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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19490)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 08.05.24 10:14:14 von
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      schrieb am 28.03.08 18:58:55
      Beitrag Nr. 27.230 ()
      „Motor der Wirtschaft“ stottert
      Freitag, 28. März 2008

      Die amerikanischen Börsen legen zum Wochenende zunächst zu, da die Konjunkturdaten etwas besser ausgefallen sind als erwartet. Dennoch ist die Gesamtsituation weiterhin nicht gut, und darunter leidet auch J.C. Penney. Allerdings kommt etwas Entspannung aus dem Bankensektor, wo die Liquidität der meisten Unternehmen besser scheint als bisher befürchtet.

      Der Dow-Jones-Index steigt kurz nach der Eröffnungsglocke um 34 Zähler oder 0,3 Prozent auf 12 336 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index legt um 5 Zähler oder 0,3 Prozent auf 1330 Punkte zu.

      Die Hightech-orientierte Nasdaq notiert mit einem Plus von 12 Zählern oder 0,5 Prozent bei 2293 Punkten.

      Die Verbraucherausgaben sind im Februar um lediglich 0,1 Prozent gewachsen, wobei dies an den Märkten erleichtert aufgenommen wird. Man hatte mit einem weiteren Absinken gerechnet. Allerdings zeigt dies auch, dass der „Motor der Wirtschaft“, die Verbraucher, angesichts der Immobilienkrise und der steigenden Arbeitslosigkeit immer vorsichtiger mit ihrem Geld umgehen. Die Verbrauchereinnahmen stiegen überraschend um 0,5 Prozent.

      Die Verbraucherpreise sind um 0,1 Prozent gestiegen. Insgesamt sind die Verbraucherpreise damit im vergangenen Jahr um 3,4 Prozent nach oben gegangen. Die Kernrate, ein wichtiger Inflationsindikator, hat im Jahresvergleich um 2 Prozent zugelegt, was an der oberen Grenze des von der Fed als Ziel gesetzten Bereichs ist.

      Die Einzelhandelskette J.C. Penney leidet unter den gesunkenen Verbraucherausgaben und warnt vor einem rückgängigen Umsatz in ihren Filialen, die seit mindestens einem Jahr geöffnet sind. Gleichzeitig wird die Gewinnerwartung um ein Drittel auf 50 Cents pro Aktie gekürzt. Die Papiere von J.C. Penney fallen um 8 Prozent. Die Anleger sind nun besorgt darüber, dass die Aussichten der meisten Einzelhändler zu hoch angesetzt waren.

      Die Notenbank hat die Märkte etwas beruhigt, da Investmentbanken und Brokerhäuser zwar täglich 30 Milliarden Dollar durch ein spezielles Kreditprogramm geliehen haben, an separaten, 28-tägigen Krediten jedoch nur wenig Interesse besteht. Dies macht Hoffnung, dass die Liquiditätskrise nicht so schlimm ist wie nach dem Zusammenbruch von Bear Stearns befürchtet.

      Außerdem wurde das Brokerhaus Lehman Brothers von den Analysten der Citigroup auf „Kaufen“ aufgestuft. Die Aktie stehe derzeit bei einem „extrem attraktiven Einstiegspreis“. Daraufhin klettern die Aktien von Lehman um 1,1 Prozent und geben dem gesamten Sektor Schwung.

      Gleichzeitig plant Citigroup laut dem Wall Street Journal, für das Verbrauchergeschäft einen Manager von außerhalb des Unternehmens einzustellen.

      Die Aktie von Bear Stearns gibt um 4 Prozent nach, da der Chairman und frühere Vorstandsvorsitzende James Cayne seine gesamten Anteile an der Investmentbank, über 5 Millionen, verkauft hat. Damit hat er 61 Millionen Dollar freigesetzt. Vor wenigen Wochen noch war er Milliardär allein aufgrund der Bear Stearns Anteile.

      Vom Immobilienmarkt kommen keine guten Zeichen. Der Häuserbauer KB Homes hat im vergangenen Quartal einen Verlust von 268 Millionen Dollar eingefahren, was hinter den Erwartungen zurückblieb. Auch für die nächsten Monate sieht das Unternehmen kein Besserung, solange die Preise weiter fielen und das Verbrauchervertrauen schwach bliebe, gebe es keine Wende. Die Aktie gibt am Morgen um 4,2 Prozent nach.
      © Inside Wall Street
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 12:42:40
      Beitrag Nr. 27.229 ()
      So gehts bei den Analysten:) - Gestern noch down und heute wieder rauf:)
      28.03.2008 09:13
      Presse: Allianz will Dresdner Bank mit Commerzbank und Postbank zusammenschließen
      München (aktiencheck.de AG) - Der Allfinanzkonzern Allianz SE (ISIN DE0008404005 (News/Aktienkurs)/ WKN 840400) plant einem Pressebericht zufolge einen möglichen Zusammenschluss seiner Tochter Dresdner Bank mit der Deutsche Postbank AG (ISIN DE0008001009 (News/Aktienkurs)/ WKN 800100) und der Commerzbank AG (ISIN DE0008032004 (News/Aktienkurs)/ WKN 803200).

      Laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung", die sich auf informierte Kreise beruft, handelt es sich bei diesen Überlegungen über eine Dreierallianz derzeit noch um Planspiele, wobei es noch keine entsprechenden Überlegungen gegeben habe. Den Angaben zufolge werde ein derartiges Szenario jedoch bereits in der Allianz-Zentrale in München vom Allianz Vorstandschef Michael Diekmann und seine Kollegen offenbar diskutiert. Das Modell würde vorsehen, die Dresdner Bank als Sacheinlage in die Commerzbank einzubringen. Das so neu formierte Institut würde mit der Allianz als Großaktionär anschließend eine Mehrheit an der demnächst zum Verkauf stehenden Postbank erwerben, berichtet die Zeitung.

      Durch einen derartigen Zusammenschluss würde neben der Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008 (News/Aktienkurs)/ WKN 514000) eine zweite deutsche Großbank mit mehr als 26 Millionen Kunden entstehen.

      Die Aktie der Allianz notierte zuletzt bei 121,75 Euro. (28.03.2008/ac/n/d)




      Commerzbank, neue Abwärtsbewegung?

      27.03.2008 - 13:39:41 Uhr
      Saxo Bank


      Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Experten bei der Saxo Bank blicken auf die Entwicklung der Commerzbank-Aktie und sehen die Zeit reif für einen Verkauf.

      Die deutsche Commerzbank habe in letzter Zeit wegen einer Hochstufung von Credit Suisse eine Rally sollzogen. Die Analysten bei der Saxo Bank glauben nicht, dass diese Rally länger anhalten wird. Außerdem zeigten die technischen Indikatoren, dass möglicherweise eine neue Abwärtsbewegung anstehe. Die Strategen empfehlen deshalb, die Commerzbank-Aktie zwischen 18,80 und 19,00 Euro zu verkaufen. Der Stop sollte bei 19,60 gesetzt werden mit Kurs zuerst auf die 16,80er Marke.









      Mir schaut CBK gut aus! Sie ist stark gegenüber den Abwärtstrend! Abwarten.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 12:17:30
      Beitrag Nr. 27.228 ()
      28.03.2008 11:43
      AKTIE IM FOKUS: Aareal Bank schwach - Profitabilitätsziel weniger optimistisch
      Die Aktien der Aareal Bank <ARL.ETR> (News/Aktienkurs) haben am Freitag die Vorlage der Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr mit Kursverlusten quittiert. Die Papiere des Immobilienfinanzierers hätten vor allem unter der Verschiebung des Profitabilitätsziels gelitten, sagten Marktteilnehmer. Aareal Bank-Anteile verloren bis 11.30 Uhr 0,71 Prozent auf 21,02 Euro. Der Vergleichsindex MDAX <MDAX.ETR> legte dagegen um 0,24 Prozent auf 8.796,95 Punkte zu.

      Die Aareal Bank hat ihren Ausblick für das laufende Jahr bekräftigt. Zugleich wurde das bisher für 2009 angepeilte Ziel für die Eigenkapitalrendite (RoE) allerdings um ein Jahr verschoben. Nach dem weniger optimistischen Profitabilitätsausblick bestätigte Merck Finck die Papiere mit "Sell". Für Anpassungen der Gewinnschätzungen gebe es keinen Grund, da ohnehin nicht mit dem Erreichen der avisierten Eigenkapitalrendite von 13 Prozent gerechnet worden sei, hieß es.

      Analyst Johannes Thormann von HSBC äußerte sich dagegen positiver und bestätigte sein Votum mit "Overweight" beim Kursziel 35 Euro. Die Verschiebung des RoE-Zieles um nur ein und nicht zwei Jahre zeige, dass die fundamentale Grundlage des Geschäftsmodells intakt sei, so der Experte. Die endgültigen Zahlen hätten im Einklang mit den vorläufigen Ergebnissen gelegen. Für 2008 habe das Managemnet keinen konkreten Ausblick gegeben, was allerdings angesichts der Krisenturbulenzen zu erwarten gewesen sei./ag/ck

      ISIN DE0005408116

      AXC0080 2008-03-28/11:41





      Analyst Johannes Thormann von HSBC äußerte sich dagegen positiver und bestätigte sein Votum mit "Overweight" beim Kursziel 35 Euro.
      Halte ich für realistisch!
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:38:39
      Beitrag Nr. 27.227 ()
      26.03.2008 08:37
      Erfolg versprechende Verfeinerung: Fundamentale Kriterien
      Die rein charttechnisch orientierte Trendstrategie lässt sich sogar noch verbessern, indem Sie zusätzlich fundamentale Kriterien bei der Aktienauswahl berücksichtigen. So macht es beispielsweise Michael Kelnberger, Chefredakteur des "TREND Investor" seit Jahren sehr erfolgreich.

      Der Extra-Filter Fundamentalkriterien reduziert Ihr Risiko. Denn bei hoch bewerteten Titeln ist das Risiko eines Rückschlags höher als bei fundamental günstigen Werten. Neben dem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) spielt für Herrn Kelnberger vor allem das wesentlich aussagekräftigere PEG ("Price-Earnings-Growth-Ratio") eine Rolle. Diese Kennzahl setzt das KGV ins Verhältnis zum durchschnittlichen jährlichen Gewinnwachstum in %. Wenn Sie das KGV durch das Gewinnwachstum teilen, erhalten Sie das PEG. Entspricht das KGV dem Gewinnwachstum, liegt das PEG also bei 1. Dies wird gemeinhin als faire Bewertung angesehen. Ist das KGV geringer als das Gewinnwachstum, bewegt sich der Wert des PEG unter 1.

      Diese Kombination aus Charttechnik und Fundamentalanalyse geht auf. Der "TREND Investor" erzielt seit Jahren Gewinne, die deutlich über der Performance der Indizes liegen. Das gilt sowohl für gute als auch für schlechte Börsenzeiten.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:22:47
      Beitrag Nr. 27.226 ()
      26.03.2008 08:37
      Die besten Anlagestrategien Teil 3 - Trendstrategie
      Liebe Leser,

      in der heutigen Ausgabe beschäftige ich mich mit einer weiteren erprobten Anlagestrategie, der Trendstrategie. Statistisch gesehen handelt es sich sogar um DIE erfolgreichste Strategie. Sie kennen sicherlich alle die Börsenweisheit "The trend is your friend". Und daran ist nicht nur etwas dran, Trend-Werte machen Sie sogar richtig reich. Es lohnt sich für Sie als Anleger auf Aktien setzen, die neue Höchststände markieren.

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      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:10:01
      Beitrag Nr. 27.225 ()
      27.03.2008 08:37
      Der Beweis: Die P&F-Strategie funktioniert
      Die Prognosesicherheit der P&F- (News) Signale liegt bei deutlich über 80%, das belegen sowohl wissenschaftliche Studien als auch praktische Erfahrungen von Profi-Tradern. Es ist schon beeindruckend, wie erfolgreich eine so einfach zu handhabende Charttechnik sowohl kurz- als auch langfristige Trends identifiziert. Ich bin mir sicher: In den nächsten Jahren wird die P&F-Strategie mehr und mehr Anhänger gewinnen.

      Ein Beispiel zur verblüffenden Treffergenauigkeit der P&F-Strategie: Am 06.01.2008 prognostizierte der deutsche P&F-Experte Jörg Mahnert den Lesern seines "P&F-Trader" den bevorstehenden Crash:

      "Die Bullish-Percent-Indizes in den USA und Deutschland haben sich deutlich verschlechtert. Der deutsche Markt ist sogar in den Status Bear-Confirmed gewechselt. Das deutet auf eine Fortsetzung der nun begonnenen Konsolidierung hin. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, die von mir vorgegebenen engen Stopps für die Positionen des P&F-Depots einzurichten."

      Und genau das trat ein. Heute notiert der DAX über 15% tiefer. Während etliche Anleger zum Teil noch wesentlich höhere Verluste mit Einzelaktien erlitten, schauten die Leser des „P&F-Trader“ den Turbulenzen in aller Seelenruhe zu. Denn sie waren bereits aus allen Positionen ausgestiegen, als es an den Märkten so richtig krachte.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:07:28
      Beitrag Nr. 27.224 ()
      27.03.2008 08:37
      Kreuzchen und Kreise weisen den Weg
      Bei P&F-Charts werden Kursbewegungen, solange sie in einer Richtung verlaufen, vertikal in ihrem gesamten Ausmaß in die Graphik eingetragen. Erfolgt eine Richtungsänderung, wird eine neue Spalte rechts von der alten begonnen und dort wiederum vertikal eingetragen. In welcher Zeit die Kursbewegung stattfindet wird nicht berücksichtigt. Üblicherweise werden Aufwärtsbewegungen mit einem Kreuzchen je Einheit gekennzeichnet, während Abwärtsbewegungen mit einem Kreis eingezeichnet werden.

      Im Gegensatz zu vielen anderen Methoden der Technischen Analyse liefert die P&F-Strategie klare und einfach nachvollziehende Signale. Ein Kaufsignal liegt beispielsweise vor, wenn eine Kreuzchen-Säule (die für steigende Kurse steht) die voraus gegangenen Kreuzchen-Säulen übertrifft. Umgekehrt liegt ein Verkaufssignal vor, wenn eine Kreis-Säule die voran gegangenen Kreis-Säulen unterschreitet.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:05:42
      Beitrag Nr. 27.223 ()
      27.03.2008 08:37
      120 Jahre alt und immer noch höchst treffsicher
      Die Point&Figure (P&F)-Methode zählt zu den ältesten Charttechniken der Welt. Sie existiert seit über 120 Jahren und wird vor allem in den USA von professionellen Vermögensverwaltern aufgrund der Treffsicherheit ihrer Signale und ihrer einfachen Handhabung sehr geschätzt.

      In Deutschland ist sie (noch) ein Geheimtipp. Es gibt nur wenige Spezialisten, die diese Chartart beherrschen. Aber dank ihrer Treffsicherheit wächst die Zahl ihrer Anhänger täglich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:03:48
      Beitrag Nr. 27.222 ()
      28.03.2008 08:38
      Die besten Anlagestrategien Teil 5 - Die Zauberformel
      Liebe Leser,

      den heutigen abschließenden Teil meiner Anlagestrategie-Serie möchte ich der Strategie widmen, die aktuell am häufigsten diskutiert wird: die "Zauberformel". Joel Greenblatt skizziert diese Strategie in seinem Bestseller "The little book that beats the market". Von der Fachpresse begeistert gefeiert, avancierte das "Buch des Jahres" (Financial Times) in kürzester Zeit zur Lieblingslektüre value-orientierter Anleger. In Deutschland erschien das Buch 2006 unter dem Titel "Die Börsen-Zauberformel. Wie Sie den Markt mit Leichtigkeit schlagen".

      Der ehemalige Hedgefondsmanager wollte damit ein Börsenbuch verfassen, welches selbst Kinder problemlos verstehen und somit in der Lage wären, an der Börse Geld zu verdienen. Entsprechend einfach und amüsant ist sein Werk zu lesen. Greenblatt präsentiert wenige simple Auswahlkriterien, nach denen wirklich jeder die besten Aktien auswählen kann.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:01:15
      Beitrag Nr. 27.221 ()
      28.03.2008 08:38
      Ist das der Stein der Weisen?
      Mich stört der Begriff "Zauberformel" (im Englischen "magic formula") gewaltig. Diese Formulierung suggeriert, dass damit problemlos Geld verdient werden kann und die Strategie IMMER zum Erfolg führt - eben wie von Zauberhand. Immerhin räumt Greenblatt ein, dass seine Strategie nicht in jedem Jahr funktioniert. Das ist sicherlich kein Beinbruch, denn keine Anlagestrategie kann Ihnen den 100%-igen Erfolg garantieren.

      Nach eigenen Angaben hat die Zauberformel Greenblatt in den vergangenen 17 Jahren Gewinne von durchschnittlich 30,8%. Sicherlich ein herausragendes Ergebnis, allerdings weiß nur Joel Greenblatt, ob er seine Investments tatsächlich ausschließlich nach der Zauberformel ausgewählt hat.

      Im Gegensatz zu den hier vorgestellten etablierten Anlagestrategien steht der Zauberformel der Praxistest noch bevor. Erst wenn sich eine ganze Reihe Anleger danach richtet, wird sich zeigen, wie gut die Formel ist. Ich halte den Ansatz aber für sehr interessant. Im Vergleich zu dem in der Vergangenheit oft kritisierten KGV, erscheint mir die von Greenblatt verwendete Kennzahl zur Bestimmung der Bewertung erheblich besser geeignet.

      Wert- und langfristigorientierten Anlegern bietet die Zauberformel eine gute Alternative zur klassischen Value-Strategie, wie sie Warren Buffet geprägt hat. Daher findet sie unter Value-Anlegern auch so großen Anklang.
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