Neue Rennserie bis 2007 ??? - EM.TV am Ende - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.03.01 18:12:22 von
neuester Beitrag 03.03.01 18:50:55 von
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Reitzle hält eigene Rennserie bis 2007 für möglich
Zuletzt aktualisiert: 03 Mrz 2001 11:02 GMT+00:00 (Reuters)
München (Reuters) - Die Formel-Eins-Teams halten den Aufbau einer eigenen Rennserie nach den Worten von Ford-Vorstand Wolfgang Reitzle weiterhin für möglich, sollte sich der Kirch-Konzern nicht an seine Zusage, die Formel Eins auch im freien Fernsehen zu zeigen, halten. "Da wir die Hauptfinanziers sind, wollen wir die wertvolle Plattform Formel Eins weiter so nutzen, wie sie jetzt besteht", zitierte das Nachrichtenmagazin "Focus" Reitzle in einem Vorabbericht vom Samstag. Sollte Kirch, der zusammen mit EM.TV die Mehrheit der Rechte hält, die Formel Eins nur im Bezahl-Fernsehen zeigen wollen, könnten die Hersteller eine eigene Rennserie aufbauen. "Bis zum Jahr 2007 wäre das möglich", sagte Reitzle. Reitzle ist Chef der zum Ford-Konzern gehörenden Formel Eins-Marke Jaguar.
Kirch-Geschäftsführer Dieter Hahn hatte erst am Donnerstag im Gespräch mit Reuters gesagt, die Formel Eins werde auch künftig im Free-TV zu sehen sein. Ein Kirch-Sprecher bekräftigte dies am Samstag auf Anfrage erneut. An der Absicht Kirchs, die Rennserie auch künftig im Free-TV zu zeigen, habe sich nichts geändert.
Die Kirch-Gruppe hatte zusammen mit ihrem Partner EM.TV & Merchandising AG am Mittwoch eine Option zur Aufstockung des gemeinsamen Anteils an der Formel Eins-Holding SLEC auf 75 Prozent ausgeübt. Die restlichen 25 Prozent liegen nun noch bei Formel Eins-Organisator Bernie Ecclestone, der den Einstieg des Medienkonzerns ebenso wie die Autohersteller kritisiert hatte. Sie befürchten, Kirch wolle Einfluss auf die Vergabe der begehrten TV- Rechte üben und die Rennen nur im Pay-TV zeigen. Nach früheren Angaben streben die Autohersteller zudem selbst eine Beteiligung an der Rennserie von mehr als 25 Prozent an.
Die Kirch-Gruppe hatte jüngst die Bereitschaft zu Gesprächen mit den Autoherstellern über eine Beteiligung betont. Zugleich hieß es, der Medienkonzern wolle sich nicht in das operative Geschäft einmischen. "Keiner kann gewinnen, wenn er das Asset Formel Eins schwächt oder gar zerstört", hatte Kirch- Geschäftsführer Hahn unterstrichen. Der Medienkonzern betreibt unter anderem die Privatsender ProSieben, Sat.1 sowie den Pay-TV-Sender PremiereWorld. In Deutschland liegen die TV-Rechte für die Formel Eins noch bis 2003 bei Kirch-Konkurrent RTL.
Reitzle hält eigene Rennserie bis 2007 für möglich
Zuletzt aktualisiert: 03 Mrz 2001 11:02 GMT+00:00 (Reuters)
München (Reuters) - Die Formel-Eins-Teams halten den Aufbau einer eigenen Rennserie nach den Worten von Ford-Vorstand Wolfgang Reitzle weiterhin für möglich, sollte sich der Kirch-Konzern nicht an seine Zusage, die Formel Eins auch im freien Fernsehen zu zeigen, halten. "Da wir die Hauptfinanziers sind, wollen wir die wertvolle Plattform Formel Eins weiter so nutzen, wie sie jetzt besteht", zitierte das Nachrichtenmagazin "Focus" Reitzle in einem Vorabbericht vom Samstag. Sollte Kirch, der zusammen mit EM.TV die Mehrheit der Rechte hält, die Formel Eins nur im Bezahl-Fernsehen zeigen wollen, könnten die Hersteller eine eigene Rennserie aufbauen. "Bis zum Jahr 2007 wäre das möglich", sagte Reitzle. Reitzle ist Chef der zum Ford-Konzern gehörenden Formel Eins-Marke Jaguar.
Kirch-Geschäftsführer Dieter Hahn hatte erst am Donnerstag im Gespräch mit Reuters gesagt, die Formel Eins werde auch künftig im Free-TV zu sehen sein. Ein Kirch-Sprecher bekräftigte dies am Samstag auf Anfrage erneut. An der Absicht Kirchs, die Rennserie auch künftig im Free-TV zu zeigen, habe sich nichts geändert.
Die Kirch-Gruppe hatte zusammen mit ihrem Partner EM.TV & Merchandising AG am Mittwoch eine Option zur Aufstockung des gemeinsamen Anteils an der Formel Eins-Holding SLEC auf 75 Prozent ausgeübt. Die restlichen 25 Prozent liegen nun noch bei Formel Eins-Organisator Bernie Ecclestone, der den Einstieg des Medienkonzerns ebenso wie die Autohersteller kritisiert hatte. Sie befürchten, Kirch wolle Einfluss auf die Vergabe der begehrten TV- Rechte üben und die Rennen nur im Pay-TV zeigen. Nach früheren Angaben streben die Autohersteller zudem selbst eine Beteiligung an der Rennserie von mehr als 25 Prozent an.
Die Kirch-Gruppe hatte jüngst die Bereitschaft zu Gesprächen mit den Autoherstellern über eine Beteiligung betont. Zugleich hieß es, der Medienkonzern wolle sich nicht in das operative Geschäft einmischen. "Keiner kann gewinnen, wenn er das Asset Formel Eins schwächt oder gar zerstört", hatte Kirch- Geschäftsführer Hahn unterstrichen. Der Medienkonzern betreibt unter anderem die Privatsender ProSieben, Sat.1 sowie den Pay-TV-Sender PremiereWorld. In Deutschland liegen die TV-Rechte für die Formel Eins noch bis 2003 bei Kirch-Konkurrent RTL.
Naja,
nur Pay-TV käme wie auch beim Fussball einem Schuss in den eigenen Fuss gleich.
Es wird sich keiner nötigen lassen, gut wäre es dann für die niedrigeren Klassen, die hätten dann endlich mehr Zuschauer.
Schaut wer heut F1 in Melbourne?
Gruß
Sprengli *derauffrentzenoderheidfeldsteht*
nur Pay-TV käme wie auch beim Fussball einem Schuss in den eigenen Fuss gleich.
Es wird sich keiner nötigen lassen, gut wäre es dann für die niedrigeren Klassen, die hätten dann endlich mehr Zuschauer.
Schaut wer heut F1 in Melbourne?
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Sprengli *derauffrentzenoderheidfeldsteht*
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