ROT + GRÜN besser als SCHWARZ + GELB für deutsche RÜSTUNGSINDUSTRIE - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.01 14:05:30 von
neuester Beitrag 10.03.01 22:38:48 von
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Rüstungsexporte auf Rekordhöhe
Die deutsche Wirtschaft hat 1999 Rüstungsgüter im Wert von 5,9 Milliarden Mark exportiert. Die rot-grüne Regierung hat damit mehr Ausfuhren genehmigt als die Regierung Kohl. Das geht aus dem Rüstungsexportbericht hervor, den die Bundesregierung erstmals vorlegte.
Dem Bericht zufolge, aus dem die "Berliner Morgenpost" zitiert, entfielen Exporte im Wert von 1,5 Milliarden auf Länder, die weder in der EU noch in der Nato sind. Insgesamt genehmigten die deutschen Behörden 1999 "9373 Einzelanträge für endgültige Ausfuhren von Rüstungsgütern". Nur 85 Anträge wurden abgelehnt.
Größter Kunde der Rüstungsindustrie war die türkische Regierung, die immer wieder wegen Menschenrechtsverletzungen in der Kritik steht: 1999 erhielt sie Rüstungsgüter im Wert von 1,9 Milliarden Mark. Danach folgen die USA (644 Millionen Mark), Italien, Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate: Das Land kaufte für 337 Millionen Mark deutsche Lkw, Teile für gepanzerte Fahrzeuge, elektronische Ausrüstung und Aufklärungssysteme.
Die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen, Angelika Beer, sagte gegenüber der Zeitung, die jetzige Regierung verfolge eine "restriktive Genehmigungpolitik", bei der die Beachtung der Menschenrechte in den Empfängerländern eine "hergehobene Bedeutung" habe. Zugleich räumte sie einen Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit der Rüstungsexportpolitik ein. "Offensichtlich erfolgt die Umsetzung der Rüstungsexportrichtlinien, die wir beschlossen haben, noch nicht in dem Maße wie es nötig wäre."
Die deutsche Wirtschaft hat 1999 Rüstungsgüter im Wert von 5,9 Milliarden Mark exportiert. Die rot-grüne Regierung hat damit mehr Ausfuhren genehmigt als die Regierung Kohl. Das geht aus dem Rüstungsexportbericht hervor, den die Bundesregierung erstmals vorlegte.
Dem Bericht zufolge, aus dem die "Berliner Morgenpost" zitiert, entfielen Exporte im Wert von 1,5 Milliarden auf Länder, die weder in der EU noch in der Nato sind. Insgesamt genehmigten die deutschen Behörden 1999 "9373 Einzelanträge für endgültige Ausfuhren von Rüstungsgütern". Nur 85 Anträge wurden abgelehnt.
Größter Kunde der Rüstungsindustrie war die türkische Regierung, die immer wieder wegen Menschenrechtsverletzungen in der Kritik steht: 1999 erhielt sie Rüstungsgüter im Wert von 1,9 Milliarden Mark. Danach folgen die USA (644 Millionen Mark), Italien, Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate: Das Land kaufte für 337 Millionen Mark deutsche Lkw, Teile für gepanzerte Fahrzeuge, elektronische Ausrüstung und Aufklärungssysteme.
Die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen, Angelika Beer, sagte gegenüber der Zeitung, die jetzige Regierung verfolge eine "restriktive Genehmigungpolitik", bei der die Beachtung der Menschenrechte in den Empfängerländern eine "hergehobene Bedeutung" habe. Zugleich räumte sie einen Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit der Rüstungsexportpolitik ein. "Offensichtlich erfolgt die Umsetzung der Rüstungsexportrichtlinien, die wir beschlossen haben, noch nicht in dem Maße wie es nötig wäre."
hahaha , da lache cih mich kaputt !
aber da warte ich noch drauf , dass die gruenen jetzt auch noch die arbeitsplaetze in den exportindustrien gefaehrden !
autos werden schon vermiest , jetzt wollen sie wohl an die arbeitsplaetze ran ??
ja, prima ! lasst uns alle schafe zuechten auf dem oekobauernhof !!
aber da warte ich noch drauf , dass die gruenen jetzt auch noch die arbeitsplaetze in den exportindustrien gefaehrden !
autos werden schon vermiest , jetzt wollen sie wohl an die arbeitsplaetze ran ??
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!
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