Ausländerbeauftrag John kritisiert Türken - 500 Beiträge pro Seite

[omoos]

Die ARD
brachte heute folgende Meldung:
Die Ausländerbeauftragte Frau John kritisiert, daß die in Deutschland lebenden Türken ihr Geld in die Türkei schicken, anstatt, daß sie es für ihre Aus/-und weiterbildung verwenden würden.

In Berlin sind 40% der Türken arbeitslos.
In den türkischen Familien werde mit den Kindern keine Deutsch gesprochen.



Meine Meinung:
Integration zwecklos

[mroth]

Hmm. Integration entsteht halt nicht so einfach aus dem Nichts. Dazu müßen beide Seiten viel beitragen. Die Hinzugezogenen müßen integriert werden wollen, und die Einheimischen müßen bereit sein, Hinzugezogene aufzunehmen und zu unterstützen.

Das gilt im kleinen wie wenn ein Norddeutscher nach Süddeutschland zieht oder umgekehrt, sowie im Großen wenn ein Türke nach Deutschland zieht.

Es müßen halt beide Seiten wollen.

[matt_auf_h3]

Ich möchte keine unqualifizierte ausländische Arbeitslose integrieren,auch wenn die Gutmenschen danach schreien.Hier wird Lohndumping mit den eigenen minderqualifizierten Arbeitern betrieben.Der Reste bleibt arbeitslos.Natürlich ist es für die Wirtschaft (nicht für mich )interessant,denn es sind Verbraucher.Egal mit welchem Geld ( meine Steuern über das Sozialamt)die ihre Ware u.s.w.bezahlen.Darüber zu reden ist verboten.Hier traut sich auch ein Schröder nicht dran.

[Caldor]

da hast du nicht unrecht !

problem aber bei dem versuch mit dem lohndumping : da immer mehr auslaenderkids erkannt haben , dass es sich im deutschen sozialsystem gut rumhaengen laesst (leider sind die ja nicht mehr so pflichtbewusst und haben nicht mehr die traditionellen werte ihrer eltern ) , braucht es staendig mehr solcher leute , damit die industrie noch ihre billigarbeitskraefte kriegt .
und fuer den rest kann dann der steuerzahler und sozialversicherungspflichtige zahlen . schoene loesung aus sicht der manager .
denn ron sommer , j. schrempp und co zahlen ja keine arbeitslosenbeitraege !
die gewinnen also dabei , der rest der buerger zahlt halt drauf !

achja, gewinnen tun natuerlich auch die rechten , weil sie durch diese entwicklung staendig zulauf kriegen !

[omoos]

Caldor

mit Deinem Beitrag legst Du sicher den Finger auf die Wunde.
Zulauf kriegen die Rechten bei uns jedoch nicht. Sie sind in den Parlamenten nicht vertreten (außer derzeit die DVU irgendwo im Osten).
Schau mal nach Frankreich 15% Wählerstimmen für die Rechtsparteien, Belgien, Österreich usw., da gibts erheblich mehr Rechte.
Der NRW Ministerpräsident hat gefordert, Türken müßten einen Sprachkurs zwingend machen, um Deutsch zu lernen.

Hör Dir mal die Kritik der Türken in Deutschland an.
Sowas zu verlangen sei unverschämt.
Dabei ist doch eine solche Forderung eine Selbverständlichkeit. Teilweise sind wir für diese Leute einfach nur der Zahlemann. Von wenigen Außnahmen abgesehen.

omoos

[matt_auf_h3]

Die warten bis wir Türkisch lernen müssen.

[omoos]

Hallo matt

kannst du mir sagen, wie man ein smily posten kann, bzw. per e-mail verschicken.
ich habs schon versucht, geht bei mir aber nur bei Bildern, die sich nicht bewegen.
Ich wäre dir dankbar.
mfg
omoos

[matt_auf_h3]

Ein Gif mit rechts anklicken,dann mit links auf Eigenschaften.Wieder mit links die Adresse markieren und mit rechts kopieren.Dann auf der erwünschten Seite mit der rechten Maustaste"Einfügen".Vor und nach der Adresse kommt dann wie Beispiel (img).....Adresse.............(/img)
Anstatt der runden,musst du nur eckige Klammern nehmen.Warum ich die hier jetzt nicht eckig mache,ist eine andere Sache.

Bewegte Sachen bekommst du z.B.hier.

http://www.imperium.de/animationen/

[Caldor]

@omoos :

aber den tuerken kann man eigentlich keinen vorwurf machen . sondern eher uns deutschen , die sowas mit sich machen lassen , oder ?

[matt_auf_h3]

Logo.Das ist die jahrzehntelange Erziehung(Unterdrückung).Bei mir hat sie nicht funktioniert,denn ich sage was ich will.Zumindest solange ich die Möglichkeit dazu habe.

[mroth]

[farniente]

Ich habe einen ähnlichen Beitrag schon vor Wochen geschrieben und bin ziemlich angefeindet worden.
Tatsache ist trotzdem, daß die Türken und die Bosnier (beispielhaft aufgezählt, da ich die aus eigener Erfahrung am besten kenne) mit Deutschland oder einer Integration wenig am Hut haben. Sie wollen während Ihrer Zeit in Deutschland möglichst viel "herausholen", auch über die Sozialgesetze, und sich dann durch die kalte Küche verabschieden. Alle Protagonisten und andere "Fürsprecher"
für Ihre sogenannten Rechte der ach so unterdrückten Minderheit werden willkommen in den Arm geschlossen als willkommene Helfershelfer gleichwohl man sich innerlich über diese Kasper kaputtlacht. Nur die Tagträumer einer sich ewig verbessernden Menschheit haben das noch nicht erkannt.

Eigentlich ist es schade um die kleine Minderheit von Ausländern die sich hier wirklich integrieren wollen und Gefahr laufen über einen Kamm geschert zu werden. Aber Integration wird in Deutschland immernoch als Einbahnstraße gepredigt: Wir sind die Ausländerfeindlichen, wir müssen geben, wir müssen uns verleugnen. Auf die Dauer wird dies ohnehin nicht funktionieren. Erste Ansätze eines Umdenkens sind z.B. jetzt bei den Arbeitslosen zu erkennen, wo man auch die Daumenschrauben etwas anziehen will, Sichwort: Kein Recht auf Faulheit.
Ich bin überzeugt daß eine Ausländerpolitik, die beiden Seiten gerecht werden würde, sehr schnell die Spreu vom Weizen trennen würde.

[fstein007]

@ farniente
nur soviel :
eine minderheit ist immer klein, sonst wäre es keine minderheit

[for4zim]

Minderheit: Anteil < 50%

kleine Minderheit: Anteil klein gegen Signifikanzmaß, z.B Größenordnung (< 10%), 1-Sigma-Grenze (< 16%)...

[farniente]

Bei mir stellt sich da eine ganz provokative Frage: Wenn das BundesVerfG die gesamtstaatliche Verantwortung der Familie betont, also Familienpolitik, deren Kosten und Nutzen gegenseitig abwägt, eine Zukunftsperspektive in Beiträege (z.B. zu Pflege- und Rentenversicherung) eingearbeitet haben möchte, wenn das Kindergeld als Aufwandserstattung für sozialverantwortliches Verhalten gesehen wird, wie soll dann der Sinn des Ganzen erreicht werden wenn viele Ausländer mit diesem Geld ihre Kinder zwar großziehen, aber von vornherein ("sprechen nur türkisch in der Familie") die Heimkehr ins gelobte Land geplant wird ?
Wie kann ein solches Kind, aufgezogen und ausgebildet in Deutschland, aus einem fremden Land heraus etwas zur Pflegeversicherung oder zur Rentenversicherung beitragen (oder sagen wir es deutlich: der Gemeinschaft zurückgeben) ?

Ist diese Frage ausländerfeindlich ? Ich glaube nicht. Ich möchte nur aufzeigen daß sich die Politik nicht nur um Reperaturen der vom BVerfG bemängelten Gesetze kümmern sollte, sondern um eine Gesamtreform. Zum Wohle Aller - auch der sich integrierenden Zuwanderer.