Demirbank - Zukunftsaktie mit gigantischen Potential - (4) (Seite 118)
eröffnet am 05.03.01 08:53:38 von
neuester Beitrag 15.10.23 22:35:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.265.141 von ada1509 am 25.07.15 16:21:14
http://www.a24.com.tr/haber/demirbanktan-65-milyon-euro-isti…
"haben sie (die IGDD-Klaeger) insgesamt rund 65 Millionen Euro Entschädigung beantragt, sagte aber (RA Dr. Rupf), sie erwarten, dass die Realisierung einer Reihe darunter."
Miserable Google-Uebersetzung, tuerk. Zeitungsartikel... Ich hatte jedenfalls eine Forderung i.H. von ca. 120 Mio. im Gedaechtnis - falls das so stimmt, klingt das nach einer Einladung zu Verhandlungen (eine noch geringere Entschaedigung fuer uns wird da avisiert)... Zinsen/Zinseszinsen werden da wohl nicht gefordert, denn nach ca. 10 - 15 Jahren und ca. 10% (Zinsen Tuerkei) wuerde das unsere Ansprueche ja erheblich erhoehen - oder anders betrachtet: unsere Hauptforderung waere erheblich niedriger, (von den 65 Mio. waeren dann nur ca. 20 - 30 Mio. die Hauptforderung, der Rest Zinsen etc.)... Bin schon sehr gespannt auf den kommenden Rundbrief...
Zitat von ada1509: Wie hoch sollte die Forderung sein?
Wir gehen mal von dem Kurs von 3,64€ pro DTZ aus was die IGDD-Anwälte ermittelt haben. Eine simple Rechnung: 3,64€ + 15 Jahre Verzinsung mit 5% = 7,56€ und bei 7% Verzinsung würden wir bei 10,03€ pro DTZ liegen. Aber bei der Verzinsung gibt's keine Grenzen. Man könnte auch von durchschnittlich 10% ausgehen, wäre nicht mal übertrieben.
Hinzu würden noch Anwalts und- Gerichtskosten von ca. 1-2€ pro DTZ kommen. Also müsste unsere Forderung bei 12€ pro DTZ liegen. Das wäre eine faire Forderung.
http://www.a24.com.tr/haber/demirbanktan-65-milyon-euro-isti…
"haben sie (die IGDD-Klaeger) insgesamt rund 65 Millionen Euro Entschädigung beantragt, sagte aber (RA Dr. Rupf), sie erwarten, dass die Realisierung einer Reihe darunter."
Miserable Google-Uebersetzung, tuerk. Zeitungsartikel... Ich hatte jedenfalls eine Forderung i.H. von ca. 120 Mio. im Gedaechtnis - falls das so stimmt, klingt das nach einer Einladung zu Verhandlungen (eine noch geringere Entschaedigung fuer uns wird da avisiert)... Zinsen/Zinseszinsen werden da wohl nicht gefordert, denn nach ca. 10 - 15 Jahren und ca. 10% (Zinsen Tuerkei) wuerde das unsere Ansprueche ja erheblich erhoehen - oder anders betrachtet: unsere Hauptforderung waere erheblich niedriger, (von den 65 Mio. waeren dann nur ca. 20 - 30 Mio. die Hauptforderung, der Rest Zinsen etc.)... Bin schon sehr gespannt auf den kommenden Rundbrief...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.265.186 von bernd5 am 25.07.15 16:35:02Ich habe Ende Septemeber 2000 einmal 1,6 und einmal 1,8 je DTZ bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.265.069 von remmos am 25.07.15 15:54:27Hallo,mit Sicherheit zu viel.Ich habe immer Limit gesetzt.Mitte Mai 2015 wurde die Aktie mit 4,30 bis 5 Euro gehandelt,dann mit stark rückläufigen Kursen. MFG
Wie hoch sollte die Forderung sein?
Wir gehen mal von dem Kurs von 3,64€ pro DTZ aus was die IGDD-Anwälte ermittelt haben. Eine simple Rechnung: 3,64€ + 15 Jahre Verzinsung mit 5% = 7,56€ und bei 7% Verzinsung würden wir bei 10,03€ pro DTZ liegen. Aber bei der Verzinsung gibt's keine Grenzen. Man könnte auch von durchschnittlich 10% ausgehen, wäre nicht mal übertrieben.
Hinzu würden noch Anwalts und- Gerichtskosten von ca. 1-2€ pro DTZ kommen. Also müsste unsere Forderung bei 12€ pro DTZ liegen. Das wäre eine faire Forderung.
Wir gehen mal von dem Kurs von 3,64€ pro DTZ aus was die IGDD-Anwälte ermittelt haben. Eine simple Rechnung: 3,64€ + 15 Jahre Verzinsung mit 5% = 7,56€ und bei 7% Verzinsung würden wir bei 10,03€ pro DTZ liegen. Aber bei der Verzinsung gibt's keine Grenzen. Man könnte auch von durchschnittlich 10% ausgehen, wäre nicht mal übertrieben.
Hinzu würden noch Anwalts und- Gerichtskosten von ca. 1-2€ pro DTZ kommen. Also müsste unsere Forderung bei 12€ pro DTZ liegen. Das wäre eine faire Forderung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.264.871 von bernd5 am 25.07.15 15:00:09
Wieviel DTZ hast du denn zu dem Kurs gekauft?
4,45 Euro für DTZ bezahlt !
Da muss bei dir aber was schrecklich schief gelaufen sein. Die Liquidität an den Börsen war nicht immer gegeben und wenn man kein Limit gesetzt hat, konnte man auch mal richtig über den Tisch gezogen werden.Wieviel DTZ hast du denn zu dem Kurs gekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.260.449 von remmos am 24.07.15 16:58:02Ich habe am 03.05.2000 für 1 Demirbankaktie DT 4,45 Euro bezahlt.MFG
Ich habe meine Demirbank-Mappe rausgeholt und die Unterlagen durchgeguckt. Es ist von einer Klagesumme von 2 Mrd Euro und Aktienwert von 3,64€ die Rede.
Hier wurde auch über den Aktienkurs von Demirbank spekuliert. Ich kann euch zwei Kurse anbieten. 1,55€ am 23.09.2000 und genau eine Woche vor der Enteignung also am 28.11.2000 genau 1,00€
Die Kurse haben aber kaum Aussagekraft über die Entschädigungssumme. Wichtig ist die allgemeine Bewertung und die Übernahmeangebote damals gewesen.
Ich habe ein gutes Gefühl. Die beiden Anwälte Rumpf/Ertürk sind zwei Profis in dem Gebiet. Auch wenn hier Kollegen mit festgebissener Meinung dabei sind und alles sehr negativ darstellen glaube ich das wir eine erfreuliche Entschädigung aushandeln werden. Ich bin auch fest der Meinung das es eine außergerichtliche Einigung geben wird.
Hier wurde auch über den Aktienkurs von Demirbank spekuliert. Ich kann euch zwei Kurse anbieten. 1,55€ am 23.09.2000 und genau eine Woche vor der Enteignung also am 28.11.2000 genau 1,00€
Die Kurse haben aber kaum Aussagekraft über die Entschädigungssumme. Wichtig ist die allgemeine Bewertung und die Übernahmeangebote damals gewesen.
Ich habe ein gutes Gefühl. Die beiden Anwälte Rumpf/Ertürk sind zwei Profis in dem Gebiet. Auch wenn hier Kollegen mit festgebissener Meinung dabei sind und alles sehr negativ darstellen glaube ich das wir eine erfreuliche Entschädigung aushandeln werden. Ich bin auch fest der Meinung das es eine außergerichtliche Einigung geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.260.740 von Force8 am 24.07.15 17:25:29Wieso wird hier immer über ein 50% Angebot der HSBC geredet,die haben
100% übernommen,vor der Verstaatlichung und zwar im September 2000
gab es Angebote der Deutschen Bank und von Unicredito Italiano über
1,1 bzw. 1,2 Mrd Dollar für 50% der Anteile.Quelle:Emerging Markets
Investor.Und dort liegt meiner Meinung nach der Ansatz der Bewertung.
und nochmal: am Tag der Enteignung am 6.12.2000 war das Europa Management der Hsbc
in Ankara schon im Hauptgebäude der Demirbank zugange:ALLES KLAR
100% übernommen,vor der Verstaatlichung und zwar im September 2000
gab es Angebote der Deutschen Bank und von Unicredito Italiano über
1,1 bzw. 1,2 Mrd Dollar für 50% der Anteile.Quelle:Emerging Markets
Investor.Und dort liegt meiner Meinung nach der Ansatz der Bewertung.
und nochmal: am Tag der Enteignung am 6.12.2000 war das Europa Management der Hsbc
in Ankara schon im Hauptgebäude der Demirbank zugange:ALLES KLAR
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.260.449 von remmos am 24.07.15 16:58:02
Wenn du so tief in der Materie drin steckst, solltest du ggf. " beratend " zum dem Thema mit dem Vorstand zusammen arbeiten.
Es wird wichtig sein, dass man dieses wichtige Thema breit aufstellt und aus verschiedenen Perspektiven die man dann zur internen Diskussion stellt mit den Anwälten zusammen.
Ich bin der Meinung, dass es sinnvoll ist, wenn sich damit eine kleine "Expertengruppe" auseinandersetzt, was für uns am Sinnvollsten ist.
Es gibt bestimmt Sichtweisen, die dem Vorstand oder den Rechtsanwälten evtl.grad nicht in den Sinn gekommen sind. Wenn einmal eine Forderung raus ist, dann kann man schlecht nachkarten.
Hier sind ja auch schon Zahlen gefallen über 7,-€ pro Aktie.
dann solltest Du mit dem Vorstand arbeiten diesbezüglich
Zitat von remmos: Der Höchstkurs der Demirbank Aktien lag meines Wissens im Jahr 2000 bei 1,97 € je DTZ.
Beruhend des Übernahmeangebots der HSBC für 50% der Demirbank-Anteile kommt man auf ein Preis von 5,13 € je DTZ.
Die Entschädigungs-Forderung unsererseits, vertreten durch unsere Anwälte, entsprechen dem, wie wir die Anwälte mit Input (Zahlen und Fakten) füttern.
Das war schon immer so gewesen... und ich vermute, das ich sehr tief in der Materie drin stecke und auch ein gutes Verständnis von Unternehmensbewertung habe.
Wenn du so tief in der Materie drin steckst, solltest du ggf. " beratend " zum dem Thema mit dem Vorstand zusammen arbeiten.
Es wird wichtig sein, dass man dieses wichtige Thema breit aufstellt und aus verschiedenen Perspektiven die man dann zur internen Diskussion stellt mit den Anwälten zusammen.
Ich bin der Meinung, dass es sinnvoll ist, wenn sich damit eine kleine "Expertengruppe" auseinandersetzt, was für uns am Sinnvollsten ist.
Es gibt bestimmt Sichtweisen, die dem Vorstand oder den Rechtsanwälten evtl.grad nicht in den Sinn gekommen sind. Wenn einmal eine Forderung raus ist, dann kann man schlecht nachkarten.
Hier sind ja auch schon Zahlen gefallen über 7,-€ pro Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.260.155 von Urmel07 am 24.07.15 16:29:56
Beruhend des Übernahmeangebots der HSBC für 50% der Demirbank-Anteile kommt man auf ein Preis von 5,13 € je DTZ.
Die Entschädigungs-Forderung unsererseits, vertreten durch unsere Anwälte, entsprechen dem, wie wir die Anwälte mit Input (Zahlen und Fakten) füttern.
Das war schon immer so gewesen... und ich vermute, das ich sehr tief in der Materie drin stecke und auch ein gutes Verständnis von Unternehmensbewertung habe.
Bewertung
Der Höchstkurs der Demirbank Aktien lag meines Wissens im Jahr 2000 bei 1,97 € je DTZ.Beruhend des Übernahmeangebots der HSBC für 50% der Demirbank-Anteile kommt man auf ein Preis von 5,13 € je DTZ.
Die Entschädigungs-Forderung unsererseits, vertreten durch unsere Anwälte, entsprechen dem, wie wir die Anwälte mit Input (Zahlen und Fakten) füttern.
Das war schon immer so gewesen... und ich vermute, das ich sehr tief in der Materie drin stecke und auch ein gutes Verständnis von Unternehmensbewertung habe.