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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19988)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 07.05.24 10:16:22 von
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      Avatar
      schrieb am 07.07.07 09:57:45
      Beitrag Nr. 22.135 ()
      Schönen Samstag:):)


      Wall Street: Steigende Kurse nach den jüngsten Arbeitsmarktdaten

      Die amerikanischen Börsen schlossen am Freitag im Plus. Die Angaben zum aktuellen Arbeitsmarkt fielen besser als erwartet aus. Das gab den Aktien den nötigen Schwung um die Woche mit Gewinnen zu beenden. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 0,34 Prozent auf 13 612 Punkte.

      Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,33 Prozent auf 1530 Zähler, die Nasdaq verbesserte sich um 0,37 Prozent und schloss mit 2666 Punkten.

      Die US-amerikanische Arbeitslosenquote lag im Juni, wie auch bereits im Mai, bei 4,5 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist im Juni um 132 000 gestiegen. Erwartet wurden 125 000 bis 135 000 neue Arbeitsplätze.

      Die anhaltenden Unruhen in Nigeria, ließen den Ölpreis auf fast 73 US-Dollar pro Barrel klettern. Der Ölpreis beendete die Woche mit einem Plus von 3 Prozent.

      Das Bergbauunternehmen Rio Tinto überlege Berichten zur Folge ein freundliches Übernahmeangebot für den Aluminiumproduzenten Alcan abzugeben. Bisweilen steht ein Angebot von dem Konkurrenten Alcoa im Raum.

      Ein weiterer Übernahmeplan beschäftigte die Händler heute: Advanced Medical Optics hat dem Hersteller von Augenpflegeprodukten Bausch & Lomb ein Übernahmeangebot in Höhe von 4,3 Mrd. US-Dollar oder 75 US-Dollar pro Aktie unterbreitet.

      Berichten zur Folge soll die Chicago Mercantile Exchange ihr Angebot für die Übernahme des Chicago Board of Trade zum dritten Mal erhöht haben. Das neue Angebot wurde gerade rechtzeitig, vor der Abstimmung am Montag, von 8 Mrd. auf mehr als 11 Mrd. US-Dollar aufgestockt.

      Die Aktie von Microsoft musste heute Kursverluste verbuchen, nachdem der Konzern bekanntgegeben hatte, dass sie erwarten bis zu 1,15 Mrd. US-Dollar aufbringen zu müssen. Sie haben ein Garantieprogramm für die Spielkonsole Xbox erweitert, da unerwartet viele Reparaturaufträge eingegangen sind.

      Und auch der Hersteller von Mobiltelefonen, Motorola gab bekannt, dass sie Kosten in Höhe von 101 Mio US-Dollar vor Steuern erwarten, die mit zuvor bekanntgegebenen Kündigungen in Verbindung stehen. Motorola versucht derzeit ein neues Telefon zu entwickeln, welches an die Erfolge der Razr-Serie anknüpft.



      WSC -
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 09:56:50
      Beitrag Nr. 22.134 ()
      Schönen Samstag:):)


      Wall Street: Steigende Kurse nach den jüngsten Arbeitsmarktdaten

      Die amerikanischen Börsen schlossen am Freitag im Plus. Die Angaben zum aktuellen Arbeitsmarkt fielen besser als erwartet aus. Das gab den Aktien den nötigen Schwung um die Woche mit Gewinnen zu beenden. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 0,34 Prozent auf 13 612 Punkte.

      Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,33 Prozent auf 1530 Zähler, die Nasdaq verbesserte sich um 0,37 Prozent und schloss mit 2666 Punkten.

      Die US-amerikanische Arbeitslosenquote lag im Juni, wie auch bereits im Mai, bei 4,5 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist im Juni um 132 000 gestiegen. Erwartet wurden 125 000 bis 135 000 neue Arbeitsplätze.

      Die anhaltenden Unruhen in Nigeria, ließen den Ölpreis auf fast 73 US-Dollar pro Barrel klettern. Der Ölpreis beendete die Woche mit einem Plus von 3 Prozent.

      Das Bergbauunternehmen Rio Tinto überlege Berichten zur Folge ein freundliches Übernahmeangebot für den Aluminiumproduzenten Alcan abzugeben. Bisweilen steht ein Angebot von dem Konkurrenten Alcoa im Raum.

      Ein weiterer Übernahmeplan beschäftigte die Händler heute: Advanced Medical Optics hat dem Hersteller von Augenpflegeprodukten Bausch & Lomb ein Übernahmeangebot in Höhe von 4,3 Mrd. US-Dollar oder 75 US-Dollar pro Aktie unterbreitet.

      Berichten zur Folge soll die Chicago Mercantile Exchange ihr Angebot für die Übernahme des Chicago Board of Trade zum dritten Mal erhöht haben. Das neue Angebot wurde gerade rechtzeitig, vor der Abstimmung am Montag, von 8 Mrd. auf mehr als 11 Mrd. US-Dollar aufgestockt.

      Die Aktie von Microsoft musste heute Kursverluste verbuchen, nachdem der Konzern bekanntgegeben hatte, dass sie erwarten bis zu 1,15 Mrd. US-Dollar aufbringen zu müssen. Sie haben ein Garantieprogramm für die Spielkonsole Xbox erweitert, da unerwartet viele Reparaturaufträge eingegangen sind.

      Und auch der Hersteller von Mobiltelefonen, Motorola gab bekannt, dass sie Kosten in Höhe von 101 Mio US-Dollar vor Steuern erwarten, die mit zuvor bekanntgegebenen Kündigungen in Verbindung stehen. Motorola versucht derzeit ein neues Telefon zu entwickeln, welches an die Erfolge der Razr-Serie anknüpft.



      WSC -
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 23:07:14
      Beitrag Nr. 22.133 ()
      Stimmung der Privatanleger auf Rekordniveau




      06. Juli 2007 Die deutschen Privatanleger zeigen Nervenstärke: Obwohl der Aktienindex Dax im Juni zwischen 7.600 und 8.100 Punkten schwankte, blieb ihr Vertrauen in die Märkte ungebrochen, zeigt eine Umfrage von JPMorgan Asset Management.


      Der Anteil der Börsenoptimisten stieg nach leichter Abschwächung im Mai sogar wieder um 2,7 Prozentpunkte an. Im Juni glaubten nun 70,3 Prozent der Befragten daran, dass sich der deutsche Aktienmarkt in den nächsten sechs Monaten positiv entwickeln wird. Das ist der zweithöchste jemals erhobene Wert. Parallel sank der Anteil der Börsen-Skeptiker um weitere 0,6 Punkte: „Mit 6,6 Prozent erreicht der Anteil der Pessimisten einen absoluten Tiefstwert“, unterstreicht Jean Guido Servais von JPMorgan Asset Management die Aussage der Zahlen.




      Das aktuelle Stimmungshoch lässt den JPMorgan Asset Management Investor Confidence-Gesamtindex auf einen Rekordwert steigen. Der Mittelwert aus allen Antworten stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 7,3. Dieser bisherige Spitzenwert wurde bereits im Januar sowie im April 2007 erzielt.


      Stimmung sinkt gegen den Trend bei Männern und in den alten Bundesländern


      Die Stimmungsverbesserung geht in erster Linie auf die weiblichen Befragten zurück: Ihr Indexwert stieg um 1,1 Prozentpunkte auf 6,6. Die männlichen Anleger zeigten sich dagegen etwas verhaltener optimistisch - ihr Wert ging leicht von 8,6 auf 7,7 zurück. „Eine solch gegenläufige Entwicklung ist nur selten zu beobachten - tendenziell sind die Anlegerinnen vorsichtiger gestimmt als die befragten Männer“, sagt Servais. Insgesamt haben sich weibliche und männliche Befragte in ihrem Stimmungsbild jedoch wieder aufeinander zu bewegt, wobei die Damen nach wie vor leicht unter dem Durchschnitt liegen.




      Wie bereits seit April des Jahres 2006 zu beobachten, entwickelte sich die Stimmung „Ost“ und „West“ auch im Juni gegenläufig. Während der Gesamtindex in den alten Bundesländern leicht um 0,4 Prozentpunkte auf 7,1 Prozent zurückging, nahm er in den neuen Bundesländern rasant an Fahrt auf und stieg um 2,9 Punkte auf 8,5. Damit schließt sich zwar die Ost-West-Schere wieder etwas, hat aber erneut unterschiedliche Ausprägungen: Die Befragten der alten Bundesländer, im letzten Monat noch unterdurchschittlich gestimmt, befinden sich nun im Stimmungs-Höhenflug und erreichen einen neuen Index-Rekordwert.


      Nachholbedarf für die Anlagekultur in Deutschland


      Mit der Investor Confidence-Studie werden die aktuellen Markteinschätzungen und Investitionsabsichten der Privatanleger ermittelt. Die von der GfK durchgeführte repräsentative Befragung findet monatlich in Deutschland sowie vierteljährlich in Österreich, Schweden und der Schweiz statt. Der Anteil der deutschen Anleger, die in Wertpapiere investiert haben, ging gemäß der Studie im Juni 2007 erneut zurück. Mit 18,0 Prozent liegt er so niedrig wie zuletzt im September des Jahres 2005. Im Vergleich dazu ist die Investmentkultur in Österreich mit 21,9 Prozent und in der Schweiz mit 33,7 Prozent ausgeprägter.




      Bei den Schweizern sind Aktien die beliebteste Anlageform und werden von 22,5 Prozent der Befragten genutzt. Dagegen trauen sich nur 9,2 Prozent der Österreicher zu Direktanlagen, in Deutschland liegt der Anteil der Befragten gerade einmal bei 6,1 Prozent. Aber auch bei Fondsinvestments stehen die Deutschen mit 12,2 Prozent hinter den Nachbarn aus Österreich mit 14,6 Prozent und der Schweiz mit 15,0 Prozent zurück.


      Auch Gesamtbevölkerung mit Pessimisten-Tiefstand


      Da aufgrund der immer noch sehr geringen Investmentaktivität noch nicht einmal jeder fünfte der rund 2.000 Befragten im JPMorgan Asset Management Investor Confidence-Index erfasst wird, ist ein zusätzlicher Blick auf die Gesamtbevölkerung sinnvoll, um ein umfassendes Stimmungsbild zu erhalten. Das zeigt, dass der anhaltende Aufwärtstrend der Börse trotz erhöhter Schwankungsintensität für zunehmendes Vertrauen sorgt. Mit 38,6 Prozent Optimisten stieg der Anteil um einen Prozentpunkt. Der Anteil der Börsen-Skeptiker erreicht mit 21,2 Prozent ein Rekordtief. Der Wert des Investor Confidence-Gesamtindexes stieg um 0,5 Prozentpunkte auf 0,9 und ist nur noch 0,1 Punkte vom bisherigen Allzeithoch entfernt.


      Investitionsklima hält nicht ganz mit Börseneuphorie Schritt






      Trotz der positiven Grundstimmung bleibt die Bereitschaft der deutschen Privatanleger, in den kommenden zwölf Monaten weitere Investitionen vorzunehmen, unter der 50-Prozent-Marke. Mit 48,3 Prozent stehen sie im Vergleich zu den Nachbarländern jedoch gar nicht so schlecht da: Zwar wollen in Österreich mit 52,5 Prozent mehr Anleger in naher Zukunft investieren, aber mit 76,9 Prozent Börsen-Optimisten sind dort auch mehr als drei Viertel der Anleger von steigenden Kursen überzeugt. Die Schweizer zeigen sich mit 27,5 Prozent zukünftigen Investoren dagegen wesentlich vorsichtiger. Und das, obwohl die Börsen-Stimmung auch dort optimistischer ist als in Deutschland. Möglicherweise liegt die verhaltene Kauflust daran, dass in der Schweiz mit rund 11 Prozent noch mehr Börsen-Skeptiker zu finden sind als in Österreich mit 7,3 Prozent oder Deutschland mit 6,6 Prozent.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 23:04:07
      Beitrag Nr. 22.132 ()
      Stimmung der Privatanleger auf Rekordniveau




      06. Juli 2007 Die deutschen Privatanleger zeigen Nervenstärke: Obwohl der Aktienindex Dax im Juni zwischen 7.600 und 8.100 Punkten schwankte, blieb ihr Vertrauen in die Märkte ungebrochen, zeigt eine Umfrage von JPMorgan Asset Management.


      Der Anteil der Börsenoptimisten stieg nach leichter Abschwächung im Mai sogar wieder um 2,7 Prozentpunkte an. Im Juni glaubten nun 70,3 Prozent der Befragten daran, dass sich der deutsche Aktienmarkt in den nächsten sechs Monaten positiv entwickeln wird. Das ist der zweithöchste jemals erhobene Wert. Parallel sank der Anteil der Börsen-Skeptiker um weitere 0,6 Punkte: „Mit 6,6 Prozent erreicht der Anteil der Pessimisten einen absoluten Tiefstwert“, unterstreicht Jean Guido Servais von JPMorgan Asset Management die Aussage der Zahlen.




      Das aktuelle Stimmungshoch lässt den JPMorgan Asset Management Investor Confidence-Gesamtindex auf einen Rekordwert steigen. Der Mittelwert aus allen Antworten stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 7,3. Dieser bisherige Spitzenwert wurde bereits im Januar sowie im April 2007 erzielt.


      Stimmung sinkt gegen den Trend bei Männern und in den alten Bundesländern


      Die Stimmungsverbesserung geht in erster Linie auf die weiblichen Befragten zurück: Ihr Indexwert stieg um 1,1 Prozentpunkte auf 6,6. Die männlichen Anleger zeigten sich dagegen etwas verhaltener optimistisch - ihr Wert ging leicht von 8,6 auf 7,7 zurück. „Eine solch gegenläufige Entwicklung ist nur selten zu beobachten - tendenziell sind die Anlegerinnen vorsichtiger gestimmt als die befragten Männer“, sagt Servais. Insgesamt haben sich weibliche und männliche Befragte in ihrem Stimmungsbild jedoch wieder aufeinander zu bewegt, wobei die Damen nach wie vor leicht unter dem Durchschnitt liegen.




      Wie bereits seit April des Jahres 2006 zu beobachten, entwickelte sich die Stimmung „Ost“ und „West“ auch im Juni gegenläufig. Während der Gesamtindex in den alten Bundesländern leicht um 0,4 Prozentpunkte auf 7,1 Prozent zurückging, nahm er in den neuen Bundesländern rasant an Fahrt auf und stieg um 2,9 Punkte auf 8,5. Damit schließt sich zwar die Ost-West-Schere wieder etwas, hat aber erneut unterschiedliche Ausprägungen: Die Befragten der alten Bundesländer, im letzten Monat noch unterdurchschittlich gestimmt, befinden sich nun im Stimmungs-Höhenflug und erreichen einen neuen Index-Rekordwert.


      Nachholbedarf für die Anlagekultur in Deutschland


      Mit der Investor Confidence-Studie werden die aktuellen Markteinschätzungen und Investitionsabsichten der Privatanleger ermittelt. Die von der GfK durchgeführte repräsentative Befragung findet monatlich in Deutschland sowie vierteljährlich in Österreich, Schweden und der Schweiz statt. Der Anteil der deutschen Anleger, die in Wertpapiere investiert haben, ging gemäß der Studie im Juni 2007 erneut zurück. Mit 18,0 Prozent liegt er so niedrig wie zuletzt im September des Jahres 2005. Im Vergleich dazu ist die Investmentkultur in Österreich mit 21,9 Prozent und in der Schweiz mit 33,7 Prozent ausgeprägter.




      Bei den Schweizern sind Aktien die beliebteste Anlageform und werden von 22,5 Prozent der Befragten genutzt. Dagegen trauen sich nur 9,2 Prozent der Österreicher zu Direktanlagen, in Deutschland liegt der Anteil der Befragten gerade einmal bei 6,1 Prozent. Aber auch bei Fondsinvestments stehen die Deutschen mit 12,2 Prozent hinter den Nachbarn aus Österreich mit 14,6 Prozent und der Schweiz mit 15,0 Prozent zurück.


      Auch Gesamtbevölkerung mit Pessimisten-Tiefstand


      Da aufgrund der immer noch sehr geringen Investmentaktivität noch nicht einmal jeder fünfte der rund 2.000 Befragten im JPMorgan Asset Management Investor Confidence-Index erfasst wird, ist ein zusätzlicher Blick auf die Gesamtbevölkerung sinnvoll, um ein umfassendes Stimmungsbild zu erhalten. Das zeigt, dass der anhaltende Aufwärtstrend der Börse trotz erhöhter Schwankungsintensität für zunehmendes Vertrauen sorgt. Mit 38,6 Prozent Optimisten stieg der Anteil um einen Prozentpunkt. Der Anteil der Börsen-Skeptiker erreicht mit 21,2 Prozent ein Rekordtief. Der Wert des Investor Confidence-Gesamtindexes stieg um 0,5 Prozentpunkte auf 0,9 und ist nur noch 0,1 Punkte vom bisherigen Allzeithoch entfernt.


      Investitionsklima hält nicht ganz mit Börseneuphorie Schritt






      Trotz der positiven Grundstimmung bleibt die Bereitschaft der deutschen Privatanleger, in den kommenden zwölf Monaten weitere Investitionen vorzunehmen, unter der 50-Prozent-Marke. Mit 48,3 Prozent stehen sie im Vergleich zu den Nachbarländern jedoch gar nicht so schlecht da: Zwar wollen in Österreich mit 52,5 Prozent mehr Anleger in naher Zukunft investieren, aber mit 76,9 Prozent Börsen-Optimisten sind dort auch mehr als drei Viertel der Anleger von steigenden Kursen überzeugt. Die Schweizer zeigen sich mit 27,5 Prozent zukünftigen Investoren dagegen wesentlich vorsichtiger. Und das, obwohl die Börsen-Stimmung auch dort optimistischer ist als in Deutschland. Möglicherweise liegt die verhaltene Kauflust daran, dass in der Schweiz mit rund 11 Prozent noch mehr Börsen-Skeptiker zu finden sind als in Österreich mit 7,3 Prozent oder Deutschland mit 6,6 Prozent.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 22:49:32
      Beitrag Nr. 22.131 ()
      06.07.2007 22:32
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichte Gewinne - Händler: Arbeitsmarktdaten
      Die wichtigsten US-Börsen haben zum Ende der Handelswoche mit leichten Gewinnen geschlossen. Nach einem schwachen Start drehten die wichtigsten Indizes am Freitag ins Plus. Anleger seien erleichtert gewesen, dass sich die Arbeitslosenquote nicht verändert hatte, sagten Händler. Eine Reihe von Übernahmenachrichten sorgte bei einzelnen Titeln für Bewegung.

      Der Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stieg um 0,34 Prozent auf 13.611,68 Zähler, im Verlauf der Woche hatte der Leitindex damit rund 1,50 Prozent zugelegt. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,33 Prozent auf 1.530,46 Punkte. An der NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> 0,37 Prozent auf 2.666,51 Punkte zu. Im Wochenvergleich war er damit um etwa 2,4 Prozent gestiegen. Der Auswahlindex NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gewann 0,37 Prozent auf 1.988,31 Zähler.

      Händlern zufolge breitet sich am Markt allerdings die Sorge aus, dass zu starke Konjunkturdaten die US-Notenbank dazu bringen würde, die Leitzinsen zu erhöhen, um die Inflation zu bekämpfen.

      Zu den Gewinnern im Leitindex gehörte Papiere des Ölkonzerns Exxon Mobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs), die vom erneut gestiegenen Ölpreis profitierten. Die Aktien kletterten um 1,53 Prozent auf 86,46 US-Dollar. Werte von Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> (Nachrichten) stiegen im S&P 100 um 1,28 Prozent auf 87,68 Dollar.

      Alcoa-Aktien <AA.NYS> <ALU.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) waren unter den stärksten Werten im Dow Jones Industrial und gewannen 0,75 Prozent auf 41,66 Dollar. Laut einem Bericht des "Daily Telegraph" könnte sich die britische Minengesellschaft Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) in die Bieterschlacht für den Alcoa-Konkurrenten Alcan einmischen. Rio Tinto prüft neben einer möglichen Offerte für Alcan auch ein weniger wahrscheinliches Gebot für Alcoa, der den kanadischen Rivalen selbst übernehmen will. Alcan-Aktien <AL.TOR> <AL.NYS> <ALC.FSE> (Nachrichten) gewannen um 1,62 Prozent auf 86,48 Dollar.

      Aktien der Chicagoer Terminbörse CBOT Holdings <BOT.NYS> <C3B.FSE> (Nachrichten) legten 8,66 Prozent auf 224,00 Dollar zu. Die Chicago Mercantile Exchange <CME.NYS> hat ihr Gebot für die Übernahme des Rivalen zum dritten Mal auf 11,3 Milliarden Dollar nachgebessert. Papiere des Warenterminbörsen-Betreibers stiegen 3,44 Prozent auf 574,80 Dollar.

      Titel der Newmont Mining Corp. <NEM.NYS> gewannen 5,56 Prozent auf 41,78 Dollar. Das Unternehmen, einer der größten Goldproduzenten der Welt, hat angekündigt, sich in Zukunft stärker auf das Minengeschäft konzentrieren zu wollen. Aktien von Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE> gewannen nach gestiegenen Verkehrszahlen 1,51 Prozent auf 86,48 Dollar.

      An der NASDAQ rutschten Papiere von Genzyme <GENZ.NAS> <GEZ.FSE> (Nachrichten) mit einem Minus von 6,20 Prozent auf 60,85 Dollar ans Ende des NASDAQ 100. Das Biotechnologieunternehmen hatte mitgeteilt, dass das in der Entwicklung befindliche Medikament Tolevamer in einer weit vorangeschrittenen klinischen Studie ein wichtiges Ziel verfehlt habe. Goldman Sachs bestätigte die Titel daraufhin mit "Neutral".

      Unter den Spitzenwerten im Technologie-Index lagen Aktien von InfoSys Technologies <INFY.NAS>. Die Titel gewannen nach einem positiven Analystenkommentar 4,90 Prozent auf 52,65 US-Dollar. Die Experten gehen davon aus, dass das Unternehmen expandieren und seinen Kundenstamm durch gezielte Übernahmen vergrößern will. Papiere von eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) legten 3,47 Prozent auf 33,39 US Dollar zu. Das Online-Auktionshaus will eine neue Webseite für kostenlose Kleinanzeigen starten. Ein UBS-Analyst sagte, diese könne irgendwann einmal genauso viel Bedeutung haben wie andere Geschäftsbereiche.

      Aktien von Healthways <HWAY.NAS> gaben 6,06 Prozent auf 46,63 Dollar ab. Der Gesundheitsdienstleister hat seine Gewinn- und Umsatzprognose für das Geschäftsjahr wegen höherer Kosten für Krankenversicherungen gesenkt. Papiere des Software-Anbieters Parametric Technology <PMTC.NAS> <PMT.ETR> brachen ein und verloren 20,12 Prozent auf 17,23 Dollar verloren. Das Unternehmen hatte seine Gewinn- und Umsatzprognose für das dritte Quartal nach unten korrigiert. Nach Einschätzung von Analysten wird das Unternehmen die Erwartungen wegen schwacher Lizenz-Umsätze nicht erreichen./gr/sb

      AXC0171 2007-07-06/22:27

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      schrieb am 06.07.07 22:44:48
      Beitrag Nr. 22.130 ()
      06.07.2007 20:59
      Update NYMEX: Ölpreis markiert neues Jahreshoch
      New York (aktiencheck.de AG) - Der Ölpreis konnte zum Wochenausklang am Freitag weiter zulegen. Der Kurs für ein Barrel (159 Liter) der führenden Nordsee-Sorte Brent Crude schloss mit einem Zugewinn von 1,2 Prozent bei 75,60 Dollar. Der Preis für ein Barrel Öl der US-Sorte Light Crude verabschiedete sich an der NYMEX sogar mit einem Plus von 1,0 Prozent bei 72,50 Dollar ins Wochenende.

      Damit kletterte der Ölpreis auf den höchsten Stand seit August letzten Jahres. Die über den Erwartungen gelegen Lagerbestandsdaten konnten also nicht für Entspannung sorgen. Preis treibend wirken sich weiterhin die Unruhen in Nigeria aus.

      Auf Erholungskurs begaben sich die Edelmetallpreis. Der Preis für eine Feinunze Gold stieg um 0,7 Prozent auf 655,20 Dollar, eine Feinunze Silber legte um 1,4 Prozent auf 12,76 Dollar zu. Die Platin-Notierung verbesserte sich um 0,6 Prozent auf 1.311,10 Dollar. (06.07.2007/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 22:42:33
      Beitrag Nr. 22.129 ()
      06.07.2007 22:23
      Wall Street Schlussbericht: US-Börsen mit Gewinnen ins Wochenende, Arbeitsmarktdaten im Blickpunkt
      New York (aktiencheck.de AG) - Zum Wochenausklang standen an der New Yorker Wall Street vor allem die Arbeitsmarktdaten im Blickpunkt. Die vor Börseneröffnung veröffentlichten Daten waren zunächst mit Enttäuschung aufgenommen worden. Die Arbeitslosenquote verharrte wie von Volkswirten erwartet bei 4,5 Prozent. Gleichzeitig erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 132.000 Personen gegenüber dem Vormonat und damit stärker als erwartet. Volkswirte hatten nur einen Stellenaufbau um 125.000 Beschäftigte geschätzt. Der unerwartete deutliche Anstieg versetzte den Hoffnungen der Börsianer auf eine mögliche Zinssenkung erst einmal einen Dämpfer.

      Nach einem schwächeren Handelsstart drehten die Aktienindizes an der New Yorker Wall Street aber schnell in die Gewinnzone und gingen mit grünen Vorzeichen ins Wochenende. Der Dow Jones ging mit einem Plus von 0,34 Prozent auf 13.612 Zähler aus dem Handel. Der S&P 500 gewann 0,33 Prozent auf 1.530 Punkte. Der NASDAQ Composite verbuchte ein Plus von 0,37 Prozent auf 2.667 Zähler.

      Im Fokus der Anleger stand unter anderem der Aluminiumsektor. Laut einem Zeitungsbericht hat der britisch/australische Minenkonzern Rio Tinto zwei Großbanken als Berater für ein mögliches Übernahmeangebot für den kanadischen Aluminiumkonzern Alcan engagiert. Zudem sei auch eine Offerte für Alcoa denkbar, wenngleich auch weniger wahrscheinlich. Die Aktien der betroffenen Unternehmen legten zu: Die Alcoa-Aktie verbesserte sich um 0,6 Prozent, Papiere von Alcan verbuchten ein sattes Plus von 1,8 Prozent.

      Erzrivale Airbus hat den US-Flugzeughersteller Boeing im ersten Halbjahr bei der Zahl der Bestellungen überholt. Airbus hat per Ende Juni Bestellungen für 680 Maschinen erhalten, Boeing kam dagegen nur auf 549 Aufträge. Auch bei der Zahl der ausgelieferten Maschinen hatte Airbus mit 231 die Nase vorn. Boeing kam nur auf 220 ausgelieferte Flugzeuge. Dem Kurs konnte die Meldung nichts anhaben. Die Boeing-Aktie gewann 0,7 Prozent.

      Ein Bieterkampf scheint um Bausch&Lomb zu entbrennen. Der auf Augenheilkunde spezialisierte Konzern Advanced Medical Optics (AMO) will den größeren Konkurrenten übernehmen und bietet 75 Dollar pro Bausch-Aktie. Die Offerte hat somit ein Volumen von insgesamt 4,23 Mrd. Dollar. Das Übernahmeangebot ist der bereits im Mai akzeptierten Offerte von Warburg Pincus überlegen. Die Private Equity-Gesellschaft bietet 3,67 Mrd. Dollar bzw. 65 Dollar je Bausch-Aktie. Die Papiere von Bausch&Lomb konnten davon nicht profitieren und gingen knapp unter dem Vortagesniveau aus dem Handel.

      Im Technologiesektor machten Aktien von Transmeta einen Sprung um 35 Prozent, nachdem bekannt wurde, dass sich der Chip-Konzern AMD an dem Transmeta beteiligt hat. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat AMD insgesamt 7,5 Mio. Dollar als strategische Investition an dem auf die Herstellung moderner energieeffizienter Mikrochips spezialisierten Konzern getätigt.

      Um 20 Prozent brachen dagegen Anteilscheine des Softwarekonzerns Parametric Technology ein. Das Unternehmen erwartet für das laufende Quartal einen geringeren Umsatz und Gewinn als bislang prognostiziert. Parametric rechnet für das dritte Quartal nur noch mit Erlöse von rund 225 Mio. Dollar. Bislang hatte Parametric Umsätze zwischen 235 und 240 Mio. Dollar in Aussicht gestellt. Daneben kündigte der Softwarekonzern an, dass auch der Gewinn unter den bisherigen Erwartungen liegen wird. Eine genaue Prognose gab das Unternehmen allerdings nicht. (06.07.2007/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 22:04:54
      Beitrag Nr. 22.128 ()
      06.07.2007 18:11
      TecDAX Schluss: Fester in das Wochenende, Nordex gefragt
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach einem über weite Strecken des Tages lustlosen Handel übernahmen zum Sitzungsende hin wieder die Bullen das Ruder. Der TecDAX verzeichnete letztendlich ein Plus von 0,54 Prozent auf 968,61 Zähler. Die am Nachmittag vorgelegten Arbeitsmarktdaten fielen etwas besser als erwartet aus und schmälerten die Hoffnungen auf eine Zinssenkung in den USA. Die Wall Street tendierte zum Xetra-Schluss aber dennoch leicht positiv.

      Anteilsscheine des Windkraftanlagenbauers Nordex standen weiter auf der Einkaufliste der Anleger und übernahmen mit einem kräftigen Aufschlag von mehr als 5 Prozent die Indexspitze. Deutliche Gewinne fuhren außerdem Bechtle, Carl Zeiss und QIAGEN ein. Die am Vortag massiv unter die Räder gekommene Drägerwerk-Aktie setzte zur Erholung an und legte 1,6 Prozent zu.

      Der Solarsektor entwickelte sich ebenfalls überwiegend freundlich. Unter anderem gewannen SOLON und SolarWorld jeweils 1,6 Prozent. Im breiten Markt ging es für Titel von Phoenix Solar um knapp 3 Prozent aufwärts. Der Konzern baut erstmals ein Kraftwerk für den britischen Direktinvestor Consensus. Dagegen trennten sich die Investoren verstärkt von ADVA. Mit -2,5 Prozent markierte der Wert das Schlusslicht.

      Schlusskurse (17:36 Uhr):

      TecDAX: 968,61 (+0,54 Prozent)

      Tagesgewinner: Nordex, Carl Zeiss, Bechtle

      Tagesverlierer: ADVA, JENOPTIK, SINGULUS

      Unternehmensmeldungen:

      Die SOLON AG für Solartechnik (ISIN DE0007471195 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 747119) hat heute einen neuen Standort in den USA eröffnet. Wie der im TecDAX notierte Solartechnikkonzern erklärte, soll die im US-Bundesstaat Arizona ansässige SOLON America Corporation in Tucson ab Anfang 2008 mit der Massenproduktion von Solarmodulen für den nordamerikanischen Markt beginnen. Im ersten Ausbauschritt werden am Standort Tucson Produktionskapazitäten von 40 Megawatt geschaffen. Die Zahl der Mitarbeiter soll bis Ende des kommenden Jahres auf über 100 ausgebaut werden.

      Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0BVU9), die bis Mitte Juni als Phönix SonnenStrom AG firmierte, baut erstmals ein SonnenStrom Kraftwerk für den britischen Direktinvestor Consensus Business Group (CBG). Wie das Solarunternehmen heute mitteilte, baut es eine schlüsselfertige Photovoltaikanlage am Standort Longuich bei Trier. Das Kraftwerk soll einem jährlichen Energieertrag von über 3 Millionen Kilowattstunden liefern. (06.07.2007/ac/n/m)



      Überkauft-Signal!

      DAS ist ein Chart:eek::eek::eek: und trotzdem schaut es mittelfristig nach seitwärts aus.


      Avatar
      schrieb am 06.07.07 21:55:46
      Beitrag Nr. 22.127 ()
      06.07.2007 21:31
      US Indizes - Positiver Wochenverlauf
      Nasdaq Composite: 2666,56 Punkte
      Dow Jones: 13622,09 Punkte

      Die US Indizes können sich auch im späten Handel behaupten und notieren deutlich über Vortagesniveau. Belastet wird der Markt durch den relativ schwachen Biotechnology Index, relative Stärke zeigt sich im Broker Index. Der Nasdaq kann sich in dieser Handelswoche auf ein neues Jahreshoch absetzen. Unterstützung bietet in der nächsten Handelswoche das letzte markante Bewegungshoch bei 2634,60 Punkte. Diesen Bereich sollte der Index nicht unterschreiten, um mittelfristig weiter ansteigen zu können. Der Dow Jones kann in dieser Handelswoche ebenfalls deutlich zulegen. Hier wird in der nächsten Handelswoche wichtig, dass der 13700er Bereich nach oben "geknackt" wird. Erst dann entstehen wieder prozyklische Kaufsignale.

      ]
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 21:54:03
      Beitrag Nr. 22.126 ()
      06.07.2007 20:23
      Micron: Scharf anziehende DRAM-Preise beflügeln Aktienkurs
      Boise, Idaho (BoerseGo.de) - Der Speicherchiphersteller Micron Technology Inc. (Nachrichten/Aktienkurs) ist heute sehr gefragt. Der Technologie-Titel profitiert davon, dass die Preise für die sogenannten flüchtigen Speicher (DRAM) derzeit scharf anziehen. Der auf diesen Markt spezialisierte Dienst DrameXchange.com beobachtet, dass die Juli-Kontrakt-Preise für DRAMs um 15% über dem Niveau vom Juni liegen.

      „Das ist eine positive Überraschung für die Wall Street“, kommentiert Analyst Jay Choi von der Citigroup, der bislang von einem Wachstum von 10% ausgegangen war.

      Mikcron klettert momentan 4,77% auf 13.41 Dollar.
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