PSI erhält Großauftrag von Ruhrgas!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.00 09:16:39 von
neuester Beitrag 27.08.00 01:03:58 von
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Die Ruhrgas AG hat die PSI AG mit der Realisierung eines neuen Gasmanagementsystems beauftragt. Auftragsvolumen im zweistelligen Millionenbereich - einer der größten Aufträge an PSI überhaupt!!
GO PSI GO....
GO PSI GO....
Woher hast Du das ?
Quelle ?
Quelle ?
etwas ausfuehrlicher:
die Ruhrgas AG, Essen, hat die PSI AG mit der Realisierung eines neuen
Gasmanagementsystems beauftragt. Mit einem Auftragsvolumen im deutlich
zweistelligen Millionenbereich handelt es sich um einen der größten Aufträge
in der Geschichte der PSI. Die Realisierung des Projektes erfolgt in drei
Stufen bis 2003. PSI baut mit dem Auftrag der Ruhrgas die führende Position
als Anbieter von Softwarelösungen für den deregulierten Energiemarkt weiter
aus. Kurz nach der Übernahme des Bereichs Gasmanagementsysteme des debis
Systemhauses hat PSI damit die deutsche Marktführerschaft bei Lösungen für
den Strommarkt auf den Gasmarkt ausgedehnt und nimmt zukünftig in Europa
eine führende Rolle ein.
quelle: psi
die Ruhrgas AG, Essen, hat die PSI AG mit der Realisierung eines neuen
Gasmanagementsystems beauftragt. Mit einem Auftragsvolumen im deutlich
zweistelligen Millionenbereich handelt es sich um einen der größten Aufträge
in der Geschichte der PSI. Die Realisierung des Projektes erfolgt in drei
Stufen bis 2003. PSI baut mit dem Auftrag der Ruhrgas die führende Position
als Anbieter von Softwarelösungen für den deregulierten Energiemarkt weiter
aus. Kurz nach der Übernahme des Bereichs Gasmanagementsysteme des debis
Systemhauses hat PSI damit die deutsche Marktführerschaft bei Lösungen für
den Strommarkt auf den Gasmarkt ausgedehnt und nimmt zukünftig in Europa
eine führende Rolle ein.
quelle: psi
Danke.
und hier der vollstaendige Text der Pressemitteilung:
Neues Gasmanagementsystem für den liberalisierten Gasmarkt:
PSI erhält strategischen Großauftrag von Ruhrgas
Berlin, Essen, 25. August 2000 – Die Ruhrgas AG, Essen, hat die PSI AG mit der Realisierung eines neuen Gasmanagementsystems beauftragt. Mit einem Auftragsvolumen im deutlich zweistelligen Millionenbereich handelt es sich um einen der größten Aufträge in der Geschichte der PSI. Die Realisierung des Projektes erfolgt in drei Stufen bis 2003. PSI baut mit dem Auftrag der Ruhrgas die führende Position als Anbieter von Softwarelösungen für den deregulierten Energiemarkt weiter aus. Kurz nach der Übernahme des Bereichs Gasmanagementsysteme des debis Systemhauses hat PSI damit die deutsche Marktführerschaft bei Lösungen für den Strommarkt auf den Gasmarkt ausgedehnt und nimmt zukünftig in Europa eine führende Rolle ein.
Die beauftragte Lösung repräsentiert eine neue Generation von Gasmanagementsystemen, die neben dem Transport auch das Durchleitungsmanagement des Gases unterstützen. Es umfaßt die Funktionsbereiche operative Steuerung, Absatzsteuerung, Mengendisposition, Prognose/Simulation und Optimierung. Damit wird der gesamte Prozeß von der Übernahme des Gases bis zur Lieferung an den Abnehmer unterstützt.
Erdgas ist mit einem Anteil von 21,3% am deutschen Primärenergieverbrauch schon heute der drittwichtigste Energieträger. Mit einer erwarteten Erhöhung dieses Anteils auf 25% bis 2010 ist Erdgas der mit Abstand wachstumsstärkste Energieträger. PSI erwartet durch das Wachstum des Gasmarktes und die fortschreitende Liberalisierung eine deutlich steigende Nachfrage nach Gasmanagementsystemen der Neuen Generation. Schon heute verfügt PSI im Gasmarkt über eine breite Kundenbasis in den deutschsprachigen Ländern sowie über namhafte Kunden in Italien, Frankreich und Skandinavien. Die Ausweitung der Aktivitäten für den Gasmarkt ist Teil der gesamtheitlichen PSI-Strategie „Ressourcen-Management via Internet“, welche die PSI-Aktivitäten in den Bereichen Energie, Logistik und eBusiness strategisch bündelt.
Ruhrgas AG
Die Ruhrgas AG ist eine der großen Gasgesellschaften in Deutschland und leistet einen bedeutenden Beitrag zur Deckung des Erdgasverbrauchs, vermehrt auch im benachbarten Ausland. Das Unternehmen beschäftigt rund 2.600 Mitarbeiter und setzt jährlich rund 600 Milliarden Kilowattstunden (rund 50 Milliarden Kubikmeter) Erdgas ab. Die Kunden der Ruhrgas sind regionale und lokale Energieunternehmen, Industriebetriebe sowie Kraftwerke. Das Versorgungssystem besteht aus Erdgasleitungen mit einer Länge von fast 11.000 Kilometern, 12 Erdgasuntertagespeichern und 26 Verdichterstationen.
Das Unternehmen verfügt über langfristige und flexibel gestaltete Bezugsverträge mit in- und ausländischen Erdgasproduzenten. Das Erdgas wird aus heimischen Vorkommen, aus den Niederlanden, aus Rußland, Norwegen sowie aus Dänemark und Großbritannien bezogen.
Die Ruhrgas AG und ihre Beteiligungsgesellschaften bieten eine umfassende Palette von Leistungen und Produkten für den Transport und den Einsatz von Erdgas an.
http://www.ruhrgas.de
PSI AG (Neuer Markt: PSA2, WKN 696 822)
Die PSI AG plant und realisiert als führender Anbieter Softwarelösungen für das Ressourcen-Management via Internet in den Bereichen Energie, Güter und Informationen. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt derzeit 1.300 Mitarbeiter im Konzern. Der Konzernumsatz konnte im Geschäftsjahr 1999 auf 242 Millionen DM gesteigert werden. In Deutschland ist die PSI-Gruppe an zehn und im Ausland an sechs Standorten vertreten. Seit 1998 ist die PSI AG am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
http://www.psi.de
Ihre Ansprechpartner:
Ruhrgas AG
Helmut Roloff
Leiter Presse Umwelt und Technik
Huttropstraße 60
D-45138 Essen
Tel. +49 201 184-3952
Fax +49 201 184-4351
eMail: helmut.roloff@ruhrgas.com
PSI AG
Karsten Pierschke
Manager Investor Relations
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Neues Gasmanagementsystem für den liberalisierten Gasmarkt:
PSI erhält strategischen Großauftrag von Ruhrgas
Berlin, Essen, 25. August 2000 – Die Ruhrgas AG, Essen, hat die PSI AG mit der Realisierung eines neuen Gasmanagementsystems beauftragt. Mit einem Auftragsvolumen im deutlich zweistelligen Millionenbereich handelt es sich um einen der größten Aufträge in der Geschichte der PSI. Die Realisierung des Projektes erfolgt in drei Stufen bis 2003. PSI baut mit dem Auftrag der Ruhrgas die führende Position als Anbieter von Softwarelösungen für den deregulierten Energiemarkt weiter aus. Kurz nach der Übernahme des Bereichs Gasmanagementsysteme des debis Systemhauses hat PSI damit die deutsche Marktführerschaft bei Lösungen für den Strommarkt auf den Gasmarkt ausgedehnt und nimmt zukünftig in Europa eine führende Rolle ein.
Die beauftragte Lösung repräsentiert eine neue Generation von Gasmanagementsystemen, die neben dem Transport auch das Durchleitungsmanagement des Gases unterstützen. Es umfaßt die Funktionsbereiche operative Steuerung, Absatzsteuerung, Mengendisposition, Prognose/Simulation und Optimierung. Damit wird der gesamte Prozeß von der Übernahme des Gases bis zur Lieferung an den Abnehmer unterstützt.
Erdgas ist mit einem Anteil von 21,3% am deutschen Primärenergieverbrauch schon heute der drittwichtigste Energieträger. Mit einer erwarteten Erhöhung dieses Anteils auf 25% bis 2010 ist Erdgas der mit Abstand wachstumsstärkste Energieträger. PSI erwartet durch das Wachstum des Gasmarktes und die fortschreitende Liberalisierung eine deutlich steigende Nachfrage nach Gasmanagementsystemen der Neuen Generation. Schon heute verfügt PSI im Gasmarkt über eine breite Kundenbasis in den deutschsprachigen Ländern sowie über namhafte Kunden in Italien, Frankreich und Skandinavien. Die Ausweitung der Aktivitäten für den Gasmarkt ist Teil der gesamtheitlichen PSI-Strategie „Ressourcen-Management via Internet“, welche die PSI-Aktivitäten in den Bereichen Energie, Logistik und eBusiness strategisch bündelt.
Ruhrgas AG
Die Ruhrgas AG ist eine der großen Gasgesellschaften in Deutschland und leistet einen bedeutenden Beitrag zur Deckung des Erdgasverbrauchs, vermehrt auch im benachbarten Ausland. Das Unternehmen beschäftigt rund 2.600 Mitarbeiter und setzt jährlich rund 600 Milliarden Kilowattstunden (rund 50 Milliarden Kubikmeter) Erdgas ab. Die Kunden der Ruhrgas sind regionale und lokale Energieunternehmen, Industriebetriebe sowie Kraftwerke. Das Versorgungssystem besteht aus Erdgasleitungen mit einer Länge von fast 11.000 Kilometern, 12 Erdgasuntertagespeichern und 26 Verdichterstationen.
Das Unternehmen verfügt über langfristige und flexibel gestaltete Bezugsverträge mit in- und ausländischen Erdgasproduzenten. Das Erdgas wird aus heimischen Vorkommen, aus den Niederlanden, aus Rußland, Norwegen sowie aus Dänemark und Großbritannien bezogen.
Die Ruhrgas AG und ihre Beteiligungsgesellschaften bieten eine umfassende Palette von Leistungen und Produkten für den Transport und den Einsatz von Erdgas an.
http://www.ruhrgas.de
PSI AG (Neuer Markt: PSA2, WKN 696 822)
Die PSI AG plant und realisiert als führender Anbieter Softwarelösungen für das Ressourcen-Management via Internet in den Bereichen Energie, Güter und Informationen. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt derzeit 1.300 Mitarbeiter im Konzern. Der Konzernumsatz konnte im Geschäftsjahr 1999 auf 242 Millionen DM gesteigert werden. In Deutschland ist die PSI-Gruppe an zehn und im Ausland an sechs Standorten vertreten. Seit 1998 ist die PSI AG am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
http://www.psi.de
Ihre Ansprechpartner:
Ruhrgas AG
Helmut Roloff
Leiter Presse Umwelt und Technik
Huttropstraße 60
D-45138 Essen
Tel. +49 201 184-3952
Fax +49 201 184-4351
eMail: helmut.roloff@ruhrgas.com
PSI AG
Karsten Pierschke
Manager Investor Relations
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
@zlatko
Woher hast Du die Info?
Keine ad hoc, keine Meldung am Ticker, keine Meldung bei PSI im Internet.
will
Woher hast Du die Info?
Keine ad hoc, keine Meldung am Ticker, keine Meldung bei PSI im Internet.
will
Ok ok, ich hätte mal die Seite vorher refreshen sollen
Sind die Börsianer doof oder warum bewegt sich der Kurs nicht ??
@physik:
Du bist ja wohl auch Frühaufsteher!?! Oder woher hast Du so schnell die Meldung bekommen? Hast Du auch von Kollege Pierschke das Super-Schnell-Meldungs-Abo???
Du bist ja wohl auch Frühaufsteher!?! Oder woher hast Du so schnell die Meldung bekommen? Hast Du auch von Kollege Pierschke das Super-Schnell-Meldungs-Abo???
zlatko,
ja und ja.
Da ich mich ja nun seit einiger Zeit mit PSI beschäftige, ist es schon hilfreich, die Pressemitteilungen direkt von den Investor-relations zu bekommen.
In manchen Sekundärquellen kommen die Meldungen dann ja auch eher
verkürzt, interpretiert oder sehr spät.
good Trades!
ja und ja.
Da ich mich ja nun seit einiger Zeit mit PSI beschäftige, ist es schon hilfreich, die Pressemitteilungen direkt von den Investor-relations zu bekommen.
In manchen Sekundärquellen kommen die Meldungen dann ja auch eher
verkürzt, interpretiert oder sehr spät.
good Trades!
Kurs beginnt bereits auf die Meldung zu reagieren! Erste Meldung um ca. 1/2 10 bei Bloomberg ersichtlich gewesen.
...und ca halb 10 begann der Kurs zu reagieren. Was lehrt uns das?
Wir sind zwar schneller und informativer als mancher Börsendienst - nur wissen viele Investoren das nicht zu schätzen
Wir sind zwar schneller und informativer als mancher Börsendienst - nur wissen viele Investoren das nicht zu schätzen
IM XETRA SCHON 29 EURO!!!!
wenn die 30 überwunden ist, dann ist der Weg frei. Mal sehen, ob das noch heute zu schaffen ist.
von wallstreetonline etwas ausführlich ein Hinweis auf den Vorsprung
von PSI im UMTS Bereich:
"UMTS: PSI statt Inder"
Knapp 100 Mrd. DM zahlen Telefongesellschaften für die deutsche
UMTS-Lizenzen. Nach landläufiger Rechnung werden sie für den Aufbau
der Mobilfunknetze der dritten Generation Investitionen nochmals 100 Mrd.
DM investieren müssen. Der Anteil, der hierbei auf Software,
z.B. für Netzmanagement, Abrechnung usw. entfällt, wird auf die
Hälfte dieser Summe taxiert. Andere Schätzungen gehen von bis
zu 70 Prozent aus. UMTS lebt von seinen Mehrwertdiensten.
Je nach Dienst wird nicht zeitabhängig, wie bei GSM,
sondern nach Datenvolumen abgerechnet. Diese komplexe Infrastruktur erfordert entsprechende
Investitionen und macht solche Schätzungen plausibel.
Kalkuliert man pro Mannjahr
Softwareingenieur 200.000 DM, so würden mindestens 250.000 solcher Arbeitskräfte
allein für den Ausbau des deutschen Mobilfunknetzes benötigt.
In der Praxis sind es vielleicht ein paar weniger;
insbesondere dann, wenn es gelingt, praktikable Standards zu entwickeln.
Seien wir großzügig und nehmen eine Zahl von 300.000
Softwareingenieuren, die für den UMTS-Ausbau in ganz Europa gebraucht
werden. Das ist ein Drittel der Teilnehmer an der
Love-Parade... Wo sollen die herkommen, wo doch schon jetzt
allerorten über den Mangel an entsprechenden Arbeitskräften geklagt wird?
Angeblich sollen in Deutschland jetzt schon 80.000 oder mehr
Softwarespezialisten und Ingenieure fehlen und die viel umworbenen Inder
nur sehr zögerlich nach Deutschland strömen.
Gegenwärtig ziehen Arbeitsvermittler
durch die Lande, die ihre fernöstlichen Arbeitskräfte wie Sauerbier
anbieten. Die Begeisterung hält sich in Grenzen. Häufig wird
die Meinung vertreten, dass die Zusammenarbeit auf der Ebene
der Programmierung von Aufgaben aus dem Finanz- und Versicherungsbereich
einigermassen funktioniert. Aber eine Mitwirkung bei Prozess-orientierten Aufgaben mit
ihren hohen Anforderungen an Echtzeitverhalten und System-, bzw. Hardwareverständnis
kann sich in der TK-Branche jedoch kaum jemand vorstellen.
In
dieser Situation könnte ein anderes Arbeitskräftereservoir an Bedeutung gewinnen,
nämlich nicht aus dem Fernen, sondern aus dem Nahen
Osten. In Jordanien und den Nachbarländern werden gute Ingenieure
ausgebildet, die auch mit der westlichen Mentalität vertraut sind.
Die ersten Unternehmen aus diesem Teil der Erde machen
sich auf und werden bei potentiellen Kunden vorstellig. Häufig
stehen sie unter der operativen Leitung von Europäern, die
im Managment größerer Softwareprojekte erfahren sind.
In dieser Situation
sollten z.B. Unternehmen wie die Berliner PSI AG gute
Chancen haben, sich das eine oder andere Stück vom
UMTS-Kuchen abzuschneiden. PSI ist ja, wie mehrfach berichtet, nicht
ganz "unbeleckt". Siehe z.B. Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8…
Kurse: http://www.wallstreet-online.de/include/suchen.php3?k=DE0006…
News: http://www.wallstreet-online.de/include/suchen.php3?k=DE0006…
Board: http://www.wallstreet-online.de/include/suchen.php3?k=DE0006…
Analysten: http://www.wallstreet-online.de/include/suchen.php3?k=DE0006…
von PSI im UMTS Bereich:
"UMTS: PSI statt Inder"
Knapp 100 Mrd. DM zahlen Telefongesellschaften für die deutsche
UMTS-Lizenzen. Nach landläufiger Rechnung werden sie für den Aufbau
der Mobilfunknetze der dritten Generation Investitionen nochmals 100 Mrd.
DM investieren müssen. Der Anteil, der hierbei auf Software,
z.B. für Netzmanagement, Abrechnung usw. entfällt, wird auf die
Hälfte dieser Summe taxiert. Andere Schätzungen gehen von bis
zu 70 Prozent aus. UMTS lebt von seinen Mehrwertdiensten.
Je nach Dienst wird nicht zeitabhängig, wie bei GSM,
sondern nach Datenvolumen abgerechnet. Diese komplexe Infrastruktur erfordert entsprechende
Investitionen und macht solche Schätzungen plausibel.
Kalkuliert man pro Mannjahr
Softwareingenieur 200.000 DM, so würden mindestens 250.000 solcher Arbeitskräfte
allein für den Ausbau des deutschen Mobilfunknetzes benötigt.
In der Praxis sind es vielleicht ein paar weniger;
insbesondere dann, wenn es gelingt, praktikable Standards zu entwickeln.
Seien wir großzügig und nehmen eine Zahl von 300.000
Softwareingenieuren, die für den UMTS-Ausbau in ganz Europa gebraucht
werden. Das ist ein Drittel der Teilnehmer an der
Love-Parade... Wo sollen die herkommen, wo doch schon jetzt
allerorten über den Mangel an entsprechenden Arbeitskräften geklagt wird?
Angeblich sollen in Deutschland jetzt schon 80.000 oder mehr
Softwarespezialisten und Ingenieure fehlen und die viel umworbenen Inder
nur sehr zögerlich nach Deutschland strömen.
Gegenwärtig ziehen Arbeitsvermittler
durch die Lande, die ihre fernöstlichen Arbeitskräfte wie Sauerbier
anbieten. Die Begeisterung hält sich in Grenzen. Häufig wird
die Meinung vertreten, dass die Zusammenarbeit auf der Ebene
der Programmierung von Aufgaben aus dem Finanz- und Versicherungsbereich
einigermassen funktioniert. Aber eine Mitwirkung bei Prozess-orientierten Aufgaben mit
ihren hohen Anforderungen an Echtzeitverhalten und System-, bzw. Hardwareverständnis
kann sich in der TK-Branche jedoch kaum jemand vorstellen.
In
dieser Situation könnte ein anderes Arbeitskräftereservoir an Bedeutung gewinnen,
nämlich nicht aus dem Fernen, sondern aus dem Nahen
Osten. In Jordanien und den Nachbarländern werden gute Ingenieure
ausgebildet, die auch mit der westlichen Mentalität vertraut sind.
Die ersten Unternehmen aus diesem Teil der Erde machen
sich auf und werden bei potentiellen Kunden vorstellig. Häufig
stehen sie unter der operativen Leitung von Europäern, die
im Managment größerer Softwareprojekte erfahren sind.
In dieser Situation
sollten z.B. Unternehmen wie die Berliner PSI AG gute
Chancen haben, sich das eine oder andere Stück vom
UMTS-Kuchen abzuschneiden. PSI ist ja, wie mehrfach berichtet, nicht
ganz "unbeleckt". Siehe z.B. Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8…
Kurse: http://www.wallstreet-online.de/include/suchen.php3?k=DE0006…
News: http://www.wallstreet-online.de/include/suchen.php3?k=DE0006…
Board: http://www.wallstreet-online.de/include/suchen.php3?k=DE0006…
Analysten: http://www.wallstreet-online.de/include/suchen.php3?k=DE0006…
"Nach landläufiger Rechnung werden sie für den Aufbau
der Mobilfunknetze der dritten Generation nochmals 100 Mrd. DM investieren müssen. Der Anteil, der hierbei auf Software,
z.B. für Netzmanagement, Abrechnung usw. entfällt, wird auf die
Hälfte dieser Summe taxiert."
PSI ist dabei, und Telesens auch. Und ich bin auch bei beiden dabei.
Dako
der Mobilfunknetze der dritten Generation nochmals 100 Mrd. DM investieren müssen. Der Anteil, der hierbei auf Software,
z.B. für Netzmanagement, Abrechnung usw. entfällt, wird auf die
Hälfte dieser Summe taxiert."
PSI ist dabei, und Telesens auch. Und ich bin auch bei beiden dabei.
Dako
PSI die Umsätze explodieren! Bereits knapp 50.000 Stk. gehandelt. Der Kurs hat die 29er Marke, trotz eines verzweifelten Versuches des Marketmakers noch bei 28,99 einmal stop loss auszulösen, nach oben durchbrochen. Ich glaube wir werden heute noch die 30,-- sehen! :-)
Es ist interessant zu sehen, daß im XETRA im Bid schon mehrfach Pakete von 5000-7000 Stk auftauchten. Das sieht mir nicht nach Feierabendspekulanten aus.
Ich vermute, daß PSI in Fonds auftauchen wird - und in manchem Musterdepot.
Hier noch ein Statement der DG Bank:
25.08.2000
PSI kaufen
DG Bank
Die DG Bank stuft die Aktie von PSI (WKN 696822) nach Bekanntgabe der Halbjahreszahlen von „akkumulieren“ auf „kaufen“ herauf.
Nach Mitteilung des zuständigen Analysten Matthias Dürr werde sich das Unternehmen in Zukunft verstärkt das Systemgeschäft fokussieren. Im diesem Bereich habe PSI 60 Mitarbeiter aus dem Bereich Gasmanagement von debis Systemhaus übernommen. Auch gebe es für die nächsten drei Jahre einen Großauftrag von Ruhrgas.
Gleichzeitig werde das defizitäre Produktgeschäft mit den ERP-Lösungen wie PSIPENTA in den Hintergrund treten. Dennoch erwarte man, dass das Produktgeschäft im vierten Quartal den Break-Even erreiche und im Jahr 2001 eine „schwarze Null“ erwirtschaften werde. Der Bereich Logistik, der bisher in drei Untergeschäftsfelder unterteilt gewesen sei, soll demnächst auf ein einzelnes Feld zusammengefasst werden. Hierdurch solle der Bereich Logistik zum einen transparenter werden und zum anderen mehr in den Vordergrund treten. Im Geschäftsfeld e-Business könnte vielleicht der Börsengang der Tochter UBIS anstehen. Hieraus würden sich „sehr positive“ Effekte ergeben.
Umsatz- und Ergebniseffekte könnten sich auch aus einer eventuellen Beteiligung an einem Forschungsprojekt zur Erprobung eines Standards im Bereich UMTS Konfigurations-Management ergeben. Hierbei gehe es um die Entwicklung eines Standards für den Übergang ins UMTS-Netz für Endgeräte. Als Kunden kämen hier die großen Netzwerkausrüster in Frage. Für den November sei hier eine Konferenz, an der auch PSI teilnehme geplant.
Das geschätzte Ergebnis je Aktie habe man für das Jahr 2000 von 0,71 Euro auf 0,50 Euro reduziert. Gleichzeitig erhöhe man jedoch die Prognose für 2001 von 1,42 Euro auf 1,50 Euro. Dies entspräche einem 2001er KGV von 18. Da die Aktie z. Z. „sehr günstig“ sei, sehe man ein Kurspotential von 20 Prozent und rate dem Anleger zum Kauf.
Ich vermute, daß PSI in Fonds auftauchen wird - und in manchem Musterdepot.
Hier noch ein Statement der DG Bank:
25.08.2000
PSI kaufen
DG Bank
Die DG Bank stuft die Aktie von PSI (WKN 696822) nach Bekanntgabe der Halbjahreszahlen von „akkumulieren“ auf „kaufen“ herauf.
Nach Mitteilung des zuständigen Analysten Matthias Dürr werde sich das Unternehmen in Zukunft verstärkt das Systemgeschäft fokussieren. Im diesem Bereich habe PSI 60 Mitarbeiter aus dem Bereich Gasmanagement von debis Systemhaus übernommen. Auch gebe es für die nächsten drei Jahre einen Großauftrag von Ruhrgas.
Gleichzeitig werde das defizitäre Produktgeschäft mit den ERP-Lösungen wie PSIPENTA in den Hintergrund treten. Dennoch erwarte man, dass das Produktgeschäft im vierten Quartal den Break-Even erreiche und im Jahr 2001 eine „schwarze Null“ erwirtschaften werde. Der Bereich Logistik, der bisher in drei Untergeschäftsfelder unterteilt gewesen sei, soll demnächst auf ein einzelnes Feld zusammengefasst werden. Hierdurch solle der Bereich Logistik zum einen transparenter werden und zum anderen mehr in den Vordergrund treten. Im Geschäftsfeld e-Business könnte vielleicht der Börsengang der Tochter UBIS anstehen. Hieraus würden sich „sehr positive“ Effekte ergeben.
Umsatz- und Ergebniseffekte könnten sich auch aus einer eventuellen Beteiligung an einem Forschungsprojekt zur Erprobung eines Standards im Bereich UMTS Konfigurations-Management ergeben. Hierbei gehe es um die Entwicklung eines Standards für den Übergang ins UMTS-Netz für Endgeräte. Als Kunden kämen hier die großen Netzwerkausrüster in Frage. Für den November sei hier eine Konferenz, an der auch PSI teilnehme geplant.
Das geschätzte Ergebnis je Aktie habe man für das Jahr 2000 von 0,71 Euro auf 0,50 Euro reduziert. Gleichzeitig erhöhe man jedoch die Prognose für 2001 von 1,42 Euro auf 1,50 Euro. Dies entspräche einem 2001er KGV von 18. Da die Aktie z. Z. „sehr günstig“ sei, sehe man ein Kurspotential von 20 Prozent und rate dem Anleger zum Kauf.
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Schon, aber jetzt ist erst mal eine Konsolidierung fällig. Die 30 sind nach diesem starken Anstieg ein zu grossen Widerstand. Schau Dir mal den Chart an. Schätze mal, dass wir jetzt noch mal 10 bis 15 % abgeben, bevor es weiter nach oben geht. Ich werds zum Nachkaufen nutzen.
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