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    Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten (Seite 115)

    eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
    neuester Beitrag 30.04.24 09:51:00 von
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      Avatar
      schrieb am 04.10.07 13:54:49
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.840.979 von StefanR am 04.10.07 13:11:28Nenne mir doch bitte eine Summe.

      Natürlich stehe ich auf preiswerte Maschinen. Maschinen, die ihren Preis wert sind.

      Um das Potenzial der Alchemy einzuschätzen fehlt mir die Kompetenz.

      Und wie wir den erhöhten Serviceaufwand verspüren. Die Reparaturkosten stellen inzwischen einen nicht unerheblicher Kostenblock dar, der einem schon zu denken gibt.

      Wie vielleicht bekannt ist, haben wir zuletzt bei Matsuura gekauft.

      Würde ich heute meine Leute zwischen Hermle und Matsuura entscheiden lassen, würde Letztere um Längen gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 13:11:28
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.839.575 von betterthantherest am 04.10.07 11:27:30@better
      In Relation zum zu erwartenden Gewinn 2007 gar nicht so hoch;).
      (Du stehst ja eher auf preiswertere Maschinen)
      Interessieren würde mich deine Einschätzung zu folgenden Punkten

      1. Hermle Alchemy - Innovation oder Luftblase?
      2. Zunahme des Service-Umsatzes in der eigenen Firma schon verspürt?

      Grüsse, StefanR


      Was die fernere Zukunft bringt, weiß keiner.
      Handelsblatt 04.10.07
      Zweites Wirtschaftswunder für Maschinenbau
      Der deutsche Maschinenbau brummt wie seit 40 Jahren nicht mehr: Die Branche hat ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf 11 Prozent angehoben und geht auch für 2008 von einem reichlichen Zuwachs. Nicht, dass sich die Maschinenbau-Manager keine Sorgen machten - aber die sind eben nur gering.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 11:27:30
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Testfrage.

      Wie hoch ist die Marktkapitalisierung Hermles?
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 09:48:54
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      04.10.2007 09:01
      Maschinenbau boomt
      Trotz des starken Euro läuft das Geschäft der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer glänzend. Der Branchenverband VDMA wird deshalb seine Wachstumsprognose für 2007 erneut erhöhen. Gut für Gildemeister, Kuka & Co!


      Auf der heutigen Herbstpressekonferenz in Hamburg wird der scheidende Präsident des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), Dieter Brucklacher, eine gute Nachricht verkünden: Aufgrund der guten Auftragslage wird der VDMA den Jahresausblick nach oben revidieren. Die Produktion soll um elf Prozent wachsen, kündigte Brucklacher im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" an.

      Zweite Anhebung der Prognose in diesem Jahr
      Damit schraubt der VDMA zum zweiten Mal in diesem Jahr die Prognose nach oben. Bereits im April hatte der Verband den Ausblick von vier Prozent auf neun Prozent heraufgesetzt.

      Der Optimismus des VDMA ist gerechtfertigt. In den ersten sieben Monaten des Jahres haben die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer ihre Produktion um über 12 Prozent erhöht. Die Auftragslage ist blendend. Viele Unternehmen arbeiten an der Kapazitätsgrenze. Die Branche befindet sich im vierten Aufschwungsjahr.

      Auch für 2008 rechnet der Verband mit einer Fortsetzung des Maschinenbau-Booms. Allerdings werde das Wachstum niedriger ausfallen als 2007.

      Maschinen- und Anlagenbauaktien laufen prächtig
      Den deutschen Maschinenbau- und Anlagenbau-Aktien dürfte der optimistische Ausblick des VDMA neuen Rückenwind geben. Die meisten von ihnen sind in den letzten Monaten bereits stark gelaufen. So hat sich im MDax der Kurs von Kuka (ehemals IWKA) seit einem Jahr fast verdoppelt, der Bochumer Anlagenbauer Gea hat 73 Prozent und der Getränkeabfüll- und Verpackungsteckungstechnik-Anlagenhersteller Krones 56 Prozent gewonnen. Noch stärker kletterte der Kurs des SDax-Unternehmens Gildemeister. Die Aktie des Maschinenbauers legte um 136 Prozent zu.

      Zu heterogen für die Börse?
      Laut amtlicher Statistik gibt es in Deutschland rund 6000 Maschinen- und Anlagenbauer. Die meisten sind Mittelständler. Die hohe volkswirtschaftliche Bedeutung spiegelt sich jedoch nicht an der Börse wider. Nach Einschätzung des VDMA sind weniger als 100 Firmen börsennotiert. "Die Heterogenität des Maschinenbaus ist für die Börse nicht gut geeignet", meint Alexandra Hauser, Maschinenbau-Expertin der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 13:28:47
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      mich wundert es, dass der Wettbewerber Gildemeister noch keine Kapitalerhoehung durchgefuehrt hat.

      Die scheinen noch mit einer laenger anhaltenden positiven Branchenkonjunktur und einem hoeheren Kurs der Gildemeister-Aktie zu rechnen. Ich bin allerdings skeptisch eingestellt gegenueber der Gildemeister-Aktie.

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      schrieb am 29.09.07 11:04:06
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Maschinen
      Werkzeugmaschinen
      Mazak will mit Innovationen wachsen
      18.09.2007 | Redakteur/Autor: Josef-Martin Kraus

      Der japanische Maschinenbauer Mazak macht glänzende Geschäfte. Im vergangenen Jahr hat er den Umsatz auf 1,5 Mrd. Euro erhöht. Dazu hat Europa mit einem Anstieg von 37% beigetragen, in Deutschland lag der Zuwachs gar bei 50%. Als Gründe dafür hat Dr. David Jack, Managing Director Mazak Europe, drei Faktoren ausgemacht.

      Beim Maschinenbauer Mazak sind der Umsatz und Auftragseingang rapide gestiegen: „Die Geschäfte laufen auf Rekordniveau“, so Dr. David Jack, Managing Director von Mazak Europe. Bild: Kraus
      Beim Maschinenbauer Mazak sind der Umsatz und Auftragseingang rapide gestiegen: „Die Geschäfte laufen auf Rekordniveau“, so Dr. David Jack, Managing Director von Mazak Europe.
      Für Dr. Jack sind es „die Vielseitigkeit, der Entwicklungsstand und die intelligente Steuerung der Mazak-Werkzeugmaschinen“. Diese Faktoren werden bei den 21 Exponaten am Stand des japanischen Maschinenbauers ins Rampenlicht gerückt, wobei man mit den Entwicklungen Integrex i-150, Integrex E-Ramtec und Hyper-Quadrex 150 Highlights setzt.

      Die Integrex-Maschinen stehen für Anwendungsflexibilität beim Zerspanen kleiner Teile und bei der Innenbearbeitung. Mit dem dritten Highlight treibt man die Entwicklung beim CNC-Drehen voran. Diese Innovationen sollen bei Mazak weiteres Wachstum sicherstellen.


      Im vergangenen Jahr wurden 70 Mio. Euro in die Maschinenentwicklung investiert. Dabei nimmt die Steuerung eine immer größere Bedeutung ein. Anlass dazu sei der Fachkräftemangel. Eine künftige Maschinensteuerung müsse deshalb über mehr Erfahrungswissen verfügen.

      ----------------------------------------------------------------
      Je mehr Software und Steuerungsfunktionen bei Werkzeugmaschinen integriert sind, desto höher ist das Servicegeschäft im Nachgang und damit desto robuster/weniger konjunkturempfindlich der Umsatz in den Folgejahren.
      Gruesse, StefanR
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 00:25:02
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Marketing und Vertrieb
      Kommentar
      Inlandsorders treiben den Aufschwung
      27.09.2007 | Redakteur/Autor: Ken Fouhy

      Die deutschen Konjunkturauguren scheinen der anhaltenden Aufbruchstimmung auf den deutschen Messen in den vergangenen Wochen zu misstrauen: Denn die derzeitige Zurückhaltung von IFO, IW, IfW oder HWWI bei der Wachstumsvorhersage für 2008 passt nicht zu der allseits spürbaren Zufriedenheit über die brummende Industrie auf der EMO in Hannover und der Motek in Stuttgart.

      Derzeit liegen die Wachstumsprognosen je nach Institut zwischen 1,9 und 2,5% im nächsten Jahr – nach 2,5 bis 3,0% in diesem Jahr. Was die inländische Nachfrage angeht, lagen die Wirtschaftsweisen allerdings richtig: Das Inlandsgeschäft hat sich zum wesentlichen Wachstumsmotor entwickelt.

      Vor allem die große Zahl an Besuchern aus Deutschland und dem europäischen Ausland hat der EMO Hannover in diesem Jahr zu Bestwerten verholfen. Trotz einer um zwei Tage verkürzten Laufzeit kamen 166 000 Besucher und damit 4% mehr als bei der EMO im Jahr 2005. Insgesamt sei auf der Messe ein Auftragsvolumen von mehr als 4 Mrd. Euro erzielt worden, ergab die Ausstellerbefragung des Veranstalters Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken.
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      Ein ähnlich prosperierendes Bild wie die Werkzeugmaschinenindustrie auf der EMO in Hannover bot die Montage- und Handhabungstechnik vergangene Woche auf der Motek in Stuttgart. Durch den Umzug von Sinsheim auf das neue Messegelände am Stuttgarter Flughafen konnte Motek-Veranstalter Paul E. Schall die Nettoausstellungsfläche um 20 000 auf insgesamt 65 000 m² steigern. Inwieweit auch die Besucherzahl gestiegen ist, stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest. Sicherlich sind aber deutlich mehr Besucher nach Stuttgart gekommen als zur letzten Motek nach Sinsheim, bei der 29 052 Besucher gezählt worden waren.

      Am Mittwoch war der Andrang so hoch, dass die Parkmöglichkeiten an der Messe komplett erschöpft waren. Hier muss die Messe Stuttgart bis zur offiziellen Eröffnung des Messegeländes in drei Wochen erheblich nachbessern. Auf die volle Verfügbarkeit der insgesamt 100 000 m² im nächsten Jahr freut sich Paul Schall schon jetzt. Bis dahin werden die „Kinderkrankheiten“ des neuen Geländes sicherlich überstanden sein.


      Gruesse, StefanR
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 11:08:59
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.738.832 von Hiberna am 25.09.07 16:52:13Servus Hiberna

      Wir hatten die Diskussion Gildemeister vs. Hermle ja schon öfters. War bislang immer nur in Gildemeister investiert. Bin seit heute erstmals bei Hermle auf der Käuferseite. Gildemeister ist raus.

      Gruß
      Shortguy
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 16:52:13
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      die Gildemeister-Aktie schießt heute um 7 Prozent nach oben, während die Hermle-Aktie fällt.
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 09:42:38
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      Neues Automationssystem -
      Das modulare Robotersystem RS 2
      Das Thema Automation ist in aller Munde und weit mehr als nur ein bloßer Modebegriff. Wir selbst haben uns vom Maschinen- zum Prozessanbieter entwickelt, weil wir das entscheidende Kriterium für automatisierte Effizienz in der Einbeziehung der gesamten Umgebung und Peripherie sehen. Und so endet das, was mit wirtschaftlichen Palettenwechsel- und intelligenten Handling¬syste¬men beginnt, bei hochmodernen Roboterlösungen. Eine Ma-schine zu einer flexiblen Fertigungszelle auszubauen, dazu sind wir längst in der Lage.

      Das modulare Robotersystem RS 2 für
      vollautomatisches Be- und Entladen von
      Paletten und Werkstücken
      Ein Roboter vor eine Maschine zu platzieren ist kein großer Aufwand und auch technisch nicht gerade anspruchsvoll. Müssen aber Arbeitsprozesse zwischen Maschine und Roboter realisiert oder sogar mehrere Maschinen mit einem Roboter verknüpft werden, so gehört schon ein gewisses Know-how dazu. Die Hermle Tochtergesellschaft, Hermle-Leibinger Systemtechnik GmbH beschäftig sich schon seit über 9 Jahren mit der Automatisierung von Bearbeitungszentren und kann mit stolz auf zahlreiche Produktionsanlagen bei Endkunden zurückblicken.
      Ihr neuester Coup ist das Robotersystem RS 2, welches im Standard ein 5-Achsen Bearbeitungszentrum mit einem Roboter verknüpft und ein Schwerlastregal als Werkstückspeicher anbietet. Das Robotersystem ist als Plattform entwickelt und kundenindividuell erweiterbar. Es wird hakenfertig vor dem BAZ platziert und über ein ausgeklügeltes Türsystem zum BAZ hin abgesichert oder freigegeben. Somit kann, sowohl das Robotersystem RS 2 als auch das BAZ manuell bedient werden, ohne den automatischen Ablauf der jeweils anderen Einheit (BAZ) zu unterbrechen. Ausbaubar ist das System um verschiedenste Schwerlastregale, sowohl für Werkstücke oder auch für unterschiedlichste Palettengrößen. Über automatisch austauschbare Greifer/Doppelgreifer, kann der Roboter verschiedenste Rohlinge / Werkstücke / Paletten be- und entladen.
      Das Robotersystem ist so ausgelegt das es nicht nur eine, sondern bis zu drei integrierte Maschinen bedienen kann. Wobei die Modularität im Bereich der Speicher gewährleistet bleibt.
      Als Kombianlage ausgelegt, können in einer Zelle sowohl unterschiedlichste Palettengrößen wie auch Werkstücke direkt über das aktive Greifersystem be- und entladen werden. Dies ermöglicht höchstmögliche Flexibilität im Teilespektrum (lange Spindellaufzeiten) und optimale Auslastung im Drei-Schicht Betrieb auch über das Wochenende (Mannarme/Mannlose Fertigung).

      Anwendervorteile im Überblick:
      • Vollautomatisches Paletten- und/oder Teilebestücken, d.h. die Anlage ist für flexibles Palettenhandling wie auch für direktes Werkstückhandling projektierbar
      • Bis zur flexiblen Fertigungszelle oder zum flexiblen Fertigungssystem ausbaubar
      • Kostengünstiger Transport und einfache Aufstellung durch „hakenfertige“ Ausführung der Maschine und auch der Roboterzelle
      • 7 Tage die Woche im Mehrschichtbetrieb einsetzbar
      • Integrierte Software für flexible Auftragsverwaltung
      • Weiterbearbeitung der Werkstücke an der 6. Seite und/oder entgraten, verschleifen, waschen, überwachen, prüfen, testen etc.
      • Kundenindividuelle aktive Greifer- und/oder Doppelgreiferlösungen
      Bestückung über den Rüstplatz auch
      • während
      des Fertigungsprozesses (Hauptzeitparallel)
      • Kundenindividuelle Werkstück- / Palettenspeicher bis Palettengröße 500 mm
      • 6-achsiger Industrieroboter Transportgewicht 150/180/210/240 kg
      • Hohe Systemkompetenz durch Hermle als Gesamtsystemanbieter
      Die Hermle-Leibinger Systemtechnik GmbH
      Die Hermle-Leibinger Systemtechnik GmbH mit Sitz in Tuttlingen wurde 1998 gegründet um Hermle Bearbeitungszentren zu automatisieren. Mit derzeit über 40 Mitarbeitern werden Palettenwechselsysteme, Robotersysteme, Handlingsysteme aber auch kundenindividuelle Turn-key Lösung entwickelt und produziert. Der Endanwender hat den Vorteil der gesamten Systemkompetenz, von der Maschine über die Automatisierungskomponente und die Speichermedien bis zur Schnittstelle und Steuerungstechnik alles aus einer Hand zu bekommen.
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