Bluetooth / CeBIT / Presse / bzw. wer macht das Licht aus? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.01 01:33:28 von
neuester Beitrag 27.03.01 01:52:19 von
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Lest Euch einmal diesen Betrag duch.
Hätte MBX so etwas angekündigt, was wäre da wohl passiert?
Zitat: "Bluetooth wäre keine großartige Technologie, wenn wir anfangs keine Probleme hätten."
Geile SACHE.
Schlußfolgerung: iTV ist noch besser.
MBX hat bestimmt Probleme, aber hier sieht doch jeder, daß die "Großen" auch Probleme haben.
http://www.stockworld.de/msg/515275.html
Bluetooth – peinliche Panne
Die auf der Computermesse CeBit feierlich angekündigte Demonstration der Möglichkeiten der Bluetooth-Technologie endete in einem beschämenden Fiasko. Die nach dem dänischen König "Blauzahn" benannte Technik steht für eine drahtlose Datenübertragung zwischen unterschiedlichen Hardwarekomponenten im Büro oder zu Hause.
Für die Präsentation wurde auf der CeBit eine komplette Messehalle mit 100 Sende-/Empfangseinheiten ausgestattet. Mit ihrer Hilfe und der Bluetooth-Technologie sollte die Besucher ein riesiges drahtloses Kommunikationsnetzwerk für Handys und Handhelds erwarten.
Doch die technologische Revolution blieb aus. Stattdessen funktionierte nichts. Schuld war eine angeblich defekte Bluetoothkarte in einem der Netzwerkserver. Der Misserfolg auf der CeBit zeigt deutlich, dass die erst zwei Jahre alte Bluetooth-Technologie noch von einigen Kinderkrankheiten geheilt werden muss.
Ulrich Wössner, einer der Verantwortlichen und Mitarbeiter beim deutschen Bluetoothanbieter Lesswire, übte sich in Galgenhumor: "Bluetooth wäre keine großartige Technologie, wenn wir anfangs keine Probleme hätten."
Größtes Hindernis bei der Vernetzung von Hardwarekomponenten ohne lästigen Kabelsalat ist das Fehlen standardisierter Programmiersprachen. Das bedeutet, dass viele Computer- oder Handyhersteller immer noch ihre eigenen Programmcodes verwenden.
Zudem ist der neue Übertragungsstandard mit 250 Dollar für eine Bluetoothkarte für den heimischen PC noch sehr teuer. Aufgrund der hohen Preise und der technischen Probleme ist die Nachfrage nach den Produkten bisher eher gering. Dies bestätigte auch Andy Brown, Branchenkenner und Analyst: "Trotz der Hindernisse setzen die Marktführer der IT-Branche alles daran, sich in diesem Segment zu positionieren."
So stellte Handy-Riese Nokia [NYSE: NOK] auf der CeBit sein neues Bluetooth-Headset vor, während Hewlett-Packard [NYSE: HWP] Zubehör zur drahtlosen Verbindung von Computer und Drucker präsentierte.
© 26.03.2001 www.stock-world.de
http://de.internet.com/marketing/studien/artikel/index.jsp?2…
Montag, 26. März 2001
Europa: Bis 2005 81 Millionen Hauhalte mit interaktivem Fernsehen
Im Jahr 2005 wird es in Europa mehr Internetzugänge über das Fernsehen geben als über den PC. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Yankee Group. Demnach werde es bis 2005 81,2 Millionen Haushalte mit TV-basierten Internet-Services (DTV) geben, verglichen mit 80,6 Millionen PC-basierten Internet-Haushalten. Für das Jahr 2001 gibt es Hochrechnungen über 24,5 Millionen DTV-Haushalten gegenüber 45,4 Millionen mit Internetanschluss vom heimischen PC.
Auch die Einnahmen aus dem T-Commerce werden rasant steigen, so die Studie weiter, von einem geschätzten Volumen von derzeit 267,5 Millionen Dollar auf über 17 Milliarden bis zum Jahr 2006. Die Bedeutung des interaktiven Fernsehens (ITV) als Medium in Europa wächst stetig, und eine Reihe positiver Faktoren spielen zusammen, um ITV am Massenmarkt zu positionieren", sagte Scott Smith, Direktor der Internet Strategies Europe (ISE) bei Yankee Group.
(susa)
Hoffentlich wird bei diesen wirklich sehr guten Aussichten wieder einigen klar, welches Potential im iTV steckt.
Gruß
Hätte MBX so etwas angekündigt, was wäre da wohl passiert?
Zitat: "Bluetooth wäre keine großartige Technologie, wenn wir anfangs keine Probleme hätten."
Geile SACHE.
Schlußfolgerung: iTV ist noch besser.
MBX hat bestimmt Probleme, aber hier sieht doch jeder, daß die "Großen" auch Probleme haben.
http://www.stockworld.de/msg/515275.html
Bluetooth – peinliche Panne
Die auf der Computermesse CeBit feierlich angekündigte Demonstration der Möglichkeiten der Bluetooth-Technologie endete in einem beschämenden Fiasko. Die nach dem dänischen König "Blauzahn" benannte Technik steht für eine drahtlose Datenübertragung zwischen unterschiedlichen Hardwarekomponenten im Büro oder zu Hause.
Für die Präsentation wurde auf der CeBit eine komplette Messehalle mit 100 Sende-/Empfangseinheiten ausgestattet. Mit ihrer Hilfe und der Bluetooth-Technologie sollte die Besucher ein riesiges drahtloses Kommunikationsnetzwerk für Handys und Handhelds erwarten.
Doch die technologische Revolution blieb aus. Stattdessen funktionierte nichts. Schuld war eine angeblich defekte Bluetoothkarte in einem der Netzwerkserver. Der Misserfolg auf der CeBit zeigt deutlich, dass die erst zwei Jahre alte Bluetooth-Technologie noch von einigen Kinderkrankheiten geheilt werden muss.
Ulrich Wössner, einer der Verantwortlichen und Mitarbeiter beim deutschen Bluetoothanbieter Lesswire, übte sich in Galgenhumor: "Bluetooth wäre keine großartige Technologie, wenn wir anfangs keine Probleme hätten."
Größtes Hindernis bei der Vernetzung von Hardwarekomponenten ohne lästigen Kabelsalat ist das Fehlen standardisierter Programmiersprachen. Das bedeutet, dass viele Computer- oder Handyhersteller immer noch ihre eigenen Programmcodes verwenden.
Zudem ist der neue Übertragungsstandard mit 250 Dollar für eine Bluetoothkarte für den heimischen PC noch sehr teuer. Aufgrund der hohen Preise und der technischen Probleme ist die Nachfrage nach den Produkten bisher eher gering. Dies bestätigte auch Andy Brown, Branchenkenner und Analyst: "Trotz der Hindernisse setzen die Marktführer der IT-Branche alles daran, sich in diesem Segment zu positionieren."
So stellte Handy-Riese Nokia [NYSE: NOK] auf der CeBit sein neues Bluetooth-Headset vor, während Hewlett-Packard [NYSE: HWP] Zubehör zur drahtlosen Verbindung von Computer und Drucker präsentierte.
© 26.03.2001 www.stock-world.de
http://de.internet.com/marketing/studien/artikel/index.jsp?2…
Montag, 26. März 2001
Europa: Bis 2005 81 Millionen Hauhalte mit interaktivem Fernsehen
Im Jahr 2005 wird es in Europa mehr Internetzugänge über das Fernsehen geben als über den PC. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Yankee Group. Demnach werde es bis 2005 81,2 Millionen Haushalte mit TV-basierten Internet-Services (DTV) geben, verglichen mit 80,6 Millionen PC-basierten Internet-Haushalten. Für das Jahr 2001 gibt es Hochrechnungen über 24,5 Millionen DTV-Haushalten gegenüber 45,4 Millionen mit Internetanschluss vom heimischen PC.
Auch die Einnahmen aus dem T-Commerce werden rasant steigen, so die Studie weiter, von einem geschätzten Volumen von derzeit 267,5 Millionen Dollar auf über 17 Milliarden bis zum Jahr 2006. Die Bedeutung des interaktiven Fernsehens (ITV) als Medium in Europa wächst stetig, und eine Reihe positiver Faktoren spielen zusammen, um ITV am Massenmarkt zu positionieren", sagte Scott Smith, Direktor der Internet Strategies Europe (ISE) bei Yankee Group.
(susa)
Hoffentlich wird bei diesen wirklich sehr guten Aussichten wieder einigen klar, welches Potential im iTV steckt.
Gruß
und, wird Metabox da mitmischen?
Wieviel Umsatz ist für 2001 realistisch bei Metbabox?
Wieviel Umsatz ist für 2001 realistisch bei Metbabox?
@ Zulu
Nein. Die sollen sich mit iTV beschäftigen.
Wenn MBX Boxen verkauft, reicht das.
Dann sind Kassensysteme und "Apple"-Karten nebensächlich.
Gruß
Nein. Die sollen sich mit iTV beschäftigen.
Wenn MBX Boxen verkauft, reicht das.
Dann sind Kassensysteme und "Apple"-Karten nebensächlich.
Gruß
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