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    COMDIRECT Jetzt gehts aufwärts !!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.00 12:17:40 von
    neuester Beitrag 24.10.00 22:39:19 von
    Beiträge: 8
    ID: 279.353
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      schrieb am 24.10.00 12:17:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Endlich gibt es deutliche Anzeichen eines Aufschwungs bei COMDIRECT !!

      Hier einige Hinweise:

      --------------------------------------------------------
      Comdirect: hoch bewertet


      Die comdirect Bank habe in den letzten Jahren ein starkes Wachstum aufweisen können so die Analysten der LB-Bank. Im Gegensatz zu Consors und zur Direktanlagebank biete comdirect nicht nur Discount-Brokerage, sondern eine breite Palette an Bankdienstleistungen. Neben dem Hauptsitz in Quickborn werde ein Service-Center in Kiel aufgebaut. Im Ausland sei die Bank in London, Paris und bald in Madrid vertreten. Außerdem kooperiere sie mit der Erste Bank in Österreich.

      Innerhalb der letzten drei Jahre habe die comdirect das Zinsergebnis auf 22,5 Mio. verdreifachen können. Für die Zukunft bleibe das Ziel auch weiterhin stark zu wachsen und bedeutende Marktpositionen in europäischen, sowie internationalen Ländern aufzubauen. Gemessen an der aktuellen Marktkapitalisierung errechne sich eine Bewertung von rund 7.500 Euro pro bestehendem Kundendepot, was selbst bei stetigem Zuwachs der Depots auch weiterhin sehr hoch sei.

      Analyst: LB Kiel
      WKN der Aktie: 542800
      KGV 01e: k.A.
      Besprechungskurs: k.A.
      Kursziel: k.A.
      Rating des Analysten: hoch bewertet

      Quelle: Aktienresearch 23.10.2000 13:49


      --------------------------------------------------------
      Weiter (Zusammenfassung des Berichts unten): COMDIRECT VOR CONSORS und Diraba !!!!!
      Davor nur ein Branchenneuling der durch sein Preismodell überzeugen will, aber noch keinerlei Erfahrungen mit einer großen Kundenzahl hat und nach Analyseneinschätzungen sein Preismodell vermutlich nicht lange durchhalten wird.


      (zu finden bei www.systracom.de)

      Branchen-Test Online-Banken: Ein Neuling siegt


      Von Daniil Wagner, Torsten Graf und Norbert Paulsen

      Trotz abstürzender Aktienkurse und großer Nervosität bei Anlegern: Online-Banking ist gefragt. Das zeigen aktuelle Umfragen. Aktuell ist auch eine Untersuchung der Qualität von Direktbanken, die WELT am SONNTAG exklusiv vorliegt. Ergebnis: Ein Neuling kann Größen wie Comdirect oder ConSors auf die Plätze verweisen.
      Zunächst zu den Zahlen. Nach den Ergebnissen der jüngsten Allensbacher Computer- und Telekommunikationsanalyse hat sich die Zahl der Homebanker auf 4,78 Millionen nach 2,79 Millionen in 1999 erhöht. Auf die Möglichkeit Aktien online zu ordern, greifen der Analyse zufolge mittlerweise 1,44 Millionen Personen zurück nach lediglich 0,45 Millionen ein Jahr zuvor.

      Diese stürmische Entwicklung wird sich auch in Zukunft fortsetzen. Nach einer Studie des britischen Marktanalytikers Datamonitor werden im Jahr 2002 bereits 3,4 Millionen Deutsche online ordern. Damit ist Deutschland zugleich auch der wichtigste europäische Markt. In Großbritannien, die europäische Nummer zwei, werde das Online-Brokerage im Jahr 2002 von 2,5 Millionen Kunden genutzt werden, erwartet Datamonitor.
      Darüber hinaus ist den deutschen Online-Brokern auch bei der Entwicklung des Geschäftsvolumens pro Kunde Potenzial beizumessen. Im europäischen Vergleich investieren die Deutschen weniger Geld in Aktien als Niederländer, Briten oder Belgier. Damit bewegen sich deutsche Online-Broker auf einem sehr entwicklungsfähigen Markt, von dem aus auch dei europaweite Expansion viele Chancen bietet. Bei dem Schritt ins Ausland malt Datamonitor aber nicht nur in Rosarot. So würden in Großbritannien generell die traditionellen Vertriebswege von Wertpapierdienstleistungen dem Direktvertrieb per Internet oder Telefon vorgezogen.
      Fakt ist jedoch, dass das Online-Brokerage europaweit und besonders in Deutschland über erhebliches Potenzial verfügt. Von den Wachstumsmöglichkeiten im deutschen Markt werden denn auch ständig neue Wettbewerber angezogen. So startete im April 2000 die zu HSCB Trinkaus & Burkhadt gehörende Pulsiv AG, Anfang September folgte die Postbank mit der EasyTrade AG, und nur einen halben Monat später ging die Systracom Bank online. In den Startlöchern steht derzeit die SEBdirect, eine Tochter der BfG-Bank. Am Mittwoch wird das Online-Angebot freigeschaltet. Noch in diesem Jahr plant die skandinavische Avanza auf den Markt zu gehen.

      Für den Anleger bringt dieser Zuwachs an neuen Marktteilnehmern eine Reihe von Vorteilen. Mehr Anbieter bedeuten mehr Wettbewerb, und die Neuen müssen sich einiges einfallen lassen, um den Etablierten Marktanteile abzujagen. Dies erfolgt teilweise mit aggressiven Vermarktungsstrategien. Bestes Beispiel ist Systracom, die mit ihrer "Flat-Fee" bei den Transaktionsgebühren einen Stein ins Rollen gebracht hat, dem die Wettbewerber derzeit noch nichts entgegenzusetzen haben.

      Auf diese "Flat Fee" ist es letzlich ganz wesentlich zurückzuführen, dass www.systracom.de in der Gesamtbewertung der Leistungen im Online-Brokerage zurzeit unangefochten an der Spitze steht. Zu diesem Ergebnis kommt das Internet-Magazin www.gelon.de in seiner aktuellen Untersuchung, bei der 15 Anbieter bewertet wurden.


      Die Konkurrenz nimmt den Angriff mit der "Flat Fee" einstweilen noch recht gelassen. Systracom versuche, sich über den Preis im Markt zu etablieren, so die Analyse von Branchenexperten. Allerdings bleibe abzuwarten, ob diese aggressive Preisgestaltung durchzuhalten sei.

      Klaus-Peter Möritz, Vorstandssprecher der Systracom Bank AG, hält dagegen. "Die Einzeltransaktion ist profitabel", sagt er, und auch beim Ergebnis des gesamten Unternehmens ist er zuversichtlich, bald schwarze Zahlen schreiben zu können. Auf der Basis der jetzigen Infrastruktur - die EDV-Systeme sind auf den Ansturm von bis zu 500 000 Kunden ausgelegt - bedarf es lediglich 50 000 Kunden, die im Durchschnitt drei Transaktionen pro Monat abwickeln.
      Für die nähere Zukunft sind weitere Verbesserungen des Angebots geplant. So ist der Aufbau einer Fondsplattform vorgesehen, die in Kooperation mit dem Hamburger Bankhaus M.M. Warburg entwickelt wird. Noch in diesem Jahr will Systracom das Zeichnen von Aktienemissionen im Internet ermöglichen. Trotz aller Pluspunkte im Leistungsangebot, das in allen Kategorien zum Besten gehört, ist aber eines zu bedenken. Im Gegensatz zu den Marktführern fehlen bei Systracom die Erfahrungswerte.
      Über ein gehöriges Maß an Erfahrung verfügt hingegen die Comdirect Bank AG, die mit ihrem Angebot Platz zwei der Untersuchungen errungen hat. Dennoch hat der Auftritt des Neulings für Aufsehen beim größten Online-Broker gesorgt. "Mit ihrer Flat Fee hat Systracom eine riesen Duftmarke gesetzt", sagt Comdirect-Vorstandssprecher Bernt Weber, "die hat auch uns zum Nachdenken veranlasst". Wie man reagieren werde, sei allerdings noch offen.
      Vor dem Hintergrund der prognostizierten Zuwächse im Online-Brokerage sieht Weber für Comdirect noch Wachstumspotenzial. Mit 560 000 Kunden sei man europaweit die Nummer eins, und diese Position will man künftig weiter ausbauen. Zum Thema WAP sagte Weber: "Alle sprechen darüber, aber kaum einer kauft es." Das Dilemma der neuen Technologie liege darin, dass es noch zu wenige Angebote gebe. Künftig könne sich dies jedoch ändern, weshalb Comdirect von Kooperationspartner T-Online eine Schnittstelle entwickeln lässt, über die von Ende 2000 an das Trading von allen Netzen aus möglich werden soll.
      Der noch junge Broker Pulsiv AG (www.pulsiv.com) ist neben Systracom die zweite Überraschung im Test. Die zu HSBC Trinkaus & Burkhardt gehörende Gesellschaft hat sich als "Internet-Company" positioniert. "Unser Geschäftsmodell ist auf den interneterfahrenen Anleger ausgerichtet", sagt Dr. Ralf Krause, General Manager des Unternehmens. Content sei in umfangreichem Maße frei im Internet verfügbar und der Pulsiv-Kunde nutze dieses Angebot, sagt er. Daher könne pulsiv.com darauf verzichten, teuren Content einzukaufen. Die so eingesparten Mittel fließen laut Krause in die Optimierung der Transaktionen und in die Qualität des Services rund um deren Abwicklung.


      Nicht zuletzt bedingt durch diese Unternehmensphilosophie kann Pulsiv ein Gebührenmodell anbieten, das sich an den in diesen Punkten besten Anbietern orientiert. In der Gesamtwertung (die Note für die Gebühren fließt mit 50 Prozent ein, die für Zinsen mit 20 Prozent sowie Extras mit 30 Prozent) liegt pulsiv.com denn auch vor den Branchengrößen Direkt Anlage Bank und Consors auf dem dritten Platz. Diese gute Positionierung ist zum einen der Kategorie Zinsen zu verdanken, wo Pulsiv die führende Stellung einnimmt. Zweiter Pluspunkt sind angebotene Extras. Hier profitiert das Unternehmen besonders von der guten Marktstellung der Muttergesellschaft im Bereich der Aktienneuemissionen. In bezug auf die "Flat Fee" von Systracom will Pulsiv die weitere Entwicklung beobachten. Generell sieht Krause die Positionierung über den Preis als gefährlich an. "Eine solche Position ist schwer zu verteidigen", sagt er.
      Nur knapp am Siegerpodest vorbeigeschrammt sind die Consors Discount Broker AG als Nummer vier und die Direkt Anlage Bank AG (www.dab.com) als fünfter Sieger. Beide bieten umfassende Dienstleistungen rund um die Börse und das zu guten bis sehr guten Konditionen. Der Nürnberger Broker hat ein besonders preiswertes Angebot für Studenten im Programm.



      Die Direkt Anlage Bank AG (DAB) schneidet vor allem im Bereich "Extras" sehr gut ab. Eine große Fondsauswahl, unbegrenzte Realtime-Kurse und 28 Aktienemissionen im ersten Halbjahr 2000 sind Gründe, warum die DAB hier einen Spitzenplatz belegt. Auf Grund des großen Fondsangebotes und der günstigen Konditionen ist die DAB der Broker für Fondsinvestoren.
      Insgesamt ergab die Untersuchung bei der Beurteilung der fünf führenden Broker, dass die Leistungen überdurchschnittlich und damit für eine breite Anlegerschicht geeignet sind.
      Seine endgültige Entscheidung sollte der Anleger allerdings mit seinen individuellen Anforderungen abstimmen. In diesem Falle können dann auch Anbieter, die in der Untersuchung von gelon.de das breite Mittelfeld bilden, durchaus in den Vordergrund rücken. So bietet auch die 1822direkt ihren Kunden ein gelungenes Angebot. Das Guthaben wird attraktiv verzinst und die Transaktionsprovisionen sind konkurrenzfähig. Junge Leute unter 27 und Studenten werden mit Sonderkonditionen angelockt. Bei Depotgebühr und Fondsangebot hinkt die 1822direkt dem Wettbewerb hinterher.
      Brokerage24 bietet seinen Kunden ebenfalls ein sehr solides Angebot. Im Blickpunkt steht hier die Kategorie "Extras". Die Nähe zur Deutschen Bank macht hier einen Spitzenplatz bei Aktienemissionen möglich; bei Brokerage24 kann der Kunde Neuemissionen sogar schon vor der Erstnotiz handeln. Fimatex ist der führende ausländische Anbieter unter den in Deutschland engagierten Online-Brokern. Der Abstand zum Führungsquintett ist zwar recht deutlich. Eindeutige Stärken haben die Franzosen in den Kategorien "Extras" und "Gebühren", wo die Société-Générale-Tochter der Konkurrenz kaum nachsteht. Gegen eine zusätzliche Gebühr wird Fimatex mit ihrer Software GTS auch den Wünschen anspruchsvoller Trader gerecht.
      Die ehemalige Quelle-Bank Entrium ist schon lange im Direktbankgeschäft tätig. Brokerage ist für das Unternehmen ein noch relativ junges Geschäftsfeld, das allerdings in hohem Maße von den guten Strukturen und der Kundenbindung im Kerngeschäft profitiert. Das Leistungspaket steht auf einer soliden Basis mit deutlichen Schwächen bei den "Extras". Die DiBa - Allgemeine Deutsche Direktbank AG - ist im Brokerage-Geschäft derzeit eher noch eine Randerscheinung. Leistungen und Konditionen sind Mittelmaß. Hervorzuheben ist, dass die DiBa mit ihrem Sicherheitsstandard HBCI auf dem absolut neuesten Stand ist.
      Easytrade ist erst seit September mit seinem Angebot auf dem Markt. Im Test kommt der Direkt Broker der Postbank vorerst nicht über das Mittelfeld hinaus. Die Konditionen in der Kategorie Gebühren gehören zwar zum Besten, was die Branche zu bieten hat. Das restliche Leistungsspektrum muss aber erst noch einen Reifeprozess durchleben. Mit der Postbank im Rücken sollte der Markteintritt aber trotzdem rasch gelingen. Die finnische eQ Online ist zwar preisgünstig, bürdet ihren Kunden jedoch einige Einschränkungen auf. Orders sind auf Werte des Xetra-Handels begrenzt und können nur per Computer durchgeführt werden. Ein Fondsangebot fehlt komplett. Vergleichsweise kompliziert ist die Verrechnung der Wertpapiergeschäfte.


      Mit einem sehr transparenten und günstigen Gebührenmodell wartet dagegen die Citibank auf. Ein weiterer Pluspunkt ist das Handelssystem CATS-OS. Hier können diverse deutsche und ausländische Aktien sowie alle Citibank-Optionsscheine gehandelt werden. Die Guthabenverzinsung ist allerdings relativ mager, und Auslandorders sind nicht möglich. Auch das Zeichnen von Neuemissionen konnte die Citibank bisher nicht vorweisen, was sich durch die Übernahme von Salomon Smith Barney künftig ändern soll. Nur zwei Topleistungen kann die Netbank aufweisen. Beim Guthabenzinssatz gehört die Netbank zur Spitze, und die Transaktionsprovision von nur 14,67 Mark für eine 5000-Mark-online-Order - allerdings nur bei Gehaltseingang auf das Konto - ist das günstigste Angebot.
      Auf den ersten Blick vollkommen indiskutabel ist das Leistungspaket des französischen Brokers e-cortal, der mit Abstand die schlechteste Wertung erhielt. Auf den zweiten Blick haben aber auch die Franzosen ihren Charme. "Wir zielen vorwiegend auf den Kleinanleger, der sich international engagieren will", verlautet aus dem Unternehmen. Hier hat e-cortal durchaus einiges zu bieten. Neben sieben der wichtigsten europäischen Handelsplätze wird dem Kunden der Handel an der New Yorker Börse und an der Nasdaq eröffnet, und zwar ohne dass zusätzliche Gebühren anfallen. Ein Pluspunkt, der für manchen Anleger von entscheidender Bedeutung sein kann.




      --------------------------------------------------------



      Viel Spass beim Traden !
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 12:22:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Comdefektbank soll erst mal die Erreichbarkeit ihrer Page erhöhen, eher geht da nix voran.
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 12:30:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      jep
      von 29,00 bis 29,05 €
      kann man immer 0,05 €
      gewinn erzielen


      Erik
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 13:02:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      comdirect, da lach ich ja.
      wie kann man sich nur so einen müll ins depot legen?
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 17:08:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Heute morgen kurz nach 9 Uhr haben die Kursstützer nicht aufgepasst und innerhalb weniger Minuten war die Comdirect Aktie auf 26,80 Euro gefallen.
      Preisfrage: Was passiert wenn denen das Geld ausgeht oder die Fonds der Commerzbank den gesetzlich erlaubten Fondanteil von 10% Comdirectaktien halten?
      Comdirect muß auserdem die Orderkosten senken um am Markt zu bestehen.
      Was passiet dann mit dem Gewinnen und dem Aktiekurs?
      Um rege Diskusion wird gebeten.

      Gruß Bullyyyy

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 19:50:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Michaelahlers

      Ja, Ja, so blauäugig war ich auch mal wie Du, ´mal eben 1000 Stück Comdirect gekauft und dann gedacht es geht so wie bei Entrium ...

      Aber, dann schnell den Börsen-Führerschein gemacht und mal ´n paar tausender verloren.

      Also, wenn Du mal soweit bist schau Dir diesen Thread nochmal an und lach Dich krumm vor so viel Ignoranz und Gier.

      Schau Dir mal den "Wieso die Comdirect-Aktie weiter fallen wird" Thread an und Du weist wieso.

      Aber mach es auch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Mutter nicht mehr stützen kann und dann geht´s nach unten !!!!

      (Heute morgen wurde nicht aufgepasst und schon binnen 10 Minuten 8% nach unten auf 26und ...)

      Die Suchende hat nämlich recht !
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 22:09:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      und was haltet ihr davon ???:


      Comdirect: Flat-Fee ab 1. November


      Die Comdirect-Bank gab heute abend bekannt, im Zuge des Konkurrenzkampfes ab 1. November die Orderkosten zu senken. So wird z.B. ein Aktienkauf mit einem Volumen von 5.000 Euro nur 9 Euro an Transaktionsgebühren kosten. Auch die Gebühren für Trades mit höherem Volumen werden gesenkt.

      Comdirect will mit diesem Angebot den Preissenkungen der Citybank und dem neuen Konkurrenten Systracom entgegenwirken.

      Die Aktien des deutschen Online-Brokers schlossen heute bei 29 Euro.




      Quelle: Finance Online 24.10.2000 21:43
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 22:39:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sie machen halt mal wieder alles nach und gleich noch Reklame für die Citybank und Systracom (jede Order nur 9,95 Euro all inclusive ohne Depogebühren und unendlich Realtimekurse.)
      Mit den Gewinnen gehts dann auch in den Keller. Und wo läuft dann der Kurs hin? Hätten mal lieber ihr Geld aus dem Börsengang genutzt Kunden durch Übernahmen zu kaufen als damit nur ihren Kurs zu stützen.
      Plant Comdirect etwa einen neuen Börsengang mit ihren eingesammelten Papieren?
      Ich habe mich zu 100% aus der Aktie verabschiedet und heute mit Infineon, Kabel New Media, Suess und Senator gute Gewinne gemacht.

      Gruß Bullyyyy


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