Erfolgreicher Messeauftritt der Sangui BioTech auf der MEDICA 2000 - 500 Beiträge pro Seite

[PalladiumBroker]

Liebe Boardteilnehmer,

der Schwerpunkt des Messeauftrittes von Sangui auf der MEDICA 2000 in Düsseldorf war in diesem Jahr auf den medizinisch-kosmetischen Sauerstoffträger konzentriert.- Dabei handelt es sich um Sanguis neuartige Sauerstoff-Therapie für die Haut, d.h. Sauerstoff an Hämoglobin gebunden, wird an das zu versorgende Hautephitel abgegeben.

Einladend weiträumig präsentierte sich der Insel-Messestand in der Halle 4 in geschmackvollem, funktionalem Design. Zu begrüßen war es, dass Interessenten die Möglichkeit hatten, oben in der "Chefetage" des Messestandes -etwas geschützt vom Trubel- mit dem Management und Mitarbeitern des Unternehmens zu sprechen.

Über die Präsentation der neuen Produkte auf der MEDICA.

Dem BioTech-Unternehmen Sangui, Witten, war es nach langjähriger Forschungstätigkeit im Bereich "Blut-Additiv" gelungen, einen künstlichen Sauerstoffträger zu entwickeln, der, -entsprechend zubereitet- mittels Creme, Gel oder Lotion in äußerlicher Anwendung auf betroffene Hautpartien aufgetragen werden kann.

"Sauerstoffmangel nimmt bei häufigen Hauterkrankungen eine Schlüsselfunktion ein", erläuterte Prof. Barnikol im Rahmen seines Vortrages auf der MEDICA 2000 in Düsseldorf täglich Punkt 12:00 und 16:00 Uhr vor einer großen Zuhörerschar. Weiter erklärte der Wissenschaftler und President von Sangui BioTech International die Wirkweise der neuartigen Präparate und deren medizinische und kosmetische Anwendungsbereiche.

Mich erstaunten bei der Präsentation, bei der auch anschauliche Fotos von Fallbeispielen gezeigt worden waren, vor allem die mannigfaltigen Anwendungsmöglichkeiten im medizinischen Bereich. In allen Fällen, bei denen Sauerstoff-Mangelzustände bei der Haut zu beklagen sind, versprechen die neuen, zum Patent angemeldeten Präparate Sanguis rasche Hilfe.

1. Dermatika (Medizinische Kosmetik)

Menschen, die an Diabetes erkrankt sind, leiden häufig an chronischen Wunden. Diesen Personen dürften die neuen Präparate aus den Labors von Sangui große Erleichterung bringen.
Auch in der Strahlentherapie bei der Behandlung von Haut-Tumoren ist eine signifikante Unterstützung zu erwarten.
Wesentliche Fortschritte soll es vor allem in bisher nicht zufriedenstellend zu behandelnden Fällen, wie "Wundliegen" geben.
Ebenso vielversprechend erscheint der Einsatz bei äußeren Verletzungen der Haut, sowie bei Verbrennungen und Verätzungen.
In der Akne-Behandlung der Haut sollen ebenfalls gravierende Fortschritte erwartet werden.
Nicht zuletzt dürfte der neue Sauerstoffträger bei der Nachbehandlung von Narben eine wichtige Rolle spielen.

In mehreren Fallbeispielen an betagten Probandinnen aus der Praxis ließen sich sowohl medizinisch, als auch kosmetisch unerwartet schnelle Erfolge erzielen. Die positiven Wirkungen bezogen sich dabei auf die vollständige Heilung, sowie auf eine regenerierende Wirkung der Haut.

Als bedeutsam erscheint mir, dass die medizinische Wirksamkeit geeignet ist, den natürlichen Alterungsprozess der Haut hinauszuzögern. Ich denke dabei auch an die fahle, kränkelnde Haut von starken Rauchern. Eine gut mit Sauerstoff versorgte Haut sieht frischer, straffer, - einfach gesünder aus.

Spätenstens an dieser Stelle meines Berichtes wird deutlich, dass die medizinische Therapie stets auch eine kosmetische Wirkung erzeugen wird, - und umgekehrt. Dies führt zum Punkt...

2. Kosmetische Anwendungsbereiche - (Anti-Aging)

Weil Hämoglobin der natürliche Rotfarbstoff der Haut ist, lassen sich im kosmetischen Anwendungsbereich zwei grundsätzliche Teint-Tönungen realisieren: Zum einen der zartrote Teint, welcher die natürliche Färbung der Haut unterstreicht und zum anderen ein brauner Teint, der die Sonnenbräunung der Haut imitiert, jedoch völlig unschädlich ist. Daneben sind zwischen den beiden genannten Varianten zahlreiche Abstufungen möglich.

Für den Anwender im kosmetischen Bereich bedeutet dies: Eine sichtbar gesündere und schönere Haut dank einer hochwirksamen Kosmetik, die nicht nach klassischer Schminke im Sinne von "Übertünchen" aussieht.

Sangui BioTech hat sich durch Patentanmeldungen für sämtliche Prozesse der Herstellung und Verwendung die exklusive Nutzung der neuen Behandlungsmethoden gesichert.

Über die Vermarktung der neuen Produktlinie

Das Marktpotenzial ist aufgrund der vielfältigen medizinischen Anwendungsmöglichkeiten und der Bereitschaft der Menschen reichlich Geld für gute Kosmetik auszugeben, enorm. Ich will hier nicht mit riesigen Zahlen jonglieren. Sangui dürfte jedoch mit seinen Produkten, die rasch in die Vermarktungsphase gehen können, kurz-, mittel- und langfristig sehr viel Umsatz erwirtschaften.

Die aufwendige Erforschung und Entwicklung der Präparate ist die eine Sache. Die optimale Vermarktung der Produkte eine ganz andere! Wissenschaftler sind selten brillante Verkäufer oder Marketingstrategen. So einfach nebenbei läßt sich dies auch nicht erledigen. Deshalb hoffe ich als Aktionär, dass Sangui auch in dieser Hinsicht die besten Fachleute ins Rennen schicken wird, da im anderen Fall die Gefahr besteht, dass man entweder über den Tisch gezogen wird oder aber mit unrealistischen Forderungen interessierte Lizenznehmer und Kooperationspartner vergrault.

Das Interesse der Fachwelt scheint groß zu sein. Nach meinen Gesprächen mit dem Vorstand und Mitarbeitern des Unternehmens sollen bereits zahlreiche Gespräche nicht nur während der Messe mit Interessenten aus dem In- und Ausland stattgefunden haben.

Ich werde die Entwicklung bei Sangui in der nahen Zukunft aufmerksam beobachten und weiter berichten.

Viele Grüße: Palladium-Broker.
[e-mail]

[Bomber2]

Hi Palladium-Broker,

wann warts Du den dort??

Hab Dich gar nicht gesehen

Interessant auch das BZ Messgerät..., oder ???

Gruss Bomber2

[Menglovator]

Hallo PalladiumBroker,

zunächst herzlichen Dank für Deinen interessanten Bericht
vom Sangui-Messestand.
Und nun meine Frage (..schmunzel): Du heisst nicht zufällig
mit Nachnamen "Borchert" ??

Bitte nicht so ernst nehmen.

Menglovator

[seba275]

Wenn der Messeauftritt so gelungen war wieso wirkt sich das nicht auf den Kurs der Aktie aus (heute schon wieder gefallen!!!) und warum werden in Deutschland nur so wenig gehandelt???????

MfG

seba275

[NobodyKnowsNobo]

Nachlese MEDICA 2000
„High Risk-Aktie“ der Woche

(1. Dezember 2000)
Die Unternehmensgruppe Sangui BioTech International, Inc. kann mit der Resonanz ihrer Teilnahme an der MEDICA 2000 sehr zufrieden sein. Dem Unternehmen wurde ein lebhaftes Interesse von Seiten seiner Aktionäre, von Messebesuchern, von Unternehmensvertretern aus den Branchen Immundiagnostik, Medizintechnik, Pharmazeutik und Kosmetik sowie von den Medien entgegen gebracht. „Konkrete Verträge wollten wir noch nicht abschließen, aber wir haben Kontakte zu verschiedenen Unternehmen geknüpft und sind dabei diese zu intensivieren,“ äusserte sich Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Chief Executive Officer und President der Unternehmensgruppe über die MEDICA-Teilnahme.

Besondere Aufmerksamkeit fand das neueste Projekt der Unternehmenstochter SanguiBioTech AG, die externe Anwendung künstlicher Sauerstoffträger. Prof. Barnikol nutzte seine gut besuchten Vorträge, dem interessierten Publikum das grundlegende Konzept der Wirkweise einer verbesserten Sauerstoffversorgung zum Zweck der Regeneration der Haut vorzustellen. Präsentiert wurden unter anderem die Ergebnisse der ersten Anwendungen als Heilversuche des Präparates „OxyCutan“ zur Regeneration der Haut einer Diabetikerin mit den typischen degenerativen Erscheinungen an der Haut des Unterschenkels in Folge einer langjährigen Diabeteserkrankung sowie positive Effekte bei der Anwendung des Externums bei tiefen Narben. „Die anschließenden regen Diskussionen haben uns wichtige neue Impulse gegeben“, ist Prof. Barnikols Einschätzung. Reges Interesse fand ebenfalls die dem Vortrag folgende Vorführung der kosmetischen Präparate CutiBella I, II und III durch Kosmetikerin Doris Peters.

Die neue Produktlinie der SanguiBioTech AG war verstärkt Gegenstand der Berichterstattung in den Medien. Unter dem Titel „Chronische Wunden können besser heilen“, informierte das „Handelsblatt“ (22. November 2000) seine Leser über die medizinischen Einsatzmöglichkeiten der externen Anwendung der Sauerstoffträger. In dem Bericht „Sauerstoff, der unter die Haut geht“ erläuterte „Die Welt“ (23. November 2000) die Wirkweise und das grundlegende Konzept. Dass die Regeneration der Haut speziell auch in dem Bereich der kosmetischen Anwendung - erwähnt seien hier die so genannten „anti aging Produkte“ - ein Thema mit enorm hohem Marktwert ist, weiß das Magazin „WirtschaftsWoche“ zu berichten (23. November 2000; „Beiersdorfs Top ist die „Nivea-Story““, www.wiwo.de).

Anläßlich der MEDICA informierte sich auch „Die Telebörse“ (www.dieteleboerse.de) über die Unternehmensgruppe und ihre Projekte. Sie wählte die Aktie der Sangui zur „High-Risk-Aktie“ der

Woche: „Know-how ist unzweifelhaft vorhanden, die Produkte klingen vielversprechend, aber nicht phantastisch. Ein solides Finanzgebahren fällt wohltuend auf.“


Die Sangui Unternehmensgruppe nutzte die MEDICA, um Interessierten den aktuellen Stand der weiteren Entwicklungsprojekte zu informieren, dies sind im einzelnen:
 Sauerstoffträger als künstliches Blutvolumen-Substitut und Blut-Additiv bei Sauerstoffmangelerscheinungen
 Implantierbare und insertierbare Glukosesensoren zur kontinuierlichen Messung und Kontrolle des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern (siehe „Handelsblatt“ 16. November 2000)
 Sensoren zur Atmungs- und Kreislauf-Überwachung für Intensivmedizin, Anästhesiologie und Schlafanalyse
 Neun innovative Immundiagnostika zur Diagnose von Krankheiten und Fehlfunktionen des Körpers

Die MEDICA ist die weltweit führende Messe für Medizin und Medizintechnik, sie wird jährlich in Düsseldorf abgehalten. Die diesjährige Messe war Treffpunkt für 3 517 Aussteller aus 59 Ländern. 126 000 Besucher informierten sich über Neuigkeiten aus den Bereichen der Medizin, Elektromedizin und Medizintechnik, Kommunikations- und Informationstechnologie sowie Labortechnik und Diagnostika.


Für weitere Informationen:
Birgit Strautz, Projektkoordination SanguiBioTech AG, GlukoMediTech AG,
[e-mail], Fon 02302/915200, Fax [phone]
Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer Sangui BioTech International Inc.
[e-mail], Fon 02302/915200, Fax [phone]
www.sangui.de

[Quadian]

Hi Nobody,

Anläßlich der MEDICA informierte sich auch „Die Telebörse“ (www.dieteleboerse.de) über die Unternehmensgruppe und ihre Projekte. Sie wählte die Aktie der Sangui zur „High-Risk-Aktie“ der

In diesem Bericht steht auch geschrieben, das wir in Kürze mit einer Kapitalerhöhung rechnen müssen.

Was ist daran??

Bitte um Aufklärung.

Danke.

[PalladiumBroker]

Hallo, lieber Menglovator,

nein, ich heiße nicht zufällig "Borchert" mit Familiennamen. - Das weiß ich sehr genau. Har...har...

Seltsam: Genau dieselbe Frage hat vor längerer Zeit schon mal einer an mich gerichtet. Jedenfalls danke ich für das Kompliment!

Doch weiterhin gilt: Nur wo Palladium-Broker draufsteht, ist Palladium-Broker drin!

Viele Grüße!

[Menglovator]

Hallo PalladiumBroker,

frei nach dem Roberto Blanko-Lied..."ein bisschen Spass muss sein...", hast Du meinen Tread aufgefasst.

Meiner Meinung nach liegt Dir diese Aktie -mir übrigens auch- am Herzen (..oder in der Geldbörse).

Wann, wenn bei Sangui die Arbeit so weiter geht und auch das nötige Geld nicht fehlt, wird für uns alle der "warme
Segen" regnen???.....2002 ???

Liebe Grüsse an alle Sanguifans

[Steve de Ville]

Hi leute

eine Kapitalerhöhung wird meistens nicht gern gesehen
und wird sich nachhaltig negativ auf den Kurs auswirken

wie ist eure Meinung zu einer Kapitalerhöhung
und vorallen dem Kursverlauf der letzten Wochen ?

warte ständig auf gute Nachrichten von Sangui
doch leider sendepause

gruß Steve de Ville auf steigende Kurse

[Quadian]

@ Boardspecht,

wie wärs mit einem Kommentar zu der Kapitalerhöhung.

Schönen Sonntag noch.

[Boardspecht9]

Von einer Kapitalerhöhung ist mir - gegenwärtig - nichts bekannt. Meines Erachtens wäre eine Kapitalerhöhung auch unzweckmäßig, da noch flüssige Mittel in Höhe von ca. DM 15.0 Mio. vorhanden sind.

[Boardspecht9]

Eine Kapitalerhöhung bei dem jetzigen, äußerst gedrückten Kursniveau, möglicherweise unter Inkaufnahme einer erheblichen Diskontierung wäre geradezu ein Schlag in´s Kontor. Sie wäre nicht nur unzweckmäßig und überflüssig, - vielmehr bin ich der Meinung, daß das Unternehmen weit und "reif" genug sein sollte, seine ehrgeizigen Vorhaben aus anderen Quellen (Produktverkäufe, Lizenzverträge, strategische Allianzen usw.) zu finanzieren.

[seba275]

Hallo Boardspecht,

Hauptsache da kommt mal bald was in Richtung Produktverkäufe, Lizenzverträge, strategische Allianzen oder ähnliches - damit die Aktie mal wieder in Schwung kommt.

[Boardspecht9]

Würde ich auch so sagen. Andernfalls gerät SANGUI, bei diesem lachhaften Kurs in die Gefahr ein potentielles Target für einen Take-over zu werden, denn nur ein hoher Aktienkurs bietet Schutz gegen eine Übernahme. Allerdings weiß ich nicht, woher diese Kurspflege kommen sollte, oder aufgrund welcher Ereignisse und Nachrichten mit nenneswerten Avancen zu rechnen sein könnte.

[JuppSchmitz]

Hallo Boardspecht,

lese ich da etwa sowas wie Pessimismus in Deinen Zeilen??

Das sind ja ganz neue Seiten an Dir.

[Boardspecht9]

Pessimismus wäre sicher das völlig falsche Wort, eher würde ich es "realistischen Skeptizismus" nennen wollen. Ich bin aber nach wie vor optimistisch, was das Unternehmen, seine Vorhaben, seine bereits entwickelten und noch zu entwickelnden Produkte usw. angeht. Vor einigen Monaten habe ich hier auf dem WO-Board schon einmal von "der Zerreißprobe" gesprochen, gemeint war die Zerreißprobe zwischen der Entwicklerseite und der Kapitalseite. Diese Zerreißprobe ist nunmehr in vollem Gange. Wahrscheinlich muß das aber so sein, um ein Unternehmen wieder einen entscheidenden Schritt weiter zu bringen.

[PalladiumBroker]

Hallo Boardspecht9,

demnach scheint es sich um eine „Zerreißprobe“ zwischen EURO AMERICAN und dem Unternehmen Sangui BioTech zu handeln. Habe ich das richtig „herausgelesen“?

Meinungsverschiedenheiten sollten unbedingt beigelegt werden. Denn besonders in Zeiten, in denen bei Sangui die Weichen für die Zukunft gestellt werden, sollten alle Partner eisern im Interesse der gesamten Sache zusammenhalten. Bevor der Bär nicht erlegt ist, darf man sich nicht um das Fell streiten, da sonst Gefahr besteht, dass es eines Tages überhaupt nichts mehr zu verteilen gibt. Dies ist eine sehr wichtige Binsenwahrheit.

Sollte diesbezüglich ein Vermittler gesucht werden, - ich bin jederzeit zu erreichen unter: [e-mail]

Wenn jetzt richtig verhandelt wird, dann steht dem Unternehmen eine sehr erfreuliche Zukunft bevor. Aussichtsreiche Produkte sind vorhanden, Projekte von enormer Bedeutung sind in der Pipeline und das Börsenumfeld für BioTech-Werte ist nach wie vor im Vergleich zu anderen Branchen in Ordnung.

Viele Grüße: Palladium-Broker.

[PalladiumBroker]

Liebe Boardteilnehmer,

über eine Kapitalerhöhung im derzeitigen Marktumfeld zu sprechen ist reichlich müßig, da es heute ohnehin keine Chance einer Verwirklichung geben würde.
Das Unternehmen ist jetzt jedoch in der glücklichen Lage, im operativen Geschäft aus eigener Kraft reichlich Geld in die Kasse zu bekommen. Letzten Endes sind es die guten Zahlen, die Investoren überzeugen und für einen Kursanstieg sorgen.

Gruß: Palladium-Broker.

[TheFrog]

Schaut euch mal unbedingt www.brokerstalk.de.vu an!!!

[JuppSchmitz]

Hi Frosch,

war das Deine private Werbemitteilung??

Vieleicht bin ich ja blind, ich habe aber nichts zu Sangui gefunden was ich so unbedingt hätte anschauen müssen.

[AlbusDumbledore]

Mensch Meier äh Pallabroker,

was bekommst du denn für ein honorar von sanguai ???

[PalladiumBroker]

An AlbusDumbledore :
Als schönstes Honorar für die Treue als Aktionär würde ich mir wünschen, dass Sangui im Jahr 2001 jenen wirtschaftlichen Erfolg erreichen kann, der aufgrund der jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten angemessen ist. Kooperationen & Listing an der Börse in Singapur, ....dann klappt`s auch mit dem Aktienkurs!

Gruß: Palladium-Broker.

An TheFrog,
ich würde dir empfehlen die Regeln von WO mal genauer zu lesen. Da steht:
4. Der Missbrauch des Brokerboards als Werbefläche für Webseiten oder Diensten ist nicht gestattet.

[Steve de Ville]

Hallo zusammen

hier hab ich einen Bericht gefunden
ist zwar vom 30.11.00 aber egal
hab ihn durch ein Übersetzungsprogramm gejagt

Diskussionen Management`s: 10QSB, SANGUI-CBiotech INTERNATIONALES INC.
MONTAG, NOVEMBER 20, 2000 11:15 MORGENS
- Edgar Online

(Edgar online über COMTEX)

FirmaName: SANGUI-CBiotech INTERNATIONALES INC.

2. DISKUSSION UND ANALYSE DES MANAGEMENTS DES FINANZIELLEN ZUSTANDES UND

RESULTATE OPERATIONEN

Schauende Vorwärtsanweisungen

Die folgende Diskussion über unseren finanziellen Zustand und Resultate der Operationen sollte in Verbindung mit Konzernabschluss und den in Verbindung stehenden Anmerkungen gelesen werden dazu anderwohin umfaßt worden in diesem vierteljährlichen Report. **time-out** einig von d Information in dies vierteljährlich Report enthalten Vorwärts--forward-looking Anweisung, einschließlich Anweisung in Verbindung stehen zu vorwegnehmen operating Betriebsergebnis, Seitenrand, Wachstum, finanziell Hilfsmittel, capital Kapitalbedarf, Angemessenheit von d Firma finanziell Hilfsmittel, Tendenz in aufwenden auf Forschung und Entwicklung, d Entwicklung von new Absatzmarkt, d Entwicklung, regulatory Genehmigung durch die zuständige Aufsichtsbehörde, Herstellung, Verteilung, und kommerziell Abnahme von neu Produkt, und zukünftig Produkt Entwicklung Bemühung, welch sein bilden gemäß d sicher Hafen Bestimmung von d privat Sicherheit Rechtsstreit Verbesserung Tat von 1995. **time-out** Investor sein warnen daß Vorwärts--forward-looking Anweisung mit.einbeziehen Gefahr und Ungewißheit, welch können beeinflussen unser Geschäft und prospektieren, umfassen aber nicht begrenzen zu, d Firma erwarten Notwendigkeit für zusätzlich finanzieren und d Ungewißheit von empfangen d zusätzlich finanzieren, Änderung in ökonomisch und market Marktlage, Abnahme von unser Produkt durch d health Gesundheitspflege und Vergütung Gemeinschaft, neu Entwicklung von konkurrierend Produkt und Behandlung, administrativ und regulatory Genehmigung durch die zuständige Aufsichtsbehörde und in Verbindung stehen Erwägung, health Gesundheitspflege Gesetzgebung und Regelung, und ander Faktor behandeln in unser Archivierung mit d Sicherheit und Austausch Kommission.

ALLGEMEIN

Die Firma wird hauptsächlich in die Entwicklung der künstlichen Sauerstofffördermaschinen und der Glukose-Sensoren und in die Herstellung, in das Marketing und in die Verteilung der immunodiagnostic Testin-vitroinstallationssätze miteinbezogen.

1999 stellte die Firma eine Tochtergesellschaft in Singapur her. Diese Tochtergesellschaft wird erwartet, um die pazifischen Kante-Headquarters der Firma zu werden. In naher Zukunft erwartet die Firma, Forschung und Entwicklung Aktivitäten in diesem Teildienst durchzuführen. Zukünftige Aktivitäten an diesem Standort werden erwartet, um klinische Versuche sowie Sein zu umfassen die Mitte der pazifischen Kanteverkäufe, des Marketings und der Verteilung Abteilungen.

Die Firma baut aktiv sein Management- und Stützteam auf. Die Firma hat vor kurzem einen wissenschaftlichen hauptsächlichoffizier und einen biomedizinischen Wissenschaftler für seine Singapuroperation und einen biomedizinischen Wissenschaftler und einen Projektkoordinator für seine deutschen Operationen beibehalten. Die Firma schaut aktuell, um einige Schlüsselstellungen in seinen Deutsch-, Singapur- und Staatoperationen, einschließlich eines Finanzleiters, eines Controllers, eines Qualitätskontrollemanagers, eines biomedizinischen Wissenschaftlers und Ingenieure anzuziehen. Management plant, diese Positionen zu füllen, während gekennzeichnetes Personal gekennzeichnet und beibehalten wird.

Die Forschung und Entwicklung der Firma Projekte sind hauptsächlich in den einleitenden Stadien. Die Firma entwickelt mit Sorgfalt einige Anwendungen für seine Primärforschung und Entwicklung Projekte, aber nimmt den Beginn keiner Regierung Protokolle oder klinischen Versuche in naher Zukunft vorweg.

Bemühungen, die Vertriebswege für die Diagnoseprodukte der Firma zu erweitern haben Interesse inländisch und international angezogen. Die Firma ist aktuell in der Diskussion mit einigen Instanzen und erwartet, ein Verteilung Verhältnis zu einer mindestens dieser Instanzen in naher Zukunft aufzubauen.

FINANZLAGE

Das Umlaufvermögen der Firma verringerte ungefähr $511.000 oder 6% von einem Juni 30, 2000 bis $8.006.499 ab September 30, 2000. Die Abnahme ist einer Abnahme am Bargeld von ungefähr $319.000 und einer Abnahme an den Bewilligungen hauptsächlich zuzuschreibend, die von ungefähr $177.000 ausstehend sind. Die Abnahme am Bargeld wurde durch die normalen täglichen Operationen der Firma verursacht. Die Änderung in den Bewilligungen, die ausstehend sind, war ein Resultat der Firma, die Bewilligung Zahlungen vom Fördern der Regierungsstellen empfängt.

Die Anlagekapitale der Firma verringerten $48.498 bis $368.814 ab September 30, 2000. Die Abnahme an Anlagekapitalen war von der Abschreibung und von der Beseitigung bestimmter Ausrüstung.

Die Firma finanzierte seine Operation hauptsächlich durch seine vorhandenen Barvorräte. Die Änderung in der Billigkeit und in den Verbindlichkeiten der Aktionäre von ungefähr $564.000 wird hauptsächlich durch den aktuelle Periode der Firma Reinverlust von $548.773 verursacht.

RESULTATE DER OPERATIONEN

Drei Monate beendeten September 30, 2000 und 1999:

Verkäufe für die Dreimonate beendet September 30, 2000 waren $122.789, verglichen bis $94.577 während der gleichen Periode im vorherigen Jahr. Dieses ist eine Zunahme von $28.212 oder 30%. Die Zunahme ist erhöhten Marketing-Bemühungen hauptsächlich zuzuschreibend.

Kosten Verkäufe für die Dreimonate beendet September 30, 2000 waren $90, 617, verglichen bis $70.143 während der gleichen Periode im vorherigen Jahr. Dieses ist eine Zunahme von $20.474 oder 29% und hängt direkt mit der Zunahme der Verkäufe der immunodiagnostic Testinstallationssätze der Firma zusammen.

Forschung und Entwicklung Unkosten für die Dreimonate beendet September 30, 2000 waren $184.736, verglichen bis $146.829 in der gleichen Periode im vorherigen Jahr. Diese Zunahme von $37.907 oder 26% wird der Firma zugeschrieben, welche die Zahl Entwicklungsprojekten im Prozeß und die Zahl Angestellten im Forschung und Entwicklung Bereich erweitert. Die Firma nimmt vorweg, daß die Forschung und Entwicklung Kosten der Firma fortfahren, sich in naher Zukunft zu erhöhen.

Allgemeine und Verwaltungskosten für die Dreimonate beendet September 30, 2000 waren $321.689, verglichen bis $231.954 während der gleichen Periode im vorherigen Jahr. Diese Zunahme von $89.735 oder 39%, wird der Expansion des Managementteams und einer Zunahme der Honorare zugeschrieben.

Tilgung der frankierten Beraten Gebühr für die Dreimonate beendet September 30, 2000 war $113.831, verglichen bis $393.125 in der gleichen Periode im vorherigen Jahr. Die Abnahme von $279.294 oder 71%, Resultate von einer Extension in der Beraten Vereinbarung für zusätzlichen 24 Monate wirkungsvoll am Anfang Juli, 2000. Interesse Einkommen für die Dreimonate beendet September 30, 2000 war $70.733, verglichen bis $23, 115 in der gleichen Periode im vorherigen Jahr. Die Zunahme des Interesse Einkommens von $47.618 oder 206%, wird von der Firma verursacht, die den unbenutzten Teil des Bargeldes investiert, das während der vorhergehenden Kapital raisings angehoben wird.

LIQUIDITÄT UND KAPITALAUSSTATTUNGEN

Ab September 30, hatten 2000, die Firma GesamtBilligkeit der aktionäre von $8.217.226 verglichen mit $8.750.435 bei Juni 30, 2000. Die Abnahme an der Aktionärbilligkeit im aktuellen Viertel wird hauptsächlich durch den Reinverlust der Firma von $548.773 verursacht.

Die Firma hatte Bargeld und Bargeldäquivalente von $7.670.265 bei September 30, 2000 verglichen mit $7.989.258 bei Juni 30, 2000. Die Abnahme am Bargeld und an den Bargeldäquivalenten von $318.993 für das Viertel, das September 30, 2000 beendet wurde, lag an der Unternehmensfinanzierung alle Forschung hauptsächlich und Entwicklung projiziert sich durch vorhandene Barvorräte und Regierung Bewilligungen.

Die Firma beabsichtigt, seine Entwicklung Bemühungen während des laufenden steuerlichen Jahres beendend zu verstärken Juni 30, 2001. Die Firma glaubt, daß sein vorhandenes Bargeld genügend ist, seinen Anforderungen durch Juni 30, 2001 gerecht zu werden. Jedoch benötigt die Firma die erhebliche zusätzliche Finanzierung zum Erfüllen seines Unternehmensplans und die Firma beabsichtigt, Finanzierung Quellen für seine zukünftigen Entwicklung Aktivitäten während des laufenden Jahres zu erforschen. Keine Versicherung kann gegeben werden, daß diese Bemühungen erfolgreich sind.

EINZELTEIL 3. QUANTITATIVE UND QUALITATIVE DATENÜBERMITTLUNGEN ÜBER KONJUNKTURRISIKO

Die Firma hat keine abgeleiteten Finanzierungsinstrumentarien und keine Aussetzung zum ausländische Währung Verbrauchssteuer- oder Zinsrisiko

TEIL II. ANDERE INFORMATIONEN

EINZELTEIL 1. GERICHTSVERFAHREN

Keine

EINZELTEIL 2. ÄNDERN SIE IN DEN SICHERHEITEN UND IM GEBRAUCH VON ERTRÄGEN

Keine

EINZELTEIL 3. RÜCKSTELLUNGEN NACH BÖRSENFÄHIGEN WERTPAPIEREN

Nicht anwendbar

EINZELTEIL 4. UNTERORDNUNG DER STOFFE ZU EINER STIMME DER SICHERHEITEN HALTER

Nicht anwendbar

EINZELTEIL 5. ANDERE INFORMATIONEN

Nicht anwendbar

EINZELTEIL 6. AUSSTELLUNGEN UND R *** TRANSLATION ENDS HERE ***EPORTS ON FORM 8-K

During the quarter ended September 30, 2000, the Company filed a Report on Form 8-K and 8-K/A reporting, under Item 4, a change in the Company`s certifying accountant.

(c) 1995-1999 Cybernet Data Systems, Inc. All Rights Reserved.

Received by Edgar Online: Nov. 20, 2000

CIK Code: 0001104280
SEC Accession Number: 0001074140-00-000475

jetzt kann sich jeder seine Gedanken machen
ob positiv oder negativ

gruß Steve de Ville auf steigende Kurse

[seba275]

Hallo Boardteilnehmer,

ich frage mich immer noch warum die Aktie in Deutschland kaum gehandelt wird und warum sie auch nicht steigt, wenn es doch so rosig aussieht???????????????????????

MfG

[detcaro]

Nun ist sie ja endlich auf dem Jahrestief angekommen.
Rosige Zeiten. Wie weit wird sie noch fallen ?

MfG

[Chamberlain]

Hey,

Frage: warum in aller Welt versucht EA ihre Aktienpakete zu verhökern, wenn ihr Ziel als venture capital geber doch das wachsen mit dem ipo sein sollte...?

Das ist eine der Fragen, die mich derzeit davon abhalten, in Sangui zu investieren!

[Capt.Janeway]

Wie tief soll bzw. kann der Kurs denn noch absacken ?

Das ist ja furchtbar !!!

[Steve de Ville]

na toll
da verkaufen 11 Kleinanleger in der USA
6000 Stück (-16,xx %)
und hier rennen alle nach
die Umsätze hier in Deutschland sind seid Tagen höher als in der USA und trotzdem rennen alle den Amis nach.

Aber was sagt uns das ?

Kurs bröckelt immer weiter
Umsätze in USA so gut wie nix
von Sangui kommt seid wochen nix mehr rüber
und das ärgert mich wirklich am meisten.

also raus ? wird wohl das beste sein
zumal keine Besserung in Sicht ist.

betrübter gruß Steve de Ville

[Nokian]

Keine Panik, habe erfahren, dass in den nächsten Tagen ein Exklusiv-Interview bei juchu.de erscheint, warte das mal ab !

[Fatalos]

Jetzt wirklich den Ball flach halten. Schaut doch mal andere
Werte an, wie die gebügelt wurden. Da ist Sangui ja ein Fels
in der Brandung. Außerdem könnt ihr ja von so einem kleinen
Unternehmen kaum eine solche Öffentlichkeitsarbeit wie bei
Siemens erwarten.
Ein Problem ist wirklich, dass keiner so
richtig weiß, wo Sangui wirklich hingehört. Die Amis sind zu
faul, sich um deutsche Kurse zu kümmern und die Deutschen sind
zu labil, um sich wie selbständige Aktionäre aufzuführen.
Aber langfristig wird das schon wieder...

[Steve de Ville]

ha Ball flach halten
bist wohl heut eingestiegen
und freust dich über 15 % + an der Nasdaq
aber du wirst sehn
die 15 halten nicht
stecken ein paar trader drin und ups kommen nicht mehr raus
ha gefällt mir ( tut mit leid der Gefühlsausbruch )
siehe ask steht auf 1,375 $

gruß Steve de Ville auf steigende Kurse

[uphill]

Hallo Sangui-Aktionäre,
ich hoffe, in diesem Board viele von euch anzutreffen. Ein Kollege von mir - auch Sangui-Aktionär - hat kürzlich
ein sehr merkwürdiges Angebot von jemandem erhalten, der sich als Vertreter des Unternehmens Euro-American
ausgegeben hat: Er solle seine Bestände an Sangui-Aktien zum Preis von 1,75 (!) Dollar abtreten, auszahlbar
Ende Februar 2001! Vielleicht hängt dieses "Angebot" irgendwie mit dem so plötzlich - aus m. E. fundamental
nicht erklärbaren Gründen - unter Druck geratenen Kurs zusammen. Hier versucht irgendjemand, außerbörslich
Stücke aufzusammeln. Komisch ist nur, daß man sein Geld für die Aktien erst in drei Monaten bekommen soll.
Offensichtlich ist da jemand am Werk, der gar nicht die Finanzkraft für solche Operationen hat. Also abgesehen
davon, daß ich das Angebot von 1,75 Dollar für lächerlich halte, muß man hierbei wahrscheinlich noch um sein
Geld zittern. Alles sehr suspekt!
Mein Appell an euch: 1. Laßt euch nicht über den Tisch ziehen! Nach den guten Nachrichten der letzten Monate,
nach der erfolgreichen Präsentation des extern anzuwendenden Sauerstoffträgers auf der Medica und der
positiven Berichterstattung in der Presse (alle Hauptprojekte hat z. B. das Handelsblatt ausführlich und durchweg
positiv vorgestellt!) kann ich mir nicht vorstellen, daß der Kurs lange so niedrig bleibt. (Auch wenn hier jemand
offensichtlich künstlich den Kurs drückt - und das ist bei einem so marktengen Wert wie Sangui nicht allzu
schwer, zumindest kurzfristig -, denke ich, daß das eher Kaufgelegenheiten sind als Grund zur Panik).
2. Wer ähnliche Angebote bekommt, sollte dies bitte hier im Board in allen Einzelheiten mitteilen, um alle
auf dem Laufenden zu halten.
Gruß an alle
uphill

[coollike]

Weiß denn jemand was mit dem Börsengang in
Singapur ist ?

[BlueIsland]

An coollike,
ich nehme an, der Börsengang in Singapur hängt mit den Fortschritten der dortigen Geschäftstätigkeiten
zusammen (Räume sind ja bereits angemietet und sollen zur zeit eingerichtet werden). ich habe bisher
noch keine Unternehmensmitteilung darüber gefunden, wann der Börsengang stattfinden soll, auch auf den
Internetseiten von Sangui nicht. Aber es gibt ein diesbezüglich aufschlußreiches Interview der Zeitschrift
"Business Global", Ausgabe 10-11/200 (von vwd Eschborn herausgegeben) mit Prof. Barnikol über die
Singapur-Aktivitäten von Sangui: Frage: "Sangui ist an der Nasdaq und an der Hamburger Wertpapierbörse
notiert, planen Sie auch ein listing an der Börse in Singapur?" Antwort: "Eines unserer geschäftsprinzipien
lautet: Dort wo wir tätig sind, wollen wir auch das nötige Geld akquirieren. Dies wird auch in Singapur
nicht anders sein."
Gruß BlueIsland

[TheFrog]

Schauen sie doch einfach mal rein: www.brokerstalk.de.vu

[Plusmaker]

@uphill

Ich habe ein Angebot um $2 bekommen.
Als Sicherung für gute Kunden um im nächsten Jahr wieder billig
einzusteigen, weil durch die im Raume stehende Kapitalerhöhungs-
gerüchte (s. dieses Board) der Kurs noch weiter abzusacken droht.
Ist doch eigentlich nett, oder ???

[F5_2011]

warum wollen soviele dt. insider verkaufen ? wer sind die leute ? schaut mal bei yahoo.com ->insider

[uphill]

Fragen an Plusmaker:
Von wem hast du das Angebot bekommen (am besten mit Name und Telefonnummer, damit die "Anbieter"
endlich aus der Anonymität geholt werden)? Was heißt "um 2 $"? (Wieviel genau?) Zu welchen Konditionen?
Ich glaube, das ist deshalb wichtig zu wissen, um den Hintergrund der Aktionen eventueller Aufkäufer o. ä.
zu eruieren. Hast du das ernst gemeint mit dem "ist doch eigentlich nett, oder?" Nimm doch bitte mal
Stellung zu meiner These, daß man sich über den Tisch ziehen läßt, wenn man das "Angebot" annimmt, weil
es nur dann aufgeht, wenn a) der Kurs langfristig im Keller bleibt und b) die Aufkäufer auch tatsächlich
zahlungsfähig sind - und auch zahlen. Ansonsten macht man sich eher zum Deppen: jetzt die verfügung über
die Aktien abgeben, dann steigt der Kurs wieder und man schaut doppelt in die Röhre: Die Aktien sind weg
und Knete kommt auch keine rüber! Die "bessere" Alternative ist: man schaut nur einmal in die Röhre: Die
Aktien sind weg, man bekommt in drei Monaten "um die 2 $" und schaut dem Kurs von 3 $ (???) oder
mehr (???) hinterher. Immerhin haben Analysten und Fondsmanager wie Heiko Thieme ein Auge auf den
Titel geworfen.
Gruß von uphill
P. S. Hast du dir schon mal die heutige Börse angeschaut - ich meine Nasdaq, Neuer Markt etc.? Da hat es
Abschläge gegeben, die sich gewaschen haben. Einige Aktien haben an diesem Tag um die 20 % verloren.
Warum soll man eigentlich Sangui mit einem anderen Maßstab messen? Zugegeben, offensichtlich gibt es hier
eine "Sondersituation" (s. o.), aber wenn die noch nicht einmal zu den gleichen Abschlägen führt wie bei
anderen Aktien im "ganz normalen" Börsengetriebe, dann ist das eher ein Indiz für die "Robustheit" des Werts.
Mein Plädoyer: Halten, schwache Kurse zum Aufstocken nutzen und - wie Heiko Thieme schon empfahl - ein paar
Jahre halten.

[ThiemeFan]

Ich finde die Angebote gut denn warum soll ich über einen Treuhänder nicht meine Aktien zu Verwahrung geben.
Mir kann doch nichts passieren im Falle das der Investor oder Konkurrent nicht zahlungsfähig sein sollte denn in diesem Fall bekomme ich meine Aktien zurück.
Ich weiss nicht warum ihr das nicht erwähnt denn so habe ich es schriftlich vom Treuhänder bekommen.
Ich jedenfalls habe eine ordentliche Rendite erzielt wenn es zur Auszahlung kommt.
Habt ihr etwa keinen Gewinn dabei?
Ich glaube schlichtweg das es in diesem Unternehmen einige ungereimtheiten gibt.
Ich verfolge natürlich schon lange diesen Titel mit grösster Aufmerksamkeit und war auch auf der Medica 2000 und ein klein wenig hatte ich den Eindruck das man im Unternehmen mehr und mehr zu einer akademischen Hochschule wird.
Aus meinem Blickwinkel sehe ich einige Probleme in diesem Unternehmen welche nicht die Entwicklungen betreffen sondern die kaufmännische Seite.
Ist den dieses Unternehmen eine one Man Show?
Der Vater der Erfindungen Prof. Dr.Dr. Wolfgang Barnikol kann doch nicht alles allein machen wie z.B. Präsident der Company, Leiter der Entwicklungen, Verhandlungen mit evtl. Lizenznehmer, Überwachung des Einkaufs usw. dieser Mann ist schliesslich mittlerweile 66 Jahre alt.
Auf der Medica 2000 hatte ich den Eindruck das er angeschlagen wirkt.
Ich glaube das das Kapital sprich der Aktionär in diesem Unternehmen nur Mittel zum Zweck ist und nicht ausreichend vertreten ist.
Habe ein Gespräch mit der EA geführt und da habe ich erfahren das man alles versucht im Board das Kapital sprechen zu lassen.
Prof. Barnikol weiss nur allzugut das er ohne EA nie und nimmer dort wäre wo er heute mit Sangui ist.
Die Damen und Herren aus dem Kundenservice Center der EA konnten mir auch sagen das Prof. Barnikol, Frau Dr. Borchert, Dr.Pötschke und Herr Zirk auf dem Weg nach Singapur sind um die Einrichtungen und Verhandlungen voran zu treiben.
Ich habe auf jeden Fall das Angebot angenommen.

[Plusmaker]

@uphill und thiemefan

Das an mich gerichtete Angebot lautete:
Ich solle nachdenken über:
Verkauf der Aktien (>100Tsd) für ca.2$.
Reinvestieren wenn Aktien durch Kapitalerhöhung noch billiger
sind als z.Zt.
Also: Die Aktien wären weg.

-Klug, wenn Kurs noch niedriger wird

-Dumm, wenn Kurs steigt, evtl. in Zusammenhang mit Singapur.

Angebot kommt von EA.

Gruß an alle Sanguianer

[uphill]

@ThiemeFan,
laß uns teilhaben an deinem Hintergrundwissen, das solche Kehrtwenden möglich macht: Bis vor vier Wochen
hast du - begründete - positive Schilderungen über die erfolgversprechenden Sangui-Projekte abgegeben,
begeistert über die Fähigkeiten und die Tatkraft von Professor Barnikol berichtet (alles hier im Board
nachzulesen), und vier Wochen später ist der Mann "mittlerweile 66 Jahre alt" und wirkt auf dich
"angeschlagen". Wenn ich nicht selbst auf der Medica gewesen wäre, hätte ich vielleicht auf deine
Verunglimpfungen reinfallen können, denn als solche empfinde ich deine Äußerungen. Der Mann hat einen
Vortrag über den medizinisch-kosmetischen Sauerstoffträger hingelegt, da könnte sich mancher junge Kollege
eine Scheibe von abschneiden. Von wegen angeschlagen. Aber du hast ja sicherlich deine Gründe, sowas zu
behaupten. Da es die tatsächliche verfassung von Professor Barnikol nicht sein kann, sind es offensichtlich
andere Hintergründe, die dich zu deiner Einaschätzung führen. Einen Punkt nennst du ja auch: Es ist die
"one Man Show", also ein angeblich zu großer Einfluß von Prof. Barnikol im Unternehmen, was dir nicht paßt.
Leider kann ich das als Außenstehender nicht beurteilen. Deshalb wäre ich dir sehr dankbar, wenn du hier Gründe
nennen könntest. Mein Eindruck ist bisher, daß Professor Barnikol seine Sache sehr gut macht (nicht zuletzt du
hast, wie gesagt, bis vor kurzem diese Einschätzung geteilt). Also zur Sache: Was paßt dir an der Arbeit von
Prof. Barnikol nicht, was soll er anders machen?
Du findest die Angebote gut - "denn warum soll ich über einen Treuhänder nicht meine Aktien zu Verwahrung
geben." Meine Gegenfrage: Warum sollte ich es denn tun, was habe ich als Anleger denn davon? Du bist der
Ansicht, "mir kann doch nichts passieren im Falle, daß der Investor oder Konkurrent nicht zahlungsfähig sein
sollte, denn in diesem Fall bekomme ich meine Aktien zurück." Toller Deal: Ich gebe die Verfügungsgewalt
über meine Aktien ab, sehe drei Monate lang keinen Pfennig und bekomme dann 1,75 $ oder meinetwegen
auch 2 $. Da ist jedes Optionsgeschäft reeller, bei dem ich auf einen bestimmten Kurs spekuliere und auch
meine Aktien als Sicherheit hinterlegen muß, aber dafür eine Prämie kassiere.
Der einzige, für den sich dieses Geschäft offensichtlich lohnt, ist die Gegenseite: Die bekommt die
Verfügungsgewalt über die Aktien, hat drei Monate Zeit, in Ruhe bei den Aktionären Papiere einzusammeln,
und kann dann nach Ablauf der Frist völlig frei entscheiden, ob sie die Papiere behält und zum vereinbarten
Preis auszahlt oder wieder zurückgibt - und zahlt für diese Optionen nicht einen Pfennig.
Im Februar hast du zum Einstieg in Sangui geblasen (ThiemeFan, 19.02.2000: "Ich wiederhole mich sehr
ungern aber mein Tip ist reinspringen und sich wohlfühlen sowie anschnallen und den Flug geniessen.").
Damals stand der Kurs bei etwa 3 $. Damals ist auch Thieme eingestiegen, der die Aktie in seiner Hotline
empfohlen hat. Wie stehst du denn vor deinem Meister Thieme (und allen anderen Aktionären, denen du
den Einstieg empfohlen hast) da mit deiner Empfehlung, das Angebot anzunehmen? "Habt Ihr etwa keinen
Gewinn dabei?" - ist schon ganz schön unverschämt bis zynisch.
ThiemeFan, wenn du so vorbehaltlos diesem für Aktionäre nachteiligen Angebot das Wort redest und es
anderen zur Annahme empfiehlst, liegt es nahe, daß du davon was hast. Da aber, wie ich hoffentlich deutlich
gezeigt habe, die einzigen, die was davon haben, die Aufkäufer sind, drängt sich mir der Verdacht auf,
daß du zur Gegenseite gehörst.
@ alle: Kann mal jemand, der ein solches Angebot bekommen hat, es hier im Wortlaut ins Board stellen?
Gruß an alle Sangui-Fans
Auf steigende Kurse :-) gute fundamentals gibt es genug!
uphill

[ThiemeFan]

@ Uphill: Ich gehöre nicht zu einer anderen Seite.
Bei mir handelt es sich um gesperrte Aktien also hat der Treuhänder keinerlei Verfügungsgewalt.
An der Entwicklungsarbeit die Prof. Barnikol leistet habe ich nicht das geringste auszusetzen.
Mich stört lediglich die wie gesagte "one Man Show" vor allem im kaufmännischen Bereich.
Die Öffentlichkeitsarbeit bei Sangui ist auch nicht die Beste.
Nach meinem Wissen kann man auf Sangui keine Optionen handeln.
Ich habe einen Mischkurs der OK ist und deshalb kann ich mit dem Angebot leben.
Welchen Wortlaut willst du ich habe doch alles beschrieben oder meinst du ich nehme Gespräche auf.
Mein Meister spricht auch immer von Gewinne realisieren.
Für mich ist Sangui doch damit nicht gestorben sondern ich realisiere erstmal.
Im übrigen las es sein irgendwelche Verdächtigungen hier zu verbreiten.
Nochmal: Die Projekte sind gut aber die kaufmännische und public relation Abteilung sind für meine Begriffe mangelhaft.
Wer vertritt das Kapital in diesem Unternehmen????????
Auf diese Frage bist du nämlich nicht eingegangen also bist du etwa von Sangui :-).

[Plusmaker]

@alle

Anbei Auszüge aus einem Antwortschreiben von Frau Borchert,
wo sie zu von mir gestellten Fragen Stellung nimmt, die auch
hier im Board diskutiert werden:

"1. Schluss mit dem Versteckspiel in der Öffentlichkeit ...
Vielleicht ist es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen, dass aufgrund unserer
erheblich forcierten Öffentlichkeitsarbeit die Medien in den letzten Monaten
nicht nur ausführlich, sondern auch durchweg positiv über sämtliche großen
Projekte unserer Unternehmensgruppe und deren Fortschritte berichtet haben.
Erinnert sei hier nur an drei große Berichte im "Handelsblatt" (30.08.2000:
Künstlicher Sauerstoffträger, 16.11.2000: Implantierbarer Glukosesensor,
22.11.2000: Kosmetisch-medizinischer Sauerstoffträger) sowie zwei Berichte
in der "Welt" (11.03.2000: Implantierbarer Glukosesensor, 23.11.2000:
Kosmetisch-medizinischer Sauerstoffträger). Aber die Medienresonanz zeigte
sich auch in zahlreichen Veröffentlichungen der übrigen Tagespresse
(beispielhaft seien hier nur die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ)",
"Neue Presse", "Badische Neueste Nachrichten" genannt) sowie in der
Fachpresse (unter anderen "Ärztezeitung", "Management & Krankenhaus",
"European Hospital") und in Rundfunksendungen. Ganz zu schweigen von der
Fülle der Berichterstattung in den einschlägigen Gesundheits-, Wirtschafts-
und Börsenplattformen im Internet.
Zusammenfassend kann ich nur feststellen, dass die Berichterstattung, wie
sie über unsere Unternehmensgruppe und ihre Projekte in den Medien
stattfand, manch anderen, größeren und bedeutenderen Unternehmen als wir es
sind, gut zu Gesicht stehen würde.

2. Professionelle Informationspolitik (Medica Nachlese)
Zum einen: s. o., zum anderen dürfte es Ihnen bezüglich der Medica
offensichtlich entgangen sein, dass eine ausführliche Nachlese nicht nur auf
den Sangui-Internetseiten veröffentlicht, sondern den Medien sowie mehreren
tausend Fach- und Wirtschaftsjournalisten über einschlägige
Internet-News-Plattformen zugänglich gemacht wurde. (Über eine Mitteilung,
in welchen Börsennews genau Sie eine Medica-Nachlese vermisst haben, wäre
ich Ihnen sehr dankbar.)
Wenn Sie auf eine Bloomberg-Publikation anspielen, dann möchte ich Sie über
das Wesen einer Ad-hoc-Meldung informieren, die im Bloomberg-System
publiziert wird.
Hier geht es um Meldungen, wie beispielweise, "Ein Vertrag wurde
abgeschlossen", "Ein Patent wurde erteilt". Eine Medica-Nachlese, in der es
zu vermelden gibt, dass das Unternehmen Kontakte zu anderen Unternehmen und
möglichen Partnern aufgenommen hat, ist nicht Inhalt einer Ad-hoc-Meldung.
Beispielsweise haben wir im Vorfeld der Medica eine dem Medium Bloomberg
entsprechende Meldung herausgegeben (FDA Zulassung des CDT Testes).

3. Planungen und Erfolge in die Infos
Erfolge: s.o., mit den Planungen ist das so eine Sache: Vielleicht ist es
Ihnen bekannt, dass Sangui als US-amerikanisches Unternehmen sehr strengen
Regeln unterworfen ist, was in die Zukunft gerichtete Äußerungen betrifft.
Schon eine Äußerung wie "mit einer Marktreife ist in etwa zwei Jahren zu
rechnen" kann von der Abmahnung bis zu Schadenersatzprozessen erheblich
nachteilige Folgen für unser Unternehmen haben. Ein Verstoß gegen diese
Regeln um einer offensiveren Öffentlichkeitsarbeit willen halten wir für
unverantwortlich, und ich möchte davon ausgehen, dass Sie ein solches
Vorgehen ernstlich von uns auch nicht verlangen.

4. Kapitalerhöhung
Von den verschiedenen Möglichkeiten der Beschaffung finanzieller Mittel muss
ein Unternehmen immer sprechen, so auch Sangui. Zu diesen Möglichkeiten
haben wir in der Vergangenheit verschiedentlich Stellung genommen: bisherige
Aktienemissionen, öffentliche Fördermittel, private Investoren, kurzfristige
Erlöse durch Vertrieb von Nischen- und Beiprodukten, mögliche
Kooperationsverträge oder ähnliches, aber auch eine mögliche weitere Ausgabe
von Aktien. Entsprechende Klarstellungen auf diesbezügliche
Veröffentlichungen wurden von uns auf den üblichen Informationswegen
herausgegeben.
Es sei dazu noch angemerkt, dass der Begriff Kapitalerhöhung nicht von uns
in die Diskussion gebracht worden ist und auch die Diskussion nicht von uns
forciert worden ist. Er stammt aus dem Bericht der Telebörse, ist aber von
uns in den Interviews so nicht ausgesprochen werden.

5. Zum Schluss Ihres Schreibens kommen Sie meiner Ansicht nach zu des Pudels
Kern: Sie sind verärgert über den niedrigen Aktienkurs. Das sind wir auch.
Nur sollten Sie aufgrund des niedrigen Kurses nicht das Urteil fällen, die
Informationspolitik der Sangui sei nicht professionell (s. o.). Die
Öffentlichkeitsarbeit ist das eine, der Kurs das andere. Sie können nicht
ernsthaft behaupten, dass beispielsweise die dramatischen Kursverluste am
Neuen Markt um teilweise 70-80 % daran lägen, dass die Unternehmen alle eine
miserable Pressearbeit machen. Verglichen mit dem Börsenumfeld ist Sangui
bisher sogar noch relativ glimpflich davon gekommen, wenn gleich der
aktuelle Kurs kein Grund zur Freude bietet.
Ihre Aufforderung, unsere Aktionäre - und damit auch Sie - mit einem
"Kursniveau 4-6$" "bei Laune" zu halten, kann ich nur als Idealismus wider
besseres Wissen den tatsächlich wirkenden Marktkräften gegenüber
interpretieren; allerdings bin ich selbst durchaus auch Anhängerin dieses
Idealismus.

Ich freue mich, dass Sie uns als Aktionär auch in schwierigen (Kurs-)zeiten
die Treue halten, und hoffe, dass sowohl unsere praktische Forschungs- und
Entwicklungsarbeit als auch unsere professionelle Öffentlichkeitsarbeit in
nächster Zukunft zu den Erfolgen und dem Kurs führen, die unser Unternehmen
meiner persönlichen Meinung nach - und auch der Meinung einiger anderer aus
Börsenkreisen - verdient hat.

Zum Abschluss möchte ich meine Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass Sie uns
auch in der Zukunft Ihre kritischen Äußerungen zukommen lassen (schließlich
sind Sie einer der ersten Aktionäre, die ich in unserem Unternehmen kennen
gelernt habe (wenn auch bisher nur telefonisch)) . Sie können davon
ausgehen, dass ich Ihre Anregungen sehr ernst nehme und als Folge davon mit
Sicherheit über die von uns durchgeführten Aktionen nachdenke und zusammen
mit den uns in der Öffentlichkeitsarbeit betreuenden Fachleuten überlege,
was wir in der Zukunft noch besser machen können.


Mit freundlichen Grüßen

Sieglinde Borchert"

[Nokian]

Bei juchu.de ist im neuen Newsletter das aktuelle Interview mit Sangui heute veröffentlicht, sher interessant, ich empfehle es zu lesen !

[kulturschock]

Ist Sangui seit heute in Frankfurt und Xetra handelbar, oder
ist das einer der üblichen WO-Fehler?
Wäre ja schön, bringt vielleicht etwas mehr Volumen...

[Quadian]

Biotech - Spezial

Exclusiv Interview mit Sangui Biotech Int.

Interview zwischen Dr. Sieglinde Borchert, CEO Sangui Biotech Int. und Bernd Fleige, juchu.de.

Juchu.de: Sie waren auf der Medica, der größten internationalen Medizinmesse vom 22.-25.11.2000 in Düsseldorf mit einem Stand vertreten. Welche Neuheiten präsentierten Sie dort dem internationalen Publikum?

Sangui Biotech: In erster Linie unser medizinisch-kosmetisches Externum zur natürlichen Regeneration der Haut, ein Projekt der SanguiBioTech AG, das auf den langjährigen Forschungsarbeiten am künstlichen Sauerstoffträger, dem so genannten künstlichen Blut, beruht. Außerdem konnten wir Fortschritte in der Entwicklung des implantierbaren Glukosesensors, das Hauptprojekt der GlukoMediTech AG, präsentieren.

Juchu.de: Was ist das Besondere am medizinisch-kosmetischen Externum?

Sangui Biotech: Hierbei handelt es sich um Sauerstoffträger, die in Form feuchtigkeitsspendender Gele und rückfettender Emulsionen auf die Haut aufgetragen werden. Das Geheimnis seiner Wirkweise liegt in der verstärkten Zufuhr des Sauerstoffs von außen. Bedenken Sie, dass die gesunde Haut unter normalen physiologischen Bedingungen den lebensnotwendigen Sauerstoff nicht nur von innen durch den Blutstrom aufnimmt, sondern auch von außen - immerhin etwa die Hälfte. Hier setzt die Wirkweise unserer neuartigen Präparate an: Eingearbeitet in die Hornschicht, die äußerste Zellschicht der Haut, verstärken die natürlichen Sauerstoffträger den diffusiven Sauerstoffstrom von außen. Die Atmung der Haut wird gleichsam durch die Einbringung der aktiven Sauerstoffträger gefördert.

Juchu.de: Welches sind die Hauptanwendungsgebiete für diese Sauerstoffträger?

Sangui Biotech: Zunächst einmal ganz allgemein in allen Fällen von Sauerstoffmangelzuständen der Haut, denn die zählen zu den wesentlichen Ursachen häufig auftretender Hauterkrankungen. Fortschritte erwarten wir vor allem in der Behandlung von Dekubitus und "offenem Bein" sowie in der Therapie der Sauerstoffmangelzustände diabetischer Haut. Vielversprechend erscheint der Einsatz der Präparate auch bei äußeren Verletzungen der Haut - Verbrennungen, Verätzungen oder offene Wunden - und bei der Nachbehandlung von Narben. Vielleicht wird der Sauerstoffträger auch zur Unterstützung der Strahlentherapie bei der Behandlung von Haut-Tumoren eingesetzt werden können. Die medizinische Wirksamkeit erlaubt außerdem eine Behandlung von Akne und macht es sogar möglich, den natürlichen Alterungsprozess der Haut hinauszuzögern. Und auf Grund ihrer natürlichen Farbgebung kann man die Präparate auch kosmetisch einsetzen: wahlweise lässt sich ein lebhaft rosiger Teint erzielen, oder ein brauner, der Sonnenbräunung vergleichbarer.

Juchu.de: Wann werden die Produkte auf den Markt kommen und mit welchem Marktpotenzial rechnen Sie?

Sangui Biotech: Für sämtliche Prozesse der Herstellung sowie verschiedene Therapiemöglichkeiten der Präparate haben wir bereits Patentanmeldungen eingereicht und uns damit die exklusive Nutzung dieser neuen Behandlungsmethode gesichert. Bevor das Externum jedoch auf den Markt kommen kann, muss es noch einige Prüfungs-Hürden nehmen: Derzeit bereiten wir die Tests der Hautpflegemittel vor, die für die kosmetische und medizin-kosmetische Anwendung vorgesehen sind. Produktion und Vertrieb von Kosmetikprodukten sollen möglichst noch im Jahr 2002 starten. Die Zulassung von Produkten für medizinische Anwendungen dagegen erfordert zeitaufwendige klinische Studien, entsprechend ist mit deren Vertrieb nicht vor dem Jahr 2004/2005 zu rechnen.

Die Zukunftsaussichten sind enorm: Allein in Deutschland gibt es ca. 2 Millionen unter chronischen Wunden leidende Menschen, die von unseren Präparaten profitieren könnten. Weltweit sind es in den industrialisierten Ländern um die 7 Millionen. Und der kosmetische Einsatz macht das Präparat potenziell für jedermann interessant. Entsprechend hoch dürfte auch das internationale Marktpotenzial sein: Allein in Deutschland wurde 1999 mit Dermatika, also medizinischer Kosmetik, über eine Milliarde DM umgesetzt. Und mit dem kosmetischen Produkt partizipieren wir am millionenschweren Markt der "Anti-Aging"-Produkte.

Juchu.de: Werden Sie die Produktion und Vermarktung selbst in die Hand nehmen oder Lizenzen verkaufen?

Sangui Biotech: Unser Unternehmen ist für alle möglichen Formen von Abmachungen und Kooperationen bezüglich Produktentwicklung sowie Vermarktung und Vertrieb offen. Der medizinisch-kosmetische Sauerstoffträger birgt, wie Sie gesehen haben, eine solch enorme Bandbreite von Anwendungsmöglichkeiten, dass wir sozusagen auch mehrgleisig fahren können. Es ist denkbar, einzelne Produktgruppen als eigenständige Lizenzen zu vergeben oder auch Partnerunternehmen für Produktion und Vertrieb zu finden. Ich möchte hier aber betonen, dass unsere Kernkompetenz nicht im Vertrieb, sondern in der Entwicklung liegt.

Juchu.de: Kommen wir nun zu Ihrem zweiten Projekt, dem implantierbaren Glukosesensor. Welche Fortschritte können Sie hier präsentieren?

Sangui Biotech: Endziel unserer Entwicklungstätigkeit ist ein implantierbarer Glukosesensor, der eine Funktionsdauer von etwa drei bis fünf Jahren besitzt. Das Implantat von der Größe eines Herzschrittmachers soll Diabetikern erstmals eine schmerzfreie und unblutige Blutzuckerkontrolle rund um die Uhr erlauben - wesentliche Voraussetzung für eine optimale Blutzuckereinstellung und damit für die Vermeidung der gefürchteten Folgekrankheiten bis hin zur Erblindung, zum Nierenversagen, Schlaganfall und Herzinfarkt.

Durch eine Weiterentwicklung unseres Konzeptes können wir nun auf alle beweglichen mechanischen Teile im Sensoraufbau verzichten. Dies eröffnet uns die zusätzliche Möglichkeit, einen "insertierbaren" Sensor zu entwickeln, der im Unterschied zum implantierbaren Sensor, der sich vollständig unter der Haut befindet und keinerlei Verbindung durch die Haut nach außen aufweist, gleichsam durch die Haut "gestochen" wird, also eine Verbindung nach außen besitzt. Der wesentliche Fortschritt des "gepiercten" Sensors, der eine kontinuierliche Glukosebestimmung über einige Tage erlauben wird, besteht darin, dass wir früher als erwartet mit der klinischen Prüfung beginnen können. Basis dafür ist, dass der gleiche Aufbau und die gleichen Messmethoden wie im implantierbaren Sensor zum Einsatz kommen.

Dieser insertierbare Glukosesensor stellt für den Arzt, der einen Diabetespatienten einstellen muss, eine unerlässliche Hilfe dar.

Juchu.de: Wann rechnen Sie mit einem Markteintritt und welches Marktpotenzial erwarten Sie für den Glukosesensor?

Sangui Biotech: Mit den klinischen Studien hoffen wir im Sommer 2002 beginnen zu können, so dass mit einem Markteintritt nicht vor 2003 zu rechnen ist. Das Marktpotenzial liegt - nach vorsichtigen Schätzungen - bei jährlich etwa 3,75 Mrd. Dollar.

Juchu.de: Sie erwähnten die langjährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten am "künstlichen Blut". Welcher Stand ist hier erreicht?

Sangui Biotech: Die SanguiBioTech AG entwickelt künstliche Sauerstoffträger auf Basis von Schweinehämoglobin, die dem menschlichen Blut vergleichbare Sauerstofftransporteigenschaften besitzen. Die Herstellungsmethode, gewissermaßen das "Kochrezept" für den künstlichen Sauerstoffträger, wurde bereits beim deutschen Patentamt mit mehreren Patentanmeldungen gesichert. Sie ermöglicht eine außergewöhnlich hohe Ausbeute des Rohmaterials - unter den derzeitigen Bedingungen von annähernd 80 Prozent - und kann zudem problemlos auf einen größeren Produktionsmaßstab übertragen werden. Jetzt geht es darum, die Prüfsubstanz zunächst für die vorklinischen Studien herzustellen. Mit der Marktreife rechnen wir nicht vor 2004/2005.

Juchu.de: Wo wird das "künstliche Blut" zum Einsatz kommen und mit welchem Marktpotenzial ist zu rechnen?

Sangui Biotech: Zum einen dient es als Sauerstoff-transportierender Blutvolumen-"Ersatz", vor allem in der Notfallmedizin und bei Operationen. Es ist in großen Mengen verfügbar, längere Zeit lagerfähig und unabhängig von Blutspenden und Blutgruppen. Zum anderen wird es als Sauerstoff-transportierender Blut-Zusatz eingesetzt: in der Krebstherapie, bei chronischem Sauerstoffmangel von Geweben nach akuten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, bei Plazenta-Insuffizienz, zur Sauerstoffversorgung von zur Transplantation vorgesehenen Organen sowie zur Erhöhung der Ausbeute einer gentechnologischen Herstellung von Arzneimitteln. Als voraussichtliche Markteintrittsindikation haben wir uns für die Tumoroxygenierung entschieden.

Das weltweite Marktpotenzial für den künstlichen Sauerstoffträger ist enorm: Für ein solches Blutvolumen-Substitut wird allein der US-Markt auf jährlich 1,5 Mrd. US$, der weltweite Markt auf rund 3 Mrd. US$ geschätzt. Das Marktvolumen des Blut-Additivs kann man auf Grund seiner Indikationsbreite weltweit auf mindestens 6 Mrd. US$ veranschlagen.

Juchu.de: Das sind zwar vielversprechende Zahlen, was die Zukunft betrifft, aber wie wollen Sie dieses Ziel erreichen, wie soll es finanziert werden?

Sangui Biotech: Von den in der Vergangenheit durch die Ausgabe von Aktien erlösten Mitteln haben wir noch um die 7 Millionen US$, die uns für unsere Entwicklungsprojekte zur Verfügung stehen; von den autorisierten 50 Millionen Aktien sind derzeit gut 40 Millionen platziert. Wir können auf erhebliche öffentliche Fördergelder bauen: So unterstützt das Land Nordrhein-Westfalen die Entwicklung des Glukosesensors mit über 4,34 Millionen DM und die Entwicklung des künstlichen Sauerstoffträgers mit 3,57 Millionen DM, was immerhin vierzig Prozent der projizierten Entwicklungskosten ausmacht.

Insofern besteht hier zur Zeit kein unmittelbarer Handlungsbedarf. Jedoch hält sich Sangui offen für alle möglichen Formen von Abmachungen und Kooperationen bezüglich Produktentwicklung sowie Vermarktung und Vertrieb offen.

Weiterhin können wir auf eine solide Unternehmensstrategie bauen: Um unsere hochgesteckten Unternehmensziele realisieren zu können, verfolgen wir neben der langfristigen Perspektive - der Vermarktung unserer Hauptprojekte künstliche Sauerstoffträger und Glukosesensor mit dem bereits erwähnten enormen Marktpotenzial - eine kurzfristige Strategie, die auf schnell verwertbare Nischenprodukte und Abkömmlinge der langfristigen Produkte zielt.

Juchu.de: Welche schnell verwertbaren Produkte haben Sie in der Pipeline?

Sangui Biotech: Hier sind zuerst die Immundiagnostika zu nennen. Die Sangui BioTech, Inc. hat bisher neun innovative Verfahren zur Diagnose von Krankheiten und Fehlfunktionen des Körpers entwickelt. Fünf Produkte haben die Zulassung der United States Food and Drug Administration (FDA), die anderen vier werden mit dem von der FDA erteilten "Certificate of Exportability" vertrieben. Drei wichtigste Produkte in diesem Geschäftsbereich sind der CDT-Test (Carbohydrate Deficient Transferrin-Test) zur Diagnose von Alkoholabhängigkeit bzw. Kontrolle von Alkoholabstinenz, der Calcitonin-Immundiagnostik-Test zur Diagnose von Fehlfunktionen der Schilddrüse und Fehlsteuerungen im Kalzium-Stoffwechsel sowie der ACTH-Test (AdrenoCorticoTropic Hormon-Test) zur Diagnose von Funktionsstörungen der Nebennierenrinde. Den Messeauftritt in Düsseldorf haben wir auch dazu genutzt, um neue Partner für Märkte, in denen die Diagnostika bisher noch nicht vertrieben werden, anzusprechen.

Juchu.de: Gibt es weitere Produktlinien, die durch schnellere Verwertbarkeit zu nennenswerten Mittelzuflüssen führen können?

Sangui Biotech: Zunächst einmal kommen für den Glukosesensor entwickelte Technologien in den Beiprodukten als „kombinierte Im-Prozess-Polarimeter & Spektrometer" und "Durchfluss-HPLC-Polarimeter“ für die Prozesskontrolle in Produktion und Labor zur Anwendung, und zwar als eigenständige Produkte weit vor einer Marktreife des implantierbaren Glukosesensors selbst. Außerdem gehört auch der insertierbare Glukosesensor zu den Produkten, von denen wir erhoffen, innerhalb eines kürzeren Zeitraumes Umsätze zu erzielen.

Und wie bereits zu Beginn des Interviews erwähnt: Wir erhoffen uns von der äußeren Anwendung der künstlichen Sauerstoffträger sehr viel.

Juchu.de: Welche Bedeutung messen Sie dem neuen Standort Singapur bei?

Sangui Biotech: Die Gründung der Sangui BioTech Singapore Pte. Ltd. bedeutet einen entscheidenden Schritt für den Eintritt in den asiatischen Markt. In Singapur, das dabei ist zu einem Biotechnologie-Standort zu avancieren, finden wir außergewöhnlich positive Forschungs- und Entwicklungsbedingungen sowie sehr attraktive staatliche Förderprogramme in Milliardenhöhe vor, die ein überaus innovations- und investitionsfreundliches Klima für international tätige Biotechnologie- und "Life-Science"-Unternehmen schaffen.

Von der Ausweitung der Entwicklungskapazitäten der Unternehmensgruppe in Singapur erhoffen wir uns nicht nur eine Beschleunigung der Arbeiten an den Haupt-Projekten künstlicher Sauerstoffträger und Glukosesensor, sondern der neue Standort erlaubt es uns, neue Entwicklungsprojekte in Angriff zu nehmen. Genannt seien an dieser Stelle unter anderem die Arbeiten an den drei neuen Sensoren für den Bereich der kardio-respiratorischen (Herz-Kreislauf und Atmung betreffenden) Überwachung von Patienten. Als weiteres Entwicklungsprojekt am Standort Singapur ist der Sauerstoffhautmesskopf eingeplant. Dieser soll zum Messen des Sauerstoffpartialdrucks und der Sauerstoffleitfähigkeit der Haut dienen. Er ist sowohl als eigenständiges Produkt marktfähig, als auch eine ideale Ergänzung für die medizinisch-kosmetische Anwendung der Sauerstoffträger.

Juchu.de: Planen Sie auch ein Listing an der Börse in Singapur?

Sangui Biotech: Eines unserer Geschäftsprinzipien lautet: Dort wo wir tätig sind, wollen wir auch das nötige Geld akquirieren. Dies wird auch in Singapur nicht anders sein.

Juchu.de: Das Börsenumfeld für solche zukunftsorientierten Werte wie Sangui ist derzeit denkbar schlecht. Der Neue Markt beispielsweise hat in der jüngsten Vergangenheit erhebliche Einbußen hinnehmen müssen. Wie sehen Sie Ihr Unternehmen in diesem Umfeld positioniert?

Sangui Biotech: Ich glaube, wir können durchaus optimistisch in die Zukunft schauen: Nicht nur, dass unsere Projekte selbst voranschreiten, auch von Medizinern und Unternehmens­vertretern aus den Branchen Immundiagnostik, Medizintechnik, Pharmazeutik und Kosmetik wird uns lebhaftes Interesse entgegengebracht - wie nicht zuletzt die Medica 2000 gezeigt hat.

Auch die Resonanz unserer Arbeit in der Öffentlichkeit und in den Medien möchte ich als überaus positiv beschreiben. So haben beispielsweise das "Handelsblatt" (22. November 2000) und die "Welt" (23. November 2000) über die medizinischen Einsatzmöglichkeiten der externen Anwendung der Sauerstoffträger berichtet. Auch unser Projekt Implantierbarer Glukosesensor wurde in den Medien vorgestellt - unter anderem ebenfalls im "Handelsblatt" (16. November 2000) und in der "Welt" (11. März 2000), in etlichen Tageszeitungen sowie in medizinischen Fachzeitungen und -zeitschriften.

Der Fondsmanager und Börsenanalyst Heiko Thieme war nach einem eingehenden Besuch in unserem Hause sehr angetan von unseren Projekten und hat die Sangui-Aktie in seiner Börsen-Hotline zur Anlage empfohlen. Wörtlich sagte er: "Wenn man sich das Potenzial vor Augen führt, haben wir hier eine Anlage, die auf die nächsten drei bis fünf Jahre bezogen sehr vielversprechend sein kann. Für die, die solche Risiken nicht scheuen, eine klassische Anlage, die wir als Venture-Kapitalisten durchaus empfehlen können."

Und Jörg Maas, JPMv Broker Services Analyse und Research & Future Aktien-Research hält die Aktie in seinem aktuellen "Researchbericht SanguiBioTech" (Stand: November 2000) für erheblich unterbewertet. Wörtlich schreibt er: "Die Wachstumsphantasie von Sangui liegt eindeutig in der Innovation, dem Gespür für Markttrends und den diversifizierten Produktportfolios, die die spezifischen Risiken, die ein Investment in einen Biotechnologie-Wert mit sich bringen, effizient reduzieren. Der kurze Zeithorizont, bis Gewinne verbucht werden können, und die relativ kurze Zeitspanne, bis mehrere Hauptprodukte die Marktreife erlangen werden, macht Sangui zu einem der interessantesten Biotechnologie-Investments der gesamten Branche. Sollte Sangui in der Lage sein, die Hauptprodukte durch die klinischen Prüfungen zu steuern und positiv an den Markt zu bringen, dann kann das Unternehmen in einer Dekade zu einer der großen Pharmafirmen der Welt werden. Das ausgesprochen große Potential spricht für eine attraktive Bewertung in naher Zukunft. Die starke Unterbewertung von mehr als 500 % spricht ebenfalls für unsere Wertung: Strong Buy!!!"

Auch Martin Beier, Chefredakteur des Internet-Börsenforums wallstreet:online (www.wallstreet-online.de) hält Sangui für unterbewertet: "40,5 Mio. Aktien hat Sangui inzwischen ausgegeben. Zum Kurs von etwa 2 Dollar ist die im wallstreet:online-Board viel beachtete Zukunftsfirma nicht mal mit 100 Mio. DM bewertet, weit niedriger als die meisten Bio-Firmen am Neuen deutschen Aktien-Markt."

Weiterhin berichtete "Die Telebörse“ (www.dieteleboerse.de) über die Unternehmensgruppe und ihre Projekte und wählte die Sangui-Aktie Ende November zur „High-Risk-Aktie“ der Woche mit der höchsten Chance-Risiko-Einstufung: „Know-how ist unzweifelhaft vorhanden, die Produkte klingen vielversprechend, aber nicht phantastisch. Ein solides Finanzgebaren fällt wohltuend auf.“

Juchu.de: Nachdem wir uns selbst ein Bild machen konnten, möchten wir doch noch auf einige kritische Töne über Ihr Unternehmen in der Presse zu sprechen kommen: Vor allem in Internet-Diskussionsforen geistert immer wieder ein "Focus"-Artikel aus dem Jahr 1999 herum. Darin wird Ihnen der Vorwurf gemacht, nicht haltbaren "Optimismus zu verströmen", obwohl das Glukosesensor-Projekt von namhaften Wissenschaftlern als unrealistisch bezeichnet werde und 1998 beim Bundes-Förderprogramm Mikrosystemtechnik durchgefallen sei. Außerdem habe sich keine Bank gefunden, die Ihre Vorhaben finanziell unterstützt. Wie stehen Sie zu diesen Vorwürfen?

Sangui Biotech: Wir haben hierzu bereits eine Stellungnahme auf unseren Internetseiten (www.sangui.de) publiziert, die jedem zugänglich ist. Zum ersten Punkt: Der Focus-Artikel erweckt in der Tat den Eindruck, das Projekt "Glukosesensor" sei 1998 beim Projektträger des Bundes-Förderprogramm Mikrosystemtechnik aus inhaltlichen Gründen, d. h. wegen mangelnder Erfolgsaussichten, durchgefallen. Dies ist nicht zutreffend. Der Projektträger VDI/VDE Technologiezentrum Informationstechnik GmbH teilte uns damals - im Wortlaut - mit: "Wir halten das Produkt für technisch durchdacht ... Aus der Vorhabensbeschreibung ging klar hervor, dass Professor Barnikol die technischen Risiken, die jedes ehrgeizige Entwicklungsprojekt begleiten, durchaus genau erkannt und einkalkuliert hat." Die 1998 eingereichte Vorhabensbeschreibung sprengte vielmehr den zeitlichen und finanziellen Rahmen des Förderprogramms. Der VDI/VDE-Kommentar hierzu, wiederum im Wortlaut: "Da wir das Vorhaben jedoch grundsätzlich für förderwürdig halten, haben wir es ausdrücklich weiterempfohlen." Das Resultat unserer weiteren Bemühungen kennen Sie ja bereits: Das Land Nordrhein-Westfalen fördert das Projekt mit über 4,34 Millionen DM.

Zum zweiten Punkt: Dass Banken das Risiko scheuen, innovative Unternehmen mit forschungsintensiven Projekten, bei denen größere Umsätze erst nach Jahren zu erwarten sind, mit finanziellen Mitteln auszustatten, ist eine allseits bekannte - und auch von vielen namhaften Wirtschaftsexperten beklagte - Tatsache. Dies als Beweis für die Untauglichkeit der Forschungsprojekte heranzuziehen, halte ich für ausgesprochen unseriös. Hätten sich die Focus-Redakteure nur annähernd die gleiche Mühe gegeben wie ihre Kollegen von anderen Redaktionen oder der Börsenanalyst Heiko Thieme, die sich vor Ort persönlich ein Bild von unserer Unternehmensgruppe und ihren Projekten gemacht haben, hätten sie ihren Lesern mit fundierten Informationen dienen können.

Das Angebot eines "offenen Hauses" gilt übrigens für alle, die Fragen zu unserem Unternehmen, seinen Produkten und seiner Aktie haben. Wir sind jederzeit zum persönlichen Gespräch bereit.

Juchu.de: Wir danken der Firma Sangui Biotech Int. für dieses interessante und aufschlussreiche Interview.

Das Interview führte Bernd Fleige, exklusiv für Juchu.de, mit Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer bei Sangui Biotech Inc.

[JuppSchmitz]

Hallo Richard,

lies mal den Thread von Quadian vom 13.11.2000.

Hier gibt der Boardspecht eine Erklärung zu genau dieser Frage.

Bis bald.

[kostolanyII.]

Ich verfolge diesen Thread schon seit längerem, obwohl ich mir erst vor kurzem in drei Orders Sangui-Aktien gekauft habe. Seit April verfolge ich die Aktie nun schon fast täglich.
In einem Gespräch mit Frau Borchert habe ich erfahren, daß eine Kapitalerhöhung nicht ansteht, sondern die Gesellschaft versucht, über Produktverkäufe das nötige Geld zu aquirieren. Der Aktienkurs ist natürlich aufgrund der insgesamt schwachen Marktlage gefallen, aber auch besonders, weil angeblich diese Kapitalerhöhung anstehe. Daß definitiv keine Kapitalerhöhung ansteht, wurde am 13.12. unter www.sangui.de und in dem Interview von heute unter www.juchhu.de bekräftigt.
Insgesamt stimmen mich die Aussichten, aber auch die positiven Nachrichten und Kommentare, die verbesserte Öffentlichkeitsarbeit und der Börsengang in Singapur sehr positiv.
Zudem habe ich von einem Freund, der Medica war, gehört, daß Sangui in Verhandlungen mit mehreren Unternehmen steht, was die Vermarktung des künstlichen Sauerstoffträgers angeht. Angeblich hat Bayer 100 Mio für die Salbe geboten!!!!!!
Dieses positive Gesamtbild sollte dem Aktienkurs wieder Auftrieb verleihen!

[Cargospezialist]

@kostolanyII.
Bei solchen News wo es sich um eine bescheidene Summe von 100 Mio´s handelt solltest du
schon mehr Information haben bevor du diese ins Board stellst.
Bin schon ziemlich lange in Sangui investiert und interessiere mich deshalb wo
du diese Infos her hast?
Gruß Cargo

[weitsicht]

Ich lese schon seit über einem Jahr hier in diesem Board
mit.Ich habe wirklich alles gelesen.
Meinungsvielfalt hin oder her,bei den Informationen war
der Boardspecht9 bisher die beste Quelle.Ein großer Baum
wächst auch nicht über Nacht und genau so ist das nach
meiner Meinung mit Sangui.

[Plusmaker]

Boardspecht, wo bist Du ?????

[weitsicht]

Börsengang in Singapur lt.EA Ende Januar 2001.

[Bockwurst]

Eben Exclusiv Interview mit dem COO gefunden:

http://www.juchu.de/biotech/content3.asp?id=1177

[Waldanuse]

was soll das!!!
heute in amerika sangui 86100 stück gehandelt. bis 10 min.
vor handelsschluß waren 84600 stück bei einem kurs von
1,406 dollar gehandelt. dann 1500 stück zu 1,187 dollar.
sind ca 15% minus. ist das absicht. soll der kurs niedrig gehalten werden.
warum? ist eigentlich schade, bin von sangui als der
-bioaktie der nächsten jahre- überzeugt.
mfg

[weitsicht]

Ich habe den Eindruck gewonnen,dass der momentane Kurs
nach unten gepflegt wird.Wie in früheren Posting zu lesen
ist,wird die Aktie mit dem Börsengang in Singapur fondfähig,
das heisst doch wohl,dass diverse Manager auch einsteigen
wollen.Die Äusserungen im Interview von Frau Dr.Borchert
sind für meine Person sehr glaubwürdig.Und mal ehrlich,
wer glaubt den schon das von Patentanmeldung bis Patenterteilung nur eine Woche verstreicht,das glauben nur
Zocker mit dem Dollarzeichen in den Augen.Der Zeitraum
beträgt Minimum 6 Monate.

[Nokian]

Hallo, das aktuelle interview ist jetzt ab sofort bei den Biotechspezies von www.juchu.de auf der Homepage zu lesen.
Ich denke das ist langfristig ne geile Sache.
Ich werde mir einige ins Depot legen.

[F5_2011]

wieso "...eine Woche..." zur Patenterteilung. In der news steht, dass die Anmeldung Oktober 1999 eingereicht wurde.
``We had submitted both patents only at the end of October 1999 at the German Patent Office. And we obtained the certificates of acceptance within the extremely short period of about one year,`` declared Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, President/CEO of Sangui BioTech International, Inc. ``It is planned to validate within an as brief as possible period of time especially the operation of the sensor tubus in animal experiments in Singapore.``

[Boardspecht9]

Thursday December 21, 7:00 am Eastern Time

Press Release

Sangui BioTech International, Inc.: Patents for Sensor Tubus and Sensor Connector

SANTA ANA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Dec. 21, 2000--Sangui BioTech International, Inc. (NASDAQ BB: SGBI - SBH.GR (Bloomberg), SGBI.D (Reuters)) reported today that the wholly owned subsidiary GlukoMediTech AG, Witten, Germany, received from the German Patent Office the certificates of acceptance for two patents of the product line ``Non-invasive breathing monitoring in intensive medical care, anesthesiology and sleep analysis.``

In the field of intensive medical care and anesthesiology (for instance during the weaning period from the respirator) as well as sleep analysis (for instance diagnostic of breathing stops during sleep) it is necessary to monitor and to analyze the breathing of the patient as far as possible in a non-invasive way. The GlukoMediTech AG company develops for this range of the cardio-respiratory monitoring of patients on one hand the sensor connector for newborns (Patent Number 19951579): This sensor is intended to be applied in the fields of intensive medical care and anesthesiology. With its assistance, breathing and heart activity of a sick baby are to be monitored simultaneously, the latter by means of the mechanical cardio-respiratory signals. In Germany, about 800,000 babies are born every year; out of these, approximately 50,000 are premature babies and require intensive care.

The second certificate of acceptance covers the sensor tubus (Patent Number 19951578): With the tubus inserted into the trachea, the endotracheal pressure can be measured directly and continuously, and also the breathing flow can be determined. The measuring signal obtained may be used, for instance, to optimize the breathing by a respirator. In Germany, there are an estimated 6 million surgeries per year. In addition, there are approximately 200,000 patients per year whose breathing must be monitored in the intensive care region for at least one week. Assuming a unit price of 5 US$, the market potential for sensor tubes would amount to more than 35 million US$ per year.

``We had submitted both patents only at the end of October 1999 at the German Patent Office. And we obtained the certificates of acceptance within the extremely short period of about one year,`` declared Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, President/CEO of Sangui BioTech International, Inc. ``It is planned to validate within an as brief as possible period of time especially the operation of the sensor tubus in animal experiments in Singapore.``

Concerning the function of the sensor tubus, the company had informed the interested public also on the occasion of the Medica fair 2000 in Dusseldorf. At this worldwide leading fair for medicine and medical technics, the Sangui Group of Enterprises was represented with further development projects. The latest project of the subsidiary SanguiBioTech AG, the external application of artificial oxygen carriers, attracted particularly great attention. When Prof. Barnikol reported to the large audiences of his lectures, he made use of this opportunity to explain to the interested audience the basic concept of the operation of an improved oxygen supply for the purpose of a regeneration of the skin. Presented were, among others, the results of the initial applications as healing attempts of the preparation ``OxyCutan`` for the regeneration of the skin of a diabetic patient with the typical degenerative symptoms at the skin of the lower thigh as a consequence of many years of diabetics as well as positive effects after the application of the external preparation on deep scars. ``The ensuing vivid discussions gave us important new impulses,`` said Prof. Barnikol. Vivid interest found also the subsequent presentation of the cosmetic preparations ``CutiBella.``

In addition, interested parties had an opportunity to obtain latest information about the current status of the further development projects:

Oxygen carriers as artificial blood volume substitute and blood additive in the case of symptoms of lack of oxygen
Implantable and insertable glucose sensors for the continuous measuring and monitoring of the blood sugar level of diabetes
Nine innovative immune diagnostic devices for the diagnosis of illnesses and malfunctions of the body
The Group of Enterprises Sangui BioTech International, Inc. might be much satisfied with the reaction to its participation in the MEDICA 2000 Fair. The Company encountered a vivid interest on the part of its shareholders, the fair visitors, by representatives of other companies in the sectors immune diagnostics, medical technology, pharmacy and cosmetics as well as by the media. ``We have established contacts to a number of enterprises and plan to intensify them,`` said Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Chief Executive Officer and President of the Group of Enterprises regarding the MEDICA participation.

Statements in this news release looking forward in time involve risks and uncertainties, including the risks associated with the effect of changing economic conditions, trends in the products markets, variations in the company`s cash flow, market acceptance risks, technical development risks, seasonal and other risk factors detailed in the Company`s SEC filings.


--------------------------------------------------------------------------------
Contact:

Birgit Strautz - GlukoMediTech AG, Witten, Germany
Dr. Sieglinde Borchert-Sangui BioTech International, Inc.
Germany: Fon: 049 - (0)2302-915200
Fax: 049 - (0)2302 - 915201
email: [e-mail]; [e-mail]

[Plusmaker]

Thursday December 21, 6:43 am Eastern Time

Press Release

Sangui BioTech Int`l Inc.: Trading on the FWB, the Frankfurt Stock
Exchange, Approved

SANTA ANA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--December 21, 2000--Sangui BioTech International Inc. (Nasdaq BB:SGBI - news) announced the listing of its
common stock on the FWB Frankfurter Wertpapierborse (Frankfurter Freiverkehr; Symbol: SBH.FSE, www.exchange.de). The stock (WKN 906757) is trading
under the symbol SBH.GR (Bloomberg), SGBI.D (Reuters) as December 18, 2000. The shares are also traded on Xetra, the electronic trading platform for the
cash market of the Deutsche Borse Group.

``The listing on the Frankfurt Stock Exchange may make admittance to our shares less complicated especially for German shareholders,`` said Prof. Wolfgang
Barnikol, M.D., Ph.D., Chief Executive Officer and President of Sangui BioTech International Inc.

Statements in this news release looking forward in time involve risks and uncertainties, including the risks associated with the effect of changing economic conditions,
trends in the products markets, variations in the company`s cash flow, market acceptance risks, technical development risks, seasonal and other risk factors detailed
in the Company`s SEC filings.

@boardspecht9

Hallo, wo warst du solange ?

[Nokian]

Sangui ist für mich der Biotechfavorit für 2001, da geht noch einiges ab denke ich.
Was meint Ihr ?

[weitsicht]

Ich meine das die Sangui-Aktie keine Hochrisiko-Aktie ist,
sondern für meine Begriffe eher ein Basis-Investment.
Auf Analysten gleich welcher Colour habe ich nach selber
gemachten Erfahrungen noch nie was gegeben.Nur die eigene
Meinung zählt für mich und das heisst für die Sangui-Aktie
eine absolut solide Aktie egal wie der Kurs momentan auch
steht.Durchhaltevermögen muss man schon mitbringen.
Wer sich mit Kleingeld zufrieden gibt hat grosses nicht
verdient.Andere Meinungen werden respektiert.

[weitsicht]

Im Fernsehen Sender:N-TV Videotext;Texttafel:244/2
da kann man den Kurs der Sangui-Aktie abfragen.

[khl]

Ich habe seit Juli 2000 in Sangui Bio investiert und hätte Kleingeld mitnehmen können, aber ich glaube an das Potential der Aktie.

[MP Dude]

@plusmaker und uphill:

Eine nahe Verwandte von mir hat auch einen kleinen Haufen Sangui in einer zweifelhaften Aktion von Euro-American aufgeschwatzt bekommen.

Leider hat sie noch weniger Ahnung als ich von der ganzen Sache :-( und sieht nur, daß da eine Menge Kapital bei einer amerikanischen Bank gebunden liegt... ihre Versuche der letzten Zeit, die Papiere zumindest teilweise loszuwerden, waren nicht besonders fruchtbar.

Sie erzählte mir erst jetzt, daß irgendwer (ich glaube, von EA; das weiß ich aber nicht sicher!) ihr telefonisch angeboten hätte, 28tsd Stück zum Preis von 1.25$ bis Ende März zu übernehmen. Leider weiß ich nichts über die genaueren Details, aber was ich oben gelesen habe bezgl. Treuhänder und den Konditionen macht mich sehr skeptisch.

Ich will versuchen, da genaueres rauszubekommen, weil ich unbedingt verhindern möchte, daß sie mit ihren Papieren vom Regen in die Traufe kommt.

Vielleicht könnt ihr mir gleichzeitig auch ein bisschen die näheren Umstände erläutern:

- Welche Konditionen genau sieht dieses Angebot eines bisher nicht genannten (?) Investors/Interessenten vor?

- Was haltet ihr von den $1.25? Das ist ja noch deutlich weniger, als Euch geboten wurde und vor allem auch unter dem aktuellen Wert?

- Welche Rolle genau spielt EA in der Sache? Ist das eine Art VC? Teilweise haben die wohl auch Aktien abgetreten, die "gesperrt" waren und nicht gehandelt werden dürfen. Leider weiß ich auch hier nichts genaues! Aber alles in allem kommt mir das ganze höchst unseriös vor. Woher habt ihr Eure Papiere? Wo handelt ihr die?

Danke schon mal für Eure Hilfe! Ich melde mich, sobald ich was neues weiß...

Dude

[JuppSchmitz]

Hallo,

mir ist da gerade so eine ganz komische Idee gekommen.

Kann es sein, daß wir, weil die bei EA in Urlaub sind und somit keine weiteren Stücke auf den Markt werfen, im Moment
so geringe Umsätze sehen??

Oder gibt es hierfür andere Gründe?

[weitsicht]

Auf der Homepage von Sangui kann man lesener Börsengang
wird kurzfristig erwartet.Dann wird es auch so stimmen.
Ich habe die Vermutung,dass ist die Ruhe vor dem Sturm,auf
dem Aktienkurs bezogen.

[Quadian]

Soviel ich weiß, ist der Prospektus für Singapur noch nicht eingereicht.
Wenn ich jetzt unterstelle, daß die Prüfung durch die Börse länger als 4 Wochen dauert, dann brauchen wir uns vor Mitte/Ende März keine Hoffnungen auf ein Listing in Singapur machen.


@ Boardspecht
Vielleicht kannst Du ja mal dazu und vielleicht auch zu der komischen Idee von Jupp Stellung nehmen.

Danke.

[weitsicht]

Von wegen heute keine Umsätze,bis jetzt 18% plus am OTC,
schauen wir mal wie es sich entwickelt.

[Plusmaker]

@Quadian

Lt.EA ist der Prospektus schon lange eingereicht und genehmigt.
Lt. EA warten alle nur noch auf den genauen Termin im Januar.

Das wäre schön.

[JuppSchmitz]

@weitsicht,

ich habe nicht von keinen Umsätzen gesprochen.
Wenn Du dir die Umsätze der letzten Tage ansiehst wirst Du mir recht geben.

[weitsicht]

@JuppSchmitz

So gesehen, dann hast DU Recht.Wer Recht hat,der soll auch Recht bekommen.

[Nagual]

SANGUI BIOTECH kursziel ende 2001: 41€

[Quadian]

@ Nagual,

wenn Du das mit irgendwelchen Studien oder anders belegen kannst, dann nenne uns bitte die Quelle.

Ansonsten kannst Du Dir soche Postings wirklich sparen.

[Quadian]

@ Nagual

kannst Du uns eine Quelle für dieses Kursziel nennen.

Wenn nicht, dann spare Dir zukünftig solche Postings.

[Dr.Snuggle]

@Nagual,

ich weiß ja nicht, was dich zu einer derart absurden Einschätzung der zu erwartenden Kursentwicklung der Sangui gebracht hat, aber ich kann mich diesbezüglich nur dem geschätzten Mitaktionär Quadian anschließen und dich bitten, entweder derartige Aussagen mit Quellen oder Fakten zu untermauern ( was meiner Meinung nach völlig unmöglich ist, selbst die oft auch seitens der EA ausgesprochenen 10 € halte ich für äußerst optimistisch )
oder aber derartige Postings in Zukunft zu unterlassen. Dies ist völlig überflüssig und sorgt nur für unnötige Aufregung.

@weitsicht

Hallo weitsicht, ich weiß zwar nicht genau wie lange du schon an Sangui interessiert bist, oder die Aktie beobachtest ( bzw. wie genau du das Ganze betreibst ) aber die Geschichte mit dem kurzfristig erwarteten Börsengang in Singapur steht bereits seit mindestens Mitte September 1999 auf der Sangui Homepage, was für mich wieder mal ein Beispiel par exellance für die echt miserable Öffentlichkeitsarbeit ist, wer seit ca. 1,25 Jahren auf seiner Homepage den Hinweis stehen hat, man würde kurzfristig einen Börsengang vorbereiten, der beraubt sich gegenüber interessierten und qualifizierten Anlegern jeglicher Glaubwürdigkeit, zumal
ja auch die zwischenzeitlichen Probleme, die teilweise Ursache für weitere Verzögerungen waren, in keinster Weise öffentlich kommuniziert worden sind.

@Plusmaker


Hi, wie schön öfters erwähnt : Trau schau wem !!! Lt. EA lag das Kursziel für Ende 2000 ja auch bei 5-7 USD. Da kann ich doch nur noch müde lächeln und bei Aussagen der EA auf Durchzug schalten, oder ???


MFG und by the way auch noch ein frohes Neues an alle z.T. gebeutelten Sanguiaktionäre.....

Dr.Snuggle

[GayZocker]

wann wird das denn jetzt mal was mit ein paar newes aus dem unternehmen, vor lauter warterei bekommt ich noch kinder (und das soll schon was heißen :-)).

weiß jemand was neues von sangui?

gruß vom gayzocker

[JuppSchmitz]

@GayZocker

dann kümmere Dich um Deine Kinder und spar Dir solche Beiträge.

Wenn es News gibt, bist Du hier sicherlich an der Stelle wo die mit am ersten veröffentlicht sind.

[Nagual]

@Quadian,Dr.Snuggle

alles nur eine frage der zeit?!?!!!!
ausserdem,wenn es euren erwartungen nicht entspricht,könnt ihr ja meine aussage "ignorieren".
meine quellen sind meine intuitionen,was anscheinend für einige "ratio-brokern" ein fremdwort scheint!!!!
sangui hat zukunft!!!!!
kursziel ende 2003 74€...
friede allen "ratio- und intuitio-brokern"..hilfe für afrika!!!!
in diesem sinne...

[Quadian]

@ Nagual,

ich würde eher vorschlagen Du ersparst uns Deine Intuitionen, wanderst aus nach Afrika und meldest Dich frühestens Ende 2003 wieder.


Bis dahin.

[Quadian]

Hallo zusammen,

es spricht ja für das Niveau dieser Diskussion, daß wir kein Bild-Leser unter uns haben.

Ein Bekannter hat mich jetzt darauf hingewiesen, daß in der Ausgabe zu Jahreswechsel 2000 der Bild am Sonntag(Seite 60) ein Artikel unter folgender Überschrift stand:

Weltpremiere in Frankreich
Künstliche Bauspeicheldrüse erspart Insulin-Spritze

Zusammengefasst geht es darum, daß einem Patienten eine Insulinpumpe sowie ein Glukosesensor implantiert wurden.
(Die Pumpe ist vermutlich von Minimed)

Wer weiß näheres darüber?

@ Boardspecht,

Ich habe gehört, daß Du nicht mehr für EA tätig bist. Das würde auch die Funkstille deinerseits erklären.
Bitte melde Dich um die bisher aufgelaufenen offenen Fragen zu beantworten.

[Dr.Snuggle]

@Nagual,

derartige intuitio-broker, wie du ja einer zu sein scheinst, sind letztenendes Schuld am Ausgang des Börsenjahres 2000,
alles kaufen, egal was, egal wie teuer und wie profitabel der Schuppen arbeiten, interessiert sowieso nicht. Hauptsache gute
Story und das Gefühl im Bauch stimmt und dann am Jahresende rumheulen, wenn die Depotperformance bei -70% liegt, weil die Luftblase
geplatzt ist und das Gefühl einen wohl doch getäuscht hat. Also gegen ein bisschen Intuition ist ja wirklich nicht einzuwenden, aber über derartig
absurde Kursziele die auf ein Gefühl beruhen, kann ich einfach nur lachen und demjenigen
wünschen, dass er nicht all zuviel Kohle an der Börse angelegt hat. Aber wenn es 2003 wirklich über 70 € steht, dann meld dich ruhig mal bei mir, und immer dran denken:
Gefühle und Verstand ergänzen sich, doch keines von beiden kann das andere ersetzten.....

[Boardspecht9]

@ Quadian

Welche Fragen sind zu beantworten? Die Funkstille dürfte darauf zurückzuführen sein, daß ich ein paar Tage - internetfrei - Urlaub gemacht habe.

[weitsicht]

Frage an den Boardspecht9.

Hat sich bei besagter "Zerreissprobe" schon ein neuer
Aspekt ergeben?

[Boardspecht9]

Ja, in der Tat. Das Board of Directors wird jetzt vergrößert werden. Auf der Kapitalseite sollen hinzukommen:

1.) Eine Rechtsanwältin, die schwerpunktmäßig in den Bereichen Bank- und Börsenrecht, Kapitalanlagerecht, Grauer Markt, Gesellschaftsrecht usw. tätig ist und darüber hinaus über umfangreiche Erfahrungen und exzellente Kontakte aus bzw. in dem Segment "Institutional Inverstors" verfügt, da sie ursprünglich aus dem Bankwesen kommt. Da ihr Mann promovierter Dipl. Physiker und ihr Vater einer der profiliertesten Atomphysiker Deutschlands ist, ist sie mehr als nur "naturwissenschaftlich angehaucht".

2.) Ein Banker aus dem unmittelbaren lokalen Umfeld von SANGUI, der in den letzten zwei Jahren das Unternehmen - in vielerlei Hinsicht - mit aller Kraft und Anstregung gefördert und begleitet hat. Nicht zuletzt dadurch, daß er sich hin und wieder gegen die anderslautenden Direktiven der Zentrale durchsetzen mußte, - was ihm allerdings auch jedesmal erfolgreich gelungen ist.

Aus dem wissenschaftlichen bzw. akademischen Bereich sollen weitere Mitglieder in das Board of Directors gewählt werden, darunter Prof. Dr. Lutz aus Würzburg, Physiologe und allseits anerkannter Experte auf den SANGUI-affinen Gebieten.

[weitsicht]

@Boardspecht9

Vielen Dank !

[Quadian]

@ Boardspecht,

ich hoffe du hattest einen schönen Urlaub.

Folgende Fragen sind noch offen(stehen alle weiter unten):

- Ist der Prospektus für Singapur bereits eingereicht?

- Haben die geringen Umsätze damit zu tun, daß EA keine Stücke mehr auf den Markt wirft?

- Ist der Sensor aus dem Bild-Artikel eine ernsthafte Konkurenz für den Sangui-Sensor?

Schönen Sonntag noch

[Boardspecht9]

1.) Soweit ich orientiert bin, wird der Prospectus noch in einigen Punkten nachgebessert.
2.) Die verhaltenen Umsätze führe ich in erster Line auf die Weihnachts- und Neujahrspause zurück, in zweiter Linie auf die gegenwärtig schwache Allgemeinverfassung sämtlicher Märkte.
(Ich meine sogar, daß sich SANGUI im gegenwärtigen Kontext sehr gut behauptet.)
3.) EA hat zu keiner Zeit Stücke über den Markt verkauft, geschweige denn Stücke auf den Markt "geworfen".
4.) Der Sensor, der in der BamS vorgestellt wurde, ist - laut Prof. Barnikol - mindestens problematisch, somit also keine Konkurrenz zu der Entwicklung von SANGUI.

[Quadian]

Diese Ruhe !

Seit Wochen wird der Kurs um die 1,50 Euro "gepflegt".

Selbst die Experten wie der Boardspecht(meldet sich gelegentlich), Knowbody oder auch der Palladium Broker haben uns schon länger nichts mehr zu berichten.

Ich weiß nicht, ob das einen Beunruhigen sollte.

[Boardspecht9]

Ich muß Dir recht geben: Das Board hier ist sangui-mäßig so ziemlich eingeschlafen. Wie kommt das? Alle Fragen beantwortet? Keine Frage mehr offen? Wartet alles auf den großen Urknall?

Ob der Kurs auf E 1,50 gepflegt wird, weiß ich nicht. Zumindest scheint SANGUI den Blutbädern der letzten Wochen ziemlich unbeschadet entkommen zu sein. Das ist doch auch schon `was!

[Fischis]

Aufgrund der letzten Beiträge hier, habe ich mich entschlossen einen neuen Thread zu eröffnen!

Grüße

Fischis

[weitsicht]

Fragen an den Boardspecht9.

-Ist die personelle Vergrösserung des Boards of Directors
schon oder noch nicht abgeschlossen?

-Hat der Prospectus die Nachbesserungsphase schon hinter
sich gebracht und somit den aktuellen Stand erreicht?

[detcaro]

@Boardspecht9
seit Mitte September hat die Aktie 50% eingebüßt. Wieso ist
sie da dem Blutbad der letzen Wochen entgangen?
Seit der Notierung in Frankfurt kennt der Chart nur einen Trend (gen Süden).
Die Bewegungen des Kurses sind auch nicht nachzuvollziehen.
Sie notiert an des Nasdaq mit $1,50 und in Frankfurt mit
E 1,40. Meines Wissens hat der Euro aber die Parität mit dem
Dollar noch nicht erreicht. Beruhigend wirkt das für mich nicht.

Gruß detcaro