Umweltkontor plant Offshore Projekt in der Ostsee - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.11.00 14:33:50 von
neuester Beitrag 02.11.00 18:15:05 von
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Die am Neuen Markt notierte Umweltkontor AG wird ein erstes Offshore-Projekt in der Ostsee präsentieren. Demnach wurde gemeinsam mit der Penta Consult GmbH eine Entwicklungsgesellschaft zur Realisierung eines Offshore-Windparks ins Leben gerufen. Der Offshore-Windpark wird den Angaben zufolge knapp 70 Windenergieanlagen beinhalten und den Strombedarf von mehr als 1 Million Bürger decken.
mehr News...
Quelle:01.11.00
http://www.aktienresearch.de/news/news_detail.asp?RubrikNr=7…
mehr News...
Quelle:01.11.00
http://www.aktienresearch.de/news/news_detail.asp?RubrikNr=7…
hoffentlich wird das nicht genehmigt,ich wohne nämlich hier oben,alle bisherigen projekte wurden hier in MVP abgelehnt
@citiboy1
erkläre mir doch warum das nicht genehmigt werden soll,
bzw. warum bisher alle projekte in MVP abgelehnt wurden.
Ich selbst wohen in Süddeutschland.
Würde mich interessieren was da bei euch los war/ist??
erkläre mir doch warum das nicht genehmigt werden soll,
bzw. warum bisher alle projekte in MVP abgelehnt wurden.
Ich selbst wohen in Süddeutschland.
Würde mich interessieren was da bei euch los war/ist??
RE: Off-shore
die Frage die sich stellt : Welche Turbinen halten das Meerklima aus,
und generieren 5 MW pro Anlage ?
--> elexis.
SOM
die Frage die sich stellt : Welche Turbinen halten das Meerklima aus,
und generieren 5 MW pro Anlage ?
--> elexis.
SOM
Das Offshore Projekt ist doch ein alter Hut, da wurde schon vor der Emission mit geworben.
Die Aktie ist auf dem derzeitigen Kursniveau beileibe kein Kauf mehr (Rechnet mal das KGV aus!).
Lasst blos die Finger davon, die Zeche zahlt sonst der Lemming...
Gruß the_Wolf
Die Aktie ist auf dem derzeitigen Kursniveau beileibe kein Kauf mehr (Rechnet mal das KGV aus!).
Lasst blos die Finger davon, die Zeche zahlt sonst der Lemming...
Gruß the_Wolf
Einzig günstig bewertet ist aus diesem Bereich nur Plambeck, dazu braucht man sich nur mal das PEG von unter 1 vor Augen zu halten, was auf eine Unterbewertung von Plambeck hindeutet. UK hat ein 3mal so hohes PEG, bei Energiekontor liegt es nicht ganz doppelt so hoch.
Gruß Fossa!!!!
Gruß Fossa!!!!
Na endlich zieht UK wieder an. Es gibt also doch noch Qualität unter den Umweltaktien. Da kann Plambeck noch soviel billiger bewertet sein. Es zählt nur das Management und das ist bei UK bedeutend besser als bei Plambeck. Bin mal gespannt wann der Splitttermin von UK ist.
@werratal
Ich bin mir nicht sicher inwieweit du in der Lage bist die Kompetenz des Managements beider Unternehmen miteinander zu vergleichen.
Persönliche Erfahrungen sind es doch nicht, oder?
Wenn du ein mal einen Vorstandsvorsitzenden mit Visionen und klaren
Zielen, der dazu noch sein Unternehmen optimal darstellen kann,
erleben möchtest, empfehle ich dir dringend die Wiederholung des
heutigen Bloomberg-Forum-Gesprächs zum Thema Erneuerbare Energien mit Dr. von Geldern, dem Vorstandsvorsitzenden der Plambeck AG,
anzusehen!
Gruß
EHC2000
Ich bin mir nicht sicher inwieweit du in der Lage bist die Kompetenz des Managements beider Unternehmen miteinander zu vergleichen.
Persönliche Erfahrungen sind es doch nicht, oder?
Wenn du ein mal einen Vorstandsvorsitzenden mit Visionen und klaren
Zielen, der dazu noch sein Unternehmen optimal darstellen kann,
erleben möchtest, empfehle ich dir dringend die Wiederholung des
heutigen Bloomberg-Forum-Gesprächs zum Thema Erneuerbare Energien mit Dr. von Geldern, dem Vorstandsvorsitzenden der Plambeck AG,
anzusehen!
Gruß
EHC2000
ich sage nur verlustbringender stromhandel
dadurch ist eben ein imageschaden entstanden
wer weiß was der noch alles verwurschtelt
dadurch ist eben ein imageschaden entstanden
wer weiß was der noch alles verwurschtelt
wer jetzt nicht auf
plambeck setzt,
soll es bleiben lassen.
der stromhandel ist
so gut wie verkauft.
die lemminge kommen aber
erst wenn er verkauft ist,
dann ist es zu spät.
viel glück
und gut kohle!
mak
plambeck setzt,
soll es bleiben lassen.
der stromhandel ist
so gut wie verkauft.
die lemminge kommen aber
erst wenn er verkauft ist,
dann ist es zu spät.
viel glück
und gut kohle!
mak
@ Werratal
Kannst du eigentlich auch mal ein vernünftiges Posting verfassen, oder doch nur immer Blödsinn schreiben?
Bin mal gespannt, wer am Jahresende über die bessere Performance verfügt, deine heißgeliebte, sicher gute aber deutlich zu teure UK, die zur Zeit nur von der Psychologie und nicht von den fundamentalen Daten lebt, oder Plambeck, die fundamental unterbewertet ist aber dies mit Sicherheit nicht mehr lange bleiben wird.
Gruß Fossa!!!!
Kannst du eigentlich auch mal ein vernünftiges Posting verfassen, oder doch nur immer Blödsinn schreiben?
Bin mal gespannt, wer am Jahresende über die bessere Performance verfügt, deine heißgeliebte, sicher gute aber deutlich zu teure UK, die zur Zeit nur von der Psychologie und nicht von den fundamentalen Daten lebt, oder Plambeck, die fundamental unterbewertet ist aber dies mit Sicherheit nicht mehr lange bleiben wird.
Gruß Fossa!!!!
Plambeck nur ein Strohfeuer!
@ Werratal
Ich bin mal auf das tolle Management von UK gespannt, das in letzter Zeit noch keine positiven Nachrichten zustande gebracht hat.
Sowieso ist es noch sehr früh über die Qualität eines Managements zu urteilen, wenn das Unternehmen gerade mal ein halbes Jahr an der Börse ist.
Die Sache mit dem Stromhandel hat übrigens Plambeck nicht allein zu verantworten, was du auch wissen müsstest, wenn du dich schon dazu äußerst.
Deine einseitige Betrachtungsweise verstellt den Blick für die Realitäten, schließlich ist es Plambeck, von der zur Zeit positive Nachrichten ausgehen und nicht UK, von dessen Management nicht zu hören ist.
Gruß Fossa!!!!
Ich bin mal auf das tolle Management von UK gespannt, das in letzter Zeit noch keine positiven Nachrichten zustande gebracht hat.
Sowieso ist es noch sehr früh über die Qualität eines Managements zu urteilen, wenn das Unternehmen gerade mal ein halbes Jahr an der Börse ist.
Die Sache mit dem Stromhandel hat übrigens Plambeck nicht allein zu verantworten, was du auch wissen müsstest, wenn du dich schon dazu äußerst.
Deine einseitige Betrachtungsweise verstellt den Blick für die Realitäten, schließlich ist es Plambeck, von der zur Zeit positive Nachrichten ausgehen und nicht UK, von dessen Management nicht zu hören ist.
Gruß Fossa!!!!
Plambeck nur ein Strohfeuer!
Oh noch so ein ganz Schlauer, der mit hervorragender Recherche und Hintergrundwissen zu Plambeck aufwartet und auch eindeutig und überzeugend seine Meinung kundtut.
Gruß Fossa!!!!
Gruß Fossa!!!!
plambeck baut projekte in polen!
poooollleennn, nicht eu gebiet!!!
uk in spanien griechenland und die offshoreprojekte sind am weitesten von allen beiden mitkonkurrenten fortgeschritten
dies bedeutet vorteile!!
wir werden sehen
was meinst du weswegen uk höher bewertet ist
genau weil die fondsmanager uk das schnellere auslandswachstum zutrauen
uk ist besser im ausland positioniert und wächst deswegen auch schneller als plambeck
die zahlen, welche zur emission von uk bekanntgegeben wurden sind doch stockkonservativ, daß ist doch jedem klar
die werden mit sicherheit übertroffen
also bleib doch bei deiner plambeck
ich bevoruge uk
übrigens habe ich auch ne kleine position plambeck im depot
poooollleennn, nicht eu gebiet!!!
uk in spanien griechenland und die offshoreprojekte sind am weitesten von allen beiden mitkonkurrenten fortgeschritten
dies bedeutet vorteile!!
wir werden sehen
was meinst du weswegen uk höher bewertet ist
genau weil die fondsmanager uk das schnellere auslandswachstum zutrauen
uk ist besser im ausland positioniert und wächst deswegen auch schneller als plambeck
die zahlen, welche zur emission von uk bekanntgegeben wurden sind doch stockkonservativ, daß ist doch jedem klar
die werden mit sicherheit übertroffen
also bleib doch bei deiner plambeck
ich bevoruge uk
übrigens habe ich auch ne kleine position plambeck im depot
@ werratal:
bravo!
bravo!
@werratal
schöne Grüße von der Plambeck Homepage (www.pne.de) :
Plambeck Neue Energien AG: Antrag für Offshore-Windpark
Cuxhaven, 13. 06. 00 – Die Plambeck Neue Energien AG hat heute (Dienstag, 13. Juni 2000) beim Bundesamt für
Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) den Antrag für ein Offshore-Windpark-Projekt in der Nordsee eingereicht. Damit ist
ein erster Schritt zur Umsetzung dieses Vorhabens unter dem Namen Windpark Borkum Riffgrund getan. Das
Gesamtprojekt wird nach den bisherigen Berechnungen Investitionen von rund 1,7 Milliarden DM erfordern.
Der Antrag bezieht sich auf eine Fläche etwa 35 Kilometer nördlich von Borkum in der Deutschen Bucht innerhalb der
Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Die Planungsfläche umfaßt 365 Quadratkilometer. Das ist ausreichend für den Bau
von bis zu 579 Anlagen der 3-MW-Klasse. In einer ersten Projektphase mit drei Ausbaustufen sollen bis zu 159 Anlagen
auf einer Teilfläche von 92 Quadratkilometern errichtet werden. Der Baubeginn wird für den Zeitraum 2003/2004
angestrebt. Die Plambeck Neue Energien AG geht davon aus, daß entwickelte und erprobte 3-MW-Anlagen eingesetzt
werden. In einer ersten Pilotphase ist die Errichtung von 30 Anlagen vorgesehen.
Parallel dazu werden umfangreiche Untersuchungen zu Auswirkungen des Offshore-Windparks auf die Meeresumwelt und
die maritime Ökologie erfolgen. Bereits während der bisherigen umfangreichen Planungen wurde ökologischen Aspekten
breiter Raum eingeräumt. Die Ergebnisse des vorgesehenen Monitoringprogramms werden in die Planung und den
weiteren Ausbau des Offshore-Windparks einfließen.
Abzuwarten bleibt, ob 5-MW-Windkraftanlagen so schnell zur technischen Reife gelangen, daß diese Anlagen auf See
installiert werden können. Die Plambeck Neue Energien AG setzt daher zunächst die bis dahin bereits bewährten Anlagen
der 3-MW-Klasse. Davon können in dem Gebiet der Nordsee bis zu 579 Anlagen mit einer Leistung von zusammen 1737
MW installiert werden.
Die Wassertiefe an dem vorgesehenen Standort schwankt zwischen 25 und 33 Meter. Das Investitionsvolumen des
Gesamtvorhabens wird von der Plambeck Neue Energien AG mit voraussichtlich etwa 1,75 Milliarden DM beziffert. Für die
erste Ausbaustufe sind 320 Millionen DM vorgesehen. Die notwendige wasserbauliche Fachkompetenz eines seit
Jahrzehnten auf diesem Gebiet versierten und erfahrenen Bauunternehmens, der Ludwig Voss GmbH & Co KG, hatte sich
Plambeck Neue Energien AG bereits kürzlich gesichert. Erwartet wird eine zügige Bearbeitung des Antrages durch das BSH,
damit wie geplant im Zeitraum 2003/2004 mit der Realisierung begonnen werden kann.
"Dieses ist ein gewaltiges Projekt. Um die Nutzung der regenerativen Energien weiter voranzubringen, ist es notwendig
den künftigen Ausbau im Offshore-Bereich zu realisieren", kommentierte Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender
der Plambeck Neue Energien AG. "Offshore ist die große Chance zum nachhaltigen Ausbau der Windenergie. Wir wollen
diese Chance nutzen. Dabei werden wir von ersten Erfahrungen mit skandinavischen Offshore-Windparks profitieren."
Plambeck Neue Energien AG: Partner für Off-shore Projekte
Cuxhaven, 25. 05. 00 – Die Plambeck Neue Energien AG hat einen wichtigen Schritt zur Realisierung von Off-shore-Projekten getan.
Mit dem renommierten Bauunternehmen Ludwig Voss GmbH & Co KG wurde die exklusive Zusammenarbeit bei der Realisierung von
Windparkprojekten auf See (Off shore) vereinbart. Die Cuxhavener Firma Ludwig Voss verfügt über umfangreiche Erfahrungen im
Wasserbau, denn sie ist bereits seit rund 50 Jahren in diesem schwierigen Metier weltweit mit Erfolg tätig. So führte das Unternehmen
unter anderem bereits Bauarbeiten an Leuchttürmen in Seegebieten durch. Das dabei gewonnene umfangreiche Fachwissen wird nun in
der Zusammenarbeit mit der Plambeck Neue Energien AG in die Realisierung von Windparkprojekten vor der Küste eingebracht. An der
Umsetzung der ersten Projekte wird bereits in beiden Unternehmen gearbeitet. Damit ist aus Sicht der Plambeck Neue Energien AG der
entscheidende Schritt getan, die Off-shore-Projekte dynamisch voranzutreiben und möglichst schnell umzusetzen.
UND NICHT NUR POLEN
Plambeck Neue Energien AG: "Strong buy"
Cuxhaven, 04. 09. 2000 – "Strong buy" lautet die Analystenempfehlung, die der Plambeck Neue Energien AG den ersten Platz auf der vom
Internetdienst OnVista geführten Rangliste der Energieversorger sichert. Derzeit steht Plambeck unangefochten auf der 1 der Liste, die insgesamt 92 börsennotierte
Gesellschaften aus dem gesamten Bereich der Energieversorgung umfaßt. Offen ist allerdings, ob dieses herausragende Ranking bereits mit der beabsichtigten
Verselbständigung des Handelsbereiches der Plambeck Neue Energien AG in Verbindung zu bringen ist. In der Vergangenheit war gerade der Einstieg in den
Stromhandel von Analysten immer wieder negativ bewerten worden.
Der bisherige Handelsbereich mit Stromhandel, "Strom & mehr" sowie Call-Center erhält eine neue eigenständige Struktur. Dieser Bereich
soll mit strategischen Partnern und Kapitalgebern verselbständigt werden. Die Plambeck Neue Energien AG wird sich damit künftig auf das
Kerngeschäft der Energiegewinnung aus regenerativen Quellen konzentrieren.
Die Plambeck Neue Energien AG ist in der Energieerzeugung aus Windkraft, solarer Strahlungsenergie und Biomasse sowie im Service für
andere Windparkbetreiber aktiv. Die bisher auf Deutschland fokussierten Aktivitäten, werden in nächster Zeit im europäischen Rahmen
internationalisiert. Geplant sind Projekte unter anderem in Spanien, Irland, der Türkei und Polen. Außerdem sind Offshore-Projekte im
Bereich Windkraft in der konkreten Planung.
schöne Grüße von der Plambeck Homepage (www.pne.de) :
Plambeck Neue Energien AG: Antrag für Offshore-Windpark
Cuxhaven, 13. 06. 00 – Die Plambeck Neue Energien AG hat heute (Dienstag, 13. Juni 2000) beim Bundesamt für
Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) den Antrag für ein Offshore-Windpark-Projekt in der Nordsee eingereicht. Damit ist
ein erster Schritt zur Umsetzung dieses Vorhabens unter dem Namen Windpark Borkum Riffgrund getan. Das
Gesamtprojekt wird nach den bisherigen Berechnungen Investitionen von rund 1,7 Milliarden DM erfordern.
Der Antrag bezieht sich auf eine Fläche etwa 35 Kilometer nördlich von Borkum in der Deutschen Bucht innerhalb der
Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Die Planungsfläche umfaßt 365 Quadratkilometer. Das ist ausreichend für den Bau
von bis zu 579 Anlagen der 3-MW-Klasse. In einer ersten Projektphase mit drei Ausbaustufen sollen bis zu 159 Anlagen
auf einer Teilfläche von 92 Quadratkilometern errichtet werden. Der Baubeginn wird für den Zeitraum 2003/2004
angestrebt. Die Plambeck Neue Energien AG geht davon aus, daß entwickelte und erprobte 3-MW-Anlagen eingesetzt
werden. In einer ersten Pilotphase ist die Errichtung von 30 Anlagen vorgesehen.
Parallel dazu werden umfangreiche Untersuchungen zu Auswirkungen des Offshore-Windparks auf die Meeresumwelt und
die maritime Ökologie erfolgen. Bereits während der bisherigen umfangreichen Planungen wurde ökologischen Aspekten
breiter Raum eingeräumt. Die Ergebnisse des vorgesehenen Monitoringprogramms werden in die Planung und den
weiteren Ausbau des Offshore-Windparks einfließen.
Abzuwarten bleibt, ob 5-MW-Windkraftanlagen so schnell zur technischen Reife gelangen, daß diese Anlagen auf See
installiert werden können. Die Plambeck Neue Energien AG setzt daher zunächst die bis dahin bereits bewährten Anlagen
der 3-MW-Klasse. Davon können in dem Gebiet der Nordsee bis zu 579 Anlagen mit einer Leistung von zusammen 1737
MW installiert werden.
Die Wassertiefe an dem vorgesehenen Standort schwankt zwischen 25 und 33 Meter. Das Investitionsvolumen des
Gesamtvorhabens wird von der Plambeck Neue Energien AG mit voraussichtlich etwa 1,75 Milliarden DM beziffert. Für die
erste Ausbaustufe sind 320 Millionen DM vorgesehen. Die notwendige wasserbauliche Fachkompetenz eines seit
Jahrzehnten auf diesem Gebiet versierten und erfahrenen Bauunternehmens, der Ludwig Voss GmbH & Co KG, hatte sich
Plambeck Neue Energien AG bereits kürzlich gesichert. Erwartet wird eine zügige Bearbeitung des Antrages durch das BSH,
damit wie geplant im Zeitraum 2003/2004 mit der Realisierung begonnen werden kann.
"Dieses ist ein gewaltiges Projekt. Um die Nutzung der regenerativen Energien weiter voranzubringen, ist es notwendig
den künftigen Ausbau im Offshore-Bereich zu realisieren", kommentierte Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender
der Plambeck Neue Energien AG. "Offshore ist die große Chance zum nachhaltigen Ausbau der Windenergie. Wir wollen
diese Chance nutzen. Dabei werden wir von ersten Erfahrungen mit skandinavischen Offshore-Windparks profitieren."
Plambeck Neue Energien AG: Partner für Off-shore Projekte
Cuxhaven, 25. 05. 00 – Die Plambeck Neue Energien AG hat einen wichtigen Schritt zur Realisierung von Off-shore-Projekten getan.
Mit dem renommierten Bauunternehmen Ludwig Voss GmbH & Co KG wurde die exklusive Zusammenarbeit bei der Realisierung von
Windparkprojekten auf See (Off shore) vereinbart. Die Cuxhavener Firma Ludwig Voss verfügt über umfangreiche Erfahrungen im
Wasserbau, denn sie ist bereits seit rund 50 Jahren in diesem schwierigen Metier weltweit mit Erfolg tätig. So führte das Unternehmen
unter anderem bereits Bauarbeiten an Leuchttürmen in Seegebieten durch. Das dabei gewonnene umfangreiche Fachwissen wird nun in
der Zusammenarbeit mit der Plambeck Neue Energien AG in die Realisierung von Windparkprojekten vor der Küste eingebracht. An der
Umsetzung der ersten Projekte wird bereits in beiden Unternehmen gearbeitet. Damit ist aus Sicht der Plambeck Neue Energien AG der
entscheidende Schritt getan, die Off-shore-Projekte dynamisch voranzutreiben und möglichst schnell umzusetzen.
UND NICHT NUR POLEN
Plambeck Neue Energien AG: "Strong buy"
Cuxhaven, 04. 09. 2000 – "Strong buy" lautet die Analystenempfehlung, die der Plambeck Neue Energien AG den ersten Platz auf der vom
Internetdienst OnVista geführten Rangliste der Energieversorger sichert. Derzeit steht Plambeck unangefochten auf der 1 der Liste, die insgesamt 92 börsennotierte
Gesellschaften aus dem gesamten Bereich der Energieversorgung umfaßt. Offen ist allerdings, ob dieses herausragende Ranking bereits mit der beabsichtigten
Verselbständigung des Handelsbereiches der Plambeck Neue Energien AG in Verbindung zu bringen ist. In der Vergangenheit war gerade der Einstieg in den
Stromhandel von Analysten immer wieder negativ bewerten worden.
Der bisherige Handelsbereich mit Stromhandel, "Strom & mehr" sowie Call-Center erhält eine neue eigenständige Struktur. Dieser Bereich
soll mit strategischen Partnern und Kapitalgebern verselbständigt werden. Die Plambeck Neue Energien AG wird sich damit künftig auf das
Kerngeschäft der Energiegewinnung aus regenerativen Quellen konzentrieren.
Die Plambeck Neue Energien AG ist in der Energieerzeugung aus Windkraft, solarer Strahlungsenergie und Biomasse sowie im Service für
andere Windparkbetreiber aktiv. Die bisher auf Deutschland fokussierten Aktivitäten, werden in nächster Zeit im europäischen Rahmen
internationalisiert. Geplant sind Projekte unter anderem in Spanien, Irland, der Türkei und Polen. Außerdem sind Offshore-Projekte im
Bereich Windkraft in der konkreten Planung.
@ Mr.M.
Es hat keinen Sinn mit werratal zu diskutieren.
Er ist einfach von UK auch bei dieser Überbewertung überzeugt.
Deshalb gehe ich auch ab jetzt nicht mehr auf ihn ein.
Letzlich wird die Kursentwicklung schon zeigen, ob UK diesen Bewertungsaufschlag auch fundamental verdient, was zur Zeit nicht der Fall ist, oder ob Plambeck doch die Bewertungslücke schließt.
Denn werratal ist wahrscheinlich genauso von UK überzeugt, wie ich von Plambeck, nur daß für UK eher die Psychologie, für Plambeck eher die fundamentalen Daten sprechen.
Was mich an werratal nur ärgert, ist, daß so wenig wirklich sinnvolles rüberkommt und viel Gelabbere.
Gruß Fossa!!!!
Es hat keinen Sinn mit werratal zu diskutieren.
Er ist einfach von UK auch bei dieser Überbewertung überzeugt.
Deshalb gehe ich auch ab jetzt nicht mehr auf ihn ein.
Letzlich wird die Kursentwicklung schon zeigen, ob UK diesen Bewertungsaufschlag auch fundamental verdient, was zur Zeit nicht der Fall ist, oder ob Plambeck doch die Bewertungslücke schließt.
Denn werratal ist wahrscheinlich genauso von UK überzeugt, wie ich von Plambeck, nur daß für UK eher die Psychologie, für Plambeck eher die fundamentalen Daten sprechen.
Was mich an werratal nur ärgert, ist, daß so wenig wirklich sinnvolles rüberkommt und viel Gelabbere.
Gruß Fossa!!!!
@FVZAP
Keine Ahnung von der Sache. Wenn Plambeck halb so viel Wind wie
du macht, werd ich Millionär.
Gruß nach Imp.........
kreispet
Keine Ahnung von der Sache. Wenn Plambeck halb so viel Wind wie
du macht, werd ich Millionär.
Gruß nach Imp.........
kreispet
Nur keine Panik!
Die beiden,Sowohl UK als auch Plambeck werden dem Markt noch gehörig einheizen.
Wer in einer solch besch...... Marktlage wie der Momentanen nicht fällt und im gegenteil dem Trend strotzt und genau entgegengesetzt in richtung Norden läuft, was meint Ihr machen die, Wenn die meisten Anleger wegen Besserer börsenlage wieder infestieren?Die kalte Jahreszeit wartet schon!!!!!!!!!!!!!!!
Also,in diesem Sinne.Auf gute (hohe) KURSE!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß
Alexa
Die beiden,Sowohl UK als auch Plambeck werden dem Markt noch gehörig einheizen.
Wer in einer solch besch...... Marktlage wie der Momentanen nicht fällt und im gegenteil dem Trend strotzt und genau entgegengesetzt in richtung Norden läuft, was meint Ihr machen die, Wenn die meisten Anleger wegen Besserer börsenlage wieder infestieren?Die kalte Jahreszeit wartet schon!!!!!!!!!!!!!!!
Also,in diesem Sinne.Auf gute (hohe) KURSE!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß
Alexa
@fossa: Nicht "UK ist überbewertet" sondern die Bewertung ist allemal O.K. und PNE ist "absolut unterbewertet"!!!
Beide sowie auch EK haben m.M. nach Potential sich in den nächsten Jahren zu verzigfachen.
Gruß
Jaym
Beide sowie auch EK haben m.M. nach Potential sich in den nächsten Jahren zu verzigfachen.
Gruß
Jaym
Streitet euch nicht!
Beide sind gut und machen ihren Weg!!
Beide sind gut und machen ihren Weg!!
Greenpeace Studie zu offshore projekten - sehr interessant
http://www.umweltmagazin.de/r_rechts.phtml?p_rnr=536&a_nr=73…
http://www.umweltmagazin.de/r_rechts.phtml?p_rnr=536&a_nr=73…
wirklich sehr interessant
hier der text:
UmweltMag@zin-Newsletter 05/00 vom 31.10.2000
Hamburg - Mit Windkraftanlagen auf See könnten Deutschland und andere Nordseestaaten einen großen Beitrag zum Erreichen der europäischen Klimaschutzziele leisten. Das belegt eine Studie, die Greenpeace gemeinsam mit dem Deutschen Windenergie-Institut (DEWI) erstellt hat.
Nach der Entwicklung auf dem deutschen Markt werden Windkraftanlagen an Land und zur See im Jahr 2005 bereits über 12 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen. Derzeit erspart Windenergie in Deutschland bereits 4,8 Millionen Tonnen CO2 jährlich, was den Emissionen von 1,6 Millionen Autos entspricht. Die Nordseeanrainerstaaten könnten bis 2005 insgesamt über 21 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Greenpeace-Energieexperte Sven Teske: "Die UN-Klimakonferenz in Den Haag Mitte November steht vor großen Schwierigkeiten. Mit dem Aufbau von Offshore-Windkraftanlagen kann Deutschland jetzt schon einen gewaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten."
Die Greenpeace-Studie zeigt, dass eine Windanlage auf See rund 40 Prozent mehr Strom erzeugt als ein Windrad an Land. Ihre Installation kostet derzeit jedoch noch 60 Prozent mehr als die einer Landanlage, vor allem wegen der höheren Kosten für Kabelverlegung und Fundament. "Ein küstennaher Offshore-Windpark mit vielen Windturbinen in flachem Wasser ist besonders wirtschaftlich. Kleinere Windparks, die weiter weg in tieferem Gewässer stehen, sind deutlich teurer," erklärt Ingenieur Holger Söker vom DEWI.
Bild: Greenpeace Ein Kapitel der Studie beschäftigt sich mit einem Konzept für eine Umweltverträglichkeitsprüfung von Offshore-Windenergieanlagen, das die globalen und regionalen Auswirkungen berücksichtigt.
Zur Zeit erzeugen rund 8000 Windkraftanlagen an Land zwei Prozent des deutschen Stroms. In fünf Jahren, so die DEWI-Studie, wird der Anteil voraussichtlich bei fünf Prozent liegen. Offshore-Windkraftanlagen gibt es bisher nur vor der dänischen und der nordenglischen Küste. In Deutschland sind derzeit sechs Windparks für das Nordseegebiet zwischen Sylt und Baltrum beantragt, von denen die ersten vermutlich noch in diesem Jahr genehmigt werden.
Die Produktion von Offshore-Windenergieanlagen schafft Arbeitsplätze. Nach Einschätzung von Greenpeace wäre Stade, dessen Kernkraftwerk 2003 abgeschaltet werden soll, ein idealer Standort für die Produktion und Verschiffung von Offshore-Windkonvertern. Nach Berechnungen der Umweltorganisation könnten 500 bis 1.000 Arbeitsplätze entstehen, während das Atomkraft Stade derzeit 350 Festangestellte und rund 100 Mitarbeiter von Fremdfirmen beschäftigt.
Eine Kurzfassung der Studie kann über die Greenpeace-Homepage abgerufen werden.
hier der text:
UmweltMag@zin-Newsletter 05/00 vom 31.10.2000
Hamburg - Mit Windkraftanlagen auf See könnten Deutschland und andere Nordseestaaten einen großen Beitrag zum Erreichen der europäischen Klimaschutzziele leisten. Das belegt eine Studie, die Greenpeace gemeinsam mit dem Deutschen Windenergie-Institut (DEWI) erstellt hat.
Nach der Entwicklung auf dem deutschen Markt werden Windkraftanlagen an Land und zur See im Jahr 2005 bereits über 12 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen. Derzeit erspart Windenergie in Deutschland bereits 4,8 Millionen Tonnen CO2 jährlich, was den Emissionen von 1,6 Millionen Autos entspricht. Die Nordseeanrainerstaaten könnten bis 2005 insgesamt über 21 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Greenpeace-Energieexperte Sven Teske: "Die UN-Klimakonferenz in Den Haag Mitte November steht vor großen Schwierigkeiten. Mit dem Aufbau von Offshore-Windkraftanlagen kann Deutschland jetzt schon einen gewaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten."
Die Greenpeace-Studie zeigt, dass eine Windanlage auf See rund 40 Prozent mehr Strom erzeugt als ein Windrad an Land. Ihre Installation kostet derzeit jedoch noch 60 Prozent mehr als die einer Landanlage, vor allem wegen der höheren Kosten für Kabelverlegung und Fundament. "Ein küstennaher Offshore-Windpark mit vielen Windturbinen in flachem Wasser ist besonders wirtschaftlich. Kleinere Windparks, die weiter weg in tieferem Gewässer stehen, sind deutlich teurer," erklärt Ingenieur Holger Söker vom DEWI.
Bild: Greenpeace Ein Kapitel der Studie beschäftigt sich mit einem Konzept für eine Umweltverträglichkeitsprüfung von Offshore-Windenergieanlagen, das die globalen und regionalen Auswirkungen berücksichtigt.
Zur Zeit erzeugen rund 8000 Windkraftanlagen an Land zwei Prozent des deutschen Stroms. In fünf Jahren, so die DEWI-Studie, wird der Anteil voraussichtlich bei fünf Prozent liegen. Offshore-Windkraftanlagen gibt es bisher nur vor der dänischen und der nordenglischen Küste. In Deutschland sind derzeit sechs Windparks für das Nordseegebiet zwischen Sylt und Baltrum beantragt, von denen die ersten vermutlich noch in diesem Jahr genehmigt werden.
Die Produktion von Offshore-Windenergieanlagen schafft Arbeitsplätze. Nach Einschätzung von Greenpeace wäre Stade, dessen Kernkraftwerk 2003 abgeschaltet werden soll, ein idealer Standort für die Produktion und Verschiffung von Offshore-Windkonvertern. Nach Berechnungen der Umweltorganisation könnten 500 bis 1.000 Arbeitsplätze entstehen, während das Atomkraft Stade derzeit 350 Festangestellte und rund 100 Mitarbeiter von Fremdfirmen beschäftigt.
Eine Kurzfassung der Studie kann über die Greenpeace-Homepage abgerufen werden.
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