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    Heiko Thieme sieht für Dow Sommerrallye kommen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.06.01 17:00:45 von
    neuester Beitrag 01.09.01 10:49:54 von
    Beiträge: 42
    ID: 422.198
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      Avatar
      schrieb am 17.06.01 17:00:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heiko Thieme sieht aktuell gute Chancen für Sommerrallye bei Dow (stock-world.de).

      Bernecker & Cie sehen bezüglich Dax unter 6000 Punkten mittelfristig gesehen klar Kaufkurse und halten das gegenwärtige Tief für möglicherweise eine Bärenfalle (boerse.de).

      In den USA sollen derzeit 20 Billionen Dollar bei Geldmarktfonds geparkt und bereit sein für eventuellen Neueinstieg bei Aktien.

      Am Markt halten sich Pessimisten und Optimisten derzeit die Waage. Die Pessimisten erwarten noch dies Jahr eine massive Korrektur mit anschließend mehrjähriger Seitwärtsbewegung von Dow , Dax usw.
      Die Optimisten halten noch Dow - Kurse von 12500 im Sommer für möglich und sehen keine Gefahren, dass das März-Tief nochmals erreicht oder überboten wird. Allenfalls Konsolidierungen, nicht aber noch einmal massive Korrekturen seien denkbar.
      Die Pessimisten weisen auf die Gewinnreduzierungen, die hohen KGVs und die vergangene starke Überhitzung der Konjunktur in den USA hin. Auch sei die Blase noch nicht vollständig abgebaut, dies benötige historisch gesehen mindestens 2 Jahre. Außerdem müßten die Läger und Überinvestitionen abgebaut und die Börsenverluste verkraftet und in den Bilanzen erst richtig abgeschrieben werden. Dies benötige längere Zeit, womöglich mehrere Jahre. Die Kurse müten nach dem Blasenabbau noch die Gewinnreduzierungen berücksichtigen und die anhaltende Konjunkturschwäche. Deshalb werde der Dow noch massiv korrigieren: Ziel etwa 6500 Punkte. Einige Pessimisten sehen eine mit 1929 vergleichbare Wirtschftskrise auf die Welt zukommen, die mit einem Zusammenbruch Japans beginnen werde. Nach über 10 Jahren Höhenflug an den Börsen sei es geradezu zwingend, dass nun die Börsen ermüdet seien und eine lange Schwächeperiode vor einer richtigen Erholung kommen müsse. Außerdem habe es charttechnisch gar keine richtige Bodenbildung gegeben.

      Die Optimisten begründen ihre Sichtweise mit der hohen Liquidität auf Grund der Zinssenkungen und auf das Fehlen von Anlagealternativen. Außerdem werde die Konjunktur bald wieder auf Grund der Zinssenkungen anziehen. Es gebe keine Hinweise auf eine jahrelange Krise, zumal die Politik in den USA mit Steuersenkungen auf die Abschwächung sofort reagiert habe. Außerdem zeigten die letzten Wochen, wie stabil die Börsen sich trotz schlechter Nachrichten aus der Industrie verhielten. Statt zu fallen sei der Dow wieder richtig gestiegen. Einige Optimisten sehen aber eine Börsenabschwächung im kommenden Frühjahr, die dann bis in den späten Herbst hinein zu einer erheblichen Korrektur führen werde, dann gingen aber die Kurse wieder steil nach oben.

      Ich selbst rechne erst einmal in den nächsten Wochen mit einer Seitwärtbewegung und vielleicht auch etwas steigenden Kursen bei Dow und Dax. Gefahren sehe ich für den Herbst/oktober, wenn die durch die Steuerrückerstattungen in den USA frei werdenden Gelder nicht wie gewünscht in den Konsum fliessen sollten. Dann könnte es ernst werden, weil wegen der ansteigenden Inflation die Fed mit Zinssenkungen nicht mehr eingreifen kann. Was soll dann die Kurse stützen, wenn die Konjunktur dann immer noch nicht anziehen sollte, was ich angesichts der riesigen Überinvestitionen für möglich halte?
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 17:11:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hello !


      Yoooooohhh !
      Er hat nur nicht gesagt in welchem Jahr . Wer Thieme kennt ( Auch eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig ), kennt auch seine Argumentationen.
      Nun gut, hören wir mal wieder hin !

      Ein gelangweilter Jarod
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 17:18:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      h.thieme hat keine ahnung von der börse.im herbst hat er cmgi empfohlen mit der begründung es ist egal ob man cmgi mit 15 oder 12$ kauft in ein zwei jahren wird man sich freuen.wo cmgi heute steht kann jeder seber nachsehen und ob es cmgi in ein paar jahren noch gibt ist eine ander sache.
      weiters ist die performance seine fonds nicht nur miserabel sondern beschissen.denn das schlagen der benchmarks s&p500,..kennen die thieme fonds nur aus den ranglisten der andern fonds die wirklich gut sind.
      h.thieme ist ein börsenbulle,aaber alles zu seiner zeit sag ich mir,und nachdem thieme nicht einmal einen jahrhunderthype erkennen kann bekommt dieser versager nicht einen euro von mir denn verluste kann ich selber auch machen und werde sicher nciht thieme damit sponsern.
      thieme ist um nichts besser als frick,förtsch,... wahrscheinlich noch um vieles schlechter.
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 17:47:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nchts gegen Herrn Heiko Thieme (excellenter Redner) - aber
      eine Ralley findet bei ihm immer statt... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 18:05:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      und was sagt ihr, wenn sie kommt.Thieme ist zwar ein Spinner, aber es wird irgendwann losgehen,und das ist seine Masche. wenn er Recht behällt, was dann.???dann ist er der Grösste. also schau mer mal....mfg

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      Avatar
      schrieb am 17.06.01 19:45:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      die ralley wird kommen nur ist thieme schon seit nov vollinvestiert und darum ist seine performance einfach schlecht
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 20:20:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      man schreibt ralley so:

      rallye

      ein beitrag zur boardbildung
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 20:32:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Neben Maydorn hat Stock-World jetzt eine weitere Niete, die geschwätzige und sinnlose Kommentare produziert. Der publicitysüchtige Thieme ist ein begnadeter Selbstdarsteller und als Fondsmanager ein Versager.
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 20:46:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Thieme sieht im Durchschnitt alle 2 Monate eine Rallye und wenn sie dann tatsächlich einmal kommen sollte, sagt er:
      " Ich hab`s euch doch prognostiziert."
      So viel zum Thema Heiko Thieme

      aber in mit F(r)ick oder Förtch(incity)zu vergleichen ist auch für den armen Heiko eine Beleidigung.
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 20:55:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      @fanthomas
      deinen beitrag zur boardbildung hättest du dir sparen können oder liegt dein IQ über 130?
      wohl kaum denn sonst würdest du dir dein posting ersparen
      ich hasse solche klugscheisser wie dich die der meinung sind hätten bei der hirnausgabe einen suppenlöffel in der hand gehabt
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 21:33:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Thieme mal dahingestellt - er ist immer optimistisch und rät immer zu investieren, selbst wenn die KGVs dreistellig sind und sich Aktien gerade am All time high befinden - die Voraussagen der elliott - Waves hier bei w:o sehen auch eine Aufwärtsentwicklung in nächster Zeit. Zuviel Optimismus?

      Hier zwei Zitate aus manager-magazins Berichterstattung über die gegenwärtige Lage im New Yorker Brokerviertel rund um die Wall street:

      "Die Aktienmärkte sind tot" Aaron Elstein, Wallstreet Journal -Journalist.

      (Zum Niedergang der Kurse) "Es hat erst angefangen, es ist noch nicht vorbei" Paul Maysek, Headhunter für Analysten und Finanzdienstleister.
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 22:09:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      M.A. stehen die US - Märkte und somit die Börsen der Welt
      in den nächsten acht Handelsttagen an einem Scheidepunkt,der
      den Verlauf der nächsten Wochen vorgibt.
      Sollte uncle Al den Börsen nicht die Zinssenkung geben die
      die Börsen erwarten, nämlich weitere 50 Basispunkte,könnte
      dies der verstärkende Moment sein(schlechte Gewinnaussichten
      als weiteren negativen Faktor inbegriffen)der NASDAQ und DOW
      tatsächlich nocheinmal auf Jahrestiefs oder worst case,zu
      neuen Jahrestiefs führen wird.
      Der andere Weg könnte wie folgt aussehen.
      Der Dow und NASDAQ pendeln sich auf ihren momentanen Level
      mehr oder weniger ein,stecken schlechte Nachrichten einige-
      maßen weg und verharren in der Hoffnung auf die gewünschte
      Zinssenkung von 50 Basispunkten.Kurioserweise gibt sich
      vielleicht der Markt auch mit 25 Basispunkten zufrieden,was
      für mich als ein klares Kaufsignal zu werten wäre.Werden
      also in den nächsten Handelstagen die Indexe nicht abschmieren und der Markt bekommt noch weitere 50 Basis-
      punkte von uncle Al sollte der Markt wieder positives
      Terrain betreten und unter weiterer Liquidität eine "klein
      Rallye" auslösen.

      Aber,erstens kommt es anders und zeitens als man denkt.
      Good trading

      massoud
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 22:23:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      @mmunna
      thieme interessiert mich nicht, aber deine zusammenfassung finde ich gut. ich zähle mich mal zu den vorsichtigen optimisten (wwk-szenario immer im hinterkopf), weil ich denke, dass die derzeitige börse sentiment-bestimmt und `unakademisch` ist. aber, ob die nasdaq vielleicht schon nächste woche noch einmal kurzfristig auf alte tiefs zusteuert, darüber bin ich mir auch unsicher. es könnte sein, dass das passiert und damit richtig schwung für den dreh nach oben da ist. es kann sein, dass die börsen dieses spiel `weltuntergang` eben einfach nochmal spielen wollen. dann ist allen plötzlich klar, dass dies keine wende war, und alle wollen zugleich wieder durch das enge nadelöhr hinaus - aber unten warten die buy-programme der banken.

      dagegen steht, dass zinssenkungsphantasie die nächsten gewinnwarnungen abfedern könnte, so dass nur einzeltitel und branchen jeweils von kursstürzen betroffen wären, wenn ein unternehmen warnt, dass man aber versuchen wird, den nasdaq compx. über 2000 p. zu halten.

      auch die charttechniker scheinen diesen zwiespalt so zu sehen, die einen glauben, dass sich die sks-formation erfüllen wird und alte tiefstände getestet werden, die anderen meinen, das gap sei nun geschlossen und die nasdaq könne in ihre trading-range (das rechteck) zurückkehren.

      da hätte ich nun auch gern eine glaskugel.

      grüsse
      cabinda
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 22:47:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Leider sieht es in den USA und auch in Europa und Asien/japan immer noch nicht nach einer Erholung bzw. nach einem Erreichen des Tiefs der Konjunktur aus. Am Horizont ist wirklich noch kein Lichtschimmer zu sehen. Dabei hatten die Börsen seit April bis in den Mai hinein geglaubt, einen Lichtschimmer des beginnenden Konjunktursonnenaufgangs zu entdecken. Doch nun Fehlanzeige! Die neuen Daten von der Konjunturfront sind nicht nur negativ sondern stimmen depressiv. Es scheint ein arges Tief gekommen zu sein, das ärgste seit 1983. Vielleicht wird es sogar noch schlimmer. Es gibt erste Stimmen die versuchen Vergleiche mit 1929 zu ziehen. Mein Vater war damals 15 Jahre alt (er lebt noch). Angesichts der extrem leichtfertig besetzten Regierungen in den westlichen Wirtschaftsländern habe ich eigentlich wenig Vertrauen darin, dass die Politik bei ärgeren Problemen richtig reagieren wird. Deshalb befürchte ich, dass das Ende des Konjunkturtals noch länger nicht erreicht ist. In Europa, insbesondere Deutschland wäre jetzt die längst überfälligen Strukturreformen notwendit, um den Arbeitsmarkt zu liberalisieren, die Steuern massiv zurückzuschneiden und das Steuerrecht zu vereinfachen und noch mehr für die Familien zu tun. Nur ein Geburtenboom kann uns wieder wirtschaftlich mittel- und langfristig frichtig nach oben bringen. Denn das kurbelt später die Nachfrage an, beginnend beim Kinderwagen über den Familienhausbau, über Familienautos bis zur späteren Altersversorgung. Aber das sehen unsere Politiker leider noch nicht, weil sie sich zu wenig mit Demographie beschäftigen. Und der demographisch völlig blinde Helmut Kohl hat uns in Deutschland mit seiner Nichtfamilienpolitik um 16 Jahre zurückgeworfen!
      Warum schreibe ich dies? Weil auch die Börsen demographische Faktoren kennen. In den nächsten Jahren dürfte sich dieser Faktor negativ auswirken. Die Babyboomergeneration der 60iger Jahre hatte sich jezt an der Börse ausgetobt und ist ernüchtert, weil sie abgezockt wurde. Sie wird nun vorsichtiger bei Anlagen sein. Deshalb dürfte es eben nicht mehr so schnell stark bergauf gehen, sondern eher langfristig bergab oder seitwärts. Da aber in den letzten Monaten die Fed viel Geld in den Markt gepumpt hat, ist der Tiefpunkt nicht sofort da. Ich rechne in den nächsten Wochen noch einmal wie schon zweimal in diesem Jahr mit einer vorübergehenden Erholung von Dow, Nasdaq, Dax usw. Diese wird aber nicht mehr die Höhen der letzten Erholung erreichen können, wenn doch, dann nur um anschließend zu einem stärkeren Abrutschen zu führen. Für den Herbst insbesondere Oktober sehe ich auf die Börsen dann in jedem Fall die ganz großen Probleme zukommen. Bis dahin werde ich mich jedenfalls bis auf einige wenige defensive Titel vollständig von der Börse verabschiedet haben, da ich danach für längere Zeit keine Perspektiven an der Börse sehe.Die Märkte werden schlicht "tot" sein. Das zeichnet sich schon seit Ende letzten Jahres ab, jetzt auch für die damals noch Ungläubigen. Und es wird länger dauern, weil ich keine guten Wirtschaftpolitiker sehe, die die notwendige Psychologie für die Anleger betreiben können, die zu einer allgemeinen positiven Stimmung für Aktienkäufe führt. Und ohne entsprechende Phantasie läuft keine Börse!

      Nun werden wieder alle schimpfen, ich sei ein Pessimist, dabei wünsche ich mir nichts mehr als steigende Kurse. Aber wie soll es mittelfristig zu einer richtigen Hausse kommen, wenn die KGVs zu hoch sind, eine Bodenbildung nicht richtig stattgefunden hat und die Konjunkur direkt eine längere Rezession ansteuert und die Inflation steigt und und und...

      Vielleicht helfen ja für einige Zeit Goldminenaktien. Ich setze darauf vorerst weiter! Aber wie gesagt, jetzt im Sommer könnte es noch eine kleine Rallye geben, auch wenn ich nur ungern der Vermutung des Herrn Thieme zustimmen möchte.
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 23:05:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo MMUNA

      Ich kann Deine Argumentation nachvollziehen und ziehe sie
      auch in Betracht.Mich überrascht nun bloß das Du von den
      "neuesten Daten der Konjunkturfronz" sprichst.
      Inwiefern hast Du Informationen erfahren oder verarbeitet
      um,wie es mir scheint dies sogar in einer gewissen Panik
      uns mitzuteilen.All Deine Äußerungen in den letzten Monaten
      hatten keinen derartigen Unterton.

      Gruß
      massoud
      Avatar
      schrieb am 19.06.01 06:50:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wirtschaft ist zum großen Teil Psychologie, die unser Magier Greenspan an die Wand gefahren hat.
      Wenn sich die pessimistischen, ja fast depressiven Stimmen häufen, soll es doch angeblich wieder aufwärts gehen.
      Daher sollte es nicht mehr lange dauern, bis auch die Stimmung nach den Zinssenkungen wieder kippt.
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 23:48:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ist Thiemes Sommerrallye beim Dow jetzt da? Beim Dax ohne Zweifel.
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 00:03:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo

      Zugegeben sehr simpel,aber seit vier bis drei Wochen unabstreitbar.
      Die Stärke der NASDAQ!!!
      Ich komme seit dieser Woche zu dem Schluß,daß Thieme
      durchaus recht behalten kann, in Bezugauf die Sommerrallye.

      Seit über einem Jahr nicht mehr habe ich so eine relative
      Stärke der NASDAQ gegenüber des DOW JONES gesehen wie,im
      Besonderen,die letzten zwei Wochen!!!
      Selbst die negative SSKS Formation der NASDAQ wurde geknackt!!!
      Die Nackenlinie wurde zurückerobert,was zunächst sehr positiv
      zu bewerten ist.Etwaige Gewinnmitnahmen der nächsten Tage
      wären nur gesund und normal.Ich würde sogar dafür pledieren
      zu sagen,daß dies für die nächsten Wochen dann Einstiegs-
      kurse wären.

      gm
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 00:40:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      Frühlingsrallye, Osterrallye, Sommerrallye, Herbstrallye, Winterrallye, Weihnachtsrallye....
      jaja, so hält man den Börsianer bei Laune ;)

      MfG
      kidloco
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 08:12:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Commercials waren diese Woche zum ersten Mal netto
      auf der Short-Seite beim DOW ; zwar nur leicht, aber immerhin, das Blatt kann sich wenden.
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 10:58:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      also gut gibt es halt eine Sommer-Rallye - dafür folgt aber der Herbst-Crash !
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 11:05:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Thieme hin Leuschel her! Was sagt ihr zu Harry S. Dents Zukundsprognosen ? Hier die letzte http://www.stockworld.de/cgi-bin/pv?id=520945&lang=de - Alle Progrosen auch von anderen Experten :-) unter http://www.stockworld.de/exp/

      Gruss
      niemandweiss
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 12:12:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      @niemandweiss

      Habe das Buch von Dent "Börsentrends erkennen" im letzten September gelesen und versucht danach zu investieren. Außerdem habe ich seine Prognosen unter stockworld ständig verfolgt. Seit Herbst letzten Jahres liegt Dent ständig und nachweislich völlig daneben. Ich kann nur warnen davor, sich nach Dent zu richten. Der hat weder sentimenttechnisch noch charttechnisch das richtige Gefühl für die Börse. Volkswirtschaftlich und Branchenmässig liegt er ebenfalls voll daneben. Dent hat es nicht kapiert, dass die Überinvestitionen im Techbereich unabhängig von seiner demographischen Einschätzung nicht nur die amerikanischen Aktienmärkte insgesamt abbremsen sondern negativen Einfluß weltweit auf die Börsenen haben.Habe mich inzwischen geärgert, sein Buch überhaupt gelesen zu haben.

      Die besten Prognosen zur Börsenentwicklung kamen übrigens schon im Herbst letzten Jahres von Felix Zulauf aus der Schweiz und von Edwards von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die stimmten bis heute genau. Auch Richard Mc Cabe liegt relativ gut mit seinen Einschätzungen, er sieht auf die Börsen im Herbst große Probleme zukommen, geht aber erst einmal auch von einer kleinen Sommerrallye aus. Die besten Erfolge an der Börse dürfte man inzwischen mit Stockpicking erreichen, indem man in ausgesuchte kleinere Werte investiert. Beispielhaft für eine erfolgreiche Performance dafür ist Jens Ehrhardt mit seinem Capital-Vermögensverwalter -Musterdepot, dass im Internet mit verfolgt werden kann. Derzeit plus 16%. Ehrhard zeigt eine konservative und gediegene Anlagenpolitik. Gefällt mir sehr gut. Beim Beobachten dieses Depots habe ich schon viel zugelernt.
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 21:04:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      MMUNA, komisch ich werden das Gefühl nicht los Du b i s t Jens Ehrhardt. Habe ich Dir vor Wochen schon mal geschrieben. O.K. aber vielleicht bist Du eben nur der Meisterschüler, ist ja keine Schande. MfG J2
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 21:44:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Und die Sommerrallye läuft...vor allem in Europa. Nur der Nemax macht nicht mit, oder kommt das noch? Dax hat heute sein Sommerhoch noch nicht erreicht.

      @jefferey 2
      Bin nicht Jens Ehrhardt, beobachte aber sein Musterdepot laufend, um daraus zu lernen. Halte die konservative Anlagestrategie für die Beste sowie die Antizyklische. Ein spekulativer i-Punkt derzeit in meinem Depot: Sairgroup mit KGV unter 4 - langfrist Investmentchance für Nervenstarke. Aber die Schweizer werden ihre Swissair als Nationaleinrichtung nicht fallen lassen!
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 22:31:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      @MMUNA, alles klar, bitte wo stellt Ehrhardt sein Musterdepot rein. Macht er immer noch in K+S ? Gruss J2
      Avatar
      schrieb am 03.07.01 22:40:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      @jefferey2

      Das Ehrhardt Musterdepot ist im Internet unter Depots der Vermögensverwalter auf der Seite von business channel Capital zu finden.
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 03:15:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      und da er ... der neue Harry S. Dent Report


      http://www.stockworld.de/cgi-bin/pv?id=522850&fr=down&lang=d…

      hier das wichtigste daraus

      Kurzfristige Entwicklung:

      Gemäß unserer Prognose haben sich die Märkte im Juni seit- bzw. abwärts bewegt. Ende Juni scheint die Korrektur zum Ende zu kommen. Bis in den September hinein erwarten wir einen größeren Aufschwung, der den Dow wieder in die Nähe seines Rekordhochs und den Nasdaq bis auf 2.600 bis 2.800 Punkte katapultieren sollte.

      Gegen Ende des Jahres wird der steigende Inflationsdruck jedoch immer mehr Anlass zur Sorge geben und ab März nächsten Jahres bis Sommer/Herbst 2002 aller Wahrscheinlichkeit nach für eine weitere Korrektur an den Märkten sorgen. Daher werden wir im ersten Quartal 2002 voraussichtlich verstärkt defensive Sektoren empfehlen. Haben wir erst einmal die erste Jahreshälfte hinter uns gebracht, können wir damit rechnen, das die nächste starke Phase des Bullenmarktes eintritt.

      Denken Sie dabei auch daran, dass 2002 dem zyklischen Boden der vierjährigen Amtszeit des US-Präsidenten entspricht, was sich als Katalysator auf die nächste langfristige Rallye auswirken dürfte, mit der wir 2003/2004 rechnen. Im Mai und Juni aber hatten wir Ihnen dazu geraten, verstärkt in aggressive Position zu investieren.
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 17:42:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      "Bear markets descend on a slope of hope." And I`m sorry to report that right now the slope of hope is "locked, loaded, and greased." Bob Prechter
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 17:55:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      hallo
      noch ein kleiner hinweis.
      NASDAQ hat letztes Q das erste mal seit 6 Q`s positiv
      beendet,und zwar mit einem aufschlag von + 18 %.
      mfg ZH
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 18:02:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      uuups....fast vergessen
      MMUNNA & Co
      bitte verschont uns mit meinungen von analysten,wirtschafts-
      journalisten und company.wir alle wissen genau was wir von
      denen zu halten haben.....*rien*....
      mfg ZH
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 19:24:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      an ZH:

      du solltest nicht in der "wir-Form" sprechen, wenn Dir persönlich etwas nicht behagt. Ich persönlich informiere mich lieber über Aussagen dieser Leute als das was zittrige Hände meinen.

      Gruss
      niemandweiss
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 01:46:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      hi


      @ mmunna
      wo kann ich deine erwaehnten analysten und die prognosen finden,

      "die besten Prognosen zur Börsenentwicklung kamen übrigens schon im Herbst letzten Jahres von Felix Zulauf aus der Schweiz und von Edwards von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die stimmten bis heute genau. Auch Richard Mc Cabe liegt relativ gut mit seinen Einschätzungen, er sieht auf die Börsen im Herbst große Probleme zukommen, geht aber erst einmal auch von einer kleinen Sommerrallye aus"..

      vielen dank schon im voraus

      gruss an alle

      olig
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 08:18:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der neue H.S.Dent Report.

      http://www.stockworld.de/cgi-bin/pv?id=524288&lang=de

      niemandweiss
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 17:34:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      Also die Sommerrallye im eigentlichen Sinne war bislang noch nicht da. Aber seit gestern zeigt sich der DAx freundlich und auch aus Amerika kommen freundliche Signale. Eine starke Rallye wird das jedenfalls nicht. Für Pessimisten gibt es jetzt die Möglichkeit noch einmal vom weiterhin generell abwärtsfahrenden Zug abzuspringen. Optimisten steigen jetzt ein und hoffen auf das von Thieme vorausgesagte Kurswunder zu Weihnachten.

      Meine Einschätzung: Bevor nicht die Herbststürme überstanden sind, würde ich keine neuen Engagements mehr eingehen mit Ausnahme von Sondersituationen, wie z.B. Swissair, die allerdings in den letzten Tagen sich schon ganz gut gemacht hat. Die langfristig vorsichtige Einschätzung von Albert Edwards, Leuschel und Zulauf halte ich weiterhin für richtungsweisend. Sollte sich die US-Konjunktur etwas zu erholen beginne, wovon derzeit noch keine Rede sein kann, dann dürften allerdings die Horrorszenarien Dax unter 4000, Dow unter 8000 usw. so nicht eintreffen. Z.Zt. sind viele Anleger sehr pessimistisch, nicht allerdings die Börsenbriefe. Was heist das? Die Anleger haben sich zurückgezogen, die Magazine und Banken wollen verdienen. Fazit: Der leichte bis starke übergeordnete Abwärtstrend der Börsen dürfte in wenigen Tagen wieder einsetzen, zu sehr sind die Anleger noch geschockt und zu wenig gute Nachrichten bezüglich Gewinnsteigerungen sind da. Also: Weiter abwarten und cash halten oder in Sondersituationen einsteigen.

      Übrigens wird Albert Edwards (Dredner Kleinwort Wasserstein) mit seinen hervorragdenden Einschätzungen (z.Zt. mit Abstand der treffsicherste Stratege, von dem man etwas liest) immer in der FAZ zitiert. Von Zulauf habe ich seit Februar 2001 nichts mehr gehört, damals stand seine Einschätzung in der Zeitschrift Finanzen. Bis heute hat sie ihre Gültigkeit: "Zwei-bis dreijährige Abwärts- bzw. Schwächeperiode an US-Börsen." Die immer wieder zu lesenden Börsenanalysen gerade deutscher Großbanken liegen fast immer zu positiv und sind dem Wunschdenken verhaftet. Wirklich gute Analysen und Einschätzungen sind derzeit richtig Mangelware. Wir haben auch zur Zeit nur einen Timingmarkt und keinen Investingmarkt.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 18:47:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      "An der Wall Street enttäuschen die Unternehmensergebnisse nach wie vor. Dennoch offenbaren die Anleger eine hochgradige Sorglosigkeit gegenüber den gegebenen Risiken. In diesem Sinne äußert sich Byron Wien , der für den amerik. Aktienmarkt zuständige Stratege von Morgan Stanley Dean Witter. Er vermutet, dass sich an der Wall Street nicht viel bewegen wird, bis die günstigen Nachrichten wieder zu fliessen beginnen. Doch das könne noch eine Weile dauern. In einem solchen Klima müssten neue Engagements auf Aktien von Unternehmen beschränkt werden, deren Ertrasgentwicklung gut voraussehbar sei. Hier bieten sich nach Wien an: AES Corpor., AOL Time Warner, Citigroup, Comcast, Devon Energy, Fannie Mae, Mattel, Schering Plough, Target und Trasnocean Forex." (Aus FAZ vom 28.Juli)

      Ohne Kommentar
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 21:50:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Mich überzeugen derzeit die Börsen nicht. Mit wenigen Ausnahmen Zockerbörsen. Erst nach dem Herbst im 4.Quartal werden wir sehen, ob es wirklich nach oben gehen wird. Oktober/November kommt die Nagelprobe. Bis dahin würde ich sehr vorsichtig agieren und nicht ins fallende MESSER greifen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 00:07:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      an MMUNNA. Lese gern Deine Beiträge. Ich begreife langsam auch nichts mehr,

      GESTERN:

      Analysten: Performanceaussichten an der Börse !
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      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Am gestrigen Tag äusserten sich mehrere Analysten zu ihren Performance-Erwartungen und Einschätzungen (BoerseGo berichtete):

      CSFB`s Top-Analyst Thomas Galvin reduziert seine Gewinnschätzungen für 2001 im S&P 500 von $55,25 auf $51,50 pro Aktie. Grund seien u.a. die hohen Energiepreise, der starke Dollar und die wirtschaftliche Schwäche auch ausserhalb der USA. Positiv wird z.B. der Bereich Gesundheit gesehen, die Segmente Technologie, Transport und zyklische Konsumentenprodukte werden zurückhaltender betrachtet. Auch für 2002 wird die Erwartung von $62 auf konservativere $59 pro Aktie reduziert, da die Planungssicherheit extrem gering sei. Basierend auf diesen Annahmen billigt CSFB dem S&P 500 in den kommenden 18 Monaten ein Aufwärtspotential von 25% zu. Das Kursziel bis Ende 2002 wird somit von 1550 auf 1500 Punkte reduziert. Sein Kursziel bis Ende 2001 beläuft sich auf 1450 Punkte. CSFB`s Portfolio Allokation besteht zu 70% aus Aktien, 20% auf Bonds und zu 10% aus Cash-Reserven.
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      Der berühmte amerikanische Portfoliostratege von der UBS Warburg, Ed Kerschner, senkte heute seine Gewinnerwartungen für die Unternehmen des S&P 500, weil nach seiner Ansicht die schwache Wirtschaft, die schwache ausländische Nachfrage sowie ein starker Dollar weiterhin belastende Faktoren für die Unternehmen sein würden. Auch CSFB gab heute eine Korrektur seiner Einschätzung zur weiteren Performance des S&P 500 Index bekannt (siehe US-Markt News 14.03 Uhr). Kerschner, der normalerweise als einer der Bullen an der Wall Street gilt, reduzierte so die Gewinnerwartung von 53$/Aktie auf 49$/Aktie für den S&P 500-Index. "Als das Jahr 2001 begonnen hatte, waren wir optimistisch, daß wir zwar im ersten Halbjahr einen 6%igen Rückgang der Gewinne sehen würden, es im zweiten Halbjahr aber wieder um mindestens 6% aufwärts gehen würde. Aus aktueller Sicht läßt sich diese Einschätzung nicht mehr aufrecht erhalten. Wenn überhaupt werden wir nur eine sehr schwache Erholung sehen", gab er mittlerweile seine Einschätzung zu besten. Auch kürzte Kerschner seine 2002-Gewinnschätzungen von 61$/Aktie auf 59$/Aktie.Er hatte die Situation zu optimistisch gesehen, gestand er offen ein, der andauernde Rückgang sei nicht zu verleugnen. Die UBS Warburg nahm ebenfalls die Erwartungen für das weltweite Wirtschaftswachstum von 2,7% auf 2,1% zurück. Auch das schwache Weltwirtschaftswachstum sei ein Grund, warum US-Unternehmen leiden müßten. Nicht zuletzt sei auch der starke Dollar ein nicht zu unterschätzender Faktor in der Gewinnermittlung der Unternehmen. Ein starker Dollar bedeute weniger Exporte, eine verschärfte Konkurrenzsituation und ein niedrigerer Dollarwert bei ausländischen Gewinnen. Kerschner erklärte, daß das Musterportfolio seiner Bank derzeit aus 77% Aktienanteil, 18% Anleihenanteil und zu 5% aus Cashpositionen bestehe. Sein 2001-Endziel für den S&P 500 lautet 1715 Punkten.
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      Der Chefstratege von J.P. Morgan Chase & Co Doug Cliggott erklärte, daß es sehr viel Sinn mache, dem Aktienmarkt sich vorerst nicht zu nähern, bis unzweideutige Klarheit darüber bestehe, daß es der Wirtschaft und den Unternehmen wieder besser erginge.
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      "Die Leute haben sehr wohl erkannt, daß das zweite Quartal schlecht gelaufen ist. Ich würde mich nicht wundern wenn das dritte noch härter ausfallen würde", zeigt sich Fondsmanager Jim Overweis pessimistisch.
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      "Ich denke wir können mit Sicherheit sagen, daß die aktuelle Marktschwäche von dem fehlenden Vertrauen in die Märkte und die Unternehmen abhängt. Irgendwann werden wir hier den Wendepunkt sehen, aber niemand weiß wann", gibt Richard Cripps, Chefmarktstratege von Legg Mason Wood Walker einen Ausblick.
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      Die Debatte darüber, ob Aktien nun generell günstig geworden sind oder nicht dauert nun schon seit geraumer Zeit an, doch in jüngster Zeit melden sich immer mehr Experten zu Wort, die auf das aktuell hohe KGV-Niveau hinweisen, wie heute Kamalesh Rao, Volkswirt bei der Ratingagentur Moody´s. Obwohl die Aktienkurse aus nahezu allen Bereichen einen heftigen Kurseinbruch in den letzten 15 Monaten gesehen hätten gebe es keinen Grund für "Value-Investoren", sich die Hände zu schütteln, so der Experte. "Egal wie weit der S&P 500 noch fallen wird, es sieht so aus als ob der Fall der Unternehmensgewinne dem Indexrückgang stets mindestens Schritt halten kann. Im Ergebnis haben wir heute ein gewichtetes Durchschnitts-KGV von 29,9 im Index gegenüber 27,1 im Juni und 24,8 zu Beginn des Jahres", erklärte er. Erst wenn die Aktienkurse weiter fallen und die Gewinnschätzungen gleichzeitig nicht weiter nach unten revidiert würden komme man in einen fundamental günstigen Bewertungsbereich hinein. Gegenüber Bewertungsstandards, wie sie noch Anfang der 90er Jahre vorherrschten, sei das aktuelle Niveau als teuer zu bezeichnen.


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      HEUTE - grottenschlechte Wirtschaftsdaten und es steigt wie verrückt:

      Nasdaq: Marktüberblick und Stimmen
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      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Mit leicht fallender Tendenz konnten zuletzt noch die Kursgewinne an der Nasdaq gehalten werden, der Index konnte 1,66% auf 2061 Punkte hinzugewinnen, unterstützt von positiven Unternehmensmeldungen und mindestens ebenso positiven Analystenkommentaren.

      "Wir hatten einen Käuferstreik und nun sehen wir, wie viel Kapital von der Seitenlinie zur Arbeit gebracht wird", kommentierte Jay Suskind, Tradingdirektor von Ryan Beck & Co. Er sagte, daß es sehr positiv zu werten sei, wie die Indizes in den letzten Wochen langsam einen Boden ausgebildet hätten. "Der Markt wartet auf einige Unternehmen, die die Führung übernehmen wollen, um endlich zu sagen, daß wir die Kurve bekommen haben. Wenn die Wirtschaftszahlen besser werden, wird auch das Geld wieder in die Märkte fließen", so seine Einschätzung. Einige seiner Kollegen hatten in den letzten Tagen einzelne Sektoren im Tech-Bereich heraufgestuft und sich bullish gezeigt, so auch heute im Halbleitersektor.

      Innerhalb des Nasdaq performen heute aus diesem Grund auch die Chips sehr gut, dicht gefolgt von Hardware- und Netzwerkaktien (auf den Storage Sektor hatten wir hingewiesen). Unter den 25 meist gehandelten Aktien findet sich mit ADC Telecomm, die 0,2% verlieren, nur eine Aktie, die nicht zulegen kann, selbst Schwergewichte wie Cisco Systems und Sun Microsystems gewinnen 4,84% bzw. 6,51%. Unter den 15 größten Kursverlierern findet sich mit Salix Pharmaceuticals nur eine Aktie, die über 10$ notiert, die anderen befinden sich meist nahe Pennystockniveau. Das Verhältnis Kursgewinner zu Kursverlierer beträgt am Nasdaq 1950 zu 1554. Während 162 Aktien neue 52-Wochen-Hochs erreichen, fallen nur 86 Aktien auf 52-Wochen-Tiefstände.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 21:15:29
      Beitrag Nr. 39 ()
      KAUFEN, LEUTE!!! In den verbleibenden 5 Wochen wird
      das ne ganz scharfe Rallye; beeilt euch, die meisten
      werden sie wohl verschlafen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 21:22:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      Das war mal wieder nichts, thieme.
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 21:53:09
      Beitrag Nr. 41 ()
      Bei mir ist schon seit zwei Wochen Rally!
      Heiko Thieme muß noch bis Weihnachten warten!
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 10:49:54
      Beitrag Nr. 42 ()
      Heiko thieme sollte für alle Zeiten endlich seine Klappe
      halten.
      Der Mann hat schon genügend Unsinn von sich gegeben.
      Diese alten Wichtigtuer sollten endlich von der Bildfläche verschwinden.


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