis trotzdem hinter den Prognosen zurückgeblieben sei, resultiere aus dem Ausbleiben einer Meilensteinzahlung in Höhe von 2,5 Millionen US-$ für die Abrechnung eines Großauftrages.
Abschließend kommentierte Herr Pohland die Kursentwicklung der Aktie. Man sei natürlich in keiner Weise mit der Entwicklung des Aktienkurses zufrieden, habe jedoch auch keine Chance gehabt, sich der Entwicklung des Index zu entziehen, wobei man sich im Verhältnis zum Index noch recht gut gehalten habe. Bei der relativen Betrachtung des Kursverlaufs seit der Emission habe sich der Kurs trotz der desolaten Lage an der Börse jedoch noch um 27 Prozent verbessert. Herr Pohland übergab daraufhin das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Dr. Eckert.
Dr. Eckert bezeichnete E&Z als eine Erfolgsgeschichte der deutschen Gründerszene. In der von hohen Anlaufverlusten geprägten Life Science Branche habe man sich zu einem Vorzeigeunternehmen entwickelt. Kennzeichnend dafür sei nicht nur die Umsatzexplosion von einer halben auf inzwischen 50 Millionen DM in weniger als 10 Jahren, sondern auch die Tatsache, dass man als Produktionsunternehmen profitabel arbeite und einen soliden operativen Cash-Flow vorweise. Trotz des schwachem Aktienkurses stehe die Gruppe heute besser da als je zuvor.
Auch für die Zukunft sei man gut gerüstet. Durch die Akquisition von Isotope Products Laboratories Inc. (IPL) und DuPont habe man bei den nuklearmedizinischen Referenzstrahlern und den Strahlenquellen für industrielle Zwecke eine starke Weltmarktposition, die von Wettbewerbern nicht so leicht zu erschüttern sei. Trotzdem es sich zum Teil um reife Produkte handele, sehe man noch keinen Nachfragerückgang. Die Marktsituation bei Industriequellen bezeichnete er als stabil und bei Qualitätsicherungsprodukten im nuklearmedizinischen Segment erlebe man sogar einen kleinen Aufschwung.
Auf Grund der hohen Marktanteile in den vorgenannten Bereichen sei jedoch ein erneuter, sprunghafter Zuwachs nur noch schwer zu erreichen. Daher werde man für weiteres Wachstum auf andere Segmente setzen. Seit dem Börsengang habe man das Engagement bei den Permanentimplantaten zur Behandlung von Prostatakrebs forciert. Weltweit entstehe hier mittelfristig ein Markt mit jährlich 600 Millionen Euro Produktumsatz, der viele Entfaltungsmöglichkeiten biete.
Europa sei dabei der am dynamischsten wachsende Teilmarkt, da es in der Einführung dieser Behandlungsmethode gegenüber den USA um 5 bis 7 Jahre zurückliegt. Man erwarte eine Verzehnfachung des Umsatzvolumens in den nächsten 5 Jahren und sei zuversichtlich, von diesem Zuwachs einen großen Brocken abzubekommen. Dieser Brocken könne durchaus die Größenordnung von über 50 Millionen Euro erreichen.
Die Planziele beim Umsatz konnte man im ersten Quartal schon überschreiten. Trotz Kosten für den Aufbau des Eigenvertriebs und trotz Wegfall einer zentralen strategischen Allianz bei Palladiumimplantaten erzielte die Onkologiesparte bereits 2001 einen fühlbaren Deckungsbeitrag. Die üppige Aufwandsentschädigung aus der Auflösung dieser Kooperation werde 2001 sogar dazu führen, dass die Krebsprodukte fast die Hälfte der Konzerngewinne erwirtschaften.
Den bei der Herstellung der Implantate existierenden beträchtlichen Fixkostenblock hoffe man mit steigendem Absatz durch Skalenerträge auszugleichen und überkompensieren zu können. Weiterhin versuche man das Wachstumspotential bei Permanentimplantaten durch den Ausbau eines Europavertriebes und die Verbreiterung der Produktpalette in Richtung Positioniersysteme zu erhöhen.
Auch bei den kardiovaskulären Produkten sei man gut aufgestellt. BEBIG, ein Tochterunternehmen, ist Hauptlieferant für drei der vier großen Medizingeräteallianzen, die Geräte zur Vermeidung der gefürchteten Arterienverengung anbieten. Der schwierige Markteinstieg führe leider dazu, dass sich dieser hochprofitable Geschäftszweig noch nicht zu einem Volumengeschäft entwickelt habe. Dr. Eckert wies jedoch darauf hin, dass, wenn sich die besonders interessanten Einmalprodukte durchsetzen sollten, man mittelfristig mit einer Verfünffachung des Umsatzniveaus auf über 15 Millionen Euro rechnen könne.
Mit dem Potential der onkologischen Produkte und dem übrigen Stammgeschäft würde sich im Fünfjahreszeitraum eine Vervierfachung der Betriebsleistung ergeben. Für die Jahre 2005 bis 2010 habe man bisher nur grobe Planungen angelegt, werde jetzt jedoch Entwicklungen im Bereich der Molekularbiologie forcieren, um die langfristige strategische Lücke zu schließen. Dazu werde man in eine Reihe von völlig neuen, hochspezifischen, monoklonalen Antikörpern investieren, um aus diesen in einem Zeitraum von sechs bis acht Jahren radikal verbesserte Krebsheilmittel auf Isotopenbasis zu schaffen.
Die Technologie dazu stamme von einer Gruppe Wissenschaftler aus dem Umkreis des Max-Delbrück-Centrums. Neben dem Einstieg in den Kreis von Neuen-Markt-Unternehmen, die direkt auf die Schaffung von therapeutischen Biotechnologieprodukten zielen, leiste man auch einen Beitrag zum effektiven Technologietransfer. Was bisher nur in Martinsried möglich zu sein schien, sollte auch in Berlin zu schaffen sein.
Dr. Eckert gab an, dass man auch bei diesen Engagements profitabel bleiben wolle. Im Gegensatz zu typischen Biotechnologiegründungen werde man Entwicklungs-, Vertriebs- oder Finanzierungsrisiken notfalls mit Partnern schultern. Der Markt und das Ertragspotential sei groß genug, um solche Kooperationen zu tragen.
Durch den Einstieg in die Entwicklung eigener pharmazeutischer Krebsheilmittel komplettiere E&Z die langfristigen Entfaltungsmöglichkeiten. Das Engagement ziele auf ein ausgeglichenes Produkt- und Entwicklungsportfolio für ein nachhaltiges Wachstum. Die Grundlage für den Ausbau in Richtung Life Science, jenseits der Umsatzschallmauer von 100 Millionen Euro, bilden neben dem industriellen und nuklearmedizinischen Stammgeschäft, die medizinischen Strahlenquellen gegen Krebs und Herzleiden und weitere wertträchtige Langfristentwicklungen.
Dr. Eckert betonte, dass damit die Schlacht noch nicht geschlagen sei und die eigentliche Arbeit erst beginne. Jedoch seien gute Fundamente gelegt, und er sei sich sicher, dass E&Z darauf noch beachtliche Dinge aufbauen werde. Er würde sich freuen, wenn die Aktionäre diesen Weg gemeinsam mitgingen.
Anschließend folgte ein Informationsfilm über schonende Krebsbehandlungsmethoden, der von Herrn Ziegler, Gründer und technischer Vorstand der E&Z, kommentiert wurde. Herr Ziegler bezeichnete die Onkologie als die Cash Cow der nächsten Jahre. In Deutschland würden noch immer Zehntausende von Männern nach einer Prostatakrebsoperation unnötigerweise unter Impotenz und Inkontinenz leiden. Besonders bei kleinen Tumoren sei es unverantwortlich, ausschließlich auf das Messer zu setzen.
Herr Ziegler, der sich vor einiger Zeit selber einer Brachytherapie (Kontakttherapie mit winzigen, schwach radioaktiven Stiften, die von innen heraus den Tumor zerstrahlen) gegen Prostatakrebs unterziehen mußte, nannte als Vorteile dieser Behandlungsalternative an erster Stelle die deutlich reduzierten Nebenwirkungen bei Impotenz und Inkontinenz, sowie die wesentlich geringeren Kosten der Behandlung.
Die gesamte Operation könne ambulant innerhalb eines Vormittages durchgeführt werden. Er selber habe die Praxis rund 2 Stunden nach dem Eingriff verlassen und sei nach 8 Tagen wieder "Top Fit" gewesen. Leider übernehmen die Krankenkassen bisher nur weniger als 10 Prozent der Kosten. Herr Ziegler gab an, sich weiter intensiv dafür einzusetzen, dass die Krankenkassen ihre Anteile erhöhen.
In Deutschland ist der Prostatakrebs die zweithäufigste Krebsart bei Männern mit rund 30.000 Neuerkrankungen im Jahr. Im Gegensatz zur USA, wo rund 30 Prozent der Erkrankten bereits seit Mitte der achtziger Jahre mit der Brachytherapie behandelt werden, liegt der Anteil in Deutschland nur bei knapp 2 Prozent. Die Erkrankung tritt überwiegend im fortgeschrittenen Lebensalter auf und kann aber heute schon im Frühstadium auch bei jüngeren Patienten diagnostiziert werden. In diesem Zusammenhang appellierte Herr Ziegler eindringlich dafür, Vorsorgeuntersuchungen (Männer über 50; 1 mal im Jahr) in Form eines PSA-Bluttests zu nutzen.
Allgemeine Aussprache
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) vertrat Herr Labrüger, der sich im wesentlichen sehr zufrieden mit der Unternehmensentwicklung zeigte. Die Kennzahlen seien positiv und er habe bis auf den unbefriedigenden Aktienkurs nichts auszusetzen. Er fragte, wie die Stellung von E&Z auf dem Weltmarkt sei, bezogen auf die einzelnen Geschäftsbereiche.
Als nächste Redner sprach Prof. Luft, ein Kleinaktionär. Er zeigte sich sehr beeindruckt von der Entwicklung dieses ostdeutschen Unternehmens, auch im Hinblick auf die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen, die man im Jahre 2000 von 139 auf 204 gesteigert habe. Besonders gefalle ihm auch die positive Entwicklung des USA-Geschäfts. Da er keine Euro/Dollar Parität sehe, sollte auch von der Währungsseite weiterhin ein positiver Einfluß kommen. Beunruhigt zeigte er sich jedoch von dem starken Anstieg bei den Forderungen, wobei ihm die allgemein schlechte Zahlungsmoral durchaus bewußt sei.
Prof. Luft stellte die Frage nach Möglichkeiten der Expansion in Asien. In Rußland wachse die Schicht der Neureichen mit sehr viel Geld und auch hohem Gesundheitsbewusstsein heran. Für ihn sei Rußland und auch China ein Zukunftsmarkt, aber möglichst mit Vorkasse.
Das die Kapitalerhöhung bei einem Aktienkurs von 70 Euro durchgeführt worden sei, kritisierte er und auch die Entscheidung, keine Dividende zu zahlen. Er wünschte sich eine nochmalige Überprüfung dieser Entscheidung und regte eine kleine Dividendenzahlung als ein Signal an die Aktionäre an. Er sei selber ein "Ossi" und es freue ihn, dass viele neue Arbeitsplätze geschaffen wurden, jedoch dürfte man "das Andere" auch nicht vergessen.
Anschließend ergriff Herr Wonnemann von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) das Wort. Er bekomme im Vorfeld immer einige Anregungen für Fragen von den Mitgliedern. Sehr häufig zähle hierzu die Frage nach der "Burnrate" und es freue ihn, dass er bei E&Z diese Frage nicht stellen müsse. Dafür fragte er aber, ob die Wertpapierbestände über eine Vermögensverwaltung gesteuert würden und warum die Verwaltungs- und Gemeinkosten um 70 Prozent angestiegen seien.
Da aus dem gefallenen Aktienkurs ja auch ein Verfall des Optionswerts bei den Stock Options resultiere, wollte er wissen, ob sich dies negativ auf die Motivation der Mitarbeiter ausgewirkt habe. Im Zusammenhang mit der Nachfrage nach neuen Produkten erbat Herr Wonnemann auch Informationen, ob sich hier schon Umsätze und Erträge ergeben hätten.
Durch die hohe US-Lastigkeit des Unternehmens habe E&Z ja auch gut von der Dollarstärke profitiert. Ihn interessierte, welcher Anteil des Ergebnisses auf die Dollarstärke zurückzuführen sei und welche Vorsorgen getroffen werden, um die künftige Dollarentwicklung abzusichern. Positiv bewertete er auch die nochmalige Bekräftigung des Vorstands, dass man für die nächsten 3 Jahre sowohl beim EBIT als auch beim Umsatz mit jährlichen Steigerungsraten vom 30 Prozent rechne.
Die Darstellung zukünftiger Unternehmensrisiken im Geschäftsbericht bezeichnete Herr Wonnemann als unzureichend und zu pauschal dargestellt. Ihn interessierten hierzu Einzelheiten des Risikofrühwarnsystems und ob dieses System auch von den Wirtschaftsprüfern geprüft worden sei.
Antworten
Zunächst antwortete der Vorstandsvorsitzende, Dr. Eckert, auf die Frage zur Position von E&Z in den einzelnen Segmenten. Das Geschäft verteile sich auf die Segmente Onkologie, Kardiologie, Nuclear Imaging und Industriequellen, wobei die beiden zuletzt genannten Segmente das Stammgeschäft darstellen. Im Bereich Nuclear Imaging sei man Weltmarktführer mit einem Anteil von gut 60 Prozent des Weltmarktvolumens von 15-20 Millionen US-$. Im Bereich Industriequellen konnte man den Abstand zum Hauptwettbewerber deutlich verringern und decke inzwischen rund 30 Prozent des Weltmarktvolumens von 20-25 Millionen US-$ ab.
Auf dem Gebiet der Onkologie müsse man den Weltmarkt getrennt nach USA und Europa betrachten. In den USA habe man nur einen Anteil von 1 Prozent, bedingt durch den sehr späten Markteintritt und auf Grund der zahlreichen und gut eingeführten Wettbewerber. Dafür sei die Entwicklung in Europa sehr positiv, wo man inzwischen einen Marktanteil von 33 Prozent erreicht habe. Der Markt in der Kardiologie sei erst im Entstehen und den Anteil am aktuellen Weltmarkt von rund 4 Millionen US-$ bezifferte Dr. Eckert mit 75 Prozent.
Zur angeregten Expansion bemerkte er, dass diese Anregung durchaus zunächst sehr verlockend, jedoch nur bedingt realistisch sei. Auf Grund genetischer Ursachen liegen die Prostataerkrankungen in Asien deutlich niedriger. Ganz China habe weniger Marktgröße als Spanien und auch das Volumen von Rußland sehe er als nicht bedeutend an.
Einer Dividendenzahlung stehe er zum aktuellen Zeitpunkt nicht positiv gegenüber, da sich das Unternehmen noch immer in der Aufbauphase befinde. Die Zeitdauer bis zur Einführung neuer Produkte umfasse wenigstens 10 Jahre und um die Produktpipeline weiter zu füllen, wolle man den Gewinn im Unternehmen behalten. Wenn E&Z nachhaltig fest im Sattel säße und auch eine etwas größere Firma geworden sei, könne man auch über eine Dividende reden.
Zur Frage im Zusammenhang mit den Stock Options gab Dr. Eckert an, dass man bei E&Z wettbewerbsfähige Gehälter zahle und Stock Options lediglich ein zusätzlicher Anreiz, nicht aber das zentrale Element des Gehalts, seien. Als ein neues Produkt kündigte er ein Positioniersystem zur optimalen Platzierung der radioaktiven Permanentimplantate in die Prostata an. Die Markteinführung plane man für das nächste Jahr.
Herr Pohland beantwortete die weiteren noch offenen Fragen. Den Forderungsbestand bezeichnete er als nicht ungewöhnlich hoch und bei Zahlungsfristen von 2 Monaten müsse man sich damit abfinden. Zu bemerkenswerten Forderungsausfällen sei es bisher noch nicht gekommen. Die im Umlaufvermögen ausgewiesenen Wertpapiere seien zur einen Hälfte in Floatern angelegt und zur anderen Hälfte von einer Vermögensverwaltung der Deutschen Bank gesteuert mit der Vorgabe, 80 Prozent festverzinslich und 20 Prozent in Aktien anzulegen.
Den Anstieg der Verwaltungs- und Gemeinkosten begründete Herr Pohland mit dem natürlichen nachziehen der Infrastruktur eines wachsenden Unternehmens. Es mußten Gebäude gebaut werden und auch Mietkosten, Kosten für Investor Relations und allgemeine Personalkosten hätten sich spürbar erhöht. Der Anstieg liege jedoch deutlich niedriger als der Anstieg bei den Umsätzen.
Bezüglich der Darstellung der Risiken gab Herr Pohland an, dass das Risikomanagementsystem zwar nicht von den Wirtschaftsprüfern geprüft worden, aber mit ihnen abgesprochen sei. Selbstverständlich gebe es viele Risiken, allein schon durch den Umgang mit Radioaktivität. Doch man habe ein gutes, stetig zu vervollkommnendes Risikofrüherkennungs- und Managementsystem, um die wesentlichen Risiken frühzeitig zu erkennen. Abschließend beantwortete er die Frage nach der Abhängigkeit von der Dollarkursentwicklung und entsprechender Vorsorge dahingehend, dass man in den Planungen von einer Parität in den nächsten Jahren ausgehe.
Abstimmungen
Zum Zeitpunkt der Abstimmung wurde seitens des Aufsichtsratsvorsitzenden eine Präsenz von 2.266.536 Stimmen, entsprechend 69,74 Prozent vom Grundkapital, festgestellt. Neben der Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns, der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, der Bestellung des Abschlussprüfers und der Neugestaltung der Vergütung des Aufsichtsrats, standen Wahlen zum Aufsichtsrat und die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien zur Abstimmung an. Zu allen TOP´s erfolgte eine Zustimmung von über 99,9 Prozent.
Der Aufsichtsratsvorsitzende beglückwünschte Herrn Perschmann zu seiner Wahl in den Aufsichtsrat und bedankte sich mit einem Blumenstrauß bei Frau Dr. Ziebig, die ihr Mandat zum Ablauf dieser Hauptversammlung niedergelegt hatte. Mit dem Dank an alle Anwesenden für die interessanten Fragen und der Bitte an den Vorstand, auch allen Mitarbeitern für ihren Einsatz zu danken, beendete er um 13.55 Uhr die Veranstaltung. Alle Hauptversammlungsteilnehmer konnten sich anschließend bei einem Mittagessen in der Mensa stärken.
Fazit
Die Aktien von E&Z haben in ihren zwei Jahren an der Börse schon ein bewegtes Leben geführt. Nach der Emission zu 23 Euro ging es steil auf 140 Euro hinauf, um dann in langem Leiden und entsprechend dem Einbruch am Neuen Markt wieder unter den Emissionskurs zu fallen. Inzwischen sollte die Aktie jedoch das Schlimmste überstanden haben.
Die Unternehmensstrategie ist konsequent auf weiteres Wachstum ausgerichtet, und die Zahlen des ersten Quartals haben die Prognosen bestätigt. Der Gesundheitsbereich ist durch starkes Wachstum geprägt, und besonders im Bereich der Onkologie entsteht ein gewaltiger Markt, der dem Unternehmen alle Möglichkeiten gibt, sich entsprechende Marktanteile zu sichern. Falls es gelingt, diese gute Ausgangsposition zu nutzen und die ehrgeizigen Ziele auch in den anderen Geschäftsbereichen umzusetzen, könnte Eckert & Ziegler durchaus der Sprung vom Nischenanbieter zu einem führenden Medizinspezialisten gelingen.
Kontaktadresse
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
Robert-Rössle-Str. 10
13125 Berlin
Tel: 030/941084-0
Fax: 030/941084-112
Email: info@ezag.de
Internet: www.ezag.de
Investor Relations
Karolin Riehle
Tel: 030/941084-138
Email: karolin.riehle@ezag.de
22.05.2001 21:11 Redakteur: nm01de 2001 GSC Research
25.05.2001
Eckert & Ziegler mit Potenzial
Biotech-Report Online
Den Analysten von Biotech-Report-Online zufolge hat die Aktie von Eckert &
Ziegler (WKN 565970) die besten Chancen für weitere steigende Kurse.
Die Aktien des am Neuen Markt notierten Unternehmens seien fast in
Vergessenheit geraten. Ohne von der breiten Öffentlichkeit bemerkt zu werden
habe das Papier einen Boden ausbilden können. Dies seien nach Ansicht der
Experten die besten Voraussetzungen für weitere steigende Notierungen.
Nach dem Überschreiten des Widerstands bei 30 Euro würden die Experten von
Biotech-Report-Online Aufwärtspotenzial bis 45 Euro sehen.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
23.05.2001
Eckert & Ziegler Aufwärtstrend
Finanzen Neuer Markt
Nach Ansicht der Analysten vom Anlegermagazin Finanzen Neuer Markt ist bei
den Aktien der Eckert & Ziegler AG (WKN 565970) der Aufwärtstrend eingeleitet
worden.
Das Medizintechnikunternehmen habe seinen Aktionären mit einer
Fast-Siebtelung des Kurses seit dem 1. März 2000 auf eine harte Probe gestellt.
Immerhin sei die Notierung unter das Emissionsniveau gefallen.
Nun scheine wieder Land in Sicht. Seit Ende März habe sich ein ansteigendes
Dreieck herausgebildet, welches bereits Anfang Mai nach obern verlassen
worden sei. Nachdem auch der anschließende Pull-Back inzwischen vollzogen
worden sei, solle sich in Kürze ein steilerer Aufwärtstrend herausbilden.
Ein ersten Kursziel dürfe zunächst die Widerstandszone bei 39 Euro sein. Später
könnten dann 58 Euro möglich sein, so die Experten von Finanzen Neuer Markt.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
Eckert & Ziegler mit Potenzial
Biotech-Report Online
Den Analysten von Biotech-Report-Online zufolge hat die Aktie von Eckert &
Ziegler (WKN 565970) die besten Chancen für weitere steigende Kurse.
Die Aktien des am Neuen Markt notierten Unternehmens seien fast in
Vergessenheit geraten. Ohne von der breiten Öffentlichkeit bemerkt zu werden
habe das Papier einen Boden ausbilden können. Dies seien nach Ansicht der
Experten die besten Voraussetzungen für weitere steigende Notierungen.
Nach dem Überschreiten des Widerstands bei 30 Euro würden die Experten von
Biotech-Report-Online Aufwärtspotenzial bis 45 Euro sehen.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
23.05.2001
Eckert & Ziegler Aufwärtstrend
Finanzen Neuer Markt
Nach Ansicht der Analysten vom Anlegermagazin Finanzen Neuer Markt ist bei
den Aktien der Eckert & Ziegler AG (WKN 565970) der Aufwärtstrend eingeleitet
worden.
Das Medizintechnikunternehmen habe seinen Aktionären mit einer
Fast-Siebtelung des Kurses seit dem 1. März 2000 auf eine harte Probe gestellt.
Immerhin sei die Notierung unter das Emissionsniveau gefallen.
Nun scheine wieder Land in Sicht. Seit Ende März habe sich ein ansteigendes
Dreieck herausgebildet, welches bereits Anfang Mai nach obern verlassen
worden sei. Nachdem auch der anschließende Pull-Back inzwischen vollzogen
worden sei, solle sich in Kürze ein steilerer Aufwärtstrend herausbilden.
Ein ersten Kursziel dürfe zunächst die Widerstandszone bei 39 Euro sein. Später
könnten dann 58 Euro möglich sein, so die Experten von Finanzen Neuer Markt.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
up
Quartalsbericht I/2001
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
die Umsatz- und Ertragszahlen haben sich im 1. Quartal 2001 weiterhin positiv entwickelt. Mit Verkaufserlösen von 7,2 Mio. EUR und einem Ergebnis vor Steuern und Aktienoptionen von 574 TEUR wurden nicht nur die Zahlen des ersten Quartals 2000 um 70 % bzw. 15% übertroffen, sondern die Ergebnisse liegen auch über den internen Planvorgaben des Unternehmens.
Getragen wird das Umsatzwachstum gegenüber dem
1. Quartal 2000 vor allem durch die Bereiche Nuclear Imaging (+65 %) und Industrial Sources (+100 %). Hier spielt allerdings noch der Basiseffekt aus der Übernahme des DuPont-Geschäftsbereiches im Juni letzten Jahres eine Rolle. Das interne Wachstum der beiden Bereiche dürfte etwa bei
15 % bis 20 % liegen. Sehr positiv entwickelt hat sich inzwischen das Segment der onkologischen Strahlenquellen mit einem Plus von 54%. Hier tragen die Bemühungen Früchte, den europäischen Markt für Prostataseeds durch einen neu aufgebauten Direktvertrieb zu erschließen. 64 % des Umsatzes mit diesem Produkt werden mittlerweile in Europa erzielt, Tendenz deutlich steigend. Im Segment Kardiologie sind leichte Umsatzeinbußen gegenüber dem Vorjahresquartal zu verzeichnen. Sie sind operativen Ursprungs, da Wartungsarbeiten an der Linie den Produktionsausstoß verminderten. Der Hauptkunde in diesem Bereich berichtet über sehr gute Verkaufserfolge in den USA seit der Zulassung des Produktes im November. Die von ihm veröffentlichten Planzahlen für das zweite Quartal übertreffen unsere eigenen Planungen deutlich. Wir bereiten deshalb eine Umstellung auf Zweischichtbetrieb vor, um gegebenenfalls schnell reagieren zu können.
Bei der Betrachtung des Vorsteuerergebnisses von 824 TEUR in der GuV ist zu berücksichtigen, dass darin 250 TEUR Erträge aus Aktienoptionen enthalten sind (82 TEUR in den Personalkosten der Herstellung und 168 TEUR in den Verwaltungs- und Gemeinkosten). Diese wurden durch den sinkenden Aktienkurs im ersten Quartal verursacht, der den Wert der ausgegebenen Optionen nachhaltig minderte. Die stark gestiegenen Vertriebskosten sind im wesentlichen auf den seit Dezember 2000 eingerichteten Direktvertrieb für Prostataseeds zurückzuführen. Sie liegen damit aber im Rahmen der Planvorgaben, genauso wie alle anderen Kostenpositionen. Das Finanzergebnis blieb etwas hinter den Erwartungen zurück, bedingt durch den Wertverlust des Aktienanteils von etwa 5 % an den Finanzmitteln. Insgesamt liegt das Nachsteuerergebnis dank der guten Umsatzentwicklung über den eigenen Planvorgaben.
Forschung und Entwicklung
Im Berichtszeitraum hat die Eckert & Ziegler AG 1,3 Mio. EUR für die Entwicklung und den Bau neuer Fertigungsanlagen ausgegeben. Etwa 1 Mio. EUR davon wurden aktiviert.
Eine neue Palladiumseed-Anlage wurde erwartungsgemäß fertiggestellt und ist erfolgreich im Testbetrieb gelaufen.
Alle übrigen Projekte verlaufen ebenfalls planmäßig.
Meilensteine
Kooperation mit dem Ambulanten Operationszentrum im Ullsteinhaus Berlin zur Behandlung von Prostatakrebs mittels Brachytherapie
Abschluss eines Vertrages über Produktionslinienerweiterung und Customer Support mit Radiance Medical Systems
Erweiterung einer Produktionslinie für Krebsheilmittel
Der europäische Kundenstamm im Bereich Permanentimplantate steigt auf über 20 Kliniken
Erstmalige Veranstaltung des Investorenforums „Berlin MedTechDay“ als Gemeinschaftsinitiative von fünf Berliner Medizintechnikunternehmen
Mitarbeiter
Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich im 1. Quartal um 32 % auf 213 (161).
Ausblick
Im zweiten Quartal konzentrieren sich die Anstrengungen auf den Ausbau der Marktposition und die Absicherung der Erträge. Eine Schlüsselstellung fällt hierbei im onkologischen Segment der Akquisition weiterer klinischer Partner zu. Bei den kardiovaskulären Quellen erwarten wir bei zwei Schlüsselkunden Entscheidungen zur Kapazitätserweiterung, die sich auf das Umsatzpotential in den nächsten Jahren auswirken. Im Segment der nuklearmedizinischen und industriellen Strahlenquellen wird die Integration von DuPont und der Umzug in das neue Gebäude weitgehend abgeschlossen sein.
Dr. Andreas Eckert
Vorstandsvorsitzender
Jürgen Ziegler
Vorstand
Gerald Pohland
Vorstand
Berlin, den 31.03.2001
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär,
die Umsatz- und Ertragszahlen haben sich im 1. Quartal 2001 weiterhin positiv entwickelt. Mit Verkaufserlösen von 7,2 Mio. EUR und einem Ergebnis vor Steuern und Aktienoptionen von 574 TEUR wurden nicht nur die Zahlen des ersten Quartals 2000 um 70 % bzw. 15% übertroffen, sondern die Ergebnisse liegen auch über den internen Planvorgaben des Unternehmens.
Getragen wird das Umsatzwachstum gegenüber dem
1. Quartal 2000 vor allem durch die Bereiche Nuclear Imaging (+65 %) und Industrial Sources (+100 %). Hier spielt allerdings noch der Basiseffekt aus der Übernahme des DuPont-Geschäftsbereiches im Juni letzten Jahres eine Rolle. Das interne Wachstum der beiden Bereiche dürfte etwa bei
15 % bis 20 % liegen. Sehr positiv entwickelt hat sich inzwischen das Segment der onkologischen Strahlenquellen mit einem Plus von 54%. Hier tragen die Bemühungen Früchte, den europäischen Markt für Prostataseeds durch einen neu aufgebauten Direktvertrieb zu erschließen. 64 % des Umsatzes mit diesem Produkt werden mittlerweile in Europa erzielt, Tendenz deutlich steigend. Im Segment Kardiologie sind leichte Umsatzeinbußen gegenüber dem Vorjahresquartal zu verzeichnen. Sie sind operativen Ursprungs, da Wartungsarbeiten an der Linie den Produktionsausstoß verminderten. Der Hauptkunde in diesem Bereich berichtet über sehr gute Verkaufserfolge in den USA seit der Zulassung des Produktes im November. Die von ihm veröffentlichten Planzahlen für das zweite Quartal übertreffen unsere eigenen Planungen deutlich. Wir bereiten deshalb eine Umstellung auf Zweischichtbetrieb vor, um gegebenenfalls schnell reagieren zu können.
Bei der Betrachtung des Vorsteuerergebnisses von 824 TEUR in der GuV ist zu berücksichtigen, dass darin 250 TEUR Erträge aus Aktienoptionen enthalten sind (82 TEUR in den Personalkosten der Herstellung und 168 TEUR in den Verwaltungs- und Gemeinkosten). Diese wurden durch den sinkenden Aktienkurs im ersten Quartal verursacht, der den Wert der ausgegebenen Optionen nachhaltig minderte. Die stark gestiegenen Vertriebskosten sind im wesentlichen auf den seit Dezember 2000 eingerichteten Direktvertrieb für Prostataseeds zurückzuführen. Sie liegen damit aber im Rahmen der Planvorgaben, genauso wie alle anderen Kostenpositionen. Das Finanzergebnis blieb etwas hinter den Erwartungen zurück, bedingt durch den Wertverlust des Aktienanteils von etwa 5 % an den Finanzmitteln. Insgesamt liegt das Nachsteuerergebnis dank der guten Umsatzentwicklung über den eigenen Planvorgaben.
Forschung und Entwicklung
Im Berichtszeitraum hat die Eckert & Ziegler AG 1,3 Mio. EUR für die Entwicklung und den Bau neuer Fertigungsanlagen ausgegeben. Etwa 1 Mio. EUR davon wurden aktiviert.
Eine neue Palladiumseed-Anlage wurde erwartungsgemäß fertiggestellt und ist erfolgreich im Testbetrieb gelaufen.
Alle übrigen Projekte verlaufen ebenfalls planmäßig.
Meilensteine
Kooperation mit dem Ambulanten Operationszentrum im Ullsteinhaus Berlin zur Behandlung von Prostatakrebs mittels Brachytherapie
Abschluss eines Vertrages über Produktionslinienerweiterung und Customer Support mit Radiance Medical Systems
Erweiterung einer Produktionslinie für Krebsheilmittel
Der europäische Kundenstamm im Bereich Permanentimplantate steigt auf über 20 Kliniken
Erstmalige Veranstaltung des Investorenforums „Berlin MedTechDay“ als Gemeinschaftsinitiative von fünf Berliner Medizintechnikunternehmen
Mitarbeiter
Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich im 1. Quartal um 32 % auf 213 (161).
Ausblick
Im zweiten Quartal konzentrieren sich die Anstrengungen auf den Ausbau der Marktposition und die Absicherung der Erträge. Eine Schlüsselstellung fällt hierbei im onkologischen Segment der Akquisition weiterer klinischer Partner zu. Bei den kardiovaskulären Quellen erwarten wir bei zwei Schlüsselkunden Entscheidungen zur Kapazitätserweiterung, die sich auf das Umsatzpotential in den nächsten Jahren auswirken. Im Segment der nuklearmedizinischen und industriellen Strahlenquellen wird die Integration von DuPont und der Umzug in das neue Gebäude weitgehend abgeschlossen sein.
Dr. Andreas Eckert
Vorstandsvorsitzender
Jürgen Ziegler
Vorstand
Gerald Pohland
Vorstand
Berlin, den 31.03.2001
31.05.2001
Eckert & Ziegler gute Charttechnik
Der Aktionär
Die Analysten des Anlegermagazins „Der Aktionär“ empfehlen die Aktie des Medizintechnik-Unternehmens Eckert & Ziegler (WKN 565970) spekulativ zu kaufen.
Der Wert sei im Rahmen der Korrektur zu stark bestraft worden. Nach dem charttechnischen Turnaround könnte sich nun der Einstieg lohnen. Die Aktionäre von Eckert & Ziegler seien in den vergangenen Monaten auf eine harte Probe gestellt worden. Vom Hoch im März letzten Jahres bei 143,10 Euro habe sich der Kurs bis März 2001 fast gesiebtelt und sei zeitweise sogar unter den Emissionspreis von 23 Euro gefallen. Das Gröbste scheine aber mittlerweile überstanden zu sein.
Charttechnisch habe die Aktie den Turnaround einläuten können. Der Markt, in dem Eckert & Ziegler tätig sei, werde momentan positiv beeinflusst. Unter anderem würden strahlentherapeutische Maßnahmen mit Hilfe minimal invasiver Chirurgie viel öfter als bisher ein gesetzt. Zum anderen sei die Strahlentherapie derzeit immer noch eine der wenigen vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten gegen Krebs so dass die Nachfrage gesichert sei. Aus fundamentaler Sicht sei die Aktie aktuell noch weit unterbewertet.
Unterstützt werde diese Einschätzung zusätzlich durch die Charttechnik, so dass das Urteil von „Der Aktionär“ klar „spekulativ kaufen“ laute. Man erwarte ein 6-Monats-Kursziel von 60 Euro.
Eckert & Ziegler gute Charttechnik
Der Aktionär
Die Analysten des Anlegermagazins „Der Aktionär“ empfehlen die Aktie des Medizintechnik-Unternehmens Eckert & Ziegler (WKN 565970) spekulativ zu kaufen.
Der Wert sei im Rahmen der Korrektur zu stark bestraft worden. Nach dem charttechnischen Turnaround könnte sich nun der Einstieg lohnen. Die Aktionäre von Eckert & Ziegler seien in den vergangenen Monaten auf eine harte Probe gestellt worden. Vom Hoch im März letzten Jahres bei 143,10 Euro habe sich der Kurs bis März 2001 fast gesiebtelt und sei zeitweise sogar unter den Emissionspreis von 23 Euro gefallen. Das Gröbste scheine aber mittlerweile überstanden zu sein.
Charttechnisch habe die Aktie den Turnaround einläuten können. Der Markt, in dem Eckert & Ziegler tätig sei, werde momentan positiv beeinflusst. Unter anderem würden strahlentherapeutische Maßnahmen mit Hilfe minimal invasiver Chirurgie viel öfter als bisher ein gesetzt. Zum anderen sei die Strahlentherapie derzeit immer noch eine der wenigen vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten gegen Krebs so dass die Nachfrage gesichert sei. Aus fundamentaler Sicht sei die Aktie aktuell noch weit unterbewertet.
Unterstützt werde diese Einschätzung zusätzlich durch die Charttechnik, so dass das Urteil von „Der Aktionär“ klar „spekulativ kaufen“ laute. Man erwarte ein 6-Monats-Kursziel von 60 Euro.
01.06.2001
Eckert & Ziegler kaufen
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst stuft Eckert & Ziegler (WKN 565970) als kaufenswert ein.
Die Medizintechnikbranche schaue aktuell optimistisch in die Zukunft. Auch Eckert & Ziegler habe in den vergangenen Tagen gute Zahlen präsentieren können. Das Unternehmen habe seinen Umsatz im ersten Quartal um 70% und den operativen Gewinn um 64% steigern können.
Der Spezialist für Strahlentechnik habe sein Ziel untermauert, im Geschäftsjahr einen Umsatz von 30 Mio. Euro und einen operativen Gewinn von rund 6 Mio. Euro zu erwirtschaften. Die Aktie könne als spekulativer Kauf ins Depot genommen werden.
Eckert & Ziegler kaufen
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst stuft Eckert & Ziegler (WKN 565970) als kaufenswert ein.
Die Medizintechnikbranche schaue aktuell optimistisch in die Zukunft. Auch Eckert & Ziegler habe in den vergangenen Tagen gute Zahlen präsentieren können. Das Unternehmen habe seinen Umsatz im ersten Quartal um 70% und den operativen Gewinn um 64% steigern können.
Der Spezialist für Strahlentechnik habe sein Ziel untermauert, im Geschäftsjahr einen Umsatz von 30 Mio. Euro und einen operativen Gewinn von rund 6 Mio. Euro zu erwirtschaften. Die Aktie könne als spekulativer Kauf ins Depot genommen werden.
Mainvestor, 07.06.2001
Eckert & Ziegler strahlt in neue Bereiche
Die Eckert & Ziegler AG (WKN 565 970) möchte ihre Aktivitäten mit der Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes erweitern. So soll zukünftig neben der Medizintechnik auch der Bereich Molekularmedizin bei den Berliner eine Rolle spielen. Hierzu plant der Spezialist für schwach radioaktive Strahlenquellen in naher Zukunft eine Akquisition zu tätigen. Das Objekt der Begierde soll im Bereich der Molekularbiologie tätig sein. Das erfahren wir exklusiv aus Branchenkreisen. Auch auf der Vertriebsseite scheint sich einiges zu tun. Wie wir hören sollen die Berliner jüngst als Standardlieferant für bestimmte nuklearmedizinische Komponenten bei Siemens gelistet sein.
Das Zahlenmaterial für das erste Quartal konnte sich sehen lassen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kletterte der Umsatz von 4,2 Mio Euro um 70% auf 7,2 Mio Euro. Der Jahresüberschuss wurde von 0,24 auf 0,5 Mio Euro verdoppelt. Besonders stark legten vor allem die Bereiche Nuclear Imaging mit einem Wachstum von 65%, Industrial Sources mit 100% und das Segment der onkologischen Strahlenquellen mit einem Plus von 54% zu. Für das Gesamtjahr erwartet Eckert & Ziegler bei Erlösen in der Größenordnung von rund 30 Mio Euro ein EBIT von ca. 6 Mio Euro.
Vor wenigen Wochen konnte ein Rechtsstreit mit einem wichtigen Schlüsselkunden über ein strittiges Großprojekt und eine Einmalzahlung von 2,5 Mio Euro beigelegt werden. Das Projekt führte zum Zwist, nachdem der Kunde aufgrund geänderter Marktbedingungen einen vor 2 Jahren erteilten Auftrag im Winter 2000 stornierte und sich weigerte, Fertigstellungsprämien abzunehmen und zu zahlen. In der Vereinbarung verzichtet der Kunde nun auch auf die Nutzungsrechte an den strittigen Anlagen, so dass Eckert & Ziegler diese jetzt selber zur Herstellung von Permanentimplantaten benutzen kann.
Mit einem aktuellen 2002er KGV von rund 27,5 erscheint die Aktie derzeit nicht gerade billig, vor dem Hintergrund der weiteren Wachstumsaussichten aber langfristig weiterhin interessant. Anlgern mit etwas Geduld raten wir daher, sich einige Stücke ins Depot legen.
Eckert & Ziegler strahlt in neue Bereiche
Die Eckert & Ziegler AG (WKN 565 970) möchte ihre Aktivitäten mit der Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes erweitern. So soll zukünftig neben der Medizintechnik auch der Bereich Molekularmedizin bei den Berliner eine Rolle spielen. Hierzu plant der Spezialist für schwach radioaktive Strahlenquellen in naher Zukunft eine Akquisition zu tätigen. Das Objekt der Begierde soll im Bereich der Molekularbiologie tätig sein. Das erfahren wir exklusiv aus Branchenkreisen. Auch auf der Vertriebsseite scheint sich einiges zu tun. Wie wir hören sollen die Berliner jüngst als Standardlieferant für bestimmte nuklearmedizinische Komponenten bei Siemens gelistet sein.
Das Zahlenmaterial für das erste Quartal konnte sich sehen lassen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kletterte der Umsatz von 4,2 Mio Euro um 70% auf 7,2 Mio Euro. Der Jahresüberschuss wurde von 0,24 auf 0,5 Mio Euro verdoppelt. Besonders stark legten vor allem die Bereiche Nuclear Imaging mit einem Wachstum von 65%, Industrial Sources mit 100% und das Segment der onkologischen Strahlenquellen mit einem Plus von 54% zu. Für das Gesamtjahr erwartet Eckert & Ziegler bei Erlösen in der Größenordnung von rund 30 Mio Euro ein EBIT von ca. 6 Mio Euro.
Vor wenigen Wochen konnte ein Rechtsstreit mit einem wichtigen Schlüsselkunden über ein strittiges Großprojekt und eine Einmalzahlung von 2,5 Mio Euro beigelegt werden. Das Projekt führte zum Zwist, nachdem der Kunde aufgrund geänderter Marktbedingungen einen vor 2 Jahren erteilten Auftrag im Winter 2000 stornierte und sich weigerte, Fertigstellungsprämien abzunehmen und zu zahlen. In der Vereinbarung verzichtet der Kunde nun auch auf die Nutzungsrechte an den strittigen Anlagen, so dass Eckert & Ziegler diese jetzt selber zur Herstellung von Permanentimplantaten benutzen kann.
Mit einem aktuellen 2002er KGV von rund 27,5 erscheint die Aktie derzeit nicht gerade billig, vor dem Hintergrund der weiteren Wachstumsaussichten aber langfristig weiterhin interessant. Anlgern mit etwas Geduld raten wir daher, sich einige Stücke ins Depot legen.
Delbrück Asset Management
»Übergewichten«
Januar 2001 (47kByte)
Landesbank Baden-Württemberg
»Akkumulieren«
Dezember 2000 (564kByte)
Delbrück Asset Management
»Übergewichten«
November 2000 (282kByte)
Value Research
»Kaufen«
Oktober 2000 (564kByte)
Bankgesellschaft Berlin
»Kaufen«
August 2000 (41kByte)
Delbrück Asset Management
»Übergewichten«
August 2000 (61kByte)
Concord Effekten AG
Juni 2000 (161kByte)
Delbrück Asset Management
»Übergewichten«
Januar 2000 (65kByte)
Independent Research
»Marktneutral«
Oktober 1999 (37kByte)
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
»Kaufen«
September 1999 (119kByte)
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Mai 1999 (247kByte)
Independent Research
Mai 1999 (173kByte)
Value Research
Mai 1999 (873kByte)
»Übergewichten«
Januar 2001 (47kByte)
Landesbank Baden-Württemberg
»Akkumulieren«
Dezember 2000 (564kByte)
Delbrück Asset Management
»Übergewichten«
November 2000 (282kByte)
Value Research
»Kaufen«
Oktober 2000 (564kByte)
Bankgesellschaft Berlin
»Kaufen«
August 2000 (41kByte)
Delbrück Asset Management
»Übergewichten«
August 2000 (61kByte)
Concord Effekten AG
Juni 2000 (161kByte)
Delbrück Asset Management
»Übergewichten«
Januar 2000 (65kByte)
Independent Research
»Marktneutral«
Oktober 1999 (37kByte)
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
»Kaufen«
September 1999 (119kByte)
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Mai 1999 (247kByte)
Independent Research
Mai 1999 (173kByte)
Value Research
Mai 1999 (873kByte)
Kenndaten
Unternehmen: Eckert & Ziegler
Strahlen- und Medizintechnik AG
Wertpapier-Kenn-Nr.: 565 970
Zeichnungsfrist: 19.-20. Mai 1999
Emissionsvolumen: 665.000 Aktien ohne Nennwert
Aktiengattung: Inhaber-Stückaktien
Marktsegment: Neuer Markt, Frankfurt
Emissionspreis: 23 Euro
Erster Kurs: 24 Euro
Erster Handelstag: 25. Mai 1999
Grundkapital: 3.250.000 Euro
Zugelassenes Kapital: 3.250.000 Euro
Kapitalmaßnahmen: Kapitalerhöhung vom 02.06.2000
um 250.000 Stückaktien
zu 70,50 Euro
Emissionskonsortium: Concord Effekten AG
Gontard & Metallbank AG
Deutsche Apotheker- und Ärztebank e.G.
Designated Sponsor: Concord Effekten AG
Gontard & Metallbank AG
Börsenkürzel: EUZ
ISIN Code: DE 0005659700
Aktionärsstruktur:
Eckert Consult GmbH 39,2 %
Jürgen Ziegler 24,4 %
Concord Effekten AG 4,3 %
Freefloat 32,1 %
Unternehmen: Eckert & Ziegler
Strahlen- und Medizintechnik AG
Wertpapier-Kenn-Nr.: 565 970
Zeichnungsfrist: 19.-20. Mai 1999
Emissionsvolumen: 665.000 Aktien ohne Nennwert
Aktiengattung: Inhaber-Stückaktien
Marktsegment: Neuer Markt, Frankfurt
Emissionspreis: 23 Euro
Erster Kurs: 24 Euro
Erster Handelstag: 25. Mai 1999
Grundkapital: 3.250.000 Euro
Zugelassenes Kapital: 3.250.000 Euro
Kapitalmaßnahmen: Kapitalerhöhung vom 02.06.2000
um 250.000 Stückaktien
zu 70,50 Euro
Emissionskonsortium: Concord Effekten AG
Gontard & Metallbank AG
Deutsche Apotheker- und Ärztebank e.G.
Designated Sponsor: Concord Effekten AG
Gontard & Metallbank AG
Börsenkürzel: EUZ
ISIN Code: DE 0005659700
Aktionärsstruktur:
Eckert Consult GmbH 39,2 %
Jürgen Ziegler 24,4 %
Concord Effekten AG 4,3 %
Freefloat 32,1 %
hi,
was geht denn mit dem kurs?
nehmen alle die noch schnell verluste mit die sich an der kapitalerhöhung im letzen jahr beteiligt haben um die bei der steuer zu verrechnen?
oder sollte es schlechte news geben? 10% ist doch ganz schön heftig.
gruß
j.p.
was geht denn mit dem kurs?
nehmen alle die noch schnell verluste mit die sich an der kapitalerhöhung im letzen jahr beteiligt haben um die bei der steuer zu verrechnen?
oder sollte es schlechte news geben? 10% ist doch ganz schön heftig.
gruß
j.p.
@ jp moggaeaen,
für schlechte News sind die Stückzahlen zu klein.
Insider halten i.d.R. größere Bestände.
Es sieht eher nach SLs aus.
LOOM
für schlechte News sind die Stückzahlen zu klein.
Insider halten i.d.R. größere Bestände.
Es sieht eher nach SLs aus.
LOOM
Hat irgend jemand Informationen oder Meinungen zu diesem
Kursrückgang ???
Gruss Medina
Kursrückgang ???
Gruss Medina
Ist mir auch ein Rätzel!
Börse ist schon merkwürdig:
Erst fällt E&Z um 25% und dann kommt eine sehr gute Ad-hoc.
Muß ich das verstehen ? Es können eigentlich nur Lemminge sein,
die etwas Schlechtes vermutet und einen SL gesetzt haben.
LOOM
Erst fällt E&Z um 25% und dann kommt eine sehr gute Ad-hoc.
Muß ich das verstehen ? Es können eigentlich nur Lemminge sein,
die etwas Schlechtes vermutet und einen SL gesetzt haben.
LOOM
hi loom,
warum sollten es lemmige sein?
wenn einer billig einsteigen wollte könnte er den kurs erst drücken, die gute meldung abwarten und wieder einsteigen. aber da sind wahrscheinlich die umsätze zu klein um damit wirklich geld zu verdienen.
ich glaube nicht dass es sich um sl`s gehandelt hat. es könnten sich vielmehr um unüberlegte verkäufe handeln, da die kursentwicklung der ezag in den letzten wochen doch über
der entwicklung des nemax-all verlief. und man schnell noch gewinne mitnehmen will. ich hab meine noch.
gruß
j.p.
warum sollten es lemmige sein?
wenn einer billig einsteigen wollte könnte er den kurs erst drücken, die gute meldung abwarten und wieder einsteigen. aber da sind wahrscheinlich die umsätze zu klein um damit wirklich geld zu verdienen.
ich glaube nicht dass es sich um sl`s gehandelt hat. es könnten sich vielmehr um unüberlegte verkäufe handeln, da die kursentwicklung der ezag in den letzten wochen doch über
der entwicklung des nemax-all verlief. und man schnell noch gewinne mitnehmen will. ich hab meine noch.
gruß
j.p.
Habe mich mal im Platow Board umgesehen. Platow hatte E & Z auf der Kaufliste und hat das Limit gestrichen. Könnte mir gut vorstellen, daß viele darauf reagiert haben.
Ich habe zum Glück gestern noch nachgekauft .
Gruß tama
Ich habe zum Glück gestern noch nachgekauft .
Gruß tama
20.06.2001
Eckert & Ziegler Depotbeimischung
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen derzeit, die Aktien von Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik (WKN 565970) leicht überzugewichten.
Eckert & Ziegler hätte am Montag einen Großauftrag zur Lieferung von kardiovaskulären Komponenten im Wert von über acht Millionen Euro bis 2004 erhalten. Das Medizintechnik-Unternehmen sehe sich hierdurch veranlasst, die geplante Ausweitung der Produktionskapazitäten vorzuziehen. "Der Abschluss der Vereinbarung stärkt die derzeit hervorragende Auftragslage für radioaktive Komponenten und sichert wie erwartet die mittelfristige Kapazitätsauslastung bei den medizinischen Strahlenquellen", kommentiere Vorstand Dr. Eckert. "Wir erwarten in den nächsten Quartalen daher eine deutliche Steigerung unserer Umsätze gegenüber den Vergleichszeiträumen des Vorjahres, unter anderem bei den nuklearmedizinischen Strahlenquellen und Implantaten zur Behandlung von Prostatakrebs."
Für das Geschäftsjahr 2001 rechne Eckert & Ziegler mit Umsätzen von 30 Millionen Euro und einem EBIT von etwa sechs Millionen Euro. Derzeit sei der Medizintechnik-Titel mit einem 02e-KGV von 26 etwa entsprechend des PeerGroup-Durchschnitts bewertet, was dem strategischen Anleger zu fairen Konditionen eine Einstiegsmöglichkeit in den prosperierenden Markt für medizinische Strahlenquellen (unter anderem zur Krebsbekämpfung) eröffne. Aktienservice Research halte die Jahresprognosen des Unternehmens vor dem Hintergrund des florierenden Auftrageingangs für realistisch. Bisher habe sich das Wachstum von Eckert & Ziegler vornehmlich dadurch begrenzt, dass die Kapazitäten kostenverträglich nicht schnell genug ausgebaut worden seien. Kürzlich habe man einen Rechtsstreit positiv beilegen können, und mit der nun auf Grund des aufgeführten Großauftrags vorgezogenen Erweiterung der Produktionskapazitäten schaffe man die Basis für ein forciertes Umsatzwachstum. Die erforderlichen Marktvoraussetzungen würden hierfür bestehen.
Bereits an den Zahlen zum ersten Quartal sei zu erkennen gewesen, dass das Geschäft mit medizinischen Strahlenquellen floriere. So habe Eckert & Ziegler den Umsatz im ersten Quartal 2001 um 70 Prozent auf über sieben Millionen Euro steigern können. Auch der Periodenüberschuss habe sich dabei deutlich verbessert. Ab 2003 erwarte Aktienservice Research ein deutlich überproportionales Ergebniswachstum, da zu diesem Zeitpunkt die meisten Anlaufinvestitionen beispielsweise zur Produktionsausweitung getätigt sein dürften. Langfristig ausgerichtete Anleger mit einem royalen Zeithorizont würden bei der Eckert & Ziegler daher vielversprechende Entwicklungsperspektiven sehen.
Das Fundamental-Rating der Analysten von Aktienservice Research lautet daher auf leicht übergewichten. Eine Investition in Eckert & Ziegler sollte jedoch lediglich als Depotbeimischung betrachtet werden.
Eckert & Ziegler Depotbeimischung
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen derzeit, die Aktien von Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik (WKN 565970) leicht überzugewichten.
Eckert & Ziegler hätte am Montag einen Großauftrag zur Lieferung von kardiovaskulären Komponenten im Wert von über acht Millionen Euro bis 2004 erhalten. Das Medizintechnik-Unternehmen sehe sich hierdurch veranlasst, die geplante Ausweitung der Produktionskapazitäten vorzuziehen. "Der Abschluss der Vereinbarung stärkt die derzeit hervorragende Auftragslage für radioaktive Komponenten und sichert wie erwartet die mittelfristige Kapazitätsauslastung bei den medizinischen Strahlenquellen", kommentiere Vorstand Dr. Eckert. "Wir erwarten in den nächsten Quartalen daher eine deutliche Steigerung unserer Umsätze gegenüber den Vergleichszeiträumen des Vorjahres, unter anderem bei den nuklearmedizinischen Strahlenquellen und Implantaten zur Behandlung von Prostatakrebs."
Für das Geschäftsjahr 2001 rechne Eckert & Ziegler mit Umsätzen von 30 Millionen Euro und einem EBIT von etwa sechs Millionen Euro. Derzeit sei der Medizintechnik-Titel mit einem 02e-KGV von 26 etwa entsprechend des PeerGroup-Durchschnitts bewertet, was dem strategischen Anleger zu fairen Konditionen eine Einstiegsmöglichkeit in den prosperierenden Markt für medizinische Strahlenquellen (unter anderem zur Krebsbekämpfung) eröffne. Aktienservice Research halte die Jahresprognosen des Unternehmens vor dem Hintergrund des florierenden Auftrageingangs für realistisch. Bisher habe sich das Wachstum von Eckert & Ziegler vornehmlich dadurch begrenzt, dass die Kapazitäten kostenverträglich nicht schnell genug ausgebaut worden seien. Kürzlich habe man einen Rechtsstreit positiv beilegen können, und mit der nun auf Grund des aufgeführten Großauftrags vorgezogenen Erweiterung der Produktionskapazitäten schaffe man die Basis für ein forciertes Umsatzwachstum. Die erforderlichen Marktvoraussetzungen würden hierfür bestehen.
Bereits an den Zahlen zum ersten Quartal sei zu erkennen gewesen, dass das Geschäft mit medizinischen Strahlenquellen floriere. So habe Eckert & Ziegler den Umsatz im ersten Quartal 2001 um 70 Prozent auf über sieben Millionen Euro steigern können. Auch der Periodenüberschuss habe sich dabei deutlich verbessert. Ab 2003 erwarte Aktienservice Research ein deutlich überproportionales Ergebniswachstum, da zu diesem Zeitpunkt die meisten Anlaufinvestitionen beispielsweise zur Produktionsausweitung getätigt sein dürften. Langfristig ausgerichtete Anleger mit einem royalen Zeithorizont würden bei der Eckert & Ziegler daher vielversprechende Entwicklungsperspektiven sehen.
Das Fundamental-Rating der Analysten von Aktienservice Research lautet daher auf leicht übergewichten. Eine Investition in Eckert & Ziegler sollte jedoch lediglich als Depotbeimischung betrachtet werden.
20.06.2001
Eckert & Ziegler aussichtsreich
Neuer Markt Inside Online
Die Analysten von NMI Online halten ein Investment in die Aktie von Eckert & Ziegler (WKN 565970) für aussichtsreich.
Eckert & Ziegler habe einen Großauftrag zur Lieferung von kardiovaskulären Komponenten im Wert von über 8 Millionen Euro erhalten. Die Produkte, die in neuartigen Geräten zur Behandlung von Arterienverengungen eingesetzt würden, sollen bis Ende 2004 ausgeliefert sein. Da die Fertigungskapazitäten trotz Doppelschichtbetrieb ausgelastet seien, würde das Pankower Unternehmen in den nächsten 12 Monaten früher als geplant etwa eine Million Euro in die Ausweitung seiner medizintechnischen Produktionsanlagen am Standort Berlin-Buch investieren.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von NMI Online die Aktie von Eckert & Ziegler unverändert zum Kauf.
die empfehlungen häufen sich, also worauf wartet ihr noch ?
gruß
j.p.
Eckert & Ziegler aussichtsreich
Neuer Markt Inside Online
Die Analysten von NMI Online halten ein Investment in die Aktie von Eckert & Ziegler (WKN 565970) für aussichtsreich.
Eckert & Ziegler habe einen Großauftrag zur Lieferung von kardiovaskulären Komponenten im Wert von über 8 Millionen Euro erhalten. Die Produkte, die in neuartigen Geräten zur Behandlung von Arterienverengungen eingesetzt würden, sollen bis Ende 2004 ausgeliefert sein. Da die Fertigungskapazitäten trotz Doppelschichtbetrieb ausgelastet seien, würde das Pankower Unternehmen in den nächsten 12 Monaten früher als geplant etwa eine Million Euro in die Ausweitung seiner medizintechnischen Produktionsanlagen am Standort Berlin-Buch investieren.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von NMI Online die Aktie von Eckert & Ziegler unverändert zum Kauf.
die empfehlungen häufen sich, also worauf wartet ihr noch ?
gruß
j.p.
etwas neues von der ezag homepage. ist diese information von wert, wer kennt denn die analysen der unten genannten personen. liegen die öfter mal richtig oder kann man die wie so viele in den wind schreiben?
Coverage
Delbrück Asset Management Thomas Schiessle
Bankgesellschaft Berlin Susanne Albrecht
Concord Effekten Grégoire Majoros
gruß
j.p.
Coverage
Delbrück Asset Management Thomas Schiessle
Bankgesellschaft Berlin Susanne Albrecht
Concord Effekten Grégoire Majoros
gruß
j.p.
mm
Name Branche EUR Marktkap. in Mio. _ HF-Rating
(langfristig)
Ecker & Ziegler Medizintechnik 28,50 92,63 Buy
Trading Idea
Eckert & Ziegler (EUZ NM, WKN:565970): Eckert & Ziegler ist ein Unternehmen aus dem Bereich Medizintech-
nik bzw. -equipment. In der letzten Woche vermeldete das Unternehmen einen Gro§auftrag im Wert von mehr als
acht Millionen Euro. Seitdem wurde der kurzfristige Kursr.ckgang gestoppt und der Aktie gelang eine Trendumkehr.
Am Freitag wurde zudem der Widerstand bei 28 Euro .berwunden. Auch der MACD hat nach oben gedreht und steht
kurz davor, ein Kaufsignal zu generieren. Daher empfehlen wir die Aktie von Eckert & Ziegler als Trading Buy.
Name Branche EUR Marktkap. in Mio. _ HF-Rating
(langfristig)
Ecker & Ziegler Medizintechnik 28,50 92,63 Buy
Trading Idea
Eckert & Ziegler (EUZ NM, WKN:565970): Eckert & Ziegler ist ein Unternehmen aus dem Bereich Medizintech-
nik bzw. -equipment. In der letzten Woche vermeldete das Unternehmen einen Gro§auftrag im Wert von mehr als
acht Millionen Euro. Seitdem wurde der kurzfristige Kursr.ckgang gestoppt und der Aktie gelang eine Trendumkehr.
Am Freitag wurde zudem der Widerstand bei 28 Euro .berwunden. Auch der MACD hat nach oben gedreht und steht
kurz davor, ein Kaufsignal zu generieren. Daher empfehlen wir die Aktie von Eckert & Ziegler als Trading Buy.
tach leute,
heute geht es wohl auch mit der ezag bergab, verstehe es wer wolle. gestern noch ein millionenauftrag, letzte woche ein millionenauftrag und dennoch verkauft ihr. jetzt ist der zeitpunkt in dem man einsteigen sollte. schaut es euch doch an. die ezag ist ein gutes unternehmen und auf die sicht von einem jahr bestimmt ein investment wert.
gruß
j.p.
heute geht es wohl auch mit der ezag bergab, verstehe es wer wolle. gestern noch ein millionenauftrag, letzte woche ein millionenauftrag und dennoch verkauft ihr. jetzt ist der zeitpunkt in dem man einsteigen sollte. schaut es euch doch an. die ezag ist ein gutes unternehmen und auf die sicht von einem jahr bestimmt ein investment wert.
gruß
j.p.
ganz meine meinung....26.06.2001
Eckert & Ziegler jetzt kaufen
Oberbayerischer Börsenbrief
Die Wertpapierexperten vom „Oberbayerischer Börsenbrief“ raten das niedrige Kursniveau bei Eckert & Ziegler (WKN 565970) für Käufe zu nutzen.
Eckert & Ziegler habe sich auf die Herstellung von schwach radioaktiven Strahlenquellen zur Behandlung von Krebs- und Herzleiden spezialisiert. Zudem würden diese Strahlen auch für Messgeräte in der Wissenschaft verwendet.
Im ersten Quartal 2001 hätten die Umsatz- (+70%) und Ertragszahlen (15%) wieder deutlich zulegen können. Vor allem die Bereiche Nuclear Imaging (+65%), Inustrial Sources (+100%) und onkologische Strahlenquellen (+54%) hätten starke Zuwächse verzeichnet. Kürzlich habe die Tochtergesellschaft BEBIG mit dem Institut Curie, Paris einen Vertrag über die Lieferung von schwach radioaktiven Implantaten mit einem Volumen über 2 Mio. Euro abschließen können. Dies sei der größte Auftrag, der in Europa für diese Behandlungsform bisher erteilt worden sei. Gemäß den Aktienexperten betrage das KGV für 2002 moderate 24.
Vom Emissionszeitpunkt in 1999 ab, habe das Papier bis auf 150 Euro zulegen können. Allerdings befinde sich die Aktie seit März 2000 wieder im Rückwärtsgang. Erst jetzt, ein Jahr nach dem Höchstkurs, habe bei ca. 22 Euro ein Boden gefunden werden können. Dieser Boden sei in den vergangenen Wochen schon mehrfach bestätigt worden. Vor kurzem habe die Relative Stärke wieder deutlich nach oben gedreht. Der MACD stehe kurz vor einem Kaufsignal. Nach Meinung der Aktienexperten spreche also alles für weiter anziehende Kurse.
Daher raten die Aktienexperten von „Austria Börsenbrief-online“ den Anlegern das niedrige Kursniveau jetzt für Käufe zu nutzen.
gruß
j.p.
Eckert & Ziegler jetzt kaufen
Oberbayerischer Börsenbrief
Die Wertpapierexperten vom „Oberbayerischer Börsenbrief“ raten das niedrige Kursniveau bei Eckert & Ziegler (WKN 565970) für Käufe zu nutzen.
Eckert & Ziegler habe sich auf die Herstellung von schwach radioaktiven Strahlenquellen zur Behandlung von Krebs- und Herzleiden spezialisiert. Zudem würden diese Strahlen auch für Messgeräte in der Wissenschaft verwendet.
Im ersten Quartal 2001 hätten die Umsatz- (+70%) und Ertragszahlen (15%) wieder deutlich zulegen können. Vor allem die Bereiche Nuclear Imaging (+65%), Inustrial Sources (+100%) und onkologische Strahlenquellen (+54%) hätten starke Zuwächse verzeichnet. Kürzlich habe die Tochtergesellschaft BEBIG mit dem Institut Curie, Paris einen Vertrag über die Lieferung von schwach radioaktiven Implantaten mit einem Volumen über 2 Mio. Euro abschließen können. Dies sei der größte Auftrag, der in Europa für diese Behandlungsform bisher erteilt worden sei. Gemäß den Aktienexperten betrage das KGV für 2002 moderate 24.
Vom Emissionszeitpunkt in 1999 ab, habe das Papier bis auf 150 Euro zulegen können. Allerdings befinde sich die Aktie seit März 2000 wieder im Rückwärtsgang. Erst jetzt, ein Jahr nach dem Höchstkurs, habe bei ca. 22 Euro ein Boden gefunden werden können. Dieser Boden sei in den vergangenen Wochen schon mehrfach bestätigt worden. Vor kurzem habe die Relative Stärke wieder deutlich nach oben gedreht. Der MACD stehe kurz vor einem Kaufsignal. Nach Meinung der Aktienexperten spreche also alles für weiter anziehende Kurse.
Daher raten die Aktienexperten von „Austria Börsenbrief-online“ den Anlegern das niedrige Kursniveau jetzt für Käufe zu nutzen.
gruß
j.p.
Consors Analyst Corner: Mit Radioaktivität heilen
Das Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler AG glänzte in den
letzten Tagen mit der Vermeldung zweier Großaufträge. Was das für
die Performance der Aktie bedeutet, weiß Thomas Schiessle, Analyst
bei Delbrück Asset Management.
Frankfurt - Die Eckert & Ziegler AG aus Berlin setzt als
Medizintechnik-Unternehmen auf den Einsatz radioaktiver
Strahlenquellen zur Heilung von Herzkrankheiten sowie die
Bekämpfung von Krebs. Wie das funktioniert und was von der Aktie
des Neuen Markt-Unternehmens zu halten ist, sagt Thomas
Schiessle, Analyst bei Delbrück Asset Management, im Gespräch mit
der Analyst Corner.
AC: Herr Schiessle, die Eckert & Ziegler AG ist in den Bereichen
Medizintechnik bzw. -equipment tätig. Was macht das Unternehmen
genau?
Thomas Schiessle: Eckert & Ziegler beschäftigt sich mit der
Entwicklung und Herstellung von schwach radioaktiven
Strahlenquellen, die vor allem in den Bereichen Krebs- und
Herzheilmittel Verwendung finden.
AC: Radioaktivität als Heilmittel? Können Sie das anhand eines
Beispiels veranschaulichen?
Schiessle: Nehmen wir Prostatakrebs als Beispiel. Man kann diesen
über den herkömmlichen Weg der Chemotherapie behandeln, oder mit
schwach radioaktiv geladenen Titan-Nädelchen, sogenannten Seeds,
die Eckert & Ziegler herstellt. Ein Arzt muss hierbei die zum Abtöten
des Krebsgeschwürs notwendige Dosierung der Radioaktivität
feststellen und die Nadeln dann den Patienten implantieren. Weitere
Einsatzbereiche sind industrielle und wissenschaftliche
Anwendungen. Wenn beispielsweise Röntgen- oder Messgeräte
kalibriert werden müssen, geschieht dies mit Hilfe von radioaktiven
Strahlenquellen, wofür die Berliner auch Produkte zur Verfügung
stellen.
AC: Mit welchen Unternehmen konkurriert Eckert & Ziegler bei der
Herstellung von Seeds?
Schiessle: Es gibt weltweit nicht viele weitere Hersteller dieser
Nadeln, denn mit Radioaktivität darf nicht so ohne weiteres hantiert
werden. Vom Gesamtumsatz her ist hier die britische Nycomed
Amershan Marktführer und lässt Eckert & Ziegler weit hinter sich. Im
Anwendungssegment Prostatakrebs folgt Eckert
aber an zweiter Stelle hinter Nycomed.
AC: In der letzten Woche hat Eckert & Ziegler einen Großauftrag in
Höhe von acht Mio. EUR an Land gezogen.
Was gibt es hierzu zu sagen?
Schiessle: Vertragspartner ist der große US-amerikanische
Therapeutika-Hersteller Novoste, einer der wichtigsten Kunden von
Eckert & Ziegler. Novoste hat von der FDA in den USA die Zulassung
für Seeds erhalten; die acht Mio. EUR werden über eine
Vertragslaufzeit von drei Jahren verteilt. Neben diesem Auftrag hat
Eckert jetzt auch vom französischen Marktführer, dem Institut Curie
in Paris, einen weiteren Auftrag über die Lieferung von Seeds im Wert
von zwei Mio. EUR erhalten. Dies ist besonders erfreulich, da die
Franzosen damit Eckert & Ziegler dem heimischen Wettbewerber
Framatom vorgezogen haben.
AC: Im Geschäftsjahr 2001 rechnet Eckert & Ziegler mit einem
Umsatz von 30 Mio. EUR und einem EBIT von rund sechs Mio. EUR.
Wie realistisch ist die Prognose?
Schiessle: Die Prognose ist realistisch. Hier muss man allerdings
berücksichtigen, dass zwei Mio. EUR aus einem außerordentlichen
Ertrag in Folge einer Vergleichsverhandlung stammen. Eine
EBIT-Marge von 20 Prozent ist denn auch als atypisch hoch zu
interpretieren. Eine Marge von zehn bis 13 Prozent sehe ich hier
normalerweise. Operativ ist das Unternehmen aber dennoch auf dem
Zielpfad und wächst vor allem vom Umsatz her exzessiv, was
besonders positiv zu werten ist.
AC: Wie wichtig ist das Thema Internationalisierung für Eckert &
Ziegler?
Schiessle: Sehr wichtig. Eckert arbeitet ja bereits international und
beliefert globale Kunden. Dabei ist es nicht wichtig, wo das
Unternehmen beheimatet ist, sondern dass es grenzüberschreitend
arbeitet. Und jenseits der heimischen Grenzen findet auch im Falle
Eckert die Expansion statt. Außerdem wird aktuell diskutiert, ob
Eckert nicht das eigene Kerngeschäft mit der Entwicklung von
Medikamenten verbinden kann, ähnlich wie es Schering praktiziert.
Damit würden sich weitere internationale Wachstumschancen bieten.
AC: Seit März 2001 befindet sich der Titel am Neuen Markt in
Frankfurt in einer Seitwärtsbewegung und notiert aktuell bei 26,90
EUR. Welche Performance erwarten Sie und was raten Sie dem
Anleger?
Schiessle: Nach meiner Auffassung ist der Titel auf dem aktuellen
Kursniveau deutlich unterbewertet. Mein Rating lautet daher auch
akkumulieren, was unsere zweitbeste Einstufung ist. Für Anleger, die
sich Chancen im Pharma- und Biotechbereich ausrechnen, ist Eckert
& Ziegler eine sinnvolle Bereicherung im Portfolio. Den, aus einem
Diskontierungsmodell abgeleiteten, fairen Wert sehe ich bei 80 EUR.
AC: Herr Schiessle, vielen Dank für das Gespräch.
Disclaimer: Für den Inhalt dieses Artikels ist ausschließlich der Autor
verantwortlich. Der Inhalt ist nicht als Anlageempfehlung der Consors
Discount-Broker AG zu verstehen.
Das Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler AG glänzte in den
letzten Tagen mit der Vermeldung zweier Großaufträge. Was das für
die Performance der Aktie bedeutet, weiß Thomas Schiessle, Analyst
bei Delbrück Asset Management.
Frankfurt - Die Eckert & Ziegler AG aus Berlin setzt als
Medizintechnik-Unternehmen auf den Einsatz radioaktiver
Strahlenquellen zur Heilung von Herzkrankheiten sowie die
Bekämpfung von Krebs. Wie das funktioniert und was von der Aktie
des Neuen Markt-Unternehmens zu halten ist, sagt Thomas
Schiessle, Analyst bei Delbrück Asset Management, im Gespräch mit
der Analyst Corner.
AC: Herr Schiessle, die Eckert & Ziegler AG ist in den Bereichen
Medizintechnik bzw. -equipment tätig. Was macht das Unternehmen
genau?
Thomas Schiessle: Eckert & Ziegler beschäftigt sich mit der
Entwicklung und Herstellung von schwach radioaktiven
Strahlenquellen, die vor allem in den Bereichen Krebs- und
Herzheilmittel Verwendung finden.
AC: Radioaktivität als Heilmittel? Können Sie das anhand eines
Beispiels veranschaulichen?
Schiessle: Nehmen wir Prostatakrebs als Beispiel. Man kann diesen
über den herkömmlichen Weg der Chemotherapie behandeln, oder mit
schwach radioaktiv geladenen Titan-Nädelchen, sogenannten Seeds,
die Eckert & Ziegler herstellt. Ein Arzt muss hierbei die zum Abtöten
des Krebsgeschwürs notwendige Dosierung der Radioaktivität
feststellen und die Nadeln dann den Patienten implantieren. Weitere
Einsatzbereiche sind industrielle und wissenschaftliche
Anwendungen. Wenn beispielsweise Röntgen- oder Messgeräte
kalibriert werden müssen, geschieht dies mit Hilfe von radioaktiven
Strahlenquellen, wofür die Berliner auch Produkte zur Verfügung
stellen.
AC: Mit welchen Unternehmen konkurriert Eckert & Ziegler bei der
Herstellung von Seeds?
Schiessle: Es gibt weltweit nicht viele weitere Hersteller dieser
Nadeln, denn mit Radioaktivität darf nicht so ohne weiteres hantiert
werden. Vom Gesamtumsatz her ist hier die britische Nycomed
Amershan Marktführer und lässt Eckert & Ziegler weit hinter sich. Im
Anwendungssegment Prostatakrebs folgt Eckert
aber an zweiter Stelle hinter Nycomed.
AC: In der letzten Woche hat Eckert & Ziegler einen Großauftrag in
Höhe von acht Mio. EUR an Land gezogen.
Was gibt es hierzu zu sagen?
Schiessle: Vertragspartner ist der große US-amerikanische
Therapeutika-Hersteller Novoste, einer der wichtigsten Kunden von
Eckert & Ziegler. Novoste hat von der FDA in den USA die Zulassung
für Seeds erhalten; die acht Mio. EUR werden über eine
Vertragslaufzeit von drei Jahren verteilt. Neben diesem Auftrag hat
Eckert jetzt auch vom französischen Marktführer, dem Institut Curie
in Paris, einen weiteren Auftrag über die Lieferung von Seeds im Wert
von zwei Mio. EUR erhalten. Dies ist besonders erfreulich, da die
Franzosen damit Eckert & Ziegler dem heimischen Wettbewerber
Framatom vorgezogen haben.
AC: Im Geschäftsjahr 2001 rechnet Eckert & Ziegler mit einem
Umsatz von 30 Mio. EUR und einem EBIT von rund sechs Mio. EUR.
Wie realistisch ist die Prognose?
Schiessle: Die Prognose ist realistisch. Hier muss man allerdings
berücksichtigen, dass zwei Mio. EUR aus einem außerordentlichen
Ertrag in Folge einer Vergleichsverhandlung stammen. Eine
EBIT-Marge von 20 Prozent ist denn auch als atypisch hoch zu
interpretieren. Eine Marge von zehn bis 13 Prozent sehe ich hier
normalerweise. Operativ ist das Unternehmen aber dennoch auf dem
Zielpfad und wächst vor allem vom Umsatz her exzessiv, was
besonders positiv zu werten ist.
AC: Wie wichtig ist das Thema Internationalisierung für Eckert &
Ziegler?
Schiessle: Sehr wichtig. Eckert arbeitet ja bereits international und
beliefert globale Kunden. Dabei ist es nicht wichtig, wo das
Unternehmen beheimatet ist, sondern dass es grenzüberschreitend
arbeitet. Und jenseits der heimischen Grenzen findet auch im Falle
Eckert die Expansion statt. Außerdem wird aktuell diskutiert, ob
Eckert nicht das eigene Kerngeschäft mit der Entwicklung von
Medikamenten verbinden kann, ähnlich wie es Schering praktiziert.
Damit würden sich weitere internationale Wachstumschancen bieten.
AC: Seit März 2001 befindet sich der Titel am Neuen Markt in
Frankfurt in einer Seitwärtsbewegung und notiert aktuell bei 26,90
EUR. Welche Performance erwarten Sie und was raten Sie dem
Anleger?
Schiessle: Nach meiner Auffassung ist der Titel auf dem aktuellen
Kursniveau deutlich unterbewertet. Mein Rating lautet daher auch
akkumulieren, was unsere zweitbeste Einstufung ist. Für Anleger, die
sich Chancen im Pharma- und Biotechbereich ausrechnen, ist Eckert
& Ziegler eine sinnvolle Bereicherung im Portfolio. Den, aus einem
Diskontierungsmodell abgeleiteten, fairen Wert sehe ich bei 80 EUR.
AC: Herr Schiessle, vielen Dank für das Gespräch.
Disclaimer: Für den Inhalt dieses Artikels ist ausschließlich der Autor
verantwortlich. Der Inhalt ist nicht als Anlageempfehlung der Consors
Discount-Broker AG zu verstehen.
ist das nicht schön
gruß
j.p.
gruß
j.p.
Aktienresearch, 12.07.2001
Steigendes Dreieck
Chartanalyse
Das in Berlin ansässige Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler (WKN 565 970) befasst sich mit der Entwicklung und Herstellung zahlreicher schwach radioaktiver Komponenten. Der Schwerpunkt liegt im medizinischen Bereich - unter anderem mit der Herstellung von Strahlenquellen gegen Augen- und Prostatakrebs. In jüngster Zeit kamen Aktivitäten für die Behandlung von Herz- und Kreislaufkrankheiten hinzu.
Die gute Positionierung des Unternehmens findet im Chartverlauf keine Entsprechung. Trotz hervorragender Zahlen und Aussichten wurde die Aktie im Zuge des Ausverkaufs am Neuen Markt zu Unrecht vernachlässigt. Anfang März 2000 markierte das Papier bei 137 Euro sein bisheriges Hoch. Es folgte ein dramatischer Einbruch von rund 84 Prozent, der im März dieses Jahres bei 21,50 Euro ein vorläufiges Ende fand. Nach einer vielversprechenden Erholungsbewegung bis Anfang Juni bis zum Widerstand bei etwa 33 Euro lief Eckert & Ziegler nochmals in Richtung des alten Tiefs. Die neuerliche Aufwärtsbewegung stoppte wiederholt am besagten Widerstandsbereich zwischen 32,50 und 33 Euro, ein Konsoldierungstief aus dem Herbst 1999. Der mittelfristige Abwärtstrend ist nach wie vor intakt. Seit Ende März kann man die Formation eines steigenden Dreiecks beobachten.
Mit dem Ausbruch der Eckert & Ziegler Aktie über Widerstand und Abwärtstrend wird die Bullen-Formation vollendet. Das erste Kursziel liegt bei 45 Euro.
Steigendes Dreieck
Chartanalyse
Das in Berlin ansässige Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler (WKN 565 970) befasst sich mit der Entwicklung und Herstellung zahlreicher schwach radioaktiver Komponenten. Der Schwerpunkt liegt im medizinischen Bereich - unter anderem mit der Herstellung von Strahlenquellen gegen Augen- und Prostatakrebs. In jüngster Zeit kamen Aktivitäten für die Behandlung von Herz- und Kreislaufkrankheiten hinzu.
Die gute Positionierung des Unternehmens findet im Chartverlauf keine Entsprechung. Trotz hervorragender Zahlen und Aussichten wurde die Aktie im Zuge des Ausverkaufs am Neuen Markt zu Unrecht vernachlässigt. Anfang März 2000 markierte das Papier bei 137 Euro sein bisheriges Hoch. Es folgte ein dramatischer Einbruch von rund 84 Prozent, der im März dieses Jahres bei 21,50 Euro ein vorläufiges Ende fand. Nach einer vielversprechenden Erholungsbewegung bis Anfang Juni bis zum Widerstand bei etwa 33 Euro lief Eckert & Ziegler nochmals in Richtung des alten Tiefs. Die neuerliche Aufwärtsbewegung stoppte wiederholt am besagten Widerstandsbereich zwischen 32,50 und 33 Euro, ein Konsoldierungstief aus dem Herbst 1999. Der mittelfristige Abwärtstrend ist nach wie vor intakt. Seit Ende März kann man die Formation eines steigenden Dreiecks beobachten.
Mit dem Ausbruch der Eckert & Ziegler Aktie über Widerstand und Abwärtstrend wird die Bullen-Formation vollendet. Das erste Kursziel liegt bei 45 Euro.
hi,
sieht schlecht aus, oder?
wie weit wird es denn diesmal runtergehen? ob wir die tiefststände noch einmal sehen? ich hätte eigentlich gedacht dass sich die ezag etwas vom gesamtmarkt abkoppeln könnte, aber dem ist wohl doch nicht so. die fundamentalen daten sprechen für die ezag wenn man sich nur die letzten adhocs ansieht, kann man kaum glauben dass schon wieder alles vorbei sein soll.
gruß
j.p.
sieht schlecht aus, oder?
wie weit wird es denn diesmal runtergehen? ob wir die tiefststände noch einmal sehen? ich hätte eigentlich gedacht dass sich die ezag etwas vom gesamtmarkt abkoppeln könnte, aber dem ist wohl doch nicht so. die fundamentalen daten sprechen für die ezag wenn man sich nur die letzten adhocs ansieht, kann man kaum glauben dass schon wieder alles vorbei sein soll.
gruß
j.p.
17.07.2001
Eckert & Ziegler "buy"
neue märkte
Die Experten von neue märkte stufen die Aktie von Eckert & Ziegler (WKN 565970) mit "buy" ein und sehen ein Kursziel von 34 Euro.
Eckert & Ziegler habe sich durch die Akquisition der Medizinroboter-Sparte von Medtronic und des Strahlenquellengeschäfts von DuPont eine hervorragende Weltmarktstellung geschaffen.
Am 3. Juli habe das Unternehmen bekannt gegeben, dass die kalifornische Tochtergesellschaft von der amerikanischen General Electric Medical Systems zum Erstausrüster für nuklearmedizinische Strahlenquellen gewählt worden sei. Hierbei handele es sich um einen Langfristvertrag über die Lieferung von Komponenten für PET Scanner und Gammakameras im Wert von über fünf Millionen Euro.
Erst kurz zuvor, im Juni 2001, habe die Gesellschaft einen Großauftrag vom Institut Curie aus Paris mit einem Volumen von zwei Millionen Euro bekannt gegeben. Bei dem vertrag handele es sich um die Lieferung von schwach radioaktiven Implantaten zur Unterstützung einer schonenden Behandlung von Prostatakrebs.
Für eine Kursexplosion hätte am 19. Juni die Bekanntgabe zur Lieferung von kardiovasklären Komponenten im Wert von acht Millionen Euro bis ins Jahr 2004 gesorgt. Die Produkte würden in neuartige Geräte zur Behandlung von Arterienverengungen eingesetzt.
Die gesunde Bilanzstruktur, profitable Geschäftsbereiche und eine hervorragende Marktpositionierung würden das Medizintechnikunternehmen kennzeichnen. Die Aktie sei nach dem jüngsten Höhenflug wieder zurückgekommen. Man betrachte die jüngsten grossaufträge nicht als "Eintagsfliegen", sondern erwarte eine weiterhin positive Auftragsentwicklung.
In Anbetracht der verschiedenen Faktoren erachten die Analysten von neue märkte ein Investment bei Eckert & Ziegler für aussichtsreich.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
Eckert & Ziegler "buy"
neue märkte
Die Experten von neue märkte stufen die Aktie von Eckert & Ziegler (WKN 565970) mit "buy" ein und sehen ein Kursziel von 34 Euro.
Eckert & Ziegler habe sich durch die Akquisition der Medizinroboter-Sparte von Medtronic und des Strahlenquellengeschäfts von DuPont eine hervorragende Weltmarktstellung geschaffen.
Am 3. Juli habe das Unternehmen bekannt gegeben, dass die kalifornische Tochtergesellschaft von der amerikanischen General Electric Medical Systems zum Erstausrüster für nuklearmedizinische Strahlenquellen gewählt worden sei. Hierbei handele es sich um einen Langfristvertrag über die Lieferung von Komponenten für PET Scanner und Gammakameras im Wert von über fünf Millionen Euro.
Erst kurz zuvor, im Juni 2001, habe die Gesellschaft einen Großauftrag vom Institut Curie aus Paris mit einem Volumen von zwei Millionen Euro bekannt gegeben. Bei dem vertrag handele es sich um die Lieferung von schwach radioaktiven Implantaten zur Unterstützung einer schonenden Behandlung von Prostatakrebs.
Für eine Kursexplosion hätte am 19. Juni die Bekanntgabe zur Lieferung von kardiovasklären Komponenten im Wert von acht Millionen Euro bis ins Jahr 2004 gesorgt. Die Produkte würden in neuartige Geräte zur Behandlung von Arterienverengungen eingesetzt.
Die gesunde Bilanzstruktur, profitable Geschäftsbereiche und eine hervorragende Marktpositionierung würden das Medizintechnikunternehmen kennzeichnen. Die Aktie sei nach dem jüngsten Höhenflug wieder zurückgekommen. Man betrachte die jüngsten grossaufträge nicht als "Eintagsfliegen", sondern erwarte eine weiterhin positive Auftragsentwicklung.
In Anbetracht der verschiedenen Faktoren erachten die Analysten von neue märkte ein Investment bei Eckert & Ziegler für aussichtsreich.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
Handelsblatt, 17.07.2001
Geweitete Arterien bleiben offen
Ein schonendes Verfahren soll Patienten wiederholte Eingriffe an den
Herzkranzgefäßen ersparen
Ärzte weiten Engstellen an verkalkten Herzkranzgefäßen häufig ohne
Operation. Mit radioaktiver Strahlung sorgen Mediziner aus Erlangen nun
dafür, dass sich die Arterien nicht erneut verengen. -Erlangen.
Radioaktive Strahlen schädigen Zellen und Körpergewebe, wobei
einige Strahlungsarten nur in einem sehr geringen Umkreis wirken.
Das machen sich jetzt Mediziner aus Erlangen zu Nutze und wollen
damit eines der größten Probleme von Patienten mit verkalkten
Herzkranzgefäßen lösen: dass sich Koronararterien, die einmal
geweitet wurden, wieder verengen.
Um Herzkranke vor einem Infarkt zu schützen, legen Ärzte bislang
entweder einen Bypass oder sie weiten das verengte Blutgefäß mit
einem Ballonkatheter und schieben eine kleine Röhre aus
Maschendraht - einen Stent - vor, um den Durchmesser der Arterie
offen zu halten und einer Verengung vorzubeugen. Dann fühlt sich der
Patient meist besser und die Gefahr scheint gebannt. Doch etwa ein
Drittel der Patienten muss mit einem Rückfall rechnen. "Durch die
Dehnung der Arterie mit dem Ballon gibt es winzige Risse in der
Gefäßwand", erklärt Dr. Vratislav Strnad, Strahlentherapeut an der
Erlanger Universitätsklinik, "und diese kleinen Verletzungen führen zu
einer Wucherung von Bindegewebe, die schließlich wieder dieselben
Stellen abschnürt, die vorher behandelt wurden." Im Extremfall
passiert das mehrmals. Daran kann oftmals auch ein Stent nicht viel
ändern.
Um das zu verhindern, versuchen es die Mediziner aus Erlangen mit
einer Strontium-Yttrium-Strahlenquelle. Dieses Radionuklid ist
zwischen drei und sechs Zentimeter lang, dünner als eine
Bleistiftmine und passt bequem durch einen Katheter hindurch. Nach
einem kleinen Schnitt in die Leistenbeuge schieben die Ärzte einen
Ballonkatheter bis in das zugewachsene Gefäß und blasen den Ballon
am Ort der Engstelle auf - die Arterie wird geweitet. Anschließend
führen sie die Strahlenquelle durch einen zweiten dünnen
Plastikschlauch bis in die eben erweiterte Koronararterie. An der
Spitze dieses Katheters lassen sie den Strahler drei bis fünf Minuten
liegen und ziehen dann den Plastikschlauch samt Radionuklid wieder
zurück. In dieser kurzen Zeit zerfällt die Strontium-Yttrium-Quelle
und sendet dabei eine Teilchenstrahlung aus schnellen Elektronen
aus, die Betastrahlung. Diese dringt nur drei Millimeter in das Gewebe
ein und führt dort zu Veränderungen der Eiweißmoleküle in den Zellen.
Da die Radionuklide in das Herzkranzgefäß vorgeschoben werden,
strahlen sie aus dem Inneren des Blutgefäßes bis in dessen äußere
Schichten. "Dort liegen die Mutterzellen für das Bindegewebe und die
Muskulatur der Gefäßwand", erklärt Strnad. Unter dem Einfluss der
Strahlung werden diese Zellen so geschädigt, dass sie sich nicht
mehr teilen und vermehren können. Die Folge: Sie können nicht mehr
in das Gefäßinnere einwachsen und den Blutfluss abdrücken. Die
Koronararterie bleibt offen.
Bislang haben die Erlanger Ärzte über vierzig Patienten mit der neuen
Methode behandelt. Kein einziger hatte einen Rückfall. Das ist sogar
ein besseres Ergebnis als bei amerikanischen Forschern, die dieses
Verfahren ebenfalls - mit anderen Strahlenquellen und Dosierungen -
anwenden. "Die Methode ist besonders für jene Patienten wichtig,
deren Koronararterien schon einmal erweitert wurden", sagt Vratislav
Strnad.
Der einzige negative Effekt dieser "Intracoronaren Brachytherapie"
besteht darin, dass die Patienten über eine längere Zeit
blutgerinnungshemmende Medikamente nehmen müssen. Die erhalten
sie zwar sowieso nach jeder Herzkranzgefäßerweiterung, aber bei der
beschriebenen Methode verlängert sich dieser Zeitraum - und damit
die Gefahr, Blutungen zu bekommen. Strnad: "Die
Gerinnungshemmung ist in der Regel zwölf Monate lang nötig". Denn
jene Gewebeschicht, die eine Koronararterie von innen auskleidet,
wird durch die radioaktive Strahlung ebenfalls lädiert. Dadurch können
sich Blutgerinsel festsetzen, was an einer intakten Gefäßinnenhaut
nicht möglich ist.
Geweitete Arterien bleiben offen
Ein schonendes Verfahren soll Patienten wiederholte Eingriffe an den
Herzkranzgefäßen ersparen
Ärzte weiten Engstellen an verkalkten Herzkranzgefäßen häufig ohne
Operation. Mit radioaktiver Strahlung sorgen Mediziner aus Erlangen nun
dafür, dass sich die Arterien nicht erneut verengen. -Erlangen.
Radioaktive Strahlen schädigen Zellen und Körpergewebe, wobei
einige Strahlungsarten nur in einem sehr geringen Umkreis wirken.
Das machen sich jetzt Mediziner aus Erlangen zu Nutze und wollen
damit eines der größten Probleme von Patienten mit verkalkten
Herzkranzgefäßen lösen: dass sich Koronararterien, die einmal
geweitet wurden, wieder verengen.
Um Herzkranke vor einem Infarkt zu schützen, legen Ärzte bislang
entweder einen Bypass oder sie weiten das verengte Blutgefäß mit
einem Ballonkatheter und schieben eine kleine Röhre aus
Maschendraht - einen Stent - vor, um den Durchmesser der Arterie
offen zu halten und einer Verengung vorzubeugen. Dann fühlt sich der
Patient meist besser und die Gefahr scheint gebannt. Doch etwa ein
Drittel der Patienten muss mit einem Rückfall rechnen. "Durch die
Dehnung der Arterie mit dem Ballon gibt es winzige Risse in der
Gefäßwand", erklärt Dr. Vratislav Strnad, Strahlentherapeut an der
Erlanger Universitätsklinik, "und diese kleinen Verletzungen führen zu
einer Wucherung von Bindegewebe, die schließlich wieder dieselben
Stellen abschnürt, die vorher behandelt wurden." Im Extremfall
passiert das mehrmals. Daran kann oftmals auch ein Stent nicht viel
ändern.
Um das zu verhindern, versuchen es die Mediziner aus Erlangen mit
einer Strontium-Yttrium-Strahlenquelle. Dieses Radionuklid ist
zwischen drei und sechs Zentimeter lang, dünner als eine
Bleistiftmine und passt bequem durch einen Katheter hindurch. Nach
einem kleinen Schnitt in die Leistenbeuge schieben die Ärzte einen
Ballonkatheter bis in das zugewachsene Gefäß und blasen den Ballon
am Ort der Engstelle auf - die Arterie wird geweitet. Anschließend
führen sie die Strahlenquelle durch einen zweiten dünnen
Plastikschlauch bis in die eben erweiterte Koronararterie. An der
Spitze dieses Katheters lassen sie den Strahler drei bis fünf Minuten
liegen und ziehen dann den Plastikschlauch samt Radionuklid wieder
zurück. In dieser kurzen Zeit zerfällt die Strontium-Yttrium-Quelle
und sendet dabei eine Teilchenstrahlung aus schnellen Elektronen
aus, die Betastrahlung. Diese dringt nur drei Millimeter in das Gewebe
ein und führt dort zu Veränderungen der Eiweißmoleküle in den Zellen.
Da die Radionuklide in das Herzkranzgefäß vorgeschoben werden,
strahlen sie aus dem Inneren des Blutgefäßes bis in dessen äußere
Schichten. "Dort liegen die Mutterzellen für das Bindegewebe und die
Muskulatur der Gefäßwand", erklärt Strnad. Unter dem Einfluss der
Strahlung werden diese Zellen so geschädigt, dass sie sich nicht
mehr teilen und vermehren können. Die Folge: Sie können nicht mehr
in das Gefäßinnere einwachsen und den Blutfluss abdrücken. Die
Koronararterie bleibt offen.
Bislang haben die Erlanger Ärzte über vierzig Patienten mit der neuen
Methode behandelt. Kein einziger hatte einen Rückfall. Das ist sogar
ein besseres Ergebnis als bei amerikanischen Forschern, die dieses
Verfahren ebenfalls - mit anderen Strahlenquellen und Dosierungen -
anwenden. "Die Methode ist besonders für jene Patienten wichtig,
deren Koronararterien schon einmal erweitert wurden", sagt Vratislav
Strnad.
Der einzige negative Effekt dieser "Intracoronaren Brachytherapie"
besteht darin, dass die Patienten über eine längere Zeit
blutgerinnungshemmende Medikamente nehmen müssen. Die erhalten
sie zwar sowieso nach jeder Herzkranzgefäßerweiterung, aber bei der
beschriebenen Methode verlängert sich dieser Zeitraum - und damit
die Gefahr, Blutungen zu bekommen. Strnad: "Die
Gerinnungshemmung ist in der Regel zwölf Monate lang nötig". Denn
jene Gewebeschicht, die eine Koronararterie von innen auskleidet,
wird durch die radioaktive Strahlung ebenfalls lädiert. Dadurch können
sich Blutgerinsel festsetzen, was an einer intakten Gefäßinnenhaut
nicht möglich ist.
Eckert&Ziegler: buy
Geschäftstätigkeit
Die Berliner Eckert & Ziegler AG
ist weltweit führend auf dem Gebiet
der Entwicklung und Herstellung
miniaturisierter Strahlenquellen
für die Behandlung von Herzkrankheiten.
Hauptkunden sind
internationale Medizingerätehersteller
und Life Science-Unternehmen,
in deren Auftrag die
Gruppe die Entwicklung, Erprobung,
Herstellung und Markteinführung
neuer Produkte durchführt.
Geschäftsentwicklung
Eckert & Ziegler hat sich durch
die Akquisitionen der Medizinroboter-
Sparte des US-Unternehmens
Medtronic und des Strahlenquellengeschäfts
des amerikanischen
Pharmakonzerns DuPont
eine hervorragende Weltmarktstellung
gesichert.
5 Mio Euro-Auftrag
Am 3. Juli 2001 gab Eckert
&Ziegler bekannt, dass die kalifornische
Tochtergesellschaft Is otope
Products Laboratories Inc.
von der amerikanischen General
Electric Medical Systems zum
Erstausrüster für nuklearmedizinische
Strahlenquellen gewählt
wurde. Hierbei handelt es sich
um einen Langfristvertrag über
die Lieferung von Komponenten
für PET Scanner und Gammakameras
im Wert von über 5 Mio
Euro.
2 Mio Euro-Auftrag
Erst kurz zuvor, im Juni 2001,
gab die Gesellschaft einen
Grossauftrag vom Institut Curie
aus Paris mit einem Volumen von
2 Mio Euro bekannt. Das Curie-
Institut ist eine französische Klinik
für die Strahlentherapie von Prostatakrebs,
der zweithäufigsten
Krebskrankheit bei Männern. Bei
dem Vertrag handelt es sich um
die Lieferung von schwach radioaktiven
Implantaten zur Unterstützung
einer schonenden Behandlung
von Prostatakrebs. Bei der
Behandlung werden schwach radioaktive,
millimeterkleine Metallhülsen
dauerhaft in die Prostata
eingeführt.
8 Mio Euro-Auftrag
Für eine Kursexplosion sorgte am
19. Juni 2001 die Bekanntgabe
zur Lieferung von kardiovaskulären
Komponenten im Wert von 8
Mio Euro bis ins Jahr 2004. Die
Produkte werden in neuartige Geräte
zur Behandlung von Arterienverengungen
eingesetzt. Vorstandsvorsitzender
Dr. Andreas
Eckert sieht durch den Vertragsabschluss
die mittelfristige Kapazitätsausleistung
bei medizinischen
Strahlenquellen gesichert.
Einschätzung
Eine gesunde Bilanzstruktur, profitable
Geschäftsbereiche und eine
hervorragende Marktpositionierung
kennzeichnen das Medizinunternehmen.
Die Aktie ist
nach dem jüngsten Höhenflug
wieder zurückgekommen. Wir betrachten
die jüngsten Grossaufträge
nicht als „Eintagsfliegen“,
sondern erwarten eine weiterhin
positive Auftragsentwicklung für
die Eckert&Ziegler AG.
Eckert&Ziegler: 3 Grossaufträge in 2 Wochen
© Market Maker
Bilanz-Eckdaten; 31.03.2001
Anlagevermögen 66,5 %
Umlaufvermögen 33,5 %
Eigenkapitalquote 62,5 %
Fremdkapitalquote 37,5 %
Jahr ´99 ´00 ´01e ´02e
Umsatz, Mio € 9,9 23,6 34,0 45,9
Gewinn, Mio € -0,5 1,3 3,8 5,0
EPS in € -0,1 -0,38 0,69 1,09
KUV n.a. 7,7 2,9 2,2
Umsatzrendite, % n.a. n.a. 8,3 8,7
PE n.a. n.a. 42 26
PE-Branche n.a. 19 12 8
PE-relativ n.a. n.a. 3,46 3,28
Umsatzwachstum p.a. ´01-´04: +27 %
EPS-Wachstum p.a. ´01-´04:. +37 %
Marktkapitalisierung: 99,75 Mio €
PEG: 1,12
Ergebniszahlen, Vergleich
gleicher Zeitraum Vorjahr
1. Quartal 01
Umsatz: +70 %, 7,2 Mio €
EBIT: +15 %, 0,6 Mio €
Website: www.ezag.de
Branche: Medtech&Health
WKN: 565970
Kurs: 28,5 € (13.07.)
Rating: buy
Kursziel: 34 €
Potenzial: 19 %
Stoppkurs: 23,5 €
Geschäftstätigkeit
Die Berliner Eckert & Ziegler AG
ist weltweit führend auf dem Gebiet
der Entwicklung und Herstellung
miniaturisierter Strahlenquellen
für die Behandlung von Herzkrankheiten.
Hauptkunden sind
internationale Medizingerätehersteller
und Life Science-Unternehmen,
in deren Auftrag die
Gruppe die Entwicklung, Erprobung,
Herstellung und Markteinführung
neuer Produkte durchführt.
Geschäftsentwicklung
Eckert & Ziegler hat sich durch
die Akquisitionen der Medizinroboter-
Sparte des US-Unternehmens
Medtronic und des Strahlenquellengeschäfts
des amerikanischen
Pharmakonzerns DuPont
eine hervorragende Weltmarktstellung
gesichert.
5 Mio Euro-Auftrag
Am 3. Juli 2001 gab Eckert
&Ziegler bekannt, dass die kalifornische
Tochtergesellschaft Is otope
Products Laboratories Inc.
von der amerikanischen General
Electric Medical Systems zum
Erstausrüster für nuklearmedizinische
Strahlenquellen gewählt
wurde. Hierbei handelt es sich
um einen Langfristvertrag über
die Lieferung von Komponenten
für PET Scanner und Gammakameras
im Wert von über 5 Mio
Euro.
2 Mio Euro-Auftrag
Erst kurz zuvor, im Juni 2001,
gab die Gesellschaft einen
Grossauftrag vom Institut Curie
aus Paris mit einem Volumen von
2 Mio Euro bekannt. Das Curie-
Institut ist eine französische Klinik
für die Strahlentherapie von Prostatakrebs,
der zweithäufigsten
Krebskrankheit bei Männern. Bei
dem Vertrag handelt es sich um
die Lieferung von schwach radioaktiven
Implantaten zur Unterstützung
einer schonenden Behandlung
von Prostatakrebs. Bei der
Behandlung werden schwach radioaktive,
millimeterkleine Metallhülsen
dauerhaft in die Prostata
eingeführt.
8 Mio Euro-Auftrag
Für eine Kursexplosion sorgte am
19. Juni 2001 die Bekanntgabe
zur Lieferung von kardiovaskulären
Komponenten im Wert von 8
Mio Euro bis ins Jahr 2004. Die
Produkte werden in neuartige Geräte
zur Behandlung von Arterienverengungen
eingesetzt. Vorstandsvorsitzender
Dr. Andreas
Eckert sieht durch den Vertragsabschluss
die mittelfristige Kapazitätsausleistung
bei medizinischen
Strahlenquellen gesichert.
Einschätzung
Eine gesunde Bilanzstruktur, profitable
Geschäftsbereiche und eine
hervorragende Marktpositionierung
kennzeichnen das Medizinunternehmen.
Die Aktie ist
nach dem jüngsten Höhenflug
wieder zurückgekommen. Wir betrachten
die jüngsten Grossaufträge
nicht als „Eintagsfliegen“,
sondern erwarten eine weiterhin
positive Auftragsentwicklung für
die Eckert&Ziegler AG.
Eckert&Ziegler: 3 Grossaufträge in 2 Wochen
© Market Maker
Bilanz-Eckdaten; 31.03.2001
Anlagevermögen 66,5 %
Umlaufvermögen 33,5 %
Eigenkapitalquote 62,5 %
Fremdkapitalquote 37,5 %
Jahr ´99 ´00 ´01e ´02e
Umsatz, Mio € 9,9 23,6 34,0 45,9
Gewinn, Mio € -0,5 1,3 3,8 5,0
EPS in € -0,1 -0,38 0,69 1,09
KUV n.a. 7,7 2,9 2,2
Umsatzrendite, % n.a. n.a. 8,3 8,7
PE n.a. n.a. 42 26
PE-Branche n.a. 19 12 8
PE-relativ n.a. n.a. 3,46 3,28
Umsatzwachstum p.a. ´01-´04: +27 %
EPS-Wachstum p.a. ´01-´04:. +37 %
Marktkapitalisierung: 99,75 Mio €
PEG: 1,12
Ergebniszahlen, Vergleich
gleicher Zeitraum Vorjahr
1. Quartal 01
Umsatz: +70 %, 7,2 Mio €
EBIT: +15 %, 0,6 Mio €
Website: www.ezag.de
Branche: Medtech&Health
WKN: 565970
Kurs: 28,5 € (13.07.)
Rating: buy
Kursziel: 34 €
Potenzial: 19 %
Stoppkurs: 23,5 €
@all
weiß jemand wie die Ergebniserwartungen für morgen sind??? Was erwartet ihr.
weiß jemand wie die Ergebniserwartungen für morgen sind??? Was erwartet ihr.
Ich denke,der Chart spricht für sich.
Berliner Morgenpost, 08.08.2001
"Seeds" helfen erfolgreich im Kampf gegen den Krebs
Serie Biotech-Firmen in Buch: Bebig GmbH forscht in der Nuklearmedizin
Buch - In Fachkreisen ist sie längst bekannt: Wenn heute die Firmennamen "Bebig" oder "Eckert & Ziegler" fallen, wissen Krebstherapeuten in Deutschland und in den USA Bescheid. Die Firma auf dem Biomedizinischen Campus in Buch hat sich zu einem Großen unter den Herstellern von nukleramedizinischen Therapeutica zur Bekämpfung von Krebs und bestimmten Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems gemausert.
Jürgen Ziegler ist Physiker. Er hat in einem Akademie-Institut der DDR in Buch eine Forschungsabteilung geleitet. Andreas Eckert dagegen ist der Kaufmann, der westliches Marketing-Denken in das Unternehmen eingebracht hat. Beide gründeten 1992 in Buch die Bebig GmbH . Heute ist sie ein Tochterunternehmen der börsennotierten Eckert & Ziegler AG. Mittlerweile haben die beiden noch mehrere Tochterfirmen gegründet oder gekauft, unter anderem in den USA und in Tschechien. Mit inzwischen mehr als 120 Mitarbeitern am Berliner Standort ist die Eckert & Ziegler AG das größte Unternehmen auf dem Biomedizinischen Campus in Buch. Neben der Entwicklungsabteilung, dem Vertrieb und der Verwaltung sind dort auch die Produktionsanlagen für "Bebig" zu finden. Erst im vergangenen Jahr baute "Eckert & Ziegler" ein 1700 Quadratmeter großes Gebäude. Und es wird schon überlegt, weitere Bauten zu errichten.
Einer der Mitarbeiter im Strahlenlabor der "Bebig" ist Andrew Howind. Der gelernte Chemielaborant ist erst seit kurzem in Buch. Er sagt: "Buch ist okay, es könnte nur mehr für das Umfeld getan werden. Aber es ist überall in Ordnung, wenn man gute Arbeit findet". Er zeigt sich begeistert von der Technik seiner Arbeitsstätte, die aus einer verglasten und total abgedichteten Strecke mit allerlei Gerätschaften besteht, die an einem hochautomatisierten Fließband miteinander verbunden sind. Über das Zögern des Reporters, dem er in einen Schutzkittel hilft und den er Pantoffeln überstreifen lässt, kann er nur lächeln. Er steckt ihm ein Strahlenmessgerät in die Brusttasche und sagt: "Das sind die Sicherheitsvorschriften. Wir arbeiten hier mit nur schwacher Radioaktivität".
Das Material, um das es geht, ist nochmals hinter dem dicken Glas verborgen. Es handelt sich um flüssiges Palladium-103, ein radioaktives Isotop. Bei seinem Weg durch das glasummantelte Fließband quer durch den Arbeitsraum wird es auf ein winziges Keramikröhrchen fixiert und in eine 4,5 Millimeter lange und 0,8 Millimeter breite Titankapsel eingeschweißt. Die wenigen notwendigen Handgriffe werden durch die Laborarbeiter über Greifarme erledigt. "Für jeden Auftrag legt der behandelnde Arzt eine bestimmte Strahlungsstärke fest", erklärt Andrew Howind hierzu. "Wir haben streng darauf zu achten, dass die eingehalten wird".
Die kaum stecknaldestarken Teile, "Seeds" genannt, sind dazu bestimmt, Prostatakrebs punktgenau zu bekämpfen. Sie werden im Rahmen der "Brachytherapie" in den Prostatatumor implantiert. Dort zerstören sie umsichtig platziert die wuchernden Krebszellen, gehen aber mit dem übrigen Geweben schonend um. Mit diesem Produkt ist es der Firma "Bebig" gelungen, eine inzwischen erfolgreiche Alternative zu den üblichen Prostataoperationen zu entwickeln, die teurer sind und eine größere Gefahr von Impotenz und Inkontinenz mit sich bringen.
"Seeds" helfen erfolgreich im Kampf gegen den Krebs
Serie Biotech-Firmen in Buch: Bebig GmbH forscht in der Nuklearmedizin
Buch - In Fachkreisen ist sie längst bekannt: Wenn heute die Firmennamen "Bebig" oder "Eckert & Ziegler" fallen, wissen Krebstherapeuten in Deutschland und in den USA Bescheid. Die Firma auf dem Biomedizinischen Campus in Buch hat sich zu einem Großen unter den Herstellern von nukleramedizinischen Therapeutica zur Bekämpfung von Krebs und bestimmten Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems gemausert.
Jürgen Ziegler ist Physiker. Er hat in einem Akademie-Institut der DDR in Buch eine Forschungsabteilung geleitet. Andreas Eckert dagegen ist der Kaufmann, der westliches Marketing-Denken in das Unternehmen eingebracht hat. Beide gründeten 1992 in Buch die Bebig GmbH . Heute ist sie ein Tochterunternehmen der börsennotierten Eckert & Ziegler AG. Mittlerweile haben die beiden noch mehrere Tochterfirmen gegründet oder gekauft, unter anderem in den USA und in Tschechien. Mit inzwischen mehr als 120 Mitarbeitern am Berliner Standort ist die Eckert & Ziegler AG das größte Unternehmen auf dem Biomedizinischen Campus in Buch. Neben der Entwicklungsabteilung, dem Vertrieb und der Verwaltung sind dort auch die Produktionsanlagen für "Bebig" zu finden. Erst im vergangenen Jahr baute "Eckert & Ziegler" ein 1700 Quadratmeter großes Gebäude. Und es wird schon überlegt, weitere Bauten zu errichten.
Einer der Mitarbeiter im Strahlenlabor der "Bebig" ist Andrew Howind. Der gelernte Chemielaborant ist erst seit kurzem in Buch. Er sagt: "Buch ist okay, es könnte nur mehr für das Umfeld getan werden. Aber es ist überall in Ordnung, wenn man gute Arbeit findet". Er zeigt sich begeistert von der Technik seiner Arbeitsstätte, die aus einer verglasten und total abgedichteten Strecke mit allerlei Gerätschaften besteht, die an einem hochautomatisierten Fließband miteinander verbunden sind. Über das Zögern des Reporters, dem er in einen Schutzkittel hilft und den er Pantoffeln überstreifen lässt, kann er nur lächeln. Er steckt ihm ein Strahlenmessgerät in die Brusttasche und sagt: "Das sind die Sicherheitsvorschriften. Wir arbeiten hier mit nur schwacher Radioaktivität".
Das Material, um das es geht, ist nochmals hinter dem dicken Glas verborgen. Es handelt sich um flüssiges Palladium-103, ein radioaktives Isotop. Bei seinem Weg durch das glasummantelte Fließband quer durch den Arbeitsraum wird es auf ein winziges Keramikröhrchen fixiert und in eine 4,5 Millimeter lange und 0,8 Millimeter breite Titankapsel eingeschweißt. Die wenigen notwendigen Handgriffe werden durch die Laborarbeiter über Greifarme erledigt. "Für jeden Auftrag legt der behandelnde Arzt eine bestimmte Strahlungsstärke fest", erklärt Andrew Howind hierzu. "Wir haben streng darauf zu achten, dass die eingehalten wird".
Die kaum stecknaldestarken Teile, "Seeds" genannt, sind dazu bestimmt, Prostatakrebs punktgenau zu bekämpfen. Sie werden im Rahmen der "Brachytherapie" in den Prostatatumor implantiert. Dort zerstören sie umsichtig platziert die wuchernden Krebszellen, gehen aber mit dem übrigen Geweben schonend um. Mit diesem Produkt ist es der Firma "Bebig" gelungen, eine inzwischen erfolgreiche Alternative zu den üblichen Prostataoperationen zu entwickeln, die teurer sind und eine größere Gefahr von Impotenz und Inkontinenz mit sich bringen.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Eckert & Ziegler: Halbjahresergebnis mit Rekordzahlen
Berlin, 14.08.2001. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik, ein Spezialist für innovative Krebs- und Herzheilmittel, hat im zweiten Quartal 2001 bei Erträgen und Umsätzen weiter stark zulegen können. Dank einer Einmalzahlung in Höhe von 2,6 Mio. EUR stieg das Vorsteuerergebnis für die ersten sechs Monate auf ein Rekordniveau von 4,0 Mio. EUR, und damit auf das mehr als Dreifache des Vorjahreswertes von 1,2 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse wuchsen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 7,0 Mio. EUR oder 75% auf 16,2 Mio. EUR an. Sie liegen auch unter Berücksichtigung von Währungskursgewinnen deutlich über Plan. Im Vorsteuerergebnis von 4,0 Mio. EUR bereits enthalten sind außerplanmäßige Abschreibungen von 641 TEUR. Ohne sie hätte sich das Betriebsergebnis des Pankower Medizintechnikers im Vergleich zum Vorjahr von 1,1 Mio. EUR auf 2,0 Mio. EUR knapp verdoppelt.
Beim Umsatz nach Marktsegmenten lag das Wachstum zwischen 20% bei der Kardiologie und 120% im Bereich der Industriequellen. Dazwischen rangierten die Onkologie mit +45% und das Segment Nuclear Imaging mit einem Plus von 65%. Die Zuwachsraten im Bereich Industrie und Nuclear Imaging profitieren allerdings vom Basiseffekt einer Akquisition aus dem Juni letzten Jahres, die zu den Umsätzen der ersten fünf Monate des Vorjahres noch nicht beigetragen hatte. Das interne Wachstum der beiden Bereiche lag bei 30 bzw. 10%. Im kardiologischen Segment resultiert der geringe Halbjahresanstieg aus dem schwachen ersten Quartal. Im zweiten Quartal legte der Absatz um 120% zu.
Der Vorstand ist zuversichtlich, ohne Berücksichtigung der neuen Antikörperprojekte im Geschäftsjahr 2001 den prognostizierte EBIT von 5,9 Mio. EUR zu erreichen und das Umsatzziel von 30 Mio. EUR leicht zu übertreffen. Mit den Kosten für den Einstieg in die Entwicklung von Radiopharmaka wird 2001 der Gewinn pro Aktie bei knapp unter einem EUR liegen. Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, http://www.ezag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 565970; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
140732 Aug 01
Autor: import DGAP.DE (),07:37 14.08.2001
Eckert & Ziegler: Halbjahresergebnis mit Rekordzahlen
Berlin, 14.08.2001. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik, ein Spezialist für innovative Krebs- und Herzheilmittel, hat im zweiten Quartal 2001 bei Erträgen und Umsätzen weiter stark zulegen können. Dank einer Einmalzahlung in Höhe von 2,6 Mio. EUR stieg das Vorsteuerergebnis für die ersten sechs Monate auf ein Rekordniveau von 4,0 Mio. EUR, und damit auf das mehr als Dreifache des Vorjahreswertes von 1,2 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse wuchsen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 7,0 Mio. EUR oder 75% auf 16,2 Mio. EUR an. Sie liegen auch unter Berücksichtigung von Währungskursgewinnen deutlich über Plan. Im Vorsteuerergebnis von 4,0 Mio. EUR bereits enthalten sind außerplanmäßige Abschreibungen von 641 TEUR. Ohne sie hätte sich das Betriebsergebnis des Pankower Medizintechnikers im Vergleich zum Vorjahr von 1,1 Mio. EUR auf 2,0 Mio. EUR knapp verdoppelt.
Beim Umsatz nach Marktsegmenten lag das Wachstum zwischen 20% bei der Kardiologie und 120% im Bereich der Industriequellen. Dazwischen rangierten die Onkologie mit +45% und das Segment Nuclear Imaging mit einem Plus von 65%. Die Zuwachsraten im Bereich Industrie und Nuclear Imaging profitieren allerdings vom Basiseffekt einer Akquisition aus dem Juni letzten Jahres, die zu den Umsätzen der ersten fünf Monate des Vorjahres noch nicht beigetragen hatte. Das interne Wachstum der beiden Bereiche lag bei 30 bzw. 10%. Im kardiologischen Segment resultiert der geringe Halbjahresanstieg aus dem schwachen ersten Quartal. Im zweiten Quartal legte der Absatz um 120% zu.
Der Vorstand ist zuversichtlich, ohne Berücksichtigung der neuen Antikörperprojekte im Geschäftsjahr 2001 den prognostizierte EBIT von 5,9 Mio. EUR zu erreichen und das Umsatzziel von 30 Mio. EUR leicht zu übertreffen. Mit den Kosten für den Einstieg in die Entwicklung von Radiopharmaka wird 2001 der Gewinn pro Aktie bei knapp unter einem EUR liegen. Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations, Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, http://www.ezag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 565970; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
140732 Aug 01
Autor: import DGAP.DE (),07:37 14.08.2001
gibt es etwas neues?
ist ja schon etwas seltsam dass die ezag ihre ganzen gewinne der letzten zeit wieder abgegeben haben.
die zahlen waren doch gar nicht so schlecht, neues geschäftsfeld kostet zwar geld,
kann aber, wenn es gut läuft auch einiges einbringen. die ezag ist in meine augen immer noch eins der besten unternehmen am neuen markt.
gruß
j.p.
ist ja schon etwas seltsam dass die ezag ihre ganzen gewinne der letzten zeit wieder abgegeben haben.
die zahlen waren doch gar nicht so schlecht, neues geschäftsfeld kostet zwar geld,
kann aber, wenn es gut läuft auch einiges einbringen. die ezag ist in meine augen immer noch eins der besten unternehmen am neuen markt.
gruß
j.p.
Bevor die letzten Großaufträge gemeldet wurden ging es auch so bergab.
Der Markt ist derzeit eben ziemlich irrational und die SL´s tun ein Übriges.
LOOM
Der Markt ist derzeit eben ziemlich irrational und die SL´s tun ein Übriges.
LOOM
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