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    EM.TV - Die deutsche WUNDERWAFFE im Kampf gegen den Boxenrüpel Ecclestone... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.01 18:34:01 von
    neuester Beitrag 06.02.01 00:56:11 von
    Beiträge: 17
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      Avatar
      schrieb am 29.01.01 18:34:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die deutsche WUNDERWAFFE im Kampf gegen den Boxenrüpel Ecclestone...

      Leo Kirch


      Avatar
      schrieb am 29.01.01 18:44:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Leo Kirch, hol uns die Formel Eins nach Deutschland...!!!
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 19:03:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich hoff für den wert der aktie das der trottel nich bei
      EMTV einsteigt( der soll ruhig mit seinem überteuertem
      p-world den bah runtergehen)!
      da ist herr ec..... besser sag ich euch weil herr kir...
      drauf hoff das der formel eins bumm in deutschland anhält
      und er endlich aus seinen roten zahlen kommt damit!
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 20:14:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Leo Kirch, hol uns die Formel Eins nach Deutschland...!!!
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 20:33:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nicht alles Gold glänzt !!!!!!
      Und der Kirch schon lange nicht mehr !
      Aber es gibt ja auch noch andere die das Formel eins Monopol haben wollen also alles bleibt rein spekulativ !

      Bertl

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      Avatar
      schrieb am 29.01.01 20:45:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Leo Kirch, hol uns die Formel Eins nach Deutschland...!!!
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:09:06
      Beitrag Nr. 7 ()

      "Bernie" Ecclestone ein Rüpel ?
      Die Rennfahrer dieser Welt verehren ihn wie einen Gott - ihren Gott!
      Denn "Bernie" ist der Vater der "Formel 1".
      Sein Wille geschieht auf den Rennbahnen der Welt!



      Die wahren Geschichten von Männern, Motoren, Mädchen, Millionen, Macht, Mythos und Magie:
      Schumis süßer Pate und sein schöner Chef




      Bernie Ecclestone, Mister Formel 1. Klein, gerissen, reich. Und so mächtig! Er hat einen Liebling. Das ist Schumis Glück


      Wer in der schmucklosen Firmenzentrale am Londoner Hyde Park anruft, hat öfter mal den Chef höchstpersönlich dran. Der meldet sich nie mit Namen, nur mit einem tiefen "Yes", dann drückt der Mann aufs Tempo. Zeit ist Geld, Rumquatschen nur was für Versager. Mit Vollgas durchs Leben und dabei noch alle Fäden in der Hand behalten. Das kann nur einer: Charles Bernard Ecclestone (70), von Freunden nur Bernie gerufen. Er ist der Herrscher über die Formel 1. Nein, der Mann ist die Formel 1.

      Im Reich der schnellen Männer nennen alle den kleinen Bernie, 1,59 Meter groß, nur den Paten. Sein Wort entscheidet. Es bestimmt, was der Fan überhaupt von der Formel 1 sehen darf. Welche Teams starten, ob Schumi das Auto wechseln soll, mit welchen Kameras das Fernsehen nach Hause sendet. Er macht Helden und andere zum Gespött. Und dieser Mann stellt uns immer wieder vor die Frage, ob sein Wort auch Sieger macht...

      Keine Frage ist, dass Ecclestone ("Ich brauche nur einen Learjet, einen Helikopter und täglich ein Steak zum Leben") mit jedem Rennen reicher wird. Insider schätzen das Leichtgewicht (knapp 60 Kilo) müsse inzwischen rund 6 Milliarden Mark schwer sein. Bei jedem Rennen parkt sein Mercedes-Reisebus - 12 Meter lang, als "Kreml" bespöttelt als Erster im Fahrerlager. Für alle sichtbar: Hier ist der, der das Sagen hat!

      Im Kommandobus ist alles in Bernies Lieblingsfarbe Anthrazit gehalten, das getönte Glas der Fenster verwehrt Blicke ins Innere. Codenummern sichern die Türen. Das Hydraulik-Portal öffnet sich nur auf Knopfdruck von Mister E. (so unterschreibt er). Da traut sich dann nicht mal Mercedes-Motorsportchef Nobert Haug einfach so zu klopfen. Sogar Staatsmänner wie der chinesische Verkehrsminister samt Acht-Mann-Delegation mussten draußen geduldig warten.

      Bernies Bus heißt "Kreml"

      Sport-Bild-Fotograf Oliver Reck berichtet von einem beeindruckenden Konferenzzimmer: "Stilvoll, alles in Hellgrau, die edlen Sofas cremefarben." Bernies Schreibtisch reicht über die volle Busbreite, dahinter stehen fünf Monitore, ein Großbildschirm. Jeder Zentimeter des Fahrerlagers wird von Kameras hierher übertragen. Versteckte Mikrofone sollen auch Gespräche belauschen. Gesehen hat sie keiner. Bernie hat aber auch so große Ohren.

      Wenn Ecclestone durch die Boxengasse geht, trägt er die schlichte FIA-Montur: weißes Hemd, dunkelgraue Faltenhose. Die Haare stets ein bisschen wirr in die Stirn fallend und ein bisschen zu lang.

      Wenn er spricht, tut er das ganz leise. Journalisten wissen: "Fragen, die ihm unangenehm sind, versteht er bewusst falsch, oder er verunsichert sein Gegenüber durch Kopfschütteln." Er kann auch den Giftzwerg spielen. Wie zuletzt in Indianapolis, wo die Formel 1 nach neun Jahren das erste Mal wieder gastierte. "I have nothing to say", bellte er barsch. Ende der Diskussion.

      Das Gespür fürs Geschäft liegt ihm im Blut. Sagt er selbst: "Ich bin als Händler geboren worden."

      Noch als Schüler kauft er vor dem Unterricht in den Bäckereien Brötchen, um sie in der Pause teuer zu verscherbeln. Nach abgebrochenem Ingenieur-Studium jobbt er in einem Gaswerk. Als er nebenbei Motorräder verhökert (und damit mehr verdient als sein Chef), wird er gefeuert.


      Geld gemacht hat Ecclestone früher mit gebrauchten Autos, er hat Immobilien verkauft, Darlehen vergeben. Er ist auch Rennen gefahren, versuchte sich in der Formel 1 (Monaco), scheiterte aber schon im Training. Ein Massenunfall bei einem Formel-3-Rennen in Brands Hatch (1960), den er auslöste, beendete seine Renn-Karriere. Bedauert hat nur er das. Denn im Herzen ist er Racer geblieben. Kerle wie Schumi imponieren ihm. "Schumacher ist der einzige aktuelle Pilot, der mich in seinem Siegesdrang an die Großen früherer Tage erinnert." Bernie zog im Hintergrund die Strippen für den Wechsel von Schumacher zu Ferrari. "Ohne mich", sagte er im Frühjahr 1998, "wäre Michael nicht in die Formel 1 gekommen, nicht zu Benetton, nie zu Ferrari."

      Schumi hat nie widersprochen. Der Pate hat ihn ja auf den goldenen Weg geschoben. Nach dem WM-Titel kann er zum größten Fahrer aller Zeiten aufsteigen. Und wahrscheinlich bald Milliardär werden. Bernie sei Dank.

      Noch mal Ferrari. Mit den roten Italienern verbindet den kleinen Briten fast Liebe: "Ich bin ein Freund des Hauses." Böse Zungen behaupten, bei Ferraris WM-Erfolg hätte gelegentlich Ecclestones helfende Hand eingegriffen. Bewiesen ist natürlich nichts. Aber auch Bernie sagt erleichtert: "Jetzt müssen wir 2001 endlich wieder bei null anfangen..."

      Neu starten, das hat er immer wieder gemeistert. Mitte der Sechziger wird Bernie Manager von Formel-1-Pilot Jochen Rindt. Durchstarten kann er aber erst 1971, als er den finanziell angeschlagenen Brabham-Rennstall kauft. Nelson Piquet sichert ihm später zwei WM-Titel (1981 und 1983), spülte damit richtig Kohle in die Kasse.

      Noch heute umgeben ihn Weggefährten aus dem Team von damals: Herbie Blashund Charlie Whiting als führende technische Köpfe des Weltverbands. Er hat die Jungs mit den Posten versorgt. Bernie versteht das unter Fürsorge. Andere mehr als Spiele der Macht.

      Ecclestone selbst herrscht, er belohnt und straft. Als ein Monteur an der Werkbank randaliert, eilt Ecclestone wortlos auf den Parkplatz und hämmert ein paar Beulen in den Privatwagen des Monteurs.

      Aber Bernie ist auch ein großer Diplomat. 1971 brachte er die zerstrittenen Teamchefs in der Konstrukteursvereinigung zusammen (FOCA). Es dauerte nur vier Jahre, dann hieß der Chef: Big Bernie. Konsequenz: Erstmals sprachen die Teams bei Verhandlungen mit Veranstaltern mit einer Zunge - mit seiner. Bernie handelte Antritts-Prämien aus - so hoch, dass mancher Veranstalter aussteigt. Ecclestone springt ein und richtet die Rennen aus.

      Er übernimmt den Paddock Club, die Bewirtung der Bosse, sowie das gesamte Transportwesen der Teams. 1987 wird er Vizepräsident des Weltverbandes. Seine Firmen ISC (International Sportsworld Communications) und FOA (Formula One Administration) sichern sich 1995 die Vermarktungsrechte für sämtliche Saisonrennen der Formel 1. Vertraglich zugesagt bis 2110! Eine Lizenz zum Gelddrucken.

      Den jüngsten Riesen-Reibach machte er in diesem Jahr. Für 50ProzentderRechteüber-wies ihm der deutschen Vermarkter EM.TV 3,3 Milliarden Mark. Die Kontrolle über das Big Business Formel 1 bleibt bei Bernie. Er allein bestimmt, "welcher Rennwagen in welcher Phase des Rennens wie lange über den Bildschirm rast oder ob ein Kamerateam in die Boxengasse darf" ("Focus").

      Bernie handelte Bedingungen aus, die den TV-Sendern Übertragungen konkurrierender Rennen untersagen, besonders jener der US-Cartserie. Er wirtschaftete andere Rennserien (Sportwagenserie Anfang der 90er-Jahre) kalt lächelnd ab. Das gesparte Geld fließt in die Formel 1.

      Ecclestone verkaufte die Formel 1 ans Fernsehen aber nur noch als Paket mit 16 bis 17 Folgen. Konsequenz: Die Formel 1 garantiert Sponsoren zuverlässige TV-Präsenz, den Teams damit zunächst Überleben, dann Überfluss. Heute sehen etwa fünf Milliarden Menschen die Formel-1-Saison im TV, die gigantische Roadshow macht über fünf Milliarden Mark Umsatz.

      Längst gibt es Pläne für die Börse. Doch vor 2001 solls nichts werden. Das Geld reizt schon, aber dann müsste Ecclestone wohl auch die Macht teilen.

      "Ich besitze überhaupt nichts"

      Sein kompliziertes Firmengeflecht besteht heute aus rund 15 Unternehmen. Geschätzter Umsatz jährlich: etwa 800 Millionen Mark, 400 Millionen Mark bleiben ihm als Gewinn, allein beim Rennen am Nürburgring haben Insider 44 Millionen Mark Reingewinn errechnet. Rund 33 Millionen Mark Einnahmen aus dem Verkauf von 7000 VIP-Karten (Stückpreis 3300 bis 5940 Mark), 11 Millionen Mark aus der Bandenwerbung, 6,6 Millionen vom Titelsponsor Warsteiner, 12 Millionen von den TV-Sendern. Und aus Lizenzgebühren für Fanartikel (10 Mark Verdienst an jeder Schumi- und Frentzen-Kappe) kommen noch mal mindestens 4,4 Millionen Mark zusammen.

      Formell ist eine Frau Chef des Ecclestone-Imperiums: Bernies schöne Gattin Slavica, ehemaliges Fotomodell, einen Kopf größer als der Pate. Ecclestone verschmitzt: "Ich besitze überhaupt keine Anteile an der SLEC (SLavica ECclestone). Sie gehören einem Trust meiner Familie."

      Da spricht das "Schlitzohr Ecclestone" (Weltmeister Keke Rosberg). Ein Londoner Richter urteilte über Ecclestone einmal: "Er entwickelt sein Geschäft durch Zusammentreffen, in denen nichts protokolliert wird. Seine Erinnerungen ans Abgemachte sind ziemlich dunstig." Aber es funktioniert.

      Wie lange noch? Für Ecclestone, der mit drei Bypässen lebt, eine klare Sache: "Blöde Frage, bis ich tot bin, natürlich." Wahrscheinlich noch danach.

      Peter Hesseler





      Formel 1-Boss Bernie Ecclestone ist von Bundespräsident Klestil das „Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ verliehen worden. „Bernie Ecclestone hat den Grand Prix wieder nach Österreich gebracht. Die Austragung ist nicht nur von großer wirtschaftlicher Bedeutung für ganz Österreich, sondern dient auch wesentlich dem internationalen Ansehen unseres Landes“, hieß es in einer Begründung der Präsidentschaftskanzlei.

      [
      Familienfoto auf der Terasse seines schweizer Ferienhauses: Ecclestone mit den Töchtern Petra (11) und Tamara (15/links) sowie Ehefrau Slavica. Sie war früher Armani-Model
      Foto: Reinhard
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:19:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:33:33
      Beitrag Nr. 9 ()


      Während sich Ferrari beispielsweise über rund 300 Millionen Schilling Preisgeld (Konstrukteurs-WM-Titel + TV-Gelder) freuen darf, könnte man fast Mitleid bekommen, wenn man sich den Lohnzettel von Bernie Ecclestone fürs abgelaufene Rennjahr zu Gemüte führt.

      Der Big Boss des Formel-1-Zirkus hat im letzten Jahr "nur" knapp 25 Millionen Schilling verdient.
      Zum Vergleich: im Jahr 1996 wanderten laut FOA-Abrechnung noch mehr als 1 Milliarde Schilling auf Bernie´s Konto.

      Wie das, Mr. Ecclestone?
      "Ich verkaufe mich einfach zu billig", so der 70-Jährige .

      Nicht zu vergessen die umgerechnet 23 Milliarden Schilling, die der Verkauf von 50 Prozent SLEC-Anteilen an EM.TV im März dieses Jahres eingebracht haben. Die scheinen auf Big Bernie´s Lohnzettel natürlich nicht auf.

      Ach ja, neben den offiziellen FOA-Zahlen gibt´s auch noch die von der englischen "Sunday Times" veröffentlichte inoffizielle Rangliste der 500 Großverdiener Großbritannien´s.

      Und da liegt Mr. Ecclestone mit satten 14 Milliarden Schilling Jahreseinkommen an der Spitze...

      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:35:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Leo Kirch, hol uns die Formel Eins nach Deutschland...!!!
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 22:23:57
      Beitrag Nr. 11 ()


      Herr Ecclestone, etwa 250 000 Fans am Hockenheim-Wochenende, eine Show, die an Dramatik kaum zu überbieten war.
      Sind Sie zufrieden?

      Bernie Ecclestone:
      Alle bekamen etwas geboten. Die Zuschauer, die erfolgreichen Teams und ich folglich auch.



      Wieviel Interesse haben Sie an der rein sportlichen Seite der Formel 1?

      Bernie Ecclestone:
      Sehr viel.
      Ohne guten Sport gibt es keinen guten Profit.



      ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG!

      Rearranging the letters of `Bernie Ecclestone`gives:

      Recent obscene lie or Obscene lie centre
      (by Steven Arnott using Anagram Genius)
      ------------------------------------------------------------


      Datum: 09.04.2000
      Große Ehre für Formel-1-Boss Bernie Ecclestone:
      Der Engländer wird heute zum Ehrenbürger von Imola ernannt.
      Der 69 Jahre alte Ecclestone bekommt bei der Zeremonie für sein gutes Verhältnis zu der Stadt in der Emilia Romanga eine Adler-Statue.
      Der Brite ist der erste prominente Ehrenbürger aus der Formel-1-Szene in Imola.




      ...Mit einem weiteren Schachzug ist die italienische Regierung dabei, Geld in die Kassen zu spülen.
      Gestern fiel der Startschuss zu dem neuen staatlichen Glücksspiel "Formel 101".
      Wer 100 Mark einsetzt und die Zielankunft der ersten acht Fahrer richtig voraussagt, knackt den Jackpot.

      14 000 Schalter in Italien sind für den Ansturm der wettverrückten Tifosi gerüstet.
      Claudio Calzone

      Avatar
      schrieb am 29.01.01 22:33:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Leo Kirch,die deutsche WUNDERWAFFE im Kampf gegen den Boxenrüpel Ecclestone...
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 22:43:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Leo Kirch: Ein Mann, ein Wort.

      Solide, verläßlich und auch noch Freund in der Not.

      Avatar
      schrieb am 29.01.01 22:54:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Einer wie Ecclestone hat die F1 aufgebaut -
      einer wie Kirch hat unser Land wieder mit aufgebaut...
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:21:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:24:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Daß auch Du nur in "billig" kannst, war klar.
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 00:56:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Na wer sagt`s denn - es geht doch...

      Und wieder ist Leo "Alberich" Kirch einen Schritt näher
      am Filetstück von Boxenrüpel Ecclestone...


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