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    Wer schützt Kinder vor Ihren Eltern ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.07.01 00:33:48 von
    neuester Beitrag 11.07.01 09:34:18 von
    Beiträge: 14
    ID: 435.768
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      Avatar
      schrieb am 11.07.01 00:33:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nicht Fremde sind die eigentliche Gefahr für unsere Kinder,
      in über 90% aller Fälle werden sie von den engsten Verwandten mißbraucht oder getötet

      Schwerin 10.07.2001
      Für den Hungertod ihres Kindes muss eine 22 Jahre alte Frau aus Schwerin für fünf Jahre ins Gefägnis.Die verteidigung, die auf eine Bewährungsstrafe plädiert hatte, kündigte Revision an.
      Die drogenabhängigeFrau hatte im Sommer 2000 ihre 10 Monate
      alte Tochter so vernachlässigt, dass sie starb.
      Die Frau gestand, Drogen statt Nahrung gekauft zu haben.
      Die Leiche packte sie nach eigenen Angabenin eine Tasche und warf sie in den Hausmüll- die Leiche wurde nie gefunden.
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 00:37:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ primeur

      Leider wahr,leider wahr....

      mfg N.N.
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 00:39:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.07.01 00:39:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      spruch aus Terminator 2:

      Es liegt in der Natur des Menschen, sich selbst zu zerstören!


      ich mag poetische filme !
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 00:40:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      @N.N.

      was ist los, ich warte auf Antwort im anderen Thread ?
      Von wegen Menschenrechte.

      mshark

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      Avatar
      schrieb am 11.07.01 00:42:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Man sollte aber im obigen Fall die Drogenabhängigkeit
      nicht unberücksichtigt lassen...man müßte aber dafür die
      Akten kennen...

      Schlimm genug ist es aber so oder so, egal ob Unzurechnugnsfähig
      (worauf der Anwalt hinarbeitet(hinarbeiten muß) oder nicht.

      mfg N.N.
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 00:44:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      fotzenfritz !!!!!!!

      der name ist real
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 00:44:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ mshark

      ? Um was ging`s bitte ? Sorry, erinnere mich nicht.
      kleine Gedächtnisstütze wäre nicht schlecht.

      mfg N.N.
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 00:52:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      @nihilnovum

      Selbst wenn jemand drogenkrank ist oder wer weis was für Sorgen hat , so gibt es immer noch die Möglichkeit sein
      Baby vor die Türe einer Kirche oder eines Heimes zu legen.

      Aber muß man es deshalb töten !!

      Nein , ich habe kein Verständnis für diese Menschen, gleich welche Gründe sie haben.

      Gruß
      Costolyna
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 00:58:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
      hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
      hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

      was mich irgendwann an diesem Board noch WAHNSINNIG machen
      wird, sind solche Aussagen wie von Dir...Du implizierst
      damit, daß ich Verständnis für solche Leute hätte,NEIN,
      das habe ich wirklich nicht,aber deshalb bin ich dennoch
      Recht und Gesetz verpflichtet...und die beiden sagen
      leider,daß ein solcher Umstand in der Schuld berücksichtigt
      werden muß,egal ob ich das immer für richtig halte oder nicht.

      mfg N.N.
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 01:02:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      @nihilnovum

      Gesetze bedeuten noch lange nicht Gerechtigkeit.
      Das haben wir wohl alle schon mal erfahren.

      Ich verlasse mich auf mein gesundes Gerechtigkeits-Bewußtsein.

      Gruß
      Costolyna
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 01:07:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      so traurig es auch ist, aber leider gab und wird es soetwas immer geben, nur im moment werden natürlich solche sachen in der presse breit getreten bzw immmer wieder hochgeholt, egal wie alt.
      ich möcht soetwas nicht gut heißen. NEIN , ich bin auch gegen irgendwelche gewalt erst recht gegen kinder, aber es ist mehr ein gesellschaftliches problem wie alles andere.

      und wenn ich mir nun die jungend die gerade aufwächst so anschaue, wird es wohl nicht besser werden.
      isolation vorm computer, verbal keine ausdrüchsweise , keine berufschancen, bedingt durch das umfeld , pc,fernshen,
      freunde ect.

      und dann sollen sie noch mit kindern umgehen können die sie nicht verstehen wo sie doch auch keiner versteht.

      nein danke, armes deutschland

      speku
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 08:17:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      wenn ich sehe wie sich deutschland von 1960 bis heute verändert hat, möchte ich 2040 nicht mehr leben.
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 09:34:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      @primeur

      Leider ist es nicht möglich, jedem Kind einen Aufpasser beizustellen, der es gegen seine Angehörigen in Schutz nimmt.

      Ich denke, dass das Problem am ehesten durch die neue Offenheit in der Gesellschaft, derartige Fälle zu diskutieren und zu ahnden, verbessert werden kann. Denn das schreckt vielleicht Täter ab, die sonst denken, unerkannt davonzukommen (denn ein Mensch mit halbwegs vorhandener Grundvernunft schreckt vermutlich vor der Tat zurück, wenn er die Aufdeckung als wahrscheinlich erachtet). Auch die Stigmatisierung der Tat hilft hier vielleicht weiter.

      Ich gehe nicht unbedingt davon aus, dass `es` 1960 nicht passiert ist, damals war es für die Betroffenen aber `üblich`, an die Öffentlichkeit zu gehen. So gesehen liegt heute die Dunkelziffer (hoffentlich!) niedriger.

      Hier helfen Beratungsstellen, an die sich Betroffene wenden können.

      mfg loewe


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