Analyse Broadvison - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.00 17:45:59 von
neuester Beitrag 20.05.02 12:02:06 von
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Hi there,
habe eine Analyse im www.aktienboard.de aufgegriffen und schliesse mich dieser an. Sie zeigt die Chancen auf, die sich jetzt fuer BVSN-Aktionaere bieten und vergleicht BVSN mit Intershop. Die Analyse stammt aus zweiter hand von Doubleclick:
Broadvision–Intershop–Fundamentaldatenvergleich
von Jan Kuchenbecker
Die Anbieter von E-Commerce-Software bewegen sich in einem stark expandierenden Markt. Mit der gerade auch durch die ständig sinkenden Internetzugangskosten forcierten Verbreitung des Internets wird es für viele Unternehmen zu einer zwingenden Notwendigkeit, über eine ansprechende und funktionelle Web-Präsens zu verfügen, über die nicht nur das Unternehmen und die Produkte vorgestellt werden, sondern die auch direkt für den Vertrieb genutzt wird. Ein Großteil der hierfür notwendigen E-Commerce-Software wird von den beiden Indexschwergewichten am Neuen Markt, Intershop Communications und Broadvision Inc., produziert. Auch wenn die Geschäftsfelder sich nur teilweise überschneiden, ist ein Vergleich von Broadvision und Intershop naheliegend.
Wie sieht nun die fundamentale Situation der beiden im Vergleich aus ?
Tätigkeitsfeld und Kunden
Broadvision wurde 1992 vom heutigen CEO Pehong Chen gegründet und ist der weltweite Marktführer für sogenannte one-to-one Softwarelösungen. Darunter versteht man E-Business-Software, die sich individuell auf jeden Kunden abstimmen lässt. Unternehmen haben so die Möglichkeit, jedem Kunden eine speziell auf ihn zugeschnittene Web-Seite zu präsentieren. Die Software von Broadvision ist damit gerade auch für Großunternehmen interessant. So verfügt Broadvision denn auch über eine beeindruckend lange Liste namhafter Kunden aus dem Finanzdienstleistungs- und Telekommunikationsbereich, dem Internet-Einzelhandel, unter Reiseveranstaltern und anderen Technologieunternehmen. Hier eine Auswahl: Citicorp, General Electric, Hewlett Packard, Boeing, Vodafone, Credit Suisse, Philips, Samsung, Siemens, Toyota, Wal-Mart, Xerox, British Telecom, Nortel und Sears.
Am 07.07.00 kam es nach dem bekannt werden des Verlustes von American Airlines als Kunden zu einem 18 %igen Kurssturz bei Broadvision. Fundamental lässt sich ein solches Ereignis allerdings nicht erklären. American Airlines war nur einer von ca. 920 Großkunden mit nur geringer Bedeutung für Gewinn und Gesamtumsatz - wohl aber mit Bedeutung für das Image von Broadvision.
Die 1992 von dem Stephan Schambach (CEO), Wilfried Beeck (Finanzvorstand) und Karsten Schneider (Senior Vice President Business Development) in Jena unter dem Namen NetConsult gegründete Intershop Communications bietet E-Commerce-Software für die unterschiedlichsten Unternehmen, vom kleinen Internetladen bis hin zu Großunternehmen, an. Die Kundenliste ist zwar nicht ganz so beeindruckend, wie die von Broadvision, kann sich aber dennoch sehen lassen. So nutzen z.B. Bell South, Deutsche Telekom, France Telekom, Dresdner Bank, Hewlett-Packard, Bosch, Go2Net und Unisys Intershop-Software. Mit 300.000 vergebenen Lizenzen ist Intershop, zumindest in diesem Punkt, Weltmarktführer.
Umsatz, Kosten, Gewinne und Schulden
Wie aus der folgenden Tabelle ersichtlich, besitzen die E-Commerce-Softwarehersteller zwei Haupteinnahmequellen.
Dies sind zum einen die Erlöse aus dem Verkauf der Softwarelizenzen und zum anderen Einnahmen aus Serviceleistungen. Unter den zweiten Punkt fallen technische Unterstützung, Beratung und Schulung der Kunden zur Nutzung der Software. Wie aus folgender Tabelle zu erkennen, ist dabei das Lizenzgeschäft bei beiden nicht nur die Haupteinnahmequelle, sondern auch der wesentlich profitablere Bereich. In den ersten sechs Monaten erzielte Intershop seinen Umsatz zu 69,4 % und Broadvision zu 62,2 % durch Lizenzverkäufe.
Auch wenn Intershop in Euro und Broadvision in Dollar bilanziert (momentaner Wechselkurs: 0,90 Dollar/Euro), lassen sich die Unternehmen dennoch anhand der Zahlen vergleichen. Zunächst fällt der Größenunterschied der beiden auf. Obwohl beide 1992 gegründet wurden, erzielt Broadvision inzwischen einen ungefähr 3-mal so hohen Umsatz, wie Intershop (156 Mio. Dollar gegenüber 57 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000). Broadvision hat sich den hohen Umsatz allerdings nicht durch mangelnde Profitabilität erkauft. Das amerikanische Unternehmen ist bereits seit 1998 in der Gewinnzone, Intershop erst seit dem ersten Quartal 2000 (nicht aus der Tabelle zu ersehen).
Die Bruttomargen, d.h. der Gewinnspannen nach Abzug nur der direkten Herstellungskosten, ist bei den E-Commerce-Softwareherstellern im allgemeinen sehr hoch, verglichen mit anderen Branchen. Sie errechnen sich, in dem die Bruttoergebnisse durch die Umsätze dividiert werden und beschreiben die Profitabilität des Kerngeschäftes.
Während die Bruttomarge von Intershop ziemlich konstant bei um die 70 % liegt, ist die von Broadvision von 80,9 % im Jahre 1998 auf nun nur noch 68,4 % gesunken – zwar immer noch ein sehr guter Wert, aber eben mit fallender Tendenz.
Vergleicht man allerdings das Nettoergebnis der beiden E-Commerce-Marktführer, hat Broadvision immer noch die Nase vorn. Mit einer leicht von 14,9 % auf 13,1 % gesunkenen Nettomarge (Nettoergebnis dividiert durch Umsatz) steht Broadvision immer noch deutlich besser da, als Intershop mit seinen mageren 5,1 % im ersten Halbjahr 2000.
Woran liegt das? Schließlich sind die Bruttomargen der beiden mit knapp 70 % ja noch ungefähr gleich. Schaut man in obige GuV-Tabelle, findet man den Grund. Intershop leistet sich (relativ zum Umsatz, nicht absolut) höhere Vertriebs- und Marketingkosten und als Broadvision. So gab Intershop 44 % und Broadvision nur 37,5 % seines Umsatzes im ersten Halbjahr 2000 für Vertrieb-, Marketing- und Werbezwecke aus. Die Verwaltungskosten sind in Relation zum Umsatz bei Intershop ebenfalls höher.
Die langfristige Verschuldung hält sich bei beiden erfreulicherweise in Grenzen. So hatte Intershop zum Abschluss des ersten Halbjahres 2000 nur 20.000 Euro an langfristigen Verbindlichkeiten in der Bilanz stehen – bei einer Bilanzsumme von 91,7 Mio. Euro. Dies entspricht einer Langfristverschuldung von 2,2 %.
Broadvision hat sich hier noch weniger aufgehalst und ist mit nur 4,4 Mio. Dollar oder 0,4 % der Bilanzsumme von 1,2 Mrd. Dollar langfristig verschuldet.
Niedrige Langfristschulden sind oft bei großen und etablierten Top-Unternehmen anzutreffen, die meist eine monopolistische Marktposition inne haben. Vor dem Hintergrund, dass sich auch gerade am Neuen Markt etliche wesentlich höher verschuldete Unternehmen tummeln, ist die niedrige Verschuldung der beiden relativ jungen Wachstumsunternehmen Broadvision und Intershop ebenfalls als positiv zu beurteilen.
Bewertung
In der folgenden Tabelle sind zunächst der Umsatz, sowie jeweils die Wachstumsraten im Vergleich zum Vorjahr bzw. zum ersten Halbjahr des Vorjahres aufgelistet.
Außerdem besitzt Intershop bei einem Kurs von 79,60 Euro eine Marktkapitalisierung (=Börsenwert der gesamten Firma = Aktienkurs mal Aktienanzahl) von 6,644 Mrd. Euro. Broadvision wird dagegen bei einem Kurs von 30 Dollar an der Börse mit 7,981 Mrd. Dollar bewertet.
Welcher Wert ist auf Basis dieser Zahlen günstiger?
Für Werte wie Intershop, die gerade erst die Gewinnschwelle übersprungen haben, machen KGV-Vergleiche wenig Sinn, da sich dann zwangsläufig astronomische Kurs-Gewinn-Verhältnisse mit wenig Aussagekraft ergeben.
So hätte Intershop für das Jahr 2001 ein KGV von 576,7 und Broadvision eines von 170. Broadvision wäre demnach erheblich günstiger.
Aus diesem Grund bietet sich als Vergleichskennzahl das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) an. Oft wird hierbei das zukünftige KUV berechnet. Hier wird dann beispielsweise die momentane Marktkapitalisierung durch den geschätzten zukünftigen Umsatz für das Jahr 2001 dividiert. Wie in der obigen Tabelle zu sehen, schwankten aber die Umsatzwachstumsraten sehr stark. Von welchem Wachstum will man also ausgehen?
Um nicht mit unsicheren Schätzzahlen zu rechnen, sollen als Basis die Zahlen des gerade beendeten Halbjahres dienen. Mit ihnen ergibt sich für Intershop ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 6644 Mio. Euro / 57,541 Mio. Euro = 115,5 und für Broadvision von 7981 Mio. Dollar / 156,845 Mio. Dollar = 50,9.
(In die Rechnung ging wohlgemerkt nur der Umsatz für das erste halbe Jahr 2000 ein. Dieses KUV auf Basis der Halbjahresumsätze ist also nicht mit dem Jahres-KUV anderer Firmen vergleichbar.)
Hiernach ist Intershop momentan also mehr als doppelt so hoch bewertet, wie Broadvision. Das in Relation zu Broadvision mehr als doppelt so hohe KUV für die Aktie ließe sich mit einem höheren Wachstum des Unternehmens begründen. Wie oben zu sehen, stieg der Umsatz von Intershop im ersten Halbjahr zwar um beachtliche 249,4 %. Broadvison konnte dies jedoch mit einer Steigerung von 274 % noch etwas überbieten.
Da auch die Gewinnmarge von Broadvision deutlich größer ist und Marktstellung, Renommee und Kundenzahl zumindest nicht schlechter sind, muss man Intershop auf derzeitigem Kursniveau und bei Anlegung obiger Kriterien im Vergleich mit Broadvision als deutlich überbewertet bezeichnen.
Allerdings konnte Intershop mit seinem neuesten Produkt Intershop enfinity bereits gute Absatzerfolge erzielen. Diese E-Commerce-Komplettlösung für Großunternehmen hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Intershop sich überhaupt seit zwei Quartalen in der Gewinnzone befindet. Nach Angaben von Intershop ist der Anteil von Intershop enfinity am Lizenzumsatz von Intershop auf nun 48 % gestiegen!
Sollte Intershop enfinity in Zukunft zu dem „Renner“ schlechthin auf dem E-Commerce-Markt werden, wären in Zukunft auch höhere Umsatzwachstumsraten als bei Broadvision denkbar. Es bleibt spannend, diese Entwicklung zu beobachten ...
Diese Analyse möchte ich noch durch zwei Links untermauern: http://biz.yahoo.com/p/b/bvsn.html
http://biz.yahoo.com/z/a/b/bvsn.html
ihr könnt dort z.b. nachlesen wieviele aktien short sind oder wie die Quartals Ergebnsisse waren.
Natürlich darf hier auch ein Aktueller Chart nicht fehlen:
Hier nochmal erweitert von www.outperformer.de:
26-09-00:
Nach dem Bruch des langfristigen Aufwärtstrends tauchte BVSN in eine mittelfristige Konsolidierung ein. Letzte Woche wurde die untere Trendgerade erneut bestätigt. Trotz neutraler Indikatoren und intaktem Abwärtstrend kann man somit bedingt zuversichtlich sein.
Fazit: Tradingpositionen erscheinen sinnvoll, wobei unterhalb des leichten Aufwärtstrends bzw. unter den Korrekturtiefs ein Stop gesetzt werden sollte. Ein mittelfristiges Kaufsignal entsteht mit dem Bruch des Abwärtstrends.
MEIN STATEMENT [LASSEMANN]
ALLES IN ALLEM: Für mich ein klarer Kauf. Gehe davon aus, dass sich die Maerkte und insbesondere die Technologiewerte erholen werden bis Ende des Jahres.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS!
habe eine Analyse im www.aktienboard.de aufgegriffen und schliesse mich dieser an. Sie zeigt die Chancen auf, die sich jetzt fuer BVSN-Aktionaere bieten und vergleicht BVSN mit Intershop. Die Analyse stammt aus zweiter hand von Doubleclick:
Broadvision–Intershop–Fundamentaldatenvergleich
von Jan Kuchenbecker
Die Anbieter von E-Commerce-Software bewegen sich in einem stark expandierenden Markt. Mit der gerade auch durch die ständig sinkenden Internetzugangskosten forcierten Verbreitung des Internets wird es für viele Unternehmen zu einer zwingenden Notwendigkeit, über eine ansprechende und funktionelle Web-Präsens zu verfügen, über die nicht nur das Unternehmen und die Produkte vorgestellt werden, sondern die auch direkt für den Vertrieb genutzt wird. Ein Großteil der hierfür notwendigen E-Commerce-Software wird von den beiden Indexschwergewichten am Neuen Markt, Intershop Communications und Broadvision Inc., produziert. Auch wenn die Geschäftsfelder sich nur teilweise überschneiden, ist ein Vergleich von Broadvision und Intershop naheliegend.
Wie sieht nun die fundamentale Situation der beiden im Vergleich aus ?
Tätigkeitsfeld und Kunden
Broadvision wurde 1992 vom heutigen CEO Pehong Chen gegründet und ist der weltweite Marktführer für sogenannte one-to-one Softwarelösungen. Darunter versteht man E-Business-Software, die sich individuell auf jeden Kunden abstimmen lässt. Unternehmen haben so die Möglichkeit, jedem Kunden eine speziell auf ihn zugeschnittene Web-Seite zu präsentieren. Die Software von Broadvision ist damit gerade auch für Großunternehmen interessant. So verfügt Broadvision denn auch über eine beeindruckend lange Liste namhafter Kunden aus dem Finanzdienstleistungs- und Telekommunikationsbereich, dem Internet-Einzelhandel, unter Reiseveranstaltern und anderen Technologieunternehmen. Hier eine Auswahl: Citicorp, General Electric, Hewlett Packard, Boeing, Vodafone, Credit Suisse, Philips, Samsung, Siemens, Toyota, Wal-Mart, Xerox, British Telecom, Nortel und Sears.
Am 07.07.00 kam es nach dem bekannt werden des Verlustes von American Airlines als Kunden zu einem 18 %igen Kurssturz bei Broadvision. Fundamental lässt sich ein solches Ereignis allerdings nicht erklären. American Airlines war nur einer von ca. 920 Großkunden mit nur geringer Bedeutung für Gewinn und Gesamtumsatz - wohl aber mit Bedeutung für das Image von Broadvision.
Die 1992 von dem Stephan Schambach (CEO), Wilfried Beeck (Finanzvorstand) und Karsten Schneider (Senior Vice President Business Development) in Jena unter dem Namen NetConsult gegründete Intershop Communications bietet E-Commerce-Software für die unterschiedlichsten Unternehmen, vom kleinen Internetladen bis hin zu Großunternehmen, an. Die Kundenliste ist zwar nicht ganz so beeindruckend, wie die von Broadvision, kann sich aber dennoch sehen lassen. So nutzen z.B. Bell South, Deutsche Telekom, France Telekom, Dresdner Bank, Hewlett-Packard, Bosch, Go2Net und Unisys Intershop-Software. Mit 300.000 vergebenen Lizenzen ist Intershop, zumindest in diesem Punkt, Weltmarktführer.
Umsatz, Kosten, Gewinne und Schulden
Wie aus der folgenden Tabelle ersichtlich, besitzen die E-Commerce-Softwarehersteller zwei Haupteinnahmequellen.
Dies sind zum einen die Erlöse aus dem Verkauf der Softwarelizenzen und zum anderen Einnahmen aus Serviceleistungen. Unter den zweiten Punkt fallen technische Unterstützung, Beratung und Schulung der Kunden zur Nutzung der Software. Wie aus folgender Tabelle zu erkennen, ist dabei das Lizenzgeschäft bei beiden nicht nur die Haupteinnahmequelle, sondern auch der wesentlich profitablere Bereich. In den ersten sechs Monaten erzielte Intershop seinen Umsatz zu 69,4 % und Broadvision zu 62,2 % durch Lizenzverkäufe.
Auch wenn Intershop in Euro und Broadvision in Dollar bilanziert (momentaner Wechselkurs: 0,90 Dollar/Euro), lassen sich die Unternehmen dennoch anhand der Zahlen vergleichen. Zunächst fällt der Größenunterschied der beiden auf. Obwohl beide 1992 gegründet wurden, erzielt Broadvision inzwischen einen ungefähr 3-mal so hohen Umsatz, wie Intershop (156 Mio. Dollar gegenüber 57 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000). Broadvision hat sich den hohen Umsatz allerdings nicht durch mangelnde Profitabilität erkauft. Das amerikanische Unternehmen ist bereits seit 1998 in der Gewinnzone, Intershop erst seit dem ersten Quartal 2000 (nicht aus der Tabelle zu ersehen).
Die Bruttomargen, d.h. der Gewinnspannen nach Abzug nur der direkten Herstellungskosten, ist bei den E-Commerce-Softwareherstellern im allgemeinen sehr hoch, verglichen mit anderen Branchen. Sie errechnen sich, in dem die Bruttoergebnisse durch die Umsätze dividiert werden und beschreiben die Profitabilität des Kerngeschäftes.
Während die Bruttomarge von Intershop ziemlich konstant bei um die 70 % liegt, ist die von Broadvision von 80,9 % im Jahre 1998 auf nun nur noch 68,4 % gesunken – zwar immer noch ein sehr guter Wert, aber eben mit fallender Tendenz.
Vergleicht man allerdings das Nettoergebnis der beiden E-Commerce-Marktführer, hat Broadvision immer noch die Nase vorn. Mit einer leicht von 14,9 % auf 13,1 % gesunkenen Nettomarge (Nettoergebnis dividiert durch Umsatz) steht Broadvision immer noch deutlich besser da, als Intershop mit seinen mageren 5,1 % im ersten Halbjahr 2000.
Woran liegt das? Schließlich sind die Bruttomargen der beiden mit knapp 70 % ja noch ungefähr gleich. Schaut man in obige GuV-Tabelle, findet man den Grund. Intershop leistet sich (relativ zum Umsatz, nicht absolut) höhere Vertriebs- und Marketingkosten und als Broadvision. So gab Intershop 44 % und Broadvision nur 37,5 % seines Umsatzes im ersten Halbjahr 2000 für Vertrieb-, Marketing- und Werbezwecke aus. Die Verwaltungskosten sind in Relation zum Umsatz bei Intershop ebenfalls höher.
Die langfristige Verschuldung hält sich bei beiden erfreulicherweise in Grenzen. So hatte Intershop zum Abschluss des ersten Halbjahres 2000 nur 20.000 Euro an langfristigen Verbindlichkeiten in der Bilanz stehen – bei einer Bilanzsumme von 91,7 Mio. Euro. Dies entspricht einer Langfristverschuldung von 2,2 %.
Broadvision hat sich hier noch weniger aufgehalst und ist mit nur 4,4 Mio. Dollar oder 0,4 % der Bilanzsumme von 1,2 Mrd. Dollar langfristig verschuldet.
Niedrige Langfristschulden sind oft bei großen und etablierten Top-Unternehmen anzutreffen, die meist eine monopolistische Marktposition inne haben. Vor dem Hintergrund, dass sich auch gerade am Neuen Markt etliche wesentlich höher verschuldete Unternehmen tummeln, ist die niedrige Verschuldung der beiden relativ jungen Wachstumsunternehmen Broadvision und Intershop ebenfalls als positiv zu beurteilen.
Bewertung
In der folgenden Tabelle sind zunächst der Umsatz, sowie jeweils die Wachstumsraten im Vergleich zum Vorjahr bzw. zum ersten Halbjahr des Vorjahres aufgelistet.
Außerdem besitzt Intershop bei einem Kurs von 79,60 Euro eine Marktkapitalisierung (=Börsenwert der gesamten Firma = Aktienkurs mal Aktienanzahl) von 6,644 Mrd. Euro. Broadvision wird dagegen bei einem Kurs von 30 Dollar an der Börse mit 7,981 Mrd. Dollar bewertet.
Welcher Wert ist auf Basis dieser Zahlen günstiger?
Für Werte wie Intershop, die gerade erst die Gewinnschwelle übersprungen haben, machen KGV-Vergleiche wenig Sinn, da sich dann zwangsläufig astronomische Kurs-Gewinn-Verhältnisse mit wenig Aussagekraft ergeben.
So hätte Intershop für das Jahr 2001 ein KGV von 576,7 und Broadvision eines von 170. Broadvision wäre demnach erheblich günstiger.
Aus diesem Grund bietet sich als Vergleichskennzahl das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) an. Oft wird hierbei das zukünftige KUV berechnet. Hier wird dann beispielsweise die momentane Marktkapitalisierung durch den geschätzten zukünftigen Umsatz für das Jahr 2001 dividiert. Wie in der obigen Tabelle zu sehen, schwankten aber die Umsatzwachstumsraten sehr stark. Von welchem Wachstum will man also ausgehen?
Um nicht mit unsicheren Schätzzahlen zu rechnen, sollen als Basis die Zahlen des gerade beendeten Halbjahres dienen. Mit ihnen ergibt sich für Intershop ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 6644 Mio. Euro / 57,541 Mio. Euro = 115,5 und für Broadvision von 7981 Mio. Dollar / 156,845 Mio. Dollar = 50,9.
(In die Rechnung ging wohlgemerkt nur der Umsatz für das erste halbe Jahr 2000 ein. Dieses KUV auf Basis der Halbjahresumsätze ist also nicht mit dem Jahres-KUV anderer Firmen vergleichbar.)
Hiernach ist Intershop momentan also mehr als doppelt so hoch bewertet, wie Broadvision. Das in Relation zu Broadvision mehr als doppelt so hohe KUV für die Aktie ließe sich mit einem höheren Wachstum des Unternehmens begründen. Wie oben zu sehen, stieg der Umsatz von Intershop im ersten Halbjahr zwar um beachtliche 249,4 %. Broadvison konnte dies jedoch mit einer Steigerung von 274 % noch etwas überbieten.
Da auch die Gewinnmarge von Broadvision deutlich größer ist und Marktstellung, Renommee und Kundenzahl zumindest nicht schlechter sind, muss man Intershop auf derzeitigem Kursniveau und bei Anlegung obiger Kriterien im Vergleich mit Broadvision als deutlich überbewertet bezeichnen.
Allerdings konnte Intershop mit seinem neuesten Produkt Intershop enfinity bereits gute Absatzerfolge erzielen. Diese E-Commerce-Komplettlösung für Großunternehmen hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Intershop sich überhaupt seit zwei Quartalen in der Gewinnzone befindet. Nach Angaben von Intershop ist der Anteil von Intershop enfinity am Lizenzumsatz von Intershop auf nun 48 % gestiegen!
Sollte Intershop enfinity in Zukunft zu dem „Renner“ schlechthin auf dem E-Commerce-Markt werden, wären in Zukunft auch höhere Umsatzwachstumsraten als bei Broadvision denkbar. Es bleibt spannend, diese Entwicklung zu beobachten ...
Diese Analyse möchte ich noch durch zwei Links untermauern: http://biz.yahoo.com/p/b/bvsn.html
http://biz.yahoo.com/z/a/b/bvsn.html
ihr könnt dort z.b. nachlesen wieviele aktien short sind oder wie die Quartals Ergebnsisse waren.
Natürlich darf hier auch ein Aktueller Chart nicht fehlen:
Hier nochmal erweitert von www.outperformer.de:
26-09-00:
Nach dem Bruch des langfristigen Aufwärtstrends tauchte BVSN in eine mittelfristige Konsolidierung ein. Letzte Woche wurde die untere Trendgerade erneut bestätigt. Trotz neutraler Indikatoren und intaktem Abwärtstrend kann man somit bedingt zuversichtlich sein.
Fazit: Tradingpositionen erscheinen sinnvoll, wobei unterhalb des leichten Aufwärtstrends bzw. unter den Korrekturtiefs ein Stop gesetzt werden sollte. Ein mittelfristiges Kaufsignal entsteht mit dem Bruch des Abwärtstrends.
MEIN STATEMENT [LASSEMANN]
ALLES IN ALLEM: Für mich ein klarer Kauf. Gehe davon aus, dass sich die Maerkte und insbesondere die Technologiewerte erholen werden bis Ende des Jahres.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS!
Hi there,
ich will mal versuchen ein paar plausible Diskussions-Szenarien anzuregen:
Ausgangspunkt: Warum hat der Kurs innerhalb einer Woche ca. 30% verloren?
Szenarien:
1. Die Quartalsergebnisse, die Mitte Oktober erscheinen, sind nicht wie erwartet sehr gut oder gut, sondern im Vergleich zu den Planzahlen und Prognosen relativ schlechter. Dies setzt voraus, dass einige Marktplayer bereits Kenntnis davon haben.
2. Das Nasdaq Listing von Intershop und deren relativ bessere Entwicklung bei unterstelltem Szenario 1 hat Fonds und grössere Institutionelle bewogen, von BVSN zu Intershop umzuschichten. Auch dies setzt voraus, dass die Marktplayer bereits Insiderwissen eingepreist haben.
3. Einer oder wenige Fonds planen mit einem renommierten M&A Haus einen Merger oder einen takeover und lassen die Kurse purzeln. Hier könnte auch Intershop und Intershops Listing eine Rolle spielen. Zugegebenermassen ein sehr gewagtes Szenario.
4. Vielleicht ist die Entwicklung aber auch nur auf die Verkettung von StopLosses zurückzuführen. Aber auch dies erscheint sehr unwahrscheinlich.
Resümee:
Meiner Meinung nach steht eine für uns Kleinanleger sehr überraschende Marktinformation ins Haus. Wollen wir hoffen, dass sie wie so haeufig im Vorfeld durch übertriebene handlungsweisen einiger Insider und grosser Player übertrieben worden ist, so dass der Kurs nicht noch weiter fällt.
Obwohl ich schon 12 Euro per Share in knapp einer Woche seit meinem Einstieg verloren habe, finde ich es irgendwie auch spannend. Spannender waere allerdings ein nicht erklärbarer exponentieller Kursanstieg. :-)
Was meint Ihr?
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS!
ich will mal versuchen ein paar plausible Diskussions-Szenarien anzuregen:
Ausgangspunkt: Warum hat der Kurs innerhalb einer Woche ca. 30% verloren?
Szenarien:
1. Die Quartalsergebnisse, die Mitte Oktober erscheinen, sind nicht wie erwartet sehr gut oder gut, sondern im Vergleich zu den Planzahlen und Prognosen relativ schlechter. Dies setzt voraus, dass einige Marktplayer bereits Kenntnis davon haben.
2. Das Nasdaq Listing von Intershop und deren relativ bessere Entwicklung bei unterstelltem Szenario 1 hat Fonds und grössere Institutionelle bewogen, von BVSN zu Intershop umzuschichten. Auch dies setzt voraus, dass die Marktplayer bereits Insiderwissen eingepreist haben.
3. Einer oder wenige Fonds planen mit einem renommierten M&A Haus einen Merger oder einen takeover und lassen die Kurse purzeln. Hier könnte auch Intershop und Intershops Listing eine Rolle spielen. Zugegebenermassen ein sehr gewagtes Szenario.
4. Vielleicht ist die Entwicklung aber auch nur auf die Verkettung von StopLosses zurückzuführen. Aber auch dies erscheint sehr unwahrscheinlich.
Resümee:
Meiner Meinung nach steht eine für uns Kleinanleger sehr überraschende Marktinformation ins Haus. Wollen wir hoffen, dass sie wie so haeufig im Vorfeld durch übertriebene handlungsweisen einiger Insider und grosser Player übertrieben worden ist, so dass der Kurs nicht noch weiter fällt.
Obwohl ich schon 12 Euro per Share in knapp einer Woche seit meinem Einstieg verloren habe, finde ich es irgendwie auch spannend. Spannender waere allerdings ein nicht erklärbarer exponentieller Kursanstieg. :-)
Was meint Ihr?
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS!
Hallo,
das meint:
BroadVision ( BVSN $21 13/16 )
Buy Price Target: $67 Sell-Off Unwarranted
MarketCap: $5.8 Billion
Index: NASDAQ 100, Russell 1000
Rich Scocozza - Enterprise Software
BVSN declined on a competitor`s downgrade which was based on a concern BVSN will have a tough time competing due to its lack of J2EE (Java Second Enterprise Edition) compliance. We believe that these concerns are overblown, and we would use the weakness in the share price as a buying opportunity. While it is true that Art Technology Group (ARTG, not-rated) and BEA Systems (BEAS, not-rated), are J2EE compliant and BVSN is not, we do not believe that this is a significant competitive disadvantage for BVSN for several reasons. 1) BVSN is scheduled to become J2EE compliant during the Q1 next year, so it is only 3-6 months behind ARTG and BEAS on that front. 2) Version 5.5 of BVSN`s One-To-One Enterprise, released in June of 2000, works with JavaBeans (independent Java program modules), and provides a functional suite of applications that work out of the box. 3) Version 6.0 of One-To-One Enterprise, scheduled to be released in beta in Q4 and be generally available in Q1, will be J2EE compliant and be fully backward compatible with version 5.5. BVSN is providing a money back guarantee to their customers stating that they will incur no costs to convert from version 5.5 to version 6.0. This means current BVSN customers will be able to use J2EE servers without modifying existing code. Finally, we believe that the decision makers BVSN is facing in the market today are primarily the VP of Marketing and the VP of Sales, and these people care more about out-of-the-box functionality than leading edge Java compliance. We would advise investors to use the current weakness as a buying opportunity.We believe that over the long-term, packaged applications vendors such as BVSN will win out over application server vendors such as ARTG and BEAS. We feel that the Java issue has been overblown and should cease to exist early next year with the release of One-To-One Enterprise Version 6.0. We maintain our Buy with a price target of $67, which represents 33x our CY01 revenue estimate of $600 million.
Bear Stearns: 12/00E $0.16; Q3 $0.04 12/01E $0.26
gruss
doubleclick
das meint:
BroadVision ( BVSN $21 13/16 )
Buy Price Target: $67 Sell-Off Unwarranted
MarketCap: $5.8 Billion
Index: NASDAQ 100, Russell 1000
Rich Scocozza - Enterprise Software
BVSN declined on a competitor`s downgrade which was based on a concern BVSN will have a tough time competing due to its lack of J2EE (Java Second Enterprise Edition) compliance. We believe that these concerns are overblown, and we would use the weakness in the share price as a buying opportunity. While it is true that Art Technology Group (ARTG, not-rated) and BEA Systems (BEAS, not-rated), are J2EE compliant and BVSN is not, we do not believe that this is a significant competitive disadvantage for BVSN for several reasons. 1) BVSN is scheduled to become J2EE compliant during the Q1 next year, so it is only 3-6 months behind ARTG and BEAS on that front. 2) Version 5.5 of BVSN`s One-To-One Enterprise, released in June of 2000, works with JavaBeans (independent Java program modules), and provides a functional suite of applications that work out of the box. 3) Version 6.0 of One-To-One Enterprise, scheduled to be released in beta in Q4 and be generally available in Q1, will be J2EE compliant and be fully backward compatible with version 5.5. BVSN is providing a money back guarantee to their customers stating that they will incur no costs to convert from version 5.5 to version 6.0. This means current BVSN customers will be able to use J2EE servers without modifying existing code. Finally, we believe that the decision makers BVSN is facing in the market today are primarily the VP of Marketing and the VP of Sales, and these people care more about out-of-the-box functionality than leading edge Java compliance. We would advise investors to use the current weakness as a buying opportunity.We believe that over the long-term, packaged applications vendors such as BVSN will win out over application server vendors such as ARTG and BEAS. We feel that the Java issue has been overblown and should cease to exist early next year with the release of One-To-One Enterprise Version 6.0. We maintain our Buy with a price target of $67, which represents 33x our CY01 revenue estimate of $600 million.
Bear Stearns: 12/00E $0.16; Q3 $0.04 12/01E $0.26
gruss
doubleclick
Hi DoubleClick,
Danke für Deine Information. Wie stehst Du nun zu BVSN? Wo geht es kurzfristig hingehen?
Uebrigens: Super Analyse. Habe sie einfach mal hier eingestellt wie Du sicherlich gesehen hast.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS!
Danke für Deine Information. Wie stehst Du nun zu BVSN? Wo geht es kurzfristig hingehen?
Uebrigens: Super Analyse. Habe sie einfach mal hier eingestellt wie Du sicherlich gesehen hast.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS!
Hallo Lassemann,
danke für Deinen qualifizierten Beitrag.
Viel Erfolg
Bernd
danke für Deinen qualifizierten Beitrag.
Viel Erfolg
Bernd
Trading Spotlight
Hi there,
das ist der helle Wahnsinn, welche Abschläge die Technologietitel
schon wieder einpreisen mussten.
Ich habe mir nochmal alle pro und contras durch den Kopf gehen
lassen bei BVSN. Bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nochmal
nachkaufe und verbillige.
Soeben erfolgt. Zu 23,50 Euro. Jetzt habe ich einen gewichteten
durchschnittlichen Kaufkurs von ca. 30 Euro im Depot und die glaube ich
sehen wir bis spaetestens Ende Oktober.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
das ist der helle Wahnsinn, welche Abschläge die Technologietitel
schon wieder einpreisen mussten.
Ich habe mir nochmal alle pro und contras durch den Kopf gehen
lassen bei BVSN. Bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nochmal
nachkaufe und verbillige.
Soeben erfolgt. Zu 23,50 Euro. Jetzt habe ich einen gewichteten
durchschnittlichen Kaufkurs von ca. 30 Euro im Depot und die glaube ich
sehen wir bis spaetestens Ende Oktober.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
hast du noch cash? kannst nochmal verbilligen. kz 11
Will ja keine Schlechte Stimmung Verbreiten aber was hält ihr von dieser Analyse
ANALYSE: Delbrück rät zum Verkauf von
Broadvision - `Abwärtstrend hält an`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Delbrück Asset
Management haben zum Verkauf von Broadvision-Aktien
geraten. Dies schrieb das Bankhaus in einer charttechnischen
Analyse, die am Mittwoch in Frankfurt vorgelegt wurde. Seit dem
18. September hat das Kreditinstitut nach eigenen Angaben
Leerverkäufe getätigt. Damals habe der Kurs des am Neuen Markt
gelisteten Softwareentwicklers für E-Commerce und
Online-Finanzdienste bei 36,30 Euro gelegen. Die Widerstandslinie hatten die Experten damals bei 29,75 Euro festgesetzt.
Am heutigen Mittwoch sei diese Marke deutlich unterschritten worden, sagte ein Charttechniker von Delbrück. Der Kurs der Aktie
lag um 13.00 Uhr in Frankfurt bei 23,70 Euro. Der Analyst geht davon aus, dass sich der Abwärtstrend der Aktie nun weiter
fortsetzen wird./sh/jkr/mr
ANALYSE: Delbrück rät zum Verkauf von
Broadvision - `Abwärtstrend hält an`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Delbrück Asset
Management haben zum Verkauf von Broadvision-Aktien
geraten. Dies schrieb das Bankhaus in einer charttechnischen
Analyse, die am Mittwoch in Frankfurt vorgelegt wurde. Seit dem
18. September hat das Kreditinstitut nach eigenen Angaben
Leerverkäufe getätigt. Damals habe der Kurs des am Neuen Markt
gelisteten Softwareentwicklers für E-Commerce und
Online-Finanzdienste bei 36,30 Euro gelegen. Die Widerstandslinie hatten die Experten damals bei 29,75 Euro festgesetzt.
Am heutigen Mittwoch sei diese Marke deutlich unterschritten worden, sagte ein Charttechniker von Delbrück. Der Kurs der Aktie
lag um 13.00 Uhr in Frankfurt bei 23,70 Euro. Der Analyst geht davon aus, dass sich der Abwärtstrend der Aktie nun weiter
fortsetzen wird./sh/jkr/mr
Hi there,
@diabolus: Wenn es sein muss, dann verbillige ich noch mehrere Male Kollege.
Cash ist noch da. In gute Werte glaubt man bei sinkenden Kursen oder man
verabschiedet sich. Habe Deine pessimistische Meinung schon mehrere Male
aufgelesen. Frage mich, warum Du nicht schon laengst raus bist?
Aber wir wollen den Teufel nicht an die Wand malen. Bin der Meinung, dass der
Wert bis Ende Oktober wieder bei Euro 30 ist.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
@diabolus: Wenn es sein muss, dann verbillige ich noch mehrere Male Kollege.
Cash ist noch da. In gute Werte glaubt man bei sinkenden Kursen oder man
verabschiedet sich. Habe Deine pessimistische Meinung schon mehrere Male
aufgelesen. Frage mich, warum Du nicht schon laengst raus bist?
Aber wir wollen den Teufel nicht an die Wand malen. Bin der Meinung, dass der
Wert bis Ende Oktober wieder bei Euro 30 ist.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
Hi there,
mitgehangen .... mitgefangen! Aber: alles halb so schlimm. An Intershop zeigt sich, es geht nicht um BVSN ... sondern um die allgemeine Stimmung! Und die dreht sich .... das ist nunmal Börse!
Zeitpunkt des Trendumkehrs ungewiß. Meine Meinung: Ende Oktober, Anfang November leichte und stetige Erholung der Märkte, insbesondere der Technologiewerte. Die Fonds brauchten eben noch mehr Spielraum, um ihre Jahres-Performance kurzfristig zu retten und monatstechnisch aufzubessern.
Zum Glück gibt es noch starke Werte, die sich in solch unruhigen Börsenzeiten sehr gut halten. Z.B.: TELESENS.
Bin seit IPO investiert.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE! DON`T PANIC!!!
mitgehangen .... mitgefangen! Aber: alles halb so schlimm. An Intershop zeigt sich, es geht nicht um BVSN ... sondern um die allgemeine Stimmung! Und die dreht sich .... das ist nunmal Börse!
Zeitpunkt des Trendumkehrs ungewiß. Meine Meinung: Ende Oktober, Anfang November leichte und stetige Erholung der Märkte, insbesondere der Technologiewerte. Die Fonds brauchten eben noch mehr Spielraum, um ihre Jahres-Performance kurzfristig zu retten und monatstechnisch aufzubessern.
Zum Glück gibt es noch starke Werte, die sich in solch unruhigen Börsenzeiten sehr gut halten. Z.B.: TELESENS.
Bin seit IPO investiert.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE! DON`T PANIC!!!
Hi there,
nachdem keiner Lust hat mit mir mal ein bisschen zu diskutieren, versuche ich es jetzt wieder im eigenen Thread.
Ich kann es nur nochmal sagen: WAHNSINN was der Markt mit den Nerven einiger Kleinanleger macht. Habe den Thread hier schon lange verfolgt und Ihr habt gute Diskussionsansaetze (Schleim!). Interessant fand ich vor allem, dass die hartnaeckigen unter Euch auch langsam weichgekocht werden. Da kann ich nur zu sagen: Don`t panic!
Meine Meinung: Die Instis shorten schoen und freuen sich auf jede "Gewinnwarnung", die sie dann richtig schoen nutzen um nochmal die Marktteilnehmer zu verunsichern, so dass die Kurse überproportional nach unten wegbrechen. Jetzt verdienen sie also mit short-positions und was kommt????
Irgendwann wenn dann alle Kleinanleger weichgekocht sind troeten sie nach "Einsammeln wie die Aas-Geier" zur psychologischen Trendumkehr.
Dann brauchen sie eigentlich nur noch den Markt ab und dann anheizen und sich beruhigt zuücklehnen, Plaetzchen Essen und Advent ... Advent ein Lichlein brennt .... erst eins dann zwei dann drei dann vier, dann steht der Weihnachtsmann vor der Tür!
Die Frage, die man sich sich jetzt stellt ist: "Hallo, die 50-150 grossen Player am Markt werden sich doch nicht absprechen!" Natuerlich nicht.... ist wohl auch kaum moeglich..... aber sie brauchen sich auch gar nicht absprechen. Sie nutzen einfach die Stimmung im Sinne des Schnellballeffekts und ueberlegen sich, wann im Verlauf des Abhangs die Lawine an Bäumen oder Felsvorsprüngen zerbricht. Dann warten Sie noch ab bis die sich abgespaltenen Lawinenteile (Technologietitel) ausgerollt sind und starten in Ruhe die Schneeräumfahrzeuge. Der eine Player schneller, der andere langsamer je nach Bergseite. Jetzt rufen sie "Ski Heil" und warten bis die Skifahrer wieder vertrauen gewonnen haben. In der Hausse feiern die Skihüpfer auf den Hütten und merken u.U. nicht wie sich am Himmel und am Hang wieder was tut. Hingegen sind die Skilehrer oft gut informiert ueber sich aufbauende und sich verhärtende Schneeschichten am Hang.
Das Spiel geht von vorne los!
Spass bei Seite: Ein sehr guter Wert ist TELESENS. Schaut Euch mal den Chart und die Postings an. TLZ hält sich sehr gut.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE! Am besten die ersten Schneeräumfahrzeuge abwarten. Die sind meiner Meinung bald zu sehen.
nachdem keiner Lust hat mit mir mal ein bisschen zu diskutieren, versuche ich es jetzt wieder im eigenen Thread.
Ich kann es nur nochmal sagen: WAHNSINN was der Markt mit den Nerven einiger Kleinanleger macht. Habe den Thread hier schon lange verfolgt und Ihr habt gute Diskussionsansaetze (Schleim!). Interessant fand ich vor allem, dass die hartnaeckigen unter Euch auch langsam weichgekocht werden. Da kann ich nur zu sagen: Don`t panic!
Meine Meinung: Die Instis shorten schoen und freuen sich auf jede "Gewinnwarnung", die sie dann richtig schoen nutzen um nochmal die Marktteilnehmer zu verunsichern, so dass die Kurse überproportional nach unten wegbrechen. Jetzt verdienen sie also mit short-positions und was kommt????
Irgendwann wenn dann alle Kleinanleger weichgekocht sind troeten sie nach "Einsammeln wie die Aas-Geier" zur psychologischen Trendumkehr.
Dann brauchen sie eigentlich nur noch den Markt ab und dann anheizen und sich beruhigt zuücklehnen, Plaetzchen Essen und Advent ... Advent ein Lichlein brennt .... erst eins dann zwei dann drei dann vier, dann steht der Weihnachtsmann vor der Tür!
Die Frage, die man sich sich jetzt stellt ist: "Hallo, die 50-150 grossen Player am Markt werden sich doch nicht absprechen!" Natuerlich nicht.... ist wohl auch kaum moeglich..... aber sie brauchen sich auch gar nicht absprechen. Sie nutzen einfach die Stimmung im Sinne des Schnellballeffekts und ueberlegen sich, wann im Verlauf des Abhangs die Lawine an Bäumen oder Felsvorsprüngen zerbricht. Dann warten Sie noch ab bis die sich abgespaltenen Lawinenteile (Technologietitel) ausgerollt sind und starten in Ruhe die Schneeräumfahrzeuge. Der eine Player schneller, der andere langsamer je nach Bergseite. Jetzt rufen sie "Ski Heil" und warten bis die Skifahrer wieder vertrauen gewonnen haben. In der Hausse feiern die Skihüpfer auf den Hütten und merken u.U. nicht wie sich am Himmel und am Hang wieder was tut. Hingegen sind die Skilehrer oft gut informiert ueber sich aufbauende und sich verhärtende Schneeschichten am Hang.
Das Spiel geht von vorne los!
Spass bei Seite: Ein sehr guter Wert ist TELESENS. Schaut Euch mal den Chart und die Postings an. TLZ hält sich sehr gut.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE! Am besten die ersten Schneeräumfahrzeuge abwarten. Die sind meiner Meinung bald zu sehen.
Sehr guter Vergleich!
Bin leider schon bei 21 3/8 USS das erste ;Mal bei BVSN eingestiegen. Ich glaube, daß sich dieser Wert erholen wird und zwar kräftig. Intershop war ein großer Fondsliebling. Da BVSN nun "billigewre" ist, schichten die Fonds langsam um. Z.B. im Fonds Uni Neue Märkte ist BVSN neuerdings unter den Top Ten zu finden. Bei diesen Kursverlusten kann das nur heißen, daß sich zumindest dieser Fonds massiv eindeckt.
Ich warte ein noch ein bischen, auch wenn ich nun 15% Miese in nur 2 tagen gemacht habe. Scheiße, in ein fallendes Messer gegriffen..!
Bin leider schon bei 21 3/8 USS das erste ;Mal bei BVSN eingestiegen. Ich glaube, daß sich dieser Wert erholen wird und zwar kräftig. Intershop war ein großer Fondsliebling. Da BVSN nun "billigewre" ist, schichten die Fonds langsam um. Z.B. im Fonds Uni Neue Märkte ist BVSN neuerdings unter den Top Ten zu finden. Bei diesen Kursverlusten kann das nur heißen, daß sich zumindest dieser Fonds massiv eindeckt.
Ich warte ein noch ein bischen, auch wenn ich nun 15% Miese in nur 2 tagen gemacht habe. Scheiße, in ein fallendes Messer gegriffen..!
Habe mir auch schon überlegt einzusteigen. Mit Käufen aber auf jeden Fall noch bis zu den Zahlen warten. Sollten die nicht so ausfallen wie erwartet, wissen wir alle wie die Amis drauf reagieren, besonders in diesem Umfeld.
gruss elbono
gruss elbono
Hi Lassemann!
Meine Meinung: Dreht der Markt, dann dreht auch Broadvision - ordentlich sogar. Man muß nur mit anderen Spitzenwerten vergleichen - auch die haben in den letzten Tagen geblutet. Zu Weihnachten sieht die Welt wieder anders aus!
Auszug aus einem Newsletter vom 07.10.00 von BVSN:
Nach mehreren Downgrades - so stufte u.a. Robinson-Humphrey den
Wert von Outperform auf Neutral - kam bei BroadVision starker
Verkaufsdruck auf, der sich am Montag mit einem Kursrueckgang
von knapp 15% manifestierte. Explizite Gruende fuehrte das
Investmenthaus fuer die Herabstufung nicht an. So ist davon
auszugehen, dass die allgemein trueben Marktaussichten fuer das
marktkonforme Downgrade zum Anlass genommen wurden.
Aus demselben Newsletter zum Markt:
MARKTKOMMENTAR
Allein in der letzten Woche gaben Nasdaq und IIX 8,5% bzw. 7,5%
ab. Seit 1.09 verlor die Nasdaq ueber 20%, der IIX ermaessigte
sich um 17%. Der deutsche Nemax all share verlor ebenfalls mehr
als 20% von 5.615 Stellen bis auf 4.483 Punkte seit 1.September.
Der Nemax all share zeigte am letzten Freitag mit einem Verlust
von knapp 5% so etwas wie einen Sell-Off. Auch die Volumina
stiegen etwas.
Nachdem die Nasdaq nun ueber einen Monat lang einen starken
Abwaertstrend nahezu ohne nennenswerten Rebound etablierte,
nimmt die Verunsicherung der Marktteilnehmer naturgemaess
deutlich zu. Hierbei muss zur Einschaetzung der zukuenftigen
Marktentwicklung die aktuelle Marktphase definiert werden.
Ein starker Rueckgang vollzieht sich im wesentlichen in
3 Phasen, die weitgehend von den Emotionen des Gros der
Marktteilnehmer gepraegt sind:
Die erste Phase bezeichnet den Zeitpunkt, an dem die Marktteil-
nehmer nach einem Kursrueckgang nicht mehr an weitere Abgabeten-
denzen glauben. Hierbei hoert man oefters Aussagen wie "Wie
weit sollen die denn noch fallen? Ich denke, der Boden ist
erreicht".
Die zweite Phase tritt dann ein, wenn die Maerkte ungeachtet
vorgenannter Markterwartung weiterhin fallen. Dann kommt es zu
einem Schockerlebnis. Dieses Schockerlebnis bedingt weitere
Abgaben, der Markt gibt in der dritten Phase breitgefasst ab,
mitunter kommt es unter hohen Handelsvolumina zu einem regel-
rechten Sell-Off. Nach diesem Sell-Off, der meist die letzte
Phase der Baisse abschliesst, besinnt sich der Markt wieder
auf die positiven Merkmale, gute Nachrichten werden wieder
gebuehrend gewuerdigt - es setzt eine breitgefasste Erholung
ein.
Nun stellt sich die Frage, in welcher Phase wir uns befinden.
Die immer noch nicht besorgniserregenden Handelsvolumina
lassen ungeachtet des aktuell deutlich ermaessigtem Niveau
einen Sell-Off groesseren Ausmasses durchaus moeglich erschei-
nen. Auch angesichts der zunehmenden Verunsicherung am Markt
waere dies durchaus moeglich.
Frappant ist hierbei jedoch, dass nahezu in jedem Jahr nahezu
zur selben Zeit an den Boersen "Endzeit-Stimmung" aufkommt.
Was in diesem Jahr der hohe Oelpreis und der starke Dollar ist,
war im letzten Jahr das damals bevorstehende Jahr-2000-Problem
(Y2K).
FAZIT
Gegen Jahresende und zum Anfang des neuen Jahres weicht die
Endzeitstimmung dann meist einer Aufbruchstimmung. Langfristige
Anleger sollten sich daher nicht entmutigen lassen, denn auf
lange Sicht gibt es zur Aktienanlage in Bezug auf die Rendite
keine Alternative. Aufgrund der aktuell zunehmend suspekten
charttechnischen Situation sollten tradingorientierte Anleger
ihre Investments jedoch vorerst zurueckstellen, bis ein Boden
gefunden ist. Wer langfristig investiert, kann ueber zwisch-
enzeitliche Schwankungen indes leicht hinwegsehen.
Also Lassemann: Bin deiner Meinung - keep
, zurücklehnen und abwarten! Nachdem wir leider die 20$ unterschritten haben, können wir eventuell nochmal verbilligen - glaube allerdings nicht daß wir bei einer (eventuellen) Herbstralley nicht dabei sind...
Jaxi
Meine Meinung: Dreht der Markt, dann dreht auch Broadvision - ordentlich sogar. Man muß nur mit anderen Spitzenwerten vergleichen - auch die haben in den letzten Tagen geblutet. Zu Weihnachten sieht die Welt wieder anders aus!
Auszug aus einem Newsletter vom 07.10.00 von BVSN:
Nach mehreren Downgrades - so stufte u.a. Robinson-Humphrey den
Wert von Outperform auf Neutral - kam bei BroadVision starker
Verkaufsdruck auf, der sich am Montag mit einem Kursrueckgang
von knapp 15% manifestierte. Explizite Gruende fuehrte das
Investmenthaus fuer die Herabstufung nicht an. So ist davon
auszugehen, dass die allgemein trueben Marktaussichten fuer das
marktkonforme Downgrade zum Anlass genommen wurden.
Aus demselben Newsletter zum Markt:
MARKTKOMMENTAR
Allein in der letzten Woche gaben Nasdaq und IIX 8,5% bzw. 7,5%
ab. Seit 1.09 verlor die Nasdaq ueber 20%, der IIX ermaessigte
sich um 17%. Der deutsche Nemax all share verlor ebenfalls mehr
als 20% von 5.615 Stellen bis auf 4.483 Punkte seit 1.September.
Der Nemax all share zeigte am letzten Freitag mit einem Verlust
von knapp 5% so etwas wie einen Sell-Off. Auch die Volumina
stiegen etwas.
Nachdem die Nasdaq nun ueber einen Monat lang einen starken
Abwaertstrend nahezu ohne nennenswerten Rebound etablierte,
nimmt die Verunsicherung der Marktteilnehmer naturgemaess
deutlich zu. Hierbei muss zur Einschaetzung der zukuenftigen
Marktentwicklung die aktuelle Marktphase definiert werden.
Ein starker Rueckgang vollzieht sich im wesentlichen in
3 Phasen, die weitgehend von den Emotionen des Gros der
Marktteilnehmer gepraegt sind:
Die erste Phase bezeichnet den Zeitpunkt, an dem die Marktteil-
nehmer nach einem Kursrueckgang nicht mehr an weitere Abgabeten-
denzen glauben. Hierbei hoert man oefters Aussagen wie "Wie
weit sollen die denn noch fallen? Ich denke, der Boden ist
erreicht".
Die zweite Phase tritt dann ein, wenn die Maerkte ungeachtet
vorgenannter Markterwartung weiterhin fallen. Dann kommt es zu
einem Schockerlebnis. Dieses Schockerlebnis bedingt weitere
Abgaben, der Markt gibt in der dritten Phase breitgefasst ab,
mitunter kommt es unter hohen Handelsvolumina zu einem regel-
rechten Sell-Off. Nach diesem Sell-Off, der meist die letzte
Phase der Baisse abschliesst, besinnt sich der Markt wieder
auf die positiven Merkmale, gute Nachrichten werden wieder
gebuehrend gewuerdigt - es setzt eine breitgefasste Erholung
ein.
Nun stellt sich die Frage, in welcher Phase wir uns befinden.
Die immer noch nicht besorgniserregenden Handelsvolumina
lassen ungeachtet des aktuell deutlich ermaessigtem Niveau
einen Sell-Off groesseren Ausmasses durchaus moeglich erschei-
nen. Auch angesichts der zunehmenden Verunsicherung am Markt
waere dies durchaus moeglich.
Frappant ist hierbei jedoch, dass nahezu in jedem Jahr nahezu
zur selben Zeit an den Boersen "Endzeit-Stimmung" aufkommt.
Was in diesem Jahr der hohe Oelpreis und der starke Dollar ist,
war im letzten Jahr das damals bevorstehende Jahr-2000-Problem
(Y2K).
FAZIT
Gegen Jahresende und zum Anfang des neuen Jahres weicht die
Endzeitstimmung dann meist einer Aufbruchstimmung. Langfristige
Anleger sollten sich daher nicht entmutigen lassen, denn auf
lange Sicht gibt es zur Aktienanlage in Bezug auf die Rendite
keine Alternative. Aufgrund der aktuell zunehmend suspekten
charttechnischen Situation sollten tradingorientierte Anleger
ihre Investments jedoch vorerst zurueckstellen, bis ein Boden
gefunden ist. Wer langfristig investiert, kann ueber zwisch-
enzeitliche Schwankungen indes leicht hinwegsehen.
Also Lassemann: Bin deiner Meinung - keep
, zurücklehnen und abwarten! Nachdem wir leider die 20$ unterschritten haben, können wir eventuell nochmal verbilligen - glaube allerdings nicht daß wir bei einer (eventuellen) Herbstralley nicht dabei sind... Jaxi
Hi there, hi Jaxi,
hier ein Rating des Frankfurter Tagesdienstes (o.k. vielleicht nicht das Rating):
______________________________________________________________________
Broadvision sehr spekulativ (Frankfurter Tagesdienst)
Nach Ansicht der Experten des Frankfurter Tagesdienstes scheidet die Broadvision-Aktie in der derzeitigen Börsenlage als ernsthaftes Investment aus.
Das Unterschreiten der wichtigen Unterstützungsmarke von 30 Euro löste massive Stop-loss-Verkäufe aus, die den Kurs bis auf 21,10 Euro trieben. Auch wenn Broadvision im Vergleich zum Konkurrenten Intershop bezüglich der Umsatzbewertung vielleicht günstiger bewertet sei, sei die Aktie auf dem derzeitigen Kursniveau sicherlich kein Schnäppchen. Das KGV per 2001 betrage immer noch über 100. Im Gegensatz zum Konkurrenten Intershop scheine hier jedoch der Abwärtsdruck mittlerweile nachgelassen zu haben.
Sollten die am morgigen Mittwoch nach Börsenschluss erwarteten neuen Quartalszahlen nicht enttäuschen, billigen die Experten dem Kurs ein zumindest technisches Erholungspotential von 20-30% zu.
______________________________________________________________________
Die Jungs vom Frankfurter Tagesdienst sind witzig: "Kein ernsthaftes Investment"..... da frage ich mich wie die investieren, wenn sie es tun.... aus Spass?
"Spekulatives Investment" bei welchem Zeithorizont? Kein sehr serioeses Rating. Und spekulativ sind die Werte am Nemax oder auch NAZ sowieso alle.
Na ja, der letzte Abschnitt spiegelt wohl auch meine Meinung wieder.
Schön waere es, wenn Yahoo mal ein klares Zeichen geben koennte.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS!
hier ein Rating des Frankfurter Tagesdienstes (o.k. vielleicht nicht das Rating):
______________________________________________________________________
Broadvision sehr spekulativ (Frankfurter Tagesdienst)
Nach Ansicht der Experten des Frankfurter Tagesdienstes scheidet die Broadvision-Aktie in der derzeitigen Börsenlage als ernsthaftes Investment aus.
Das Unterschreiten der wichtigen Unterstützungsmarke von 30 Euro löste massive Stop-loss-Verkäufe aus, die den Kurs bis auf 21,10 Euro trieben. Auch wenn Broadvision im Vergleich zum Konkurrenten Intershop bezüglich der Umsatzbewertung vielleicht günstiger bewertet sei, sei die Aktie auf dem derzeitigen Kursniveau sicherlich kein Schnäppchen. Das KGV per 2001 betrage immer noch über 100. Im Gegensatz zum Konkurrenten Intershop scheine hier jedoch der Abwärtsdruck mittlerweile nachgelassen zu haben.
Sollten die am morgigen Mittwoch nach Börsenschluss erwarteten neuen Quartalszahlen nicht enttäuschen, billigen die Experten dem Kurs ein zumindest technisches Erholungspotential von 20-30% zu.
______________________________________________________________________
Die Jungs vom Frankfurter Tagesdienst sind witzig: "Kein ernsthaftes Investment"..... da frage ich mich wie die investieren, wenn sie es tun.... aus Spass?
"Spekulatives Investment" bei welchem Zeithorizont? Kein sehr serioeses Rating. Und spekulativ sind die Werte am Nemax oder auch NAZ sowieso alle.
Na ja, der letzte Abschnitt spiegelt wohl auch meine Meinung wieder.
Schön waere es, wenn Yahoo mal ein klares Zeichen geben koennte.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS!
Hi there,
beziehe mich auf mein Posting vom 07.10. 15:29 und auf das Posting von Jaxi.
DIE SCHNEERÄUMFAHRZEUGE kommen vorgefahren. Die Lawine ist zum groessten Teil ausgerollt. Die Skifahrer überlegen, ob Sie den Hang wieder befahren sollen. Die Skilehrer sind bereits teilweise wieder aktiv.
Die eine oder andere Teillawine rollt vielleicht noch oder kleinere Schneedecken an den Abhängen brechen noch weg. Aber insgesamt gesehen, dürften die Hauptlawinen ausgerollt sein und die Skifahrer langsam wieder vertrauen finden.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
beziehe mich auf mein Posting vom 07.10. 15:29 und auf das Posting von Jaxi.
DIE SCHNEERÄUMFAHRZEUGE kommen vorgefahren. Die Lawine ist zum groessten Teil ausgerollt. Die Skifahrer überlegen, ob Sie den Hang wieder befahren sollen. Die Skilehrer sind bereits teilweise wieder aktiv.
Die eine oder andere Teillawine rollt vielleicht noch oder kleinere Schneedecken an den Abhängen brechen noch weg. Aber insgesamt gesehen, dürften die Hauptlawinen ausgerollt sein und die Skifahrer langsam wieder vertrauen finden.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
Hallo zusammen,
nur zur Info: diese Analyse stammt von der w:o Communityredaktion und ist im Original hier nachzulesen:
Thread: Broadvision-Intershop-Fundamentaldatenvergleich
Grüsse, Thomas...
nur zur Info: diese Analyse stammt von der w:o Communityredaktion und ist im Original hier nachzulesen:
Thread: Broadvision-Intershop-Fundamentaldatenvergleich
Grüsse, Thomas...
Hi Thomas,
aha. Dann habe ich sie ja nicht aus zweiter sondern aus dritter Hand. Na ja, mir soll es recht sein. Ich finde sie jedenfalls super.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
aha. Dann habe ich sie ja nicht aus zweiter sondern aus dritter Hand. Na ja, mir soll es recht sein. Ich finde sie jedenfalls super.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
Hi there,
nur nochmal zur Erinnerung:
BROADVISION (901599, BVSN): Stephen Sigmond, Internet-analyst
bei Dain Rauscher Wessels, sieht in den Papieren von
BroadVision einen der Hauptprofiteure im Kampf um Markt-anteile
und verleiht der BroadVision-Aktie deshalb die Höchst-note
„strong buy“. Aussichtsreich sei zudem das geschlossene
Abkommen mit I2 TECHNOLOGIES zur Entwicklung und
Lieferung umfassender E-Commerce-Lösungen. Im Handels-verlauf
am 12.10. wechselten die Anteile von BroadVision für
$24,66 den Besitzer.
Also:
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
Lassemann
nur nochmal zur Erinnerung:
BROADVISION (901599, BVSN): Stephen Sigmond, Internet-analyst
bei Dain Rauscher Wessels, sieht in den Papieren von
BroadVision einen der Hauptprofiteure im Kampf um Markt-anteile
und verleiht der BroadVision-Aktie deshalb die Höchst-note
„strong buy“. Aussichtsreich sei zudem das geschlossene
Abkommen mit I2 TECHNOLOGIES zur Entwicklung und
Lieferung umfassender E-Commerce-Lösungen. Im Handels-verlauf
am 12.10. wechselten die Anteile von BroadVision für
$24,66 den Besitzer.
Also:
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
Lassemann
@Lassemann
Von einem, meiner Meinung nach recht guten Newsletter vom 15.10.2000:
BROADVISION (BVSN) - mit deutlichem Erholungspotential
__________________________________________________________________
Stark bullish gab sich Stephen Sigmond, Senioanalyst des Invest-
menthauses Dain Rauscher Wessels, am Dienstag fuer den E-Platt-
form-Markt. Neben Art Technologies Group (ARTG) und Vignette
(VIGN), stufte er in diesem Zusammenhang auch BroadVision mit
"Strong Buy-Agressive" ein. Bereits am Vortag konnten Broad-
Vision deutlich zulegen, nachdem der Titel in den beiden Wochen
zuvor stark unter Druck stand.
Hauptintention des Analysten ist der stark ermaessigte Aktien-
kurs in Verbindung mit hervorragenden Entwicklungsperspektiven.
In der Tat zeigten sich die Quartalszahlen des Internet-Soft-
ware- bzw eCommerce-Software -Sektors durchweg stabil und bekun-
den starkes Wachstum. Auch neu am Markt eingefuehrte Produkte
werden noch im laufenden Jahr dem Sektor zusaetzliche
Umsatzimpulse verschaffen.
Am Montag gab BroadVision ferner eine Kooperation mit dem B2B-
Anbieter i2 Technologies bekannt, die am Markt ebenfalls sehr
gut aufgenommen wurde. So will man im Rahmen der Zusammenarbeit
gemeinsam eine neue eCommerce-Plattform entwickeln. Am Mittwoch
gab man eine weitere B2B-Kooperation mit web-Methods bekannt,
wobei gemeinsam weltweit B2B-Services vermarktet werden sollen.
Einzigster Hemmschuh bei BroadVision ist die derzeit noch nicht
auf die moderne und zukunftsfaehige Programmiersprache Java
basierende Software.
Zwar wurde der Wettbewerbsnachteil in der Vergangenheit gegen-
ueber bspw. Art Technologies Group etwas ueberbewertet, ganz
wegdiskutiert kann das Thema jedoch nicht werden. Dennoch bezei-
chnet Nicht-Java-Software nicht automatisch eine schlachte Qua-
litaet. Insgesamt verfuegt BroadVision jedoch ueber eine breite
Kundenbasis, die in juengster Zeit zwar unter Fluktuaktionen
litt, dennoch als ausserordentlich gefestigt bezeichnet werden
darf.
Darueber hinaus arbeitet BroadVision im Gegensatz zur ueberwie-
genden Mehrzahl aller Konkurrenten bereits profitabel und ist
mit einem 2001e-KGV von 95 (VIGN: 250, ARTG: 180, Intershop:
2500) einer der am guenstigsten bewerteten Titel des Sektors.
Bei erwarteten Gewinnsteigerungsraten von durchschnittlich 55%
p.a. fuer die naechsten Jahre kommt BroadVision einer realis-
tischen Bewertung auch hinsichtlich des PEG`s von unter 2 sehr
nahe.
Vor diesem Hintergrund empfehlen wir ein Engagement mit geringer
Kapitalgewichtung. Gegen Jahresende sind unter anderem auch
aufgrund der vergleichsweise guenstigen Bewertung attraktive
Aufschlaege zu erwarten.
In ihre Recommend List haben sie BVSN auch aufgenommen!
Good Night
Jaxi
Von einem, meiner Meinung nach recht guten Newsletter vom 15.10.2000:
BROADVISION (BVSN) - mit deutlichem Erholungspotential
__________________________________________________________________
Stark bullish gab sich Stephen Sigmond, Senioanalyst des Invest-
menthauses Dain Rauscher Wessels, am Dienstag fuer den E-Platt-
form-Markt. Neben Art Technologies Group (ARTG) und Vignette
(VIGN), stufte er in diesem Zusammenhang auch BroadVision mit
"Strong Buy-Agressive" ein. Bereits am Vortag konnten Broad-
Vision deutlich zulegen, nachdem der Titel in den beiden Wochen
zuvor stark unter Druck stand.
Hauptintention des Analysten ist der stark ermaessigte Aktien-
kurs in Verbindung mit hervorragenden Entwicklungsperspektiven.
In der Tat zeigten sich die Quartalszahlen des Internet-Soft-
ware- bzw eCommerce-Software -Sektors durchweg stabil und bekun-
den starkes Wachstum. Auch neu am Markt eingefuehrte Produkte
werden noch im laufenden Jahr dem Sektor zusaetzliche
Umsatzimpulse verschaffen.
Am Montag gab BroadVision ferner eine Kooperation mit dem B2B-
Anbieter i2 Technologies bekannt, die am Markt ebenfalls sehr
gut aufgenommen wurde. So will man im Rahmen der Zusammenarbeit
gemeinsam eine neue eCommerce-Plattform entwickeln. Am Mittwoch
gab man eine weitere B2B-Kooperation mit web-Methods bekannt,
wobei gemeinsam weltweit B2B-Services vermarktet werden sollen.
Einzigster Hemmschuh bei BroadVision ist die derzeit noch nicht
auf die moderne und zukunftsfaehige Programmiersprache Java
basierende Software.
Zwar wurde der Wettbewerbsnachteil in der Vergangenheit gegen-
ueber bspw. Art Technologies Group etwas ueberbewertet, ganz
wegdiskutiert kann das Thema jedoch nicht werden. Dennoch bezei-
chnet Nicht-Java-Software nicht automatisch eine schlachte Qua-
litaet. Insgesamt verfuegt BroadVision jedoch ueber eine breite
Kundenbasis, die in juengster Zeit zwar unter Fluktuaktionen
litt, dennoch als ausserordentlich gefestigt bezeichnet werden
darf.
Darueber hinaus arbeitet BroadVision im Gegensatz zur ueberwie-
genden Mehrzahl aller Konkurrenten bereits profitabel und ist
mit einem 2001e-KGV von 95 (VIGN: 250, ARTG: 180, Intershop:
2500) einer der am guenstigsten bewerteten Titel des Sektors.
Bei erwarteten Gewinnsteigerungsraten von durchschnittlich 55%
p.a. fuer die naechsten Jahre kommt BroadVision einer realis-
tischen Bewertung auch hinsichtlich des PEG`s von unter 2 sehr
nahe.
Vor diesem Hintergrund empfehlen wir ein Engagement mit geringer
Kapitalgewichtung. Gegen Jahresende sind unter anderem auch
aufgrund der vergleichsweise guenstigen Bewertung attraktive
Aufschlaege zu erwarten.
In ihre Recommend List haben sie BVSN auch aufgenommen!
Good Night
Jaxi
Hi there,
hier nochmal eine kurze Zusammenfassung und daran lässt sich nicht ruetteln (Quelle: Investor-Village):
Broadvision Protagonist des frühen Handels
Im heutigen vormittäglichen Handel führt die bisher am Neuen Markt und der Nasdaq notierte BroadVision Inc. den Handel an und sorgt mit der Meldung am 23. Oktober in den S&P 500 Index aufgenommen zu werden für Furore und munteres Kaufen auf Anlegerseiten. Das Unternehmen ersetzt dabei die PaineWebber Group, welche von UBS übernommen wurde. Bisher weist der Titel ein Kursplus von knapp 30 Prozent aus, da eine Aufnahme in einen Index für den Aktienkurs meist ein gutes Zukunftszeichen ist, da Fonds und Großanleger diesen abbilden müssen.
Die der Internet-Software Branche entstammende Broadvision AG, entwickelt, vermarktet und unterstützt unternehmensweite modular aufgebaute Software-Lösungen für das One-To-One Relationship Management. Diese Lösungen ermöglichen interessierten Unternehmen die Nutzung des Internets als Grundlage für E-Commerce, den direkten Zugriff auf Online-Kundendienste und Selbstbedienungsfunktionen sowie die Präsentation auf den einzelnen Kunden abgestimmter Informationen und Online-Finanzdienste. Diese Funktionen stehen allen Interessengruppen in erweiterten Unternehmen - Kunden, Lieferanten, Partnern, Händlern, sowie Mitarbeitern zur Verfügung.
Das US-Unternehmen wurde bereits 1996 erfolgreich an die Nasdaq gebracht und wird wie bereits erwähnt, seit vergangenem Jahr auch am hiesigen Neuen Markt gehandelt. Zum Zeitpunkt des Börsengangs verfügte BroadVision über 43 Niederlassungen und Verkaufsbüros in 22 Ländern weltweit.
Die bestehende Vielzahl von Partnerschaften mit bedeutenden Unternehmen dient nicht nur dem Zweck der besseren Vermarktung, sondern auch zur fortlaufenden Anpassung an die jeweiligen Anwendungs- und Industrie-Standards, sowie zur Weiterentwicklung und Optimierung der Produkt-Technologie.
Die Tatsachen, daß das Unternehmen als weltweit führender Anbieter von One-to-One-Lösungen für das Relationship-Management in einem absoluten Wachstumsmarkt tätig ist, unter Berücksichtigung, des rapiden Wachstums des E-Business-Sektors und der Anzahl bedeutender Großkunden, lassen auch in Zukunft großes erwarten. Hinzu kommt ein unschlagbar anmutender technologischen Entwicklungsstand auf Basis eines hohen und ausgereiften, expansiven Vertriebsapparates in diesem Markt. Alles Fakten, die eine deutliche Erholung des Wertes mehr als nur rechtfertigen. Die Aufnahme in den S&P 500 Index sollte dies zu untermauern wissen.
17.10.00
Gruesse
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
hier nochmal eine kurze Zusammenfassung und daran lässt sich nicht ruetteln (Quelle: Investor-Village):
Broadvision Protagonist des frühen Handels
Im heutigen vormittäglichen Handel führt die bisher am Neuen Markt und der Nasdaq notierte BroadVision Inc. den Handel an und sorgt mit der Meldung am 23. Oktober in den S&P 500 Index aufgenommen zu werden für Furore und munteres Kaufen auf Anlegerseiten. Das Unternehmen ersetzt dabei die PaineWebber Group, welche von UBS übernommen wurde. Bisher weist der Titel ein Kursplus von knapp 30 Prozent aus, da eine Aufnahme in einen Index für den Aktienkurs meist ein gutes Zukunftszeichen ist, da Fonds und Großanleger diesen abbilden müssen.
Die der Internet-Software Branche entstammende Broadvision AG, entwickelt, vermarktet und unterstützt unternehmensweite modular aufgebaute Software-Lösungen für das One-To-One Relationship Management. Diese Lösungen ermöglichen interessierten Unternehmen die Nutzung des Internets als Grundlage für E-Commerce, den direkten Zugriff auf Online-Kundendienste und Selbstbedienungsfunktionen sowie die Präsentation auf den einzelnen Kunden abgestimmter Informationen und Online-Finanzdienste. Diese Funktionen stehen allen Interessengruppen in erweiterten Unternehmen - Kunden, Lieferanten, Partnern, Händlern, sowie Mitarbeitern zur Verfügung.
Das US-Unternehmen wurde bereits 1996 erfolgreich an die Nasdaq gebracht und wird wie bereits erwähnt, seit vergangenem Jahr auch am hiesigen Neuen Markt gehandelt. Zum Zeitpunkt des Börsengangs verfügte BroadVision über 43 Niederlassungen und Verkaufsbüros in 22 Ländern weltweit.
Die bestehende Vielzahl von Partnerschaften mit bedeutenden Unternehmen dient nicht nur dem Zweck der besseren Vermarktung, sondern auch zur fortlaufenden Anpassung an die jeweiligen Anwendungs- und Industrie-Standards, sowie zur Weiterentwicklung und Optimierung der Produkt-Technologie.
Die Tatsachen, daß das Unternehmen als weltweit führender Anbieter von One-to-One-Lösungen für das Relationship-Management in einem absoluten Wachstumsmarkt tätig ist, unter Berücksichtigung, des rapiden Wachstums des E-Business-Sektors und der Anzahl bedeutender Großkunden, lassen auch in Zukunft großes erwarten. Hinzu kommt ein unschlagbar anmutender technologischen Entwicklungsstand auf Basis eines hohen und ausgereiften, expansiven Vertriebsapparates in diesem Markt. Alles Fakten, die eine deutliche Erholung des Wertes mehr als nur rechtfertigen. Die Aufnahme in den S&P 500 Index sollte dies zu untermauern wissen.
17.10.00
Gruesse
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
Hi there,
noch ein Nachtrag von gestern. Hier gilt dem Fazit besonderes Augenmerk:
BroadVision
17-10-00:
BroadVision ist im Zuge der Korrektur von 93 auf unter 20 Dollar gefallen. Hierbei wurde sogar der "letzte Support" bei rund 26$ durchbrochen - die Abwärtsbewegung kann als Sell-Off angesehen werden. Bei den Indikatoren wurden hingegen keine neuen Tiefs markiert, sie deuteten bereits im Vorfeld der gestern angekündigten S&P-Aufnahme eine nachlassende Abwärtsdynamik an.
Fazit: Noch sind die mittelfristigen Abwärtstrends intakt. Entscheidend ist ein Überschreiten des eingezeichneten horizontalen Widerstandes. Dies sollte heute gelingen.
Das Überschreiten des eingezeichneten horizontalen Widerstandesist bereits gestern gelungen und wird bis dato bestätigt.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS!
noch ein Nachtrag von gestern. Hier gilt dem Fazit besonderes Augenmerk:
BroadVision
17-10-00:
BroadVision ist im Zuge der Korrektur von 93 auf unter 20 Dollar gefallen. Hierbei wurde sogar der "letzte Support" bei rund 26$ durchbrochen - die Abwärtsbewegung kann als Sell-Off angesehen werden. Bei den Indikatoren wurden hingegen keine neuen Tiefs markiert, sie deuteten bereits im Vorfeld der gestern angekündigten S&P-Aufnahme eine nachlassende Abwärtsdynamik an.
Fazit: Noch sind die mittelfristigen Abwärtstrends intakt. Entscheidend ist ein Überschreiten des eingezeichneten horizontalen Widerstandes. Dies sollte heute gelingen.
Das Überschreiten des eingezeichneten horizontalen Widerstandesist bereits gestern gelungen und wird bis dato bestätigt.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS!
Hi there,
alle Anzeichen stehen auf "Grün"! Ich gehöre zum neuen Aktionärskreis bei BVSN. Bin einmal bei Euro 34 rein und habe dann Gott sei Dank nochmal bei Euro 23,50 nachgekauft. ALSO: Ich bin bis jetzt sehr zufriedener und bullish gestimmter BVSN-Aktionär.
Ich würde trotzdem gerne mal ein paar objektive Diskussionsbeiträge bzgl. des Euros und eines Vergleichs der beiden Listings (NASDAQ/ NEMAX) anregen.
Meine Frage:
Welchen Einfluß könnte ein sich erholender Euro bzw. nachgebender Dollar auf den BVSN-Wert am Nemax-Listing haben?
Statisch betrachtet: bei sich erholendem Euro müßte ceteris paribus der BVSN-Kurs korrelativ fallen. Wie bemerkt, nur bei statischer Betrachtung und sonst gleichbleibenden makro- und mikroökonomischen Rahmenbedingungen. Aber m.E. läßt sich nur so der EInfluß eines sich erholenden Euros (wenn die Erholung dann kommt) isoliert betrachten.
Dynamisch betrachtet: Ein sich erholender Euro hebt den Wert c.p. der erzielten Umsätze von BVSN im Euro-Raum. Dieser steigende Wert könnte den währungsbedingten Wertverlust kompensieren oder vielleicht überkompensieren. Dies ist aber abhängig von dem Umsatzanteil im Euro-Raum. Weiss jemand wie hoch der Anteil in etwa ist?
Natürlich weiss ich dass die Rahmenbedingungen nicht gleichbleiben werden. Aber nur so lässt sich dieser Währungsaspekt diskutieren.
Über objektive, fundamentale Diskussionen und Informationen würde ich mich sehr freuen.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
alle Anzeichen stehen auf "Grün"! Ich gehöre zum neuen Aktionärskreis bei BVSN. Bin einmal bei Euro 34 rein und habe dann Gott sei Dank nochmal bei Euro 23,50 nachgekauft. ALSO: Ich bin bis jetzt sehr zufriedener und bullish gestimmter BVSN-Aktionär.
Ich würde trotzdem gerne mal ein paar objektive Diskussionsbeiträge bzgl. des Euros und eines Vergleichs der beiden Listings (NASDAQ/ NEMAX) anregen.
Meine Frage:
Welchen Einfluß könnte ein sich erholender Euro bzw. nachgebender Dollar auf den BVSN-Wert am Nemax-Listing haben?
Statisch betrachtet: bei sich erholendem Euro müßte ceteris paribus der BVSN-Kurs korrelativ fallen. Wie bemerkt, nur bei statischer Betrachtung und sonst gleichbleibenden makro- und mikroökonomischen Rahmenbedingungen. Aber m.E. läßt sich nur so der EInfluß eines sich erholenden Euros (wenn die Erholung dann kommt) isoliert betrachten.
Dynamisch betrachtet: Ein sich erholender Euro hebt den Wert c.p. der erzielten Umsätze von BVSN im Euro-Raum. Dieser steigende Wert könnte den währungsbedingten Wertverlust kompensieren oder vielleicht überkompensieren. Dies ist aber abhängig von dem Umsatzanteil im Euro-Raum. Weiss jemand wie hoch der Anteil in etwa ist?
Natürlich weiss ich dass die Rahmenbedingungen nicht gleichbleiben werden. Aber nur so lässt sich dieser Währungsaspekt diskutieren.
Über objektive, fundamentale Diskussionen und Informationen würde ich mich sehr freuen.
Gruss
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
Hi there,
na was ist? Keiner interessiert an einer Prognose-unterstützten Diskussion? Schade!
Gebt doch wenigstens mal ein paar Meinungen ab.
Danke
Gruesse
Lasseman
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na was ist? Keiner interessiert an einer Prognose-unterstützten Diskussion? Schade!
Gebt doch wenigstens mal ein paar Meinungen ab.
Danke
Gruesse
Lasseman
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@Lassemann
Da man in den nächsten Tagen nicht unbedingt davon ausgehen sollte, das sich der Euro von aktuell 0,850847$ auf 0,9$ erhöhen wird, ist es eigentlich ziemlich egal, ob bei steigendem Euro der Broadvisionkurs marginal um ein paar cents fällt oder nicht: Fakt ist, das jetzt, nach wochenlangem Warten endlich der Zeitpunkt da ist, wo Grossanleger kaufen müssen, wenn wir nun am Montag oder auch erst im November in den S&P 500 kommen, daher würde ich, sofern ich noch nicht investiert wäre, morgen nachmittag nochmal sehen, ob man die Dinger nicht ncohmal günstig kriegt, die Gefahr dabei ist halt, das nach dem Übertreffen der Erwartungen der Kurs jetzt ersteinmal abgeht wie eine Rackete und so bis nächste Woche locker bei 40 Euro liegt. Langfristig sehe ich die 50$ als nicht asusgeschlossen, spätestens jedenfalls wenn die Nasdaq wieder bei 4000 Punkten steht,
noch Fragen,
The King
MrNiceguy2000
Da man in den nächsten Tagen nicht unbedingt davon ausgehen sollte, das sich der Euro von aktuell 0,850847$ auf 0,9$ erhöhen wird, ist es eigentlich ziemlich egal, ob bei steigendem Euro der Broadvisionkurs marginal um ein paar cents fällt oder nicht: Fakt ist, das jetzt, nach wochenlangem Warten endlich der Zeitpunkt da ist, wo Grossanleger kaufen müssen, wenn wir nun am Montag oder auch erst im November in den S&P 500 kommen, daher würde ich, sofern ich noch nicht investiert wäre, morgen nachmittag nochmal sehen, ob man die Dinger nicht ncohmal günstig kriegt, die Gefahr dabei ist halt, das nach dem Übertreffen der Erwartungen der Kurs jetzt ersteinmal abgeht wie eine Rackete und so bis nächste Woche locker bei 40 Euro liegt. Langfristig sehe ich die 50$ als nicht asusgeschlossen, spätestens jedenfalls wenn die Nasdaq wieder bei 4000 Punkten steht,
noch Fragen,
The King
MrNiceguy2000
Hi nochmal,
schade, dachte eigentlich in diesem Board wären auch fundamental interessierte Boarder.
Schönen Tag und weiterhin guten Verlauf der BVSN!
Gruesse
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
schade, dachte eigentlich in diesem Board wären auch fundamental interessierte Boarder.
Schönen Tag und weiterhin guten Verlauf der BVSN!
Gruesse
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
@Lassemann
Da man in den nächsten Tagen nicht unbedingt davon ausgehen sollte, das sich der Euro von aktuell 0,850847$ auf 0,9$ erhöhen wird, ist es eigentlich ziemlich egal, ob bei steigendem Euro der Broadvisionkurs marginal um ein paar cents fällt oder nicht: Fakt ist, das jetzt, nach wochenlangem Warten endlich der Zeitpunkt da ist, wo Grossanleger kaufen müssen, wenn wir nun am Montag oder auch erst im November in den S&P 500 kommen, daher würde ich, sofern ich noch nicht investiert wäre, morgen nachmittag nochmal sehen, ob man die Dinger nicht ncohmal günstig kriegt, die Gefahr dabei ist halt, das nach dem Übertreffen der Erwartungen der Kurs jetzt ersteinmal abgeht wie eine Rackete und so bis nächste Woche locker bei 40 Euro liegt. Langfristig sehe ich die 50$ als nicht asusgeschlossen, spätestens jedenfalls wenn die Nasdaq wieder bei 4000 Punkten steht,
noch Fragen,
The King
MrNiceguy2000
Da man in den nächsten Tagen nicht unbedingt davon ausgehen sollte, das sich der Euro von aktuell 0,850847$ auf 0,9$ erhöhen wird, ist es eigentlich ziemlich egal, ob bei steigendem Euro der Broadvisionkurs marginal um ein paar cents fällt oder nicht: Fakt ist, das jetzt, nach wochenlangem Warten endlich der Zeitpunkt da ist, wo Grossanleger kaufen müssen, wenn wir nun am Montag oder auch erst im November in den S&P 500 kommen, daher würde ich, sofern ich noch nicht investiert wäre, morgen nachmittag nochmal sehen, ob man die Dinger nicht ncohmal günstig kriegt, die Gefahr dabei ist halt, das nach dem Übertreffen der Erwartungen der Kurs jetzt ersteinmal abgeht wie eine Rackete und so bis nächste Woche locker bei 40 Euro liegt. Langfristig sehe ich die 50$ als nicht asusgeschlossen, spätestens jedenfalls wenn die Nasdaq wieder bei 4000 Punkten steht,
noch Fragen,
The King
MrNiceguy2000
Hi MrNiceguy2000,
danke für Deine kurze Anmerkung. Klar, ist es kurzfristig erstmal egal, wie sich der Euro entwickelt (ist auch meine Überzeugung). Da ich aber Mittel- (6-18 Monate) bzw. Lagfristanleger bin und kein Kurzfrist-Trader waere ich trotzdem interessiert über weitere Informationen und Diskussionen zum Thema "Einfluß einer möglichen Erholung des Euros auf BVSN-Kurswert am Nemax.
Vielen Dank für Deine Antwort.
Gruesse
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
(My favorite: TELESENS)
danke für Deine kurze Anmerkung. Klar, ist es kurzfristig erstmal egal, wie sich der Euro entwickelt (ist auch meine Überzeugung). Da ich aber Mittel- (6-18 Monate) bzw. Lagfristanleger bin und kein Kurzfrist-Trader waere ich trotzdem interessiert über weitere Informationen und Diskussionen zum Thema "Einfluß einer möglichen Erholung des Euros auf BVSN-Kurswert am Nemax.
Vielen Dank für Deine Antwort.
Gruesse
Lassemann
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(My favorite: TELESENS)
19.10. 16:24
Southwest zu Broadvision
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Southwest bekräftigt sein Buy Rating mit Kursziel $85.
© BörseGo.de
Jaxi
Southwest zu Broadvision
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Southwest bekräftigt sein Buy Rating mit Kursziel $85.
© BörseGo.de
Jaxi
19.10. 15:02
Kaufempfehlung für Broadvision
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Jackson E Spears Jr von ABN Amro wiederholt seine Kaufempfehlung für die Aktien von BroadVision Inc. (BVSN).
..... ich halte eigentlich nicht besonders viel von den Anal - lysten und würde meine Käufe nicht danach richten! Wenn ich jedoch bereits investiert bin lese ich sowas ganz gerne!! Also Lassemann, dann lasse mal steigen.....
Jaxi
Kaufempfehlung für Broadvision
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Jackson E Spears Jr von ABN Amro wiederholt seine Kaufempfehlung für die Aktien von BroadVision Inc. (BVSN).
..... ich halte eigentlich nicht besonders viel von den Anal - lysten und würde meine Käufe nicht danach richten! Wenn ich jedoch bereits investiert bin lese ich sowas ganz gerne!! Also Lassemann, dann lasse mal steigen.....
Jaxi
Hi there,
auch das Sunboard sieht Kurspotentiale:
BroadVision mit Megazahlen!
Berlin (Bluebull) - BroadVision meldete am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal. Die Erwartungen der Analysten wurden dabei um einen Cent geschlagen.
BroadVision meldete einen Gewinn in Höhe von 13,6 Mio. US-Dollar, was fünf Cents pro Aktie ergibt. Im Vorjahr erzielte man nur 4,5 Mio. US-Dollar, was zwei Cents pro Aktie entsprach. BroadVision steigerte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 200 Prozent. Die Umsätze stiegen von 29,8 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf 120,2 Mio. US-Dollar, was einer Steigerung um mehr als 300 Prozent gleichkommt.
Weiterhin positiv sehen wir von Suntrade, dass BroadVision die Investmentbank Paine Webber im Standard & Poor`s 500 Index ablöst. Nun müssen sich die Institutionellen in BroadVision einkaufen, um den Index für ihre Fonds nachbilden zu können. Zur Zeit kann man BroadVision günstig erstehen, da die Korrektur auch an dieser Aktie nicht spurlos vorbeiging. gw
Diese Analyse wurde verfasst von Gregor Wendel (Blueriver) am: 20.10.2000
Gruesse
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
auch das Sunboard sieht Kurspotentiale:
BroadVision mit Megazahlen!
Berlin (Bluebull) - BroadVision meldete am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal. Die Erwartungen der Analysten wurden dabei um einen Cent geschlagen.
BroadVision meldete einen Gewinn in Höhe von 13,6 Mio. US-Dollar, was fünf Cents pro Aktie ergibt. Im Vorjahr erzielte man nur 4,5 Mio. US-Dollar, was zwei Cents pro Aktie entsprach. BroadVision steigerte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 200 Prozent. Die Umsätze stiegen von 29,8 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf 120,2 Mio. US-Dollar, was einer Steigerung um mehr als 300 Prozent gleichkommt.
Weiterhin positiv sehen wir von Suntrade, dass BroadVision die Investmentbank Paine Webber im Standard & Poor`s 500 Index ablöst. Nun müssen sich die Institutionellen in BroadVision einkaufen, um den Index für ihre Fonds nachbilden zu können. Zur Zeit kann man BroadVision günstig erstehen, da die Korrektur auch an dieser Aktie nicht spurlos vorbeiging. gw
Diese Analyse wurde verfasst von Gregor Wendel (Blueriver) am: 20.10.2000
Gruesse
Lassemann
STICK TO THE NUGGETS AND DIG MORE!
Hi there,
komme gerade von einem 3tägigen Workshop wieder und siehe da:
Mein Stop Loss bei 32 hat gegriffen. Nachdem sie ende der woche noch bei 36 waren und die Info-Vorgaben (S&P500 etc) sehr gut waren, haette ich damit eigentlich nicht gerechnet. Na, ja, was solls ... passe jetzt einen guten erneuten Einstiegstermin ab und dann bin ich auch wieder dabei.
Gruss
Lassemann
DIG THE NUGGETS!
komme gerade von einem 3tägigen Workshop wieder und siehe da:
Mein Stop Loss bei 32 hat gegriffen. Nachdem sie ende der woche noch bei 36 waren und die Info-Vorgaben (S&P500 etc) sehr gut waren, haette ich damit eigentlich nicht gerechnet. Na, ja, was solls ... passe jetzt einen guten erneuten Einstiegstermin ab und dann bin ich auch wieder dabei.
Gruss
Lassemann
DIG THE NUGGETS!
Meine Herren, was war ich naiv und grün hinter den Ohren. Könnte mich kaputtlachen. Nur gut, dass ich BVSN nie wieder angerührt habe. 
Mein Beileid denjenigen, die den ganzen Weg gegangen sind.
Lassemann
Mein Beileid denjenigen, die den ganzen Weg gegangen sind.
Lassemann
Es ist eine alte Börseweisheit, daß sich eine Aktie unendlich oft halbieren kann.......!
@Germa: Wie wahr!
!
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@ tippmann
leicht vertan ,sprach der tippmann und stieg von der ...
leicht vertan ,sprach der tippmann und stieg von der ...
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