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    Foris gibt GEWINNWARNUNG raus! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.00 21:15:28 von
    neuester Beitrag 14.12.00 17:40:04 von
    Beiträge: 6
    ID: 315.877
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      Avatar
      schrieb am 13.12.00 21:15:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier der Link, für alle die es genau wissen wollen!

      http://news.onvista.de/cgi-bin/newscenter.mpl?SUPPLIER_ID=2&…


      Gruß

      m-m
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 21:33:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      glaubst du da darüber verwundert ist.
      alles im rahmen der erwartungen. da kein gewonnener
      prozess gemeldet wurde, konnte nur ein solches
      ergenis gemeldet werden.

      die starken käufe der letzen tage müssen eine
      andere ursache habe, da ist irgend etwas anderes
      im busch.

      gruß hb.




      hier der text


      adhoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      --------------------------------------------------------------------------------



      FORIS: Prozesse dauern länger

      1. Die FORIS AG ist bisher von einem positiven Jahresergebnis ausgegangen. In mehreren Verfahren, in denen die Beteiligung der FORIS AG jeweilig über 1 Mio. DM beträgt, werden intensive Vergleichsverhandlungen geführt. Diese dauern an und werden entgegen ursprünglichen Erwartungen voraussichtlich nicht mehr in diesem Jahr abgeschlossen. In einzelnen Verfahren sind streitige Entscheidungen denkbar, weil FORIS und der jeweilige Vertragspartner an einem höheren Ertrag interessiert sind. Sollte keines der Verfahren im laufenden Jahr abgeschlossen werden, ist mit einem negativen Jahresergebnis von bis zu 6,5 Mio. DM zu rechnen.

      2. Die Kosten resultieren im wesentlichen aus verstärktem Personal- und Werbeaufwand sowie dem Aufbau neuer Geschäftsfelder. Damit wird die FORIS AG in dem Wachstumsmarkt Prozessfinanzierung ihren Vorsprung auch gegenüber erwartetem weiteren Wettbewerb als Marktführer behaupten.

      3. Die FORIS AG wird im Gesamtjahr voraussichtlich 150 neue Prozessfinanzierungsverträge abschließen und damit bis zum Jahresende aktuell 210 Verträge finanzieren. Aufgrund der gestiegenen Anfragen in den letzten beiden Quartalen rechnet FORIS für das kommende Jahr mit dem Abschluss von mindestens 200 neuen Verträgen.

      4. Auf der Basis ihrer inzwischen zweieinhalbjährigen Geschäftstätigkeit hat die FORIS AG eine neue Analyse des Prozessfinanzierungsbestandes vorgenommen. Die ursprünglichen Planzahlen bei Aufnahme des neuen Geschäftes der Prozessfinanzierung beruhten ausschließlich auf Angaben des Statistischen Bundesamtes. Diese Annahmen haben sich als nicht praxisrelevant erwiesen. Die eigene Erfahrung der FORIS AG führt bei sehr konservativer Betrachtung zu einem Rohertrag von mindestens 13 Mio. DM aus dem heute vorliegenden Vertragsbestand.

      5. Die FORIS A6 hat bis zum 30. November 2000 bereits einen Umsatz von mehr als 35 Mio. DM erzielt. Dies entspricht bezogen auf das Gesamtjahr 1999 einer Steigerung von ca. 800 %. Aus dem Vertrieb von voraussichtlich 500 Vorratsgesellschaften bis zum Jahresende wird FORIS einen Rohertrag von rund 2,5 Mio. DM erzielen.

      6. Die FORIS AG prognostiziert für das kommende Jahr ein positives Jahresergebnis.

      FORIS AG Matterhornstr. 44 14129 Berlin Tel.: 030- 80 48 64 0 Fax: 030- 80 48 64 24 e-mail: berlin@foris.de www.foris.de

      Ende der Mitteilung

      13. Dezember 2000, 20:19
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 23:21:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Leute,

      schaut Euch doch mal die RIMA AG, Hamburg an (www.rima-ag.de), die liegen voll
      im Plan und verkaufen bald soviele Vorratsgesellschaften wie die börsennotierte
      Foris AG, die gerade wieder eine schlechte Ad-Hoc bekannt gab.

      Da kauf ich doch lieber die RIMA AG-Aktien, die vorbörslich ungefähr die Hälfte
      wie Foris und ein Drittel von Juragent kosten, und wo das Anlegergeld nicht so
      planlos verbraucht wird.

      Das tue ich selbst ja auch, bin aber schon seit der ersten Kapitalerhöhung dabei
      und habe leider aktuell nicht genug Cash um voll mitziehen zu können.

      Deshalb bin ich bereit, Bezugsrechte zu verkaufen (die Aktien kosten für
      Altaktionäre 2,90 Euro, für Neuaktionäre im 2001 dann 5,00 Euro.

      Wer Interesse hat sollte sich bald melden, da 31.12.2000 der Stichtag zur
      vergünstigten Zeichnung ist:

      Venturecapitalist@gmx.de

      Gruß

      VCMark
      Avatar
      schrieb am 13.12.00 23:32:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      he VCMark,

      was soll die werbung!
      habt ihr keine anderen möglichkeiten das zeug
      los zuwerden ?


      glaubst du vielleicht "rima" gewinnt die prozesse
      schneller !???
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 10:51:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      @HBMAENNCHEN kein Kommentar, nur das folgende sagt alles vergleichs mal mit Foris !!!


      Interview Otmar Hinsen / Michael Kreidenberg (RIMA AG)

      Die RIMA AG ist eine junge Gesellschaft, die sich auf das Geschäft der Prozessfinanzierung spezialisiert hat. Außerdem ist die RIMA AG auch im Geschäft mit Firmenmänteln und als Berater für Start-up-Unternehmen aktiv und wird in Kürze auch in das lukrative Inkassogeschäft einsteigen. Darüber hinaus ist die RIMA AG Partner und Aktionär einer sich gerade im Aufbau befindenden außerbörslichen Aktienhandels- und Transaktionsplattform.

      Nach ihrer Gründung führte die RIMA AG eine Privatplatzierung durch, welche vor allem an norddeutsche Juristen adressiert war, und inzwischen läuft eine weitere Kapitalerhöhung. Im Gegensatz zu ihren Konkurrenten erwirtschaftet die RIMA AG bereits ein positives Betriebsergebnis. Philipp Steinhauer sprach für GSC Research mit den beiden Gründern der RIMA AG, Rechtsanwalt Otmar Hinsen und Michael Kreidenberg.


      Otmar Hinsen: "Wir werden der erste Prozessfinanzierer in Skandinavien sein."

      GSC Research: Herr Hinsen, Herr Kreidenberg, die Entwicklung der RIMA AG erscheint geradezu unglaublich. Schon das erste volle Geschäftsjahr werden Sie mit einem positiven Ergebnis abschließen. Könnten Sie die Entwicklung der RIMA AG in wenigen Sätzen schildern?

      Herr Hinsen: Die RIMA AG ist selber aus einem Aktienmantel entstanden, operativ tätig sind wir jedoch erst seit dem 6. Dezember 1999, so dass man sagen kann, dass wir heute seit genau einem Jahr existieren (Anmerkung: das Interview wurde am 6. Dezember 2000 geführt.) In den wenigen Tagen des Jahres 1999 ist jedoch noch nicht viel geschehen, dennoch konnte eine positive Fallprüfung abgeschlossen werden.

      Herr Kreidenberg: In 2000 haben wir dann richtig losgelegt, inzwischen ist unser Prozessvolumen auf ungefähr 21 Mio. DM angewachsen. Und auch das Mantelgeschäft entwickelt sich rasant, so werden inzwischen monatlich rund 20 Kapital-gesellschaften (AG´s und GmbH´s) verkauft. Hieraus finanziert sich auch die RIMA AG im Moment, und dieses Geschäftsfeld soll durch einen eigenen Geschäftsbereich mit eigenen Mitarbeitern künftig weiter professionalisiert und ausgebaut werden.

      GSC Research: 21 Mio. DM Volumen hören sich sehr viel an - vor allem, wenn man bedenkt, dass die RIMA AG eine Beteiligung am Streitwert von 40 bis 50 Prozent anstrebt. Denken Sie nicht, dass sich die kleine RIMA AG mit einem Eigen-kapital von gerade einmal 3 Mio. DM da etwas übernommen haben könnte?

      Herr Hinsen: Keineswegs, das Risiko ist ja durch Kapital gedeckt. Zur Zeit sondieren wir größere Fälle, welche sich in einem Volumen von 20 bis 85 Mio. DM bewegen. Und auch hier streben wir hohe Margen an. Wir betreiben aber auch ein sehr intensives Research, bevor es bei uns zu einer positiven Fallprüfung kommt, wobei mir auch meine jahrelange Erfahrung als Anwalt hilft. Dieses Research genießt inzwischen einen guten Ruf, so dass wir inzwischen auch Fälle der Konkurrenz übernommen haben, da dort anscheinend nicht zufrieden stellend gearbeitet wurde.

      GSC Research: Was ist aus dem größeren Immobilien-Fall in Berlin geworden, bei welchem es um Entschädigungen in Höhe von einem dreistelligen Millionenbetrag ging?

      Herr Hinsen: Aufgrund des aktuellen Urteils des Bundesverfassungsgerichts ist es uns nicht mehr möglich, in dem Fall in Berlin tätig zu werden. Die größeren Fälle werden wir jedoch erst nach der Kapitalerhöhung im Frühjahr 2001 angehen.

      GSC Research: Können Sie schon etwas zur aktuellen Kapitalerhöhung sagen, wird diese vollständig platziert werden?

      Herr Hinsen: Die Kapitalerhöhung lief bisher wie erwartet; allerdings lassen sich unsere Aktionären auch viel Zeit, die wir ihnen ja auch zugestanden haben. Ich denke, dass wir am Ende des Dezembers ein recht gutes Ergebnis präsentieren können, was ich aus Gesprächen mit unseren Aktionären heraus hören konnte. Ich selbst habe jedenfalls neue Aktien gezeichnet.

      Herr Kreidenberg: Und ich habe auch gezeichnet. Denn noch sind die Aktien günstig. Im Frühjahr 2001 wird es dann eine weitere Kapitalerhöhung geben, die dann sogar über die neue außerbörsliche Plattform abgewickelt wird.

      GSC Research: Stichwort Plattform. Hier konnte man bisher nur Gerüchte hören, Fakten wurden noch keine präsentiert. Was genau haben Sie vor, und wann ist mit der Betriebsaufnahme zu rechnen? Wie schätzen Sie die Konkurrenzsituation ein, Ihnen dürfte sicherlich nicht verborgen geblieben sein, dass es am Markt mehrere etablierte Player gibt.

      Herr Hinsen: Die RIMA AG ist ein Partner und Aktionär der Plattform. Ohne auf nähere Details einzugehen, sei gesagt, dass alle Beteiligten dieses Projekts hoch professionell agieren. Wir haben ein echtes Dream-Team, welches bis auf einen Emissionsberater schon steht. Wir hoffen, der Öffentlichkeit im Frühjahr ein überzeugendes Konzept vorstellen zu können.

      Herr Kreidenberg: Unser Hauptanliegen war die Schaffung einer Plattform für die Handelbarkeit der RIMA-Aktien.

      GSC Research: Könnten Sie uns denn ein paar Details zu ihrem neuen Betätigungsfeld, dem Inkassogeschäft, nennen. Auf den ersten Blick ist dies ein sehr wettbewerbsintensives Geschäft...

      Herr Kreidenberg: ...welches dafür aber um so profitabler ist. Sie müssen wissen, dass wir bei der Prozessfinanzierung mit Margen von 40 bis 50 Prozent arbeiten, beim Eintreiben von Forderungen kann sich die Marge aber auf bis zu 80 Prozent erhöhen. Wir drehen den Spieß sozusagen um.

      GSC Research: Dies wird die Aktionäre sicherlich freuen. Wann rechnen Sie mit der Aufnahme des Inkassogeschäfts? Bedarf es dafür einer Genehmigung?

      Herr Hinsen: Wir haben unser Inkassomandat schon vor Monaten beantragt, so dass wir jetzt mit der Erlaubnis rechnen.

      GSC Research: Prozessfinanzierung, Handelsplattform, Inkassogeschäft, Firmenmäntel. In all diesen Geschäftsfeldern möchten Sie jetzt innerhalb kürzester Zeit aktiv werden bzw. sind Sie bereits aktiv. Dabei hat die RIMA AG keinerlei feste Mitarbeiter und gerade mal vier freie Mitarbeiter. Haben Sie nicht Angst, sich zu übernehmen.

      Herr Hinsen: Sie wollen ja doch wieder nur Informationen zur Handelsplattform (lacht). Um es noch einmal in aller Klarheit zu sagen: die RIMA AG ist nur ein Partner der Handelsplattform. Personell werden hierfür auch keinerlei Ressourcen gebunden. Ansonsten ist zu sagen, dass wir bisher unser Wachstum gut managen konnten. Wir haben vier klar definierte Geschäftsfelder mit der Prozessfinanzierung, dem Firmenmantelgeschäft, der Start-up-Beratung, was eng mit dem Firmenmantelgeschäft verbunden ist, und dem Inkassogeschäft, in dem wir bald tätig werden.

      Herr Kreidenberg: Sie müssen beachten, dass das Geschäft mit den Firmenmänteln ursprünglich nur als Anschubfinanzierung für die Prozessfinanzierung gedacht war. So sollte es uns möglich sein, von Anfang an ein positives Ergebnis zu erwirtschaften. Und da dieses Geschäft nun einmal so gut läuft, warum sollen wir dann dort nicht das ganze Potenzial ausschöpfen, auch wenn dadurch personelle Ressourcen gebunden sind? Langfristig streben wir jedoch an, dass die Prozessfinanzierung 50 Prozent unseres Ergebnisses ausmacht. Und die Einnahmen sollten mehr als mit dem Wachstum Schritt halten.

      GSC Research: Stichwort Personal. Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie, und wie sieht Ihre Personalplanung aus?

      Herr Hinsen: Die RIMA AG beschäftigt bis auf mich als Vorstand keine festen Mitarbeiter. Und ich arbeite bis jetzt vollkommen unentgeltlich und auch ohne eine Tantieme. Diese soll bei anderen Gesellschaften bis zu 25 Prozent betragen. Alle Mitarbeiter beschäftigt die RIMA AG auf freier Basis, auch Herrn Kreidenberg. Dies sind inzwischen vier Fachkräfte, zum Teil mit jahre-langen juristischen Erfahrungen. Nur über die freie Beschäftigung konnte die kleine RIMA AG von Anfang an ihr Wachstum ideal steuern, um nicht nachher auf einem hohen Berg an Personalkosten zu sitzen. Dies ist auch einer der Gründe, warum die Wettbewerber alle durchgehend noch in der Verlustzone operieren. Wir hingegen verteilen Geld erst, wenn es auf der Habenseite ist.

      GSC Research: Dies zeigt einmal mehr, dass Sie äußerst sparsam mit dem Geld Ihrer Aktionäre umgehen. Wie sieht die Planung der RIMA AG für die Zukunft aus?

      Herr Kreidenberg: Sie müssen einfach sehen, dass Herr Hinsen und ich selber recht viel Geld in die RIMA AG investiert haben, so dass die Sparsamkeit von Anfang an unser Anliegen war. Die Idee der RIMA AG, welche im Übrigen von Herrn Hinsen und mir stammt, war, von Anfang an schwarze Zahlen zu schreiben. Zudem wollten wir auch nicht zu klein starten, und so sind wir inzwischen im ersten Jahr nach der Gründung größer als der große Wettbewerber am Neuen Markt.

      Herr Hinsen: Dabei darf man nicht vergessen, dass wir unsere Ziele weit übererfüllt haben. Wir werden dieses Jahr mit einem positiven Ergebnis im operativen Bereich abschließen, und wenn 2001 die ersten Prozesse anlaufen, rechnen wir mit einem Ergebnis von mindestens einer Million Euro. In diesen Zahlen ist jedoch eine mögliche Expansion nach Skandinavien noch nicht enthalten.

      GSC Research: Nach Skandinavien?

      Herr Hinsen: Ja. Sie müssen wissen, dass der Markt in Skandinavien das Businessmodell der Prozessfinanzierer noch gar nicht kennt. Inzwischen haben wir weit reichende Kontakte mit dortigen Anwälten aufgebaut. Es könnte hier recht bald zu einer Entscheidung kommen. Und wenn wir dort starten, dann richtig, denn dann sind wir dort Erster und wollen diese Position auch sichern. Dann werden wir hierfür wahrscheinlich auch eine eigene AG gründen, an der wir mehrheitlich beteiligt sind. Langfristig wäre sogar ein Börsengang dieser AG möglich Vergessen sie nicht, dass in diesen Ländern momentan mehrere Prozesse gegen die
      Tabakkonzerne geführt werden.

      GSC Research: Wir sind begeistert. Und hierbei wollen wir es auch belassen, schließlich wollen wir Ihnen auch noch in Zukunft genug Gelegenheiten geben, Ihre Aktionäre zu überraschen. Herr Hinsen, Herr Kreidenberg, wir wünschen der RIMA AG alles Gute und bedanken uns für dieses Gespräch.

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      Avatar
      schrieb am 14.12.00 17:40:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      @HBMaennchen

      Schlechter als foris kann Rima auch nicht sein!

      Gewinnschätzungen 2000 (Gewinn je Aktie):
      BörseOnline 29.7.99: 0,35Euro (splitbereinigt)
      BörseOnline 25.5.00: 0,15Euro (splitbereinigt)
      telebörse... 16.11.00: 0,02Euro

      und jetzt Verlust!:mad: (lt. AdHoc)

      Klar, Prozesse dauern lang....Voraussagen sind schwierig....
      Aber dann hat sich foris mit früheren Gewinnprognosen eben viel zu weit aus dem
      Fenster gelehnt! Der Emissionspreis am NM von 22,50Euro(splitbereinigt)
      war jedenfalls Abzockerei übelster Art!

      lastLemming


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