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    Nokia - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.10.00 01:47:35 von
    neuester Beitrag 25.10.00 02:09:23 von
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      Avatar
      schrieb am 15.10.00 01:47:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Für mich zwar zur Zeit kaufenswert. m.e. ist der Megatrend aber zu Ende. Ich werde
      jetzt den Pharmasektor verstärken. Mit Werten wie Abbott Laborities und Pfizer. ;)

      13.10.2000 Analystenschaetzung Nokia - akkumulieren

      Nokia - akkumulierenMotorola revidierte gestern seine Handymarktprognosen nach
      unten.Motorola revidierte gestern seine 2000er Prognose für den Handymarkt
      von 420-450 Mio Stück weltweit auf 410-425 Mio Stück.
      Die bisherige Motorola Prognose war optimistischer als die Nokia
      Prognose, die "über 400 m" Stück" lautet. Das heisst,
      die neue Motorola Prognose entspricht der seit langem bestehenden
      Nokia Prognose. Besorgniserregender ist aber die Aussage von Motorola,
      dass man, unter anderem wegen geringer Subventionen der Netzwerkbetreiber,
      für 2001 die Prognose von 600-650 Mio Stück auf
      525-575 Mio Stück herabgesetzt hat. Die Prognose von Nokia
      lautet über 600 Mio Stück. Immerhin stellt eine Expansion
      des Marktes von 420 Mio Stück auf 525 -
      575 Mio Stück ein Wachstum von 25- 37% dar.
      Wenn man davon ausgeht, dass Nokia nächstes Jahr weiterhin
      Marktanteile dazugewinnt, kann man bei dem finnischen Konzern immer
      noch mit einem Absatzwachstum im Handybereich von ca. 30%
      rechnen. Das Q3 Ergebnis von Nokia kommt am 26.10.
      Wir erwarten, dass das Q3 bei Nokia deutlich besser
      als Q2, das durch verspätete Produkteinführungen gekennzeichnet war, ausfallen
      wird. Wir belassen die Gewinnreihe bei Nokia unverändert bei:
      1999 - EUR - 0,56; 2000 - EUR 0,74;
      2001 - EUR 1,04.Die Empfehlung bleibt bei Akkumulieren.

      Quelle: Bankgesellschaft
      Berlin

      02.10.2000 Analystenschaetzung Nokia - Neutral

      Nokia - Neutralwird einer der Hauptlieferanten der GPRS-Ausstattung für
      Telefonicas Mobilfunknetz, Branche aber weiterhin von Unsicherheiten über Investitionsverhalten
      der Telekom-Unternehmen belastet, Neutral

      Quelle: Delbrück Asset Management

      27.09.2000 Nokia: Optimistisch für die nächsten Jahre

      Nokia (WKN: 870 737), Schwergewicht des Euro-Stoxx 50-Index, will
      in den nächsten Jahren weiter wachsen. Das Unternehmen rechnet
      mit einer Umsatzsteigerung von 40 Prozent für das laufende
      Jahr. Die beiden folgenden Jahre sollen Zuwächse zwischen 25
      und 35 Prozent bringen.



      Dies erklärte der Nokia-Präsident Pekka-Ala
      Pietilä in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Fokus Money.
      Für das UMTS-Geschäft sind die Finnen zusätzlich optimistisch. Mit
      Hilfe der neuen Handy-Generation will der Telekom-Ausrüster seinen derzeitigen
      Weltmarktanteil von 30 Prozent weiter ausbauen.



      Die Aktionäre
      scheinen sich den positiven Zukunftsprognosen anzuschließen. Der Kurs der
      Nokia-Aktie klettert um 1,2 Prozent auf 47,85 Euro.

      26.09.2000 Ericsson, Nokia & Motorola: Gemeinsam stark

      Die Mobiltelefonhersteller Nokia Corp (WKN: 870737), Ericcson AB und
      Motorola wollen gemeinsam kompatible mobile Positionierungssysteme entwickeln. Die Systeme
      sollen auf mobilen Netzwerken und Terminals gemeinsam nutzbar sein.




      Die drei Unternehmen bildeten das Location Interoperability Forum, um
      gemeinsame Perspektiven in Sachen Positionierungstechnologie zu formulieren. Mit diesem
      Schritt reagierten die Konzerne auf die steigende Nachfrage für
      mobile Geschäftsapplikationen.



      Die Aktien der drei Unternehmen liegen derzeit alle
      im Minus. Nokia rutschte um 1,8 Prozent auf 48,50
      Euro

      26.09.2000 Nokia, Motorola und Ericsson arbeiten zusammen

      Die drei weltweit größten Mobilfunkhersteller Nokia (Nyse: NOK),Motorola (Nyse:
      MOT) und Ericsson (Nasdaq: ERICY) werden gemeinsam zusammen arbeiten,
      um einen gemeinsamen Standard für ein weltweites Funkpositionierungssystem zu
      entwickeln und vermarkten.



      In einer gemeinsamen Stellungnahme der Telekomgiganten heißt
      es: "Ericsson, Motorola und Nokia haben ein ‚Location Interoperability
      Forum` (LIF) gegründet. Das Ziel ist die Anbietung eines
      weltweit standortbasierenden Services für drahtlose Netzwerke und Terminals."



      Der standortbasierende
      Service wird es Handynutzern möglich machen, leichter an gewünschte
      Informationen und Services zu gelangen. Beispielsweise kann man je
      nach geographischer Lage ein Restaurantmenü anfordern oder die Öffnungszeiten
      eines Geschäftes abfragen, und das alles natürlich via Handy.




      Alle drei Unternehmen erwarten schon zu Jahresbeginn 2001 mit
      ersten Anwendungen für das LIF. Die Anwendungen des standortbasierenden
      Services werden gleichzeitig für die Netzwerke und Terminals der
      zweiten und dritten Generation auf den Markt gebraucht.



      Der finnische
      Telekomgigant Nokia, das amerikanische Unternehmen Motorola und die schwedische
      Gesellschaft Ericsson zusammen halten nach Angaben der Branchenforscher Gartner
      Group/Dataquest einen globalen Marktanteil in Sachen Handys von 53
      Prozent im 2. Quartal dieses Jahres.



      Vergleich Nokia, Motorola und
      Ericsson

      Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/5634.gif



      Wie man dem Chart entnehmen kann, haben sich
      die Aktien von Nokia und Ericsson auf Jahressicht ungefähr
      gleich entwickelt. Die 52-Wochen-Handlesspanne von Ericsson liegt zwischen 7
      5/8 und 26 5/16 Dollar. Die Nokia-Aktie schwankte im
      gleich Zeitraum zwischen 21 15/16 und 62-1/2 US-Dollar. Das
      Papier von Motorola konnte entwickelte sich im gleichen Abschnitt
      schlechter. Die 52-Wochen-Handlesspanne bei Motorola liegt zwischen 28 1/16
      und 61-1/2 Dollar. Aber eines haben die Telekomgiganten gemeinsam,
      von ihren Jahreshochs sind sie mindesten 40 Prozent entfernt.
      Nokia notiert heute mit einem Minus von 2,4 Prozent
      bei 40 3/4 Dollar.

      20.09.2000 Nokia: Auftrag in China

      Nokia wird das GSM-Mobilfunknetz der China Unicom Ltd. ausbauen.
      Das Auftragsvolumen beträgt 100 Mio. USD.



      Zwei chinesische Joint Ventures
      von Nokia werden China Unicom mit Technologie und Ausrüstung,
      einschließlich Basisstationen und mobiler Ausrüstung versorgen. Dadurch kann die
      China Unicom eine Million zusätzlicher Kunden erreichen.



      Nokias Aktie (WKN:
      870 737) kostet zur Stunde im elektronischen Handel der
      Frankfurter Börse (Xetra) 51,83 Euro und liegt damit 1,4
      Prozent über dem Schlusskurs von gestern.

      20.09.2000 Analystenschaetzung Nokia - Outperformer

      Nokia: Partnerschaft mit Omnitel OutperformerNokia wird mit dem Mobilfunkbetreiber Omnitel
      zusammenarbeiten, um Anwendungen für die UMTS-Mobilfunknetzwerke in Italien zu
      entwickeln. Nokia gab keine finanziellen Details bekannt. Ein 3G-Demonetzwerk
      wird in Italien errichtet werden, um es Omnitel zu
      erlauben, mobile Multimediaanwendungen in einem funktionierenden Umfeld zu bewerten,
      zu testen und zu demonstrieren.

      Quelle: Merck Finck & Co

      15.09.2000 Analystenschaetzung Nokia - Kursrückschläge zum Einstieg nutzen

      Technologie-Konferenz "Enabling E-Biz" EuropaKursrückschläge zum Einstieg nutzenTechnologie-Konferenz "Enabling E-Biz",Die
      Mehrheit der über zwanzig Unternehmen, die an der von
      WestLB Panmure veranstalteten Technologie-Konferenz teilgenommen haben, dürften in diesem
      Jahr ein Wachstum von über 50% verzeichnen. Hohe Wachstumsraten
      gehen mit hoher Volatilität beim Aktienkurs einher. Die Rückschläge,
      die der Technologie-Sektor in jüngster Zeit erlitten hat, deuten
      insgesamt darauf hin, dass es nun an der Zeit
      ist, Gewichtungen in der Branche wieder aufzubauen.* E-Marktplätze alimentieren
      Wachstum des elektronischen HandelsDer web-basierte B2B-Handel wird nach Schätzungen
      von Forrester Research bereits im Jahre 2004 einen Anteil
      von ca. 17% am prognostizierten Welthandelsvolumen ausmachen. E-Marktplätze werden
      da-bei den elektronischen Handel dominieren (9% am Welthandel 2004).
      Es ist zu erwarten, dass ihre Bedeutung auch langfristig
      weiter steigen wird. E-Marktplätze eröffnen den Software-Anbietern die Möglichkeit,
      neue Vertriebswege zu erschließen, und z.B. mittels Application Service
      Providing (ASP) Applikationen in die Marktplätze zu verkaufen, die
      deren Effizienz im Sine eines durchgehend automatisierten B2B-Handels deutlich
      über das heutige Niveau steigern können.* Traditionelle ERP-Anbieter sind
      gut positioniertKeines der bisher im Software-Bereich aktiven Unternehmen ist
      in der Lage, eine attraktive Gesamtlösung alleine anzubieten. Hieraus
      ergibt sich die Notwendigkeit zu einer steigenden Zahl von
      Kooperationen, bei denen nicht nur die traditionellen ERP-Anbieter von
      der Zusammenarbeit mit den E-Commerce-Softwareherstellern profitieren, sondern auch letztere
      darauf angewiesen sind, das Know-how der ERP-Anbieter in ihre
      Lösungen zu integrieren. Die speziellen Assets der traditionellen ERP-Anbieter
      bestehen insbesondere aus: 1. Hoher Grad an Integration, 2.
      breit angelegte und tiefe Branchenkenntnisse über industriespezifische Geschäftsprozesse, 3.
      der Ansatz des Angebots von umfassenden Gesamtlösungen (inkl. Fremdkomponenten),
      4. führende Produkte in einzelnen Produktnischen, so z.B. SAP
      im Bereich Supply Chain Management. Das Ziel von SAP,
      auch im Bereich CRM erstklassige Lösungen anzubieten, halten wir
      zur Zeit für ambitioniert - zumal sich Siebel, z.B.
      jüngst durch die Akquisition vonJanna Systems, im Bereich Financial
      Services E-Business verstärkt hat. Kritischer Faktor ist vor allem,
      dass SAP im Time-to-Market seine Funktionalitäten in Zukunft verbessern
      muss. Aus den Präsentationen von STMicroelectronics und EPCOS wurde
      erneut deutlich, dass der Markt für Halbleiterchips und auch
      für passive Bauelemente noch immer im Aufschwung ist. Die
      Nachfrage nach diesen Komponenten, die durch Internet-Anwendungen wie beispielsweise
      E-Biz unddurch die Mobilelektronik getrieben wird, ist wesentlich stärker
      als in vergangen Zyklen. Demgegenüber werden die in der
      Industrie angekündigten Kapazitätserweiterungen zum größten Teil erst im Jahre
      2003 greifen. Mit einem Marktabschwung ist daher nicht vor
      2003 zu rechnen.Führend bei System-Level-Integration STMicroelectronics und EPCOS gehören
      zu den führenden Unternehmen im Bereich der Systemintegration. Mit
      den Technologien dieser Unternehmen können in einigen Jahren elektronische
      Bauelemente wie beispielsweise Handys, die heute noch aus einer
      Vielzahl von Chips und passiven Bauelementen bestehen, aus nur
      noch ein oder zwei Komponenten gefertigt werden. Wichtige Technologien
      in diesem Zusammenhang sind die System-on-Chip von STMicroelectronics und
      die LTCC-Technologie von EPCOS.Der Leiter der Bereichs Strategic Marketing
      Netzwerke der Firma Nokia hat in seiner Präsentation folgende
      Herausforderungen für die Ausrüster vorgestellt:- Die europaweite Lieferung von
      Software und Ausrüstungen für GPRS läuft im 4. Quartal
      2000 an, Lieferungen für UMTS im 4. Quartal 2001.-
      Nokia wird ein hohes Maß an Standard Packet Switching-Produkten
      in den neuen Wireless Netzen einbauen. Dadurch werden zukünftig
      Dienstleistungen einen immer größeren Anteil des Gesamtangebotes ausmachen.- Alle
      Telekom-Netzbetreiber stehen unter Zeitdruck, nicht nur der Erste am
      Markt zu werden, sondern auch die hohe Lizenzausgaben rentabler
      zu machen. Im Vergleich zur Einführung von GSM dürften
      unserer Meinung nach die Ressourcen der Ausrüster knapper sein.Themen
      und Empfehlungen Nach den Präsentationen der fünfundzwanzig Unternehmen sind
      wir zur Auffassung gekommen, dass sich Anleger im B2B-Bereich
      auf folgende Themen konzentrieren sollten:- Marktplätze, wo Neutralität, eine
      breite Palette von Dienstleistungen und ein hohes Maß an
      Back Office-Integration verfügbar sind. Unsere Hauptempfehlung in dem Bereich
      lautet DCI.- Software, was besonders die Integration mit dem
      Back Office ermöglicht: SAP, Brokat, Autonomy und SCM Microsystems.
      Kernpunkt liegt in "Complete Solutions".- E-Services: Unternehmen, die die
      notwendige Flexibilität aufweisen, die neuesten Entwicklungen der B2B-Systeme bei
      Kunden einzuführen.- Infrastruktur: Unternehmen, die sich auf die Organisation
      von großen Datenmengen im Internet konzentrieren. Wir empfehlen z.B.
      Telesens und Cycos.- Komponenten: Die Komponentenzulieferer, die an Internet
      Appliances, Set Top Boxen und ADSL Systeme liefern, werden
      vom Wachstum im B2B-Bereich profitieren. Hier sehen wir interessante
      Perspektiven bei STMicroelectronics und EPCOS.Eine Studie der WestLB

      Quelle: WestLB
      Panmure

      12.09.2000 Motorola, Nokia, Ericsson verlieren Marktanteile

      Die großen Drei unter den Herstellern von Mobiltelefonen
      haben im 2. Quartal des Jahres Marktanteile abgegeben. Dies
      zeigt eine Studie der Forschungsgruppe Dataquest. Demzufolge verliert Weltmarktführer
      Nokia (Nyse: NOK) 0,4 Prozent seines Marktanteils von zuvor
      27,9 Prozent. Motorola (Nyse: MOT) als Nummer zwei auf
      dem Markt kommt auf einen Anteil von 15,6 Prozent
      von 16 Prozent zuvor. Am härtesten trifft es den
      zweiten Skandinavier und Nummer drei am Markt, die schwedische
      Ericsson (Nasdaq: ERICY). Hier verringert sich der Marktanteil auf
      Grund von Problemen bei der Handy-Produktion von 11,5 auf
      10,3 Prozent. Aufholen können die kleineren Hersteller. Panasonic, Siemens,
      Alcatel und Samsung kommen auf jeweils 5,5-5,6 Prozent Anteil
      am Weltmarkt.

      11.09.2000 Analystenschaetzung Nokia - Übergewichten

      Nokia: ab 2001 soll ein Mediaterminal vorgestellt werden, das
      die Verbindung von Internet und TV ermöglicht, Expansion in
      Bereiche ausserhalb des Handy-Bereichs strategisch notwendig, Übergewichten

      Quelle: Delbrück Asset
      Management

      04.09.2000 Bluetooth-Konsortium: Nokia und Co mit Sicherheitslücke

      Forscher von Lucent Technologies (Nyse: LU) haben einem Bericht
      der New York Times zufolge eine Sicherheitslücke in der
      Kurzstrecken-Funktechnik Bluetooth entdeckt. Demnach ist es möglich, mit Bluetooth-Geräten
      übertragene Informationen zu entschlüsseln und die Identität der Nutzer
      herauszufinden.



      Neben den Gründern des Bluetooth-Konsortiums Ericsson, IBM, Intel,
      Nokia und Toshiba entwickeln mittlerweile über 1000 Firmen Hard-
      und Software für den neuen drahtlosen Kommunikationsstandard. Analysten erwarten,
      dass im Jahr 2002 über 100 Millionen Mobiltelefone, Computer
      und andere elektronische Geräte Bluetooth-fähig sein werden.



      Mit Bluetooth
      lassen sich Handys, PCs, Notebooks, PDAs (Personal Digital Assistance)
      oder andere Geräte drahtlos miteinander verbinden und Daten austauschen.
      Die Kurzstrecken-Funktechnik erlaubt Datenraten von bis zu einem Megabit
      pro Sekunde (MBit/s) über Entfernungen von theoretisch bis zu
      100 Metern. Die derzeit angekündigten Geräte haben allerdings nur
      eine Reichweite von etwa 15 Metern.

      Doch
      auch Bluetooth ist nicht vor Schnüfflern sicher. Die New
      York Times berichtet, dass es den Forschern Marcus Jacobson
      und Susanne Wetzel von Lucent gelungen sei, den Schlüssel
      zweier Bluetooth-Geräte abzufangen. Damit wäre zwar die Verschlüsselung selbst
      nicht geknackt, das Sicherheitskonzept von Bluetooth aber in Frage
      gestellt. Der Fehler steckt laut New York Times in
      dem Protokoll, mit dem die Schlüssel ausgetauscht werden.


      Gleichzeitig ist es den Lucent-Mitarbeitern gelungen, Bluetooth-Geräte eindeutig
      zu identifizieren und den Weg der portablen Geräte zu
      verfolgen. Damit ließe sich unter Umständen die Identität der
      Nutzer der Bluetooth-Geräte herauszufinden, so die New York Times.
      Dadurch stünde Eingriffen in die Privatsphäre des Bluetooth-Anwenders Tür
      und Tor offen. Lucent geht aber davon aus, dass
      dieses Sicherheits-Problem "relativ schnell" gelöst sein werde und die
      Entwicklung der neuen Technologie nicht verzögere.

      30.08.2000 Nokia: Strong Buy und neues Kursziel

      Die Analysten des Investmenthauses First Security Van Kaspar stufen
      die Aktie des finnischen Unternehmens Nokia (Nyse: NOK) weiterhin
      mit "Strong Buy" ein. Als Kursziel des Telekommunikationskonzerns veranschlagen
      die Analysten 76 Dollar, was einen Kursgewinn von mehr
      als 80 Prozent bedeuten würde.



      Nokia ist der weltweit führende
      Mobilfunkanbieter mit einem Gesamtumsatz im Jahre 1999 von 22,2
      Mrd. US-Dollar. Das Unternehmen liefert Handys, mobile und stationäre
      Netzwerklösungen, Produkte für Festnetz- und mobile Datenübertragung sowie Multimediaterminals
      und Bildschirme. Erst gestern meldete Nokia den Abschluss des
      260 Mio. Dollar Deals mit DiscoveryCom, dem führenden Anbieter
      von Kreismanagement-Lösungen für Breitband DSL ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…



      Aktuell legt das
      Papier im U.S.-Handel drei Prozent zu und notiert bei
      41-3/4 Dollar.

      29.08.2000 Nokia vollendet 260 Mio. Dollar Deal

      Der weltweit führende Mobilfunkanbieter Nokia (Nyse: NOK) vollendet heute
      seinen bereits am 8. August abgeschlossen Deal mit DiscoveryCom,
      dem führenden Anbieter von Kreismanagement-Lösungen für Breitband DSL. Dabei
      handelt es sich um die Übernahme des Technologieunternehmens durch
      Nokia in Höhe von 260 Mio. US-Dollar.



      Im Zuge dieser
      Transaktion wird Nokia 3,9 Mio. neue Aktien ausgeben. Der
      Kurs des finnischen Unternehmens reagiert verhalten auf diese Nachricht
      und verliert rund 1 Prozent auf 40 5/8 Dollar.
      18.08.2000 Analystenschaetzung Nokia Technologie - Akkumulieren

      Das Unternehmen:Nokia, dessen Zentrale im finnischen Espoo liegt, ist
      der weltweit größte Hersteller von mobilen und festen Telekommunikationsnetzen
      und damit verbundener Kundendienstleistungen. Nokia ist auch der weltweit
      größte Anbieter von Mobiltelefonen, von denen im Geschäftsjahr 1999
      insgesamt 78,5 (Vj.:40,8) Millionen Stück verkauft worden sind. Weiterhin
      bietet das Unternehmen Lösungen und Produkte für die Datenübertragung
      in Fest- und Mobilfunknetzen an und ist im Hardwaresektor
      mit der Produktion von Multimediageräten und Computermonitoren vertreten. Ende
      Dezember 1999 arbeiteten 51.177 Mitarbeiter für das Unternehmen, das
      sind etwa 15 Prozent Beschäftigte mehr als im Jahr
      zuvor. Der Umsatz stieg um 48 % auf 19,8
      Mrd. Euro. Auf der Computermesse Cebit 1999 stellte Nokia
      mit dem Handymodell 7110 für GSM 900 und GSM
      1800 das weltweit erste Media-Handy mit Internetzugang vor. Die
      Produktion für das Modell 7110 mußte im vierten Quartal
      deutlich erhöht werden, um der starken Nachfrage gerecht zu
      werden. Damit untermauerte Nokia seine Technologieführerschaft und die Fähigkeit,
      schneller als andere Unternehmen der Branche auf neue Trends
      zu reagieren. Ein eigenes Research Center begleitet alle Unternehmen
      des Konzerns von der Technologieentwicklung bis zur Umsetzung bei
      der eigentlichen Produktentwicklung in den jeweiligen Geschäftseinheiten. Nachdem die
      Konkurrenten Ericsson und Lucent zuletzt eher durchwachsene Abschlüsse präsentierten,
      konnte Nokia im ersten Halbjahr 2000 mit einem um
      knapp 70% auf 2,76 Mrd. Euro gestiegenen Vorsteuergewinn eine
      neue Rekordmarke erzielen. Der Ertrag nach Steuern legte in
      der ersten Jahreshälfte um über 60% auf 1,8 (Vorjahr:
      1,1) Mrd. Euro zu. Das operative Ergebnis stieg im
      Konzern um 65% auf 2,7 Mrd. Euro, wobei die
      Handy-Sparte mit einem Gewinnzuwachs um 85% auf 2,4 Mrd.
      Euro glänzte.In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres
      legte der Konzernumsatz um 62% auf 13,5 Mrd. Euro
      zu. Wie in der jüngeren Vergangenheit entfiel der größte
      Teil des Geschäfts auf die Handy-Sparte, deren Umsatz um
      77% auf 9,2 Mrd. Euro expandierte. Der Anteil der
      Mobiltelefone am Gesamtumsatz liegt zur Zeit bei 72% (65,8%).
      Im Systemgeschäft erreichte Nokia ein Umsatzplus von 37% auf
      3,4 Mrd. Euro.Auf den europäischen Märkten ging der Anteil
      am Gesamtumsatz in der ersten Jahreshälfte auf 51% nach
      56% in der vergleichbaren Vorjahresperiode zurück. Dagegen nahmen die
      Umsätze in den Regionen Asi-en/ Pazifik von 23 auf
      25% und in Nord/Südamerika von 21 auf 24% zu.Anlageempfehlung:Das
      3. Quartal wird ganz im Zeichen der Produkteinführung von
      neuen Mobiltelefonen stehen. Diese neuen Handys können zuerst nur
      mit niedrigen Produktionsvolumen auf den Markt gebracht werden, was
      sich vorübergehend ertragsbelastend auswirken könnte.Der Gewinn je Aktie im
      laufenden Quartal wird nach Meinung von Nokia-Chef Jorma Ollila
      geringer ausfallen als im Quartal zuvor , aber nicht
      unter das Niveau des 3. Quartals 1999 sinken. Die
      nach unserer Ansicht anhaltend guten mittel- bis langfristigen Perspektiven
      sollten von dieser kurzen Durststrecke unberührt bleiben. Wir empfehlen
      daher die Aktie weiter zu akkumulieren.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      21.08.2000 Nokia: Großauftrag von Vodafone Hungary

      Der finnische Mobilfunkkonzern Nokia (WKN: 870 737) hat einen
      Großauftrag von Vodafone Hungary erhalten. Den Angaben Nokias zufolge
      soll der Handyhersteller der ungarischen Tochter des britischen Telekom-Riesen
      Vodafone AirTouch PLC technisches Zubehör für den Aufbau eines
      Mobilfunknetzes in der Budapester Zentrale liefern. Finanzielle Details zu
      dem Auftrag wurden nicht bekannt gegeben.



      Der Nokia-Titel legt 0,8
      Prozent auf 45,55 Euro zu.

      07.08.2000 Nokia: Mehr Internet-Services für Handy-Benutzer

      Die führenden europäischen Telefonausrüstungsunternehmen, u.a.Nokia Oyj (WKN: 895780) und
      Ericsson AB wollen die Produktion von Telefonbauteilen sowie den
      Aufbau neuer Netzwerke beschleunigen. Somit können die Benutzer der
      Mobil-Telefone mehr Internet-Services nutzen.



      Die beiden oben genannten Unternehmen sprachen
      vergangenen Monat die Warnung aus, dass das Profitwachstum in
      diesem Quartal stagnieren werde.



      Bei Nokia liege dies daran,
      dass die Kunden dieses Quartal noch abwarten, im später
      im Jahr Mobil-Telefone mit schnellerem Internet-Zugang zu kaufen. Im
      Fall von Ericsson sind Bauteilmangel und sinkende Preise für
      alte Telefon-Modelle der Grund für die stagnierende Geschäftslage.



      Der Kurs
      der Nokia-Aktien bewegt sich derzeit um das 58fache des
      für das Jahr 2000 zu erwartenden Gewinns pro Aktie.
      Die erwartete Jahreswachstumsrate beträgt 28 Prozent. Sowohl Nokia als
      auch Ericsson erwarten einen Aufwärtstrend ab dem vierten Quartal
      2000.



      Der aktuelle Börsenkurs der Nokia-Titel beträgt 28,65 Euro, das
      bedeutet ein Minus von 2,55 Prozent.

      04.08.2000 Analystenschaetzung Nokia - Kaufen

      Die Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktien der Mobilfunkunternehmen
      Nokia und Alcatel sowie der Banca Intesa in ihr
      Musterdepot "European Private Client Recommended" aufgenommen. Weiterhin erhöhten sie
      den Anteil von Hennes & Mauritz-Aktien. Damit solle der
      Anteil schwankungsresistenter Titel erhöht werden, teilte Goldman Sachs am
      Donnerstag in London mit. Im Gegenzug verloren SKF und
      Banca di Roma ihren Platz in dem Portfolio. Zusätzlich
      reduzierte Goldman Sachs die Gewichtung von ASM Lithography und
      Ericsson . Das Investmenthaus setzt künftig vermehrt auf Breitbandtechnik
      und will seine Aktien im Telekommunikationssektor breiter fächern. Europäische
      Titel sollen grundsätzlich stärker in dem Musterdepot vertreten sein,
      hieß es.

      Quelle: Goldman Sachs

      03.08.2000 Analystenschaetzung Nokia - akkumulieren

      * Nokias Ergebnisse für das erste Halbjahr zeigten einen
      Anstieg der operativen Marge um 60 % auf EUR
      1.412 Mio (EUR 881 Mio.) im zweiten Quartal. Dies
      lag über den Erwartungen. Nokia Mobile Phones (NMP) berichteten
      eine Rekordmarge von 25 % im zweiten Quartal. Jedoch
      erschrak der Markt über die Aussage des Vorstandsvorsitzenden Jorma
      Ollila, daß die kürzliche Einführung neuer Produkte zu einem
      Rückgang der Erträge im dritten Quartal führen würde. Das
      langsame Umsatzwachstum bei NMP zwischen dem ersten und zweiten
      Quartal erhöhte das Unbehagen.Rekordmarge bei NMP, aber langsames Umsatwachstum*
      Seit mindestens 18 Monaten in Folge stiegen die Umsätze
      bei NMP um mindestens EUR 300 Mio. in jedem
      Quartal an. In diesem Jahr jedoch wuchs der Umsatz
      bei NMP zwischen dem ersten und zweiten Quartal nur
      um EUR 44 Mio. Wir können diese Abschwächung nicht
      erklären. Im Verlauf der Telefonkonferenz nach Veröffentlichung der Ergebnisse
      berichtete die Geschäftsführung, daß sich der Absatz nach Plan
      entwickelt hat. Das Unternehmen beschrieb die Situation der Komponentenzulieferung
      als angespannt aber zu bewerkstelligen. Auch der Preisverfall war
      im zweiten Quartal weniger dramatisch als erwartet. Jorma Ollila
      blieb bei seiner früheren Prognose, dass der Nokia Gesamtmarktabsatz
      in diesem Jahr die Anzahl von 400 Mio. Einheiten
      überschreiten soll und daß es bis Ende 2002 weltweit
      mehr als 1 Mrd. Mobilfunk-nutzer geben soll.* Jedoch warnte
      das Unternehmen den Markt, daß die Margen bei NMP
      im dritten Quartal vermutlich fallen werden, was auf eine
      Verzögerung des Lieferbeginns von neuen hochmargigen Produkten zurückzuführen ist.
      Das Ergebnis pro Aktie soll im dritten Quartal das
      Niveau des dritten Quartals 1999 erreichen. Wir haben vorausgesagt,
      daß NMPs Marge von 25 % im zweiten Quartal
      auf 16 % im dritten Quartal absinken wird. Wir
      gehen davon aus, daß das Ergebnis pro Aktie für
      das 3. Q. 2000 sich auf dem Niveau des
      3. Quartals 1999 bewegen wird, d.h. EUR 0,13. Für
      das vierte Quartal plant das Unternehmen eine über-durchschnittliche Anzahl
      von Neueinführungen bei NMP, woraufhin sich die Margen erholen
      sollten. Das Ergebnis pro Aktie soll über dem des
      zweiten Quartals 2000 liegen. Wir erwarten eine operative Marge
      von 24 % bei NMP und ein Ergebnis pro
      Aktie von EUR 0,22 für das vierte Quartal.NMP Marge
      wird im 3. Quartal fallen... ...sich jedoch im 4.
      Quartal erholen* Nokias Gewinnwarnung ist von einigen als Zeichen
      aufgefaßt worden, daß der Mobilfunkmarkt nunmehr an Dynamik verlieren
      wird. Wie die Tabelle unten zeigt, glauben wir, daß
      eine solche Vermutung verfrüht ist. Wir glauben, daß die
      welt-weite Anzahl der mobilen Telefone in diesem Jahr 420
      Mio. erreichen wird, was einem Wachstum von 53 %
      gleichkäme. Wir denken, daß der Markt im nächsten Jahr
      mit Leichtigkeit um nahezu weitere 50 % wachsen könnte.
      Wir glauben, daß Nokias Probleme nur temporärer Natur sind.
      Unseres Erachtens hätte Ollila nicht einen derart genauen Leitfäden
      hinsichtlich Zeitpunkt und Ausmaß der erwarteten Gewinnerholung ausgegeben, wenn
      dies nicht einträfe. Wir empfehlen weiterhin, die Aktie zu
      akkumulieren.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      02.08.2000 Charttechnische Analyse Nokia A

      25 Prozent Kursverlust innerhalb eines Tage mussten Investoren der Nokia vergangene Woche hinnehmen, nachdem Nokia eine Gewinnwarnung herausgab. Der Kurs wurde damit unter den GD 200 gedrückt. In den folgenden Tagen hatte die Aktie Probleme die 48 Euro-Marke zu überwinden. Die Aktie sollte besser den GD 200 schnell wieder überwinden, sonst sieht es nicht gut aus für den Highflyer den vergangenen Jahre.

      Widerstände: 47,13 Euro, 47,63 Euro, 48,13 Euro, 48,55 Euro, 49,42 Euro (GD 200), 50 Euro, 51,88 Euro, 53,50 Euro, 56,60 Euro (GD 90), 58,44 Euro (GD
      38), 59 Euro, 60 Euro, 60,50 Euro, 62,40 Euro, 62,70 Euro, 65,30 Euro (ATH)

      Unterstützungen: 43,67 Euro, 43 Euro, 42,45 Euro, 40 Euro (psychologisch), 38 Euro, 37,90 Euro, 36,88 Euro, 30 Euro (psychologisch), 25 Euro (psychologisch), 24,23 Euro, 23,70 Euro, 23,55 Euro

      Indikatoren:

      Slow Stochastik und RSI haben im neutralen Bereich abwärts gedreht, der ADX steigt steil an und spricht somit für einen starken Trend. Momentum und CCI zeigen einen überverkauften Zustand an, MACD und TRIX zeigen abwärts und haben ihre Mittellinien nach unten geschnitten. Der TBI bewegt sich schon seit längerem abwärts. Die genannten Indikatoren zeigen bereits seit Monaten fallende Tops.

      Fazit:

      Die charttechnische Situation sieht derzeit nicht sonderlich rosig aus. Doch in den vergangenen Jahren kam es mehrfach vor, dass die charttechnische Situation eine schlechtere Kursentwicklung erwarten ließ als sich in anschließend herausbildete. Meist konnte sich die Aktie sehr schnell wieder aufrappeln. Doch dieses mal habe ich ein ungutes Gefühl bei der Aktie. Die Indikatoren sowie der Chart sind gleichermaßen negativ gestimmt, was die mittelfristige Kursentwicklung betrifft. Auch die Tatsache, dass 48 Euro nicht nachhaltig überwunden werden können spricht nicht gerade für die Fortsetzung eines Aufwärtstrends. Ein Unterschreiten von 43 Euro dürfte weiteres Korrekturpotenzial bis in den Bereich 37-40 Euro eröffnen. Sollte auch dieser Unterstützungsbereich nicht halten, liegt die nächste starke Unterstützung bei 25 Euro. Auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung kann man erst nach Überschreiten der 48 Euro und vor allem nach nachhaltigem Überschreiten des GD
      200 hoffen.

      Aus charttechnischer Sicht sinnvolle Stoppkurse:

      43 Euro sollten in den kommenden Wochen eine entscheidende Marke für die mittelfristige Kursentwicklung darstellen. Deshalb sollte sicherheitshalber ein Stoppkurs leicht unterhalb dieser Marke gesetzt werden.

      Letzter Kurs in Deutschland: 45,80 Euro

      01.08.2000 Analystenschaetzung Nokia - Kaufen

      Nokia, unbestrittener Weltmarktführer im Handybereich (31% Weltmarktanteil) und absolutes Schwergewicht im EuroStoxx 50-Index (9,9%), gab für das 1. Hj. 2000 hervorragende Umsatz- und Gewinnzahlen bekannt. Dennoch büßte die Aktie gut 20% in einer Börsensitzung ein. Im 2. Quartal konnte der finnische Elektronikkonzern bei einem Umsatzanstieg von 55% auf rd. 7 Mrd. € den Nettogewinn um 63,7% auf 951 Mio. € steigern, je Aktie wurden 0,20 nach 0,13 € verdient (+54%). Diese Zahlen lagen ziemlich genau auf der Linie der Analystenschätzungen. Auslöser
      des Kurseinbruchs war jedoch ein als Gewinnwarnung interpretierter Hinweis des Managements, das Ergebnis des 3. Quartals werde aufgrund der Einführung diverser neuer Handy-Produkte (z.B. diverse WAP-Applikationen) vermutlich nur das Vorjahresniveau erreichen (0,13 €). Im 4. Quartal wird jedoch wieder eine Beschleunigung erwartet. Angesichts extrem optimistischer Erwartungen vieler Anleger und einer sehr hohen Bewertung (P/E 2001 ca. 70) war der Spielraum für Enttäuschungen zwangsläufig sehr gering. Der deutliche Kursrückgang stellt jedoch u.E. die Basis für einen Neueinstieg dar bzw. zur Verbilligung von
      Bestände
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 21:46:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vorsicht @yesup

      Es gibt da leider einen Zusammenhang zwischen der Korrektur der Technologieaktien und dem Outperformen der Pharma-Bluechips wie z.B. Pfizer.

      Beide Werte ( Pfizer und insbesondere Abott ) sind in jüngster Zeit recht gut gelaufen ( Ich habe Pfizer seit 8 Jahren im Depot und beobachte den Wert daher !!!). Im Frühjahr, unmittelbar vor Ende der Hausse war zu bemerken, das Pfizer auf einmal begann zu laufen, da die Anlager umschichteten. Ich gehe nun davon aus, dass es nun umgekehrt laufen wird. Sobald die Technologieaktien anspringen, wird z.B. Abott einen Doppeltop bilden und Pfizer wird auf 35$ korregieren.

      Warte mit deiner Entscheidung bis zum Frühjahr. Manchmal spielt eben das Momentum eine größere Rolle als die Fundamentaldaten.
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 09:24:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Thanks, Darüber hab ich mir am Freitag auch Gedanken gemacht. Da die Korrektur langsam
      zu Ende gehen könnte, sollte das geparkte Geld in Pharmawerten wieder abgezogen werden
      und verstärkt in Technologie gesetzt werden (o-ton: F.Busch -N TV).

      Beim betrachten der Charts macht das auch Sinn. Werde ggf. handeln. Danke für den
      Hinweis! ;)

      gruß

      yesup
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 02:09:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Scheint nach den letzten Zahlen wirklich wieder besser auszusehen im Hause Nokia.

      Das einzige was den Kurs zur Zeit stoppen könnte wäre eine teure Übernahme (z.B. Sonera).

      ansonsten stehen die Börsenampeln auf Grün für Nokia (zumindest kurzfristig). ;)

      24.10.2000 Analystenschaetzung Nokia - Akkumulieren

      Nokia - AkkumulierenBei der Vorlage der Halbjahreszahlen hatte Nokia
      den Markt davon in Kenntnis gesetzt, dass als Folge
      von verzögerten Produkteinführungen mit einem schwächeren Abschneiden im 3.
      Quartal zu rechnen sei. Den Unternehmensprognosen zufolge würde der
      Gewinn je Aktie für Q3 jedoch zumindest auf dem
      entsprechenden Vorjahresniveau liegen, also bei 0,13 EUR je Aktie.
      Tatsächlich beträgt der Gewinn je Aktie für Q3 jedoch
      nun 0,19 EUR - damit liegt er deutlich über
      unseren und den Markterwartungen. Im Schlüsselbereich Mobiltelefone wurde eine
      operative Marge von 19,6% erzielt, während von uns 16%
      prognostiziert wurden. Vorstandsvorsitzender Jorma Ollila erklärte dies damit, dass
      die Einführung der verspäteten Produkten sehr rasch voranging und
      die Margen doch etwas besser als erwartet ausfielen.Darüber hinaus
      gab Nokia bekannt, das Unternehmen habe auch im 3.
      Quartal weitere Marktanteile hinzugewonnen und beabsichtige, auch 2001 die
      Position auszubauen. Wir gehen davon aus, dass sich Nokias
      Anteil am Mobiltelefonmarkt damit der 35%-Marke nähert. Nokia konnte
      dies ohne Preiszugeständnisse erreichen. Dem Konzern zufolge waren die
      Durch-schnittspreise im letzten Jahr nicht rückläufig. Für 2001 wird
      mit viel robuste-ren Durchschnittspreisen als in den neunziger Jahren
      gerechnet, in denen die Preiserosion häufig 15-20% jährlich betrug.Nokia
      hält an der Prognose fest, dass im Jahre 2002
      1 Mrd. Teilnehmer mobil telefonieren werden und erwartet für
      den eigenen Umsatz im Jahr 2001 ein Wachstum von
      25-35%. Zum ersten Mal hat der Konzern eine Prognose
      für den Umfang des Handymarkts im kommenden Jahr gestellt.
      Dem Unternehmen zufolge wird der Markt nach "mehr als
      400 Millionen Einheiten" im Jahr 2000 im kommenden Jahr
      auf 550 Millionen anwachsen. Diese Prognose entspricht auch der
      Vorhersage von Motorola, die vor zwei Wochen nach unten
      revidiert wurde. In den vergangenen Wochen hat sich die
      Diskussion zunehmend auf die negativen Auswirkungen konzentriert, die der
      zähe Absatz von WAP-Handys auf die Gesamtprognose für 2001
      haben könnte. Während der Telefonkonferenz vertrat Nokia jedoch die
      Meinung, dass WAP nur einen geringen Einfluss auf die
      angestrebte Einheitenzahl von 550 Millionen hätte. Nokias Ansicht nach
      wird der Markt im kommenden Jahr eher von der
      allgemeinen Konsumnachfrage angetrieben als von Kunden, die auf dem
      neuesten technologischen Stand sein wollen. Auf den Konsummarkt entfallen
      70% des Marktvolumens.Ab 2002 werden Mobildaten eine entscheidende Rolle
      im Handy-Markt spielen. Nokia räumte ein, dass eine gewisse
      Unsicherheit bestehe in Bezug auf die Akzeptanz von mobilen
      Internet-Dienstleistungen, wobei dem Unternehmen zufolge dabei die Kernfrage ist,
      wie effektiv das Zusammenspiel von Netzbetreibern, Handset/Infrastruktur-Verkäufern und Service-Entwicklern
      sein wird. Zusätzliche Unsicherheit entsteht dadurch, dass Nokia aller
      Wahrscheinlichkeit auf dem 3G-Markt mit einem stärkeren Wettbewerb rechnen
      muss als für GSM-Handys. Die japanischen Hersteller von Konsumelektronik
      haben den GSM-Standard aufgrund der Inkompatibilität mit dem in
      Japan eingeführten Standard vernachlässigt. Für 3G trifft dies nicht
      zu. Hier haben die Japaner dieselbe Technologie eingeführt wie
      die Europäer. Darüber hinaus wird Japan in der ersten
      Hälfte 2001 als weltweit erstes Land ein 3G-Netzwerk in
      Betrieb nehmen. Auch in Bezug auf die Infrastruktur dürfte
      sich der Wettbewerb verschärfen. Die amerikanischen Data Networking Unternehmen
      Cisco, Lucent und Nortel haben bereits signalisiert, dass auch
      sie in Zukunft gern ein Stück vom Kuchen in
      diesem Markt hätten.Nokias Ergebnis für das 3. Quartal hat
      die Markterwartungen übertroffen. Angesichts der zuvor erwähnten Unsicherheiten bleiben
      wir jedoch bei unserer Empfehlung "Akkumulieren".

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      23.10.2000 Analystenschaetzung Nokia - Outperformer

      Nokia (42 €): Nokia konnte zum wiederholten Male den
      Markt überraschen. Die früher als geplant bekanntgegebenen Zahlen der
      ersten 9 Monate 2000 sorgten für einen Kurssprung um
      20% in einem Minenfeld von Gewinnwarnungen im Technologiesektor. Nokia
      konnte den Umsatz im dritten Quartal um 50% auf
      7,575 Mrd. € steigern (nach 5,037 Mrd. €). Verantwortlich
      dafür waren in erster Linie wieder einmal die starken
      Handyumsätze (+59% auf 5,456 Mrd. €), gefolgt von der
      Netzwerktechnik (+34% auf 1,926 Mrd. €). Ausgeweitet hat Nokia
      auch das Engagement im Venture Capital Segment (+260% auf
      209 Mio. €), wenngleich hier noch Verluste von 82
      Mio. € angefallen sind. Der operative Gewinn konnte konzernweit
      um 39% auf 1,322 Mrd. € erhöht werden, im
      wesentlichen getragen von anhaltend üppigen Margen im Mobilfunk (20%)
      und in der Netzwerktechnik (18%). Der zurückhaltende Ausblick für
      den Handy-Bereich zur Jah-resmitte hat sich mittlerweile relativiert. Das
      befüchtetete zeitweilige Nachlassen der Dynamik wegen des Übergangs auf
      die Handys der zweiten Generation stellte sich als unbegründet
      heraus; die neuen Modelle 6210 und 3310 fanden im
      Markt eine gute Resonanz. Der Ausblick auf das vierte
      Quartal bleibt entsprechend optimistisch. Wir halten an unserer positiven
      Meinung fest, da sich Nokia als klarer Weltmarktführer zunehmend
      von den Branchenrivalen Ericsson und Motorola absetzen kann. Die
      Gewinnschätzungen lauten unverändert 0,75 € (2000e) und 0,95 €
      (2001e). Damit ist Nokia mit einem KGV 2001e von
      45 fair bewertet. Outperformer

      Quelle: Bankhaus Reuschel

      20.10.2000 Analystenschaetzung Nokia - Outperformer

      Nokia - Outperformer (Outperformer)Bewertung: Mit einer spektakulären Steigerung des
      Vorsteuergewinns um 42% auf 1,34 Mrd. Euro im dritten
      Quartal überraschte der Handy Marktführer Nokia die Marktteilnehmer und
      bestätigte damit unsere Outperformereinstufung. In der Handysparte konnte der
      Umsatz um 59% auf 5,46 Mrd. Euro und das
      operative Ergebnis um 42% auf 1,07 Mrd. Euro gesteigert
      werden. Die aufgrund der Einführungsphase neuer Produkte für Q3
      angekündigte Ertragsdelle, die vor wenigen Wochen Panikverkäufe unter den
      Anlegern ausgelöst hatte, wird am ehesten im Rückgang der
      operativen Marge von 25% in Q2 auf 19,6% sichtbar.
      Trotzdem bleibt Nokia der profitabelste Mobilfunkhersteller der Welt. Allen
      Befürchtungen über ein Abflauen der Mobiltelefon- Konjunktur zum Trotz
      versprechen die Finnen auch für Q4 ein Rekordergebnis. Der
      Weltmarktanteil von Nokia dürfte mittlerweile auf knapp über 30%
      angestiegen sein. Nokia-CEO Jorma Ollila erwartet, dass im laufenden
      Jahr weltweit über 400 Mio. Mobiltelefone verkauft werden; bis
      2002 soll diese Zahl auf etwa 1 Mrd. anwachsen.
      Als Wachstumsziel beim Umsatz peilen die Finnen im kommenden
      Jahr 25 bis 35% an.

      Quelle: WGZ-Bank

      20.1.02000 Analystenschaetzung Nokia - Kaufen

      Nokia - mit Kursziel 55 Euro kaufenURTEIL: Nokia hat
      mit seinen gestrigen Quartalszahlen den Markt sowohl mit dem
      Zeitpunkt als auch mit den Zahlen vollkommen überrascht. Eigentlich
      sollten die Quartalszahlen erst in der kommenden Woche veröffentlicht
      werden. Die Daten waren aber so gut, daß Jorma
      angesichts der Kursschwäche und der Gesamtmarktlage damit nicht weiter
      warten wollte. Tatsächlich liegen die Umsätze (7.575 Mio. EUR=+50%
      in Q3/21.092 Mio. EUR=+57% in Q1-Q3) und die Ergebnisse
      (1.322 Mio. EUR=39% in Q3/4.050 Mio. EUR=+56% in Q1-Q3)
      deutlich über dem Konsensus. Nach der Analystenkonferenz zum Halbjahr
      2000 hatten viele Analysten ihre Erwartungen wegen Modellwechseln im
      Mobiltelefonsegment stark zurückgenommen, einige Marktteilnehmer gingen sogar von einer
      versteckten Gewinnwarnung aus. Diese Befürchtungen haben sich allerdings insbesondere
      wegen sehr starker Septemberverkäufe gerade auch der neuen Modelle
      in Luft aufgelöst. Zwar rutschte die Marge in diesem
      Geschäftszweig erstmals seit langer Zeit mit 19,6% unter die
      20%-Marke, aber erstens erwarten wir, daß dies ein einmaliger
      Effekt ist (schon Q4 sollte wieder min. 21% bringen),
      zweitens wären alle Mitbewerber froh über solche Werte. Sehr
      erfreulich entwickelt sich auch die Networksparte, die im Ergebnis
      um 41% zulegen konnte und ihre Margen weiter ausbaute.
      Das GSM Geschäft läuft hervorragend, die Verhandlungen und Vertragsabschlüsse
      für GPRS und 3G(*) sehen ebenfalls vielversprechend aus und
      dürften 2001 deutliche Erträge beisteuern. Erste CDMA Handsets dürften
      aber frühestens im Schlussquartal 2001 verfügbar sein. Wegen des
      stärker als erwarteten 3. Quartals heben wir unsere Gewinnschätzung
      für 2000 um 9% und für 2001 wegen der
      sehr guten Aussichten der Netzwerksparte um 9,5% an.FAZIT: Nokia
      hat alle ein wenig überrascht, anders ist der Kursschub
      kurz nach der überraschenden Veröffentlichung der Zahlen nicht zu
      erklären. Der Quartalsreport unterstreicht die einmalige Stellung von Nokia,
      denn das Zahlenwerk überzeugt auf der gesamten Linie und
      auch die Perspektiven für Q 4 und 2001 sind
      glänzend. Wir erneuern mit erhöhten Gewinntaxen unsere Kaufempfehlung. Erstes
      Kursziel dürfte das Niveau von vor den mißverstandenen Äußerungen
      im Juli sein, also etwa 55 EUR.

      Quelle: Kreissparkasse Pinneberg

      20.10.2000 Analystenschaetzung Nokia - Trading Buy

      Der weltweit größte Mobiltelefonhersteller Nokia hat gestern mit sehr
      guten Quartalsergebnissen und Prognosen überrascht. Im dritten Quartal des
      laufenden Geschäftsjahres hat das finnische Unternehmen seinen Gewinn vor
      Steuern gegenüber dem Vorjahr von 937 Millionen Euro auf
      1,34 Milliarden Euro gesteigert. Damit wurden die Markterwartungen von
      durchschnittlich 1,12 Milliarden Euro deutlich übertroffen. Gleichzeitig wuchs der
      Umsatz von 5 Milliarden Euro auf 7,58 Milliarden Euro
      an. Das Ergebnis je Anteilsschein kletterte von 0,14 Euro
      auf 0,19 Euro. Ebenfalls positiv stimmt uns, dass Nokia
      den Marktanteil sowohl bei der neuen Infrastruktur-Technologie als auch
      bei den Handsets ausbauen konnte. Außerdem kündigte das Management
      einen rekordverdächtigen Gewinn je Aktie für das darauffolgende Quartal
      an. Die Prognose des Umsatzwachstums für das Jahr 2001
      liegt den Unternehmensangaben zufolge bei 25 bis 35 Prozent.
      Die Schwächephase der Nokia AB in den letzten Wochen
      dürfte nach der guten Entwicklung überwunden sein. Wir empfehlen
      den Wert weiterhin zum Kauf. Trading Buy Hornblower Fischer
      AGBörsenstraße 2-460313 Frankfurthttp://www.hornblower.de Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken.
      Er gibt nicht die Meinung des Herausgebers wieder sondern
      ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers; sie erhebt
      keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und Optionsgeschäfte
      beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für jeden Investor
      geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem
      vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern dass
      es sich um eine allgemeine Information handelt. Alle hier
      zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig gehaltenen Quellen.
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      Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir
      weisen zudem darauf hin, daß es unseren Mitarbeitern nicht
      grundsätz-lich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und
      selber eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu führen,
      daß Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages einen
      ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit weniger vorteilhaft
      sind.

      Quelle: Hornblower Fischer AG

      19.10.2000 Nokias Zahlen beflügeln US-Mobilfunksektor

      Die in der vergangenen Zeit so arg gebeutelten Mobilfunkaktien
      erhalten durch die guten Zahlen des Nr.1-Mobiltelefonproduzenten Nokia einen
      kräftigen Schub Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…. Als hätten die Anleger nur
      darauf gewartet, endlich wieder eine positive Nachricht zu hören,
      legen sie heute wieder reihenweise Mobilfunk-Titel in ihr Depot.
      Noch vor einer Woche hat der enttäuschende Quartalsausblick von
      Equipmenthersteller Motorola (Nyse: MOT) für schlechte Stimmung in der
      Branche gesorgt, ebenfalls der prognostizierte Wachstumsrückgang im Handy-Absatz weltweit.



      Heute
      zumindest ein ganz anderes Bild. Beflügelt durch den Anstieg
      von Nokias Anteilsscheinen, die an der Wall Street satte
      28 Prozent zulegen, steigen auch die amerikanischen Branchenkollegen kräftig.

      19.10.2000 Nokia: charttechnisch brisant



      Die Nokia-Aktie hat nach ihrem Fall unter den GD
      200 erfolglos versucht, diesen wieder zu überschreiten. Die Folge
      war der weitere Absturz unter die 49 Euro-Marke. Auch
      die Unterstützung bei 37 Euro wurde unterschritten. Damit wurde ein
      Rounding Top ausgebildet.

      Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/6103.gif

      Widerstände: 36,88 Euro, 37,90 Euro, 38
      Euro, 40 Euro (psychologisch), 42,45 Euro, 43 Euro, 43,67
      Euro, 47,13 Euro, 47,63 Euro, 48,13 Euro, 48,55 Euro,
      50 Euro, 51,88 Euro, 53,50 Euro, 54,74 Euro, 59
      Euro, 60 Euro, 60,50 Euro, 62,40 Euro, 62,70 Euro,
      65,30 Euro (ATH)

      Unterstützungen: 30 Euro (psychologisch), 25 Euro (psychologisch),
      24,23 Euro, 23,70 Euro, 23,55 Euro, 20 Euro (psychologisch),
      19,88 Euro

      Indikatoren:

      Der Slow Stochastik befindet sich im überverkauften Bereich
      und scheint langsam einen Boden zu finden. Der RSI
      konnte bereits im überverkauften Bereich drehen. ADX und Coppock
      bestätigen den Abwärtstrend als vorherrschende Richtung.



      Fazit:

      Nach einer technischen Gegenreaktion
      nach oben besteht die Gefahr weiterer Kursrückgänge, die bis
      zur 30-Euro-Marke gehen können. Sollte diese Marke nicht halten,
      wäre ein weiterer Rückgang in den Bereich 20 bis
      25 Euro wahrscheinlich. Hier ist dann ein breiter Unterstützungsbereich
      zu finden.



      Letzter berücksichtigter Kurs in Deutschland: 34,65 Euro

      19.10.2000 Nokia: Konkurrenz feiert mit

      Wie aus seinem heute vorzeitig veröffentlichten Quartalsbericht ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…
      hervorgeht, hat der finnische Mobilfunkausrüster Nokia (WKN: 870737) mit
      einem Gewinn von 1,34 Mrd. Euro und einem Umsatz
      von 7,575 Mrd. Euro seine optimistischen Prognosen bestätigt.


      Der wichtigste finnische Aktienindex HEX nahm die
      Nachricht zunächst euphorisch auf und stieg bereits kurz nach
      Handelsbeginn um rund zwanzig Prozent. Sowohl der Titel von
      Nokia selbst, der zeitweise mehr als 30 Prozent zulegte,
      als auch die Papiere der Mitbewerber konnten von den
      Nokia-Erbebnissen profitieren. Während die Aktien der schwedischen Ericsson zeitweise
      um rund sechs Prozent stiegen, verbesserte sich der Titel
      der deutschen Siemens AG um 3,9 Prozent auf 135,80
      Euro.

      In Frankfurt klettert die Nokia-Aktie
      um 17,3 Prozent auf derzeit 41,75 Euro.

      18.10.2000 Nokia fällt im frühen Handel weiter

      Im Sog der momentanen Schwäche der Technologie-Werte sind die
      Aktien des finnischen Telekomausrüsters Nokia(WKN: 870 737) in Helsinki
      mit hohen Abschlägen in den Handel gestartet.



      Auch die Ängste
      vor den zur Veröffentlichung anstehenden Quartalszahlen treiben den Kurs
      in die Tiefe. Der Hochtechnologiewert stürzte zunächst um knapp
      acht Prozent auf 35 Euro und notiert derzeit mit
      35,25 Euro um 7,2 Prozent schwächer als am Vortag.



      In
      Frankfurt gibt die Nokia-Aktie um 1 Prozent auf derzeit
      35,45 Euro ab.

      17.10.2000 Nokia stürzt ab

      Möglicherweise hat Nokia (WKN: 870737) im Poker um einen
      UMTS-Ausrüstungsvertrag des deutschen Telekommunikationsunternehmens Mobilcom verloren.. Anders lässt sich
      der rapide Kursverlust von über 6 Prozent, den die
      Aktie des finnischen Handyherstellers und Netzwerkspezialisten momentan (18:22 MEZ)
      erleidet, nicht plausibel zu erklären.


      Mobilcom, das zusammen mit France Telecom eine der Lizenzen
      für den neuen Mobilfunk-Standard für knapp 16,4 Milliarden Mark
      ersteigert hat, verhandelt sowohl mit Nokia als auch mit
      seinem schwedischen Konkurrenten Ericsson.. Offiziell will die Mobilcom erst
      auf einer Pressekonferenz am kommenden Freitag in Hamburg bekannt
      geben, wer das Rennen gemacht hat.


      In Frankfurt gibt das Nokia-Papier um 6,15 Prozent auf
      36,60 Euro ab.


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