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    Interseroh stark unterbewertet! (Seite 127)

    eröffnet am 29.04.01 13:46:47 von
    neuester Beitrag 26.04.24 17:35:31 von
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      Avatar
      schrieb am 12.03.02 19:36:24
      Beitrag Nr. 60 ()
      @mirko_votava

      ich kann deine bedenken verstehen. man könnte so schlußfolgern aber dein aufruf zum ausstieg ist völlig überzogen und haltlos.

      interseroh bleibt ein heißer tip. bestechung, politische korruption und klüngelwirtschaft sind schwere vorwürfe. dem vorstand von interseroh ist nach meiner meinung da nichts vorzuhalten.

      problematischer ist es da mit einigen aufsichtsräten, die aber so gut wie keinen einfluß auf das tagesgeschäft haben. der vorstand hat sich in den letzten jahren stark vom druck des aufsichtsrates befreihen können, da das bewegte volumen es ihr erlaubt den leuten wie trinikens, altvater, alba und konsorten zahlen vorzuhalten. zahlen die diese unternehmen auf der habenseite haben durch interseroh. sollten sie also am gedeih der interseroh kratzen, kratzen sie auch an ihrem eigenen gedeih.

      interseroh ist ein entsorgungslogistiker der überwiegend andere unternehmen beauftragt zu erfassen und zu verwerten und das im gewerblichen bereich!!!

      die skandale entsetehen da wo politik und kommunen mit ins spiel kommen, also beim hausmüll oder beim DSD "der Güne Punkt". da ist korruption hausgemacht. trinekens und brück (gf. des dsd) kämpfen mit "allen" mitteln. bestechung, falschaussagen, manipulation und drohungen sind da an der tagesordnung. und noch weit mehr. deswegen ist köln nur der einstieg, sollten die verantwortlichen tatsächlich ernsthaft aufräumen wollen, würden wohl in allen bundesländern klüngel aufliegen und zwar nicht nur bei abfall oder müll sondern auch bei wasser und abwasser, bei strom, bei der öffentlichen auftragsvergabe im bau und und und.

      ich werde den kleinen kursverfall sicher zum nachkaufen nutzen, denn langfristig heist die devise und nicht schnellschuß.

      panikmache ist nicht angebracht!

      grüße haispeed
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 19:35:15
      Beitrag Nr. 59 ()
      Ich will Euch ja nicht schocken, aber von Interseroh ist
      gerade dringend Abstand zu nehmen.

      Schaut Euch mal an, woher das Unternehmen stammt und welche
      engen Verbindungen zur Politik bestehen/bestanden, Matthiesen
      etc. Und die Kreise gehen mit Sicherheit weit über die SPD und
      Trinikens hinaus.


      In diesem Bereich wird jetzt alles genau untersucht werden und
      die Branche ist diesbezüglich ja auch bekanntlich sehr sensibel.

      Ich will da der Interseroh AG nichts unterstellen, aber ich bin
      da sehr vorsichtig, da Interseroh (die Aktien) ja schon einmal seinen brutalen
      Absturz erlebte und eben in der Umweltbranche Bestechung immer
      sehr nahe liegt.
      Das war immer mein einziges Bedenken (die fundamentalen Daten und
      die ethische Vertretbarkeit überzeugen mich total), aber jetzt
      könnte es sehr, sehr heiss werden und ich würde jeden vernünftigen
      Kurs nutzen, um zumindest erstmal auszusteigen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 09:02:19
      Beitrag Nr. 58 ()
      Der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen: Mehr Wettbewerb bei der Verpackungsentsorgung

      Die Verpackungsentsorgung ist nach Auffassung des Umweltrates reformbedürftig. Die Umweltsachsverständigen halten die Vorgabe von starren Verwertungsquoten gegenüber einer vollständigen Anlastung der mit der Erzeugung, Verwendung und Entsorgung von Verpackungen verbundenen volkswirtschaftlichen Kosten generell nur für eine zweitbeste Lösung. Sofern der Verordnungsgeber an dieser zweitbesten Lösung festhält, sollte zumindest dafür Sorge getragen werden, dass die Erfüllung der Quoten in einem wettbewerblichen Umfeld erfolgt. Obwohl die Verpackungsverordnung im Prinzip einen Wettbewerb zwischen verschiedenen Systembetreibern ermöglicht, bestehen gravierende Marktzutrittsschranken, die bislang der DSD AG eine Monopolstellung garantieren:
      Die Zulassung eines Systembetreibers ist nach § 6 Abs. 3 VerpackV nur dann möglich, wenn er ein flächendeckendes haushaltsnahes Erfassungssystem in mindestens einem Bundesland vorhält. Kleine und mittelständische Anbieter werden hiermit von vornherein ausgeschlossen, und auch für größere Anbieter, die über die entsprechende Kapitalkraft verfügen, ist ein "kleiner Anfang" mit anschließendem Wachstum, wie auf "normalen" Märkten möglich, nicht realisierbar.
      Zusätzlich ist der Versuch, eine Zulassung als Systembetreiber zu erlangen, mit einem erheblichen Investitionsrisiko verbunden, denn selbst bei Erfüllung der formalen Zulassungskriterien besteht aufgrund vielfach unbestimmter Rechtsbegriffe in § 6 Abs. 3 VerpackV ein behördlicher Auslegungsspielraum, so dass trotz getätigter Investitionen eine Ablehnung des Zulassungsantrags nicht ausgeschlossen ist.
      Eine zusätzliche Marktzutrittsschranke ergibt sich daraus, dass das Symbol "Grüner Punkt" nur auf solchen Verpackungen verwendet werden darf, für die Lizenzgebühren an die DSD AG abgeführt werden. Dies hat zur Folge, dass die Verwender von Verpackungsmaterialien nicht in der Lage sind, verschiedene Entsorger zu beauftragen, denn in diesem Fall wären getrennte Verpackungs-, Distributions- und Vermarktungslinien für Verpackungen mit und ohne den "Grünen Punkt" erforderlich.
      Der Umweltrat ist davon überzeugt, dass durch einen Wettbewerb zwischen verschiedenen Systembetreibern noch erhebliche Kostensenkungspotentiale aufgedeckt und technische beziehungsweise organisatorische Innovationen angestoßen werden können. Ein Beispiel hierfür ist das Konzept der Landbell AG, bei dem sich die materialspezifische Trennung der Abfallströme stärker als beim DSD-Konzept an den technisch-ökonomischen Charakteristiken der verfügbaren Verwertungsverfahren orientiert, wobei ohne wesentliche ökologische Nachteile erhebliche Kosteneinsparungen realisiert werden können. Solche Verfahren können sich jedoch nur dann durchsetzen, wenn der Markt für den Wettbewerb zwischen konkurrierenden Systembetreibern geöffnet wird.
      Für die Einführung wettbewerblicher Strukturen in der Entsorgung und Verwertung von Verpackungsabfällen bestehen verschiedene Optionen, wobei ein Zertifikatsystem nach britischem Vorbild nach Einschätzung des Umweltrates die größten Effizienzpotentiale aufweist. Hierbei können die an der Verpackungskette beteiligten Unternehmen ihre Verwertungspflicht individuell oder durch Beitritt zu einem der miteinander konkurrierenden "Compliance Schemes" erfüllen. Zum Nachweis der erbrachten Verwertungsleistungen dienen handelbare Verwertungszertifikate, deren jeweiliger Marktpreis eventuelle Unter- bzw. Überkapazitäten auf dem Verwertungsmarkt widerspiegelt und damit entsprechende Anpassungsprozesse auslöst.

      Das britische Zertifikatsystem belegt nach Einschätzung des Umweltrates, dass die Erfüllung national vorgegebener Verwertungsquoten für Verpackungsabfälle nicht zwangsläufig die Errichtung einer monopolistischen Struktur erfordert, sondern bei sachgerechtem institutionellen Design auch in einem von Wettbewerb geprägten Umfeld möglich ist. Neben der starken Wettbewerbsorientierung besteht ein weiter Vorteil des britischen Systems in der weitgehenden Austauschbarkeit von Verwertungsleistungen zwischen den verschiedenen Materialfraktionen und Verpackungstypen, die zu einer insgesamt kostenminimalen Realisierung der angestrebten Verwertungsquoten führen.

      Kritisch anzumerken ist gegenüber dem britischen Ansatz, dass die Quotenerfüllung in Großbritannien derzeit insbesondere aufgrund unzureichender Systeme zur getrennten Erfassung von Verpackungsabfällen nicht gewährleistet erscheint. Vor dem Hintergrund erfolgreich arbeitender Erfassungssysteme in Deutschland wäre dies jedoch kein grundsätzliches Argument gegen die Übernahme eines Zertifikatsystems nach britischem Vorbild. Schwerer wiegt, dass aus Großbritannien auch verschiedentlich Vollzugs-, Monitoring- und Trittbrettfahrerprobleme berichtet werden. Vor der möglichen Einführung eines solchen Systems in Deutschland wären deshalb noch zahlreiche Gestaltungsfragen zu lösen.



      dies wird sicher für interseroh von großem interesse sein, denn die vorraussetzungen bei interseroh eine ähnliche variante wie die england einzuführen sind sehr gut. selbst wenn sie es nicht inszenieren sind sie doch sofort bereit es anderen gleich zu tun wenn sie starten. dafür sorgen dann schon die partner und die eigenen erfassungs - und verwertungsmöglichkeiten. ich schätze das die auswirkungen aus diesen entwicklungen schon im nächsten jahr zu spüren sein werden. das dsd monopol wankt auf jeden fall. jetzt will dsd noch die abwicklung der lizenzverwaltung abkoppeln und in eine stifftung verlagern. das freut die aktionäre von dsd natürlich garnicht, denn auf die stifftung und deren handeln haben sie dann keinen einfluß mehr. mit dem starren erhalt der monopolstellung macht sich dsd immer unglaubwürdiger.

      haispeed
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 16:22:08
      Beitrag Nr. 57 ()
      interseroh hat im EUWID vom 30.01. dementiert das man ein duales system alla DSD "der grüne punkt" in hessen beantragen wolle. man beschäftige sich aber mit dem thema, da man in kassel schon ein mustersystem nach 6.3 der verpackungsverordnung für die rücknahme biologisch abbaubarer verpackungen hat.

      also ich kann da nur sagen, dass ist mal eine nachricht auf die ich gewartet habe, denn das dementie ist eigentlich eine bestätigung dafür das interseroh in den bereich der haushaltsnahen erfassung, also bei den privathaushalten, einsteigen wird. bisher hat man dazu öffentlich nicht stellung genommen. der einstieg über die erfassung einzelner verpackungsarten macht es interseroh leichter die rechtlichen genehmigungen zu bekommen. schritt für schritt zum ziel und nicht kapital verbrennen durch endlose rechtsstreitigkeiten mit einem monopolisten (DSD) oder den ämtern. das management von interseroh macht das sehr gut und verzürnt so auch nicht gleich die hauptaktionäre.

      grüße haispeed
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:41:02
      Beitrag Nr. 56 ()
      BDSV-Präsidiumsmitglied Björn Voigt:

      Graue oder blaue Wolken am Schrottkonjunkturhimmel?

      Im abgelaufenen Jahr nahm der Schrottverbrauch der deutschen Stahlwerke im Gegensatz zu deren Produktion nur leicht um 100 000 t auf 19,3 Mio t ab. Während die Stahlproduktion von 2000 auf 2001 um 1,5 Mio t auf knapp 45 Mio t zurückging, stieg der Schrotteinsatz von 42 % auf 43 % an. Eine Einsatzquote, die wieder zeigt, welche Bedeutung der Rohstoff Stahlschrott für die Verbraucher hat.

      Die erhöhte Schrotteinsatzquote ist auf einen gestiegenen Verbrauch der Elektrostahlwerke, die keine Produktionseinschränkungen hatten, zurückzuführen. Ebenso hat die gute Beschäftigungslage der Gießereien das positive Mengenbild gestärkt.

      Der Export in Drittländer war wie bereits im Vorjahr für die Schrottwirtschaft zufriedenstellend. Die Ausfuhr stützte sich in erster Linie auf den hohen Bedarf der türkischen Verbraucher. Da die GUS-Staaten ihre Schrottausfuhr mit umfassenden Beschränkungen erschwerten bzw. teilweise unmöglich machten, musste die Türkei massiv auf die westeuropäischen Angebote zurückgreifen. Der europäische Schrottmarkt war 2001 im Prinzip ausgeglichen. Dennoch war die nachlassende Beschäftigung in weiten Bereichen der verarbeitenden Wirtschaft, insbesondere im Entfallstellengeschäft, zu spüren. Vor allem gute Schrottsorten waren davon betroffen, was sich in einer erhöhten Einfuhr aus den europäischen Nachbarländern widerspiegelte. Das heißt, das Aufkommen wurde knapper und war demzufolge stark umkämpft mit entsprechendem Einfluss auf die Margen.

      Die weltweit nachlassende Konjunktur hat in Amerika, aber auch in Japan, früher als in Europa Spuren hinterlassen. Die dortigen Schrottproduzenten mussten sich mit erheblich größeren Preis- und Mengenschwankungen auseinandersetzen. Dennoch wurde die Stahlproduktion bis zum III. Quartal 2001 auf einem sehr hohen Niveau gehalten. In der Folge sackten die Stahlpreise ab und die Lagerbestände nahmen zu. Wegen der starken Verzahnungen des Weltstahlmarktes sind die Auswirkungen der vor allem hausgemachten Probleme der US-Stahlindustrie mit großen Unsicherheiten behaftet. Die Rezession trifft die Amerikaner wegen nach wie vor fehlender Restrukturierungsmaßnahmen besonders hart. So verlangt auch die Industrie von der Regierung zum Schutz der heimischen Wirtschaft die Stahlimporte drastisch zu beschränken. Eine Entscheidung darüber wird die Bush-Regierung Ende Februar fällen. Der Anteil des deutschen Stahlexports in die USA beträgt zwar nur 3%, sollten sich die Verbraucher aber mit ihren restriktiven Forderungen durchsetzen, werden sich die Stahlbilligimporte vor allem aus Osteuropa auf den europäischen Markt konzentrieren. Bereits angedachte Abwehrmaßnahmen der EU wirken allerdings nur mittel- bis langfristig. Dies würde auch Konsequenzen für den Schrottverbrauch haben.

      Die wirtschaftliche Situation der Stahlindustrie sieht in der ersten Jahreshälfte 2002 nicht gut aus. Dennoch erwartet die Stahlindustrie - nach Aussage der Wirtschaftsvereinigung Stahl - spätestens von der Mitte des Jahres an einen spürbaren Aufwärtstrend. Die Stimmung im Schrotthandel ist entsprechend. Eine Belebung der Nachfrage aus Drittländern zeichnet sich ab. Auf Grund des knappen Vormaterials gibt es jedoch quasi keinen Spielraum für Preissenkungen auf der Absatzseite. Ein Problem für den Handel sind allerdings die Versuche der Werke, das Zahlungsziel zu verlängern und die zu erwartende drastische Erhöhung der Frachtraten durch die DB Cargo.



      Na das klingt doch gut! Interseroh wird von diesem Anstieg profitieren.
      Die Verlängerung der Zahlungsziele hat starken Gegenwind und ist noch nicht durch, da die großen Schredderbetriebe nicht bereit sind das so hinzunehmen. Und die DB Cargo wird nachdenken und die preise dosiert erhöhen denn sonst verliert sie Frachtmengen.

      grüße haispeed

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      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:23:59
      Beitrag Nr. 55 ()
      Tach auch,

      sieht nach Ausbruch aus....14 Euro, wär schön, wenns so bleiben würde.

      MFG

      B.G.
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 15:53:29
      Beitrag Nr. 54 ()
      warten wir es ab es gibt sicher aktien für die weniger gezahlt wird und den bonus naja wer weiß.
      aber der kurs hat jetzt schon öfter die 13 getestet. heute wieder und ich glaube er wird die hürde bald dauerhaft schaffen.
      ich lass mich auch gern eines besseren belehren.
      ich bleib positiv.

      haispeed
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 12:24:40
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hallo zusammen,

      hier wurde jetzt schon öfter auf die hohe Dividende hingewiesen.
      Die normale Dividende betrug in den letzten Jahren 51 Cent. Das ist keineswegs sooo toll.
      Habt ihr bedacht, dass die Steuergutschrift wegfällt und dass aufgrund des deutlichen geringeren Ergebnisses es wohl auch keinen Bonus für 2001 geben wird.
      Ich lasse mich gern eines besseren belehren.
      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 12:13:27
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hi,

      nunja, die Dividende und das Kerngeschäft von Interseroh sind wirklich gut.......aber der Kursverlauf etwas enttäuschend.
      Bedenkt man allerdings, das man mit Technologie- (aber auch mit soliden DAX- Werten)im letzten Jahr fast nur mit Leerverkäufen eine gute Performance erzielen konnte (LOL), bin ich froh bei Interseroh geblieben zu sein...

      MFG

      B.G.
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 13:52:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      B.G.

      Naja, wat solls.....solange die Dividende stimmt, soll´s mir recht sein

      mir auch denn die stimmt ja nun wirklich!

      haispeed
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