FORIS - die Chance (Seite 27)
eröffnet am 03.07.01 21:14:56 von
neuester Beitrag 16.05.24 15:06:37 von
neuester Beitrag 16.05.24 15:06:37 von
Beiträge: 4.310
ID: 431.627
ID: 431.627
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 405.785
Gesamt: 405.785
Aktive User: 0
ISIN: DE0005775803 · WKN: 577580 · Symbol: FRS
2,2200
EUR
+3,74 %
+0,0800 EUR
Letzter Kurs 17.05.24 Tradegate
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5080 | +102,39 | |
2,2600 | +50,67 | |
11,950 | +49,37 | |
1,3400 | +41,05 | |
7,5000 | +28,21 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,1000 | -14,73 | |
26,00 | -16,13 | |
1,0000 | -16,67 | |
25,00 | -37,50 | |
10,500 | -39,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Die Geld-Kurse erreichen ein neues 14-Jahres Hoch. Umsatz meist aus der Brief Seite gekauft.
Ansonsten nichts neues im Hause Foris, wie üblich. Ob sich der Rossmann seine Käufe gut überlegt hat?
Ansonsten nichts neues im Hause Foris, wie üblich. Ob sich der Rossmann seine Käufe gut überlegt hat?
War doch vom Kursverlauf her ein GUTES JAHR:
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?timeSp…
FROHE WEIHNACHTEN !
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?timeSp…
FROHE WEIHNACHTEN !
Am Donnerstag, 26.11.2015, gab es auf Xetra um Uhr 15:22 einen Umsatz von 35.000 Stück zu 3,80. Immerhin 0,71% der AG.
Das wird doch hoffentlich kein abgesprochener Handel gewesen sein?
Insgesamt fällt auf, dass eine Adresse laufend zukauft, bevorzugt aus der Briefseite, abwechselnd auf Xetra oder Frankfurt.
Warten wir also auf die nächste Stimmrechtsmitteilung. Und natürlich auf den ersten Schritt des für die Strategie zuständigen Vorstands. Ob er noch im seinem ersten Amtsjahr 2015 erfolgt? Zumindest in 2016 würde ich von den drei Vorständen bei der Foris eine Akquisition erwarten, nachdem alle vorhandenen Geschäftsbereiche runderneuert wurden, inkl. der Villa, aber nicht groß ausbaufähig erscheinen bzw. sich in den letzten 10 Jahren als nicht ausbaufähig erwiesen haben.
Das wird doch hoffentlich kein abgesprochener Handel gewesen sein?
Insgesamt fällt auf, dass eine Adresse laufend zukauft, bevorzugt aus der Briefseite, abwechselnd auf Xetra oder Frankfurt.
Warten wir also auf die nächste Stimmrechtsmitteilung. Und natürlich auf den ersten Schritt des für die Strategie zuständigen Vorstands. Ob er noch im seinem ersten Amtsjahr 2015 erfolgt? Zumindest in 2016 würde ich von den drei Vorständen bei der Foris eine Akquisition erwarten, nachdem alle vorhandenen Geschäftsbereiche runderneuert wurden, inkl. der Villa, aber nicht groß ausbaufähig erscheinen bzw. sich in den letzten 10 Jahren als nicht ausbaufähig erwiesen haben.
Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres 2015:
http://portal.foris.de/uploads/151103_konzern_zwischenmittei…
http://portal.foris.de/uploads/151103_konzern_zwischenmittei…
VW-Aktien-Besitzer: Nach BAFin-Urteil ohne Kostenrisiko klagen, 21. Oktober 2015
Der deutsche Prozessfinanzierer folgt der Empfehlung des Präsidenten der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz:
BAFin-Urteil abwarten und dann ohne Kostenrisiko mit FORIS klagen.
Der Präsident der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz empfiehlt den VW-Aktien-Besitzern mit Klagen abzuwarten, wie die BAFin urteilt.
FORIS AG der im deutschen Markt führende, unabhängige Prozessfinanzierer für Unternehmen und Verbraucher folgt dieser Empfehlung und bietet den Geschädigten die Möglichkeit, ohne Kostenrisiko zu klagen.
Die Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen wird für VW-Aktien-Besitzer deutlich erleichtert:
Die Bonner Bundesbehörde BAFin prüft und urteilt von Amts wegen über das Vorliegen der Voraussetzungen der Verletzung von Mitteilungspflichten (sog. Ad-hoc Mitteilung) der Volkswagen AG und die FORIS AG, ebenfalls mit Sitz in Bonn, übernimmt die Finanzierung der Prozesskosten für geschädigte VW-Aktien-Besitzer.
Rechtsanwälte, an die sich die VW-Aktien-Besitzer in ganz Deutschland hilfesuchend um Rat wenden, erhalten damit aus Bonn fachkundige, gut fundierte und finanzstarke Unterstützung bei der Aufgabe den VW-Aktien-Besitzern zu ihrem Recht zu verhelfen.
„Selbstverständlich können sich geschädigte VW-Aktien-Besitzer, die ihre Aktien nach Entstehen der Ad-hoc-Pflicht erworben und durch den Kurssturz nach dem 18. September Schaden erlitten haben, auch direkt hilfesuchend an FORIS wenden.“ erklärt Rechtsanwalt Theo Paeffgen, Vorstand der FORIS AG. „Wir haben ein Netzwerk von empfehlenswerten und fachkundigen Rechtsanwälten, mit denen wir gute Erfahrungen in der Vergangenheit gesammelt haben und die für die Aktionäre die Ansprüche prüfen. Anschließend übernehmen wir die Finanzierung der Prozesskosten und die Rechtsanwälte die Beratung und Vertretung der Aktionäre vor Gericht.“
Für die Volkswagen AG stellt diese Kombination aus Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, BAFin und FORIS AG, die schlimmste anzunehmende Kombination an Unterstützung für ihre Aktionäre zum aktuellen Skandal dar.
Die FORIS AG mit Sitz in Bonn wurde 1996 gegründet und umfasst heute die Geschäftsfelder FORIS Prozessfinanzierung, Vorratsgesellschaften, Fachübersetzungen sowie Service und Dienstleistungen für Gründer und Unternehmer der GO AHEAD. Mit der Erfindung der Prozessfinanzierung in Deutschland schließt das Unternehmen seit 1998 eine Lücke im Rechtssystem: Erstmals gab es einen Finanzdienstleister mit juristischem Hintergrund, der Kläger bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche finanziell unterstützte.
Der deutsche Prozessfinanzierer folgt der Empfehlung des Präsidenten der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz:
BAFin-Urteil abwarten und dann ohne Kostenrisiko mit FORIS klagen.
Der Präsident der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz empfiehlt den VW-Aktien-Besitzern mit Klagen abzuwarten, wie die BAFin urteilt.
FORIS AG der im deutschen Markt führende, unabhängige Prozessfinanzierer für Unternehmen und Verbraucher folgt dieser Empfehlung und bietet den Geschädigten die Möglichkeit, ohne Kostenrisiko zu klagen.
Die Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen wird für VW-Aktien-Besitzer deutlich erleichtert:
Die Bonner Bundesbehörde BAFin prüft und urteilt von Amts wegen über das Vorliegen der Voraussetzungen der Verletzung von Mitteilungspflichten (sog. Ad-hoc Mitteilung) der Volkswagen AG und die FORIS AG, ebenfalls mit Sitz in Bonn, übernimmt die Finanzierung der Prozesskosten für geschädigte VW-Aktien-Besitzer.
Rechtsanwälte, an die sich die VW-Aktien-Besitzer in ganz Deutschland hilfesuchend um Rat wenden, erhalten damit aus Bonn fachkundige, gut fundierte und finanzstarke Unterstützung bei der Aufgabe den VW-Aktien-Besitzern zu ihrem Recht zu verhelfen.
„Selbstverständlich können sich geschädigte VW-Aktien-Besitzer, die ihre Aktien nach Entstehen der Ad-hoc-Pflicht erworben und durch den Kurssturz nach dem 18. September Schaden erlitten haben, auch direkt hilfesuchend an FORIS wenden.“ erklärt Rechtsanwalt Theo Paeffgen, Vorstand der FORIS AG. „Wir haben ein Netzwerk von empfehlenswerten und fachkundigen Rechtsanwälten, mit denen wir gute Erfahrungen in der Vergangenheit gesammelt haben und die für die Aktionäre die Ansprüche prüfen. Anschließend übernehmen wir die Finanzierung der Prozesskosten und die Rechtsanwälte die Beratung und Vertretung der Aktionäre vor Gericht.“
Für die Volkswagen AG stellt diese Kombination aus Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, BAFin und FORIS AG, die schlimmste anzunehmende Kombination an Unterstützung für ihre Aktionäre zum aktuellen Skandal dar.
Die FORIS AG mit Sitz in Bonn wurde 1996 gegründet und umfasst heute die Geschäftsfelder FORIS Prozessfinanzierung, Vorratsgesellschaften, Fachübersetzungen sowie Service und Dienstleistungen für Gründer und Unternehmer der GO AHEAD. Mit der Erfindung der Prozessfinanzierung in Deutschland schließt das Unternehmen seit 1998 eine Lücke im Rechtssystem: Erstmals gab es einen Finanzdienstleister mit juristischem Hintergrund, der Kläger bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche finanziell unterstützte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.995.548 von Merger-one am 03.11.15 16:32:51Mit der Argumentation hätte die Aktie letztes Jahr schon bei 4 Euro stehen müssen. Die Zahlen sind offenbar nicht so der Renner. Es werden immer mehr Aktien zu knapp 4 Euro zum Verkauf angeboten. Du kannst sie ja einsammeln, wenn sie zu dem Kurs preiswert sind ...
Es scheint auf ein solides Jahresergebnis von ca. 0,30 Euro EPS hinauszulaufen. Mit einer schuldenfreien Immobilie im Wert von ca. 10 Mio. und 5,4 Mio. Nettocash wären wesentliche neue Aktivitäten außerhalb der bisherigen Geschäfte zu finanzieren. Dazu gab es aber wieder nichts zu lesen. Vielleicht fällt Herrn Paeffgen in 2015 doch noch etwas dazu ein. Ansonsten wäre eine Dividendenerhöhung auf 15 Cent zu erwarten nach der geringen Annahme des Aktienrückkaufs zu 3,25 Euro.
Die Prozessfinanzierung hat sich weiter schwach entwickelt. Sofern 2015 wieder kaum Neugeschäft akquiriert werden kann, sollte man die Zahl der damit befassten Mitarbeiter deutlich reduzieren. So passen Aufwand und (zukünftiges) Ergebnis nicht zusammen. Eventuell liegt es nicht an den wechselnden Vorständen, sondern am Geschäftsmodell, das einfach nicht funktioniert. Dazu ein altes indianisches Sprichwort: Wenn das Pferd tot ist, sollte man absteigen.
Die Foratis entwickelt sich erfreulich, GoAhead und der Übersetzungsdienst akzeptabel. Irgendwann müsste doch auch die Miete für den Neubau erhöht werden können?
Insgesamt gibt es keinen Grund, warum die Aktie unter dem Eigenkapitel von 4,05 Euro pro Aktie notiert. Einen deutlichen Kursanstieg auf über 5 Euro könnte man sich vorstellen, wenn endlich ein ausreichend ertragreiches Geschäft akquiriert würde, um das Bargeld und einen Teil des Immobilienwertes zu investieren. Alternativ wäre auch eine Beteiligung an einem erfolgreichen Geschäft mit Minderheitsanteil möglich, denn mit besonderen unternehmerischen Leistungen hat sich die Gesellschaft bisher nicht hervorgetan. Bei einem Invest von 8 Mio. und einem KGV von 15 ergäbe sich ein Mehrergebnis von ca. 10 Cent pro Aktie. Auch hier gilt: wenn nicht in absehbarer Zeit etwas investiert wird und die Prozessfinanzierung nicht Gas gibt, also weiter runtergefahren wird, braucht man sicherlich nicht 2 Vorstände + 1 Vorstand Foratis, um den Status quo aufrecht zu erhalten.
Insgesamt sollte sich auf die eine oder andere Variante das Ergebnis pro Aktie und die Dividende in den nächsten Jahren deutlich steigern lassen.
Die Prozessfinanzierung hat sich weiter schwach entwickelt. Sofern 2015 wieder kaum Neugeschäft akquiriert werden kann, sollte man die Zahl der damit befassten Mitarbeiter deutlich reduzieren. So passen Aufwand und (zukünftiges) Ergebnis nicht zusammen. Eventuell liegt es nicht an den wechselnden Vorständen, sondern am Geschäftsmodell, das einfach nicht funktioniert. Dazu ein altes indianisches Sprichwort: Wenn das Pferd tot ist, sollte man absteigen.
Die Foratis entwickelt sich erfreulich, GoAhead und der Übersetzungsdienst akzeptabel. Irgendwann müsste doch auch die Miete für den Neubau erhöht werden können?
Insgesamt gibt es keinen Grund, warum die Aktie unter dem Eigenkapitel von 4,05 Euro pro Aktie notiert. Einen deutlichen Kursanstieg auf über 5 Euro könnte man sich vorstellen, wenn endlich ein ausreichend ertragreiches Geschäft akquiriert würde, um das Bargeld und einen Teil des Immobilienwertes zu investieren. Alternativ wäre auch eine Beteiligung an einem erfolgreichen Geschäft mit Minderheitsanteil möglich, denn mit besonderen unternehmerischen Leistungen hat sich die Gesellschaft bisher nicht hervorgetan. Bei einem Invest von 8 Mio. und einem KGV von 15 ergäbe sich ein Mehrergebnis von ca. 10 Cent pro Aktie. Auch hier gilt: wenn nicht in absehbarer Zeit etwas investiert wird und die Prozessfinanzierung nicht Gas gibt, also weiter runtergefahren wird, braucht man sicherlich nicht 2 Vorstände + 1 Vorstand Foratis, um den Status quo aufrecht zu erhalten.
Insgesamt sollte sich auf die eine oder andere Variante das Ergebnis pro Aktie und die Dividende in den nächsten Jahren deutlich steigern lassen.
... das hatte ich noch gar nicht gesehen: die letzte Presseerklärung: statt selbst die Risiken zu prüfen und einzuschätzen, verlässt man sich jetzt auf Dritte und macht für die DSW Werbung, nach dem Motto, wenn alle einig sind, dass es gegen VW wirklich risikolos ist und die Bafin es auch wirklich abgesegnet hat, dann will Foris vielleicht auch mitmachen, vielleicht, mal schaun, ...
Vielleicht sollte man sich bei dem ganzen Eigenkapital bei Foris doch darauf verständigen, die Pressearbeit wieder durch Profis machen zu lassen. Ansonsten lieber keine Presseerklärungen.
Vielleicht sollte man sich bei dem ganzen Eigenkapital bei Foris doch darauf verständigen, die Pressearbeit wieder durch Profis machen zu lassen. Ansonsten lieber keine Presseerklärungen.
Keine neuen Finanzierungen mehr
Trotz scheinbar positiver Ist-Zahlen, die Zukunft sieht mau aus, denn nach Peter Falk scheint auch der neue Vorstand Theo Paeffgen für die Prozessfinanzierung kein Händchen zu haben: 800 TEURO Optionsvolumen in den ersten drei Quartalen sind von den angestrebten 10 Mio. noch weit entfernt. Bei 9 angenommenen Verfahren bedeutet das auch, dass man nur noch kleine bzw. - sollte sich ein Mio.-Streitwert im neuen Portfolio befinden - nur noch sehr kleine Streitwerte finanziert. Wo bleibt die vom AR angekündigte und viel gepriesene internationale Investment-Erfahrung? Da freut sich die Konkurrenz und man ist gespannt auf das 4. Quartal.
Heute kommt ja eine neue Zwischenmitteilung - wieso ein Tag vorher lobreden?