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Presse: Emirat Dubai will sich an Cargolifter beteiligen

Berlin (dpa-AFX) - Das arabische Emirat Dubai prüft den
Einsatz von Luftschiffen der CargoLifter AG für den
Transport von Ölförderanlagen und Transportröhren. Wie
die "Berliner Zeitung" in einer vorab veröffentlichten
Meldung in ihrer Freitagsausgabe berichtet, plant das
Scheichtum eine entsprechende Kooperation mit dem
Unternehmen. "Wir führen intensive Gespräche mit dem Emirat", zitiert das Blatt die Sprecherin des
Luftschiffbauers, Silke Rösser. Geplant sei der Bau eines Hafens für "fliegenden Kräne"./so/af
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Morgen gehts deutlich deutlich nach Norden, wenn es morgen in der BZ erscheint, und vielleicht ja
auch in einigen anderen Zeitschriften am Wochenende (EamS)!
Dubai hat Milliarden und fuer die ist es ein Pippifax Cargolifter zu unterstützen.
Den Transport von Ölförderanlagen und Transportröhren lässt der Dubai sich bestimmt
einiges kosten.

[part]

Dixit:

Dubai hat Milliarden und fuer die ist es ein Pippifax Cargolifter zu unterstützen.
Den Transport von Ölförderanlagen und Transportröhren lässt der Dubai sich bestimmt
einiges kosten.

JA, JA, BESTIMMT, die warten nur darauf, Simpelchen !

[denki]

Hilfe!
Ist Cargolifter jetzt auch noch im Neuen Markt?

Denki

[part]

An denki

Am neuen Markt noch nicht - aber immer noch in der alten Scheisse

[hermes2]

part, armer Irrer! Ihr Niveau sinkt ins bodenlos....

@ denki
Mdax wäre die richtige Antwort gewesen.

[snip]

Nochmal ausführlicher:

Dubai will Luftschiff-Hafen bauen
Intensive Gespräche mit CargoLifter / Gute Beziehung zur Golfregion
Peter Kirnich und Matthias Schäfer

BERLIN, 22. Februar. Scheich Mohammed bin Rashid al Maktoum, Kronprinz des Emirats Dubai, liebt ausdrucksstarke Wahrzeichen. Darum ließ er in dem Wüstenstaat auf einer künstlichen Insel den mit 321 Metern höchsten Hotelturm der Welt bauen.
Seit kurzem hat Scheich Mohammed auch seine Liebe zur deutschen Architektur entdeckt, genauer gesagt, zur 360 Meter langen und 107 Meter hohen Werfthalle von CargoLifter in Brand. Der Scheich hatte den Luftschiff-Hersteller am 6. Februar besucht. Just an jenem Tag, als er in Frankfurt (Oder) die Beteiligung Dubais an der neuen Chipfabrik bekannt gegeben hatte, die der weltgrößte Halbleiterproduzent Intel gemeinsam mit dem Institut für Halbleiterphysik in Frankfurt (Oder) bauen will.

Scheich zeigte sich beeindruckt

Kaum war das Drei-Milliarden-Mark-Projekt besiegelt, reiste Mohammed bin Rashid al Maktoum ins 60 Kilometer südlich von Berlin gelegene Brand, um den nächsten Coup vorzubereiten. Wie die "Berliner Zeitung" aus Branchenkreisen erfuhr, will Dubai im eigenen Land einen Luftschiff-Hafen bauen. CargoLifter-Sprecherin Silke Rösser bestätigte am Donnerstag das Interesse des Emirats Dubai an der CargoLifter-Technik. Bei seinem Besuch auf dem Werksgelände habe sich der Kronprinz "sehr beeindruckt" von dem Projekt der Luftschiffbauer gezeigt und sein Interesse an einer Zusammenarbeit signalisiert: "Wir sind nunmehr in intensiven Gesprächen mit dem Emirat", sagte Rösser. Eine "endgültige Entscheidung" sei aber noch nicht gefallen".

Dem Vernehmen nach will das Emirat rund 100 Millionen Mark in den Luftschiff-Hafen investieren. Denkbar sei es, dass dort mit Hilfe der "fliegenden Kräne" aus Brand ganze Fördertürme und Pipelines zu den Erdölfeldern des Emirats transportiert werden. Das passt genau in die Strategie von CargoLifter-Chef Carl von Gablenz. Er will in den nächsten Jahren ein weltweites Netz mit 20 Logistik- und Produktionsstandorten aufbauen. Mit dem Start der Serienproduktion im Jahr 2004/2005 soll bei New Bern im US-Bundesstaat North Carolina zunächst mit dem Bau einer zweiten Werft begonnen werden. "Viele dieser Standorte werden sicherlich an bedeutenden Seehäfen liegen", sagte Rösser. Eine von CargoLifter in Auftrag gegebene Marktstudie habe ergeben, dass gerade die Kombination von Hochseeschiff und Luftschiff Sinn mache. "Das Schiff ist günstig beim Transport über die Ozeane und der CargoLifter übernimmt dann das Gut in einem Seehafen, um es ins Hinterland zu transportieren", erklärte Rösser.

Noch vor kurzem hatte es zahlreiche Bedenken zum Luftschiff-Projekt CargoLifter gegeben. Kritiker äußerten deutliche Skepsis an der technischen Machbarkeit und an der Leistungsfähigkeit des "fliegenden Krans". Der Flugzeugbauer Airbus hat unter anderem deshalb von seinem Vorhaben Abstand genommen, mit CargoLifter große Flugzeugteile durch Europa transportieren zu lassen. Die fast schon perfekte Kooperations-Vereinbarung platzte im letzten Moment. All dies ließ auch den Börsenkurs mächtig unter Druck geraten.

Interesse auch in China

Trotz allem interessieren sich weltweit zahlreiche Firmen und Regierungen für das Luftschiff-Konzept. "Intensive Gespräche führen wir zurzeit mit China", sagt Rösser. Erst vor einer Woche habe ein Vorstandsmitglied Brasilien besucht. In beiden Ländern gibt es ein weit gehend unerschlossenes Hinterland und viele Gebiete, die sehr schlecht erreichbar sind. Rösser: "Deshalb sind Brasilien und China für uns besonders interessant."

Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) war es auch, der die sich anbahnende Kooperation zwischen CargoLifter und Dubai eingefädelt hat. Im vergangenen Jahr war Fürniß mit einer Wirtschaftsdelegation am Persischen Golf, um Kontakte mit brandenburgischen Firmen zu knüpfen. Im Herbst 2000 gründete Brandenburg schließlich eine eigene Wirtschaftsrepräsentanz. Offenbar mit Erfolg. Neben dem Halbleiterwerk und CargoLifter ist das Emirat auch mit brandenburgischen Start-up-Unternehmen im Gespräch, die in Zukunftstechnologien investieren.


Araber fragen Luftschiffe von Cargolifter nach
22. Feb 20:17

Foto: dpa


Die Luftschiffe von Cargolifter sind auf reges Interesse der arabischen Emirate gestoßen. Das Scheichtum will damit Ölförderanlagen transportieren.

BERLIN. Das arabische Emirat Dubai prüft den Einsatz von Luftschiffen der Cargolifter AG für den Transport von Ölförderanlagen und Transportröhren. Das berichtete die «Berliner Zeitung» am Donnerstag vorab. Das Scheichtum plane eine entsprechende Kooperation mit dem Unternehmen.

«Wir führen intensive Gespräche mit dem Emirat», zitiert die Zeitung Silke Rösser, Sprecherin der Cargolifter AG. Geplant sei außerdem der Bau eines Hafens für «fliegenden Kräne».

Cargolifter plant, mit den Schiffen ab 2004 in Serie zu gehen. Die Riesentransporter sollen allerdings nicht verkauft, sondern nur vermietet werden. Die Schiffe können Lasten bis zu 160 Tonnen transportieren. (nz/dpa)

[part]

herpes 2

Was heisst denn bodenlos.?????

Immer noch höher als das Börsenniveau von CL.

[hermes2]

Aber nicht viel höher! Wußt ich´s doch - IQ wie ein Taostbrot im Aldi-Regal = 9,5. Etwas höher als der heutige Schlußkurs. Der Unterschied: der CL-Kurs wird kräftig steigen, ihr IQ, Herr Teegen, eher nicht.

[hermes2]

Aber nicht viel höher! Wußt ich´s doch - IQ wie ein Taostbrot im Aldi-Regal = 9,5. Etwas höher als der heutige Schlußkurs. Der Unterschied: der CL-Kurs wird kräftig steigen, ihr IQ, Herr Teegen, eher nicht.

[part]

Hermes 2

Ist der Kurs immer noch bei 9,5 EUR

Super, unter dem Ausgabekurs von damals. Das ist ein Erfolg.

Aber was hat das mit aldi zu tun?? Die rentieren doch oder !?!?

[Turnaround2000]

@hermes
wo nicht´s ist, kann eben nichts steigen, so ist das halt!

[hermes2]

@part
Zitat:
>Super, unter dem Ausgabekurs von damals. Das ist ein Erfolg.

Erfolg? Für wen? Für sie? Also doch! Jetzt kommen wir der Sache schon wesentlich näher! sie geben also offen zu, dass Sie die CLAG schädigen wollen... aus niederen Beweggründen!
Alter "Neidhamel"!
(Ok - das mit dem Neid nehme ich zurück...)

[mikal]

Ich habe jetzt eine Weile nicht mitgelesen, aber eines scheint sicher zu sein :

Teegen wird immer durchgeknallter.. Hat der Typ eigentlich wirklich nichts besseres zu tun als en ganzen Tag im WO-Board zu stänkern ? Naja mir solls egal sein. Ich dachte zwar immer dass jemand der eine Teitschrift herausgibt auch ein wenig auf Seriösität achten sollte, aber anscheindend ist das wohl nicht so wichtig..

[Dolli-$]

Also erstmal:
Gestern war unsinniger Donnerstag, zumindest in Bayern.
Auf jeden Fall der Beginn der heißen Faschings- bzw. närrischen Zeit.
Da laufen viele Scheichs rum. Und man treibt (und schreibt) Unsinn. Soviel zur Diskussion von gestern.

Dennoch:
1. Wäre es durchaus nachvollziehbar
2. Wären die nötige Milliarde in der Portokasse
3. Versteht sich CL als Welt-Unternehmen und da ist es egal ob er in Europa, Asien, Amerika zum erstenmal fliegt
4. Und erst recht, wo er zugelassen wird und kann mir bitte niemand erzählen, daß ein Zulassungsverfahren in der Arabischen Wüste nicht schneller gehen würde als in Deutschland.
5. Wie kommt der erste CL nach Dubai? Ganz einfach. Die Scheichs bauen nochmal so eine Halle. Bauzeit ca. 1 1/2 Jahre - also steht sie bis etwa Ende 2002.
6. Wäre Deutschland wieder mal arg blamiert, wenn die erste Zulassung und damit der erfolgreiche Start in den VAE wäre und nicht hier, während hier immer noch Leute darüber grübeln, ob er nun 8 oder besser 8 1/2 Triebwerke haben sollte, ob 130 oder 131 Tonnen heben soll usw.

Und zu allen dummen Statements von part:
Vor nicht allzu langer Zeit gab er selber zu, daß der CL fliegen wird und nun trägt er nicht mal Hundedreck?
Er sah das Problem vor allem in der Zulassung, wegen LBA usw. In Dubai gibts kein LBA!
Aber gestern war ja unsinniger Donnerstag...