Gut für LBC oder???? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.06.01 17:41:51 von
neuester Beitrag 25.06.01 16:06:46 von
neuester Beitrag 25.06.01 16:06:46 von
Beiträge: 5
ID: 425.072
ID: 425.072
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 620
Gesamt: 620
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 4300 | |
vor 1 Stunde | 2220 | |
vor 44 Minuten | 2001 | |
01.05.24, 18:36 | 1656 | |
heute 09:48 | 956 | |
vor 54 Minuten | 865 | |
vor 1 Stunde | 755 | |
vor 39 Minuten | 742 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.170,16 | +0,82 | 167 | |||
2. | 1. | 170,14 | +1,15 | 88 | |||
3. | 9. | 10,320 | +6,39 | 33 | |||
4. | 3. | 0,1975 | +5,90 | 28 | |||
5. | 4. | 2.320,23 | +0,80 | 23 | |||
6. | 10. | 0,9750 | +11,43 | 21 | |||
7. | 5. | 0,1710 | +9,55 | 21 | |||
8. | 6. | 0,0793 | +15,09 | 20 |
ftd.de, Do, 21.6.2001, 16:12
Rabattgesetz kippt vor der Sommerpause
Von Annette Entreß, Hamburg
Die Regierungsparteien drängen bei der Abschaffung des Rabattgesetzes aufs Tempo. Das Gesetz soll jetzt doch noch vor der Sommerpause kippen.
Wie Andrea Fischer, Grünen-Bundestagsmitglied und ehemalige Bundesgesundheitsministerin, der Online-Ausgabe der FTD sagte, soll die Abschaffung von Rabattgesetz und Zugabenverordnung noch vor der Sommerpause den Bundesrat passieren. Die Zustimmung des Bundesrates gilt als sicher. In den vergangenen Tagen hatte es in der Presse geheißen, das Verfahren könnte sich verzögern, weil die gesetzlichen Beratungsfristen über Mitte Juli hinausgingen. Diese Fristen wurden jetzt auf Bitten der SPD-Bundestagsfraktion verkürzt. Auch im Wirtschaftsministerium zeigte man sich auf Anfrage optimistisch, dass Mitte Juli ein realistischer Termin sei. Wenn der Bundesrat am 13. Juli in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause grünes Licht gegeben hat, muss nur noch der Bundespräsident das Gesetz unterschreiben. Ab dann kann gefeilscht werden.
CD-Player und Autos günstiger
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rechnet damit, dass vor allem die Preise für hochwertige Güter wie Autos, HiFi-, Fernseh- und Videogeräte sowie Möbel fallen könnten. Außerdem würden sich Händler künftig mehr anstrengen, um ihre Kunden mit Zusatzleistungen wie Garantien und Service bei der Stange zu halten. "Da wird sich einiges ändern", sagte Helga Zander-Hayat von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Sie machte allerdings auch darauf aufmerksam, dass mit dem Wegfall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung zum Teil nur legalisiert werde, was jetzt schon Praxis sei.
Viele Deutsche feilschen jetzt schon
So hatte eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV) vor einigen Monaten ergeben, dass rund 40 Prozent der deutschen Verbraucher in den vergangenen Jahren höhere Preisnachlässe als die erlaubten drei Prozent ausgehandelt hatten. Am liebsten gefeilscht wird bei Geräten der Unterhaltungselektronik.
Weniger um den Preis verhandelt werde bei Kleidung, sagte Verbraucherschützerin Zander-Hayat. Gar nichts zu machen sei bei Lebensmitteln - was beim Preiskampf in der Branche auch kein Wunder ist.
Der Einzelhandel hat sich schon mit verschiedenen Angeboten auf die neue Rechtslage vorbereitet und bietet unter anderem Bonussysteme wie beispielsweise Payback-Karten an. Zander-Hayat sagt allerdings, durch diese Bonussysteme wird der direkte Preisvergleich erschwert. Bleibt also nur noch eines: Ab Juli noch mehr vergleichen und feilschen als bisher.
© 2001 Financial Times Deutschland
Rabattgesetz kippt vor der Sommerpause
Von Annette Entreß, Hamburg
Die Regierungsparteien drängen bei der Abschaffung des Rabattgesetzes aufs Tempo. Das Gesetz soll jetzt doch noch vor der Sommerpause kippen.
Wie Andrea Fischer, Grünen-Bundestagsmitglied und ehemalige Bundesgesundheitsministerin, der Online-Ausgabe der FTD sagte, soll die Abschaffung von Rabattgesetz und Zugabenverordnung noch vor der Sommerpause den Bundesrat passieren. Die Zustimmung des Bundesrates gilt als sicher. In den vergangenen Tagen hatte es in der Presse geheißen, das Verfahren könnte sich verzögern, weil die gesetzlichen Beratungsfristen über Mitte Juli hinausgingen. Diese Fristen wurden jetzt auf Bitten der SPD-Bundestagsfraktion verkürzt. Auch im Wirtschaftsministerium zeigte man sich auf Anfrage optimistisch, dass Mitte Juli ein realistischer Termin sei. Wenn der Bundesrat am 13. Juli in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause grünes Licht gegeben hat, muss nur noch der Bundespräsident das Gesetz unterschreiben. Ab dann kann gefeilscht werden.
CD-Player und Autos günstiger
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rechnet damit, dass vor allem die Preise für hochwertige Güter wie Autos, HiFi-, Fernseh- und Videogeräte sowie Möbel fallen könnten. Außerdem würden sich Händler künftig mehr anstrengen, um ihre Kunden mit Zusatzleistungen wie Garantien und Service bei der Stange zu halten. "Da wird sich einiges ändern", sagte Helga Zander-Hayat von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Sie machte allerdings auch darauf aufmerksam, dass mit dem Wegfall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung zum Teil nur legalisiert werde, was jetzt schon Praxis sei.
Viele Deutsche feilschen jetzt schon
So hatte eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV) vor einigen Monaten ergeben, dass rund 40 Prozent der deutschen Verbraucher in den vergangenen Jahren höhere Preisnachlässe als die erlaubten drei Prozent ausgehandelt hatten. Am liebsten gefeilscht wird bei Geräten der Unterhaltungselektronik.
Weniger um den Preis verhandelt werde bei Kleidung, sagte Verbraucherschützerin Zander-Hayat. Gar nichts zu machen sei bei Lebensmitteln - was beim Preiskampf in der Branche auch kein Wunder ist.
Der Einzelhandel hat sich schon mit verschiedenen Angeboten auf die neue Rechtslage vorbereitet und bietet unter anderem Bonussysteme wie beispielsweise Payback-Karten an. Zander-Hayat sagt allerdings, durch diese Bonussysteme wird der direkte Preisvergleich erschwert. Bleibt also nur noch eines: Ab Juli noch mehr vergleichen und feilschen als bisher.
© 2001 Financial Times Deutschland
An normal denkender Mensch tät jetzt sage - des isch super für LBC. Aber bei LBC isch des grad andersrom - als der windige Kim Schmitz eigstiege isch - do hots den Kurs hinaufgehaue - Aber bei wirklich gute Nachrichte - ghot der eher en Keller. I verstand des au net.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Der KarstadtQuelle-Konzern konzentriert seine Touristik-Aktivitäten insbesondere auf die
C & N-Gruppe, den zweitgrößten deutschen Tourismus-Konzern. An ihm ist die
KarstadtQuelle AG mit 50 % beteiligt – durch Einbringung der NUR Touristic GmbH. Der
Partner Deutsche Lufthansa AG (ebenfalls 50 %) brachte die Condor Flugdienst GmbH
ein. Durch Integration und Optimierung der Prozessketten erschloss sich C & N
bedeutende Wertschöpfungspotenziale.
Diese Konstellation sichert internationalen Erfolg. Im ersten vollen Geschäftsjahr machte
C & N mit 9.139 Mitarbeitern 9,1 Mrd. DM Umsatz. Trotz härteren Wettbewerbs
verbesserte der C & N-Konzern seine Ertragskraft: Das betriebliche Ergebnis wurde um
34 Mio. DM auf 284 Mio. DM ausgebaut. Die Zahl der Gäste stieg auf 10,4 Mio. pro Jahr.
Konzerneigene Veranstalter sind Neckermann, Aldiana, Bucher, Kreutzer und Terramar.
C & N hat seine Position weiter gefestigt durch:
Erweiterte Hotelkapazitäten: C & N ist an 23 Hotelbetrieben mit 15.000 Betten
beteiligt; Pacht- oder Managementverträge bestehen für 22.300 Betten
Beteiligung an Zielgebiets-Agenturen
Ausbau der Condor-Flotte: Condor betreibt eine hochmoderne Flotte von 42
Flugzeugen
lets ist doch eine kooperation mit priceline eingegangen, kommen sich die nicht ins
gehege.
lets ist doch auch noch auf der suche nach einem finanzdienstleister.
allianz???????
C & N-Gruppe, den zweitgrößten deutschen Tourismus-Konzern. An ihm ist die
KarstadtQuelle AG mit 50 % beteiligt – durch Einbringung der NUR Touristic GmbH. Der
Partner Deutsche Lufthansa AG (ebenfalls 50 %) brachte die Condor Flugdienst GmbH
ein. Durch Integration und Optimierung der Prozessketten erschloss sich C & N
bedeutende Wertschöpfungspotenziale.
Diese Konstellation sichert internationalen Erfolg. Im ersten vollen Geschäftsjahr machte
C & N mit 9.139 Mitarbeitern 9,1 Mrd. DM Umsatz. Trotz härteren Wettbewerbs
verbesserte der C & N-Konzern seine Ertragskraft: Das betriebliche Ergebnis wurde um
34 Mio. DM auf 284 Mio. DM ausgebaut. Die Zahl der Gäste stieg auf 10,4 Mio. pro Jahr.
Konzerneigene Veranstalter sind Neckermann, Aldiana, Bucher, Kreutzer und Terramar.
C & N hat seine Position weiter gefestigt durch:
Erweiterte Hotelkapazitäten: C & N ist an 23 Hotelbetrieben mit 15.000 Betten
beteiligt; Pacht- oder Managementverträge bestehen für 22.300 Betten
Beteiligung an Zielgebiets-Agenturen
Ausbau der Condor-Flotte: Condor betreibt eine hochmoderne Flotte von 42
Flugzeugen
lets ist doch eine kooperation mit priceline eingegangen, kommen sich die nicht ins
gehege.
lets ist doch auch noch auf der suche nach einem finanzdienstleister.
allianz???????
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.deBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
164 | ||
91 | ||
38 | ||
32 | ||
26 | ||
21 | ||
21 | ||
18 | ||
14 | ||
12 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
11 | ||
10 | ||
10 | ||
9 | ||
9 | ||
8 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 |