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    Gut für LBC oder???? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.06.01 17:41:51 von
    neuester Beitrag 25.06.01 16:06:46 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 21.06.01 17:41:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      ftd.de, Do, 21.6.2001, 16:12
      Rabattgesetz kippt vor der Sommerpause
      Von Annette Entreß, Hamburg

      Die Regierungsparteien drängen bei der Abschaffung des Rabattgesetzes aufs Tempo. Das Gesetz soll jetzt doch noch vor der Sommerpause kippen.

      Wie Andrea Fischer, Grünen-Bundestagsmitglied und ehemalige Bundesgesundheitsministerin, der Online-Ausgabe der FTD sagte, soll die Abschaffung von Rabattgesetz und Zugabenverordnung noch vor der Sommerpause den Bundesrat passieren. Die Zustimmung des Bundesrates gilt als sicher. In den vergangenen Tagen hatte es in der Presse geheißen, das Verfahren könnte sich verzögern, weil die gesetzlichen Beratungsfristen über Mitte Juli hinausgingen. Diese Fristen wurden jetzt auf Bitten der SPD-Bundestagsfraktion verkürzt. Auch im Wirtschaftsministerium zeigte man sich auf Anfrage optimistisch, dass Mitte Juli ein realistischer Termin sei. Wenn der Bundesrat am 13. Juli in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause grünes Licht gegeben hat, muss nur noch der Bundespräsident das Gesetz unterschreiben. Ab dann kann gefeilscht werden.



      CD-Player und Autos günstiger


      Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rechnet damit, dass vor allem die Preise für hochwertige Güter wie Autos, HiFi-, Fernseh- und Videogeräte sowie Möbel fallen könnten. Außerdem würden sich Händler künftig mehr anstrengen, um ihre Kunden mit Zusatzleistungen wie Garantien und Service bei der Stange zu halten. "Da wird sich einiges ändern", sagte Helga Zander-Hayat von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Sie machte allerdings auch darauf aufmerksam, dass mit dem Wegfall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung zum Teil nur legalisiert werde, was jetzt schon Praxis sei.




      Viele Deutsche feilschen jetzt schon


      So hatte eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV) vor einigen Monaten ergeben, dass rund 40 Prozent der deutschen Verbraucher in den vergangenen Jahren höhere Preisnachlässe als die erlaubten drei Prozent ausgehandelt hatten. Am liebsten gefeilscht wird bei Geräten der Unterhaltungselektronik.


      Weniger um den Preis verhandelt werde bei Kleidung, sagte Verbraucherschützerin Zander-Hayat. Gar nichts zu machen sei bei Lebensmitteln - was beim Preiskampf in der Branche auch kein Wunder ist.


      Der Einzelhandel hat sich schon mit verschiedenen Angeboten auf die neue Rechtslage vorbereitet und bietet unter anderem Bonussysteme wie beispielsweise Payback-Karten an. Zander-Hayat sagt allerdings, durch diese Bonussysteme wird der direkte Preisvergleich erschwert. Bleibt also nur noch eines: Ab Juli noch mehr vergleichen und feilschen als bisher.



      © 2001 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 18:18:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      An normal denkender Mensch tät jetzt sage - des isch super für LBC. Aber bei LBC isch des grad andersrom - als der windige Kim Schmitz eigstiege isch - do hots den Kurs hinaufgehaue - Aber bei wirklich gute Nachrichte - ghot der eher en Keller. I verstand des au net.
      Avatar
      schrieb am 21.06.01 18:54:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.06.01 14:05:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der KarstadtQuelle-Konzern konzentriert seine Touristik-Aktivitäten insbesondere auf die
      C & N-Gruppe, den zweitgrößten deutschen Tourismus-Konzern. An ihm ist die
      KarstadtQuelle AG mit 50 % beteiligt – durch Einbringung der NUR Touristic GmbH. Der
      Partner Deutsche Lufthansa AG (ebenfalls 50 %) brachte die Condor Flugdienst GmbH
      ein. Durch Integration und Optimierung der Prozessketten erschloss sich C & N
      bedeutende Wertschöpfungspotenziale.

      Diese Konstellation sichert internationalen Erfolg. Im ersten vollen Geschäftsjahr machte
      C & N mit 9.139 Mitarbeitern 9,1 Mrd. DM Umsatz. Trotz härteren Wettbewerbs
      verbesserte der C & N-Konzern seine Ertragskraft: Das betriebliche Ergebnis wurde um
      34 Mio. DM auf 284 Mio. DM ausgebaut. Die Zahl der Gäste stieg auf 10,4 Mio. pro Jahr.
      Konzerneigene Veranstalter sind Neckermann, Aldiana, Bucher, Kreutzer und Terramar.

      C & N hat seine Position weiter gefestigt durch:

      Erweiterte Hotelkapazitäten: C & N ist an 23 Hotelbetrieben mit 15.000 Betten
      beteiligt; Pacht- oder Managementverträge bestehen für 22.300 Betten
      Beteiligung an Zielgebiets-Agenturen
      Ausbau der Condor-Flotte: Condor betreibt eine hochmoderne Flotte von 42
      Flugzeugen

      lets ist doch eine kooperation mit priceline eingegangen, kommen sich die nicht ins
      gehege.
      lets ist doch auch noch auf der suche nach einem finanzdienstleister.
      allianz???????
      Avatar
      schrieb am 25.06.01 16:06:46
      !
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