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    Buckweiser nimmt sunburst in sein Musterdepot auf.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.00 22:23:27 von
    neuester Beitrag 12.09.00 18:42:00 von
    Beiträge: 37
    ID: 224.546
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      Avatar
      schrieb am 25.08.00 22:23:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 22:31:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dann schick mal bitte gleich ne schlaue Begründung hinterher !
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 22:33:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      140 Mill. Marktkap., bei wahrscheinlich 100 Mill. Umsatz in 01 und akzeptablen Gewinnmargen, klarer 100%er
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 22:35:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      KGV <30 (01) bei sehr konservativer Planung

      Schlage Käufe in 3 Tranchen vor (falls es noch etwas runter geht)
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 23:10:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hey - prompte Antwort !
      Der Chart sieht bis heute richtig übel aus. Denkst Du, die Aktie krabbelt jetzt am Boden einer
      Untertasse ?

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      Avatar
      schrieb am 25.08.00 23:13:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      chart ist mir relativ egal, habe aber deshalb für splitten der Käufe plädiert, um nen vernünftigen Einstiegskurs zu kriegen(ich bin ja schon drin)

      P.S. Soll auch kein pushversuch oder so sein, hab einfach langeweile(hab heute den Anschluss verpasst)
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 23:14:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      @buckweiser,
      und sie dümpelt doch,die Aktie ist z.Z. langweilig.Kaum Interesse und Umsätze.Der blanke Horror!!
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 23:18:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      die Gegenwart ist doch egal, in 6 Monaten wird sie doppelt so hoch stehen(die Wahrscheinlichkeit dafür schätze ich auf ca. 40-50%)

      Die Wahrscheinlichkeit, dass sunburst in 6 Monaten tiefer notiert auf ca. 10%
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 23:31:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      buckweiser hat RECHT!

      wir stehen kurz vor einer Wiederentdeckung der Medienwerte

      hier kann man einige schnäppchen kaufen

      u.a. sunburst bzw. dino

      auf 1-jahres sicht sehr gutes chance/risiko verhältnis

      gruß
      yannic
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 11:55:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Medienwerte kommen garantiert wieder!

      Interessant ist auch Intertainment.
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 16:13:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      ach bucki, du lernst es wohl nie ;);) :
      nur der chart hat recht!!!:)

      mfg
      gigo
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 19:01:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Warum ist dann China Mobile entgegen deiner Aussage 15% gefallen - hat die Technik versagt?
      Oder ist sie etwa genauso gut/schlecht wie die Fundamentalanalyse?
      Die Aussage "nur der Chart hat recht"- kann nur von einem Rookie kommen- vor allem bei solch marktengen Werten wie SUP.
      Aber diese Thema wurde ja schon x-mal durchexerziert...

      Also bitte keine Schwarz-weiß Aussagen, noch dazu ohne Begründung!

      Weder die Technische noch die Fundamentalanalyse sind ohne die jeweils andere besonders aussagekräftig!

      Die Korrektur der Unterbewertung wird kommen, mit oder ohne Charttechnik- nur wann ist die Frage...

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 27.08.00 12:39:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wieso wird Sunburst eigentlich immer wieder zu den Medienwerten gezählt? Habe ich jetzt schon so oft gelesen, daß wohl etwas dran sein muß. Verstehe es aber trotzdem nicht so recht. Vielleicht nur, weil der Wert auch nicht läuft?

      Ein für Aufklärung dankbarer Tscheche
      Avatar
      schrieb am 27.08.00 12:47:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Na ja, o.k., so halbwegs nachvollziehbar ist es wohl doch selbst für mich, wenn ich ein paar Minuten drüber nachdenke. Außerdem streiche ich die provokative Schlußfrage aus meinem vorangegangenen Posting.

      Grüße :)

      Tscheche
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 22:56:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 08:30:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      moment bulle mario, wollen wir jetzt ne grundsatzdiskussion über die vorteile der fundamentalanalyse gegenüber der chartanalyse und umgekehrt führen??
      aus irgend einem grund sind die charts leider nicht mehr verfügbar, doch möchte ich gerne mein fazit zitieren:

      "Fazit:
      der aufwärstrend ist sowohl lang-, bzw. mittelfristig, als auch kurzfristig voll intakt, aber es ist vorsicht geboten, denn die indikatoren, die dem kurs manchmal vorauseilen, sind nicht mehr alle positiv.
      es sollte deshalb unbedingt aufgepasst werde, ob die bullen ihren aufwärtstrend verteidigen könne. der trend ist wackliger denn je!!


      hier nochmal der chart:


      der kommentar zu bucki ist ein scherz, weil ich ihn schon seit ewiger zeit versuche, zur technik zu überreden. ich glaube, er hat sich sogar deshalb ein chartbuch zugelegt. ;) = ironisch !!!

      bevor ich anfange, irgendwelche aussagen von dir zu prüfen (GFN- die 1a Tradingchance!:) ), lassen wir das thema einfach, weils ja zu nix führt. jeder hat seine strategie und macht sein ding!
      ich poste jetzt lieber nochmal den index in deinen thread!

      mfg
      "technical"- gigo ;);)
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 09:49:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi gigo;),

      im Nachhinein hat der chart natürlich immer Recht, nur ich bin oft früher dran als der chart, dass ist der Vorteil der Fundamentalanalyse, auch wenn es so oft heisst, dass die CHarts alles enthalten(auch die Fundamentals). Die Chartisten laufen doch immernur hinterher und wer zuletzt kommt, der bezahlt die Zeche. Obwohl man die Charts natürlich grundsätzlich schon beachten(nicht mehr und nicht weniger) sollte.

      Grüsse, buck
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 14:12:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      hi buck!
      ich sehe in den charts folgende vorteile gegenüber der fundamentalanalyse:

      1. man kann viel mehr werte überblicken
      2. in den chart fließt alles mit ein. marktstimmung/situation/gefühle der anleger...
      3. der charttechniker läuft, meiner meinung nach, nie hinterher. wie du siehst, steht der index kurz vorm ausbruch/trendwende. derjenige, der spekulativ anlegt, baut erste posituionen schon jetzt auf.
      anders ausgedrückt: ein techniker hätte niemals sunburst im abwärtstrend gekauft, trotz der, hier im board geposteten sachlage :).
      4. ohne der charttechnik wäre ein feintunig bei den einstiegskursen nicht möglich...
      5. die börse läuft immer voraus (börse ist ein frühindikator für die konjunktur). die charts bilden das am besten ab.
      6. meines wissens sieht der fundamentalansatz folgendermaßen aus:
      man kauft eine aktie, weil man von dem unternehmen überzeugt ist(zahlen/visionen/...) und damit rechnet, dass es in der zukunft (mehreren monaten) mit einem besseren kurs dasteht (innerer wert einer aktie). dabei ist man auch bereit, papierverlustre zu riskieren.
      was aber, wenn sich die sachlage ändert??
      man versucht durch zahlen, kurse zu vorherzusagen.
      - doch die börse verhält sich irrational!! langfristige prognosen sind nicht möglich!
      7. fundamentalanalyse ist subjektiv!
      bsp.: sunburst
      fundamental halte ich das unternehmen für sehr gut! aber warum fällt es trotz guter zahlen????????
      die charttechnik hat feste regeln. bsp.: bruch einer trendlinie ist ein verkaufsignal. fundamental hingegen: das kgv wird immer günstiger.. ;)
      das glas ist halb voll, oder halb leer.
      8. was hilft das ganze fundamentale, wenn letztendlich doch die gefühle der meisten marktteinehmer entscheiden??
      bei den 2 grössen börsencrashs in der geschichte der usa haben die leute nicht verkauft, weil sie ein unternehmen für "überbewetet" gehalten haben, sondern weil alle verkauft haben-- massenpsychologie!


      ich weiss nicht, ob man so etwas aus einem geschäftsmodell lesen kann....

      als fundamentalist betrachtet man den markt nur aus einem blickwinkel.
      ich denke, mit der charttechnik hat man die möglichkeit, ein viel besseren eindruck von märken, einzelweten und marktteinehmern zu bekommen und für sich zu nutzen!

      letztendlich geht es darum werte zu finden, die man nicht persönlich für aussichtsreich hält, sondern die der masse gefallen!!
      ich weiss nicht, ob das in einer bilanz steht...

      grüße aus münchen
      gigo
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 16:33:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      ... und mit einer einzigen Musterdepotaufnahme (siehe UL heute) ist alles Makulatur! Und fliegt der Wert wieder raus ebenso.
      ich halte dei Charttechnik für kleine Werte für nur sehr bedingt aussagefähig. Außerdem finde ich es geradezu lächerlich, daß es zig verschiedene Ansätze gibt, die einem im NACHHINEIN immer Recht geben. Wenig hilfreich. Und Charttechnisch orientierte Empfehlungen aus dem AKtionär a la "kaufen nach überwinden des Widerstandes von 64 (?)" sagen ja wohl alles! Bis dahin hab ich 70% verpennt! Fundamentalanalyse ist Wissenschaft, Chartechnik wohl eher Religion: Man muß dran glauben!

      Dein Zitat:
      "Letztendlich geht es darum werte zu finden, die man nicht persönlich für aussichtsreich hält, sondern die der masse gefallen!!
      ich weiss nicht, ob das in einer bilanz steht... "
      Ist sicher richtig ABER:
      In der Charttechnik steht auch z.B. nicht, ob Sunburst z.B. im November seine Prognosen um 50 % anhebt ;) Und auch nicht, was die nächste Übernahme bewirkt!

      Für große Werte ist die Charttechnik sicher ein geeignetes Hilfsmittel, welches aber auch klare Grenzen hat! Wie oft hat z.B. Nokia schon falsche Signale geliefert????!!!

      Aber verstehe mich nicht falsch: Jedem das Seine!!! Beides hat ganz offensichtlich seine Berechtigung

      CM
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 20:04:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      hi ciscomaster
      das ist doch mal 4ein sachlicher beitrag, auf den ich gerne eingehen möchte, aber ich muss gleich wech zum feiern!!!

      mfg
      gigo

      morgen :)

      SCHÖNES WOCHENENDE
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 20:36:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Um es kurz zu machen: Leute, die behaupten, sie würden aufgrund einer fundamentalen Analyse einen besseren Einstiegskurs bekommen als ein Techniker, der auf die Bestätigung eines einsetzenden Aufwärtstrend wartet und dann einsteigt, unterliegen einem Irrtum (sie kaufen nämlich nicht aufgrund einer Analyse sondern aufgrund eines Bauchgefühls!) oder sie verschweigen etwas (nämlich daß sie aufgrund ihrer fundamental positiven Meinung bereits mehrmals bei höheren Kursen in den Abwärtstrend hinein verbilligt haben!)

      Daß jemand zufällig in der Nähe des Tiefpunktes seine fundamentale Einschätzung einem Wert gegenüber ändert und erstmals kauft, kann ich fast nicht glauben! Den erhöhten Ertrag aufgrund des deutlich höheren Risikos bei diesem Einstieg (zu diesem Zeitpunkt noch ein `fallendes Messer` und davor warnen ja bekanntermaßen sogar die eingefleischtesten Fundies wie Buffet oder Kostolany!) gönne ich jedoch Jedem!
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 11:21:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      @charttech
      ich denke, das risiko, aufgrund der fundamentals vielleicht zu früh einzusteigen, ist nicht größer als das Risiko, mit der CHarttechnik zu spät auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Denke also auch hier: 1:1.

      Außerdem bin ich der Überzeugung: Langfristig setzen sich in über 95% der Fälle die Fundamentals durch, daß ist weitgehend sicher! Charttechnik liefert mir zu oft falsche Signale. Da halte ich mich persönlich lieber an das, worauf man sich wenigstens weitgehend verlassen kann. Außerdem muß man, wenn man den konsequent wäre, nach Charttechnik alle 5 Tage umschichten und das kann es ja wohl nicht sein.
      Ich mache es mir mit dem traden eigenlich sehr leicht: Ich kaufe langlaufende OS auf erstklassige Wachstumswerte wie Cisco EMC, Nokia in dem Moment, wo sie um die 20 - 25 % von ihrem ATH abgesackt sind. Damit bin ich hervorragend gefahren. Absolut simple "Strategie" mit besten Erfolgen. Dahinter steht natürlich eine positive fundamentale Einschätzung dieser Werte. Welcher Charttechniker hätte denn z.B. den Erfolg von Em.TV voll mitgenommen? Nicht einer! Mit Nokia sieht es nicht anders aus. Die haben den Chartisten im letzten Abwärtssog auch übelste Signale geliefert, bei denen manche schon Kurse unter 30 gesehen haben. Exakt in diesem Punkt haben die gedreht!
      Charttechnik ist o.k., mich stört nur Eure Darstellung, daß es eine exakte Wissenschaft sei. Die ist es nämlich ganz sicher nicht!

      Gruß, CM
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 13:12:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      guten morgen!
      man kann nicht sagen, die charttechniker hätten em.tv nicht mitbekommen nicht!! die charttechnik ist eine wissenschaft und eine kunst, die genauso schwer zu erlernen ist, wie ein anderer beruf.
      man kann nicht alle techniker in einen topf werfen!!!!
      ich bin mir sicher, es gibt genug chartanalysten, die em.tv mitbekommen/mitgenommen haben!
      die technik gibt immer signale. das ist sicher, weil sich ein wert immer bewegt. es ist nur die frage, wie lange der anlagehorizont eines anlegers ist.
      deine buy and hold strategie ist simpel. das ist gut. das ist wie die K.I.S.S.- keep it simpel and stupid!!
      aber über eines sollte sich jeder gedanken machen:

      glaubst du, eine buy and hold strategie funktioniert immer???

      dieser ansatz funktioniert nur in BULLENMÄRKTEN und ist schön zum investieren, aber wenn man geld verdienen will (und zwar stetig...) ist es der falsche!!!!


      mir würde bestimmt noch mehr einfallen, aber dafür muss der kopf klar werden ;)

      mfg
      gigo
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 13:26:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was soll denn schon wieder diese SCHWARZ-WEISS-Argumentation ?
      Man kann die Chartechnik sicherlich sinnvoll nutzen um Ein-und Ausstiegszeitpunkt zu bestimmen- aber glaube mir, nur weil du dich kurze Zeit damit beschäftigst, hast du die Börse nicht verstanden.

      Hättest du z.B. die Depotaufnahme von UL und den Anstieg um 18% vorhersagen können? Sicherlich nicht.
      Aus fundamentaler Sichtweise war dies abzusehen, genauso wird es bei SUP laufen. Irgendwann wird ein Analyst, (der auch Vermögen bewegen kann, nicht solche Luftnummern wie...) auf SUP aufmerksam werden, und genau diesen Anstieg verpasst du als Techniker definitv!!!
      DANACH ist die technische Analyse durchaus hilfreich um KZ und eine Austiegszeitpunkt zu definieren, was die Schwäche der Fundamentalanalyse ist.

      Wie du siehst haben beide Methoden ihre Berechtigung, was leider in deinem letzten Posting nicht ersichtlich war!

      BULLE

      P.S. Test: Wann würdest du z.B. in SUP einsteigen?
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 13:39:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ gigo

      Zu Deiner Frage:
      "glaubst du, eine buy and hold strategie funktioniert immer??? "

      Klares NEIN!!!
      Aber wenn die Geschäftsentwicklung richtig eingeschätzt wurde auf lange Sicht zu über 95%.

      Zu meiner Buy and Hold Strategie: Im Prinzip ist es simpel, aber es ist ja nicht so, daß ich die Fundamentals nicht permanent in Frage stellen würde. Dazu gehören auch volkswirtschafliche Fundamentals!!! Wenn die nicht mehr stimmen, wird -sofern es meine Werte betrifft- verkauft. Ein längerfristiger Bärenmarkt ist eben auch von diesen Fundamentals bestimmt.
      Kaufst Du Aktien NUR aus charttechnischer Sicht? Was machst Du, wenn Du einen Wert gekauft hast und es stellt sich 2 Tage später heraus, das es eine Bullenfalle war? Verkaufst Du dann konsequent?
      Es gibt 2 Möglichkeiten:

      -Wenn Du jedes Signal mitnimmst, wird Deine Performance sicher geschmälert!
      - Wenn nicht, dann warum nicht? Vermutlich doch, weil Du Dich nicht auf den Chart verläßt und das Unternehmen selbst gut einschätzt, fundamental eben.

      Ich glaube, das die meisten lediglich eine vermeintlich rationale Begründung für ihren Aktienkauf/Verkauf suchen. Die einen greifen zu Fundamentals, die anderen zur Charttechnik. Und letztlich hat es bei vielen doch mit dem "Bauchgefühl" zu tun!

      Gute Besserung ;)
      CM
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 14:14:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      "die Aussicht auf bessere Zeiten ist in schlechten Zeiten besser als in guten Zeiten"



      mfg hardy-2
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 19:16:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hi,
      interessante Diskussion...
      Für mich ist klar:
      Fundamentalanalyse funktioniert nur beim Investment, also Kapitalanlage.
      Andererseits ist auch das Investment durch Chartanalyse hervorragend zu verwalten.
      Will ich traden, egal ob kurz oder mittelfristig, vergesse ich die Fundamentalanalyse. ALLES zeigt sich im Chart, nicht die Fundamentals bewegen einen Kurs, sondern die Summe aller Marktteilnehmer und Ihre Handlungen im Markt, nämlich ihre Reaktionen auf bestimmte Informationen im Spannungsfeld zwischen Angst und Gier.

      Charttechnik zeigt mir nicht nur den sinnvollen Einstieg, sondern auch den Ausstieg. Die Fundamentalanalyse kann das definitiv nicht!

      Mische ich beim Trading Fundamentals und Technicals, scheitert mein Trading.
      Es entsteht ein gefährlicher Circle-Schluß, da ich nie weiß, was von den Fundamentals bereits in den Kursen enthalten ist.
      (Beispiel: Good News und ein Kurs fällt)

      Vermeintliche Fundamentalisten, die einen Einstieg aufgrund der Charttechnik suchen, sind keine Fundis. Wenn Einstieg über Charttechnik, brauche ich logischerweise keine Fundamentals,das ist eine Tatsache. Also statt Fundamentalanalyse lieber Terrasse oder Schwimmbad genießen.

      Schaut Euch die fetten Fundamentalanalysten und ihre Ergüsse an, für die sie eine Unmenge Kohle kassieren. Meist schwammige Aussagen, ofmals im Grundsatz falsch, mit unterschiedlichen Ergebnissen im gleichen Markt, also meist reif fürs Kuriositätenkabinett, in vielen Fällen mit Eigeninteresse im Hintergrund.

      Der Neue Markt folgt teilweise anderen Gesetzen. Nicht alle Werte sind technisch, noch weniger Werte sinnvoll fundamental zu bewerten nach konservativen Kriterien, wenngleich viele Werte das Zeug zum Dauerbrenner haben und ins langfristige Depot gehören - Bauchentscheidung.
      Daytrading mit Neuer Markt Aktien ist Unsinn, zumindest Spielerei.
      Keine Neuer Markt Aktie eignet sich fürs Daytrading.

      Charttechnik ist allerdings keine Wissenschaft, weil wissenschaftlich nicht zu untermauern, sondern eine Kunst.

      Born to be wild
      Easy Rider
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 10:07:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das ist ein Frage des Kapitaleinsatzes ab einer gewissen Summe genügen auch wenige % bei Daxwerten für ein ordentliche Tagesperformance- im NM ist eine wesentliche höhere Tagesrendite bei natürlich auch größerem Risiko zu erreichen. Entscheide ich je nach Stimmung...

      Natürlich wird auch die Fundamentalanalyse teilweise missbraucht um Kurse hoch zu reden, allerdings gelingt dies dann auch, im Gegensatz zur Aussage, das ein Widerstand gebrochen wurde und deswegen gekauft werden soll. So gesehen ist die Fundamentalanlyse wesentlich einflussreicher als Charttechnik- am besten fährt man, wie ich schon wiederholt gepostet habe, mit einer Mischstratgie: Hauptsächlich fundamental aussichtsreiche Werte nach technischen Gesichtspunkten kaufen/traden. So ist nicht es so tragisch, wenn man mal ein Signal verpasst, da es ausgesessen werden kann- siehe Nokia.
      Speziell Nokia ist ein Beispiel für Fehlinterpretationen von Charttechnikern: So behauptete z.B. Bernecker am Fr in der Telebörse, das für Nok die 200 Tage Linie ein unüberwindbares Hindernis dartellen wird und der Kurs zw. 40 und 50 festsitzt, zum gleichen Zeitpunkt standen sie schon deutlich über GD200 und 50€.
      Dies ist eines von vielen Fehlsignalen, die die Charttechnik liefert..

      BULLE
      P.S. Gigo, ich warte noch auf den Einstiegszeitpunkt bei SUP...
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 12:42:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      hi bulle.
      poste später was zur diskussion...
      zum einstiegspunkt:

      gigo sitzt aus...



      mfg
      gigo
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 20:39:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wie ist das eigentlich mit den Steuern bei ausschliesslich Chartorientiertem Handeln, Die Performance muss doch dann bis zu doppelt so hoch sein, wie bei jemandem, der einfach nur wartet bis er steuerfrei verkaufen kann:) Aus Wahrscheinlichkeitsgründen würde ich sagen, dass man schon verdammt gut sein muss, damit sich das Traden auch wirklich lohnt, oder man bezahlt keine Steuern.:)

      Grüsse, buck
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 20:44:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Bin ich ganz deiner Meinung, Buckweiser
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 21:40:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Es zahlt halt kaum einer Steuern. Die einen haben sonst kein Einkommen, die anderen bescheißen und die Fonds haben sowieso (völlig ungerechtfertigter Weise) den totalen Freibrief!

      Wir Steuerzahler sind in diesem System die Deppen!
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 13:28:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      Folgendes Meldung soll auf der sunburst Homepage zu finden sein:

      Kooperation mit Pro Sieben-Tochter Digital Media

      Das Jahrtausend-Oktoberfest wird in diesem September nicht nur mit einem spektakulären Brillant-Feuerwerk beginnen, es soll auch noch bunter und strahlender werden als alle bisherigen Feste. Auf jeden Fall wird es diesmal ausnahmsweise zwei Tage länger dauern, nämlich vom 16. September bis zum 3. Oktober. Zum größten Volksfest der Welt erwarten die Veranstalter wieder mehr als sieben Millionen Besucher. Wer nicht selbst zum Oktoberfest reisen kann, hat die Möglichkeit, attraktive Wiesn-Souvenirs - vom offiziellen Maßkrug bis zum neuen Maskottchen, dem "Wiesn-Wastl" - per Internet-Klick zu bestellen.
      Europas führendes Lizenzmarketing-Unternehmen, die Sunburst Merchandising AG, bietet als offizieller Merchandising-Partner des Oktoberfestes über 30 ausgewählte Souvenirs an. Die hochwertigen Produkte können nicht nur am Sunburst-Stand direkt auf der Wiesn erworben, sondern auch weltweit und rund um die Uhr per Internet geordert werden. Für diesen Zweck bietet eine Kooperation zwischen Sunburst und der Pro Sieben-Tochter Digital Media, Betreiber der Website www.oktoberfest.de, die ideale Plattform. Sunburst-Vorstand Benjamin Gawlik: "Für die Millionen Fans des Oktoberfests im Ausland und für alle Deutschen, die sich ihr Mitbringsel einfach lieber zusenden lassen möchten, haben wir damit die Möglichkeit geschaffen, bequem per Internet in unserer Wiesn-Kollektion zu stöbern und das jeweilige Stück zu ordern."
      Die exklusive Lizenz für das Oktoberfest 2000 bedeutet für Sunburst Merchandising einen weiteren wichtigen Schritt zum führenden Event-Vermarkter. Neben dem Merchandising für die letzte Fußball Europameisterschaft ist Sunburst auch der Lizenzvermarkter der Love Parade und vermarktet das Merchandising bei den größten Open Air-Veranstaltungen "Rock am Ring" und "Rock im Park".


      Weiß jemand mehr darüber und warum das nicht als adhoc veröffentlicht wird?



      mfg hardy-2
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 13:06:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      Sunburst Merchandising AG:

      - Noch zehn Tage bis zum Start des Oktoberfestes
      - Merchandising erstmalig durch Sunburst
      - Exklusive Vermarktungsrechte für fünf Jahre


      Osnabrück. 05.09.00 - Bei der Sunburst Merchandising AG laufen die
      Vorbereitungen für das diesjährige Oktoberfest auf vollen Touren.

      Vom 16. September an wird ein internationales Publikum die Münchner Wiesn
      stürmen. In den beiden Folgewochen werden von rund 7 Mio. Besuchern nicht
      nur ca. 60.000 Hektoliter Bier und ca. 600.000 Hendl konsumiert sondern
      auch
      ein breites Sortiment an Merchandising-Artikeln nachgefragt - vom orginal
      Bierseidl bis zum Oktoberfest-Maskottchen, dem "Wiesn-Wastl".

      Erstmalig bietet Sunburst als Merchandising-Partner des Münchner Volksfestes
      ein umfangreiches Produktangebot aus einer Hand an.
      Bereits im ersten Jahr vertreibt Sunburst mehr Produkte als alle anderen
      Merchandiser zusammen. Schon jetzt wurden zahlreiche Vorverkäufe
      abgeschlossen.

      Benjamin Gawlik, Vorstand von Sunburst: "Wir freuen uns auf das Fest.
      Ähnlich wie es uns bei der Love Parade gelungen ist, werden wir auch beim
      Oktoberfest Umsätze und Erträge von Jahr zu Jahr steigern." Sunburst
      hält
      die Exklusiv-Merchandising-Rechte mindestens für die kommenden fünf Jahre.
      "Wir erwarten im ersten Jahr Umsätze, die mit Sicherheit über denen der
      Love
      Parade liegen. Dies wollen wir dann stetig ausbauen. Mit diesen Events
      haben
      wir in jedem Geschäftsjahr sichere Umsatzträger - unabhängig von Themen
      in
      unseren anderen Bereichen wie Sport oder TV/Cartoon."

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      mfg hardy-2
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 00:25:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Nachdem sich im Bulle-Thread keiner meiner erbarmt hat, probiere ich es hier nochmal: Ab wann sind à la carte und nastrovje im Zahlenwerk mit enthalten? Nastrovje müßte im zweiten Quartal schon voll drin sein (siehe Geschäftsbericht 1. Quartal, S. 2).

      Im sehr "dünnen" Halbjahres-Geschäftsbericht von Sunburst findet man aber zu à la carte keine Angaben, wenn ich mich jetzt mal nicht irre.

      Danke im voraus

      Tscheche
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 20:24:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Keine Ahnung :( Vielleicht mal bei IR nachfragen(hoffe, dass sie noch nicht mit drin sind;))

      Grüsse,

      buck
      Avatar
      schrieb am 12.09.00 18:42:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hi buck,

      ja, ist schon erstaunlich, wie wenig man sich immer wieder informiert vor einem Kauf. Jetzt hat es mich auch noch mit der Lock-Up "erwischt". Angeblich läuft die bei Sunburst nach einem Jahr ab statt nach 6 Monaten. Kann das vielleicht in diesem Thread jemand definitiv bestätigen (habe im entsprechenden Thread bislang erfolglos nachgehakt).

      Grüße
      Tscheche


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