Will in 10 Jahren Millionär sein! Eure Anlagekonzepte erwünscht! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.03.01 14:03:36 von
neuester Beitrag 08.02.02 16:01:57 von
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ich weiß, ich weiß ihr seit es schon!
aber ich will auch.
wer hat den besten und sichersten weg dorthin?
startkapital 50TDM
start heute
aber ich will auch.
wer hat den besten und sichersten weg dorthin?
startkapital 50TDM
start heute
tut mir leid, aber etwas mehr soltest du schon haben, um in 10 jahren millionär zu sein.
wenn das so einfach wäre, würde ich schon lange nicht mehr arbeiten.....
wenn das so einfach wäre, würde ich schon lange nicht mehr arbeiten.....
Met@box WKN: 692120 (Hoch spekulativ)
Die Anlage müßte ja nur etwa 30% p.a. bringen. Das dürfte doch wohl ne Kleinigkeit sein, bei dem geballten Expertenwissen hier im Board!
die hälfte in OS die andere hälfte in high-tech-bluechips (intel usw.) die OS zum traden und der rest als langfristinvest.
Gib es B.F. , der macht dir DAUSEND Prozent draus !!
Dazu brauchst Du eine durchschnittliche Rendite pro Jahr von 35 %.
Ist schwierig, aber machbar.
Ich würde konsequent auf aussichtsreiche Unternehmen mit einem PEG von weit unter 1 setzen und diese verkaufen, sobald sie ein PEG von 1 haben oder erstmals enttäuschen.
Ist schwierig, aber machbar.
Ich würde konsequent auf aussichtsreiche Unternehmen mit einem PEG von weit unter 1 setzen und diese verkaufen, sobald sie ein PEG von 1 haben oder erstmals enttäuschen.
Bei 35 % Durchschnittsrendite ist das nur möglich bei konsequenter Steuerhinterziehung. Na ja ............
Das Ziel habe ich auch,aber mit einem etwas kürzeren Horizont!
Bei mir soll es,wenn möglich in 2-3 Jahren soweit sein!
Und es wird zwar kaum jemand glauben,aber ich bin trotz dieser schlechten Börsenlage auf dem besten weg!
Seit Oktober habe ich etwa +80 % gemacht!
Natürlich nicht nur aus eigener Kraft!
Hab einen Börsenbrief (relativ unbekannt!,aber sehr gut!) über einen Freund bezogen und hab ihn jetzt selber aboniert!
Dort war fast jede Empfehlung ein Volltreffer und ich hab einfach das Musterdepot nachgebildet und sieheda!
Ist auch recht günstig-aber ich will keine Werbung machen!
Falls Du aber die Bestelladresse willst,dann kann ich sie Dir geben! Die ersten 2 Ausgaben sind ohnehin gratis!
gruß moneywolf
Bei mir soll es,wenn möglich in 2-3 Jahren soweit sein!
Und es wird zwar kaum jemand glauben,aber ich bin trotz dieser schlechten Börsenlage auf dem besten weg!
Seit Oktober habe ich etwa +80 % gemacht!
Natürlich nicht nur aus eigener Kraft!
Hab einen Börsenbrief (relativ unbekannt!,aber sehr gut!) über einen Freund bezogen und hab ihn jetzt selber aboniert!
Dort war fast jede Empfehlung ein Volltreffer und ich hab einfach das Musterdepot nachgebildet und sieheda!
Ist auch recht günstig-aber ich will keine Werbung machen!
Falls Du aber die Bestelladresse willst,dann kann ich sie Dir geben! Die ersten 2 Ausgaben sind ohnehin gratis!
gruß moneywolf
Geh zur Bank und tausch sie in Lire um.
Geht viel schneller
Geht viel schneller
Wie wird man Millionär? Ich glaube Dein Startkapital
ist zu klein! Ganz sicher wird Du Millionär, wenn Du
mit zwei Millionen startest und am Neuen Markt anlegst
Aber im Ernst, 10 Jahre das ist kein Horizont! Ich glaube
eher daran, daß wir in 2-3 Jahren auf neuen Höchstständen
sind, dann in 4-5 Jahren auf neuen Tiefstständen und 2008
bis 2010 wieder ganz gut dastehen. Also nichts mit der
Strategie kaufen und 10 Jahre schlafen!
ist zu klein! Ganz sicher wird Du Millionär, wenn Du
mit zwei Millionen startest und am Neuen Markt anlegst
Aber im Ernst, 10 Jahre das ist kein Horizont! Ich glaube
eher daran, daß wir in 2-3 Jahren auf neuen Höchstständen
sind, dann in 4-5 Jahren auf neuen Tiefstständen und 2008
bis 2010 wieder ganz gut dastehen. Also nichts mit der
Strategie kaufen und 10 Jahre schlafen!
Ja nu, sag schon welcher Brief es ist.
Ist auch keine Werbung, der Thread verschwindet sowieso bald in den tiefen von WO
Ist auch keine Werbung, der Thread verschwindet sowieso bald in den tiefen von WO
@moneywolf: bitte mail an kroeni@yahoo.com
@moneywolf
wie heisst denn der Brief??
Wollen es aaaaalle wissen.
Gruss
hpe
wie heisst denn der Brief??
Wollen es aaaaalle wissen.
Gruss
hpe
Nun gut-ich will mal nicht so sein!
Heißt Tradingletter und kann man per e-mail oder Fax bestellen!
Fax-Nr hab ich nicht,aber die e-mail kann ich euch geben!
Ist allerdings,wie der Name schon sagt vor allem für Trader!
Gut ist,daß man sämtliche Transaktionen per e-mail od. sms
angekündigt bekommt!
Also hier die e-mail: prime2000@gmx.de
schreibt dazu,daß ihr erstmal 2 Ausgaben kostenlos testen wollt,sonst müßt ihr gleich bezahlen und das wollt ihr doch nicht,wenn ihr es nicht müßt!
gruß moneywolf
Heißt Tradingletter und kann man per e-mail oder Fax bestellen!
Fax-Nr hab ich nicht,aber die e-mail kann ich euch geben!
Ist allerdings,wie der Name schon sagt vor allem für Trader!
Gut ist,daß man sämtliche Transaktionen per e-mail od. sms
angekündigt bekommt!
Also hier die e-mail: prime2000@gmx.de
schreibt dazu,daß ihr erstmal 2 Ausgaben kostenlos testen wollt,sonst müßt ihr gleich bezahlen und das wollt ihr doch nicht,wenn ihr es nicht müßt!
gruß moneywolf
Noch ein Vorschlag zum Erreichen des Zieles: Gleich heute 2 Mio DM in den K1 Fonds investieren !
danke für die tollen empfehlungen.
mit der lira muß ich mir merken, tolle idee.
ich kann aber aus all den beiträgen kein konzept erkennen.
mir geht es zuerst einmal darum zu erfahren was für ein geldmanagement habt ihr, daß das risiko minimiert wird und das kapitalwachstum in etwa gesteuert werden kann.
ich will ja nicht heute gewinnen und morgen verlieren sondern mit konzept zielsicher die sache angehen.
dann muß ich mir halt auch 10 jahre zugestehen.
denn eines ist sicher wer in 2 jahren dies schafft hat zu 99% im 3. jahr wieder nichts.
mit der lira muß ich mir merken, tolle idee.
ich kann aber aus all den beiträgen kein konzept erkennen.
mir geht es zuerst einmal darum zu erfahren was für ein geldmanagement habt ihr, daß das risiko minimiert wird und das kapitalwachstum in etwa gesteuert werden kann.
ich will ja nicht heute gewinnen und morgen verlieren sondern mit konzept zielsicher die sache angehen.
dann muß ich mir halt auch 10 jahre zugestehen.
denn eines ist sicher wer in 2 jahren dies schafft hat zu 99% im 3. jahr wieder nichts.
Heisser Tip: Wenn du nach 2 Jahren verkaufst, dann hast du im 3.Jahr auch noch was.
habe da einen interessanten artikel gelesen.
Wer kennt anlagen die diese zielsetzung haben?
Investmentstrategie und –ziel ist es, bei Eingehen eines angemessenen Risikos (gemessen an der Ergebnisschwankungsbreite) relativ hohe, konsistente Gewinne zu erzielen. Dabei soll die Volatilität der Ergebnisse unter der von Aktienmärkten gehalten werden und die Ergebnisse sollen nicht oder nur wenig mit den Aktien- und Rentenmärkten korrelieren.
Aktienfonds sind weitgehendst, um eine Gewinnentwicklung erzielen zu können, von steigenden Kursen abhängig.
Im Gegensatz dazu können komplexere Investmentstrategien Gewinne auch bei fallenden und in Seitwärtsmärkten erzielen und so fast völlig unabhängig von allgemeinen Trends und Börsenphasen erfolgreich sein.
Gleichmäßige monatliche Kapitalentwicklung gepaart mit überdurchschnittlichem Wertzuwach ist hieraus das Ergebnis
Bei diesem Anlagekonzept können deshalb verschiedene Investitionspläne berechenbarer zugeschnitten auf die Anlegermöglichkeiten realisiert werden :
Einmal-Investition mit Kurzzeit- oder Langzeit-Haltedauer
Vermögensaufbau mit monatlichen Sparraten
Große Einmalinvestition mit vereinbarten monatlichen Auszahlungen
Wer kennt anlagen die diese zielsetzung haben?
Investmentstrategie und –ziel ist es, bei Eingehen eines angemessenen Risikos (gemessen an der Ergebnisschwankungsbreite) relativ hohe, konsistente Gewinne zu erzielen. Dabei soll die Volatilität der Ergebnisse unter der von Aktienmärkten gehalten werden und die Ergebnisse sollen nicht oder nur wenig mit den Aktien- und Rentenmärkten korrelieren.
Aktienfonds sind weitgehendst, um eine Gewinnentwicklung erzielen zu können, von steigenden Kursen abhängig.
Im Gegensatz dazu können komplexere Investmentstrategien Gewinne auch bei fallenden und in Seitwärtsmärkten erzielen und so fast völlig unabhängig von allgemeinen Trends und Börsenphasen erfolgreich sein.
Gleichmäßige monatliche Kapitalentwicklung gepaart mit überdurchschnittlichem Wertzuwach ist hieraus das Ergebnis
Bei diesem Anlagekonzept können deshalb verschiedene Investitionspläne berechenbarer zugeschnitten auf die Anlegermöglichkeiten realisiert werden :
Einmal-Investition mit Kurzzeit- oder Langzeit-Haltedauer
Vermögensaufbau mit monatlichen Sparraten
Große Einmalinvestition mit vereinbarten monatlichen Auszahlungen
Na klar, das kennen wir schon lange, du Trantüte. Wir sind investiert in der Serie "Global Future Fund" (Nr. 1 bis 12).
Mindesteinlage 15 000 Euro. Perfomance des GFF Nr.12 ca. +15% seit August 2000 bis 28.02.2001
Mindesteinlage 15 000 Euro. Perfomance des GFF Nr.12 ca. +15% seit August 2000 bis 28.02.2001
"Gleichmäßige monatliche Kapitalentwicklung gepaart mit überdurchschnittlichem Wertzuwach ist hieraus das Ergebnis"
Dürfte eher das Ergebnis einer Paarung zwischen Dummheit und Dreistigkeit sein.
Dürfte eher das Ergebnis einer Paarung zwischen Dummheit und Dreistigkeit sein.
Das würde beides zutreffen auf Dieter Jaeger. Hat er wieder eine neue ID ?
vielleicht gibt es noch ein paar interessantere beiträge hier als die von den alt bekannten neutralen "finanzfachleuten".
Würde mich freuen wenn Anleger im Forexmarkt Erfahrungen austauschen könnten.
Mit FOREX-Markt meine ich den reinen Devisenhandel mit Handelslinien, kein Optionshandel. Wichtig wäre hierbei der Erfahrungsaustausch über Traderfirmen in Europa und USA und sicherheitsrelevante Fragen. Mir geht es darum, in diesem sehr profitablen Markt mehr Transparenz zu erhalten. Habe bisher keine Links gefunden wo Anleger einen Erfahrungsaustausch anbieten.
Mit FOREX-Markt meine ich den reinen Devisenhandel mit Handelslinien, kein Optionshandel. Wichtig wäre hierbei der Erfahrungsaustausch über Traderfirmen in Europa und USA und sicherheitsrelevante Fragen. Mir geht es darum, in diesem sehr profitablen Markt mehr Transparenz zu erhalten. Habe bisher keine Links gefunden wo Anleger einen Erfahrungsaustausch anbieten.
@Miss Linux,
das ist - glaube ich - die mittlere ID (Inkognito). Es gibt aber schon wieder eine neuere (halboffen).
Der Inhalt ist aber wenigstens konstant (Blödsinn). Da weiß man, was man hat.
das ist - glaube ich - die mittlere ID (Inkognito). Es gibt aber schon wieder eine neuere (halboffen).
Der Inhalt ist aber wenigstens konstant (Blödsinn). Da weiß man, was man hat.
hör ich da forex?
ja bin auch dabei!
ich finde den devisenhandel sehr interessant, bin im S&P handel sehr zufrieden, aber die devisen und da besonders EuroDollar! gefällt mir gut.
wie wärs mit nem austausch, broker, märkte, systeme, etc.?
ja bin auch dabei!
ich finde den devisenhandel sehr interessant, bin im S&P handel sehr zufrieden, aber die devisen und da besonders EuroDollar! gefällt mir gut.
wie wärs mit nem austausch, broker, märkte, systeme, etc.?
ach ja, hier gings ja um anlagekonzepte!
strikte einhaltung von einem vordefinierten plan, sehr viel arbeit und zeit investieren, alles andere sein lassen, nichts ist lukrativer als der handel an den aktien oder terminmärkten, vorrausgesetzt professionell betrieben und nicht irgendeiner empfehlung hinterhergerannt.
also mach einfach deine arbeit! konsequent, nicht hin und her und hoppladiehopp
wenn du keine lust dazu hast oder keine zeit, dann wende dich an professionelle verwalter, wenigsten mit einem teil deines Kapitals, und vor allem an verschiedene!
wobei zugegeben es recht schwierig ist den richtigen zu finden, ich z.B. wär da ein sehr guter, haha!
FTrader
strikte einhaltung von einem vordefinierten plan, sehr viel arbeit und zeit investieren, alles andere sein lassen, nichts ist lukrativer als der handel an den aktien oder terminmärkten, vorrausgesetzt professionell betrieben und nicht irgendeiner empfehlung hinterhergerannt.
also mach einfach deine arbeit! konsequent, nicht hin und her und hoppladiehopp
wenn du keine lust dazu hast oder keine zeit, dann wende dich an professionelle verwalter, wenigsten mit einem teil deines Kapitals, und vor allem an verschiedene!
wobei zugegeben es recht schwierig ist den richtigen zu finden, ich z.B. wär da ein sehr guter, haha!
FTrader
von unseren ganz gescheiden hätte ich doch mehr kreativität erhofft, aber scheinbar können die auch dem kleinen anleger außer dws oder etwas aus köln anbieten.
konzepte sind gefragt.
ohne konzept millionär zu werden ist wohl reine zufallssache.
konzepte sind gefragt.
ohne konzept millionär zu werden ist wohl reine zufallssache.
Irgendwie schön blöd, daß der Euro nächstes Jahr kommt, oder?
Mit Millionär ist dann nix mehr.
Mit Millionär ist dann nix mehr.
danke thierri für den beitrag.
wußte doch, daß ihr die wichtigsten punkte erkennt.
immer schön auf eure provisionen achten , gel.
wußte doch, daß ihr die wichtigsten punkte erkennt.
immer schön auf eure provisionen achten , gel.
Endlich habe ich ein Konzept für dich gefunden !
Wer die Natur beobachtet kann auf viele Fragen eine Antwort geben.
Welches Tier hat die beste Überlebungschance?
- Ein Allesfresser (ist nicht spezialisiert auf bestimmte Nahrungsquellen)
- Ein vorsichtiges Tier welches die Gefahren trotz Überfluß im Auge behält
(bleibt seinem Instink gegen Gefahren treu)
- Ein gescheites Tier was sich anpassen kann
Überträgt man diese Eigenschaften auf ein Anlagekonzept so heißt dies:
- Nicht alleine auf einen Markt setzen (z.B. auf Aktien die „Futter“ nur bei steigenden Kursen produzieren)
- Nicht alleine auf die Leistungsfähigkeit eines einzigen Traders setzen, so wie beim Sport kann er einmal gute und einmal schlechte Leistung bringen
- Man muß die Möglichkeit haben sich immer den aktuellen Geschehnissen anpassen zu können und auch stets flexibel und liquide zu bleiben
All diese Grundgedanken wurden in dieser Anlage realisiert:
- Es wird momentan auf 48 verschiedenen Märkten „gegrast“
- Und die Herden werden von 40 unabhängigen „Hirten“ geführt
- Und die Hirten werden konstant überwacht und stehen außerhalb der Weide, so daß sie kein Schäfchen heimlich und leise vereinnahmen können
- Dort wo das Weideland flach und ungefährlich ist grasen viele Tiere
- Dort wo das Weideland steil mit den herrlichsten Pflanzen vorhanden ist, dürfen nur wenige Tiere grasen. Gibt wohl gutes „Fleisch“, aber die
Absturzgefahr ist auch groß
Dieses Konzept ist wie vieles im Leben von einem „Einzelgänger“ aus der Lebenserfahrung heraus entstanden und hat sich nach anfänglichen
Startschwierigkeiten 1996 von Jahr zu Jahr besser entwickeln können. Anfänglich konnten die vielen Weideplätze nicht gleichzeitig aufgebaut werden,
dazu braucht man Zeit.
Seit 1997 läuft die Produktion wie ein Uhrwerk.
Auch im Jahr 2000 mit der schrecklichen „Dürrekatastrophe“ war genügend Weideland vorhanden.
Und was auch noch schön ist, daß eine Versicherung im Jahr 2000 die ganzen Weideplätze und Tiere begutachtet hatte und jedem Tierbesitzer anbietet
seine Tiere bei ihm gegen Diebstahl zu versichern.
Was meinst du dazu ?
Wer die Natur beobachtet kann auf viele Fragen eine Antwort geben.
Welches Tier hat die beste Überlebungschance?
- Ein Allesfresser (ist nicht spezialisiert auf bestimmte Nahrungsquellen)
- Ein vorsichtiges Tier welches die Gefahren trotz Überfluß im Auge behält
(bleibt seinem Instink gegen Gefahren treu)
- Ein gescheites Tier was sich anpassen kann
Überträgt man diese Eigenschaften auf ein Anlagekonzept so heißt dies:
- Nicht alleine auf einen Markt setzen (z.B. auf Aktien die „Futter“ nur bei steigenden Kursen produzieren)
- Nicht alleine auf die Leistungsfähigkeit eines einzigen Traders setzen, so wie beim Sport kann er einmal gute und einmal schlechte Leistung bringen
- Man muß die Möglichkeit haben sich immer den aktuellen Geschehnissen anpassen zu können und auch stets flexibel und liquide zu bleiben
All diese Grundgedanken wurden in dieser Anlage realisiert:
- Es wird momentan auf 48 verschiedenen Märkten „gegrast“
- Und die Herden werden von 40 unabhängigen „Hirten“ geführt
- Und die Hirten werden konstant überwacht und stehen außerhalb der Weide, so daß sie kein Schäfchen heimlich und leise vereinnahmen können
- Dort wo das Weideland flach und ungefährlich ist grasen viele Tiere
- Dort wo das Weideland steil mit den herrlichsten Pflanzen vorhanden ist, dürfen nur wenige Tiere grasen. Gibt wohl gutes „Fleisch“, aber die
Absturzgefahr ist auch groß
Dieses Konzept ist wie vieles im Leben von einem „Einzelgänger“ aus der Lebenserfahrung heraus entstanden und hat sich nach anfänglichen
Startschwierigkeiten 1996 von Jahr zu Jahr besser entwickeln können. Anfänglich konnten die vielen Weideplätze nicht gleichzeitig aufgebaut werden,
dazu braucht man Zeit.
Seit 1997 läuft die Produktion wie ein Uhrwerk.
Auch im Jahr 2000 mit der schrecklichen „Dürrekatastrophe“ war genügend Weideland vorhanden.
Und was auch noch schön ist, daß eine Versicherung im Jahr 2000 die ganzen Weideplätze und Tiere begutachtet hatte und jedem Tierbesitzer anbietet
seine Tiere bei ihm gegen Diebstahl zu versichern.
Was meinst du dazu ?
kannst wohl auch nur irgendwo abschreiben, neue eigene gedanken sind dir wohl fremd, ja oder sogar unmöglich. aber wie sollte man mehr erwarten können.
eure köpfe rauchen und suchen und suchen nach lösungen.
freue mich darüber.
eure köpfe rauchen und suchen und suchen nach lösungen.
freue mich darüber.
Dieter Jaeger, zeige uns endlich deine Lösung ! Wir können es nicht mehr erwarten.
Na, er schreibt doch bei clickfish.com, daß er seine tollen Konzepte nur seinen Freunden gibt.
Vielleicht zählt er Dich nicht zu seinen Freunden? Verstehe ich zwar nicht, aber wer weiß schon, was in diesem verwirrten Geist so vorgeht?
Vielleicht zählt er Dich nicht zu seinen Freunden? Verstehe ich zwar nicht, aber wer weiß schon, was in diesem verwirrten Geist so vorgeht?
vielleicht kommen noch paar interessante beiträge zum thema die uns anleger wirklich nützen.
irgendwann muß man diese typen einfach links liegen lassen. die strampeln wie kleine kinder wenn es nicht nach deren meinung geht.
irgendwann muß man diese typen einfach links liegen lassen. die strampeln wie kleine kinder wenn es nicht nach deren meinung geht.
Kannst du haben, du Trantüte. Wir sind investiert in der Serie "Global Future Fund" (Nr. 1 bis 12).
Mindesteinlage 15 000 Euro. Perfomance des GFF Nr.12 ca. +15% seit August 2000 bis 28.02.2001
Mindesteinlage 15 000 Euro. Perfomance des GFF Nr.12 ca. +15% seit August 2000 bis 28.02.2001
hier eine untersuchung über die gewinne bei privatanlegern im jahr 2000.
täuschen diese zahlen nicht ein wenig?
die gewinne resultieren nach meiner ansicht wohl noch aus den anstiegen 1999 und werden dargestellt als in 2000 erzielt.
wer weiß wie analysiert wurde?
1. stichtag depotbewertung 1.1.2000
2. stichtag depotbewertung 31.12.2000
Anleger zufrieden
Laut einer von STIFTUNG WARENTEST veröffentlichten Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg melden rund 75 Prozent der deutschen Kleinanleger Gewinne. Trotz spektakulärer Kurseinbrüche schätzten die 1200 befragten Haushalte mit Aktienbesitz einen durchschnittlichen Gewinn von neun Prozent.
Die bereits im Dezember durchgeführte Befragung deckt allerdings auf, dass die Mehrzahl der Kleinanleger mit diesem Gewinn unzufrieden ist. Für die Zukunft, so die Studie, sind die Anteilseigner überwiegend optimistisch: 60 Prozent rechnen für das laufende Jahr mit steigenden Gewinnen.
Infineon war der ungeschlagene Liebling bei den befragten Haushalten. So schreibt Stiftung Warentest: "Am meisten hatten die Kleinanleger für Infineon übrig. Die seit Frühjahr 2000 gehandelte Anteilsscheine der Siemens-Tochter bezeichneten knapp elf Prozent der Anleger als ihre Aktie des Jahres. Siemens selbst landete mit knapp neun Prozent auf Platz zwei und damit noch vor der Deutsche Post AG Word Net, für die knapp sieben Prozent der Aktionäre votierten."
Anlageverhalten der meisten Privataktionäre ist weitaus besser als das verbreitete Vorurteil, Anleger seien Zocker und Glücksritter. Nach Auswertung der Fragebögen durch die GfK-Experten sei es vielmehr so, dass der deutsche Aktionärshaushalt lediglich 27 Prozent seines Geldes in Aktien anlegt. "In seinem Portefeuille stecken Papiere für durchschnittlich 40.000 Mark. Er kauft mit Bedacht fünf- bis sechsmal pro Jahr Aktien und setzt auf langfristige Gewinne. Privatanleger sind keine Zocker", analysiert GfK-Finanzexperte Lenard Goedeke das Ergebnis. "Der typische Kleinaktionär handele rational und wohl überlegt, sei gut informiert und achte beim Aktienkauf auf Risikostreuung."
täuschen diese zahlen nicht ein wenig?
die gewinne resultieren nach meiner ansicht wohl noch aus den anstiegen 1999 und werden dargestellt als in 2000 erzielt.
wer weiß wie analysiert wurde?
1. stichtag depotbewertung 1.1.2000
2. stichtag depotbewertung 31.12.2000
Anleger zufrieden
Laut einer von STIFTUNG WARENTEST veröffentlichten Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg melden rund 75 Prozent der deutschen Kleinanleger Gewinne. Trotz spektakulärer Kurseinbrüche schätzten die 1200 befragten Haushalte mit Aktienbesitz einen durchschnittlichen Gewinn von neun Prozent.
Die bereits im Dezember durchgeführte Befragung deckt allerdings auf, dass die Mehrzahl der Kleinanleger mit diesem Gewinn unzufrieden ist. Für die Zukunft, so die Studie, sind die Anteilseigner überwiegend optimistisch: 60 Prozent rechnen für das laufende Jahr mit steigenden Gewinnen.
Infineon war der ungeschlagene Liebling bei den befragten Haushalten. So schreibt Stiftung Warentest: "Am meisten hatten die Kleinanleger für Infineon übrig. Die seit Frühjahr 2000 gehandelte Anteilsscheine der Siemens-Tochter bezeichneten knapp elf Prozent der Anleger als ihre Aktie des Jahres. Siemens selbst landete mit knapp neun Prozent auf Platz zwei und damit noch vor der Deutsche Post AG Word Net, für die knapp sieben Prozent der Aktionäre votierten."
Anlageverhalten der meisten Privataktionäre ist weitaus besser als das verbreitete Vorurteil, Anleger seien Zocker und Glücksritter. Nach Auswertung der Fragebögen durch die GfK-Experten sei es vielmehr so, dass der deutsche Aktionärshaushalt lediglich 27 Prozent seines Geldes in Aktien anlegt. "In seinem Portefeuille stecken Papiere für durchschnittlich 40.000 Mark. Er kauft mit Bedacht fünf- bis sechsmal pro Jahr Aktien und setzt auf langfristige Gewinne. Privatanleger sind keine Zocker", analysiert GfK-Finanzexperte Lenard Goedeke das Ergebnis. "Der typische Kleinaktionär handele rational und wohl überlegt, sei gut informiert und achte beim Aktienkauf auf Risikostreuung."
Sicherlich ein "toller" Bericht von Stiftung Warentest. Hier bestätigt sich wieder einmal die Fragwürdigkeit von Umfragen. Nach dieser Umfrage stellt sich die Frage, wer den in den letzten Monaten sein Geld verloren hat. Allerdings habe ich schon immer an der Glaubwürdigkeit von Stiftung Warentest gezweifelt.
Gruß Irmgard
Gruß Irmgard
There is no free lunch! Soll heißen es gibt keine Strategie die garantiert Gewinne bringt und keine Risiken besitzt. Also Rendite und Risiko sind IMMER proportional.
Eine realistische Erwartung sind 8% real (nach Inflation) p.a., d.h. du brauchst 38.9 Jahre um halbwegs sicher an den Ziel zu kommen. Sicher es gibt schnellere Wege, aber die meisten führen zu schnellen, endgültigen Verlusten. Aber vielleicht hast Du ja Glück.
Gruß!
www.indexfondsinvest.de
Eine realistische Erwartung sind 8% real (nach Inflation) p.a., d.h. du brauchst 38.9 Jahre um halbwegs sicher an den Ziel zu kommen. Sicher es gibt schnellere Wege, aber die meisten führen zu schnellen, endgültigen Verlusten. Aber vielleicht hast Du ja Glück.
Gruß!
www.indexfondsinvest.de
indexfonds-anleger
wie kommst du auf die 8% oder besser ausgedrückt mit welchen märkten und sind die 8% inflationsbereinigt?
sind es nur angaben von standard-aktien märkte bei denen man nur auf steigende kurse gewinne erzielen kann?
wenn es so wäre, sind nach meiner auffassung die 8% noch zu hoch angesetzt.
die weltwirtschaft kann global und auch in spezialmärkten nicht durchschnittlich 8% jährlich über einen langen zeitraum wachsen.
ein wachstum von 2-3% durchschnittlich wäre ja doch schon sehr sehr gut und nicht erreichbar.
und letztendlich kann ein aktienwert doch sehr langfristig betrachtet nur die wertentwicklung der firma selbst wiederspiegeln
wie kommst du auf die 8% oder besser ausgedrückt mit welchen märkten und sind die 8% inflationsbereinigt?
sind es nur angaben von standard-aktien märkte bei denen man nur auf steigende kurse gewinne erzielen kann?
wenn es so wäre, sind nach meiner auffassung die 8% noch zu hoch angesetzt.
die weltwirtschaft kann global und auch in spezialmärkten nicht durchschnittlich 8% jährlich über einen langen zeitraum wachsen.
ein wachstum von 2-3% durchschnittlich wäre ja doch schon sehr sehr gut und nicht erreichbar.
und letztendlich kann ein aktienwert doch sehr langfristig betrachtet nur die wertentwicklung der firma selbst wiederspiegeln
@wasnunanleger
Die theoretische reale Rendite setzt sich aus dem realem BIP-Wachstum, den Dividendenrenditen(unversteuert) und der Veränderung der Aktienbewertung zusammen.
Die 8% gelten für US-Standarwerte von 1926 bis 1999. Small Caps hatten eine etwas höhere reale Rendite von ca. 10%. Die USA waren in diesem Jahrhundert ein Aktienmarkt der überdurchschnittlich hohe reale Renditen aufwieß.
Makoökonomen rechnen mit einer schlechteren Performance von Aktien. Ich empfehle hierzu die Arbeiten von Fama/French.
Mit Strategien die auf Derivaten beruhen wäre ich sehr vorsichtig. Ein Großteil der Anleger, auch die `Profis`, gehen bei diesen Spekulationen Pleite. Das ist nur was für Kaffeesatzleser ...
Es gibt zu diesem Thema zahlreiche, eindeutige Untersuchungen. Da die Märkte weitgehend effizient sind ist es praktisch nicht möglich sicher eine Marktoutperformance zu erzielen.
Ich die Verwendung von Derivaten zur Hebelung des Depots für langfristig kontraproduktiv und gefährlich.
Indexfondsanleger
www.indexfondsinvest.de
Die theoretische reale Rendite setzt sich aus dem realem BIP-Wachstum, den Dividendenrenditen(unversteuert) und der Veränderung der Aktienbewertung zusammen.
Die 8% gelten für US-Standarwerte von 1926 bis 1999. Small Caps hatten eine etwas höhere reale Rendite von ca. 10%. Die USA waren in diesem Jahrhundert ein Aktienmarkt der überdurchschnittlich hohe reale Renditen aufwieß.
Makoökonomen rechnen mit einer schlechteren Performance von Aktien. Ich empfehle hierzu die Arbeiten von Fama/French.
Mit Strategien die auf Derivaten beruhen wäre ich sehr vorsichtig. Ein Großteil der Anleger, auch die `Profis`, gehen bei diesen Spekulationen Pleite. Das ist nur was für Kaffeesatzleser ...
Es gibt zu diesem Thema zahlreiche, eindeutige Untersuchungen. Da die Märkte weitgehend effizient sind ist es praktisch nicht möglich sicher eine Marktoutperformance zu erzielen.
Ich die Verwendung von Derivaten zur Hebelung des Depots für langfristig kontraproduktiv und gefährlich.
Indexfondsanleger
www.indexfondsinvest.de
indexfondsanleger
du bist auf die index-sache eingeschossen, nehme ich mal an und soll nicht negativ bewertet sein.
schaue jedoch mal die 3 teile über hegdefunds-kurs von cu@dausend (oder ähnlich geschrieben) an.
warum sollen die alle pleite gehen nach deiner ansicht?
wäre an einer fundierten anwort interessiert.
ich glaube einfach, daß es seit dem computerzeitalter zusätzliche möglichkeiten gibt, andere instrumente einzusetzen um mehr aus spekulativen anlagen raus zu holen und dies gepaart mit guter risikostreuung.
du bist auf die index-sache eingeschossen, nehme ich mal an und soll nicht negativ bewertet sein.
schaue jedoch mal die 3 teile über hegdefunds-kurs von cu@dausend (oder ähnlich geschrieben) an.
warum sollen die alle pleite gehen nach deiner ansicht?
wäre an einer fundierten anwort interessiert.
ich glaube einfach, daß es seit dem computerzeitalter zusätzliche möglichkeiten gibt, andere instrumente einzusetzen um mehr aus spekulativen anlagen raus zu holen und dies gepaart mit guter risikostreuung.
@wasnunanleger
Die Kurse von cu@dausend sind zwar elegant formuliert, argumentieren aber sehr sehr einseitig in Richtung Hedgefunds. Defacto habe ich nicht ein Gegenargument gegenüber Hedgef. gelesen. Kein Wort zur Risikoabschetzung von Hedgefonds.
Es ist schwer für jede Fondsvariante bzw. Einzelfonds ein generelles Statement finden. Hier ein paar Gedanken die einige Konzepte in Frage stellen:
* Markttiming funktioniert in der Praxis nicht. Nur einzelne können per Zufall von solchen Strategien profitieren. Dies stellt die Fonds in Frage die versuchen bestimmte Marktbewegungen nutzen z.B. Baissefonds, Fonds die Unterschiedliche Marktentwicklung nutzen wollen.
* die hohen Hebel die teilweise eingesetzt werden stellen ein für den Anleger nur schwer kalkulierbares Risiko dar
Es gibt eine Grundregel bei Investments:
"There is nothing like a free lunch!" - D.h. Risiko und Ertrag stehen immer im proportionalem Verhältnis.
Die einzige Depotbeimischung von Hedgefonds die ich evtl. wählen würde, wäre eine die geringe Korelation zu Aktien/Anleihen hat. Tendenziell würde ich lieber auf Hedgefonds verzichten, als unkalkulierbare Risiken einzugehen.
IndexfondsAnleger
www.IndexfondsInvest.de
Die Kurse von cu@dausend sind zwar elegant formuliert, argumentieren aber sehr sehr einseitig in Richtung Hedgefunds. Defacto habe ich nicht ein Gegenargument gegenüber Hedgef. gelesen. Kein Wort zur Risikoabschetzung von Hedgefonds.
Es ist schwer für jede Fondsvariante bzw. Einzelfonds ein generelles Statement finden. Hier ein paar Gedanken die einige Konzepte in Frage stellen:
* Markttiming funktioniert in der Praxis nicht. Nur einzelne können per Zufall von solchen Strategien profitieren. Dies stellt die Fonds in Frage die versuchen bestimmte Marktbewegungen nutzen z.B. Baissefonds, Fonds die Unterschiedliche Marktentwicklung nutzen wollen.
* die hohen Hebel die teilweise eingesetzt werden stellen ein für den Anleger nur schwer kalkulierbares Risiko dar
Es gibt eine Grundregel bei Investments:
"There is nothing like a free lunch!" - D.h. Risiko und Ertrag stehen immer im proportionalem Verhältnis.
Die einzige Depotbeimischung von Hedgefonds die ich evtl. wählen würde, wäre eine die geringe Korelation zu Aktien/Anleihen hat. Tendenziell würde ich lieber auf Hedgefonds verzichten, als unkalkulierbare Risiken einzugehen.
IndexfondsAnleger
www.IndexfondsInvest.de
Boah eyh, der Dieter J. hats drauf !
Keine Ahnung von nichts, aber K1 Fonds-Anteile verkloppen.
Keine Ahnung von nichts, aber K1 Fonds-Anteile verkloppen.
@indexfondsanleger
die arbeiten von fama sind doch ein alter hut aus den 60ern und 70ern. Damals hat man lineare zusammenhänge an der börse gesucht (weil die computerleistung nichts anderes ermöglicht hat), und nicht gefunden, da zu komplex.
Heute weiss man, dass die von Fama propagierte Efficient Market Theorie das geschehen an der Börse nur zu ca. 80% erklärt. 20% der Kursschwankungen werden durch das anlageverhalten erzeugt. Wenn nämlich nicht aus fundamentalen sondern aus psychologischen erwäguungen heraus ge- oder verkauft wird.
Dies machen sich technich orientierte Produkte wie die erwähnten global futures zu nutze - allerdings gibt es hier wesentlich bessere produkte.
Die 30% Rendite p.a. für die nächsten 10 Jahre kannst du dir abschminken!
wenn du nicht extrem unterschätzte unternehmen wie (vor 5-6 Jahren) MLP, WCM, EMC, etc. findest. die wahrscheinlichkeit solche unternehmen zu finden ist heute insbesondere wegen der sehr guten letzten jahre extrem gering. nur wenige kandidaten wie z.b. stada, bijou, ce cons. el. oder aktuell cor haben derzeit das potential dazu. du musst schon extreme risiken eingehen.
so long - trotzdem viel glück.
die arbeiten von fama sind doch ein alter hut aus den 60ern und 70ern. Damals hat man lineare zusammenhänge an der börse gesucht (weil die computerleistung nichts anderes ermöglicht hat), und nicht gefunden, da zu komplex.
Heute weiss man, dass die von Fama propagierte Efficient Market Theorie das geschehen an der Börse nur zu ca. 80% erklärt. 20% der Kursschwankungen werden durch das anlageverhalten erzeugt. Wenn nämlich nicht aus fundamentalen sondern aus psychologischen erwäguungen heraus ge- oder verkauft wird.
Dies machen sich technich orientierte Produkte wie die erwähnten global futures zu nutze - allerdings gibt es hier wesentlich bessere produkte.
Die 30% Rendite p.a. für die nächsten 10 Jahre kannst du dir abschminken!
wenn du nicht extrem unterschätzte unternehmen wie (vor 5-6 Jahren) MLP, WCM, EMC, etc. findest. die wahrscheinlichkeit solche unternehmen zu finden ist heute insbesondere wegen der sehr guten letzten jahre extrem gering. nur wenige kandidaten wie z.b. stada, bijou, ce cons. el. oder aktuell cor haben derzeit das potential dazu. du musst schon extreme risiken eingehen.
so long - trotzdem viel glück.
indexfondsanleger
danke für die stellungnahme
nur befriedigen tun die mich nicht beim wissensdrang wo die chancen und wo die risiken denn liegen.
das aus dem "bauch heraus reden" ist zuwenig. fakten sollen für die meinungsbildung angeführt werden.
die performance der einzelnen hegdefunds zeigen doch deren möglichkeiten auf.
und wenn man dann nochmals das gesamtkapital auf die besten ausgewählten funds verteilt, müßte doch eine gute sache rauskommen.
danke für die stellungnahme
nur befriedigen tun die mich nicht beim wissensdrang wo die chancen und wo die risiken denn liegen.
das aus dem "bauch heraus reden" ist zuwenig. fakten sollen für die meinungsbildung angeführt werden.
die performance der einzelnen hegdefunds zeigen doch deren möglichkeiten auf.
und wenn man dann nochmals das gesamtkapital auf die besten ausgewählten funds verteilt, müßte doch eine gute sache rauskommen.
Kapitalverteilung ist für Privatanleger nicht ganz einfach,
wenn pro Fonds eine Mindesteinlage von USD 1 Mio erforderlich ist.
wenn pro Fonds eine Mindesteinlage von USD 1 Mio erforderlich ist.
ritbroker,
freue mich endlich über den etwas anderen ton der unterhaltung.
ja es stimmt sicherlich, daß viele der in usa ansäßigen fonds erst ab 250.000usd bis 1 mio usd ein einstieg möglich ist.
weiß jemand warum denn so hohe mindesteinsätze gefordert werden?
es müßte also quasi ein dachfonds für hegdefonds gegründet werden der auf grund der gesamt-kapitaleinlage eine streuung vornehmen kann, so daß anleger auch mit kleinem kapitaleinsatz dort investieren können.
kennt jemand hier quasi solche dachfonds?
und hier kommen wir wohl an einen punkt wo in deutschland eine zulassung aus gesetztesgründen schwer oder garnicht möglich ist; (in anderen ländern ist dies anderst)
soviel ich gehört habe hat auch der quadriga hier in deutschland zulassungsprobleme auf grund der gesetzeslage.
(kann mich hier auch irren)
freue mich endlich über den etwas anderen ton der unterhaltung.
ja es stimmt sicherlich, daß viele der in usa ansäßigen fonds erst ab 250.000usd bis 1 mio usd ein einstieg möglich ist.
weiß jemand warum denn so hohe mindesteinsätze gefordert werden?
es müßte also quasi ein dachfonds für hegdefonds gegründet werden der auf grund der gesamt-kapitaleinlage eine streuung vornehmen kann, so daß anleger auch mit kleinem kapitaleinsatz dort investieren können.
kennt jemand hier quasi solche dachfonds?
und hier kommen wir wohl an einen punkt wo in deutschland eine zulassung aus gesetztesgründen schwer oder garnicht möglich ist; (in anderen ländern ist dies anderst)
soviel ich gehört habe hat auch der quadriga hier in deutschland zulassungsprobleme auf grund der gesetzeslage.
(kann mich hier auch irren)
Hallo Dieter J !
Du suchst nun plötzlich nach einem Dachfonds ?
Bist du nicht mehr zufrieden mit der K1 Fonds GbR ?
Falls etwas faul ist, dann halte uns doch bitte auf dem Laufenden !
http://www.k-invest.de
Du suchst nun plötzlich nach einem Dachfonds ?
Bist du nicht mehr zufrieden mit der K1 Fonds GbR ?
Falls etwas faul ist, dann halte uns doch bitte auf dem Laufenden !
http://www.k-invest.de
dein name ist ja wohl bekannt, deshalb sei vorsichtig vor weiteren öffentlichen falschdarstellungen.
der schuß könnte nach hinten los gehen.
übrigens hat nach meinem wissen dieser SUPER-FONDS keine eigene homepage.
die von dir genannte url ist eine homepage eines vertriebspartners.
würde dich bitten zum thema deine beiträge zu leisten!
der schuß könnte nach hinten los gehen.
übrigens hat nach meinem wissen dieser SUPER-FONDS keine eigene homepage.
die von dir genannte url ist eine homepage eines vertriebspartners.
würde dich bitten zum thema deine beiträge zu leisten!
@wasnunanleger
Wenn man zugrunde legt das die Märkte weitgehend effizient sind und es zumindest nicht möglich ist aktiv den Markt zu schlagen, so heißt das es eine Outperformance bei gleichem bzw. geringerem Risiko nicht geben kann.
Bei Hedge-Fonds sollte man mit der Vergangenheitsperformance noch vorsichtiger umgehen, da diese oft durch spezielle Marktgegebenheiten zustande kam.
@sysiphus
Die Studie auf die ich mich beziehe ist von Januar 2001 und kann unter http://gsbwww.uchicago.edu/fac/finance/papers/EquityPremium.… nachgelesen werden.
Auch falls Psychologie eine kursbildende Rolle spielt, glaube ich nicht daran das man kontinuierlich davon profitieren kann. Die aktiven Fonds beweisen dies eindrucksvoll.
Gruß
Wenn man zugrunde legt das die Märkte weitgehend effizient sind und es zumindest nicht möglich ist aktiv den Markt zu schlagen, so heißt das es eine Outperformance bei gleichem bzw. geringerem Risiko nicht geben kann.
Bei Hedge-Fonds sollte man mit der Vergangenheitsperformance noch vorsichtiger umgehen, da diese oft durch spezielle Marktgegebenheiten zustande kam.
@sysiphus
Die Studie auf die ich mich beziehe ist von Januar 2001 und kann unter http://gsbwww.uchicago.edu/fac/finance/papers/EquityPremium.… nachgelesen werden.
Auch falls Psychologie eine kursbildende Rolle spielt, glaube ich nicht daran das man kontinuierlich davon profitieren kann. Die aktiven Fonds beweisen dies eindrucksvoll.
Gruß
@IndexfondsAnleger
Die Studie von Fama und French auf die Di dich beziehst, sagt doch nichts über die Efficient Market Hypothese (EMH) aus.
Darüber hinaus hat Fama seit den 70ern und 80ern der Ruf der Vater der EMH zu sein. Klar, dass er in allen Studien davon ausgeht.
Vielleicht liest du mal das neue Buch von Shiller "Irrational exhuberance", das das genaue Gegenteil von Fama behauptet.
du tust immer so, als wäre es wissenschaftlich eindeutig bewiesen, dass indexfonds die beste anlagealternative wären.
Wenn du dich mit Buffett, graham, shiller und cunningham beschäftigen würdest (die letzten drei sind/waren übrigens auch wirtschaftsprofessoren), und das Fiasco bei LTCM analysieren würdest, wo Nobelpreisträger unter EMH-Annahmen Milliardenverluste eingefahren haben, dann...
... ja dann könntest du erkennen, dass deine sicht - um es nett auszudrücken - etwas einseitig ist.
Ein Index stellt übrigens auch nichts anderes dar als ein gemanagtes Portfolio, da kann man auch jedes beliebige andere portfolio dagegen stellen. Manche sind besser, manche sind schlechter!
Die Studie von Fama und French auf die Di dich beziehst, sagt doch nichts über die Efficient Market Hypothese (EMH) aus.
Darüber hinaus hat Fama seit den 70ern und 80ern der Ruf der Vater der EMH zu sein. Klar, dass er in allen Studien davon ausgeht.
Vielleicht liest du mal das neue Buch von Shiller "Irrational exhuberance", das das genaue Gegenteil von Fama behauptet.
du tust immer so, als wäre es wissenschaftlich eindeutig bewiesen, dass indexfonds die beste anlagealternative wären.
Wenn du dich mit Buffett, graham, shiller und cunningham beschäftigen würdest (die letzten drei sind/waren übrigens auch wirtschaftsprofessoren), und das Fiasco bei LTCM analysieren würdest, wo Nobelpreisträger unter EMH-Annahmen Milliardenverluste eingefahren haben, dann...
... ja dann könntest du erkennen, dass deine sicht - um es nett auszudrücken - etwas einseitig ist.
Ein Index stellt übrigens auch nichts anderes dar als ein gemanagtes Portfolio, da kann man auch jedes beliebige andere portfolio dagegen stellen. Manche sind besser, manche sind schlechter!
Zitat:
Auch falls Psychologie eine kursbildende Rolle spielt, glaube ich nicht daran das man kontinuierlich davon profitieren kann. Die aktiven Fonds beweisen dies eindrucksvoll.
Der Grund muß doch wohl darin liegen, daß vom Anlagekonzept her Geld nur mit positiven Kursdifferenzen gewonnen werden kann.
Da nützt ein aktiver Fonds auch nichts, weil das System in sich nur eine Einbahnstraße auf steigende Kurse ist.
Psychologie spielt doch immer bei spekulativen Anlagen eine Rolle, weil ja immer in die Zukunft geschaut wird.
Übertreibungen und Untertreibungen müßen doch psychologisch begründet sein.
So sehe ich das als kleiner Anleger.
Auch falls Psychologie eine kursbildende Rolle spielt, glaube ich nicht daran das man kontinuierlich davon profitieren kann. Die aktiven Fonds beweisen dies eindrucksvoll.
Der Grund muß doch wohl darin liegen, daß vom Anlagekonzept her Geld nur mit positiven Kursdifferenzen gewonnen werden kann.
Da nützt ein aktiver Fonds auch nichts, weil das System in sich nur eine Einbahnstraße auf steigende Kurse ist.
Psychologie spielt doch immer bei spekulativen Anlagen eine Rolle, weil ja immer in die Zukunft geschaut wird.
Übertreibungen und Untertreibungen müßen doch psychologisch begründet sein.
So sehe ich das als kleiner Anleger.
Hallo Dieter J !
Wie lautet denn das Thema ?
Ich dachte, es geht wieder um den K1 Fond.
http://www.k-invest.de
Wie lautet denn das Thema ?
Ich dachte, es geht wieder um den K1 Fond.
http://www.k-invest.de
"The Efficient Market Hypothesis & The Random Walk Theory
An issue that is the subject of intense debate among academics and financial professionals is the Efficient Market
Hypothesis (EMH). The Efficient Market Hypothesis states that at any given time, security prices fully reflect all available
information. The implications of the efficient market hypothesis are truly profound. Most individuals that buy and sell
securities (stocks in particular), do so under the assumption that the securities they are buying are worth more than the
price that they are paying, while securities that they are selling are worth less than the selling price. But if markets are
efficient and current prices fully reflect all information, then buying and selling securities in an attempt to outperform the
market will effectively be a game of chance rather than skill.
The Efficient Market Hypothesis evolved in the 1960s from the Ph.D. dissertation of Eugene Fama (link courtesy of
Ibbotson Associates). Fama persuasively made the argument that in an active market that includes many well-informed
and intelligent investors, securities will be appropriately priced and reflect all available information. If a market is
efficient, no information or analysis can be expected to result in outperformance of an appropriate benchmark.
The random walk theory asserts that price movements will not follow any patterns or trends and that past price
movements cannot be used to predict future price movements. Much of the theory on these subjects can be traced to
French mathematician Louis Bachelier whose Ph.D. dissertation titled "The Theory of Speculation" (1900) included
some remarkably insights and commentary. Bachelier came to the conclusion that "The mathematical expectation of
the speculator is zero" and he described this condition as a "fair game." Unfortunately, his insights were so far ahead of
the times that they went largely unnoticed for over 50 years until his paper was rediscovered and eventually translated
into English and published in 1964. (See Peter Bernstein`s Capital Ideas for more on these topics.)
There are three forms of the efficient market hypothesis
1.The "Weak" form asserts that all past market prices and data are fully reflected in securities prices. In other
words, technical analysis is of no use.
2.The "Semistrong" form asserts that all publicly available information is fully reflected in securities prices. In other
words, fundamental analysis is of no use.
3.The "Strong" form asserts that all information is fully reflected in securities prices. In other words, even insider
information is of no use.
Securities markets are flooded with thousands of intelligent, well-paid, and well-educated investors seeking under
and over-valued securities to buy and sell. The more participants and the faster the dissemination of information, the
more efficient a market should be.
The debate about efficient markets has resulted in hundreds and thousands of empirical studies attempting to
determine whether specific markets are in fact "efficient" and if so to what degree. Many novice investors are surprised
to learn that a tremendous amount of evidence supports the efficient market hypothesis. Early tests of the EMH focused
on technical analysis and it is chartists whose very existence seems most challenged by the EMH. And in fact, the vast
majority of studies of technical theories have found the strategies to be completely useless in predicting securities
prices. However, researchers have documented some technical anomalies that may offer some hope for technicians,
although transactions costs may reduce or eliminate any advantage.
Researchers have also uncovered numerous other stock market anomalies that seem to contradict the efficient
market hypothesis. The search for anomalies is effectively the search for systems or patterns that can be used to
outperform passive and/or buy-and-hold strategies. Theoretically though, once an anomaly is discovered, investors
attempting to profit by exploiting the inefficiency should result its disappearance. In fact, numerous anomalies that have
been documented via back-testing have subsequently disappeared or proven to be impossible to exploit because of
transactions costs.
The paradox of efficient markets is that if every investor believed a market was efficient, then the market would not be
efficient because no one would analyze securities. In effect, efficient markets depend on market participants who believe
the market is inefficient and trade securities in an attempt to outperform the market.
In reality, markets are neither perfectly efficient nor completely inefficient. All markets are efficient to a certain extent,
some more so than others. Rather than being an issue of black or white, market efficiency is more a matter of shades of
gray. In markets with substantial impairments of efficiency, more knowledgeable investors can strive to outperform less
knowledgeable ones. Government bond markets for instance, are considered to be extremely efficient. Most
researchers consider large capitalization stocks to also be very efficient, while small capitalization stocks and
international stocks are considered by some to be less efficient. Real estate and venture capital, which don`t have fluid
and continuous markets, are considered to be less efficient because different participants may have varying amounts
and quality of information.
The efficient market debate plays an important role in the decision between active and passive investing. Active
managers argue that less efficient markets provide the opportunity for outperformance by skillful managers. However, its
important to realize that a majority of active managers in a given market will underperform the appropriate benchmark in
the long run whether markets are or are not efficient. This is because active management is a zero-sum game in which
the only way a participant can profit is for another less fortunate active participant to lose. However, when costs are
added, even marginally successful active managers may underperform. (See "The Arithmetic of Active Management"
from Nobel laureate William Sharpe for more on this subject.)"
An issue that is the subject of intense debate among academics and financial professionals is the Efficient Market
Hypothesis (EMH). The Efficient Market Hypothesis states that at any given time, security prices fully reflect all available
information. The implications of the efficient market hypothesis are truly profound. Most individuals that buy and sell
securities (stocks in particular), do so under the assumption that the securities they are buying are worth more than the
price that they are paying, while securities that they are selling are worth less than the selling price. But if markets are
efficient and current prices fully reflect all information, then buying and selling securities in an attempt to outperform the
market will effectively be a game of chance rather than skill.
The Efficient Market Hypothesis evolved in the 1960s from the Ph.D. dissertation of Eugene Fama (link courtesy of
Ibbotson Associates). Fama persuasively made the argument that in an active market that includes many well-informed
and intelligent investors, securities will be appropriately priced and reflect all available information. If a market is
efficient, no information or analysis can be expected to result in outperformance of an appropriate benchmark.
The random walk theory asserts that price movements will not follow any patterns or trends and that past price
movements cannot be used to predict future price movements. Much of the theory on these subjects can be traced to
French mathematician Louis Bachelier whose Ph.D. dissertation titled "The Theory of Speculation" (1900) included
some remarkably insights and commentary. Bachelier came to the conclusion that "The mathematical expectation of
the speculator is zero" and he described this condition as a "fair game." Unfortunately, his insights were so far ahead of
the times that they went largely unnoticed for over 50 years until his paper was rediscovered and eventually translated
into English and published in 1964. (See Peter Bernstein`s Capital Ideas for more on these topics.)
There are three forms of the efficient market hypothesis
1.The "Weak" form asserts that all past market prices and data are fully reflected in securities prices. In other
words, technical analysis is of no use.
2.The "Semistrong" form asserts that all publicly available information is fully reflected in securities prices. In other
words, fundamental analysis is of no use.
3.The "Strong" form asserts that all information is fully reflected in securities prices. In other words, even insider
information is of no use.
Securities markets are flooded with thousands of intelligent, well-paid, and well-educated investors seeking under
and over-valued securities to buy and sell. The more participants and the faster the dissemination of information, the
more efficient a market should be.
The debate about efficient markets has resulted in hundreds and thousands of empirical studies attempting to
determine whether specific markets are in fact "efficient" and if so to what degree. Many novice investors are surprised
to learn that a tremendous amount of evidence supports the efficient market hypothesis. Early tests of the EMH focused
on technical analysis and it is chartists whose very existence seems most challenged by the EMH. And in fact, the vast
majority of studies of technical theories have found the strategies to be completely useless in predicting securities
prices. However, researchers have documented some technical anomalies that may offer some hope for technicians,
although transactions costs may reduce or eliminate any advantage.
Researchers have also uncovered numerous other stock market anomalies that seem to contradict the efficient
market hypothesis. The search for anomalies is effectively the search for systems or patterns that can be used to
outperform passive and/or buy-and-hold strategies. Theoretically though, once an anomaly is discovered, investors
attempting to profit by exploiting the inefficiency should result its disappearance. In fact, numerous anomalies that have
been documented via back-testing have subsequently disappeared or proven to be impossible to exploit because of
transactions costs.
The paradox of efficient markets is that if every investor believed a market was efficient, then the market would not be
efficient because no one would analyze securities. In effect, efficient markets depend on market participants who believe
the market is inefficient and trade securities in an attempt to outperform the market.
In reality, markets are neither perfectly efficient nor completely inefficient. All markets are efficient to a certain extent,
some more so than others. Rather than being an issue of black or white, market efficiency is more a matter of shades of
gray. In markets with substantial impairments of efficiency, more knowledgeable investors can strive to outperform less
knowledgeable ones. Government bond markets for instance, are considered to be extremely efficient. Most
researchers consider large capitalization stocks to also be very efficient, while small capitalization stocks and
international stocks are considered by some to be less efficient. Real estate and venture capital, which don`t have fluid
and continuous markets, are considered to be less efficient because different participants may have varying amounts
and quality of information.
The efficient market debate plays an important role in the decision between active and passive investing. Active
managers argue that less efficient markets provide the opportunity for outperformance by skillful managers. However, its
important to realize that a majority of active managers in a given market will underperform the appropriate benchmark in
the long run whether markets are or are not efficient. This is because active management is a zero-sum game in which
the only way a participant can profit is for another less fortunate active participant to lose. However, when costs are
added, even marginally successful active managers may underperform. (See "The Arithmetic of Active Management"
from Nobel laureate William Sharpe for more on this subject.)"
versuchs `mal mit nem Banküberfall. Wenn Du die Million zusammen hast zahlst Du sie auf ein schweizer Nummernkonto ein, stellst Dich der Polizei und läßt Dich für 10 Jahre bei kostenloser Unterkunft und Verpflegung einbuchten (schont die Million). Und nach 10 Jahren kannst Du sie dann (z.B. in Rio) genießen.
ja trader2001, danke für deinen beitrag.
miss linux ein seriöser reporter und geschäftsmann soll er sein und studieren tut er auch noch und nimmt sich hier so viel zeit für einen tollen kommentar. dir sei gedankt.
in jungen jahren ist man halt noch gut drauf und schreibt mit soviel erfahrung. ruhe dich mal aus am wochenende und besinne dich auf menschliche werte
miss linux ein seriöser reporter und geschäftsmann soll er sein und studieren tut er auch noch und nimmt sich hier so viel zeit für einen tollen kommentar. dir sei gedankt.
in jungen jahren ist man halt noch gut drauf und schreibt mit soviel erfahrung. ruhe dich mal aus am wochenende und besinne dich auf menschliche werte
Nanu ? Wer soll ein seriöser Geschäftsmann sein ? Trader2001 ?
@RITBroker
Guter Text...
@wasnunanleger
...Many novice investors are surprised
to learn that a tremendous amount of evidence supports the efficient market hypothesis. Early tests of the EMH focused
on technical analysis and it is chartists whose very existence seems most challenged by the EMH. And in fact, the vast
majority of studies of technical theories have found the strategies to be completely useless in predicting securities
prices. ...
... Theoretically though, once an anomaly is discovered, investors
attempting to profit by exploiting the inefficiency should result its disappearance. In fact, numerous anomalies that have
been documented via back-testing have subsequently disappeared or proven to be impossible to exploit because of
transactions costs. ...
Wenn diese Statements zutreffen, dann sollte eine kontinuierlcihe Outperformance von Hedge-Fonds nicht möglich sein.
P.S.: Short Spekulationen sind sehr gefährlich, da man sich gegen die langfristige Grundtrend der Märkte stemmt. Defacto steigen die Märkte an 2 von 3 Tagen.
Schönes Wochenende!
www.IndexfondsInvest.de
Guter Text...
@wasnunanleger
...Many novice investors are surprised
to learn that a tremendous amount of evidence supports the efficient market hypothesis. Early tests of the EMH focused
on technical analysis and it is chartists whose very existence seems most challenged by the EMH. And in fact, the vast
majority of studies of technical theories have found the strategies to be completely useless in predicting securities
prices. ...
... Theoretically though, once an anomaly is discovered, investors
attempting to profit by exploiting the inefficiency should result its disappearance. In fact, numerous anomalies that have
been documented via back-testing have subsequently disappeared or proven to be impossible to exploit because of
transactions costs. ...
Wenn diese Statements zutreffen, dann sollte eine kontinuierlcihe Outperformance von Hedge-Fonds nicht möglich sein.
P.S.: Short Spekulationen sind sehr gefährlich, da man sich gegen die langfristige Grundtrend der Märkte stemmt. Defacto steigen die Märkte an 2 von 3 Tagen.
Schönes Wochenende!
www.IndexfondsInvest.de
ich verstehe nicht, warum solche fonds über jahre hinweg gute ergebnisse liefern (auch in 2000) und auf der anderen seite dieses theoretisch für nicht möglich gehalten wird.
irgend etwas müßte dann bei der betrachtung doch noch fehlen?
irgend etwas müßte dann bei der betrachtung doch noch fehlen?
@wasnunanleger
Definiere bitte Fonds genauer. Bitte berechne den DURCHSCHNITT aller Hedgefonds oder den einer bestimmten Kategorie und poste den mal.
Hier gilt sicher das selbe wie bei Aktienfonds: Ein performt besser als ihre Benchmarks, doch diese Ergebnisse sind wertlos da die zurückliegende (Out)Performance keinerlei Zusammenhang mit der relativen zukünftigen Performance hat.
www.IndexfondsInvest.de
Definiere bitte Fonds genauer. Bitte berechne den DURCHSCHNITT aller Hedgefonds oder den einer bestimmten Kategorie und poste den mal.
Hier gilt sicher das selbe wie bei Aktienfonds: Ein performt besser als ihre Benchmarks, doch diese Ergebnisse sind wertlos da die zurückliegende (Out)Performance keinerlei Zusammenhang mit der relativen zukünftigen Performance hat.
www.IndexfondsInvest.de
ich kann dir keine berechnungen durchführen. ich sehe die performance einzelner funds über jahre hinweg und mehr nicht.
natürlich kann bei keinem spekulativen invest aus zurückliegender performance eine zukunftsperformance errechnet werden -> dann wäre sie ja nicht mehr spekulativ.
aber wenn durch ein anlagekonzept das risiko breit gestreut werden kann (funds of funds) und dieses konzept in der vergangenheit (auch in schlechten Börsenzeiten)sich bewährt hat, wird die wahrscheinlichkeit doch größer, daß auch in der zukunft ein solches konzept erfolgreich sein kann.
natürlich kann bei keinem spekulativen invest aus zurückliegender performance eine zukunftsperformance errechnet werden -> dann wäre sie ja nicht mehr spekulativ.
aber wenn durch ein anlagekonzept das risiko breit gestreut werden kann (funds of funds) und dieses konzept in der vergangenheit (auch in schlechten Börsenzeiten)sich bewährt hat, wird die wahrscheinlichkeit doch größer, daß auch in der zukunft ein solches konzept erfolgreich sein kann.
Vielleicht kann man mit diesem Fonds die 1 Mio zusammenkriegen ?
SHP Dynamik
http://www.conservative-concept.de/Portfoliocc/ueberblickcc.…
SHP Dynamik
http://www.conservative-concept.de/Portfoliocc/ueberblickcc.…
mit 50 TDM Millionär werden? ist nicht schwer, man bracuht nur Zeit...
nimmt man den langfristigen Durchschnitt dann kann man mit 15 % p.A. rechnen. So gesehen bräuchtest du also mehr als 20 Jahre.. aber besser als gar nie..
Weitere Infos von einem Profi unter donc46905@aol.com
nimmt man den langfristigen Durchschnitt dann kann man mit 15 % p.A. rechnen. So gesehen bräuchtest du also mehr als 20 Jahre.. aber besser als gar nie..
Weitere Infos von einem Profi unter donc46905@aol.com
Da wird sich Dieter J. freuen, dass er endlich mal einen Profi findet.
Aber ich glaube, der ist schon zu alt für das 20 J. Modell.
http://www.k-invest.de
Aber ich glaube, der ist schon zu alt für das 20 J. Modell.
http://www.k-invest.de
Welche Performance hatte K1 Fonds GbR im März 2001 ?
Der neu in Deutschland gehandelte Fonds von Lupus Alpha, KNr.:589856
ist ein klassischer Selbstläufer. Eine Riesenchance.
1. Der Smax ist eh`das einzige Börsensegment, wo man in Deutschland
noch viele unterbewertet Aktien findet.
2. Ein Top-Management, geführt von dem sicher bekannten und ausgezeichneten
Fondsmanager Herrn Fickel.
3.Der Fonds ist NOCH relativ klein, jeder Mittelzulauf hat aber Auswirkungen, da in
verhältnismäßig marktenge Aktien investiert wird. Folge: Mittelzuflüsse sorgen für steigende
Kurse.
Das läuft so wie der Neue Markt 1998, vielleicht nicht ganz so drastisch, da keine Wachstumstitelkonzentration (dafür aber solider!).
Und das birngt den Effekt-je erfolgreicher der Fonds, desto höher die Zuflüsse, desto stärker steigen
die Kurse. Und die sind, weil die Geschichte neu ist, noch am Anfang!
Zur Abwicklung- noch bis zum 31.4. nimmt die Comdirect einen ermäßigten Ausgabeaufschlag.
ist ein klassischer Selbstläufer. Eine Riesenchance.
1. Der Smax ist eh`das einzige Börsensegment, wo man in Deutschland
noch viele unterbewertet Aktien findet.
2. Ein Top-Management, geführt von dem sicher bekannten und ausgezeichneten
Fondsmanager Herrn Fickel.
3.Der Fonds ist NOCH relativ klein, jeder Mittelzulauf hat aber Auswirkungen, da in
verhältnismäßig marktenge Aktien investiert wird. Folge: Mittelzuflüsse sorgen für steigende
Kurse.
Das läuft so wie der Neue Markt 1998, vielleicht nicht ganz so drastisch, da keine Wachstumstitelkonzentration (dafür aber solider!).
Und das birngt den Effekt-je erfolgreicher der Fonds, desto höher die Zuflüsse, desto stärker steigen
die Kurse. Und die sind, weil die Geschichte neu ist, noch am Anfang!
Zur Abwicklung- noch bis zum 31.4. nimmt die Comdirect einen ermäßigten Ausgabeaufschlag.
MissLinux will das Ergebnis für den K1 Fonds
Hier die bisherigen Zahlen.Januar 1996 bis März 2001
1996 +10,6 -25,8 -5,70 +31,0 +8,40 -3,50 +4,41 +0,12 -5,80 +29,4 +1,74 +1,50
1997 +4,44 +1,44 +2,04 +2,04 -1,60 -8,20 +6,30 +12,9 +8,22 +4,02 +2,34 +3,44
1998 -0,90 +2,63 +2,33 +3,07 +7,84 +4,52 +2,94 +2,23 -2,30 +4,55 +3,51 +1,24
1999 +2,20 +0,96 +2,78 +2,08 -0,40 +2,53 +0,49 +2,22 +0,63 +0,36 +3,77 +4,85
2000 +2,39 +7,12 +3,05 +0,21 +0,16 +1,96 +0,72 +3,25 +1,48 +0,44 -2,20 +3,46
2001 +0,72 -0,90 +1,18
Dies sind die ausgeschütteten Monatsgewinne in Prozent der persönlichen Einlage.
Hier die bisherigen Zahlen.Januar 1996 bis März 2001
1996 +10,6 -25,8 -5,70 +31,0 +8,40 -3,50 +4,41 +0,12 -5,80 +29,4 +1,74 +1,50
1997 +4,44 +1,44 +2,04 +2,04 -1,60 -8,20 +6,30 +12,9 +8,22 +4,02 +2,34 +3,44
1998 -0,90 +2,63 +2,33 +3,07 +7,84 +4,52 +2,94 +2,23 -2,30 +4,55 +3,51 +1,24
1999 +2,20 +0,96 +2,78 +2,08 -0,40 +2,53 +0,49 +2,22 +0,63 +0,36 +3,77 +4,85
2000 +2,39 +7,12 +3,05 +0,21 +0,16 +1,96 +0,72 +3,25 +1,48 +0,44 -2,20 +3,46
2001 +0,72 -0,90 +1,18
Dies sind die ausgeschütteten Monatsgewinne in Prozent der persönlichen Einlage.
Nanu, ich dachte der März 2001 lief so gut ?
Da investiere ich dann doch lieber in einen anderen Managed Future Fund.
Es gibt eine ganze Reihe von soliden Funds, die zudem eine höhere Performance aufweisen.
Da investiere ich dann doch lieber in einen anderen Managed Future Fund.
Es gibt eine ganze Reihe von soliden Funds, die zudem eine höhere Performance aufweisen.
Man ist nie zufrieden, wenn die positiven Ergebnisse klein ausfallen. Die Verlustbegrenzung in dieser schweren Zeit wurde gut gemeistert und in vielleicht besseren Zeiten müßen wir nicht erst die schmerzenden Verluste wieder aufholen. Schritt für Schritt baut sich das Vermögen auf und das ist unser Ziel.
MissLinux du solltest einmal lernen ehrlich als "Reporter" zu schreiben.
Du wolltest doch zu keinem Zeitpunkt hier investieren, warum dann diese scheinheilige Redewendung?
Ende der Diskussion.
MissLinux du solltest einmal lernen ehrlich als "Reporter" zu schreiben.
Du wolltest doch zu keinem Zeitpunkt hier investieren, warum dann diese scheinheilige Redewendung?
Ende der Diskussion.
Also was ich da gestern in der Telebörse über dt. Hedge-Zertifikate in dt. hörte, war ja gar nicht gut. Da war die Rede von ein 2stelligen Gebühren. Ich möchte bezweifeln das sich damit eine höhere Rendite als mit `normalen` Aktien erzielen läßt. Managment hin Managment her.
Schönes Wochenende!
www.indexfondsinvest.de
Schönes Wochenende!
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@MissLINUX
Ich würde gern mehr über die zitierten Managed Future Funds
wissen, von denen es eine Reihe solider Funds geben soll.
Die bereits empfohlenen Programme von Conservative Concept
haben mich nicht überzeugt (mehr als 20% Korrektur und
längere "Durststrecken" in der Vergangenheit sind mir trotz
teilweise hoher Gesamtrendite zu wenig solide).
Persönlich finde ich noch den Aegis Fund (WKN 999210) ganz
interessant: http://www.aegisfund.com
Ich würde gern mehr über die zitierten Managed Future Funds
wissen, von denen es eine Reihe solider Funds geben soll.
Die bereits empfohlenen Programme von Conservative Concept
haben mich nicht überzeugt (mehr als 20% Korrektur und
längere "Durststrecken" in der Vergangenheit sind mir trotz
teilweise hoher Gesamtrendite zu wenig solide).
Persönlich finde ich noch den Aegis Fund (WKN 999210) ganz
interessant: http://www.aegisfund.com
na dann liest mal den "technical investor"
da steht drin, dass 30% alternative investments/70% aktien den richtige mix darstellen.
vom aegis fund habe ich gute unterlagen gesehen, könnte was solides sein, was einem depot auf die sprünge helfen könnte.
zu den hedge fond zertifikaten ist zu sagen, dass der xavex Hedgeselect der deutschen bank in etwa einem monat doch immerhin 1,8 Milliarden an anlegergeldern eingespult hat, und zumindest nichtmal 10 % an wert verloren hat in der zeit in der die märkte kollabierten, also sind deren anleger deutlich besser gefahren.
das einzige problem ist nur, dass es im ausland tausende Future Fonds gibt aus denen man auswählen kann, hierzulande aber nur eine handvoll.
FTrader
da steht drin, dass 30% alternative investments/70% aktien den richtige mix darstellen.
vom aegis fund habe ich gute unterlagen gesehen, könnte was solides sein, was einem depot auf die sprünge helfen könnte.
zu den hedge fond zertifikaten ist zu sagen, dass der xavex Hedgeselect der deutschen bank in etwa einem monat doch immerhin 1,8 Milliarden an anlegergeldern eingespult hat, und zumindest nichtmal 10 % an wert verloren hat in der zeit in der die märkte kollabierten, also sind deren anleger deutlich besser gefahren.
das einzige problem ist nur, dass es im ausland tausende Future Fonds gibt aus denen man auswählen kann, hierzulande aber nur eine handvoll.
FTrader
Ein Hauf`n Schmarrn aber nicht eine Vernünftige Antwort.
He WASNUNANLEGER
50 dausend sind ein bisserl wenig aber wenn Du konservativ
bist dann such dir die 30 besten Fonds der Jahre 97 98 99
2000 Du wirst dabei auf einige Wiederholungstäter stoßen.
von diesen suchst Du Dir nach eigenem Ermessen Fonds aus
und splittest deine 50 Riesen ungefähr gleich auf.
Wenn Du Zocker bist schmeiß 30 Riesen für 4 Wochen auf
den Einzelwert Heiler wenns gut geht hast Du danach 60
vielleicht auch mehr. Die Wahrscheinlichkeit dß Du verlust machst ist relativ gering weil der Kurs der Heiler Softw.
unter dem berechneten Barvermögen liegt. Kurs heute 1.75 Euro.Den Rest 20 Riesen vorsorglich jetzt schon in Fonds
dabei Bio und Energie nicht übersehen.
Viel Glück
He WASNUNANLEGER
50 dausend sind ein bisserl wenig aber wenn Du konservativ
bist dann such dir die 30 besten Fonds der Jahre 97 98 99
2000 Du wirst dabei auf einige Wiederholungstäter stoßen.
von diesen suchst Du Dir nach eigenem Ermessen Fonds aus
und splittest deine 50 Riesen ungefähr gleich auf.
Wenn Du Zocker bist schmeiß 30 Riesen für 4 Wochen auf
den Einzelwert Heiler wenns gut geht hast Du danach 60
vielleicht auch mehr. Die Wahrscheinlichkeit dß Du verlust machst ist relativ gering weil der Kurs der Heiler Softw.
unter dem berechneten Barvermögen liegt. Kurs heute 1.75 Euro.Den Rest 20 Riesen vorsorglich jetzt schon in Fonds
dabei Bio und Energie nicht übersehen.
Viel Glück
http://people.freenet.de/finanzarzt/AnlageBerater.mpg
Hoffe, daß es Dir am Ende nicht so ergeht wie diesem
Glücksritter ;-)
Hoffe, daß es Dir am Ende nicht so ergeht wie diesem
Glücksritter ;-)
haha, ich lach mich schlapp...
sind hier mal wieder die ahnungslosen krummen hunde auf kundenfang (+ natürlich zahlreiche "doubles" die objektivität und unterstützung signalisieren sollen).
vor allem immer die selben dämlichen argumente die nur die eigene inkompetenz beweisen...
leute, vergesst all diese krummen hunde...
wer bereit ist höheres risiko zu tragen um eine höhere rendite zu erwirtschaften - anders geht es nicht - findet seriöse anbieter von hedge funds etc bei dem renommiertesten rankinganbieter der branche den es schon seit 1985 gibt, zusätzlich die S&P (Standard & Poors) rankings.
Wer eine positive langfristige risikoadjustierte
performance hinbekommt ist dort zu finden, alles andere ist
schrott von betrügern und / oder dilettanten:
www.barclaygrp.com
und
www.funds-sp.com
und grundsätzliche infos, auch welche due diligence man vor einer investition machen sollte:
www.aima.org
lasst euch hier nichts erzählen.
sind hier mal wieder die ahnungslosen krummen hunde auf kundenfang (+ natürlich zahlreiche "doubles" die objektivität und unterstützung signalisieren sollen).
vor allem immer die selben dämlichen argumente die nur die eigene inkompetenz beweisen...
leute, vergesst all diese krummen hunde...
wer bereit ist höheres risiko zu tragen um eine höhere rendite zu erwirtschaften - anders geht es nicht - findet seriöse anbieter von hedge funds etc bei dem renommiertesten rankinganbieter der branche den es schon seit 1985 gibt, zusätzlich die S&P (Standard & Poors) rankings.
Wer eine positive langfristige risikoadjustierte
performance hinbekommt ist dort zu finden, alles andere ist
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www.funds-sp.com
und grundsätzliche infos, auch welche due diligence man vor einer investition machen sollte:
www.aima.org
lasst euch hier nichts erzählen.
grayforce
Jetzt gehste aus seriöser gebildeter Finanzprofi doch etwas zu weit mit Deinen Worten.
Gehen Deine eigenen so schlecht, oder warum willst Du den anderen den Erfolg nicht gönnen?
Oder bist Du Herr über SEIN und NICHTSEIN?
Jetzt gehste aus seriöser gebildeter Finanzprofi doch etwas zu weit mit Deinen Worten.
Gehen Deine eigenen so schlecht, oder warum willst Du den anderen den Erfolg nicht gönnen?
Oder bist Du Herr über SEIN und NICHTSEIN?
Treffen sich 2 Planeten.
Sagt der eine: ``Ojeh, geht es mir schlecht...``
Der andere: ``Was hast Du denn?``
``Ich glaube, ich habe Homo Sapiens...``
``Macht nix, habe ich auch mal gehabt, das geht von alleine wieder vorbei!``
Sagt der eine: ``Ojeh, geht es mir schlecht...``
Der andere: ``Was hast Du denn?``
``Ich glaube, ich habe Homo Sapiens...``
``Macht nix, habe ich auch mal gehabt, das geht von alleine wieder vorbei!``
@MissLinux...Ohje, auch das noch. Selten so gelacht, Missy.
Du solltest dir einen eigenen Fonds zusammenstellen und das Risiko streuen, so z.B.
25 % Met@box
15 % Teldafax
10 % Union Capital
15 % Softbank
10 % CMGI
20 % Intershop
5 % Bremer Vulkan
So hast du dein Risiko ziemlich verkleinert, da mehreren Werten auch die Volatität abnimmt.
25 % Met@box
15 % Teldafax
10 % Union Capital
15 % Softbank
10 % CMGI
20 % Intershop
5 % Bremer Vulkan
So hast du dein Risiko ziemlich verkleinert, da mehreren Werten auch die Volatität abnimmt.
@Fondmaster: Selten so gelacht Der war gut
Bremer Vulkan im Konkurs - wenn sich der Wert zwischendurch mal bewegt, ist wieder irgendwo ein bislang unbekannter Teil der Konkursmasse aufgetaucht Für langfristanlage kannst Du die schonmal vergessen. Das zeigt Deine gute Recherche - aber ich denke, ich habe den Beitrag als scherz richtig gedeutet ( angesichts der anderen Werte ! )
Fondsmaster,daß kann ja wohl nicht wahr sein. Die gleichen Kommentare hab ich doch schon vor einem Jahr haufenweise hier im Board gelesen (nicht von dir). Inzwischen sollte man daraus gelernt haben. Das, was du da angibst, ist erstens keine Streuung, da alle diese Werte miteinander korrelieren. Außerdem sind das alles Pleitekandidaten.
Wahrscheinlich liest du den Turnaroundbrief oder so einen Scheiß. Mit so einer Stategie gehen nach einer Studie der DN 95 % aller Zocker Pleite.
ich will mich nicht widerholen, aber mein Beitrag an anderer Stelle paßt zufällig hier genauso rein, drum hab ich ihn einfach kopiert, um mir die Zeit zu sparn`, nochmal dasselbe zu schreiben:
Also ich würde mich nicht auf fremde Empfehlungen verlassen bzw. tu es auch nicht. Das Problem ist, wenn man nicht selbst weiß, wann man einen Fonds gekauft hat, weiß man auch nicht, wann man sich geirrt hat bzw. auf falscher Grundlage gekauft hat. Ich benutze seit 1,5 Jahr eine Fondsanalysesoftware von Standard & Poor`s. Habe mir die verschiedenen Programme auf dem Markt angesehen und mich auf ner Messe mit den Jungs unterhalten. S&P ist Weltmarktführer mit einer Fondssoftware für institutionelle Investoren für über 100000 DM im Jahr, und aus dieser Software werden einmal im Monat die Daten für das Programm für Fondsanleger gezogen, man hat also die gleiche Datenbasis wie ein Profi. Vor diesem Hintergrund relativiert sich auch der Preis von 1000 DM im Jahr. Ich hab mit 50000 DM angefangen, da waren 1000 DM gerade 2%. Die hatte ich schon nach einem Monat drin, wenn ich bedenke, was ich ohne die Software für Fonds genommen hätte. Ich hab mir Fonds rausgesucht, die nicht nur eine gute Performance haben, sondern auch in schwachen Jahren so gut wie nie verloren haben. Börse Online, DM, Consors, Börse Now, Cash und ich weiß nicht wer noch alles ziehen ihre Daten alle aus derselben Datenbank von S&P.
Demo-Vollversion kann man sich kostenlos runterladen unter
www.Fondsanalyst.de
Fivecats
Wahrscheinlich liest du den Turnaroundbrief oder so einen Scheiß. Mit so einer Stategie gehen nach einer Studie der DN 95 % aller Zocker Pleite.
ich will mich nicht widerholen, aber mein Beitrag an anderer Stelle paßt zufällig hier genauso rein, drum hab ich ihn einfach kopiert, um mir die Zeit zu sparn`, nochmal dasselbe zu schreiben:
Also ich würde mich nicht auf fremde Empfehlungen verlassen bzw. tu es auch nicht. Das Problem ist, wenn man nicht selbst weiß, wann man einen Fonds gekauft hat, weiß man auch nicht, wann man sich geirrt hat bzw. auf falscher Grundlage gekauft hat. Ich benutze seit 1,5 Jahr eine Fondsanalysesoftware von Standard & Poor`s. Habe mir die verschiedenen Programme auf dem Markt angesehen und mich auf ner Messe mit den Jungs unterhalten. S&P ist Weltmarktführer mit einer Fondssoftware für institutionelle Investoren für über 100000 DM im Jahr, und aus dieser Software werden einmal im Monat die Daten für das Programm für Fondsanleger gezogen, man hat also die gleiche Datenbasis wie ein Profi. Vor diesem Hintergrund relativiert sich auch der Preis von 1000 DM im Jahr. Ich hab mit 50000 DM angefangen, da waren 1000 DM gerade 2%. Die hatte ich schon nach einem Monat drin, wenn ich bedenke, was ich ohne die Software für Fonds genommen hätte. Ich hab mir Fonds rausgesucht, die nicht nur eine gute Performance haben, sondern auch in schwachen Jahren so gut wie nie verloren haben. Börse Online, DM, Consors, Börse Now, Cash und ich weiß nicht wer noch alles ziehen ihre Daten alle aus derselben Datenbank von S&P.
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Fivecats
--->
wasnunanleger 06.06.01 08:25:49
"Die Kombination von eigener Investition und der Weiterempfehlung dieser Anlage bringt hier eine so erzeugte Performance (bezogen auf
meine
eigene Investition in 6-stelliger Höhe) von rund 60% pro Jahr.
(auch im Jahr 2000 mit bester Performance)
Dies kann jeder erreichen, man muß es nur tun und erkennen wo und wie wirklich Geld zu machen ist.
Laßt die Profis die Arbeit an der Börse machen und konzentriert euch auf die Empfehlungsgebung und ihr macht wirklich Geld.
Ich weiß, es klingt vielleicht etwas sehr großkotzig, aber ich kann den Beweis des Machbaren für die vergangenen 5 Jahre erbringen und es
gibt keine
Anzeichen, daß es in 2001 nicht wieder TOP wird.
Z.B. selbst 5.000DM in 1996 investiert und zusätzlich weiteren Interessenten die Anlage empfohlen mit insgesamt 50.000DM Anlagevolumen.
Aus den
eigenen 5.000DM wurden auf Grund der Reinvestition der Monatsgewinne, der Gewinnanteile durch die Empfehlungsgebung und dem
Zinzeszinseffekt auf Monatsbasis runde 50.000DM
Jaeger.d@t-online.de"
wasnunanleger 06.06.01 08:25:49
"Die Kombination von eigener Investition und der Weiterempfehlung dieser Anlage bringt hier eine so erzeugte Performance (bezogen auf
meine
eigene Investition in 6-stelliger Höhe) von rund 60% pro Jahr.
(auch im Jahr 2000 mit bester Performance)
Dies kann jeder erreichen, man muß es nur tun und erkennen wo und wie wirklich Geld zu machen ist.
Laßt die Profis die Arbeit an der Börse machen und konzentriert euch auf die Empfehlungsgebung und ihr macht wirklich Geld.
Ich weiß, es klingt vielleicht etwas sehr großkotzig, aber ich kann den Beweis des Machbaren für die vergangenen 5 Jahre erbringen und es
gibt keine
Anzeichen, daß es in 2001 nicht wieder TOP wird.
Z.B. selbst 5.000DM in 1996 investiert und zusätzlich weiteren Interessenten die Anlage empfohlen mit insgesamt 50.000DM Anlagevolumen.
Aus den
eigenen 5.000DM wurden auf Grund der Reinvestition der Monatsgewinne, der Gewinnanteile durch die Empfehlungsgebung und dem
Zinzeszinseffekt auf Monatsbasis runde 50.000DM
Jaeger.d@t-online.de"
Leg die kohle doch auf den Kopierer
-> 30 min Rendite 200000000000%
-> 30 min Rendite 200000000000%
Ouhh wäia, det macht mir ganz fertisch !
LFG Broker:
Nachdem Du Deine Graumarkt Geldanlage unter dem Nick "Leena....." nicht an den Mann bringst, versuchst Du es jetzt unter einem neuen Namen , was Wir sind hier nicht blöd - wundert mich nur, daß w.o. Dich so lange gewähren läßt
Nachdem Du Deine Graumarkt Geldanlage unter dem Nick "Leena....." nicht an den Mann bringst, versuchst Du es jetzt unter einem neuen Namen , was Wir sind hier nicht blöd - wundert mich nur, daß w.o. Dich so lange gewähren läßt
Dieter Jäger ! Schlechte Neuigkeiten !
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Von Profi-Investor Dieter Jäger:
"#2 von Leena 30.07.00 11:36:19 Beitrag Nr.:1.444.473 1444473
Anbei einige zusätzliche Informationen zu meinem empfohlenen Fonds:
Wertentwicklung Juni2000
Tag der Bewertung 30.06.00
Rendite brutto 3,258%
Rendite netto 1,95% (Kann nach Wunsch ausgeschüttet werden oder sofort die Einlage damit aufgestockt werden )
z.B. bei Konto alt zum 31.05.00 DM 10.000,--
Kontostand neu zum 30.06.00 DM 10.195,--
Jahreszielsetzung ist ein Zuwachs von ca 25% bis 35% der Einlage steuerfrei.
Da ich kein Agio für sämtliche Einzahlungen verlange, gibt es auch keinen
"Verlustvortrag" beim Einstieg.
(Übrigens:Folgezahlungen sind ab DM 100,-- bis zum 25. eines Monats möglich)
Eine interessante Sparvariante zur Diskussion:
Ein Anleger setzt sich das Ziel, daß seine Ersteinlage sich in 12 Monaten um 60%
erhöhen soll.
Dies bedeutet, daß sich monatlich der Kontostand um +4% erhöhen muß.
Er verpflichtet sich natürlich nicht dazu dies auch auszuführen, es steht nur
als Ziel in seinem Kopf! Aber nur der ein definiertes Ziel hat, baut diszipliniert sein Geldvermögen auf.
Er zahlt aus seiner eigenen Tasche den Differenzbetrag von Sollertrag(+4%) und dem realisierten Monatsertrag. Also z.B.
für den Monat Juni DM 400 - DM 195,-- =
DM 200,-- (4%-1,95%=ca 2%) hinzu.
Ich bin auf Grund der bisherigen Monatsergebnissen zuversichtlich, daß dieses
Ziel auch in der Zukunft realisierbar sein wird.
Und wenn er früher als geplant sein Geld braucht, kann er die Anlage komplett
oder Anteile davon zur Auszahlung anfordern. Er geht keinerlei Verpflichtungen
ein.
Bei einer Anlage in Aktien oder Aktienfonds ist eine solche Zielsumme in diesem
kurzen Zeitraum von 12 Monaten ohne aktiv an der Börse laufend das richtige zu
tun schwer möglich (vom Zeitaufwand ganz zu schweigen).
Monatliche Zuzahlungen in Aktien oder Aktienfonds wirken sich auch anderst auf das Gesamtkapital aus. Man kauft hier
Fondsanteile, einmal teuer und einmal billiger auf einen kurzen Zeitraum betrachtet."
"#2 von Leena 30.07.00 11:36:19 Beitrag Nr.:1.444.473 1444473
Anbei einige zusätzliche Informationen zu meinem empfohlenen Fonds:
Wertentwicklung Juni2000
Tag der Bewertung 30.06.00
Rendite brutto 3,258%
Rendite netto 1,95% (Kann nach Wunsch ausgeschüttet werden oder sofort die Einlage damit aufgestockt werden )
z.B. bei Konto alt zum 31.05.00 DM 10.000,--
Kontostand neu zum 30.06.00 DM 10.195,--
Jahreszielsetzung ist ein Zuwachs von ca 25% bis 35% der Einlage steuerfrei.
Da ich kein Agio für sämtliche Einzahlungen verlange, gibt es auch keinen
"Verlustvortrag" beim Einstieg.
(Übrigens:Folgezahlungen sind ab DM 100,-- bis zum 25. eines Monats möglich)
Eine interessante Sparvariante zur Diskussion:
Ein Anleger setzt sich das Ziel, daß seine Ersteinlage sich in 12 Monaten um 60%
erhöhen soll.
Dies bedeutet, daß sich monatlich der Kontostand um +4% erhöhen muß.
Er verpflichtet sich natürlich nicht dazu dies auch auszuführen, es steht nur
als Ziel in seinem Kopf! Aber nur der ein definiertes Ziel hat, baut diszipliniert sein Geldvermögen auf.
Er zahlt aus seiner eigenen Tasche den Differenzbetrag von Sollertrag(+4%) und dem realisierten Monatsertrag. Also z.B.
für den Monat Juni DM 400 - DM 195,-- =
DM 200,-- (4%-1,95%=ca 2%) hinzu.
Ich bin auf Grund der bisherigen Monatsergebnissen zuversichtlich, daß dieses
Ziel auch in der Zukunft realisierbar sein wird.
Und wenn er früher als geplant sein Geld braucht, kann er die Anlage komplett
oder Anteile davon zur Auszahlung anfordern. Er geht keinerlei Verpflichtungen
ein.
Bei einer Anlage in Aktien oder Aktienfonds ist eine solche Zielsumme in diesem
kurzen Zeitraum von 12 Monaten ohne aktiv an der Börse laufend das richtige zu
tun schwer möglich (vom Zeitaufwand ganz zu schweigen).
Monatliche Zuzahlungen in Aktien oder Aktienfonds wirken sich auch anderst auf das Gesamtkapital aus. Man kauft hier
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on 7/17/01 could possibly have returned $12,500 on 08/10/01.
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- haben keine risikoadjustierte mehrendite gegenüber aktien gebracht
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werden, fallen sie aus den performancelisten heraus, und
"schönen" damit die veröffentlichte performance von hedge-fonds
- rückfall ins mittelmaß wie bei anderen fonds
- in krisenzeiten u.U. überraschend hohe korrelation mit aktien
- hohe eigene risiken, die auch durch funds-of-funds nicht verschwinden.
- da es weniger gute manager als hedge-fonds gibt, und weil ausbeutbare
marktineffizienzen verschwinden, wenn viele sie ausbeuten wollen, kommt der normale privatanleger
nicht an die besten produkte!
Sie eigen sich theoretisch sicher zur beimischung. Was man aber als anleger bekommt,ist letztlich noch mehr
als bei fonds eine black-box.
Mehrere posts zu HF mit linke auf fachartikel gibt es im
forum von http://de.indexfunds.com- runterscrollen,
oder für ältere posts suchen in "search" nach "hedge-fonds" oder "hedge-funds"
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@hafis 50:
Lieber Freund!
Schau mal bei
www.quadrigafund.com
auf die Performance seit 1996!
Was ist daran Beschoenigung??????
Fondsmanager bei dieser Firma:
DER COMPUTER!!!!!!
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Um Missverständnisse zu vermeiden:
Bei solchen Angeboten ist mit ziemlicher Sicherheit Anlagebtetrug im Spiel. Ich dachte das wäre bei solchen Renditeversprechungen von vornherein klar, habe aber gerade gesehen wie ein User in einen anderen Thread ernsthaft nach der Firma gefragt hat.
M.f.G. thomtrader
Bei solchen Angeboten ist mit ziemlicher Sicherheit Anlagebtetrug im Spiel. Ich dachte das wäre bei solchen Renditeversprechungen von vornherein klar, habe aber gerade gesehen wie ein User in einen anderen Thread ernsthaft nach der Firma gefragt hat.
M.f.G. thomtrader
Buy low sell high.
ich glaube, im amerikanischen gibt es das sprichwort:
"dummheit und geld sind zwei dinge, die es nicht lange zusammen aushalten".
viel glück!
"dummheit und geld sind zwei dinge, die es nicht lange zusammen aushalten".
viel glück!
japanisches Sprichwort:
Luegen haben kurze Beine, Neid laehmt...
Luegen haben kurze Beine, Neid laehmt...
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