Lycos Europe - nicht so schlecht wie oft bewertet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.00 18:09:28 von
neuester Beitrag 13.09.00 22:01:49 von
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ID: 234.220
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ISIN: NL0000233195 · WKN: 932728
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Ich denke die Ad Hoc von heute und die verkündeten Geschäftszahlen für das 4. Quartal und das Geschäftsjahr 1999/2000 muß ich nicht wiederholen, da bereits hier schon geschehen.
Die Zahlen waren gar nicht schlecht!
Ich denke, Lycos wird in dem Maße unterbewertet, wie T- Online überbewertet wird.
Die Analysten scheinen bei T- Online viel auf die Expansionsstrategie zu setzen.Was nützt alle Expansion, wenn nicht am Produkt selbst genug gearbeitet wird.
Hier kann sich Lycos durchaus sehen lassen und steht m.E. sogar vor T - Online, die in einigen Bereichen stark nachgelassen haben.
Beide Werte sind teuer an die Börse gekommen - trotzdem das Potential ist auch bei Lycos da!
Gruß BC
Die Zahlen waren gar nicht schlecht!
Ich denke, Lycos wird in dem Maße unterbewertet, wie T- Online überbewertet wird.
Die Analysten scheinen bei T- Online viel auf die Expansionsstrategie zu setzen.Was nützt alle Expansion, wenn nicht am Produkt selbst genug gearbeitet wird.
Hier kann sich Lycos durchaus sehen lassen und steht m.E. sogar vor T - Online, die in einigen Bereichen stark nachgelassen haben.
Beide Werte sind teuer an die Börse gekommen - trotzdem das Potential ist auch bei Lycos da!
Gruß BC
08.09.2000
Lycos Europe kaufen
Marcel Mußler
Der Chartanalyst Marcel Mußler empfiehlt dem Anleger, die Aktie von Lycos Europe (WKN 932728) zu kaufen.
Die Aktie sei bereits über den Widerstand bei 9,50 Euro nach oben ausgebrochen. Damit sei die Ausbildung eines Bodens wohl abgeschlossen und das Kaufsignal stehe. Jetzt eröffne sich das Potential bis zum Widerstand bei 19,20 Euro.
Das Chance/Risiko Verhältnis sei ebenfalls als sehr gut zu bewerten, da das Risiko auf die Unterstützung bei 9,50 Euro begrenzt sei.
gelesen bei : www.aktiencheck.de
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Lycos Europe kaufen
Marcel Mußler
Der Chartanalyst Marcel Mußler empfiehlt dem Anleger, die Aktie von Lycos Europe (WKN 932728) zu kaufen.
Die Aktie sei bereits über den Widerstand bei 9,50 Euro nach oben ausgebrochen. Damit sei die Ausbildung eines Bodens wohl abgeschlossen und das Kaufsignal stehe. Jetzt eröffne sich das Potential bis zum Widerstand bei 19,20 Euro.
Das Chance/Risiko Verhältnis sei ebenfalls als sehr gut zu bewerten, da das Risiko auf die Unterstützung bei 9,50 Euro begrenzt sei.
gelesen bei : www.aktiencheck.de
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Rein charttechnisch mögen die Anzeichen tatsächlich so aussehen.
Auch wenn ich die Hoffnungen nicht bremsen will, so bin ich doch nicht so ganz optimistisch, daß wir in absehbarer Zeit einen Kurs um die 19€ sehen könnten.
Allerdings könnte ich mir einen Kurs um die 15€ innerhalb der nächsten
6 Monate durchaus vorstellen.
Wenn sich die Zahlen bis dahin noch etwas verbessern sollten,könnte es auch weitergehen - wird aber schwer, ich gehe da eher von einer längerfristigen Perspektive aus.
Gruß BC
Auch wenn ich die Hoffnungen nicht bremsen will, so bin ich doch nicht so ganz optimistisch, daß wir in absehbarer Zeit einen Kurs um die 19€ sehen könnten.
Allerdings könnte ich mir einen Kurs um die 15€ innerhalb der nächsten
6 Monate durchaus vorstellen.
Wenn sich die Zahlen bis dahin noch etwas verbessern sollten,könnte es auch weitergehen - wird aber schwer, ich gehe da eher von einer längerfristigen Perspektive aus.
Gruß BC
Hi zusammen,
der Mann ist gar nicht schlecht - habe ihn bei seinem ersten Interview auf n-tv gesehen (da war er noch recht
schüchtern ) - und meistens hat er mit seinen Prognosen sogar recht.
Es ist schon richtig, daß Lycos zu teuer an die Börse gekommen war (Zeit des Internet-Hype), aber Kurse von 15E
halte auch ich für möglich, darüber wird die Luft recht dünn.
Schaun wir mal
Schöne Grüße vom WdW
der Mann ist gar nicht schlecht - habe ihn bei seinem ersten Interview auf n-tv gesehen (da war er noch recht
schüchtern ) - und meistens hat er mit seinen Prognosen sogar recht.
Es ist schon richtig, daß Lycos zu teuer an die Börse gekommen war (Zeit des Internet-Hype), aber Kurse von 15E
halte auch ich für möglich, darüber wird die Luft recht dünn.
Schaun wir mal
Schöne Grüße vom WdW
Bertelsmann auf "Siebenmeilenstiefeln"
vwd Bertelsmann hat im Geschäftsjahr 1999/2000 weiter zugelegt. "Dem strategischen Ziel der globalen Marktführerschaft als Content-Provider und als Anbieter von Direktkundengeschäften nähern wir uns mit Siebenmeilenstiefeln", sagte Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Middelhoff heute auf der Bilanzpressekonferenz in Hannover.
Demnach stieg der Konzerngewinn im Geschäftsjahr 1999/2000 (30.6.) um 45 Prozent auf 1,315 Milliarden DM. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen und Abschreibungen (EBITA) erhöhte sich um 35 Prozent auf 3,315 Milliarden DM.
Der Umsatz des Gütersloher Medienriesen wuchs um 25 Prozent auf 32,386 Milliarden DM. Den höchsten Umsatzanteil erzielte Bertelsmann mit 33,8 Prozent in den USA, nach Deutschland mit 30,5 Prozent.
Der Cash-Flow des Unternehmens gab Bertelsmann-Finanzvorstand Siegfried Luther bei einem Plus von 22 Prozent mit 2,207 (1,808) Milliarden DM an. Die Investitionen hingegen mit minus 13 Prozent bei 4,060 (4,690) Milliarden DM.
Die Unternehmensbereiche haben nach Angaben des Unternehvon Bertelsmann eine insgesamt sehr positive Entwicklung verzeichnet. Nur das Bertelsmann-Club-Geschäft befinde sich im Umbruch, alle anderen Stammgeschäfte hätten höhere Ergebnisse und Umsatzrenditen als im Vorjahr erzielt. So stieg etwa der Umsatz der Multimedia-Sparte um 88,6 Prozent auf 922 Millionen DM, das EBITA belief sich auf minus 510 Millionen DM.
Vorstandsvorsitzender Thomas Middelhoff betonte, dass die hohen Investitionen in das Internet und die Desinvestitionen von Internet-Zugangsgeschäften Erlöse ermöglicht haben, die zu einer Vervierfachung des Eigenkapitals führen werden. Bertelsmann habe auf diese Weise einen erheblichen Handlungsspielraum mit beträchtlichem Wachstumspotenzial geschaffen.
Das Unternehmen finanziert seinen Angaben zufolge einen neuen Venture-Capital-Fonds "eBertelsmann" mit einem Gesamtvolumen von 2,2 Milliarden DM. Der Fonds solle das Unternehmen dabei unterstützen, neue Geschäfte zu entwicklen oder zu akquirieren sowie neue Geschäftsfelder und neue Technologien zu erschließen.
Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz von 40 Milliarden DM, also rund 8 Milliarden DM mehr als im gerade bilanzierten Geschäftsjahr 1999/2000.
Was die Strategie des Unternehmens anbetrifft, gibt sich Vorstandschef Middelhoff gelassen: Der Konzern habe 30 Milliarden Mark in der "Kriegskasse", die vor allem aus Veräußerungen im Bereich Internetzugang resultierten. Diese Mittel könnten nun in die eCommerce-Sparte von Bertelsmann gesteckt werden. Auch werde angestrebt, die Anteile am Fernsehsender Channel5 weiter aufzustocken.
vwd Bertelsmann hat im Geschäftsjahr 1999/2000 weiter zugelegt. "Dem strategischen Ziel der globalen Marktführerschaft als Content-Provider und als Anbieter von Direktkundengeschäften nähern wir uns mit Siebenmeilenstiefeln", sagte Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Middelhoff heute auf der Bilanzpressekonferenz in Hannover.
Demnach stieg der Konzerngewinn im Geschäftsjahr 1999/2000 (30.6.) um 45 Prozent auf 1,315 Milliarden DM. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen und Abschreibungen (EBITA) erhöhte sich um 35 Prozent auf 3,315 Milliarden DM.
Der Umsatz des Gütersloher Medienriesen wuchs um 25 Prozent auf 32,386 Milliarden DM. Den höchsten Umsatzanteil erzielte Bertelsmann mit 33,8 Prozent in den USA, nach Deutschland mit 30,5 Prozent.
Der Cash-Flow des Unternehmens gab Bertelsmann-Finanzvorstand Siegfried Luther bei einem Plus von 22 Prozent mit 2,207 (1,808) Milliarden DM an. Die Investitionen hingegen mit minus 13 Prozent bei 4,060 (4,690) Milliarden DM.
Die Unternehmensbereiche haben nach Angaben des Unternehvon Bertelsmann eine insgesamt sehr positive Entwicklung verzeichnet. Nur das Bertelsmann-Club-Geschäft befinde sich im Umbruch, alle anderen Stammgeschäfte hätten höhere Ergebnisse und Umsatzrenditen als im Vorjahr erzielt. So stieg etwa der Umsatz der Multimedia-Sparte um 88,6 Prozent auf 922 Millionen DM, das EBITA belief sich auf minus 510 Millionen DM.
Vorstandsvorsitzender Thomas Middelhoff betonte, dass die hohen Investitionen in das Internet und die Desinvestitionen von Internet-Zugangsgeschäften Erlöse ermöglicht haben, die zu einer Vervierfachung des Eigenkapitals führen werden. Bertelsmann habe auf diese Weise einen erheblichen Handlungsspielraum mit beträchtlichem Wachstumspotenzial geschaffen.
Das Unternehmen finanziert seinen Angaben zufolge einen neuen Venture-Capital-Fonds "eBertelsmann" mit einem Gesamtvolumen von 2,2 Milliarden DM. Der Fonds solle das Unternehmen dabei unterstützen, neue Geschäfte zu entwicklen oder zu akquirieren sowie neue Geschäftsfelder und neue Technologien zu erschließen.
Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz von 40 Milliarden DM, also rund 8 Milliarden DM mehr als im gerade bilanzierten Geschäftsjahr 1999/2000.
Was die Strategie des Unternehmens anbetrifft, gibt sich Vorstandschef Middelhoff gelassen: Der Konzern habe 30 Milliarden Mark in der "Kriegskasse", die vor allem aus Veräußerungen im Bereich Internetzugang resultierten. Diese Mittel könnten nun in die eCommerce-Sparte von Bertelsmann gesteckt werden. Auch werde angestrebt, die Anteile am Fernsehsender Channel5 weiter aufzustocken.
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