buch.de - Tabula Rasa zum Jahrestag des Börsenganges - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.00 18:12:01 von
neuester Beitrag 09.11.00 21:23:53 von
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ID: 294.564
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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12,040 | +24,95 | |
2,5400 | +11,40 | |
5,2500 | +9,38 | |
22,600 | +7,62 | |
2,6000 | +7,44 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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84,62 | -10,59 | |
8,8980 | -10,82 | |
4,9000 | -12,50 | |
1,9000 | -22,45 | |
6,5500 | -25,78 |
Pünktlich zum Jahrestag des Börsenganges fällt buch.de auf ein neues Allzeittief.
Den vielen überzeugten Boardmeinungen zum Trotz erreicht der Kurs von buch.de heute ein
Niveau, auf dem selbst die letzten mutigen Pre-IPO-Aktionäre in die roten Zahlen rutschen.
Die dadurch ausgelöste Stop-loss-Welle führt zu Umsätzen, die wir zuletzt bei dem wenig
ernstgemeinten Übernahmeangebot von buecher.de gesehen haben.
Mit fundamentalen Betrachtungen eines Unternehmens hat diese Entwicklung wenig zu tun.
Das ist bei Titeln der New Economy sowieso immer etwas schwierig. Doch einige alte
Börsenweisheiten scheinen sich auch hierbei zu bewahrheiten: Setze auf Marktführer,
und greife nie in ein fallendes Messer.
Von Platow`s (zugegebenen) Rechenfehler, der buch.de auf seine Todesliste gesetzt hatte,
blieb eine deutliche Narbe im Image des Unternehmens zurück, von der es sich in den
Augen des Marktes bis heute noch nicht erholt hat. Bislang hat es der Kurs noch keine
Woche lang geschafft, sich über dem GD38 zu halten.
Die Wahlen in den USA sind gelaufen, der Markt sucht neue Orientierungen. Schnell finden
sich interessantere Werte, und um den Zug noch zu erwischen, wird halt hier und da etwas
Ballast entsorgt. Und wer seit einiger Zeit Aktien der buch.de im Depot hat, dürfte diese
momentan sicherlich als Ballast betrachten.
Lobpreisungen von Boardteilnehmern, Vorständen, Presse etc. helfen offenbar auch nicht.
Von dem Auftritt auf der diesjährigen Buchmesse wurde sich viel versprochen, er war auch
- als Event betrachtet - sehr erfolgreich, aber auf den Kurs hatte es keine Auswirkungen.
Außer vielleicht, daß der Fall einige Tage lang ein wenig gebremst wurde.
Die nächste Hoffnung liegt in den Q3-Zahlen, deren Veröffentlichung für den 30.11.
angesetzt ist. Aber auch die letzten Quartalszahlen hatten eher einen negativen Effekt,
wohl nicht zuletzt dadurch, daß sie erst Tage nach dem angesetzten Termin rauskamen.
Buy on bad news? Naja, wirklich schlechte Nachrichten sind ja seit dem Vorstandskarussell
nicht mehr gekommen, und selbst eine Pleitemeldung würde vermutlich die Mehrheit der
Marktteilnehmer nicht überraschen. (Höre ich da einen Protest der Boardteilnehmer in
den zahlreichen buch.de-Threads? Nun, fundamental wohl zu Recht, aber der Kurs wird
nicht hier in w:o, sondern an der Börse gemacht! Da hilft auch kein Argumentieren.)
Wie geht es weiter? Es muß sich etwas tun. Selbst gute Quartalszahlen werden den Kurs
nicht maßgeblich beeinflussen. Ein Break-Even vielleicht eher, das wäre in der Riege der
eCommerce-Unternehmen am NM schon etwas besonderes. Wenn sie dabei noch den
Erzrivalen buecher.de im Umsatz ausstechen würden, hätten sie etwas erreicht.
Kursphantasie kommt aber erst, wenn der Markt wachgerüttelt wird. Die Aufnahme
von CDs in die Produktpalette hat bei potentiellen Aktienkäufern allenfalls ein
desinteressiertes Schulterzucken erzeugt.
Ein Aktienrückkaufprogramm könnte den Kurs einige Zeit stützen, Geld vom Börsengang
ist ja noch genug in der Kasse. Wenn das so weitergeht, dann entspricht die
Marktkapitalisierung bald dem Kontostand. Aber Anlagekapital ist totes Kapital, und
solange damit nur Verluste kompensiert werden, ist es erst recht nicht interessant,
auch wenn die Verluste langsam kleiner werden.
Der Hauptaktionär von buch.de, die Douglas-Holding, hat sich vor einigen Jahren von einem
Teil seiner Buchläden (Stilke) getrennt, nun strukturieren sie den Rest (Phoenix) um,
um den Veränderungen der modernen Zeit Rechnung zu tragen. Welche Rolle buch.de
in diesem Spiel spielt, ist noch nicht ganz klar. Eine offizielle Vereinigung von buch.de
und Phoenix würde die Rangliste der in Deutschland börsennotierten Buchhändler ein
wenig durcheinanderwirbeln und wohl auch in der Presse und an der Börse für frischen
Wind sorgen.
Ein Fazit? Schwer zu sagen. Solange nichts passiert, bleibt buch.de einfach uninteressant
für den Anleger und mehr und mehr Aktionäre sehen andere Züge neben sich abfahren,
und nach und nach steigen sie um. Gedanken- und Zahlenspielereien sind müßig, solange
buch.de wie eine Museumslokomotive auf dem Abstellgleis steht.
Es wird wirklich Zeit, einen interessanten Fahrplan vorzulegen, die Weichen zu stellen und
einen kräftigen Heizer ranzulassen, statt im Stillen vor sich hin nur cash zu burnen.
Den vielen überzeugten Boardmeinungen zum Trotz erreicht der Kurs von buch.de heute ein
Niveau, auf dem selbst die letzten mutigen Pre-IPO-Aktionäre in die roten Zahlen rutschen.
Die dadurch ausgelöste Stop-loss-Welle führt zu Umsätzen, die wir zuletzt bei dem wenig
ernstgemeinten Übernahmeangebot von buecher.de gesehen haben.
Mit fundamentalen Betrachtungen eines Unternehmens hat diese Entwicklung wenig zu tun.
Das ist bei Titeln der New Economy sowieso immer etwas schwierig. Doch einige alte
Börsenweisheiten scheinen sich auch hierbei zu bewahrheiten: Setze auf Marktführer,
und greife nie in ein fallendes Messer.
Von Platow`s (zugegebenen) Rechenfehler, der buch.de auf seine Todesliste gesetzt hatte,
blieb eine deutliche Narbe im Image des Unternehmens zurück, von der es sich in den
Augen des Marktes bis heute noch nicht erholt hat. Bislang hat es der Kurs noch keine
Woche lang geschafft, sich über dem GD38 zu halten.
Die Wahlen in den USA sind gelaufen, der Markt sucht neue Orientierungen. Schnell finden
sich interessantere Werte, und um den Zug noch zu erwischen, wird halt hier und da etwas
Ballast entsorgt. Und wer seit einiger Zeit Aktien der buch.de im Depot hat, dürfte diese
momentan sicherlich als Ballast betrachten.
Lobpreisungen von Boardteilnehmern, Vorständen, Presse etc. helfen offenbar auch nicht.
Von dem Auftritt auf der diesjährigen Buchmesse wurde sich viel versprochen, er war auch
- als Event betrachtet - sehr erfolgreich, aber auf den Kurs hatte es keine Auswirkungen.
Außer vielleicht, daß der Fall einige Tage lang ein wenig gebremst wurde.
Die nächste Hoffnung liegt in den Q3-Zahlen, deren Veröffentlichung für den 30.11.
angesetzt ist. Aber auch die letzten Quartalszahlen hatten eher einen negativen Effekt,
wohl nicht zuletzt dadurch, daß sie erst Tage nach dem angesetzten Termin rauskamen.
Buy on bad news? Naja, wirklich schlechte Nachrichten sind ja seit dem Vorstandskarussell
nicht mehr gekommen, und selbst eine Pleitemeldung würde vermutlich die Mehrheit der
Marktteilnehmer nicht überraschen. (Höre ich da einen Protest der Boardteilnehmer in
den zahlreichen buch.de-Threads? Nun, fundamental wohl zu Recht, aber der Kurs wird
nicht hier in w:o, sondern an der Börse gemacht! Da hilft auch kein Argumentieren.)
Wie geht es weiter? Es muß sich etwas tun. Selbst gute Quartalszahlen werden den Kurs
nicht maßgeblich beeinflussen. Ein Break-Even vielleicht eher, das wäre in der Riege der
eCommerce-Unternehmen am NM schon etwas besonderes. Wenn sie dabei noch den
Erzrivalen buecher.de im Umsatz ausstechen würden, hätten sie etwas erreicht.
Kursphantasie kommt aber erst, wenn der Markt wachgerüttelt wird. Die Aufnahme
von CDs in die Produktpalette hat bei potentiellen Aktienkäufern allenfalls ein
desinteressiertes Schulterzucken erzeugt.
Ein Aktienrückkaufprogramm könnte den Kurs einige Zeit stützen, Geld vom Börsengang
ist ja noch genug in der Kasse. Wenn das so weitergeht, dann entspricht die
Marktkapitalisierung bald dem Kontostand. Aber Anlagekapital ist totes Kapital, und
solange damit nur Verluste kompensiert werden, ist es erst recht nicht interessant,
auch wenn die Verluste langsam kleiner werden.
Der Hauptaktionär von buch.de, die Douglas-Holding, hat sich vor einigen Jahren von einem
Teil seiner Buchläden (Stilke) getrennt, nun strukturieren sie den Rest (Phoenix) um,
um den Veränderungen der modernen Zeit Rechnung zu tragen. Welche Rolle buch.de
in diesem Spiel spielt, ist noch nicht ganz klar. Eine offizielle Vereinigung von buch.de
und Phoenix würde die Rangliste der in Deutschland börsennotierten Buchhändler ein
wenig durcheinanderwirbeln und wohl auch in der Presse und an der Börse für frischen
Wind sorgen.
Ein Fazit? Schwer zu sagen. Solange nichts passiert, bleibt buch.de einfach uninteressant
für den Anleger und mehr und mehr Aktionäre sehen andere Züge neben sich abfahren,
und nach und nach steigen sie um. Gedanken- und Zahlenspielereien sind müßig, solange
buch.de wie eine Museumslokomotive auf dem Abstellgleis steht.
Es wird wirklich Zeit, einen interessanten Fahrplan vorzulegen, die Weichen zu stellen und
einen kräftigen Heizer ranzulassen, statt im Stillen vor sich hin nur cash zu burnen.
@Cyrfer : starker Text , aber die WEICHEN SIND GELEGT, MAN MUSS SIE NUR NOCH AKTIVIEREN, buch.de kann den BREAK EVEN schaffen. Und sind wieder alle dabei, warten wir die nächsten beiden Q-Zahlen ab, die werden Aufschlüsse über die weitere Zukunft von buch.de geben!!!!!
BIST Du eigentlich Pre-IPO??
MfG
DieTraderGemeinde
BIST Du eigentlich Pre-IPO??
MfG
DieTraderGemeinde
ich vermisse von buch.de werbung, gute werbung !
sie sind nurch durch den namen bekannt.
nebenbei kann man den "runterzieher" (daytrader) paroli bieten.
was er macht, kann man auch gezielt umgekehrt machen!(nach oben !!)
und bei den paar shares, die gehandelt werden, ist das keine kunst.
von stoploss-ordern oder panikverkaüfen kann keine rede sein.
posting aus einen anderen board:
da sogut wie keine shares gehandelt werden, ist es ein kinderspiel die kurse in die richtung zu treiben,
die man haben will.
durch gezielte staffelorder, welches schon die ganze zeit passiert, wird der kurs gezielt nach unten gedrückt.
teilweise handelt der trader mit sich selbst !!!
bietet z.b 2,30 und und verkauft sie an sich selbst.
vielleicht in der hoffnung panik auszulösen (stoploss-order)
vermute aber eher, das es in ganz normaler daytrader ist, der die hohe volontilität auszunutzen weis.
man brauch nur mit einer aktie entweder bit oder ask bedienen, und der kurs geht ind die entsprechende richtung.kann jeder ´mal ausprobieren.
wenn man jetzt ffm, xetra und den ausserbörslichen handel (www.pulsiv.com) beobachtet, sieht man das alles genau abgestimmt ist.
SO kann man aber auch den kurs, wie jetzt gerade bei buecher.de, in die höhe treiben.
mittlerweile haben wir schon ein verhältnis von 1:3 !!
bei 1:4 soll es zur übernahme durch buecher.de kommen.
ansonsten good trade...
der kurs wird noch explodieren..!
sie sind nurch durch den namen bekannt.
nebenbei kann man den "runterzieher" (daytrader) paroli bieten.
was er macht, kann man auch gezielt umgekehrt machen!(nach oben !!)
und bei den paar shares, die gehandelt werden, ist das keine kunst.
von stoploss-ordern oder panikverkaüfen kann keine rede sein.
posting aus einen anderen board:
da sogut wie keine shares gehandelt werden, ist es ein kinderspiel die kurse in die richtung zu treiben,
die man haben will.
durch gezielte staffelorder, welches schon die ganze zeit passiert, wird der kurs gezielt nach unten gedrückt.
teilweise handelt der trader mit sich selbst !!!
bietet z.b 2,30 und und verkauft sie an sich selbst.
vielleicht in der hoffnung panik auszulösen (stoploss-order)
vermute aber eher, das es in ganz normaler daytrader ist, der die hohe volontilität auszunutzen weis.
man brauch nur mit einer aktie entweder bit oder ask bedienen, und der kurs geht ind die entsprechende richtung.kann jeder ´mal ausprobieren.
wenn man jetzt ffm, xetra und den ausserbörslichen handel (www.pulsiv.com) beobachtet, sieht man das alles genau abgestimmt ist.
SO kann man aber auch den kurs, wie jetzt gerade bei buecher.de, in die höhe treiben.
mittlerweile haben wir schon ein verhältnis von 1:3 !!
bei 1:4 soll es zur übernahme durch buecher.de kommen.
ansonsten good trade...
der kurs wird noch explodieren..!
@DieTraderGemeinde:
Ja, auch ich habe einen Teil meines buch.de-Pakets schon seit der ersten Privatplazierung,
wie man auch aus den buch.de-Threads der ersten Stunde ersehen kann.
Aufgrund mehrerer Nachkäufe (so auch heute) bin ich allerdings seit September im roten Bereich.
@secret (3 Postings lt. Userinfo): Also ich höre die buch.de-Werbung täglich im Radio, auch wenn
ich die Spots vom letzten Jahr besser fand. Und wenn Du Designated Sponsors nicht von Daytradern
unterscheiden kannst, Volatilität als "volontilität" bezeichnest und das Angebot von Mediantis immer
noch ernst nimmst, dann freue ich mich, Dich als Kapitalgeber der Märkte betrachten zu dürfen.
Ja, auch ich habe einen Teil meines buch.de-Pakets schon seit der ersten Privatplazierung,
wie man auch aus den buch.de-Threads der ersten Stunde ersehen kann.
Aufgrund mehrerer Nachkäufe (so auch heute) bin ich allerdings seit September im roten Bereich.
@secret (3 Postings lt. Userinfo): Also ich höre die buch.de-Werbung täglich im Radio, auch wenn
ich die Spots vom letzten Jahr besser fand. Und wenn Du Designated Sponsors nicht von Daytradern
unterscheiden kannst, Volatilität als "volontilität" bezeichnest und das Angebot von Mediantis immer
noch ernst nimmst, dann freue ich mich, Dich als Kapitalgeber der Märkte betrachten zu dürfen.
Cyrfer,
, ein Pleitemeldung würde den Kurs geadezu explodieren lassen!
Ansonsten fahren doch die anderen Züge am NM in dieselbe Richtung wie bei buch.de...
, ein Pleitemeldung würde den Kurs geadezu explodieren lassen!
Ansonsten fahren doch die anderen Züge am NM in dieselbe Richtung wie bei buch.de...
Donnerstag 9. November 2000, 15:24 Uhr
Lufthansa und Amazon.de kooperieren beim Ticket- und Bücherverkauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa//eCommerce GmbH und der Internethändler Amazon.de GmbH kooperieren beim Ticket- und Bücherverkauf über das Internet. Wie die deutsche Fluggesellschaft am Donnerstag in Frankfurt mitteilte, werden Lufthansa-Informationen ab sofort auch auf den Amazon-Seiten sowie umgekehrt abrufbar sein./as/ba/ub
Ach ja, und Miles&More mit buch.de. Was soll das
Lufthansa und Amazon.de kooperieren beim Ticket- und Bücherverkauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa//eCommerce GmbH und der Internethändler Amazon.de GmbH kooperieren beim Ticket- und Bücherverkauf über das Internet. Wie die deutsche Fluggesellschaft am Donnerstag in Frankfurt mitteilte, werden Lufthansa-Informationen ab sofort auch auf den Amazon-Seiten sowie umgekehrt abrufbar sein./as/ba/ub
Ach ja, und Miles&More mit buch.de. Was soll das
Beim scrollen bis an den Boden der Homepage von buch.de ist mir ein seltsames Logo
aufgefallen... Translation24. Soso, buch.de hat mal wieder einen neuen Partner.
Hier der Gegenlink: http://www.translation24.de/?showdoc=buchde
Ich hab`s bloß noch nicht so ganz raus, wer da wohl mehr von wem profitiert.
Sieht jedenfalls so aus, als ob die in absehbarer Zeit auch an die Börse wollen.
Die wwts AG ist in einem der nobleren Stadtteile Hamburgs angesiedelt, unweit der Universität.
Naja, wohl eingemietet, denn die Immopreise da liegen etwa in der Größenordnung eines
buch.de-Jahresumsatzes. ;-)
aufgefallen... Translation24. Soso, buch.de hat mal wieder einen neuen Partner.
Hier der Gegenlink: http://www.translation24.de/?showdoc=buchde
Ich hab`s bloß noch nicht so ganz raus, wer da wohl mehr von wem profitiert.
Sieht jedenfalls so aus, als ob die in absehbarer Zeit auch an die Börse wollen.
Die wwts AG ist in einem der nobleren Stadtteile Hamburgs angesiedelt, unweit der Universität.
Naja, wohl eingemietet, denn die Immopreise da liegen etwa in der Größenordnung eines
buch.de-Jahresumsatzes. ;-)
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