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    Theorie zu net.ipo - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.01 12:25:19 von
    neuester Beitrag 07.02.01 02:33:00 von
    Beiträge: 10
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      Avatar
      schrieb am 06.02.01 12:25:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum erfolgte die Zuteilung erst am Montag?

      Warum teilt net.ipo schlechter zu als alle anderen Banken?

      Spekulation:

      Die Zuteilung für Privatanleger war für alle Banken gleich!

      Nun zeichnen 1000 net.ipo Kunden die Dt.Börse -> Zuteilung jeder 3 Stück -> 3000 Dt. Börse (willkürlich angenommen)

      So nun sieht net.ipo am ersten Handelstag 3000 Stück für uns und die stehen auch noch super im Kurs.

      Folge: Wir teilen allen Zeichnern mit 1001 Punkten Aktien zu, den Rst behalten wir und verhökern sie sofort -> tolles Handelsergebnis.

      Angenommen rund 100 Zeichner mit 1001 netpoints macht 300 Aktien an Kunden, Rest für eigene Tasche.

      IST DOCH DENKBAR!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 12:40:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      RE: Net.ipo

      mir ist das mit der sonderbaren Zuteilung bei Net.ipo auch unklar, zumal die Dt. Börse alle Banken angewiesen hat gleich zu verteilen. Scheinbar sind mache gleicher als die anderen. Consors bekam doch auch nichts.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 13:13:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi,

      da halte ich die Theorie, daß net.IPO gar keine Aktien hatte und abgewartet hat, ob sie billig welche an der Börse kaufen können die dann an die Zeichner weitergegeben werden, für wahrscheinlicher. Da der Kurs nur knapp über dem Ausgabepreis war konnten sie ein paar Mark investieren und den sieben Zeichnern mit mehr als 1001 net.Points zustellen.So können Sie einerseits Werbung damit machen, daß sie dabei waren. Andererseits hätten sie bei einem mißlungenen Börsenstart viele Aktien billig einkaufen können und dann teuer an die Zeichner verhöckern. Wäre der Kurs sehr weit über dem Ausgabepreis gewesen, hätten sie einfach garnichts verteilt bzw. die net.Points so hoch gesetzt, daß niemand was bekommen hätte. Sehr clever von denen, aber in Zukunft sollte man bei net.IPO wohl sehr aufpassen!

      So long RudiRen
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 14:02:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      @alle
      Was für ein Schwachsinn!! Seid Ihr alle neu bei netipo?
      Es kommt doch immer darauf an, wieviele Aktien die jeweiligen Banken zu verteilen haben - das wird normalerweise vorher ausgehandelt! Offensichtlich waren das bei netipo wie so oft nicht besonders viele!
      mfG MiMa
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 21:00:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Erstaunlich, was für Theorien hier zusammenkommen.

      netipo darf sich sowas nicht leisten. Was meint Ihr, wenn das rauskommen würde? Brauch ja nur einer zu plaudern oder prahlen.

      netipo war nicht mal offiziel im Konsortium, dadurch sind sie auch nicht in der Verpflichtung, jedem Kunden was zu geben. Ich denke mal, daß die sehr wenig Aktien bekommen haben und nur diejenigen, die die maximale Punktzahl setzten, zum Zuge kamen, kommt ja ungefähr mit hin.

      Der Vorwurf, den man allerdings an netipo haben kann, ist daß die die Aktie überhaupt zum Zeichnen angeboten haben, zumindest in Bezug auf die netpoints. Denn damit wurde das Punktekonto einiger Zeichner drastisch gesenkt. Genauso wie viele z.B. Orange nur wegen der Punkte zeichnen.

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      Avatar
      schrieb am 06.02.01 21:28:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Meine Sparkasse um die Ecke war auch nicht im Konsortium (auch nicht über die Landesbank) und da hab ich auch 3 bekommen, also wirklich bei JEDER Bank gab es 3.

      Stand auch in den Zeitungen so zum Zuteilungsverfahren, warum es bei Consors Probleme gab weiß ich nicht.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 21:43:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi,

      normalerweise wird bei dieser Überzeichnung ne Bank, die nicht im Konsortium ist, keine Aktien bekommen, daher ist es komisch, daß net-ipo überhaupt welche hatte (stimmt das überhaupt, hab mein Paßwort verschlampt).
      Auch ist es seit geraumer Zeit Pflicht die Zuteilung öffentlcih zu machen und da bei der Deutschen Bank nichts von soundso viel Punkten bei net-ipo stand, ist diese Zuteilung rechtlich fraglich, aber die Leute da werden wissen, was sie tun.
      Ich glaube, die Sparkassen haben sich über die Landesbanken verständigt, daß dann alle bei einer im Konsortium zeichnen. Und WestLB waar ja dabei...
      Moin
      Kuhhaendler
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 21:45:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mit erscheint es jedenfalls hochgradig unseriös, die Zuteilung erst dann zu machen, nachdem die Aktie schon gehandelt wird. Ich weiss zwar nicht , welche der hier geäusserten Theorien zutrifft, aber völlig abwegig erscheint mir keine. Sicher ist wohl nur, dass netipo sich bei dieser Verschiebung der Zuteilung was gedacht hat, ich vermute nicht gutes. grüsse zomby
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 22:40:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich bringe noch eine dritte Variante: Nachdem netipo die zugeteilten Aktien erhalten hatte, wurde tatsächlich an Leute mit 1001 Netpoints zugeteilt. Aber wer waren diese Leute? Wer hat schon 1000 Netpoints? Ganz klar: Mitarbeiter, friends and family.... Ich bin mir sicher, daß es in so einer Klitsche von Seilschaften wimmelt und statt Weihnachtsgeld zahlte man eben netpoints?
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 02:33:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hervorragende Analysten, wie etwa Aktienkrieger McBoerse und VH haben eindeutig bewiesen, dass net.IPO die führende europäische InvestmentBank ist. Über net.IPO zugeteilte Aktien kann man lt. Mc Boerse sofort verfügen. Na ja, wer keine Aktien erhält bekommt immerhin net.Points, das ist doch auch etwas - man kann damit z.B. virutelles Monopoly spielen. NB: Habt ihr immer noch nicht gemerkt, dass net.IPO eine grosse Verarsche ist?!?!


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