DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19490)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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Die Revolution im Supermarkt
Die geplante Übernahme von Procter & Gamble und Gillette – immerhin ein 57 Milliarden Dollar teures Unterfangen – beherrscht zum Wochenschluss das Gespräch auf dem Parkett. Doch ist auch Otto Normalverbraucher betroffen, und zwar dank der Produktpalette der beiden Konsum-Riesen so deutlich wie selten zuvor.
Es gibt nämlich wenige Unternehmen im Verbrauchersektor, denen der Konsument irgendwie entkommen könnte. Sicher, es gibt einen ganzen Haufen Kunden, die Wal-Mart boykottieren und statt zum nächsten Super-Center lieber ein paar Meilen weiter fahren. Auch kann man um McDonald’s einen großen Bogen machen und um Coca-Cola. Schwieriger wird es schon bei Altria Group, denn zu dem Konzern gehört neben der Tabaksparte Philip Morris ja noch eine nur schwer zu überschauende Gruppe von Lebensmittel- und sonstigen Marken.
Völlig unmöglich hingegen ist ein Leben ohne Procter & Gamble. Das zeigt ein Spaziergang durch einen imaginären P&G-Supermarkt, in dem die Regale bis unter die Decke gefüllt sind.
Da stehen: die Waschmittel Ariel, Dash, Lenor und Tide, das Putzmittel Meister Proper, die Zahnpasten Blend-A-Med und Crest, Klopapier von Charmin’, Küchentücher von Bounty und das Papiertaschentuch Tempo, die Hygiene-Artikel Always, Alldays und Tampax, die Haarpflegeserien Pantene, Head & Shoulders sowie Herbal Essences, ferner die Windeln Pampers und Luvs und die Swiffer-Putztücher. Da stehen weiter die Kosmetik-Produkte von CoverGirl und Olay, der Deostift Secret und das Rasierwasser Old Spice sowie die Ivory-Seife. Die Duftwasser von Hugo Boss, Helmut Lang, Ellen Betrix und Laura Biagotti reihen sich an, und im Lebensmittelregal stehen Pringels-Chips und Folgers-Kaffee, dann noch Iams für Katze und Hund und wer sich nicht wohlfühlt, greift vielleicht zum Erkältungstrunk NyQuill aus der Wick-Gruppe oder zu Prilosec gegen Sodbrennen.
Die Einkaufstour könnte sich locker auf einen ganzen Tag ausdehnen, wäre unser imaginärer Supermarkt außer mit den US- und Europa-Produkten auch noch mit den zig Marken bestückt, die ausschließlich für die Märkte in Asien, Australien oder Mittel- und Südamerika hergestellt werden.
Wer nahe eines P&G-Marktes wohnen würde, der müsste nun bald nirgends sonst mehr einkaufen: Denn durch die Übernahme von Gillette kommen auch die gleichnamigen Rasierer und Rasiercremes ins Regal, samt der weiblichen Variante Venus und den Trockenrasierern von Braun. Die Duracell-Batterien gibt es gleich dazu, und ferner mehr Zahnpflegeprodukte aus der Oral-B-Serie.
Kein Wunder eigentlich, dass Warren Buffett – wieder einmal einer der größten Aktionäre in dem Deal – von einer „traumhaften Paarung“ spricht. „Hier entsteht der weltgrößte Konsumartikel-Konzern“, freut sich die Investment-Legende von Berkshire Hathaway. Doch gibt es auch manchen, dem der neue Konzern gehörig das Geschäft vermiest: namentlich ist das die gesamte Konkurrenz.
Ganze 21 Marken in dem neuen Konzern haben einen Jahresumsatz von jeweils mehr als einer Milliarde Dollar. Die werden über ein einmaliges Vertriebs- und Marketingnetz eingeholt, das die Konkurrenz nun in die Ecke zu drängen droht. Zahnpasta und Geschirrspülmittel von Colgate-Palmolive werden es angesichts durchaus bekannter Absprachen zwischen Herstellern und Einzelhändlern sehr schwer haben, sich einen prominenten Regalplatz zu sichern – auf Augenhöhe wird künftig P&G alleine herrschen.
Umschauen muss sich nun selbst Unilever. Der britisch-holländische Konzern verliert seine internationale Marktführerschaft an das neue Procter & Gamble und reiht sich auf den Plätzen ein, wo bislang Kimberley-Clark und Clorox standen.
Damit steht das europäische Unternehmen wohlgemerkt immer noch besser da als einige bislang namhafte Konkurrenten, denen angesichts der gestärkten Konkurrenz das Aus droht: Das sind vor allem die Batterie-Hersteller Energizer und Rayovac, die weder mit der Marketingmaschine von P&G noch im Bereich Forschung und Entwicklung mithalten können.
Wirklich ändern dürfte sich für den Verbraucher nach dem gigantischen Konsum-Merger indes nichts. Mit einigen neuen Produkten ist immer zu rechnen, wenn die kreative Energie zweier Unternehmen gebündelt wird. Preisanstiege dürfte es trotz der absoluten Marktdominanz des neuen Konzerns indes nicht geben, denn das wäre gegen die Philosophie von Procter & Gamble als Massen-Ausrüster. Auf Preisnachlässe wird man indes auch vergebens warten: Auf Kosten der Gewinnmargen die Konkurrenz auszuschalten, würde sich für P&G kaum lohnen. Weitere Übernahmen dürften nämlich kartellrechtlich schwierig bis unmöglich werden.
Lars Halter
Die geplante Übernahme von Procter & Gamble und Gillette – immerhin ein 57 Milliarden Dollar teures Unterfangen – beherrscht zum Wochenschluss das Gespräch auf dem Parkett. Doch ist auch Otto Normalverbraucher betroffen, und zwar dank der Produktpalette der beiden Konsum-Riesen so deutlich wie selten zuvor.
Es gibt nämlich wenige Unternehmen im Verbrauchersektor, denen der Konsument irgendwie entkommen könnte. Sicher, es gibt einen ganzen Haufen Kunden, die Wal-Mart boykottieren und statt zum nächsten Super-Center lieber ein paar Meilen weiter fahren. Auch kann man um McDonald’s einen großen Bogen machen und um Coca-Cola. Schwieriger wird es schon bei Altria Group, denn zu dem Konzern gehört neben der Tabaksparte Philip Morris ja noch eine nur schwer zu überschauende Gruppe von Lebensmittel- und sonstigen Marken.
Völlig unmöglich hingegen ist ein Leben ohne Procter & Gamble. Das zeigt ein Spaziergang durch einen imaginären P&G-Supermarkt, in dem die Regale bis unter die Decke gefüllt sind.
Da stehen: die Waschmittel Ariel, Dash, Lenor und Tide, das Putzmittel Meister Proper, die Zahnpasten Blend-A-Med und Crest, Klopapier von Charmin’, Küchentücher von Bounty und das Papiertaschentuch Tempo, die Hygiene-Artikel Always, Alldays und Tampax, die Haarpflegeserien Pantene, Head & Shoulders sowie Herbal Essences, ferner die Windeln Pampers und Luvs und die Swiffer-Putztücher. Da stehen weiter die Kosmetik-Produkte von CoverGirl und Olay, der Deostift Secret und das Rasierwasser Old Spice sowie die Ivory-Seife. Die Duftwasser von Hugo Boss, Helmut Lang, Ellen Betrix und Laura Biagotti reihen sich an, und im Lebensmittelregal stehen Pringels-Chips und Folgers-Kaffee, dann noch Iams für Katze und Hund und wer sich nicht wohlfühlt, greift vielleicht zum Erkältungstrunk NyQuill aus der Wick-Gruppe oder zu Prilosec gegen Sodbrennen.
Die Einkaufstour könnte sich locker auf einen ganzen Tag ausdehnen, wäre unser imaginärer Supermarkt außer mit den US- und Europa-Produkten auch noch mit den zig Marken bestückt, die ausschließlich für die Märkte in Asien, Australien oder Mittel- und Südamerika hergestellt werden.
Wer nahe eines P&G-Marktes wohnen würde, der müsste nun bald nirgends sonst mehr einkaufen: Denn durch die Übernahme von Gillette kommen auch die gleichnamigen Rasierer und Rasiercremes ins Regal, samt der weiblichen Variante Venus und den Trockenrasierern von Braun. Die Duracell-Batterien gibt es gleich dazu, und ferner mehr Zahnpflegeprodukte aus der Oral-B-Serie.
Kein Wunder eigentlich, dass Warren Buffett – wieder einmal einer der größten Aktionäre in dem Deal – von einer „traumhaften Paarung“ spricht. „Hier entsteht der weltgrößte Konsumartikel-Konzern“, freut sich die Investment-Legende von Berkshire Hathaway. Doch gibt es auch manchen, dem der neue Konzern gehörig das Geschäft vermiest: namentlich ist das die gesamte Konkurrenz.
Ganze 21 Marken in dem neuen Konzern haben einen Jahresumsatz von jeweils mehr als einer Milliarde Dollar. Die werden über ein einmaliges Vertriebs- und Marketingnetz eingeholt, das die Konkurrenz nun in die Ecke zu drängen droht. Zahnpasta und Geschirrspülmittel von Colgate-Palmolive werden es angesichts durchaus bekannter Absprachen zwischen Herstellern und Einzelhändlern sehr schwer haben, sich einen prominenten Regalplatz zu sichern – auf Augenhöhe wird künftig P&G alleine herrschen.
Umschauen muss sich nun selbst Unilever. Der britisch-holländische Konzern verliert seine internationale Marktführerschaft an das neue Procter & Gamble und reiht sich auf den Plätzen ein, wo bislang Kimberley-Clark und Clorox standen.
Damit steht das europäische Unternehmen wohlgemerkt immer noch besser da als einige bislang namhafte Konkurrenten, denen angesichts der gestärkten Konkurrenz das Aus droht: Das sind vor allem die Batterie-Hersteller Energizer und Rayovac, die weder mit der Marketingmaschine von P&G noch im Bereich Forschung und Entwicklung mithalten können.
Wirklich ändern dürfte sich für den Verbraucher nach dem gigantischen Konsum-Merger indes nichts. Mit einigen neuen Produkten ist immer zu rechnen, wenn die kreative Energie zweier Unternehmen gebündelt wird. Preisanstiege dürfte es trotz der absoluten Marktdominanz des neuen Konzerns indes nicht geben, denn das wäre gegen die Philosophie von Procter & Gamble als Massen-Ausrüster. Auf Preisnachlässe wird man indes auch vergebens warten: Auf Kosten der Gewinnmargen die Konkurrenz auszuschalten, würde sich für P&G kaum lohnen. Weitere Übernahmen dürften nämlich kartellrechtlich schwierig bis unmöglich werden.
Lars Halter
28.01.2005
JDS Uniphase neues Kursziel
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von JDS Uniphase (ISIN US46612J1016/ WKN 890488) unverändert mit "sell" ein.
Umsatz und Ertrag des zweiten Fiskalquartals seien erwartungsgemäß ausgefallen. Das Segment Communications habe leicht besser abgeschnitten als angenommen, während die Sparten Commercial & Consumer Products schwach gewesen seien. Insgesamt seien die Bruttomargen schlechter als erwartet ausgefallen.
Der Ausblick auf das dritte Quartal impliziere einen weiteren sequenziellen Umsatzrückgang von 9 bis 14%, was deutlich unter den ursprünglichen Prognosen liege. Das Management habe sich im Hinblick auf die Umsatzentwicklung unsicher gezeigt und mitgeteilt, dass sich das Unternehmen bedeutenden operativen Herausforderungen gegenüber sehe. Nach Zurücknahme der Ertragsprognosen habe man das Kursziel von 2,70 auf 2,20 USD gesenkt.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Smith Barney Citigroup für die Aktie von JDS Uniphase weiterhin eine Verkaufsempfehlung aus.
JDS Uniphase neues Kursziel
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von JDS Uniphase (ISIN US46612J1016/ WKN 890488) unverändert mit "sell" ein.
Umsatz und Ertrag des zweiten Fiskalquartals seien erwartungsgemäß ausgefallen. Das Segment Communications habe leicht besser abgeschnitten als angenommen, während die Sparten Commercial & Consumer Products schwach gewesen seien. Insgesamt seien die Bruttomargen schlechter als erwartet ausgefallen.
Der Ausblick auf das dritte Quartal impliziere einen weiteren sequenziellen Umsatzrückgang von 9 bis 14%, was deutlich unter den ursprünglichen Prognosen liege. Das Management habe sich im Hinblick auf die Umsatzentwicklung unsicher gezeigt und mitgeteilt, dass sich das Unternehmen bedeutenden operativen Herausforderungen gegenüber sehe. Nach Zurücknahme der Ertragsprognosen habe man das Kursziel von 2,70 auf 2,20 USD gesenkt.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Smith Barney Citigroup für die Aktie von JDS Uniphase weiterhin eine Verkaufsempfehlung aus.
WAVELIGHT LASER TECHNOLOG.. )
Sedol: 512560 Exch: XETRA Sym: WLT.ETR
K+S Aktiengesellschaft AK..
Sedol: 716200 Exch: XETRA Sym: SDF.ETR
BALDA AG AKTIEN
SUESS MICROTEC AG
GILDEMEISTER AG AKTIEN O... )
Sedol: 587800 Exch: XETRA Sym: GIL.ETR
PUMA
Sedol: 512560 Exch: XETRA Sym: WLT.ETR
K+S Aktiengesellschaft AK..
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BALDA AG AKTIEN
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PUMA
Sanmina Corporation 6.16 -1.26 (-16.98 %)
Sedol: 2780366 Exch: NASDAQ Sym: SANM.NAS 28/01 16:48
Price Time Trades 47,323
Latest 6.16 16:48 28/01 Traded Shares 26,415,675
Bid 6.16 16:47 28/01 Trading Volume 161.21 Mil.
Offer 6.16 16:47 28/01 52W High 13.98
Open 6.48 28/01 52W Low 6.30
High 6.55 28/01 1Y High 8.68
Low 6.06 28/01 1Y Low 6.91
Close 7.42 21:00 27/01 Split (09.01.01) 1 : 2
Split (23.03.00) 1 : 2
Split (11.06.98) 1 : 2
Split (12.03.96) 1 : 2
StreetInsider Alert for SANM
Jan 28, 2005 (streetinsider.com via COMTEX) -- Credit Suisse FB downgrades
Sanmina-SCI Corp (Nasdaq: SANM) from Outperform to Neutral after Q1 earnings
results.
Sanmina-SCI Announces First Quarter Results
SAN JOSE, Calif., Jan 27, 2005 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Sanmina-SCI
Corporation (Nasdaq: SANM), a leading global electronics manufacturing services
(EMS) company, today reported financial results for its first fiscal quarter
ended January 1, 2005.
First Quarter Fiscal 2005 Highlights Include:
* REVENUES OF $3.3 BILLION
* GAAP NET INCOME OF $24.4 MILLION AND GAAP EPS OF $0.05
* NON-GAAP NET INCOME OF $45.7 MILLION AND NON-GAAP EPS OF $0.09
* RECORD INVENTORY TURNS OF 12.3X
* CASH FLOW FROM OPERATIONS OF APPROXIMATELY $52 MILLION
* COMPANY ANNOUNCES FURTHER CAPACITY REDUCTIONS IN HIGH COST REGIONS
For the first quarter ended January 1, 2005, Sanmina-SCI reported revenues of
$3.25 billion, an increase of 9.5%, from $2.97 billion in the first quarter of
fiscal 2004 which ended December 27, 2003.
For the first quarter of fiscal 2005, the company reported GAAP net income of
$24.4 million, up 54.5% over the comparable period of the prior year. GAAP
diluted earnings per share for the first quarter of fiscal 2005, were $0.05, up
from $0.03 in the first quarter of 2004. Operating income on a GAAP basis for
the first quarter was $59.6 million, an increase of 29.0% over the comparable
period of the prior year and an increase of 34.0% over the fourth quarter of
fiscal 2004.
About Sanmina-SCI
Sanmina-SCI Corporation is a leading electronics contract manufacturer serving
the fastest-growing segments of the global electronics manufacturing services
(EMS) market. Recognized as a technology leader, Sanmina-SCI provides end-to-end
manufacturing solutions, delivering superior quality and support to large OEMs
primarily in the communications, defense and aerospace, industrial and medical
instrumentation, computer technology and multimedia sectors. Sanmina-SCI has
facilities strategically located in key regions throughout the world.
Information about Sanmina-SCI is available at www.sanmina-sci.com.
Sedol: 2780366 Exch: NASDAQ Sym: SANM.NAS 28/01 16:48
Price Time Trades 47,323
Latest 6.16 16:48 28/01 Traded Shares 26,415,675
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Sanmina-SCI Announces First Quarter Results
SAN JOSE, Calif., Jan 27, 2005 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Sanmina-SCI
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(EMS) company, today reported financial results for its first fiscal quarter
ended January 1, 2005.
First Quarter Fiscal 2005 Highlights Include:
* REVENUES OF $3.3 BILLION
* GAAP NET INCOME OF $24.4 MILLION AND GAAP EPS OF $0.05
* NON-GAAP NET INCOME OF $45.7 MILLION AND NON-GAAP EPS OF $0.09
* RECORD INVENTORY TURNS OF 12.3X
* CASH FLOW FROM OPERATIONS OF APPROXIMATELY $52 MILLION
* COMPANY ANNOUNCES FURTHER CAPACITY REDUCTIONS IN HIGH COST REGIONS
For the first quarter ended January 1, 2005, Sanmina-SCI reported revenues of
$3.25 billion, an increase of 9.5%, from $2.97 billion in the first quarter of
fiscal 2004 which ended December 27, 2003.
For the first quarter of fiscal 2005, the company reported GAAP net income of
$24.4 million, up 54.5% over the comparable period of the prior year. GAAP
diluted earnings per share for the first quarter of fiscal 2005, were $0.05, up
from $0.03 in the first quarter of 2004. Operating income on a GAAP basis for
the first quarter was $59.6 million, an increase of 29.0% over the comparable
period of the prior year and an increase of 34.0% over the fourth quarter of
fiscal 2004.
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manufacturing solutions, delivering superior quality and support to large OEMs
primarily in the communications, defense and aerospace, industrial and medical
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MicroStrategy Incorp 77.93 +12.92 (+19.87 %)
Sedol: 2974329 Exch: NASDAQ Sym: MSTR.NAS 28/01 15:36
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Price Time Trades 9,574
Latest 77.93 15:36 28/01 Traded Shares 2,365,942
Bid 77.87 15:36 28/01 Trading Volume 156.17 Mil.
Offer 77.93 15:36 28/01 52W High 71.12
Open 77.66 28/01 52W Low 29.57
High 79.75 28/01 1Y High 66.64
Low 76.55 28/01 1Y Low 54.81
Close 65.01 21:00 27/01 Split (27.01.00) 1 : 2
StreetInsider Alert for MSTR
Jan 28, 2005 (streetinsider.com via COMTEX) -- First Albany upgrades
MicroStrategy (Nasdaq: MSTR) from `Buy` to `Strong Buy` with a $99 price target,
following a strong earnings report.
MicroStrategy`s Q4 2004 Revenue Increases 39% Over Q4 2003 and Operating Margin Rises to 38% in Q4 2004 MicroStrategy Ends 2004 With $132.5 Million in Cash Plus Short and Long-Term Investments, an $80.6 Million Increase Over 2003
MCLEAN, Va., Jan 27, 2005 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- MicroStrategy(R)
Incorporated (Nasdaq: MSTR), a leading worldwide provider of business
intelligence software, today announced its financial results for the three-
month period ended December 31, 2004 (the fourth quarter of its 2004 fiscal
year) and for the full year ended December 31, 2004.
About MicroStrategy Incorporated
Founded in 1989, MicroStrategy is a worldwide leader in the business
intelligence software market. Leading Fortune 2000 companies are increasingly
integrating MicroStrategy`s business monitoring, reporting, and analysis
software into their operations. The MicroStrategy Business Intelligence
Platform(TM) distills vast amounts of data into vital insight to help drive
cost-efficiency, revenue-generation, and productivity. Top companies are using
MicroStrategy to cost-effectively empower thousands of employees, partners, and
suppliers with the business insight they need to make better business decisions
everyday.
MicroStrategy`s enterprise-class customers include Aventis, eBay, General
Motors, Lowe`s Companies, Pfizer, Sprint, Telecom Italia, U.S. Postal Service,
Visa International, Wells Fargo, and Yahoo!. MicroStrategy also has
relationships with over 300 systems integrators and application development and
platform partners, including IBM, HP, PeopleSoft, Sun, and Teradata, a division
of NCR. MicroStrategy is listed on Nasdaq under the symbol MSTR. For more
information or to purchase or demo MicroStrategy`s software, visit
MicroStrategy`s Web site at http://www.microstrategy.com.
Sedol: 2974329 Exch: NASDAQ Sym: MSTR.NAS 28/01 15:36
Price Time Trades 9,574
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month period ended December 31, 2004 (the fourth quarter of its 2004 fiscal
year) and for the full year ended December 31, 2004.
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Founded in 1989, MicroStrategy is a worldwide leader in the business
intelligence software market. Leading Fortune 2000 companies are increasingly
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Platform(TM) distills vast amounts of data into vital insight to help drive
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MicroStrategy to cost-effectively empower thousands of employees, partners, and
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28.01.2005 - 15:45 Uhr
BÖRSEN-AUSBLICK: Fehlende Volatilität raubt dem DAX die Fantasie
Nach einem recht verhaltenen Handelsstart in das neue Börsenjahr wird auch für die kommende Woche mit einem seitwärtsgerichteten Handel gerechnet. Dabei sollte sich die zuletzt gezeigte Stärke gegenüber den zur Schwäche neigenden US-Aktienmärkten weiter fortsetzen. Die Bullen und Bären am deutschen Aktienmarkt halten sich momentan die Waage. Bisher vorgelegte Zahlen für das zurückliegende Quartal haben zwar die Einzelwerte in Schwung gebracht. Allerdings waren die gesendeten Signale nicht stark genug, den Gesamtmarkt in die eine oder andere Richtung zu bewegen. Die niedrigen Volatilitäten im DAX sprechen für eine ruhige Woche. Mit Blick auf die Charttechnik ist der deutsche Leitindex im Bereich von 4.175 Punkten gut unterstützt. Um den Widerstand bei 4.270 Punkten herauszunehmen bedarf es allerdings eines zurückkommenden Ölpreis und guter Nachrichten von der Berichtssaison.
Mit Blick auf die Wahlen im Irak am Wochenende halten sich die institutionellen Investoren zurück. Im Vorfeld dieses im Fokus der Weltöffentlichkeit stehenden Termins sind in den vergangenen Tagen die Ölpreise bereits angezogen. Vor allem die Furcht vor Anschlägen auf die irakischen Ölanlagen hatte sich preistreibend ausgewirkt. Am Wochenende findet in Wien zudem das OPEC-Treffen statt. Beobachter gehen davon aus, dass das Förderlimit unverändert von 27 Mio Barrel pro Tag bestätigt wird. Die tatsächliche Förderung hatte zuletzt schätzungsweise um 700.000 bpd über dieser offiziellen Obergrenze gelegen.
Der DAX erhält am Montag kurzfristigen Zuwachs. Für einen Tag wird das Börsenbarometer 31 Werte umfassen. Der Teilkonzern Lanxess der Bayer AG, der aus dem überwiegenden Teil des Chemie- und rund einem Drittel des Polymergeschäfts besteht, wird am Abend des 28. Januar 2005 abgespalten und die AKtie am 31. Januar ein Gastspiel im DAX abhalten. Hintergrund ist die DAX-Berechnung. "Damit am ersten Handelstag der Abspaltung von Lanxess keine Verzerrungen auftreten, wird die Deutsche Börse den ehemaligen Teilkonzern bei der Berechnung des Index berücksichtigen", sagt Klaus Stabel, Aktienstratege bei ICF Wertpapierhandelsbank.
Nach Ende der Schlussauktion am kommenden Montag werde die Lanxess-Aktie wieder aus der Indexberechnung herausgenommen und dafür ab dem Folgetag ein Korrekturfaktor bei Bayer berücksichtigt. Dieser Faktor berücksichtige bis zur nächsten Verkettung im DAX die tatsächlichen Schlusskurse von Bayer und Lanxess am Tag der Abspaltung sowie das Bezugsverhältnis 10 zu 1.
Am Dienstag startet die US-Notenbank zu ihrer zweitägigen Sitzung. Marktbeobachter erwarten, dass die laufende Zinsanhebungsrunde weiter fortgeführt wird und die Fed Funds Rate auf 2,5% nach zuvor 2,25% angehoben wird. Das am Freitagnachmittag etwas schwächer als erwartet ausgefallene US-BIP sowie ein moderat gestiegener Deflator sprechen nicht für eine Beschleunigung des laufenden Zinserhöhungszyklus.
Aus den USA steht für Freitag der Arbeitsmarktbericht für Januar auf der Agenda, der wie jeden Monat mit Spannung erwartet wird. Unternehmensnachrichten aus Deutschland gibt es am Dienstag von HeidelbergerDruck und am Donnerstag von der Deutschen Bank wie auch von Epcos, die dem Mark mit der Gewinnwarnung allerdings schon alle Hoffnungen genommen hatten.
- Von Thomas Leppert, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 9130 3920
thomas.leppert@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.1.2005/tl/ros
BÖRSEN-AUSBLICK: Fehlende Volatilität raubt dem DAX die Fantasie
Nach einem recht verhaltenen Handelsstart in das neue Börsenjahr wird auch für die kommende Woche mit einem seitwärtsgerichteten Handel gerechnet. Dabei sollte sich die zuletzt gezeigte Stärke gegenüber den zur Schwäche neigenden US-Aktienmärkten weiter fortsetzen. Die Bullen und Bären am deutschen Aktienmarkt halten sich momentan die Waage. Bisher vorgelegte Zahlen für das zurückliegende Quartal haben zwar die Einzelwerte in Schwung gebracht. Allerdings waren die gesendeten Signale nicht stark genug, den Gesamtmarkt in die eine oder andere Richtung zu bewegen. Die niedrigen Volatilitäten im DAX sprechen für eine ruhige Woche. Mit Blick auf die Charttechnik ist der deutsche Leitindex im Bereich von 4.175 Punkten gut unterstützt. Um den Widerstand bei 4.270 Punkten herauszunehmen bedarf es allerdings eines zurückkommenden Ölpreis und guter Nachrichten von der Berichtssaison.
Mit Blick auf die Wahlen im Irak am Wochenende halten sich die institutionellen Investoren zurück. Im Vorfeld dieses im Fokus der Weltöffentlichkeit stehenden Termins sind in den vergangenen Tagen die Ölpreise bereits angezogen. Vor allem die Furcht vor Anschlägen auf die irakischen Ölanlagen hatte sich preistreibend ausgewirkt. Am Wochenende findet in Wien zudem das OPEC-Treffen statt. Beobachter gehen davon aus, dass das Förderlimit unverändert von 27 Mio Barrel pro Tag bestätigt wird. Die tatsächliche Förderung hatte zuletzt schätzungsweise um 700.000 bpd über dieser offiziellen Obergrenze gelegen.
Der DAX erhält am Montag kurzfristigen Zuwachs. Für einen Tag wird das Börsenbarometer 31 Werte umfassen. Der Teilkonzern Lanxess der Bayer AG, der aus dem überwiegenden Teil des Chemie- und rund einem Drittel des Polymergeschäfts besteht, wird am Abend des 28. Januar 2005 abgespalten und die AKtie am 31. Januar ein Gastspiel im DAX abhalten. Hintergrund ist die DAX-Berechnung. "Damit am ersten Handelstag der Abspaltung von Lanxess keine Verzerrungen auftreten, wird die Deutsche Börse den ehemaligen Teilkonzern bei der Berechnung des Index berücksichtigen", sagt Klaus Stabel, Aktienstratege bei ICF Wertpapierhandelsbank.
Nach Ende der Schlussauktion am kommenden Montag werde die Lanxess-Aktie wieder aus der Indexberechnung herausgenommen und dafür ab dem Folgetag ein Korrekturfaktor bei Bayer berücksichtigt. Dieser Faktor berücksichtige bis zur nächsten Verkettung im DAX die tatsächlichen Schlusskurse von Bayer und Lanxess am Tag der Abspaltung sowie das Bezugsverhältnis 10 zu 1.
Am Dienstag startet die US-Notenbank zu ihrer zweitägigen Sitzung. Marktbeobachter erwarten, dass die laufende Zinsanhebungsrunde weiter fortgeführt wird und die Fed Funds Rate auf 2,5% nach zuvor 2,25% angehoben wird. Das am Freitagnachmittag etwas schwächer als erwartet ausgefallene US-BIP sowie ein moderat gestiegener Deflator sprechen nicht für eine Beschleunigung des laufenden Zinserhöhungszyklus.
Aus den USA steht für Freitag der Arbeitsmarktbericht für Januar auf der Agenda, der wie jeden Monat mit Spannung erwartet wird. Unternehmensnachrichten aus Deutschland gibt es am Dienstag von HeidelbergerDruck und am Donnerstag von der Deutschen Bank wie auch von Epcos, die dem Mark mit der Gewinnwarnung allerdings schon alle Hoffnungen genommen hatten.
- Von Thomas Leppert, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 9130 3920
thomas.leppert@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.1.2005/tl/ros
28.01.2005
DEPFA BANK favorisiert
BW Bank
Rating-Update:
Die Analysten der BW Bank favorisieren unter den deutschen und europäischen Aktien unter anderem die DEPFA BANK (ISIN IE0072559994/ WKN 765818).
DEPFA BANK favorisiert
BW Bank
Rating-Update:
Die Analysten der BW Bank favorisieren unter den deutschen und europäischen Aktien unter anderem die DEPFA BANK (ISIN IE0072559994/ WKN 765818).
AKTIE IM FOKUS: Porsche nach Halbjahreszahlen vorbörslich leicht im Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Porsche-Aktien sind nach Veröffentlichung
von Zahlen zu den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005
(31. Juli) am Freitag vorbörslich leicht ins Minus gerutscht. Bei Lang & Schwarz
wurden die Papiere in einer Spanne von 508,04 zu 513,04 Euro gehandelt. Am
Vortag hatten die Titel bei plus 0,52 Prozent auf 511,98 Euro geschlossen. Das
Unternehmen rechnet in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres mit einem
Vorsteuergewinn von 225 Millionen Euro, einem Überschuss von 125 Millionen und
einem Umsatz von 2,95 Milliarden Euro.
Ein Händler sagte in einer ersten Einschätzung, dass das Ergebnis zum Teil
leicht unter den Erwartungen liege. Der Vorsteuergewinn sei in dieser Höhe zwar
so vom Markt erwartet worden, beim Überschuss habe der Markt jedoch mit 128
Millionen Euro gerechnet und beim Umsatz mit 2,97 Milliarden Euro. Das
Unternehmen rechnet mit einem Konzern-Absatz von mindestens 80.000 Fahrzeugen.
Der Markt habe jedoch 85.000 erwartet. Der Ausblick auf das Gesamtjahr sei ein
wenig enttäuschend, zudem gebe es einen nicht sehr konkreten Ausblick auf den
Gewinn im Gesamtjahr. Klare Aussagen hier seien aber ebenfalls erwartet worden.
Ein anderer Händler in Frankfurt sagte dagegen: "Die Zahlen sehen ganz
ordentlich aus, sie waren in-line". Er bewertete die Zahlen in einer ersten
Reaktion mit "neutral bis leicht positiv". So seien die Absatzzahlen für den
Cayenne und den 911-er gut ausgefallen. Der Boxter-Absatz sei zwar kräftig
zurückgegangen, aber das sei auch so vom Markt erwartet worden./fs/ck
PORSCHE AG|POR3R.EU|DE|693773|DE0006937733|
KEYWORDS: 2N|STD STW STF|GER|AUT|
2005-01-28 07:52:38
FRANKFURT (dpa-AFX) - Porsche-Aktien sind nach Veröffentlichung
von Zahlen zu den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005
(31. Juli) am Freitag vorbörslich leicht ins Minus gerutscht. Bei Lang & Schwarz
wurden die Papiere in einer Spanne von 508,04 zu 513,04 Euro gehandelt. Am
Vortag hatten die Titel bei plus 0,52 Prozent auf 511,98 Euro geschlossen. Das
Unternehmen rechnet in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres mit einem
Vorsteuergewinn von 225 Millionen Euro, einem Überschuss von 125 Millionen und
einem Umsatz von 2,95 Milliarden Euro.
Ein Händler sagte in einer ersten Einschätzung, dass das Ergebnis zum Teil
leicht unter den Erwartungen liege. Der Vorsteuergewinn sei in dieser Höhe zwar
so vom Markt erwartet worden, beim Überschuss habe der Markt jedoch mit 128
Millionen Euro gerechnet und beim Umsatz mit 2,97 Milliarden Euro. Das
Unternehmen rechnet mit einem Konzern-Absatz von mindestens 80.000 Fahrzeugen.
Der Markt habe jedoch 85.000 erwartet. Der Ausblick auf das Gesamtjahr sei ein
wenig enttäuschend, zudem gebe es einen nicht sehr konkreten Ausblick auf den
Gewinn im Gesamtjahr. Klare Aussagen hier seien aber ebenfalls erwartet worden.
Ein anderer Händler in Frankfurt sagte dagegen: "Die Zahlen sehen ganz
ordentlich aus, sie waren in-line". Er bewertete die Zahlen in einer ersten
Reaktion mit "neutral bis leicht positiv". So seien die Absatzzahlen für den
Cayenne und den 911-er gut ausgefallen. Der Boxter-Absatz sei zwar kräftig
zurückgegangen, aber das sei auch so vom Markt erwartet worden./fs/ck
PORSCHE AG|POR3R.EU|DE|693773|DE0006937733|
KEYWORDS: 2N|STD STW STF|GER|AUT|
2005-01-28 07:52:38
AKTIEN-FLASH: Henkel vorbörslich im Plus - Händler: Gillette ohne Einfluss
FRANKFURT (dpa-AFX) - Henkel-Aktien sind am Freitag vorbörslich
bei Lang & Schwarz in einer Spanne von 68,27 zu 68,77 Euro gehandelt worden. Am
Vortag hatten die Papiere bei plus 0,49 Prozent auf 68,30 Euro geschlossen. "Die
Übernahme von Gillette wird keine Auswirkung auf die Henkel-Papiere haben",
sagte ein Händler in Frankfurt. Ähnliche Spekulationen habe es bereits in der
Vergangenheit gegeben. Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G)
will seinen Konkurrenten Gillette für rund 57
Milliarden Dollar kaufen./fs
HENKEL KGAA|HNR.EU||604840|DE0006048408|
KEYWORDS: 2N|STD STB STW|GER|CHM CSM|
2005-01-28 07:56:45
FRANKFURT (dpa-AFX) - Henkel-Aktien sind am Freitag vorbörslich
bei Lang & Schwarz in einer Spanne von 68,27 zu 68,77 Euro gehandelt worden. Am
Vortag hatten die Papiere bei plus 0,49 Prozent auf 68,30 Euro geschlossen. "Die
Übernahme von Gillette wird keine Auswirkung auf die Henkel-Papiere haben",
sagte ein Händler in Frankfurt. Ähnliche Spekulationen habe es bereits in der
Vergangenheit gegeben. Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G)
will seinen Konkurrenten Gillette für rund 57
Milliarden Dollar kaufen./fs
HENKEL KGAA|HNR.EU||604840|DE0006048408|
KEYWORDS: 2N|STD STB STW|GER|CHM CSM|
2005-01-28 07:56:45
28.01.2005, 08:53 Uhr
DAX-Future, systematische Trigger
S-T Systemtrade
Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Handelsexperten bei der S-T Systemtrade AG, weist im DAX, markttechnisch gesehen, vieles auf einen sich entfaltenden Abwärtstrend hin.
Der DAX klemme aktuell zwischen neutral und short. Wagner berichtet aktuell alle strategischen Positionsausrichtungen zurückzustellen und sich auf das Tagesgeschäft zu konzentrieren.
Am frühen Abend hätte man zwei Erwartungen haben können: ERSTENS – der FDAX bilde ein weißes Hammer-Muster aus und ZWEITENS – der FDAX schließe im oberen Drittel seiner Tagesspanne. Erstere Erwartungshaltung habe nicht gegriffen - was geblieben wäre, sei ein so genannter schwarzer Hammer. Je nach dem, wie der zugrunde liegende Trend definiert wäre, sei dieses Kursmuster in den letzten Jahren unterschiedlich häufig aufgetreten. Im Durchschnitt habe die Trefferquote für dieses Kursmuster als Long-Signal jedoch zwischen 59 und 64 % gelegen, vorausgesetzt man habe sich nur am „over night gap“ (Profit-Faktor lag im Durchschnitt um die 01.07) orientiert. Die zweite Bedingung wäre knapp erfüllt worden. Der FDAX habe oberhalb der 4.226 geschlossen und habe damit noch knapp im oberen Drittel der Tagesspanne gelegen. Wagner berichtet weiter, somit wieder spekulativ long zu sein und sich darauf zu orientieren, diese Position in der Eröffnung zu geben.
Ansonsten interessierten heute wieder die gestrigen Tagesextreme im FDAX. 4.241,5 auf der Oberseite und 4.197 auf der Unterseite. Eröffne der FDAX oberhalb diesen Niveaus, werde die 4.241,5 zum Short-Trigger mit Kurs-Ziel bei 4.212 und einem Stop-Kurs bei 4.266. Eröffne der FDAX unterhalb der 4.197, werde dieses Niveau zum Long-Trigger mit Kurs-Ziel bei 4.227 und einem Stop-Kurs bei 4.172. Werde eine Position eröffnet und erreiche nicht einen der beiden Ziel-Kurse, würde diese zum Handelsende hin geschlossen.
Weiterhin sei die 4.259 von Interesse (Hoch vom Mittwoch). Werde dieses Niveau von unten her durchhandelt, geht Wagner long mit Kurs-Ziel bei 4.289 und einem Stop-Kurs bei 4.234. Auch hier gelte, dass spätestens gegen Handelsende diese Position „so oder so“ geschlossen werde.
DAX-Future, systematische Trigger
S-T Systemtrade
Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Handelsexperten bei der S-T Systemtrade AG, weist im DAX, markttechnisch gesehen, vieles auf einen sich entfaltenden Abwärtstrend hin.
Der DAX klemme aktuell zwischen neutral und short. Wagner berichtet aktuell alle strategischen Positionsausrichtungen zurückzustellen und sich auf das Tagesgeschäft zu konzentrieren.
Am frühen Abend hätte man zwei Erwartungen haben können: ERSTENS – der FDAX bilde ein weißes Hammer-Muster aus und ZWEITENS – der FDAX schließe im oberen Drittel seiner Tagesspanne. Erstere Erwartungshaltung habe nicht gegriffen - was geblieben wäre, sei ein so genannter schwarzer Hammer. Je nach dem, wie der zugrunde liegende Trend definiert wäre, sei dieses Kursmuster in den letzten Jahren unterschiedlich häufig aufgetreten. Im Durchschnitt habe die Trefferquote für dieses Kursmuster als Long-Signal jedoch zwischen 59 und 64 % gelegen, vorausgesetzt man habe sich nur am „over night gap“ (Profit-Faktor lag im Durchschnitt um die 01.07) orientiert. Die zweite Bedingung wäre knapp erfüllt worden. Der FDAX habe oberhalb der 4.226 geschlossen und habe damit noch knapp im oberen Drittel der Tagesspanne gelegen. Wagner berichtet weiter, somit wieder spekulativ long zu sein und sich darauf zu orientieren, diese Position in der Eröffnung zu geben.
Ansonsten interessierten heute wieder die gestrigen Tagesextreme im FDAX. 4.241,5 auf der Oberseite und 4.197 auf der Unterseite. Eröffne der FDAX oberhalb diesen Niveaus, werde die 4.241,5 zum Short-Trigger mit Kurs-Ziel bei 4.212 und einem Stop-Kurs bei 4.266. Eröffne der FDAX unterhalb der 4.197, werde dieses Niveau zum Long-Trigger mit Kurs-Ziel bei 4.227 und einem Stop-Kurs bei 4.172. Werde eine Position eröffnet und erreiche nicht einen der beiden Ziel-Kurse, würde diese zum Handelsende hin geschlossen.
Weiterhin sei die 4.259 von Interesse (Hoch vom Mittwoch). Werde dieses Niveau von unten her durchhandelt, geht Wagner long mit Kurs-Ziel bei 4.289 und einem Stop-Kurs bei 4.234. Auch hier gelte, dass spätestens gegen Handelsende diese Position „so oder so“ geschlossen werde.


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