Mal was richtig soliedes ca. 10 % unter dem inneren Wert und noch 2 1/2 J. Laufzeit! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.12.00 17:25:09 von
neuester Beitrag 11.12.00 22:11:18 von
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Stada OS 725185 FRA
In der Eile hab ich wohl Rechtschreibung und Gamatik verlegt. Entschuldigung!
Wozu die Eile bei der Restlaufzeit...
Und am besten postest Du in Zukunft den Link auf Onvista, http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?…, dazu.
10% unter innerem Wert ist m.E. nichts besonderes. Und das Omega reißt auch nicht jeden gleich vom Hocker. Ok, der Schein ist i.O., vielleicht etwas "konservativ", mancher würde womöglich "langweilig" sagen...
Interessant ist, daß Geld- und Briefkurs gleich sind.
10% unter innerem Wert ist m.E. nichts besonderes. Und das Omega reißt auch nicht jeden gleich vom Hocker. Ok, der Schein ist i.O., vielleicht etwas "konservativ", mancher würde womöglich "langweilig" sagen...
Interessant ist, daß Geld- und Briefkurs gleich sind.
Ich kann mir nicht vorstellen das Stada (bei unsere Bugetierte verschreibungsweise),grosse Gewine realisieren
wird.
wird.
Hallo andrade
Was ist ein Bugetier ?
gruss fuxx
Was ist ein Bugetier ?
gruss fuxx
@ andrada
Gerade die Budgetierung unterstützt das enorme Potential der Stada. Die stellen Nachahmerpräparate her, die gleiche Inhaltsstoffe und Wirkungsweise aufweisen, wie die Markenpräparate. Das jedoch deutlich preiswerter. Ärtze sind wegen der Budgetierung gezwungen, mehr und mehr diese Präparate zu verschreiben.
Übrigens ist Stada im Vergleich zu ausländischen Generikaherstellern deutlich unterbewertet.
Gerade die Budgetierung unterstützt das enorme Potential der Stada. Die stellen Nachahmerpräparate her, die gleiche Inhaltsstoffe und Wirkungsweise aufweisen, wie die Markenpräparate. Das jedoch deutlich preiswerter. Ärtze sind wegen der Budgetierung gezwungen, mehr und mehr diese Präparate zu verschreiben.
Übrigens ist Stada im Vergleich zu ausländischen Generikaherstellern deutlich unterbewertet.
da hätte ich mir die Schreiberei ja sparen können:
Finanzwoche
Stada unterbewertet Datum : 11.12.2000
Nach Einschätzung der Analysten der Finanzwoche sind die Aktien von Stada
(WKN 725180) unterbewertet.
Diese werde um so deutlicher, wenn man sich zum Vergleich den
BASF-Generikaverkaufspreis vor Augen führe. Angesichts der für das Jahr
2000 geschätzten Umsatzbewertung von Stada (88%) habe Novartis die
BASF-Generikatochter mehr als doppelt so teuer eingekauft (192%
Umsatzbewertung). Generikahersteller würden in Zukunft vor einem enormen
Marktpotential stehen. So würden sich in Zukunft die Patentabläufe bis
2005 auf ca. 7,5 Mrd. USD belaufen. Nach dem Patentablauf könnten die
Medikamente sofort imitiert werden. Entsprechend sollte sich der
Umsatzanteil der Generika am gesamten Pharmamarkt mit Sicht von zwei
Jahren auf 40% gegenüber 10% am Anfang der 80er Jahre vervierfachen.
Mit einem geschätzten KGV von ca. 18 im Jahre 2001 sei Stada auch
weiterhin nicht zu teuer. Eine Bestätigung dieser Einschätzung zeige auch
das zuletzt zu beobachtende Auftauchen, der im Branchenvergleich viel
teueren US-amerikanische IVAX in der Spitze der US-Insiderkaufstatistiken.
Finanzwoche
Stada unterbewertet Datum : 11.12.2000
Nach Einschätzung der Analysten der Finanzwoche sind die Aktien von Stada
(WKN 725180) unterbewertet.
Diese werde um so deutlicher, wenn man sich zum Vergleich den
BASF-Generikaverkaufspreis vor Augen führe. Angesichts der für das Jahr
2000 geschätzten Umsatzbewertung von Stada (88%) habe Novartis die
BASF-Generikatochter mehr als doppelt so teuer eingekauft (192%
Umsatzbewertung). Generikahersteller würden in Zukunft vor einem enormen
Marktpotential stehen. So würden sich in Zukunft die Patentabläufe bis
2005 auf ca. 7,5 Mrd. USD belaufen. Nach dem Patentablauf könnten die
Medikamente sofort imitiert werden. Entsprechend sollte sich der
Umsatzanteil der Generika am gesamten Pharmamarkt mit Sicht von zwei
Jahren auf 40% gegenüber 10% am Anfang der 80er Jahre vervierfachen.
Mit einem geschätzten KGV von ca. 18 im Jahre 2001 sei Stada auch
weiterhin nicht zu teuer. Eine Bestätigung dieser Einschätzung zeige auch
das zuletzt zu beobachtende Auftauchen, der im Branchenvergleich viel
teueren US-amerikanische IVAX in der Spitze der US-Insiderkaufstatistiken.
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