Schon mal über Gontard & Metallbank nachgedacht? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.00 16:41:31 von
neuester Beitrag 23.12.00 00:37:23 von
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Zahlen machen Kurse,
KGV ist natürlich kein Geschenk, aber Dividende top
und eine Übernahme immer im Auge behalten...
Mittwoch, 20.12.2000, 07:55
Ad hoc-Service: Gontard & MetallBank AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die
DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
- Gontard & MetallBank AG mit 52,8 Mio Euro
Vorsteuergewinn
Frankfurt am Main, 20. Dezember 2000 - Die Gontard & MetallBank AG hat im Geschäftsjahr 1999/2000 (1.
Oktober 1999 bis 30. September 2000) ein Rekordergebnis erzielt. Der Gewinn vor Steuern beträgt 52,8 Mio
Euro (103,3 Mio DM) ermittelt nach IAS (International Accounting Standards). Die Eigenkapital- rendite vor
Steuern liegt mit 38,3 % deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Jahresüberschuß 26,7 Mio Euro Ergebnis je Aktie 0,78 Euro Aufwands-Ertrags-Relation 47 %
Eigenkapitalrendite vor Steuern 38,3 % Dividendenvorschlag 0,60 Euro/Aktie zzgl. Körperschafts-
steuergutschrift in Höhe von 0,26 Euro
Die Bilanzpresse- und Analystenkonferenz werden heute (um 10 Uhr bzw. 14 Uhr) live im Internet unter
http://www.Gontard-MetallBank.de übertragen. Dort stehen zeitgleich der Geschäftsbericht und die
Präsentationen zum Download bereit.
KGV ist natürlich kein Geschenk, aber Dividende top
und eine Übernahme immer im Auge behalten...
Mittwoch, 20.12.2000, 07:55
Ad hoc-Service: Gontard & MetallBank AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die
DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
- Gontard & MetallBank AG mit 52,8 Mio Euro
Vorsteuergewinn
Frankfurt am Main, 20. Dezember 2000 - Die Gontard & MetallBank AG hat im Geschäftsjahr 1999/2000 (1.
Oktober 1999 bis 30. September 2000) ein Rekordergebnis erzielt. Der Gewinn vor Steuern beträgt 52,8 Mio
Euro (103,3 Mio DM) ermittelt nach IAS (International Accounting Standards). Die Eigenkapital- rendite vor
Steuern liegt mit 38,3 % deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Jahresüberschuß 26,7 Mio Euro Ergebnis je Aktie 0,78 Euro Aufwands-Ertrags-Relation 47 %
Eigenkapitalrendite vor Steuern 38,3 % Dividendenvorschlag 0,60 Euro/Aktie zzgl. Körperschafts-
steuergutschrift in Höhe von 0,26 Euro
Die Bilanzpresse- und Analystenkonferenz werden heute (um 10 Uhr bzw. 14 Uhr) live im Internet unter
http://www.Gontard-MetallBank.de übertragen. Dort stehen zeitgleich der Geschäftsbericht und die
Präsentationen zum Download bereit.
Der Chart sieht aber voll krass aus.
Wie wahr, ein Chart zum freuen.
Liegt wohl an der Emi-Affinity.
Und nicht zuletzt an GoldZack.
KOmmt aber die Zeit, in der es täglich ein bischen stabiler wird, dann kommt irgendwann ein Sprung. Werdet sehen.
Nilsson
Liegt wohl an der Emi-Affinity.
Und nicht zuletzt an GoldZack.
KOmmt aber die Zeit, in der es täglich ein bischen stabiler wird, dann kommt irgendwann ein Sprung. Werdet sehen.
Nilsson
In den letzten 2 Quartalen wurden gerade mal 20 Mio verdient - die restlichen 80 Mio. kommen noch aus besseren Zeiten.
Man kann sich spasseshalber mal ausrechnen, was diese Bank pro Jahr in einer fortdauernden Baissephase wie derzeit ca. verdienen würde:
40 Mio oder 0,31 E/Aktie =KGV 37. Das schreit nicht nach Einstieg ! Die Dividende wird dann natürlich auch gekürzt.
DOBY
Man kann sich spasseshalber mal ausrechnen, was diese Bank pro Jahr in einer fortdauernden Baissephase wie derzeit ca. verdienen würde:
40 Mio oder 0,31 E/Aktie =KGV 37. Das schreit nicht nach Einstieg ! Die Dividende wird dann natürlich auch gekürzt.
DOBY
Von einer Investition in die Aktie der Gontard & Metallbank AG (WKN 589050) raten die Börsenexperten vom Platow Brief derzeit ab.
Die Gontard & Metallbank werde auch im neuen Jahr kräftig im IPO-Geschäft mitmischen. Immerhin plane Vorstandschef Lothar Mark im Geschäftsjahr 2000/01 10 bis 15 Neuemissionen am Aktienmarkt unterzubringen.
Eine Million Euro sollen pro Börsengang in die Kasse der Frankfurter Emissionsbank fließen. Deshalb hieße die Devise nun auch: Klasse statt Masse! Mit einer eigenen Research-Abteilung werde dann zukünftig auch das Coverage zu den Leistungen gehören.
Um sich insgesamt vom Handelsergebnis und von der Stimmung an der Börse abzukoppeln, sollen die Erlöse vom Handel zum Investment Banking „verschoben“ werden. Da der Aufbau des neuen Analystenteams und der Online-Aktivitäten richtig Geld kosten würden, falle der Ausblick auf die nächsten Jahre nüchtern aus.
2000/01 stehe ein Rückgang des Vorsteuergewinns um gut 27% auf der Agenda. Erst im Geschäftsjahr 2002/03 solle vor Steuern wieder mehr verdient werden als im Rekordjahr 1999/00. Das müsse erst einmal verdaut werden! Das neue Konzept drücke zwar auf die Zahlen, sei aber dennoch schlüssig. Die Kernpunkte Internationalisierung, Online-Aufbau und eigenes Research dürften sich langfristig auszahlen.
Allerdings würden die Börsenexperten von einem Engagement in den Smax-Titel derzeit noch abraten. Die abgespeckten Planzahlen für 2000/01 signalisierten, dass auch bei der Gontard & Metallbank das vierte Quartal alles andere als zufrieden stellend verlaufen sei, so das Platowteam
**********************************************************
Gontard & Metallbank Downgrade
GZ-Bank
Die Analysten der GZ-Bank stufen die Aktie der Gontard & Metallbank (WKN 589050) von „Outperformer“ auf „Marketperformer“ herunter.
Die Herabstufung sei bereits kurz vor Bekanntgabe der jüngsten Zahlen vorgenommen worden, so die zuständige Analystin Silke Wiederspohn. Die Privat- und Investmentbank, die fast zur Hälfte eine Beteiligung von Gold-Zack AG sei, weise eine stärkere Abhängigkeit vom Finanzmarkt auf als die großen Banken. Die momentane Stimmung würde natürlich das Ergebnis der Bank, die im letzten Geschäftsjahr zahlreiche Unternehmen an die Börse gebracht habe, drücken.
Die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr hätten dies lediglich bestätigt. So habe man zwar ein Rekordergebnis vor Steuern von 52,8 Mio. Euro bekannt gegeben, allerdings sei das Planziel von 56,2 Mio. Euro verfehlt worden. Für das laufende Geschäftsjahr 2000/01 rechne das Unternehmen bereits im Vorfeld mit einer Abschwächung. Das Bewertungsniveau des Marktes hätte sich verringert und die Platzierung von Börsenkandidaten würde zunehmend erschwert.
Für die Jahre 2000/01 und 2001/02 erwartet die Expertin ein Ergebnis je Aktie von 0,58 Euro und 0,68 Euro.
Der SDAX-Titel verspreche dem Anleger nun eine marktkonforme Kursentwicklung
Die Gontard & Metallbank werde auch im neuen Jahr kräftig im IPO-Geschäft mitmischen. Immerhin plane Vorstandschef Lothar Mark im Geschäftsjahr 2000/01 10 bis 15 Neuemissionen am Aktienmarkt unterzubringen.
Eine Million Euro sollen pro Börsengang in die Kasse der Frankfurter Emissionsbank fließen. Deshalb hieße die Devise nun auch: Klasse statt Masse! Mit einer eigenen Research-Abteilung werde dann zukünftig auch das Coverage zu den Leistungen gehören.
Um sich insgesamt vom Handelsergebnis und von der Stimmung an der Börse abzukoppeln, sollen die Erlöse vom Handel zum Investment Banking „verschoben“ werden. Da der Aufbau des neuen Analystenteams und der Online-Aktivitäten richtig Geld kosten würden, falle der Ausblick auf die nächsten Jahre nüchtern aus.
2000/01 stehe ein Rückgang des Vorsteuergewinns um gut 27% auf der Agenda. Erst im Geschäftsjahr 2002/03 solle vor Steuern wieder mehr verdient werden als im Rekordjahr 1999/00. Das müsse erst einmal verdaut werden! Das neue Konzept drücke zwar auf die Zahlen, sei aber dennoch schlüssig. Die Kernpunkte Internationalisierung, Online-Aufbau und eigenes Research dürften sich langfristig auszahlen.
Allerdings würden die Börsenexperten von einem Engagement in den Smax-Titel derzeit noch abraten. Die abgespeckten Planzahlen für 2000/01 signalisierten, dass auch bei der Gontard & Metallbank das vierte Quartal alles andere als zufrieden stellend verlaufen sei, so das Platowteam
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Gontard & Metallbank Downgrade
GZ-Bank
Die Analysten der GZ-Bank stufen die Aktie der Gontard & Metallbank (WKN 589050) von „Outperformer“ auf „Marketperformer“ herunter.
Die Herabstufung sei bereits kurz vor Bekanntgabe der jüngsten Zahlen vorgenommen worden, so die zuständige Analystin Silke Wiederspohn. Die Privat- und Investmentbank, die fast zur Hälfte eine Beteiligung von Gold-Zack AG sei, weise eine stärkere Abhängigkeit vom Finanzmarkt auf als die großen Banken. Die momentane Stimmung würde natürlich das Ergebnis der Bank, die im letzten Geschäftsjahr zahlreiche Unternehmen an die Börse gebracht habe, drücken.
Die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr hätten dies lediglich bestätigt. So habe man zwar ein Rekordergebnis vor Steuern von 52,8 Mio. Euro bekannt gegeben, allerdings sei das Planziel von 56,2 Mio. Euro verfehlt worden. Für das laufende Geschäftsjahr 2000/01 rechne das Unternehmen bereits im Vorfeld mit einer Abschwächung. Das Bewertungsniveau des Marktes hätte sich verringert und die Platzierung von Börsenkandidaten würde zunehmend erschwert.
Für die Jahre 2000/01 und 2001/02 erwartet die Expertin ein Ergebnis je Aktie von 0,58 Euro und 0,68 Euro.
Der SDAX-Titel verspreche dem Anleger nun eine marktkonforme Kursentwicklung
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