WINTERZEIT = KINOZEIT = TV ZEIT = - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.10.00 10:41:38 von
neuester Beitrag 22.10.00 11:08:13 von
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Quelle: Peer Group Vergleich (reg board ) ! etwas abgeändert
WINTERZEIT = KINOZEIT
Helkon AG ( WKN.: 608050 )
Das Unternehmen
Die Helkon Media AG ist eine Münchner Film-Company und seit Oktober 1999 am Frankfurter Neuen Markt notiert. Helkon ist
international in allen Bereichen des Film-Business aktiv und beteiligt sich weltweit an strategisch wichtigen Firmen.
Beteiligungen/Tochterunternehmen
Helkon International Holding GmbH (100%), Helkon Media GmbH (Wien) (51%), Peppermint GmbH (51%), Newmarket Capital Group
(40%), Eye C Music GmbH (10%), Musicplay GmbH (75,6%), Sonne, Mond und Sterne Film- und Fernsehproduktions GmbH,
Diverse Projekt-GmbHs für Einzelproduktionen
Die Geschäftsbereiche
Die Helkon AG betreibt den Filmhandel als Kerngeschäft. Die Helkon-Bibliothek umfasst mittlerweile rund 500 Lizenztitel, die
komplett verwertet werden. Für Kino, Free- und Pay-TV, Internet, Musik, Merchandising sowie Video und DVD besteht eine
Kooperation mit der Sony-Tochter Columbia Tristar.
Bedeutende Verwertungsrechte/ Eigenproduktionen
Jim Carroll: In den Straßen von New York, Buffalo 66, The Ugly, Paradise Brooklyn, Angel Baby, Jane Eyre, Kopf über Wasser ,
Alles kein Problem, Austin Powers: International Man of Mystery, Die Anfänger, Geheimnisse, Artemisia, 14 Tage Lebenslänglich,
Der Legionär, Alles BOB, Brandnacht, Frauen sind was Wunderbares....
Die Webadresse
http://www.helkon.de
auf steigende kurse,Cybervirus.
WINTERZEIT = KINOZEIT
Helkon AG ( WKN.: 608050 )
Das Unternehmen
Die Helkon Media AG ist eine Münchner Film-Company und seit Oktober 1999 am Frankfurter Neuen Markt notiert. Helkon ist
international in allen Bereichen des Film-Business aktiv und beteiligt sich weltweit an strategisch wichtigen Firmen.
Beteiligungen/Tochterunternehmen
Helkon International Holding GmbH (100%), Helkon Media GmbH (Wien) (51%), Peppermint GmbH (51%), Newmarket Capital Group
(40%), Eye C Music GmbH (10%), Musicplay GmbH (75,6%), Sonne, Mond und Sterne Film- und Fernsehproduktions GmbH,
Diverse Projekt-GmbHs für Einzelproduktionen
Die Geschäftsbereiche
Die Helkon AG betreibt den Filmhandel als Kerngeschäft. Die Helkon-Bibliothek umfasst mittlerweile rund 500 Lizenztitel, die
komplett verwertet werden. Für Kino, Free- und Pay-TV, Internet, Musik, Merchandising sowie Video und DVD besteht eine
Kooperation mit der Sony-Tochter Columbia Tristar.
Bedeutende Verwertungsrechte/ Eigenproduktionen
Jim Carroll: In den Straßen von New York, Buffalo 66, The Ugly, Paradise Brooklyn, Angel Baby, Jane Eyre, Kopf über Wasser ,
Alles kein Problem, Austin Powers: International Man of Mystery, Die Anfänger, Geheimnisse, Artemisia, 14 Tage Lebenslänglich,
Der Legionär, Alles BOB, Brandnacht, Frauen sind was Wunderbares....
Die Webadresse
http://www.helkon.de
auf steigende kurse,Cybervirus.
genaueres könnt ihr in den anderen threads lesen (zu den beteiligungen etc).
Der Aktionär vom 05.10.2000
Unter der Überschrift "Antizyklisch einsteigen" wird hier über Kinowelt, Helkon, EM.TV und Internationalmedia geschrieben. Es gibt
auch einen Peer Group-Vergleich mit noch weiteren Medienwerten des NM.
Das Kerngeschäft der seit genau einem Jahr am Neuen Markt gelisteten AG erstreckt sich von der Finanzierung über die Produktion
bis hin zur Vermarktung von Kino-, TV-, Video- / DVD- und Internetrechten. Im Fokus der Münchner liegt insbesondere die bereits
vorangetriebene Internationalisierung. Mit der Übernahme der Mehrheit an der Newmarket Capital Group ist Helkon als Koproduzent
direkt an den Verwertungsrechtne renommierter Hollywood - Produktionen beteiligt. Peppermint - ebenfalls eine
Mehrheitsbeteiligung - vermarktet die eigenen internationalen Lizenzen vor allem im asiatischen Raum. Des Weiteren existieren
Kooperationen mit der Tele Media, über die die weltweite Vermarktung von über 4.000 Programmstunden im asiatischen Raum
vermarktet werden.
Vielversprechend gilt auch die strategische Kooperation mit der Redbus Film Group mit der man unter anderem ein
Video-on-Demand-Plattform entwickeln will, die sich via Internet direkt an die Endkunden richtet und bis zum Ende des Jahres an
den Start gehen soll. Zudem hat man die Tochtergesellschaft Helkon International Pictures (HIP) gegründet, die sich im Vertrieb und
in der Finanzierung internationaler Filmrechte stark macht und zuletzt drei von Helkon voll finanzierte und von Silver Nitrate
Entertainment (Produktionen wie " American Pie " und " Final Destination ") produzierte Spielfilme weltweit vermarktet.
.... und hier steht dann noch ein Absatz zum Thema Umsatzzahlen.
Nun noch etwas aus dem Fazit dieses Berichtes:
.... Die momentane Verfassung der Börse und deren Einstellung zu angeblich langweiligen Medienwerten könnte sich schnell wieder
ändern. Der interessierte und langfristig orientierte Anleger sollte daher auf der Hut sein, um die Neuentdeckung der Branche und
damit den abfahrenden Zug nicht zu verpassen.
Zu unseren Favoriten, bei denen wir uns im negativen Marktumfeld antizyklisch positionieren würden, gehören Helkon Media und
Internationalmedia. Auch Senator Film trauen wir auf Jahressicht deutlich höhere Kurse zu.
Unter der Überschrift "Antizyklisch einsteigen" wird hier über Kinowelt, Helkon, EM.TV und Internationalmedia geschrieben. Es gibt
auch einen Peer Group-Vergleich mit noch weiteren Medienwerten des NM.
Das Kerngeschäft der seit genau einem Jahr am Neuen Markt gelisteten AG erstreckt sich von der Finanzierung über die Produktion
bis hin zur Vermarktung von Kino-, TV-, Video- / DVD- und Internetrechten. Im Fokus der Münchner liegt insbesondere die bereits
vorangetriebene Internationalisierung. Mit der Übernahme der Mehrheit an der Newmarket Capital Group ist Helkon als Koproduzent
direkt an den Verwertungsrechtne renommierter Hollywood - Produktionen beteiligt. Peppermint - ebenfalls eine
Mehrheitsbeteiligung - vermarktet die eigenen internationalen Lizenzen vor allem im asiatischen Raum. Des Weiteren existieren
Kooperationen mit der Tele Media, über die die weltweite Vermarktung von über 4.000 Programmstunden im asiatischen Raum
vermarktet werden.
Vielversprechend gilt auch die strategische Kooperation mit der Redbus Film Group mit der man unter anderem ein
Video-on-Demand-Plattform entwickeln will, die sich via Internet direkt an die Endkunden richtet und bis zum Ende des Jahres an
den Start gehen soll. Zudem hat man die Tochtergesellschaft Helkon International Pictures (HIP) gegründet, die sich im Vertrieb und
in der Finanzierung internationaler Filmrechte stark macht und zuletzt drei von Helkon voll finanzierte und von Silver Nitrate
Entertainment (Produktionen wie " American Pie " und " Final Destination ") produzierte Spielfilme weltweit vermarktet.
.... und hier steht dann noch ein Absatz zum Thema Umsatzzahlen.
Nun noch etwas aus dem Fazit dieses Berichtes:
.... Die momentane Verfassung der Börse und deren Einstellung zu angeblich langweiligen Medienwerten könnte sich schnell wieder
ändern. Der interessierte und langfristig orientierte Anleger sollte daher auf der Hut sein, um die Neuentdeckung der Branche und
damit den abfahrenden Zug nicht zu verpassen.
Zu unseren Favoriten, bei denen wir uns im negativen Marktumfeld antizyklisch positionieren würden, gehören Helkon Media und
Internationalmedia. Auch Senator Film trauen wir auf Jahressicht deutlich höhere Kurse zu.
BO vom 05.10.00
Kinoerfolge lassen die Kasse klingeln
Vom Filmehändler zum Produzenten hat sich Helkon entwickelt. Das Unternehmen wächst schneller, als es vergangenes Jahr zum
Börsenstart angekündigt hatte.
Die deutschen Filmprofis wollen in Hollywood nun endlich das große Geld machen. Im Geschäft sind sie schon lange, die meisten
als Händler mit Filmrechten. Nun versuchen sich immer mehr als Produzenten. Das Kapital vom Börsengang öffnet ihnen Tore.
Doch es gibt es gibt mehr Geld als gute Filme", warnt Helkon-Chef Werner König. Der Mittdreißiger weist Vermutungen, auch er
hätte sich viel zu teuer in die Glitterwelt eingekauft, entschieden zurück. Seine Strategie ist es, die Kontrolle über die Budgets der
Produktionen zu erlangen. Nicht selten sind Budgets aufgeblasen, streicht der Produzent als Bezahlung doch einen Prozentsatz
dieses Budgets ein.
Kontrolle und Mitsprache bekommt der charmante Münchner, indem er sich an den Produktionen direkt beteiligt. Und wie effizient
diese dann ablaufen, beweist sein jüngster Film "The Mexican", mit Julia Roberts und Brad Pitt in den Hauptrollen. Wäre der Film
von einem der großen Produktionsstudios hergestellt worden, hätte er mindestens 100 Mill. Dollar gekostet. König kommt mit der
Hälfte aus. Warum ist es möglich ? "Weil Julia Roberts und Brad Pitt darauf vertrauen, das wir den Film korrekt abrechnen ",erklärt
der elopuente Profi. " Sie setzen vor der Herstellung nicht ihre maximale Gagenforderung durch, sondern gehen lieber mit uns in die
Auswertung."Das hört sich verführerisch an, ist aber nicht ohne Risiko. Denn von dem "Upside Potential", so das Zauberwort der
Branche, profitieren alle nur, wenn der Film auchwirklich ein Erfolg wird. Für Helkon hat es sich gelohnt. Die Prognosen zum
Börsengang im Herbst vergangenen Jahres wurden nun kräftig nach oben geschraubt. "und das ist sehr vorsichtig gerechnet",
erläutert Martin Heldmann, Finanzvorstand von Helkon. Somit dürfte im kommendn Jahr wieder eine Umsatz- und
Gewinnüberraschung ins Haus stehen. Bisher wurden die Helkonfilme sehr aufgenommen.
Kinoerfolge lassen die Kasse klingeln
Vom Filmehändler zum Produzenten hat sich Helkon entwickelt. Das Unternehmen wächst schneller, als es vergangenes Jahr zum
Börsenstart angekündigt hatte.
Die deutschen Filmprofis wollen in Hollywood nun endlich das große Geld machen. Im Geschäft sind sie schon lange, die meisten
als Händler mit Filmrechten. Nun versuchen sich immer mehr als Produzenten. Das Kapital vom Börsengang öffnet ihnen Tore.
Doch es gibt es gibt mehr Geld als gute Filme", warnt Helkon-Chef Werner König. Der Mittdreißiger weist Vermutungen, auch er
hätte sich viel zu teuer in die Glitterwelt eingekauft, entschieden zurück. Seine Strategie ist es, die Kontrolle über die Budgets der
Produktionen zu erlangen. Nicht selten sind Budgets aufgeblasen, streicht der Produzent als Bezahlung doch einen Prozentsatz
dieses Budgets ein.
Kontrolle und Mitsprache bekommt der charmante Münchner, indem er sich an den Produktionen direkt beteiligt. Und wie effizient
diese dann ablaufen, beweist sein jüngster Film "The Mexican", mit Julia Roberts und Brad Pitt in den Hauptrollen. Wäre der Film
von einem der großen Produktionsstudios hergestellt worden, hätte er mindestens 100 Mill. Dollar gekostet. König kommt mit der
Hälfte aus. Warum ist es möglich ? "Weil Julia Roberts und Brad Pitt darauf vertrauen, das wir den Film korrekt abrechnen ",erklärt
der elopuente Profi. " Sie setzen vor der Herstellung nicht ihre maximale Gagenforderung durch, sondern gehen lieber mit uns in die
Auswertung."Das hört sich verführerisch an, ist aber nicht ohne Risiko. Denn von dem "Upside Potential", so das Zauberwort der
Branche, profitieren alle nur, wenn der Film auchwirklich ein Erfolg wird. Für Helkon hat es sich gelohnt. Die Prognosen zum
Börsengang im Herbst vergangenen Jahres wurden nun kräftig nach oben geschraubt. "und das ist sehr vorsichtig gerechnet",
erläutert Martin Heldmann, Finanzvorstand von Helkon. Somit dürfte im kommendn Jahr wieder eine Umsatz- und
Gewinnüberraschung ins Haus stehen. Bisher wurden die Helkonfilme sehr aufgenommen.
Brokerworld Musterdepotnews vom 25.09.00
Helkon: Für das laufende Geschaftsjahr (00/01) erhöht Helkon die Planung für den Umsatz um 78 % auf rund 162,6 Mio. EUR und
das EBIT um 104 % auf 23 Mio. EUR, wie die AG am 18.09. bekannt gab. Vor diesem Hintergrund stufen wir die Aktie
von kaufen auf Outperformer und erhöhen das Kursziel von 60,- auf 90,- EUR. Die Aktie ist deutlich unterbewertet!
Helkon: Für das laufende Geschaftsjahr (00/01) erhöht Helkon die Planung für den Umsatz um 78 % auf rund 162,6 Mio. EUR und
das EBIT um 104 % auf 23 Mio. EUR, wie die AG am 18.09. bekannt gab. Vor diesem Hintergrund stufen wir die Aktie
von kaufen auf Outperformer und erhöhen das Kursziel von 60,- auf 90,- EUR. Die Aktie ist deutlich unterbewertet!
Hallo Cybervirus,
tolle Arbeit.
mfg Plaste
tolle Arbeit.
mfg Plaste
dank dir Plaste.
bildet euch selbst eure meinung über die qualität der helkon filme
auf steigende kurse, Cybervirus.
bildet euch selbst eure meinung über die qualität der helkon filme
auf steigende kurse, Cybervirus.
hallo leute,
ich hab da mal eine frage:
wenn ich auf die homepage von helkon will, habe ich das problem, dass ich irgendwie keinen
zugang finde. dieses macro-media-flash habe ich zwar schon installiert, aber trotzdem funktioniert es
nicht.
kann mir irgendjemand hierbei weiterhelfen?
wo liegt der fehler?
nach eingabe von "www.helkon.de" erscheint nur eine kosteninformation die da lautet: 50 $ pro Jahr für
diese seite.
Cybervirus
ich hab da mal eine frage:
wenn ich auf die homepage von helkon will, habe ich das problem, dass ich irgendwie keinen
zugang finde. dieses macro-media-flash habe ich zwar schon installiert, aber trotzdem funktioniert es
nicht.
kann mir irgendjemand hierbei weiterhelfen?
wo liegt der fehler?
nach eingabe von "www.helkon.de" erscheint nur eine kosteninformation die da lautet: 50 $ pro Jahr für
diese seite.
Cybervirus
Zusammenfassung Inhalt
RULES - SEKUNDEN DER ENTSCHEIDUNG führt
den Oskar-prämierten Filmemacher William Friedkin mit zwei der größten und vielseitigsten
Stars Hollywoods, einem beeindruckenden
Ensemble und einer herausragenden Crew
zusammen. Gemeinsam schufen sie einen Film,
der die Widersprüchlichkeit militärischer
Kampfeshandlungen, die blitzschnellen
Entscheidungen, die unter Beschuss zu fällen sind,
und die Charaktere von Männern und Frauen, die
bereit sind, für das Wohl ihres Landes zu sterben,
unter die Lupe nimmt. Und der darstellt, wie stark
die Extremsituationen diese Menschen
zusammenschweissen.
"RULES - SEKUNDEN DER ENTSCHEIDUNG ist ein Film,
der sich einiger ernster Themen annimmt. Es geht um Leben und
Tod, um wichtige Fragen, die das Militär betreffen",
erklärt William Friedkin. "Ich hab versucht, den Film
so authentisch wie möglich zu gestalten und habe
mich daher auf den Rat und die Expertise einer
hoch motivierten Gruppe ehemaliger und
gegenwärtiger Marines gestützt.
Die `Rules of Engagement`, die Regeln des
Gefechts, sind eine Serie von Prinzipien, die von
der Regierung festgelegt wurden. Sie regeln, wann
Soldaten gegen einen vermeintlichen Feind Gewalt
anwenden dürfen und wann sie sich zurück zu
halten haben, egal, wie groß das Risiko ist. Der
Schrecken und die Konfusion einer echten
Schlacht manövriert Soldaten in den meisten Fällen
in Situationen, in denen keine Regeln mehr greifen.
Im Bruchteil einer Sekunde muss eine
Entscheidung gefällt werden, die das Schicksal der
Einheit bestimmt. In William Fredkins Film ist es
der von Samuel L. Jackson dargestellte Colonel
Childers, der diese Entscheidung über Leben und
Tod treffen muss - nur um sich später für die
Durchführung seiner Mission, die von seinem
Vaterland angeordnet wurde, vor Gericht
verantworten zu müssen.
Jackson beschreibt die Figur des Terry Childers :
"Er hat als Marine Karriere gemacht und tut das,
was er in der jeweiligen Situation erfahrungsgemäß
für angemessen hält. Machmal legt er die Regeln
dabei sehr frei aus, aber er will Ergebnisse erzielen.
Er glaubt an sein Land, er glaubt an das Korps, und
er steht auf Biegen und Brechen zu seinen
Männern, die für ihn und sein Land ihr Leben aufs
Spiel setzen."
Childers bester Freund ist der Militäranwalt
Hodges, der von Tommy Lee Jones gespielt wird.
"Meine Figur war fast das gesamte erwachsene
Leben beim Marine Corps", sagt Jones. "Sein Vater
und Großvater waren Generäle des Korps. Hodges
war in den sechziger Jahren als Anführer eines
Platoons in Vietnam. Dort wurde er bei einem
Hinterhalt schwer verletzt und musste nach Hause
zurückkehren. Er wurde Militäranwalt und befindet
sich nun am Ende seiner Laufbahn, kurz vor seiner
Pensionierung. Unvermittelt findet er sich in einer
Situation wieder, in der er seinen besten Freund vor
dem Militärgericht verteidigen soll. Er zögert
zunächst, weil er sich - völlig zu Recht - für einen
nicht allzu guten Anwalt hält."
Friedkin meint dazu: "In diesem Film geht es um
Freundschaft, Loyalität und die Rolle des modernen
Militärs. In jeder militärischen Operation gibt es
neue Regeln des Gefechts, die für den jeweiligen
Einsatz modifiziert werden. Wir untersuchen die
Frage, ob die von Sam Jackson gespielte Person
diese Regeln gebrochen hat oder nicht."
"Wir erzählen eine fiktive Geschichte", berichtet
Produzent Richard D. Zanuck. "Aber es ist eine
Geschichte, wie man sie jeden Tag in der Zeitung
lesen kann." Er fährt fort: "Manche Figuren in
unserem Film mögen wie Bösewichte wirken, aber
sie sind es nicht, nicht einmal der manipulative, von
Bruce Greenwood gespielte Berater der nationalen
Sicherheit. Seine Motive sind nicht persönlich. Er
tut nur das, was er für sein Land unter diesen
tragischen Umständen für das Beste hält. Er ist
überzeugt, dass die Vorfälle im Jemen auf das
Verschulden einer überforderten,
verantwortungslosen Einzelperson zurückzuführen
sind. Und das möchte er die Welt wissen lassen. "
RULES - SEKUNDEN DER ENTSCHEIDUNG führt
den Oskar-prämierten Filmemacher William Friedkin mit zwei der größten und vielseitigsten
Stars Hollywoods, einem beeindruckenden
Ensemble und einer herausragenden Crew
zusammen. Gemeinsam schufen sie einen Film,
der die Widersprüchlichkeit militärischer
Kampfeshandlungen, die blitzschnellen
Entscheidungen, die unter Beschuss zu fällen sind,
und die Charaktere von Männern und Frauen, die
bereit sind, für das Wohl ihres Landes zu sterben,
unter die Lupe nimmt. Und der darstellt, wie stark
die Extremsituationen diese Menschen
zusammenschweissen.
"RULES - SEKUNDEN DER ENTSCHEIDUNG ist ein Film,
der sich einiger ernster Themen annimmt. Es geht um Leben und
Tod, um wichtige Fragen, die das Militär betreffen",
erklärt William Friedkin. "Ich hab versucht, den Film
so authentisch wie möglich zu gestalten und habe
mich daher auf den Rat und die Expertise einer
hoch motivierten Gruppe ehemaliger und
gegenwärtiger Marines gestützt.
Die `Rules of Engagement`, die Regeln des
Gefechts, sind eine Serie von Prinzipien, die von
der Regierung festgelegt wurden. Sie regeln, wann
Soldaten gegen einen vermeintlichen Feind Gewalt
anwenden dürfen und wann sie sich zurück zu
halten haben, egal, wie groß das Risiko ist. Der
Schrecken und die Konfusion einer echten
Schlacht manövriert Soldaten in den meisten Fällen
in Situationen, in denen keine Regeln mehr greifen.
Im Bruchteil einer Sekunde muss eine
Entscheidung gefällt werden, die das Schicksal der
Einheit bestimmt. In William Fredkins Film ist es
der von Samuel L. Jackson dargestellte Colonel
Childers, der diese Entscheidung über Leben und
Tod treffen muss - nur um sich später für die
Durchführung seiner Mission, die von seinem
Vaterland angeordnet wurde, vor Gericht
verantworten zu müssen.
Jackson beschreibt die Figur des Terry Childers :
"Er hat als Marine Karriere gemacht und tut das,
was er in der jeweiligen Situation erfahrungsgemäß
für angemessen hält. Machmal legt er die Regeln
dabei sehr frei aus, aber er will Ergebnisse erzielen.
Er glaubt an sein Land, er glaubt an das Korps, und
er steht auf Biegen und Brechen zu seinen
Männern, die für ihn und sein Land ihr Leben aufs
Spiel setzen."
Childers bester Freund ist der Militäranwalt
Hodges, der von Tommy Lee Jones gespielt wird.
"Meine Figur war fast das gesamte erwachsene
Leben beim Marine Corps", sagt Jones. "Sein Vater
und Großvater waren Generäle des Korps. Hodges
war in den sechziger Jahren als Anführer eines
Platoons in Vietnam. Dort wurde er bei einem
Hinterhalt schwer verletzt und musste nach Hause
zurückkehren. Er wurde Militäranwalt und befindet
sich nun am Ende seiner Laufbahn, kurz vor seiner
Pensionierung. Unvermittelt findet er sich in einer
Situation wieder, in der er seinen besten Freund vor
dem Militärgericht verteidigen soll. Er zögert
zunächst, weil er sich - völlig zu Recht - für einen
nicht allzu guten Anwalt hält."
Friedkin meint dazu: "In diesem Film geht es um
Freundschaft, Loyalität und die Rolle des modernen
Militärs. In jeder militärischen Operation gibt es
neue Regeln des Gefechts, die für den jeweiligen
Einsatz modifiziert werden. Wir untersuchen die
Frage, ob die von Sam Jackson gespielte Person
diese Regeln gebrochen hat oder nicht."
"Wir erzählen eine fiktive Geschichte", berichtet
Produzent Richard D. Zanuck. "Aber es ist eine
Geschichte, wie man sie jeden Tag in der Zeitung
lesen kann." Er fährt fort: "Manche Figuren in
unserem Film mögen wie Bösewichte wirken, aber
sie sind es nicht, nicht einmal der manipulative, von
Bruce Greenwood gespielte Berater der nationalen
Sicherheit. Seine Motive sind nicht persönlich. Er
tut nur das, was er für sein Land unter diesen
tragischen Umständen für das Beste hält. Er ist
überzeugt, dass die Vorfälle im Jemen auf das
Verschulden einer überforderten,
verantwortungslosen Einzelperson zurückzuführen
sind. Und das möchte er die Welt wissen lassen. "
TRAVESTY mit Leslie Nielsen und Verona Veldbusch
heute ist der start für RULES in den kinos, falls es jemanden interessieren sollte.
Als bei einem gefährlichen Einsatz in
Mittelamerika eine Reihe von Zivilisten
getötet werden, wird ein hochdekorierter
Offizier des Marine Corps angeklagt. Um
seine Ehre zu retten, muß er durch eine
Hölle aus Intrigen und obskuren politischen
Machenschaften gehen....
Als bei einem gefährlichen Einsatz in
Mittelamerika eine Reihe von Zivilisten
getötet werden, wird ein hochdekorierter
Offizier des Marine Corps angeklagt. Um
seine Ehre zu retten, muß er durch eine
Hölle aus Intrigen und obskuren politischen
Machenschaften gehen....
ab 1.3.2001
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