Ein weltweiter Flächenbrand droht die Börsen zu erschüttern. Ob schon heute? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.07.01 06:11:18 von
neuester Beitrag 24.07.01 07:57:49 von
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Einen recht langweiligen Handel brachte der vergangene Freitag mit sich. Trotz des Zahlendebakels bei Nortels und der Gewinnwarnung von Microsoft hielten sich die Indizies den ganzen Börsenverlauf über nur leicht im minus. Ein positives Zeichen? Ich denke dafür hätte es ein Reversal benötigt. Der Markt ist momentan ausgepumpt und orientierungslos. Das ist die gefährlichste Börsenphase, da die folgende Richtung urplötzlich, extrem und nachhaltig verlaufen könnte. Ähnlich wie bei Intradayverläufen am Ende eines eingeschlafenen Marktes.
Mit Microsoft ist die große Welle der wichtigen Quartalszahlen auch schon wieder vorüber. Zwar stehen noch einige Vermelder an, doch sind diese nicht mehr der Wichtigkeit wie die der letzten Woche einzuordnen. Und es hat sich doch bestätigt, so wie der Börsenverlauf zu Beginn der Quartalszahlen, soch der gesamte Verlauf. Er war negativ! & es gab erstmals in diesem Jahr keine Rallye! Der Trend wurde nach Januar und April gebrochen. Ein böses Omen?
Die Märkte haben nun wieder die Zeit um sich externen Ereignissen zu widmen und diese sehen nicht gut aus!
-In Argentinien hat sich die Lage in der letzten Woche ein wenig beruhigt, nachdem die Regierung im anschluss an den Generalstreik doch Zugeständnisse den Gewerkschaften gegenüber machte. Doch sollte dies nur eine vorübergehende Beruhigung sein.
-Mexikos und Brasiliens Börse stehen auf der Kippe zu einem freien Fall. Gerüchteweise soll es im brasilianischen Hinterland bereits bürgerkriegsähnliche Zustände geben. Doch fand ich im Internet keine Bestätigung zu diesem Gerücht!
-Ein neuer Krisenherd scheint sich in Ecudaor aufzutun. Letzte Woche wurde die Filanbanco wegen Zahlungsunfähigkeit geschlossen. Es ist die zweitgrößte Bank des Landes!
Weltweit Krisen über Krisen und die kommende findet wohl vor unserer eigenen Haustüre statt. Aus Osteuropa wird seit zwei Wochen massive Kapital abgezogen!
Bernecker bringt es mit drei Sätzen auf den Punkt:
--------------------------------
Ergänzend zum heutigen Ticker, Stand 10.30 Uhr. Unabhängig von den neueren Zahlen von Nortel oder Ericsson, aber auch Elektrolux: Die Gesamtverfassung der Märkte, also insbesondere am Euro-Kapitalmarkt für Bonds, die dahinterstehenden Transaktionen in den Währungen Osteuropas, insbesondere Zloty, und der Nachrichtenstand von heute morgen aus Warschau erinnern sehr an die Situation in Südostasien vor 4 Jahren. Ich machte kürzlich, wenn auch vorsichtig, in der AB darauf aufmerksam. Das Ganze mißfällt mir sehr. Hauptgrund: Polen hat ein Leistungsbilanzdefizit von annähernd 9 % des BIP, welches zu 80 % kurzfristig finanziert ist, wobei die deutschen Geldgeber absolut dominieren. Ich möchte nicht orakeln, aber: Wenn in dieser Situation kurzfristiges Geld zurückgezogen wird, ist der Crash da. Die Labilität der deutschen Bank-Aktien, die sich fundamental in dieser Weise nicht mehr erklären, sehe ich in diesem Zusammenhang. Ich hatte auch heute in der AB dies ebenfalls schon angedeutet. Ich möchte kein Öl ins Feuer gießen, aber erwähnt muß es sein.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
--------------------------------
Man darf die Hoffnung nie aufgeben & im Pessimismus wird die Hause geboren.
Doch habe ich das dumpfe Gefühl, dass dies das Ende eines 20-jährigen Wirtschaftsaufschwungs ist und wir nun für diesen übertriebenen Wohlstand bezahlen müssen.
Kurzfristig könnte es trotzdem zu einer verspäteten Sommerrallye kommen. Dazu muss es aber bedingungslos heute und morgen streng nach oben gehen. Ein weiterer Rückgang würde psychologisch schwere Verkaufssignale auslösen!
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Stundenchart befindet sich weiter inmitten eines leicht versetzten Diamantens.
Unterkante 1670 P. - Oberkante 1710/1715 P.
Sollte ein Ausbruch lehrbuchmässig effektiv verlaufen, sollten die großen Zonen 1600 bzw. 1780 P. getestet werden. Die dann folgende Richtung könnte der Trend für einige Tage sein.
Der Vergleich mit 1929 könnte, angesichts der weltweiten Krisen, in Kürze fortgesetzt werden!
Wie von anfang an gilt jedoch, dieser Chart ist lediglich ein Leitfaden und NIEMALS eine stark beeinflussende Anlageentscheidung. Dafür ist er zu ungenau.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Tageschart bildet, entgegen aller Bärenpartys, einen bullischen rechten Henkel aus! Dieser wäre bei 1760/1770 P. bestätigt, direkt unter dem seit Mai andauernden Abwärtstrend. Mag gut sein, dass die Nasdaq dann auf Doppeltopbildungskurs bei 1860 oder gar 2050 P. geht. Doch muss dazu erst der kurzfristige Abwärtstrend gebrochen werden!
Nach unten bringt der Bereich um 1650 P. eine Vorentscheidung. Unter 1600 P. sollte langsam die erwartete Panik aufkommen.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Befindet sich der DOW bereits in einem neuen kurzfr. aufwärtstrend?
Chartgott Dr. Schulz orakelte am Freitag auf N-TV von einem baldigen Stand bei 11.000 P. Dies würde sich ungefähr auch mit dem Verlauf der letzten 18 Monate decken.
Doch wer mag jetzt noch länger wie für ein paar Stunden bullisch sein, bei der Krisenlage weltweit?
10.420 P. wichtige Unterkante, 10.750 P. hürde zum Ausbruch.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P500 hadert noch mit dem weiteren Kursverlauf.
Über 1215 P. erster Ausbruch, über 1220 P. bietet sich Potential bis 1245 P.
1200 P. ist nun der Bereich mit der wichtigen Unterstützung.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax befindet sich seit Mai in einem brutal steilen Abwärtstrend. Fast 50% Kursverlust in 3 Monaten ist Wahnsinn. Vor allem wenn man bedenkt, wieviel der Index bereits davor verloren hat!
Über 1180 P. ist der Abwärtstrend gebrochen!
In den letzten Tagen setzte sich hier die These fest, dass die Shorties der Grund für den neuen Kurseinbruch sind.
Bei großen Werten wie z.B. Aixtron mag das vll. stimmen, doch liegt der Hauptgrund an der miserablen Qualität des Index selbst.
Noch etwas zum lachen am Rande:
Am Freitag gab die deutsche Börse neue Regeln für den Neuen Markt bekannt. In Zukunft werden Unternehmen mit einer Marktkap. unter 20 Mio. und Kurswert je Anteilsschein unter 1 Euro vom Neuen Markt ausgeschlossen, insofern sie zuerst 30 Tage unter diese Grenze fallen und dann während der folgenden 90 Börsentage nicht an mindestens 15 aufeinander folgenden Tagen über der Grenze notieren. Diese Regelung kommt viel zu spät und ist im Grunde ein Witz, da der Neue Markt für die Zukunft genau die momentanen Zustände wiederspiegeln soll. Die Qulaitätsfirmen wechseln zur Nasdaq Europe, der Kutter bleibt als Zockerware erhalten, ähnlich wie bei der OTC. Was spricht gegen solch eine Regelung? So bleibt uns allen ein kleiner Spielplatz zum zocken erhalten.
Achka, es gab noch eine Zusatzregel: Insolvente Firmen werden ab 1. Oktober einen Monat nach der Bekanntgabe der Insolvenz automatisch vom Neuen Markt ausgeschlossen. Damit wird den Fortführungsspekulationen wie bei Kabel New Media in den letzten Wochen ein frühes Ende bereitet. Die Folge wird wohl ein katastrophaler letzter Kurseinbruch mit Bekanntgabe des Insolvenzverfahrens sein. Dumm für die Anleger, die kurz zuvor in diesen Wert investiert haben. Die CEO´s werden somit die Insolvenz so weit wie möglich hinausschieben und wohl bei Bekanntgabe keine Aktien des Unternehmens mehr halten. Ein klassisches Eigentor der deutschen Börse.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Beim Euro und Gold haben die US-Commercials in der Woche bis 17.07. die Shorts wieder leicht angezogen.
Es wäre sehr schade, wenn beide wieder nach unten geprügelt werden würden. Große Kaufssignale stehen nämlich unmittelbar bevor!
Happy trades...
Mit Microsoft ist die große Welle der wichtigen Quartalszahlen auch schon wieder vorüber. Zwar stehen noch einige Vermelder an, doch sind diese nicht mehr der Wichtigkeit wie die der letzten Woche einzuordnen. Und es hat sich doch bestätigt, so wie der Börsenverlauf zu Beginn der Quartalszahlen, soch der gesamte Verlauf. Er war negativ! & es gab erstmals in diesem Jahr keine Rallye! Der Trend wurde nach Januar und April gebrochen. Ein böses Omen?
Die Märkte haben nun wieder die Zeit um sich externen Ereignissen zu widmen und diese sehen nicht gut aus!
-In Argentinien hat sich die Lage in der letzten Woche ein wenig beruhigt, nachdem die Regierung im anschluss an den Generalstreik doch Zugeständnisse den Gewerkschaften gegenüber machte. Doch sollte dies nur eine vorübergehende Beruhigung sein.
-Mexikos und Brasiliens Börse stehen auf der Kippe zu einem freien Fall. Gerüchteweise soll es im brasilianischen Hinterland bereits bürgerkriegsähnliche Zustände geben. Doch fand ich im Internet keine Bestätigung zu diesem Gerücht!
-Ein neuer Krisenherd scheint sich in Ecudaor aufzutun. Letzte Woche wurde die Filanbanco wegen Zahlungsunfähigkeit geschlossen. Es ist die zweitgrößte Bank des Landes!
Weltweit Krisen über Krisen und die kommende findet wohl vor unserer eigenen Haustüre statt. Aus Osteuropa wird seit zwei Wochen massive Kapital abgezogen!
Bernecker bringt es mit drei Sätzen auf den Punkt:
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Ergänzend zum heutigen Ticker, Stand 10.30 Uhr. Unabhängig von den neueren Zahlen von Nortel oder Ericsson, aber auch Elektrolux: Die Gesamtverfassung der Märkte, also insbesondere am Euro-Kapitalmarkt für Bonds, die dahinterstehenden Transaktionen in den Währungen Osteuropas, insbesondere Zloty, und der Nachrichtenstand von heute morgen aus Warschau erinnern sehr an die Situation in Südostasien vor 4 Jahren. Ich machte kürzlich, wenn auch vorsichtig, in der AB darauf aufmerksam. Das Ganze mißfällt mir sehr. Hauptgrund: Polen hat ein Leistungsbilanzdefizit von annähernd 9 % des BIP, welches zu 80 % kurzfristig finanziert ist, wobei die deutschen Geldgeber absolut dominieren. Ich möchte nicht orakeln, aber: Wenn in dieser Situation kurzfristiges Geld zurückgezogen wird, ist der Crash da. Die Labilität der deutschen Bank-Aktien, die sich fundamental in dieser Weise nicht mehr erklären, sehe ich in diesem Zusammenhang. Ich hatte auch heute in der AB dies ebenfalls schon angedeutet. Ich möchte kein Öl ins Feuer gießen, aber erwähnt muß es sein.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
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Man darf die Hoffnung nie aufgeben & im Pessimismus wird die Hause geboren.
Doch habe ich das dumpfe Gefühl, dass dies das Ende eines 20-jährigen Wirtschaftsaufschwungs ist und wir nun für diesen übertriebenen Wohlstand bezahlen müssen.
Kurzfristig könnte es trotzdem zu einer verspäteten Sommerrallye kommen. Dazu muss es aber bedingungslos heute und morgen streng nach oben gehen. Ein weiterer Rückgang würde psychologisch schwere Verkaufssignale auslösen!
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Der Stundenchart befindet sich weiter inmitten eines leicht versetzten Diamantens.
Unterkante 1670 P. - Oberkante 1710/1715 P.
Sollte ein Ausbruch lehrbuchmässig effektiv verlaufen, sollten die großen Zonen 1600 bzw. 1780 P. getestet werden. Die dann folgende Richtung könnte der Trend für einige Tage sein.
Der Vergleich mit 1929 könnte, angesichts der weltweiten Krisen, in Kürze fortgesetzt werden!
Wie von anfang an gilt jedoch, dieser Chart ist lediglich ein Leitfaden und NIEMALS eine stark beeinflussende Anlageentscheidung. Dafür ist er zu ungenau.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Tageschart bildet, entgegen aller Bärenpartys, einen bullischen rechten Henkel aus! Dieser wäre bei 1760/1770 P. bestätigt, direkt unter dem seit Mai andauernden Abwärtstrend. Mag gut sein, dass die Nasdaq dann auf Doppeltopbildungskurs bei 1860 oder gar 2050 P. geht. Doch muss dazu erst der kurzfristige Abwärtstrend gebrochen werden!
Nach unten bringt der Bereich um 1650 P. eine Vorentscheidung. Unter 1600 P. sollte langsam die erwartete Panik aufkommen.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Befindet sich der DOW bereits in einem neuen kurzfr. aufwärtstrend?
Chartgott Dr. Schulz orakelte am Freitag auf N-TV von einem baldigen Stand bei 11.000 P. Dies würde sich ungefähr auch mit dem Verlauf der letzten 18 Monate decken.
Doch wer mag jetzt noch länger wie für ein paar Stunden bullisch sein, bei der Krisenlage weltweit?
10.420 P. wichtige Unterkante, 10.750 P. hürde zum Ausbruch.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P500 hadert noch mit dem weiteren Kursverlauf.
Über 1215 P. erster Ausbruch, über 1220 P. bietet sich Potential bis 1245 P.
1200 P. ist nun der Bereich mit der wichtigen Unterstützung.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax befindet sich seit Mai in einem brutal steilen Abwärtstrend. Fast 50% Kursverlust in 3 Monaten ist Wahnsinn. Vor allem wenn man bedenkt, wieviel der Index bereits davor verloren hat!
Über 1180 P. ist der Abwärtstrend gebrochen!
In den letzten Tagen setzte sich hier die These fest, dass die Shorties der Grund für den neuen Kurseinbruch sind.
Bei großen Werten wie z.B. Aixtron mag das vll. stimmen, doch liegt der Hauptgrund an der miserablen Qualität des Index selbst.
Noch etwas zum lachen am Rande:
Am Freitag gab die deutsche Börse neue Regeln für den Neuen Markt bekannt. In Zukunft werden Unternehmen mit einer Marktkap. unter 20 Mio. und Kurswert je Anteilsschein unter 1 Euro vom Neuen Markt ausgeschlossen, insofern sie zuerst 30 Tage unter diese Grenze fallen und dann während der folgenden 90 Börsentage nicht an mindestens 15 aufeinander folgenden Tagen über der Grenze notieren. Diese Regelung kommt viel zu spät und ist im Grunde ein Witz, da der Neue Markt für die Zukunft genau die momentanen Zustände wiederspiegeln soll. Die Qulaitätsfirmen wechseln zur Nasdaq Europe, der Kutter bleibt als Zockerware erhalten, ähnlich wie bei der OTC. Was spricht gegen solch eine Regelung? So bleibt uns allen ein kleiner Spielplatz zum zocken erhalten.
Achka, es gab noch eine Zusatzregel: Insolvente Firmen werden ab 1. Oktober einen Monat nach der Bekanntgabe der Insolvenz automatisch vom Neuen Markt ausgeschlossen. Damit wird den Fortführungsspekulationen wie bei Kabel New Media in den letzten Wochen ein frühes Ende bereitet. Die Folge wird wohl ein katastrophaler letzter Kurseinbruch mit Bekanntgabe des Insolvenzverfahrens sein. Dumm für die Anleger, die kurz zuvor in diesen Wert investiert haben. Die CEO´s werden somit die Insolvenz so weit wie möglich hinausschieben und wohl bei Bekanntgabe keine Aktien des Unternehmens mehr halten. Ein klassisches Eigentor der deutschen Börse.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Beim Euro und Gold haben die US-Commercials in der Woche bis 17.07. die Shorts wieder leicht angezogen.
Es wäre sehr schade, wenn beide wieder nach unten geprügelt werden würden. Große Kaufssignale stehen nämlich unmittelbar bevor!
Happy trades...
!
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SAP hat versagt!
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SAP muss Halbjahresüberschuss nach unten revidieren
Das Walldorfer Softwarehaus SAP muss nach eigenen Angaben seinen Halbjahresüberschuss um rund 90 Millionen Euro nach unten revidieren. Grund dafür seien Verluste beim US-Softwareanbieter Commerce One, an dem SAP beteiligt ist, sagte SAP-Sprecher Herbert Heitmann am Wochenende.
Reuters WALLDORF. "Es ist eine rein buchhalterische Maßnahme nach US-GAAP (Bilanzierungsstandard)", sagte Heitmann weiter. "Wenn man unseren 2,6-prozentigen Anteil an Commerce One im ersten Quartal und unsere 4,4-prozentige Beteiligung im zweiten Quartal nimmt, kommt man auf ungefähr 90 Millionen Euro", sagte er mit Blick auf die erforderliche Korrektur des Reingewinns im ersten Halbjahr. Dieser werde sich demnach auf 233 Millionen Euro von 323 Millionen Euro reduzieren.
Die auf Software für Internet-Marktplätze spezialisierte Commerce One hatte am Donnerstag einen höher als erwartet ausgefallenen Verlust von 2,06 Milliarden Dollar für das zweite Quartal bekannt gegeben. Zur Begründung nannte das Unternehmen unter anderem die globale wirtschaftliche Abkühlung. Commerce One hatte für das erste Quartal einen Netto-Verlust von 228,5 Millionen Dollar ausgewiesen.
Im vergangenen Monat hatte der größte europäische Softwarekonzern seine Beteiligung an Commerce One für 225 Millionen Dollar auf 20 Prozent aufgestockt und damit mehr als vervierfacht. Der neue Anteil zähle zwar erst in der Bilanz des dritten Quartals, erfordere aber eine rückwirkende Berücksichtigung der bisherigen Beteiligungsquoten an Commerce One bei der Berechnung des Überschusses, sagte Heitmann.
Das Walldorfer Softwarehaus hatte am Donnerstag Quartalszahlen vorgelegt, die die Erwartungen von Branchenexperten übertrafen, und sich für den weiteren Jahresverlauf optimistischer als viele seiner Konkurrenten gezeigt.
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SAP verspielt Vertrauen
Ruprecht Hammerschmidt
Im Lob suhlten sich die SAP-Oberen. Europas größter Softewarehersteller hatte es mal wieder allen gezeigt. Während Konkurrenten wie I2 Technologies oder Siebel ihre Jahresprognosen nach unten korrigieren mussten, überraschte der deutsche Softwareriese am vergangenen Freitag mit einem Gewinnsprung von angeblich 78 Prozent. Die Aktie war heiß begehrt und legte um über elf Prozent zu. Europas Börsen und die Nasdaq drehten ins Plus, Analysten lächelten anerkennend und Zeitungen überschlugen sich in Lobeshymnen. Ein Vorbild an Verlässlichkeit sei SAPs schüchterne Eminenz Henning Kagemann. Gerade auf diese Eigenschaft legten die Finanzmärkte allergrößten Wert.
Weit her ist es mit dieser Zuverlässigkeit nicht. Nur zwei Tage später musste SAP nun kleinlaut einräumen, sich verrechnet zu haben. Einen Verlust durch die Beteiligung an dem US-Softwareanbieter Commerce One hatten die Manager einfach übersehen. Um 90 Millionen Euro musste Kagemann seine Bilanz für die Halbjahreszahlen nach unten berichtigen.
Absicht oder Dummheit - diese Aktion schadet allen: SAP riskiert völlig unnötig seinen Ruf als solide rechnendes Unternehmen. Es gehört schon eine gehörige Portion Blindheit dazu, einen Quartalsverlust bei Commerce One von über zwei Milliarden Dollar zu übersehen. Wie SAP präsentierte das Unternehmen seine Zahlen am vergangenen Donnerstag. Auch wenn die Commerce-One-Verluste nur nach dem Bilanzstandard der USA berücksichtigt werden müssen, ist es ein Gebot der Fairness gegenüber Anlegern, mit guten immer auch die schlechten Neuigkeiten ohne Verzögerung bekannt zu geben.
Wer dies nicht macht, schadet nicht nur sich, sondern auch der Börse. Anleger, von kriminellen und halbkriminellen Machenschaften am Neuen Markt ohnehin alarmiert, fragen sich verunsichert, wem sie überhaupt noch trauen können. Solche peinlichen Korrekturen vertreiben vorsichtige Kapitalgeber, auf die gerade die Hightech-Branche in der derzeitigen Flaute angewiesen ist.
Mit etwas mehr Sorgfalt oder Ehrlichkeit hätten sich die Walldorfer nichts vergeben. Ein Überschuss von 233 Millionen Euro statt wie angegeben 323 Millionen Euro im ersten Halbjahr ist immer noch gut. In jedem Fall ist eine ehrliche Zahl besser als eine nachträgliche Gewinnreduzierung
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…
----------------------------
Ob das direkte Auswirkungen auf den Aktienkurs hat, bleibt abzuwarten. Zwischen den Zeilen ist es nämlich bereits am Donnerstag bekanntgegeben worden.
Trotzdem, alleine bei den Privatanlegern ist der Vertrauensverlust immens!
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SAP muss Halbjahresüberschuss nach unten revidieren
Das Walldorfer Softwarehaus SAP muss nach eigenen Angaben seinen Halbjahresüberschuss um rund 90 Millionen Euro nach unten revidieren. Grund dafür seien Verluste beim US-Softwareanbieter Commerce One, an dem SAP beteiligt ist, sagte SAP-Sprecher Herbert Heitmann am Wochenende.
Reuters WALLDORF. "Es ist eine rein buchhalterische Maßnahme nach US-GAAP (Bilanzierungsstandard)", sagte Heitmann weiter. "Wenn man unseren 2,6-prozentigen Anteil an Commerce One im ersten Quartal und unsere 4,4-prozentige Beteiligung im zweiten Quartal nimmt, kommt man auf ungefähr 90 Millionen Euro", sagte er mit Blick auf die erforderliche Korrektur des Reingewinns im ersten Halbjahr. Dieser werde sich demnach auf 233 Millionen Euro von 323 Millionen Euro reduzieren.
Die auf Software für Internet-Marktplätze spezialisierte Commerce One hatte am Donnerstag einen höher als erwartet ausgefallenen Verlust von 2,06 Milliarden Dollar für das zweite Quartal bekannt gegeben. Zur Begründung nannte das Unternehmen unter anderem die globale wirtschaftliche Abkühlung. Commerce One hatte für das erste Quartal einen Netto-Verlust von 228,5 Millionen Dollar ausgewiesen.
Im vergangenen Monat hatte der größte europäische Softwarekonzern seine Beteiligung an Commerce One für 225 Millionen Dollar auf 20 Prozent aufgestockt und damit mehr als vervierfacht. Der neue Anteil zähle zwar erst in der Bilanz des dritten Quartals, erfordere aber eine rückwirkende Berücksichtigung der bisherigen Beteiligungsquoten an Commerce One bei der Berechnung des Überschusses, sagte Heitmann.
Das Walldorfer Softwarehaus hatte am Donnerstag Quartalszahlen vorgelegt, die die Erwartungen von Branchenexperten übertrafen, und sich für den weiteren Jahresverlauf optimistischer als viele seiner Konkurrenten gezeigt.
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SAP verspielt Vertrauen
Ruprecht Hammerschmidt
Im Lob suhlten sich die SAP-Oberen. Europas größter Softewarehersteller hatte es mal wieder allen gezeigt. Während Konkurrenten wie I2 Technologies oder Siebel ihre Jahresprognosen nach unten korrigieren mussten, überraschte der deutsche Softwareriese am vergangenen Freitag mit einem Gewinnsprung von angeblich 78 Prozent. Die Aktie war heiß begehrt und legte um über elf Prozent zu. Europas Börsen und die Nasdaq drehten ins Plus, Analysten lächelten anerkennend und Zeitungen überschlugen sich in Lobeshymnen. Ein Vorbild an Verlässlichkeit sei SAPs schüchterne Eminenz Henning Kagemann. Gerade auf diese Eigenschaft legten die Finanzmärkte allergrößten Wert.
Weit her ist es mit dieser Zuverlässigkeit nicht. Nur zwei Tage später musste SAP nun kleinlaut einräumen, sich verrechnet zu haben. Einen Verlust durch die Beteiligung an dem US-Softwareanbieter Commerce One hatten die Manager einfach übersehen. Um 90 Millionen Euro musste Kagemann seine Bilanz für die Halbjahreszahlen nach unten berichtigen.
Absicht oder Dummheit - diese Aktion schadet allen: SAP riskiert völlig unnötig seinen Ruf als solide rechnendes Unternehmen. Es gehört schon eine gehörige Portion Blindheit dazu, einen Quartalsverlust bei Commerce One von über zwei Milliarden Dollar zu übersehen. Wie SAP präsentierte das Unternehmen seine Zahlen am vergangenen Donnerstag. Auch wenn die Commerce-One-Verluste nur nach dem Bilanzstandard der USA berücksichtigt werden müssen, ist es ein Gebot der Fairness gegenüber Anlegern, mit guten immer auch die schlechten Neuigkeiten ohne Verzögerung bekannt zu geben.
Wer dies nicht macht, schadet nicht nur sich, sondern auch der Börse. Anleger, von kriminellen und halbkriminellen Machenschaften am Neuen Markt ohnehin alarmiert, fragen sich verunsichert, wem sie überhaupt noch trauen können. Solche peinlichen Korrekturen vertreiben vorsichtige Kapitalgeber, auf die gerade die Hightech-Branche in der derzeitigen Flaute angewiesen ist.
Mit etwas mehr Sorgfalt oder Ehrlichkeit hätten sich die Walldorfer nichts vergeben. Ein Überschuss von 233 Millionen Euro statt wie angegeben 323 Millionen Euro im ersten Halbjahr ist immer noch gut. In jedem Fall ist eine ehrliche Zahl besser als eine nachträgliche Gewinnreduzierung
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…
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Ob das direkte Auswirkungen auf den Aktienkurs hat, bleibt abzuwarten. Zwischen den Zeilen ist es nämlich bereits am Donnerstag bekanntgegeben worden.
Trotzdem, alleine bei den Privatanlegern ist der Vertrauensverlust immens!
!
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Das sind wohl die ca. 500 P., die es am Freitag hätten werden sollen?
!
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desue,
bist Du ein "call"-boy und leicht verärgert, weil Du keine weiße Kerze im A.... hast, sondern nur eine schlaffe rote?
bist Du ein "call"-boy und leicht verärgert, weil Du keine weiße Kerze im A.... hast, sondern nur eine schlaffe rote?
Guten Morgen Germanasti!
Sollte der Nikkei so schliesen ? Könnte Japan beginnen ,
in den nächsten Tagen wieder massiv Geld aus Amerika ab-
zuziehen.
Es wird vielleicht die wichtigste Woche des Jahres.
-------------
Mfg.: MX150
Sollte der Nikkei so schliesen ? Könnte Japan beginnen ,
in den nächsten Tagen wieder massiv Geld aus Amerika ab-
zuziehen.
Es wird vielleicht die wichtigste Woche des Jahres.
-------------
Mfg.: MX150
!
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@Desue,
richtig!
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!
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0,5 Sekunden, trotzdem sollte man Dich Armleuchter sperren !!!
Desue,
Du bist wirklich ein witziger Zeitgenosse: "Danke, wollte nur wissen wie Tapete mit Nasdaq und Dow aussieht"
ist das lustig
Das hab ich gleich in meinem Club erzählt! Hättest mal sehen sollen, wie die alle über Dein Witz gelacht haben.
Bist ein super Typ!
Wahnsinn! Mach weiter so!
Du bist wirklich ein witziger Zeitgenosse: "Danke, wollte nur wissen wie Tapete mit Nasdaq und Dow aussieht"
ist das lustig
Das hab ich gleich in meinem Club erzählt! Hättest mal sehen sollen, wie die alle über Dein Witz gelacht haben.
Bist ein super Typ!
Wahnsinn! Mach weiter so!
@ germa
moin
@ Desue
Kind
moin
@ Desue
Kind
!
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@desue:
Es gibt Armleuchter, die harmlos sind und Armleuchter, die anderen auf`s Schwein gehen. Nun rate mal in welche Kategorie Du fällst ...
Es gibt Armleuchter, die harmlos sind und Armleuchter, die anderen auf`s Schwein gehen. Nun rate mal in welche Kategorie Du fällst ...
Desue wird eh nicht mehr lange unter uns und an der Börse verweilen.
Ein voll investiertes Opfer des Nikkei-Crashs heute morgen. Da können einem schon die Nerven durchgehen.
Mit solchen Menschen habe ich auch kein Mitleid.
Ein voll investiertes Opfer des Nikkei-Crashs heute morgen. Da können einem schon die Nerven durchgehen.
Mit solchen Menschen habe ich auch kein Mitleid.
!
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Setzt der DAX heute vormittag den schwarzen Montag fort?
Wenn die 5700 P. halten wäre es ein wunderschönes W im 15-Minuten-Chart (Idealerweise sollte es bei 5720 P. drehen?.
Doch bei den Vorgaben aus Asien?
Unter 5700 P. ist eine kleine SKS fertiggestellt.
Spätestens bei 5600/5580 P. muss es drehen. Ansonsten ist der kurzfr. Aufwärtstrend, der in Form eines Bull-Keils verläuft, nach unten durchbrochen und es drohen Kurse unter 5000 P.
Über rund 5820 P. wäre der Bull-Keil nach oben durchbrochen.
Heute Infineon-Zahlen.
& die Gefahr das SAP geschlachtet wird.
Wenn die 5700 P. halten wäre es ein wunderschönes W im 15-Minuten-Chart (Idealerweise sollte es bei 5720 P. drehen?.
Doch bei den Vorgaben aus Asien?
Unter 5700 P. ist eine kleine SKS fertiggestellt.
Spätestens bei 5600/5580 P. muss es drehen. Ansonsten ist der kurzfr. Aufwärtstrend, der in Form eines Bull-Keils verläuft, nach unten durchbrochen und es drohen Kurse unter 5000 P.
Über rund 5820 P. wäre der Bull-Keil nach oben durchbrochen.
Heute Infineon-Zahlen.
& die Gefahr das SAP geschlachtet wird.
Japans Nikkei verliert um -2,64 % auf 11.593
- Der Hang Seng gibt -0,63 % auf 12.224 Punkte ab (6:30 MESZ)
- Die Sonne lacht, SAP-Aktionären wird heute das Lachen vergehen
- Euro kostet 0,870 Dollar
- "Bundesdance", der virtuelle Beitrag der "Süddeutschen" zur Love-Parade, gibt Ihnen die Chance die Politiker nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Go-go-girl Angela Merkel does her best,- und das ist wirklich viel.
- Disney kauft den Kinderkanal-TV-Sender Fox Family für 3,3 Mrd. Dollar
- Reuters kündigt Stellenabbau in Höhe von von 800 bis 1000 Arbeitspläten an.
- PC-Absatz geht erstmals -weltweit um 2 %- zurück. Dell baut Marktanteile aus.
Ein dickes Ei :Freitag war noch SAP-Tag. ährend die Konkurrenten Siebel und I2-Technologies ihre Prognosen nach unten korrigieren mußten, berichtete SAP von einem Gewinnsprung um 78 Prozent. Der Wert der Aktie sprang um 11 Prozent mit. Zwei Tage später die Korrektur: Man hat vergessen die Verluste von Commerce One, an der man zu 20 Prozent beteiligt ist, mit 90 Mio Euro einzupreisen.
Aus einem Überschuss von 323 Mio Euro im ersten Halbjahr werden nach Korrektur des peinlichen Rechenfehlers, der an ähnliche Vorgänge bei EM.TV erinnert, 233 Mio Euro. Im vergangenen Monat hatte der größte europäische Softwarekonzern seine Beteiligung an Commerce One für 225 Millionen Dollar auf 20 Prozent aufgestockt. Der neue Anteil schlägt zwar erst in der Bilanz des dritten Quartals richtig durch, erfordert aber eine rückwirkende Berücksichtigung der bisherigen Beteiligungsquoten an Commerce One bei der Berechnung des Überschusses.
In bestem "Finanzdeutsche heißt dieser Vorgang "Anpassung des Finanzergebnisses", ich nenne diese Seuche "Diskalkulie"
http://www.boersenreport.de/content.asp?seite=marktberichte.…
- Der Hang Seng gibt -0,63 % auf 12.224 Punkte ab (6:30 MESZ)
- Die Sonne lacht, SAP-Aktionären wird heute das Lachen vergehen
- Euro kostet 0,870 Dollar
- "Bundesdance", der virtuelle Beitrag der "Süddeutschen" zur Love-Parade, gibt Ihnen die Chance die Politiker nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Go-go-girl Angela Merkel does her best,- und das ist wirklich viel.
- Disney kauft den Kinderkanal-TV-Sender Fox Family für 3,3 Mrd. Dollar
- Reuters kündigt Stellenabbau in Höhe von von 800 bis 1000 Arbeitspläten an.
- PC-Absatz geht erstmals -weltweit um 2 %- zurück. Dell baut Marktanteile aus.
Ein dickes Ei :Freitag war noch SAP-Tag. ährend die Konkurrenten Siebel und I2-Technologies ihre Prognosen nach unten korrigieren mußten, berichtete SAP von einem Gewinnsprung um 78 Prozent. Der Wert der Aktie sprang um 11 Prozent mit. Zwei Tage später die Korrektur: Man hat vergessen die Verluste von Commerce One, an der man zu 20 Prozent beteiligt ist, mit 90 Mio Euro einzupreisen.
Aus einem Überschuss von 323 Mio Euro im ersten Halbjahr werden nach Korrektur des peinlichen Rechenfehlers, der an ähnliche Vorgänge bei EM.TV erinnert, 233 Mio Euro. Im vergangenen Monat hatte der größte europäische Softwarekonzern seine Beteiligung an Commerce One für 225 Millionen Dollar auf 20 Prozent aufgestockt. Der neue Anteil schlägt zwar erst in der Bilanz des dritten Quartals richtig durch, erfordert aber eine rückwirkende Berücksichtigung der bisherigen Beteiligungsquoten an Commerce One bei der Berechnung des Überschusses.
In bestem "Finanzdeutsche heißt dieser Vorgang "Anpassung des Finanzergebnisses", ich nenne diese Seuche "Diskalkulie"
http://www.boersenreport.de/content.asp?seite=marktberichte.…
DGAP-News: Telegate AG <TGT > deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Spanien will offiziell den Markt für Auskunftsdienste öffnen:
Endlich die Nummer 11880 für telegate
München, 23. Juli 2001, Der Münchener Auskunftsdienstleister telegate AG hat
gute Nachrichten aus dem Ausland: Das spanische Ministerium für Forschung und
Technik hat jetzt einen Entwurf zur Liberalisierung des Auskunftsmarktes
veröffentlicht. Damit hat telegate große Chancen, auch in Spanien in den
kommenden Monaten endlich die Nummer 11880 zu bekommen. Das Unternehmen wird
dann den eigenen Service bewerben und ihn bei den rund 16 Millionen Festnetz-
Anrufern und 25 Millionen Mobilfunknutzern schnell bekannt machen.
Für telegate bedeutet die Grundsatzentscheidung des spanischen Ministeriums aber
noch mehr: Der Entwurf sieht vor, dass das Unternehmen auf alle spanischen
Teilnehmerdaten zugreifen kann. Außerdem ist das Inkasso durch Telefónica
gewährleistet. Der spanische Telefonriese hatte sich in der Vergangenheit
gesträubt, diesen Zugang zu gewähren.
Bisher konnte auf der iberischen Halbinsel lediglich der frühere Monopolist
Telefónica unter der kurzen Telefonnummer 1003 seinen Auskunftsdienst anbieten.
Die Nummer ist seit Jahrzehnten DIE Auskunftsnummer in den Köpfen der spanischen
Bevölkerung. Für Wettbewerber gibt es daher nun eine faire Chance: Die
Regierung teilt allen Anbietern neue Rufnummern zu. Wie in Deutschland soll in
den kommenden Monaten in Spanien die 118xy-Gasse für den Auskunftsdienst
geöffnet werden. Wer den besten Service bietet und eine pfiffige
Vermarktungsstrategie hat, wird die Lieblings-Auskunftsnummer der Spanier. Die
Initiative des spanischen Ministeriums bedeutet für telegate also einen sehr
großen Fortschritt. Der gegenwärtige Entwurf sieht vor, dass Telefónica die
Auskunftsnummer 1003 noch behalten darf, bis sich eine positive Marktentwicklung
abzeichnet. Mit den Erfahrungen im deutschen Markt hat telegate allen Grund,
hier von einem kurzen Zeitrahmen auszugehen.
Der in Deutschland seit 1996 erfolgreiche Auskunftsdienstleister ist bereits
seit Mai 2000 mit einem Call Center in Madrid vertreten und wird sofort nach der
Zuteilung der neuen Nummer den Service aktiv bewerben.
Finanzinformationen:
telegate AG
Wolfgang Brand
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1120
Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: wolfgang.brand@telegate.com
Presseinformationen:
telegate AG
Anja Meyer
Fraunhofer Str. 12a
82152 München-Martinsried
Tel: 089/ 8954-1188
Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: anja.meyer@telegate.com
Ende der Mitteilung, © DGAP 23.07.2001
Ende der Mitteilung
-----------
Eine ad-hoc unter dem Motto:
Wie verursache ich unnötigen Datenmüll.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Spanien will offiziell den Markt für Auskunftsdienste öffnen:
Endlich die Nummer 11880 für telegate
München, 23. Juli 2001, Der Münchener Auskunftsdienstleister telegate AG hat
gute Nachrichten aus dem Ausland: Das spanische Ministerium für Forschung und
Technik hat jetzt einen Entwurf zur Liberalisierung des Auskunftsmarktes
veröffentlicht. Damit hat telegate große Chancen, auch in Spanien in den
kommenden Monaten endlich die Nummer 11880 zu bekommen. Das Unternehmen wird
dann den eigenen Service bewerben und ihn bei den rund 16 Millionen Festnetz-
Anrufern und 25 Millionen Mobilfunknutzern schnell bekannt machen.
Für telegate bedeutet die Grundsatzentscheidung des spanischen Ministeriums aber
noch mehr: Der Entwurf sieht vor, dass das Unternehmen auf alle spanischen
Teilnehmerdaten zugreifen kann. Außerdem ist das Inkasso durch Telefónica
gewährleistet. Der spanische Telefonriese hatte sich in der Vergangenheit
gesträubt, diesen Zugang zu gewähren.
Bisher konnte auf der iberischen Halbinsel lediglich der frühere Monopolist
Telefónica unter der kurzen Telefonnummer 1003 seinen Auskunftsdienst anbieten.
Die Nummer ist seit Jahrzehnten DIE Auskunftsnummer in den Köpfen der spanischen
Bevölkerung. Für Wettbewerber gibt es daher nun eine faire Chance: Die
Regierung teilt allen Anbietern neue Rufnummern zu. Wie in Deutschland soll in
den kommenden Monaten in Spanien die 118xy-Gasse für den Auskunftsdienst
geöffnet werden. Wer den besten Service bietet und eine pfiffige
Vermarktungsstrategie hat, wird die Lieblings-Auskunftsnummer der Spanier. Die
Initiative des spanischen Ministeriums bedeutet für telegate also einen sehr
großen Fortschritt. Der gegenwärtige Entwurf sieht vor, dass Telefónica die
Auskunftsnummer 1003 noch behalten darf, bis sich eine positive Marktentwicklung
abzeichnet. Mit den Erfahrungen im deutschen Markt hat telegate allen Grund,
hier von einem kurzen Zeitrahmen auszugehen.
Der in Deutschland seit 1996 erfolgreiche Auskunftsdienstleister ist bereits
seit Mai 2000 mit einem Call Center in Madrid vertreten und wird sofort nach der
Zuteilung der neuen Nummer den Service aktiv bewerben.
Finanzinformationen:
telegate AG
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82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1120
Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: wolfgang.brand@telegate.com
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telegate AG
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Wie verursache ich unnötigen Datenmüll.
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@Desue
und Du bestimmst also hier, was die Leute zu lesen haben?
Danke schön
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Danke schön
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Wen es nicht interessiert, der wird es schon nicht lesen. Soviel Selbständigkeit darfst Du den Boardteilnehmern hier schon zutrauen.
Gruß Charly
Gruß Charly
M O N T A G, 23. Juli:
01:50 JP / Handelsbilanz Juni
08:00 BB Medtech AG, Ergebnis 1. Halbjahr
09:00 Infineon, PK zum Ergebnis 3. Quartal, München
10:00 Ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklima-Index Juni,
München
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Balda AG, Ergebnis 2. Quartal, Bünde
- CH / Mövenpick Holding AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Adliswil
- FI / Sonera, Ergebnis 1. Halbjahr, Helsinki
- US / Goodyear, Ergebnis 2. Quartal, Akron
- US / AT&T, Ergebnis 2. Quartal, New York
- US / American Express, Ergebnis 2. Quartal, New York
- US / 3M, Ergebnis 2. Quartal, St. Paul
- US / Amazon.com, Ergebnis 2. Quartal, Seattle
D I E N S T A G, 24. Juli:
09:30 FAG Kugelfischer AG, PK zum Ergebnis 2. Quartal,
10:00 Mediantis AG, HV
10:30 E.Multi AG, HV
11:00 KirchMedia GmbH & Co KGaA, BI-PK, München
12:00 GB / Reuters Group, Ergebnis 1. Halbjahr, London
16:00 US / Rede von Fed-Chef Greenspan vor Senat, Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Init AG, Erstnotiz am Neuen Markt
- CH / ABB, Ergebnis 2. Quartal, Zürich
- CH / Serono, Ergebnis 2. Quartal, Coinsins
- SE / Volvo, Ergebnis 1. Halbjahr, Göteborg
- ES / Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA), Ergebnis 2. Quartal
- FR / Pinault-Printemps-Redoute, Umsatz 1. Halbjahr, Paris
- GB / GlaxoSmithKline, Ergebnis 2. Quartal, London
- US / McDonald`s, Ergebnis 2. Quartal, Oak Brook
- US / Chevron, Ergebnis 2. Quartal, San Francisco
M I T T W O C H, 25. Juli:
06:00 JP / Pkw-Produktion Juni
08:00 Siemens AG, Telefon-PK zum Ergebnis 3. Quartal, München
08:00 Erzeugerpreise Juni
10:00 PC-Spezialist AG, HV
10:30 Lambda Physik AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Göttingen
16:00 US / Verkauf gebrauchter Häuser Juni
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Dialog Semiconductor, Ergebnis 2. Quartal
- Micronas AG, vorläufiges Ergebnis 1. Halbjahr, Zürich
- SinnerSchrader, Ergebnis 3. Quartal
- Knorr Capital Partner AG, Ergebnis 1. Halbjahr, München
- ES / Banco Santander Central Hispano (BSCH), Ergebnis 2. Quartal
- FR / Groupe Danone, vorläufiges Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR / Thomson Multimedia, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR / Sanofi-Synthelabo, Umsatz 2. Quartal, Paris
- GB / Cadbury Schweppes, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- GB / BSkyB, vorläufiges Jahresergebnis, Isleworth
- NL / Akzo Nobel, Ergebnis 2. Quartal, Arnheim
- NL / KLM, Ergebnis 1. Quartal, Amstelveen
- US / DuPont, Ergebnis 2. Quartal, Wilmington
- US / Compaq Computer, Ergebnis 2. Quartal, Houston
D O N N E R S T A G, 26. Juli:
01:50 JP / Einzelhandelsumsatz Juni
08:00 Außenhandelspreise Juni
08:00 Puma AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Herzogenaurach
09:00 Software AG, Halbjahres-PK, Frankfurt
10:00 HypoVereinsbank AG, PK zum Ergebnis 2. Quartal, München
10:00 m+s Elektronik AG, BI-PK, Frankfurt
14:30 US / Arbeitskostenindex 2. Quartal
14:30 US / Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni
14:30 US / Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Epcos AG, Ergebnis 3. Quartal, München
- Merck KGaA, Ergebnis 1. Halbjahr, Darmstadt
- SCM Microsystems, Ergebnis 2. Quartal, München
- i:FAO, Ergebnis 2 Quartal
- FI / Stora Enso, Ergebnis 1. Halbjahr, Helsinki
- FR / PSA Peugeot Citroen, Ergbnis 1. Halbjahr, Paris
- FR / Alcatel, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR / Renault, Ergebnis 1. Halbjahr, Boulogne-Billancourt
- FR / Compagnie de Saint Gobain, vorläufiges Ergebnis 1. Halbjahr
- FR / France Telecom, Umsatz 1. Halbjahr, Paris
- GB / AstraZeneca, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- GB / British Telecommunications, Ergebnis 1. Quartal, London
- JP / Sony, Ergebnis 1. Quartal, Tokio
F R E I T A G, 27. Juli:
06:00 JP / Pkw-Exporte Juni
07:30 Volkswagen AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Wolfsburg
08:00 CH / BB Biotech AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Schaffhausen
10:00 Euromed AG, HV
14:30 US / BIP 2. Quartal (1. Schätzung)
16:00 US / Neubauverkäufe Juni
16:00 US / Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan Juli
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Schering AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Berlin
- SAP Systems Integration AG, Ergebnis 2. Quartal, Frankfurt
- GB / Lloyds TSB Group, Ergebnis 1. Halbjahr, London
----------
Am Freitag ist Zunder an der Konjunkturfront.
Insofern die Woche grottenschlecht verläuft, könnte es der Anlass für einen Minicrash sein.
Freitag ist der wichtigste Tag seit 3 Monaten und ich bin ab mittag nicht da.
01:50 JP / Handelsbilanz Juni
08:00 BB Medtech AG, Ergebnis 1. Halbjahr
09:00 Infineon, PK zum Ergebnis 3. Quartal, München
10:00 Ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklima-Index Juni,
München
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Balda AG, Ergebnis 2. Quartal, Bünde
- CH / Mövenpick Holding AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Adliswil
- FI / Sonera, Ergebnis 1. Halbjahr, Helsinki
- US / Goodyear, Ergebnis 2. Quartal, Akron
- US / AT&T, Ergebnis 2. Quartal, New York
- US / American Express, Ergebnis 2. Quartal, New York
- US / 3M, Ergebnis 2. Quartal, St. Paul
- US / Amazon.com, Ergebnis 2. Quartal, Seattle
D I E N S T A G, 24. Juli:
09:30 FAG Kugelfischer AG, PK zum Ergebnis 2. Quartal,
10:00 Mediantis AG, HV
10:30 E.Multi AG, HV
11:00 KirchMedia GmbH & Co KGaA, BI-PK, München
12:00 GB / Reuters Group, Ergebnis 1. Halbjahr, London
16:00 US / Rede von Fed-Chef Greenspan vor Senat, Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Init AG, Erstnotiz am Neuen Markt
- CH / ABB, Ergebnis 2. Quartal, Zürich
- CH / Serono, Ergebnis 2. Quartal, Coinsins
- SE / Volvo, Ergebnis 1. Halbjahr, Göteborg
- ES / Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA), Ergebnis 2. Quartal
- FR / Pinault-Printemps-Redoute, Umsatz 1. Halbjahr, Paris
- GB / GlaxoSmithKline, Ergebnis 2. Quartal, London
- US / McDonald`s, Ergebnis 2. Quartal, Oak Brook
- US / Chevron, Ergebnis 2. Quartal, San Francisco
M I T T W O C H, 25. Juli:
06:00 JP / Pkw-Produktion Juni
08:00 Siemens AG, Telefon-PK zum Ergebnis 3. Quartal, München
08:00 Erzeugerpreise Juni
10:00 PC-Spezialist AG, HV
10:30 Lambda Physik AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Göttingen
16:00 US / Verkauf gebrauchter Häuser Juni
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Dialog Semiconductor, Ergebnis 2. Quartal
- Micronas AG, vorläufiges Ergebnis 1. Halbjahr, Zürich
- SinnerSchrader, Ergebnis 3. Quartal
- Knorr Capital Partner AG, Ergebnis 1. Halbjahr, München
- ES / Banco Santander Central Hispano (BSCH), Ergebnis 2. Quartal
- FR / Groupe Danone, vorläufiges Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR / Thomson Multimedia, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR / Sanofi-Synthelabo, Umsatz 2. Quartal, Paris
- GB / Cadbury Schweppes, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- GB / BSkyB, vorläufiges Jahresergebnis, Isleworth
- NL / Akzo Nobel, Ergebnis 2. Quartal, Arnheim
- NL / KLM, Ergebnis 1. Quartal, Amstelveen
- US / DuPont, Ergebnis 2. Quartal, Wilmington
- US / Compaq Computer, Ergebnis 2. Quartal, Houston
D O N N E R S T A G, 26. Juli:
01:50 JP / Einzelhandelsumsatz Juni
08:00 Außenhandelspreise Juni
08:00 Puma AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Herzogenaurach
09:00 Software AG, Halbjahres-PK, Frankfurt
10:00 HypoVereinsbank AG, PK zum Ergebnis 2. Quartal, München
10:00 m+s Elektronik AG, BI-PK, Frankfurt
14:30 US / Arbeitskostenindex 2. Quartal
14:30 US / Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni
14:30 US / Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Epcos AG, Ergebnis 3. Quartal, München
- Merck KGaA, Ergebnis 1. Halbjahr, Darmstadt
- SCM Microsystems, Ergebnis 2. Quartal, München
- i:FAO, Ergebnis 2 Quartal
- FI / Stora Enso, Ergebnis 1. Halbjahr, Helsinki
- FR / PSA Peugeot Citroen, Ergbnis 1. Halbjahr, Paris
- FR / Alcatel, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR / Renault, Ergebnis 1. Halbjahr, Boulogne-Billancourt
- FR / Compagnie de Saint Gobain, vorläufiges Ergebnis 1. Halbjahr
- FR / France Telecom, Umsatz 1. Halbjahr, Paris
- GB / AstraZeneca, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- GB / British Telecommunications, Ergebnis 1. Quartal, London
- JP / Sony, Ergebnis 1. Quartal, Tokio
F R E I T A G, 27. Juli:
06:00 JP / Pkw-Exporte Juni
07:30 Volkswagen AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Wolfsburg
08:00 CH / BB Biotech AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Schaffhausen
10:00 Euromed AG, HV
14:30 US / BIP 2. Quartal (1. Schätzung)
16:00 US / Neubauverkäufe Juni
16:00 US / Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan Juli
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Schering AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Berlin
- SAP Systems Integration AG, Ergebnis 2. Quartal, Frankfurt
- GB / Lloyds TSB Group, Ergebnis 1. Halbjahr, London
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Am Freitag ist Zunder an der Konjunkturfront.
Insofern die Woche grottenschlecht verläuft, könnte es der Anlass für einen Minicrash sein.
Freitag ist der wichtigste Tag seit 3 Monaten und ich bin ab mittag nicht da.
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@keagen
Redest Du mit Gespenstern.
antarra der Verwunderte
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antarra der Verwunderte
!
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Desue,
und warum wird dann der germa nicht gelöscht?
und warum wird dann der germa nicht gelöscht?
moin moin,
"und hier wieder der kostolany des tages:
"staatsbankrott? bankkrisen? darauf gibt es nur eine
antwort: > viel lärm um nichts!<"
andre kostolany
mfg supercheker
"und hier wieder der kostolany des tages:
"staatsbankrott? bankkrisen? darauf gibt es nur eine
antwort: > viel lärm um nichts!<"
andre kostolany
mfg supercheker
@antara
Hoffentlich ist er bald nur noch eines
Hoffentlich ist er bald nur noch eines
!
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Antarra:
Guck mal in deinen Postkorb
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@Desue
WO sollte dich ganz löschen!! Wie alt bist du? Bestimmt ein Kind.
ngick
WO sollte dich ganz löschen!! Wie alt bist du? Bestimmt ein Kind.
ngick
@Desue
Die Löschung Deiner Postings war das Statement!
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Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.deDer Nikkei hat heute genau an der Unterkante des aktuellen Abwärtstrends gestoppt. Für ihn gilt das gleiche wie für den DAX: Morgen nochmals solch ein Tag und der Abwärtstrend ist nach unten zerschmettert.
Wenn der Nikkei 2-3 Tage seitwärts läuft, ergibt sich sofort neues Potential für fast 500 P.
Wahnsinn wie steil der Abwärtstrend ist!
Die Märkte befinden sich seit Mitte Mai in einem neuen Crash. Es will nur niemand merken.
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG Deutsch
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Infineon stellt Ergebnisse fuer das 3. Quartal und die ersten 9 Monate (bis
Monate (bis Ende Juni) des Geschaeftsjahres 2001 vor.
Q U A R T A L S E R G E B N I S (1. April bis 30. Juni 2001)
Der Chiphersteller Infineon Technologies AG, Muenchen, hat im dritten Quartal
des Geschaeftsjahres 2001 (1.4. bis 30.6.2001) einen Umsatz von 1,28 Milliarden
Euro erreicht. Das entspricht einem Rueckgang von 30 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum und von 23 Prozent gegenueber dem vorausgegangenen Quartal
dieses Geschaeftsjahres. Die ruecklaeufige Nachfrage, die niedrigeren
Produktpreise und die Stornierung von Auftraegen haben die Bereiche
drahtgebundene und drahtlose Kommunikation, Sicherheits- und Chipkarten-ICs
sowie Speicherprodukte gegenueber dem vorausgegangenen Quartal negativ
beeinflusst. Dagegen zeigte der Infineon-Geschaeftsbereich Automobil- und
Industrieelektronik weiterhin eine gute Performance.
Beim EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) wies Infineon einen Verlust von 598
Millionen Euro aus. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielte Infineon einen
Gewinn von 366 Millionen Euro und im vorausgegangenen Quartal dieses
Geschaeftsjahres ein Plus von 10 Millionen Euro. Die Ursachen fuer diesen
Verlust liegen im starken Preisverfall, insbesondere bei den Speicherprodukten,
und den Kosten fuer derzeit ungenutzte Kapazitaeten in den meisten Segmenten.
Dieser Verlust beinhaltet Aufwendungen von 209 Millionen Euro fuer die
Abschreibungen von Lagerbestaenden in allen Segmenten ausser im Bereich
Automobil- und Industrieelektronik, von 30 Millionen Euro fuer Akquisitionen
und von 21 Millionen Euro fuer ein Forschungs- und Entwicklungs-Joint-Venture.
Das EBIT ohne die genannten Abschreibungen und Aufwendungen belief sich auf 338
Millionen Euro.
Der Nettoverlust lag im abgelaufenen Quartal bei 371 Millionen Euro und damit
um 637 Millionen Euro unter dem Wert des vergleichbaren Vorjahresquartals und
um 394 Millionen Euro unter dem vorangegangenen Quartal. Der Verlust pro Aktie
betrug im dritten Quartal 0,59 Euro im Vergleich zum Gewinn pro Aktie von 0,43
Euro im dritten Quartal des vergangenen Geschaeftsjahres und zum Gewinn pro
Aktie von 0,04 Euro im zweiten Quartal dieses Geschaeftsjahres.
Informationen und Erlaeuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ohne die Aufwendungen fuer die Abschreibung von Lagerbestaenden erreichte
Infineon eine Bruttomarge von 16 Prozent. Einschliesslich dieses Effekts
erzielte Infineon im abgelaufenen Quartal eine negative Bruttomarge von 1
Prozent, gegenueber 28 Prozent im zweiten Quartal dieses Geschaeftsjahres und
41 Prozent im dritten Quartal des Geschaeftsjahres 2000.
N E U N M O N A T S - E R G E B N I S (1. Oktober 2000 bis 30. Juni 2001)
Der Gesamtumsatz sank in den ersten neun Monaten des Geschaeftsjahres 2001 um 6
Prozent von 4,9 Milliarden Euro im Vorjahr auf 4,59 Milliarden Euro. Beim EBIT
fuer die ersten neun Monate dieses Geschaeftsjahres verzeichnete Infineon
einen Verlust von 142 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 863 Millionen Euro
im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust fuer den
Neunmonatszeitraum betrug 68 Millionen Euro gegenueber einem Nettogewinn von
545 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
"In der ersten Haelfte dieses Geschaeftsjahres ist Infineon mit einem
Umsatzwachstum von 37 Prozent in den Nicht-Speicher-Bereichen schneller als der
Markt gewachsen. Dies haben wir auch in einem zunehmend schwierigeren
Marktumfeld durch unsere starke Position bei den Systemloesungen erreicht.
Allerdings haben sich die Marktbedingungen im dritten Quartal deutlich
verschlechtert und schliesslich negativ auf das gesamte Geschaeft von Infineon
ausgewirkt", sagte Dr. Ulrich Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Infineon
Technologies AG. "Unser ausgeglichenes Produktportfolio konnte die aktuelle
Schwaeche im Markt fuer Speicherprodukte nicht laenger ausgleichen. Diese
Dynamik und das Ausmass des aktuellen Rueckgangs, insbesondere im Bereich
Kommunikation, war nicht zu erwarten."
A U S B L I C K F U E R 2 0 0 1
Im Laufe des dritten Quartals haben sich die Marktbedingungen in der
Halbleiterindustrie weiter verschlechtert. Viele fuehrenden Marktanalysten
prognostizieren derzeit eine negative Wachstumsrate von 20 bis 30 Prozent fuer
das Kalenderjahr 2001. Eine Einschaetzung der Marktentwicklung fuer die zweite
Haelfte des Kalenderjahres 2001 bleibt schwierig; es gibt keine eindeutigen
Anzeichen fuer eine Markterholung in den kommenden Monaten. Aufgrund der
aktuellen negativen Marktbedingungen erwartet Infineon einen Nettoverlust fuer
das vierte Quartal sowie einen Verlust fuer das gesamte Geschaeftsjahr 2001.
Die Marktbedingungen fuer Speicherprodukte bleiben schwierig. Die schwache
Nachfrage, insbesondere im PC-Markt, hat zu wesentlich hoeheren Lagerbestaenden
bei den Speicherherstellern gefuehrt. Obwohl sich die Lagerbestaende zum Ende
des Quartals stabilisiert haben, erwartet Infineon weiterhin ein niedriges
Preisniveau fuer Speicherprodukte im naechsten Quartal.
Auch der Mobilfunkmarkt hat sich waehrend des dritten Quartals des
Geschaeftjahres 2001 weiter verschlechtert. Obwohl Infineon im Hinblick auf das
Weihnachtsgeschaeft eine Reduzierung der hohen Lagerbestaende erwartet, sieht
das Unternehmen derzeit keine eindeutigen Anzeichen fuer eine Nachfrageerholung
bei Mobiltelefonen. Zudem erwartet Infineon, dass der derzeitige Abschwung des
Halbleitermarktes im Zusammenhang mit der Schwaeche der globalen Wirtschaft,
insbesondere in den USA, auch weiterhin die Infineon-Geschaeftsbereiche
drahtgebundene Kommunikation und Sicherheits- und Chipkarten-ICs
beeintraechtigen wird. Infineon erwartet jedoch, dass der Bereich Automobil-
und Industrieelektronik weiter von der starken Kundenbasis profitiert. Zudem
koennte sich der Branchentrend zu hoch entwickelter Automobilelektronik positiv
auswirken.
Infineon hat bereits eine Reihe von Massnahmen ergriffen, um die
wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen Marktschwaeche abzufedern. Dazu
gehoert die Reduzierung der Investitionen um 500 Millionen Euro auf 2,3
Milliarden Euro fuer das aktuelle Geschaeftsjahr und um mehr als eine Milliarde
Euro fuer das Geschaeftsjahr 2002 sowie die Umsetzung von
Kostenreduzierungsprogrammen, einschliesslich eines Einstellungsstopps.
Infineon hat vorgesehen, den Emissionserloes von rund 1,5 Milliarden Euro aus
der kuerzlich vorgenommenen Kapitalerhoehung fuer Investitionen, moegliche
Akquisitionen, als Betriebskapital sowie fuer weitere unternehmerische Zwecke zu
verwenden. "Durch die Kapitalerhoehung in Kombination mit der Reduzierung von
geplanten Investitionen in diesem und im naechsten Geschaeftsjahr sowie mit den
eingeleiteten Kostensenkungsmassnahmen koennen wir wichtige Forschungs- und
Entwicklungsprojekte finanzieren und unsere aggressiven Programme fuer
Produktivitaetssteigerungen verfolgen, insbesondere mit Blick auf unsere
weltweite Fuehrungsposition im Bereich der 300mm-Technologie", sagte Dr.
Schumacher. "Mit diesen Massnahmen werden wir hervorragend geruestet
sein, um vom naechsten Aufschwung in der Halbleiterbranche zu
profitieren."
H I N W E I S
Dieser Quartalsbericht enthaelt in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schaetzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen.
Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden
Aussagen realistisch sind, koennen wir nicht dafuer garantieren, dass die
Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen koennen Risiken
und Unsicherheiten bergen, die dazu fuehren koennen, dass die tatsaechlichen
Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den
Faktoren, die solche Abweichungen verursachen koennen, gehoeren u.a.:
Veraenderungen im wirtschaftlichen und geschaeftlichen Umfeld, Wechselkurs-
und Zinsschwankungen, Einfuehrungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Aenderungen der
Geschaeftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen
durch Infineon ist weder geplant noch uebernimmt Infineon die Verpflichtung
dazu.
Ende der Mitteilung
230830 Jul 01
--------
Wenn ich mich noch recht entsinne, wurde bei der Gewinnwarnung vor ein paar Wochen auf ein positives Jahresgewinnes hingewiesen.
Wenn dem so war, droht neues Blut bei Infineon!
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Infineon stellt Ergebnisse fuer das 3. Quartal und die ersten 9 Monate (bis
Monate (bis Ende Juni) des Geschaeftsjahres 2001 vor.
Q U A R T A L S E R G E B N I S (1. April bis 30. Juni 2001)
Der Chiphersteller Infineon Technologies AG, Muenchen, hat im dritten Quartal
des Geschaeftsjahres 2001 (1.4. bis 30.6.2001) einen Umsatz von 1,28 Milliarden
Euro erreicht. Das entspricht einem Rueckgang von 30 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum und von 23 Prozent gegenueber dem vorausgegangenen Quartal
dieses Geschaeftsjahres. Die ruecklaeufige Nachfrage, die niedrigeren
Produktpreise und die Stornierung von Auftraegen haben die Bereiche
drahtgebundene und drahtlose Kommunikation, Sicherheits- und Chipkarten-ICs
sowie Speicherprodukte gegenueber dem vorausgegangenen Quartal negativ
beeinflusst. Dagegen zeigte der Infineon-Geschaeftsbereich Automobil- und
Industrieelektronik weiterhin eine gute Performance.
Beim EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) wies Infineon einen Verlust von 598
Millionen Euro aus. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielte Infineon einen
Gewinn von 366 Millionen Euro und im vorausgegangenen Quartal dieses
Geschaeftsjahres ein Plus von 10 Millionen Euro. Die Ursachen fuer diesen
Verlust liegen im starken Preisverfall, insbesondere bei den Speicherprodukten,
und den Kosten fuer derzeit ungenutzte Kapazitaeten in den meisten Segmenten.
Dieser Verlust beinhaltet Aufwendungen von 209 Millionen Euro fuer die
Abschreibungen von Lagerbestaenden in allen Segmenten ausser im Bereich
Automobil- und Industrieelektronik, von 30 Millionen Euro fuer Akquisitionen
und von 21 Millionen Euro fuer ein Forschungs- und Entwicklungs-Joint-Venture.
Das EBIT ohne die genannten Abschreibungen und Aufwendungen belief sich auf 338
Millionen Euro.
Der Nettoverlust lag im abgelaufenen Quartal bei 371 Millionen Euro und damit
um 637 Millionen Euro unter dem Wert des vergleichbaren Vorjahresquartals und
um 394 Millionen Euro unter dem vorangegangenen Quartal. Der Verlust pro Aktie
betrug im dritten Quartal 0,59 Euro im Vergleich zum Gewinn pro Aktie von 0,43
Euro im dritten Quartal des vergangenen Geschaeftsjahres und zum Gewinn pro
Aktie von 0,04 Euro im zweiten Quartal dieses Geschaeftsjahres.
Informationen und Erlaeuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ohne die Aufwendungen fuer die Abschreibung von Lagerbestaenden erreichte
Infineon eine Bruttomarge von 16 Prozent. Einschliesslich dieses Effekts
erzielte Infineon im abgelaufenen Quartal eine negative Bruttomarge von 1
Prozent, gegenueber 28 Prozent im zweiten Quartal dieses Geschaeftsjahres und
41 Prozent im dritten Quartal des Geschaeftsjahres 2000.
N E U N M O N A T S - E R G E B N I S (1. Oktober 2000 bis 30. Juni 2001)
Der Gesamtumsatz sank in den ersten neun Monaten des Geschaeftsjahres 2001 um 6
Prozent von 4,9 Milliarden Euro im Vorjahr auf 4,59 Milliarden Euro. Beim EBIT
fuer die ersten neun Monate dieses Geschaeftsjahres verzeichnete Infineon
einen Verlust von 142 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 863 Millionen Euro
im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust fuer den
Neunmonatszeitraum betrug 68 Millionen Euro gegenueber einem Nettogewinn von
545 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
"In der ersten Haelfte dieses Geschaeftsjahres ist Infineon mit einem
Umsatzwachstum von 37 Prozent in den Nicht-Speicher-Bereichen schneller als der
Markt gewachsen. Dies haben wir auch in einem zunehmend schwierigeren
Marktumfeld durch unsere starke Position bei den Systemloesungen erreicht.
Allerdings haben sich die Marktbedingungen im dritten Quartal deutlich
verschlechtert und schliesslich negativ auf das gesamte Geschaeft von Infineon
ausgewirkt", sagte Dr. Ulrich Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Infineon
Technologies AG. "Unser ausgeglichenes Produktportfolio konnte die aktuelle
Schwaeche im Markt fuer Speicherprodukte nicht laenger ausgleichen. Diese
Dynamik und das Ausmass des aktuellen Rueckgangs, insbesondere im Bereich
Kommunikation, war nicht zu erwarten."
A U S B L I C K F U E R 2 0 0 1
Im Laufe des dritten Quartals haben sich die Marktbedingungen in der
Halbleiterindustrie weiter verschlechtert. Viele fuehrenden Marktanalysten
prognostizieren derzeit eine negative Wachstumsrate von 20 bis 30 Prozent fuer
das Kalenderjahr 2001. Eine Einschaetzung der Marktentwicklung fuer die zweite
Haelfte des Kalenderjahres 2001 bleibt schwierig; es gibt keine eindeutigen
Anzeichen fuer eine Markterholung in den kommenden Monaten. Aufgrund der
aktuellen negativen Marktbedingungen erwartet Infineon einen Nettoverlust fuer
das vierte Quartal sowie einen Verlust fuer das gesamte Geschaeftsjahr 2001.
Die Marktbedingungen fuer Speicherprodukte bleiben schwierig. Die schwache
Nachfrage, insbesondere im PC-Markt, hat zu wesentlich hoeheren Lagerbestaenden
bei den Speicherherstellern gefuehrt. Obwohl sich die Lagerbestaende zum Ende
des Quartals stabilisiert haben, erwartet Infineon weiterhin ein niedriges
Preisniveau fuer Speicherprodukte im naechsten Quartal.
Auch der Mobilfunkmarkt hat sich waehrend des dritten Quartals des
Geschaeftjahres 2001 weiter verschlechtert. Obwohl Infineon im Hinblick auf das
Weihnachtsgeschaeft eine Reduzierung der hohen Lagerbestaende erwartet, sieht
das Unternehmen derzeit keine eindeutigen Anzeichen fuer eine Nachfrageerholung
bei Mobiltelefonen. Zudem erwartet Infineon, dass der derzeitige Abschwung des
Halbleitermarktes im Zusammenhang mit der Schwaeche der globalen Wirtschaft,
insbesondere in den USA, auch weiterhin die Infineon-Geschaeftsbereiche
drahtgebundene Kommunikation und Sicherheits- und Chipkarten-ICs
beeintraechtigen wird. Infineon erwartet jedoch, dass der Bereich Automobil-
und Industrieelektronik weiter von der starken Kundenbasis profitiert. Zudem
koennte sich der Branchentrend zu hoch entwickelter Automobilelektronik positiv
auswirken.
Infineon hat bereits eine Reihe von Massnahmen ergriffen, um die
wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen Marktschwaeche abzufedern. Dazu
gehoert die Reduzierung der Investitionen um 500 Millionen Euro auf 2,3
Milliarden Euro fuer das aktuelle Geschaeftsjahr und um mehr als eine Milliarde
Euro fuer das Geschaeftsjahr 2002 sowie die Umsetzung von
Kostenreduzierungsprogrammen, einschliesslich eines Einstellungsstopps.
Infineon hat vorgesehen, den Emissionserloes von rund 1,5 Milliarden Euro aus
der kuerzlich vorgenommenen Kapitalerhoehung fuer Investitionen, moegliche
Akquisitionen, als Betriebskapital sowie fuer weitere unternehmerische Zwecke zu
verwenden. "Durch die Kapitalerhoehung in Kombination mit der Reduzierung von
geplanten Investitionen in diesem und im naechsten Geschaeftsjahr sowie mit den
eingeleiteten Kostensenkungsmassnahmen koennen wir wichtige Forschungs- und
Entwicklungsprojekte finanzieren und unsere aggressiven Programme fuer
Produktivitaetssteigerungen verfolgen, insbesondere mit Blick auf unsere
weltweite Fuehrungsposition im Bereich der 300mm-Technologie", sagte Dr.
Schumacher. "Mit diesen Massnahmen werden wir hervorragend geruestet
sein, um vom naechsten Aufschwung in der Halbleiterbranche zu
profitieren."
H I N W E I S
Dieser Quartalsbericht enthaelt in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schaetzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen.
Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden
Aussagen realistisch sind, koennen wir nicht dafuer garantieren, dass die
Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen koennen Risiken
und Unsicherheiten bergen, die dazu fuehren koennen, dass die tatsaechlichen
Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den
Faktoren, die solche Abweichungen verursachen koennen, gehoeren u.a.:
Veraenderungen im wirtschaftlichen und geschaeftlichen Umfeld, Wechselkurs-
und Zinsschwankungen, Einfuehrungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Aenderungen der
Geschaeftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen
durch Infineon ist weder geplant noch uebernimmt Infineon die Verpflichtung
dazu.
Ende der Mitteilung
230830 Jul 01
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Wenn ich mich noch recht entsinne, wurde bei der Gewinnwarnung vor ein paar Wochen auf ein positives Jahresgewinnes hingewiesen.
Wenn dem so war, droht neues Blut bei Infineon!
Montag, 23. Juli 2001
Bankenwerte belasten
Börse Tokio gibt ab
Der Tokioter Aktienindex stand sich am Montag insbesondere durch fallende Bankenwerte unter Druck. Sorgen um die Finanzlage der japanischen Banken sind nach Händlerberichten der Grund für die Abgabe.
Der Nikkei-225-Index fiel um 2,5 Prozent bzw. 298,76 Yen auf einen Stand von 11.609,63 Punkten. Der breiter gefasste Topix verlor 2,6 Prozent bzw. 31,49 Punkte auf 1.163,76 Zähler.
Der Markt ist darüber enttäuscht, dass es keine konkreten Maßnahmen zur Bereinigung der schlechten Kredite gibt, so Händler weiter. Zwischenzeitlich verzeichnete der Nikkei mit 11.531 Punkten den niedrigsten Stand seit dem 15.März. Am 15.März sank der Index auf 11.433 Punkten und damit auf ein 16-Jahre-Tief
-------
Es darf spekuliert werden, ob die Banken wegen der japan-internen Krise so fallen, oder ob nicht doch bereits die globale Wirtschaftskrise eine übergeordnete Rolle spielt.
Bankenwerte belasten
Börse Tokio gibt ab
Der Tokioter Aktienindex stand sich am Montag insbesondere durch fallende Bankenwerte unter Druck. Sorgen um die Finanzlage der japanischen Banken sind nach Händlerberichten der Grund für die Abgabe.
Der Nikkei-225-Index fiel um 2,5 Prozent bzw. 298,76 Yen auf einen Stand von 11.609,63 Punkten. Der breiter gefasste Topix verlor 2,6 Prozent bzw. 31,49 Punkte auf 1.163,76 Zähler.
Der Markt ist darüber enttäuscht, dass es keine konkreten Maßnahmen zur Bereinigung der schlechten Kredite gibt, so Händler weiter. Zwischenzeitlich verzeichnete der Nikkei mit 11.531 Punkten den niedrigsten Stand seit dem 15.März. Am 15.März sank der Index auf 11.433 Punkten und damit auf ein 16-Jahre-Tief
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Es darf spekuliert werden, ob die Banken wegen der japan-internen Krise so fallen, oder ob nicht doch bereits die globale Wirtschaftskrise eine übergeordnete Rolle spielt.
morgen germa!
the hunter
the hunter
moin hunter
@Morgen Hunter
Habe den Euro und Gold schon am Wickel.
antarra
Habe den Euro und Gold schon am Wickel.
antarra
Infineon rechnet mit Umsatz- und Gewinnrückgang
Der Münchener Halbleiterkonzern muss die nach dem zweiten Quartal geschürten Hoffnungen auf eine schnelle Trendwende zum Guten begraben
Das hat uns gerade noch gefehlt, mag so mancher Anleger jetzt denken. Der Münchener Infineon-Konzern hat für das bis Ende des Monats laufende dritte Quartal des Geschäftsjahres 2000/2001 eine Umsatz- und Gewinnwarnung ausgesprochen, rechnet nach den überraschend guten Zahlen im zweiten Quartal nunmehr sogar mit einem Verlust vor Steuern und Zinsen.
Der Halbleiterkonzern Infineon setzt mit seiner Umsatz- und Gewinnwarnung ein negatives Vorzeichen für den heutigen Börsentag. Die Münchener Gesellschaft meldet ad hoc, dass die Vorstandsetage der Noch-Siemens-Tochter mit einem Umsatzrückgang gegenüber dem Vorquartal von bis zu 30% und einem Verlust vor Steuern und Zinsen von bis zu 600 Mio. Euro rechnet. Grund hierfür sei die weiter verschlechterte Situation des Halbleitermarktes angeführt. Der voranschreitende Preisverfall und einmalige Abschreibungen auf Lagerbestände werden nach Infineon-Angaben einen negativen Einfluss auf das Geschäftsergebnis haben. Die Nachfrage auf dem PC-Markt sei zudem schwächer als erwartet.
Legt man die Quartalszahlen aus den Monaten Januar bis März zugrunde, so reduziert sich der Umsatz von 1,65 Mrd. Euro um „schlimmstenfalls“ 495 Mio. Euro auf 1,155 Mrd. Euro. Der Vorsteuergewinn von Infineon lag in den ersten drei Monaten des Jahres immerhin noch bei 10 Mio. Euro. Im Vorjahr erzielte die Company im Vergleichszeitraum einen Gewinn von 436 Mio. Euro, der aber durch Sondereinnahmen beeinflusst wurde.
Bereits im vergangenen Jahr hat Infineon die negative Entwicklung des Speicherchip-Marktes erkannt und Anfang 2001 eine Umstrukturierung angekündigt, die den Unternehmensschwerpunkt von der Speicherchip-Produktion weg verlagert : Das Segment soll nur noch 30% zum Konzernumsatz beitragen.
Die vor mehr als einem halben Jahr eingeleiteten Maßnahmen scheinen aber noch nicht die entscheidende Wirkung auf die Konzern-Bilanz nehmen zu können. Die positive Umsatzentwicklung in den Geschäftsbereichen Drahtgebundene Kommunikation, Sicherheits- und Chipkarten-ICs sowie Automobil- und Industrieelektronik kann die Schwäche am Halbleitermarkt nicht kompensieren. Mit spürbaren Gewinnen außerhalb des Geschäftsfeldes Halbleiter will Infineon dann aber spätestens nach dem bis Ende September laufenden zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 wieder in den grünen Bereich zurückkehren.
In einer Telefonkonferenz will sich das Unternehmen noch heute den Fragen der Analysten stellen, von deren Seite schon bald eine neue Einschätzung des Dax-notierten Halbleiterkonzerns zu erwarten ist.
Autor: Oliver Mies, 08:18 20.06.01
Der Münchener Halbleiterkonzern muss die nach dem zweiten Quartal geschürten Hoffnungen auf eine schnelle Trendwende zum Guten begraben
Das hat uns gerade noch gefehlt, mag so mancher Anleger jetzt denken. Der Münchener Infineon-Konzern hat für das bis Ende des Monats laufende dritte Quartal des Geschäftsjahres 2000/2001 eine Umsatz- und Gewinnwarnung ausgesprochen, rechnet nach den überraschend guten Zahlen im zweiten Quartal nunmehr sogar mit einem Verlust vor Steuern und Zinsen.
Der Halbleiterkonzern Infineon setzt mit seiner Umsatz- und Gewinnwarnung ein negatives Vorzeichen für den heutigen Börsentag. Die Münchener Gesellschaft meldet ad hoc, dass die Vorstandsetage der Noch-Siemens-Tochter mit einem Umsatzrückgang gegenüber dem Vorquartal von bis zu 30% und einem Verlust vor Steuern und Zinsen von bis zu 600 Mio. Euro rechnet. Grund hierfür sei die weiter verschlechterte Situation des Halbleitermarktes angeführt. Der voranschreitende Preisverfall und einmalige Abschreibungen auf Lagerbestände werden nach Infineon-Angaben einen negativen Einfluss auf das Geschäftsergebnis haben. Die Nachfrage auf dem PC-Markt sei zudem schwächer als erwartet.
Legt man die Quartalszahlen aus den Monaten Januar bis März zugrunde, so reduziert sich der Umsatz von 1,65 Mrd. Euro um „schlimmstenfalls“ 495 Mio. Euro auf 1,155 Mrd. Euro. Der Vorsteuergewinn von Infineon lag in den ersten drei Monaten des Jahres immerhin noch bei 10 Mio. Euro. Im Vorjahr erzielte die Company im Vergleichszeitraum einen Gewinn von 436 Mio. Euro, der aber durch Sondereinnahmen beeinflusst wurde.
Bereits im vergangenen Jahr hat Infineon die negative Entwicklung des Speicherchip-Marktes erkannt und Anfang 2001 eine Umstrukturierung angekündigt, die den Unternehmensschwerpunkt von der Speicherchip-Produktion weg verlagert : Das Segment soll nur noch 30% zum Konzernumsatz beitragen.
Die vor mehr als einem halben Jahr eingeleiteten Maßnahmen scheinen aber noch nicht die entscheidende Wirkung auf die Konzern-Bilanz nehmen zu können. Die positive Umsatzentwicklung in den Geschäftsbereichen Drahtgebundene Kommunikation, Sicherheits- und Chipkarten-ICs sowie Automobil- und Industrieelektronik kann die Schwäche am Halbleitermarkt nicht kompensieren. Mit spürbaren Gewinnen außerhalb des Geschäftsfeldes Halbleiter will Infineon dann aber spätestens nach dem bis Ende September laufenden zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 wieder in den grünen Bereich zurückkehren.
In einer Telefonkonferenz will sich das Unternehmen noch heute den Fragen der Analysten stellen, von deren Seite schon bald eine neue Einschätzung des Dax-notierten Halbleiterkonzerns zu erwarten ist.
Autor: Oliver Mies, 08:18 20.06.01
Antarra:
No way beim Gold. Antarras game over.
Spätestens am Freitag, wenn das grottenschlechte BIP den Untergang der USA besiegelt, wird Gold explodieren !!!
^^^^^^^^^ Das habe ich heute nacht geträumt! ^^^^^^
No way beim Gold. Antarras game over.
Spätestens am Freitag, wenn das grottenschlechte BIP den Untergang der USA besiegelt, wird Gold explodieren !!!
^^^^^^^^^ Das habe ich heute nacht geträumt! ^^^^^^
ui, ui, ui,
das gibt heute ein schlachtfest bei infineon...
das gibt heute ein schlachtfest bei infineon...
Infineon-Chef Schumacher: Verluste im Gesamtjahr wahrscheinlich
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Infineon-Chef Ulrich Schumacher rechnet im Konzern auch im Gesamtjahr mit Verlusten. Es gebe derzeit keine Anzeichen für eine Erholung, sagte Schumacher am Mittwoch in München. Trotz der derzeit schwierigen Lage wolle Infineon die angekündigte Kapitalerhöhung bereits in den nächsten Wochen platzieren. Zuvor hatte der Konzern angekündigt, im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2000/01 (30. September) werde vor Steuern und Zinsen ein Verlust von bis zu 600 Millionen Euro erwartet. Der Infineon- Aktienkurs brach um zwischenzeitlich mehr als 14 Prozent auf 30,20 Euro ein. Auch der Kurs der Konzern-Mutter Siemens gab deutlich nach./sk/DP
20.06. - 10:04 Uhr
Hi germa, erst gucken dann bashen!
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Infineon-Chef Ulrich Schumacher rechnet im Konzern auch im Gesamtjahr mit Verlusten. Es gebe derzeit keine Anzeichen für eine Erholung, sagte Schumacher am Mittwoch in München. Trotz der derzeit schwierigen Lage wolle Infineon die angekündigte Kapitalerhöhung bereits in den nächsten Wochen platzieren. Zuvor hatte der Konzern angekündigt, im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2000/01 (30. September) werde vor Steuern und Zinsen ein Verlust von bis zu 600 Millionen Euro erwartet. Der Infineon- Aktienkurs brach um zwischenzeitlich mehr als 14 Prozent auf 30,20 Euro ein. Auch der Kurs der Konzern-Mutter Siemens gab deutlich nach./sk/DP
20.06. - 10:04 Uhr
Hi germa, erst gucken dann bashen!
@big.m:
erst alle meldungen lesen, dann motzen...
(vgl. meldung weiter unten)
the hunter
erst alle meldungen lesen, dann motzen...
(vgl. meldung weiter unten)
the hunter
@Thehunter
Bg.M:
Deswegen schrieb ich unten, dass ich es nicht sicher weiss.
Danke das Du meine Bedenken ausgeräumt hast. So sollte das grosse Blutbad bei Infineon ausbleiben.
Deswegen schrieb ich unten, dass ich es nicht sicher weiss.
Danke das Du meine Bedenken ausgeräumt hast. So sollte das grosse Blutbad bei Infineon ausbleiben.
@germa
Ja ja!!
Ja ja!!
@big.m:
von thehunter 23.07.01 08:59:09 4028767
Infineon rechnet mit Umsatz- und Gewinnrückgang
Der Münchener Halbleiterkonzern muss die nach dem zweiten Quartal geschürten Hoffnungen auf eine schnelle Trendwende zum Guten begraben
Das hat uns gerade noch gefehlt, mag so mancher Anleger jetzt denken. Der Münchener Infineon-Konzern hat für das bis Ende des Monats laufende dritte Quartal des Geschäftsjahres 2000/2001 eine Umsatz- und Gewinnwarnung ausgesprochen, rechnet nach den überraschend guten Zahlen im zweiten Quartal nunmehr sogar mit einem Verlust vor Steuern und Zinsen.
Der Halbleiterkonzern Infineon setzt mit seiner Umsatz- und Gewinnwarnung ein negatives Vorzeichen für den heutigen Börsentag. Die Münchener Gesellschaft meldet ad hoc, dass die Vorstandsetage der Noch-Siemens-Tochter mit einem Umsatzrückgang gegenüber dem Vorquartal von bis zu 30% und einem Verlust vor Steuern und Zinsen von bis zu 600 Mio. Euro rechnet. Grund hierfür sei die weiter verschlechterte Situation des Halbleitermarktes angeführt. Der voranschreitende Preisverfall und einmalige Abschreibungen auf Lagerbestände werden nach Infineon-Angaben einen negativen Einfluss auf das Geschäftsergebnis haben. Die Nachfrage auf dem PC-Markt sei zudem schwächer als erwartet.
Legt man die Quartalszahlen aus den Monaten Januar bis März zugrunde, so reduziert sich der Umsatz von 1,65 Mrd. Euro um „schlimmstenfalls“ 495 Mio. Euro auf 1,155 Mrd. Euro. Der Vorsteuergewinn von Infineon lag in den ersten drei Monaten des Jahres immerhin noch bei 10 Mio. Euro. Im Vorjahr erzielte die Company im Vergleichszeitraum einen Gewinn von 436 Mio. Euro, der aber durch Sondereinnahmen beeinflusst wurde.
Bereits im vergangenen Jahr hat Infineon die negative Entwicklung des Speicherchip-Marktes erkannt und Anfang 2001 eine Umstrukturierung angekündigt, die den Unternehmensschwerpunkt von der Speicherchip-Produktion weg verlagert : Das Segment soll nur noch 30% zum Konzernumsatz beitragen.
Die vor mehr als einem halben Jahr eingeleiteten Maßnahmen scheinen aber noch nicht die entscheidende Wirkung auf die Konzern-Bilanz nehmen zu können. Die positive Umsatzentwicklung in den Geschäftsbereichen Drahtgebundene Kommunikation, Sicherheits- und Chipkarten-ICs sowie Automobil- und Industrieelektronik kann die Schwäche am Halbleitermarkt nicht kompensieren.Mit spürbaren Gewinnen außerhalb des Geschäftsfeldes Halbleiter will Infineon dann aber spätestens nach dem bis Ende September laufenden zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 wieder in den grünen Bereich zurückkehren.
In einer Telefonkonferenz will sich das Unternehmen noch heute den Fragen der Analysten stellen, von deren Seite schon bald eine neue Einschätzung des Dax-notierten Halbleiterkonzerns zu erwarten ist.
Autor: Oliver Mies, 08:18 20.06.01
von thehunter 23.07.01 08:59:09 4028767
Infineon rechnet mit Umsatz- und Gewinnrückgang
Der Münchener Halbleiterkonzern muss die nach dem zweiten Quartal geschürten Hoffnungen auf eine schnelle Trendwende zum Guten begraben
Das hat uns gerade noch gefehlt, mag so mancher Anleger jetzt denken. Der Münchener Infineon-Konzern hat für das bis Ende des Monats laufende dritte Quartal des Geschäftsjahres 2000/2001 eine Umsatz- und Gewinnwarnung ausgesprochen, rechnet nach den überraschend guten Zahlen im zweiten Quartal nunmehr sogar mit einem Verlust vor Steuern und Zinsen.
Der Halbleiterkonzern Infineon setzt mit seiner Umsatz- und Gewinnwarnung ein negatives Vorzeichen für den heutigen Börsentag. Die Münchener Gesellschaft meldet ad hoc, dass die Vorstandsetage der Noch-Siemens-Tochter mit einem Umsatzrückgang gegenüber dem Vorquartal von bis zu 30% und einem Verlust vor Steuern und Zinsen von bis zu 600 Mio. Euro rechnet. Grund hierfür sei die weiter verschlechterte Situation des Halbleitermarktes angeführt. Der voranschreitende Preisverfall und einmalige Abschreibungen auf Lagerbestände werden nach Infineon-Angaben einen negativen Einfluss auf das Geschäftsergebnis haben. Die Nachfrage auf dem PC-Markt sei zudem schwächer als erwartet.
Legt man die Quartalszahlen aus den Monaten Januar bis März zugrunde, so reduziert sich der Umsatz von 1,65 Mrd. Euro um „schlimmstenfalls“ 495 Mio. Euro auf 1,155 Mrd. Euro. Der Vorsteuergewinn von Infineon lag in den ersten drei Monaten des Jahres immerhin noch bei 10 Mio. Euro. Im Vorjahr erzielte die Company im Vergleichszeitraum einen Gewinn von 436 Mio. Euro, der aber durch Sondereinnahmen beeinflusst wurde.
Bereits im vergangenen Jahr hat Infineon die negative Entwicklung des Speicherchip-Marktes erkannt und Anfang 2001 eine Umstrukturierung angekündigt, die den Unternehmensschwerpunkt von der Speicherchip-Produktion weg verlagert : Das Segment soll nur noch 30% zum Konzernumsatz beitragen.
Die vor mehr als einem halben Jahr eingeleiteten Maßnahmen scheinen aber noch nicht die entscheidende Wirkung auf die Konzern-Bilanz nehmen zu können. Die positive Umsatzentwicklung in den Geschäftsbereichen Drahtgebundene Kommunikation, Sicherheits- und Chipkarten-ICs sowie Automobil- und Industrieelektronik kann die Schwäche am Halbleitermarkt nicht kompensieren.Mit spürbaren Gewinnen außerhalb des Geschäftsfeldes Halbleiter will Infineon dann aber spätestens nach dem bis Ende September laufenden zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 wieder in den grünen Bereich zurückkehren.
In einer Telefonkonferenz will sich das Unternehmen noch heute den Fragen der Analysten stellen, von deren Seite schon bald eine neue Einschätzung des Dax-notierten Halbleiterkonzerns zu erwarten ist.
Autor: Oliver Mies, 08:18 20.06.01
Wenn man bedenkt, das ich mir am Samstag zwei 512 Blöcke SDRAM`s (auf 133 getaktet) a 148,- DM geholt habe, fragt man sich wirklich langsam, wie die noch
Schütte machen wollen.
Schütte machen wollen.
Wo haste die denn so billig bekommen?
Kmaxel
Kmaxel
@thehunter
Der Kommentar von Mies war im Juni geschrieben. Die genannten Statements von Infineon wurde vor der Gewinnwarnung am 20.06 bekannt gegeben!
Der Kommentar von Mies war im Juni geschrieben. Die genannten Statements von Infineon wurde vor der Gewinnwarnung am 20.06 bekannt gegeben!
@Kmaxel
In Berlin bei Powersoft.Muss mich allerdings korrigieren, haben 168,- gekostet.
antarra
In Berlin bei Powersoft.Muss mich allerdings korrigieren, haben 168,- gekostet.
antarra
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Infineon-Chef Ulrich Schumacher rechnet im Konzern auch im Gesamtjahr mit Verlusten. Es gebe derzeit keine Anzeichen für eine Erholung, sagte Schumacher am Mittwoch in München. Trotz der derzeit schwierigen Lage wolle Infineon die angekündigte Kapitalerhöhung bereits in den nächsten Wochen platzieren. Zuvor hatte der Konzern angekündigt, im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2000/01 (30. September) werde vor Steuern und Zinsen ein Verlust von bis zu 600 Millionen Euro erwartet. Der Infineon- Aktienkurs brach um zwischenzeitlich mehr als 14 Prozent auf 30,20 Euro ein. Auch der Kurs der Konzern-Mutter Siemens gab deutlich nach./sk/DP
20.06. - 10:04 Uhr
Ok?
20.06. - 10:04 Uhr
Ok?
Antarra:
512 MB RAM für 148,-- DM ???
Ich habe vor einem Jahr für meine 64 MB RAM um die 150,-- berappen müssen. Meine Güte!
512 MB RAM für 148,-- DM ???
Ich habe vor einem Jahr für meine 64 MB RAM um die 150,-- berappen müssen. Meine Güte!
@The Hunter
Der AUTOR Mies hatte frühere Kommentare von Infineon niedergeschrieben. Keine Aktuellen Statements!!!!
Das war nur ein Kommentar, keine Meldung!!!
Der AUTOR Mies hatte frühere Kommentare von Infineon niedergeschrieben. Keine Aktuellen Statements!!!!
Das war nur ein Kommentar, keine Meldung!!!
ROUNDUP: Aktien Lateinamerika - Fester nach guten Nachrichten aus Argentinien
BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Ein möglicher Kompromiss im Streit um das Sparpaket der argentinischen Regierung hat den lateinamerikanischen Börsen am Freitag zum Schluss der Handelswoche etwas Luft verschafft.
ARGENTINIEN: POLITISCHES BÜNDNIS VERSCHAFFTE BÖRSE ATEMPAUSE
In Buenos Aires erholte sich der Aktienindex Merval kräftig um 4,47% auf 334,11 Punkte. Auch das so genannte Länderrisiko, der Renditeunterschied zwischen langfristigen Staatsanleihen des Landes und denen der USA, ging erstmals seit Tagen wieder zurück. Auslöser für die Hochstimmung war die Versöhnung der Regierungsmannschaft um den Präsidenten Fernando de la Rua und deren eigener Partei und Parlamentsfraktion. Nach Ansicht von Landeskennern ist damit der Weg frei zur Beschließung von Ausgabenkürzungen zur Abwendung eines Staatsbankrotts.
Grupo Financiero Galicia stiegen um 0,06 Peso auf 1,12 Peso während Banco Suquia um 0,04 Peso auf 0,95 Peso stiegen. Perez Companc kletterten um 0,09 Peso auf 1,29 Peso. Repsol-YPF legten 0,40 Peso auf 15,70 Peso zu. gasNatural BAN stiegen um 0,05 Peso auf 1,20 Peso.
BRASILIEN: ERLEICHTERUNG ÜBER LICHTBLICK IN ARGENTINIEN
Auch der größte Wertpapiermarkt des Subkontinents in Brasiliens Wirtschaftsmetropole Sao Paulo profitierte von der Entwicklung beim Mercosur-Partner Argentinien. Der Leitindex Bovespa stieg 330,81 Zähler 2,40% auf 14.092,32 Punkte.
Die Vorzugsaktien von Telemar stiegen um 0,93% auf 33,50 Real, Telesp-Vorzüge um 1,45% auf 25,15 Real und Vorzüge von Brasil Telecom um 4,25% auf 18,61 Real. Embratel Par stiegen 7,85% auf 18,61 Real nachdem WorldCom mitgeteilt hatte, an seiner Embratel-Beteiligung festhalten zu wollen. Petrobras-Vorzüge stiegen um 4,12% auf 53,00 Real.
CHILE: EBENFALLS ERLEICHTERUNG ÜBER LICHTBLICK IN ARGENTINIEN
Auch in Santiago war die Erleichterung über den politischen Kompromiss in Argentinien groß, berichteten Marktteilnehmer. Der IPSA-Index stieg um 1,65% auf 107,3 Zähler. Entel stiegen um 1 Peso auf 5.240 Peso. Almendral sanken um 69,57% auf 45,50 Peso. Das Unternehmen hatte am Tag zuvor seinen Aktionären eine außerordentliche Dividende von 107 Peso je Aktie gezahlt. Damit gab das Unternehmen den Großteil des Erlöses aus dem Verkauf eines Entel-Anteils an die Aktionäre weiter.
Im Gegensatz zu dem Aufwärtstrend an den Börsen des "Cono Sur" musste der stärker unter den Einfluss der Börsen in New York stehende IPC-Index in Mexiko-Stadt 0,46% abgeben und schloss bei einem Stand von 6.389,27 Punkten./DP/FX/jl/bl/af
info@dpa-AFX.de
BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Ein möglicher Kompromiss im Streit um das Sparpaket der argentinischen Regierung hat den lateinamerikanischen Börsen am Freitag zum Schluss der Handelswoche etwas Luft verschafft.
ARGENTINIEN: POLITISCHES BÜNDNIS VERSCHAFFTE BÖRSE ATEMPAUSE
In Buenos Aires erholte sich der Aktienindex Merval kräftig um 4,47% auf 334,11 Punkte. Auch das so genannte Länderrisiko, der Renditeunterschied zwischen langfristigen Staatsanleihen des Landes und denen der USA, ging erstmals seit Tagen wieder zurück. Auslöser für die Hochstimmung war die Versöhnung der Regierungsmannschaft um den Präsidenten Fernando de la Rua und deren eigener Partei und Parlamentsfraktion. Nach Ansicht von Landeskennern ist damit der Weg frei zur Beschließung von Ausgabenkürzungen zur Abwendung eines Staatsbankrotts.
Grupo Financiero Galicia stiegen um 0,06 Peso auf 1,12 Peso während Banco Suquia um 0,04 Peso auf 0,95 Peso stiegen. Perez Companc kletterten um 0,09 Peso auf 1,29 Peso. Repsol-YPF legten 0,40 Peso auf 15,70 Peso zu. gasNatural BAN stiegen um 0,05 Peso auf 1,20 Peso.
BRASILIEN: ERLEICHTERUNG ÜBER LICHTBLICK IN ARGENTINIEN
Auch der größte Wertpapiermarkt des Subkontinents in Brasiliens Wirtschaftsmetropole Sao Paulo profitierte von der Entwicklung beim Mercosur-Partner Argentinien. Der Leitindex Bovespa stieg 330,81 Zähler 2,40% auf 14.092,32 Punkte.
Die Vorzugsaktien von Telemar stiegen um 0,93% auf 33,50 Real, Telesp-Vorzüge um 1,45% auf 25,15 Real und Vorzüge von Brasil Telecom um 4,25% auf 18,61 Real. Embratel Par stiegen 7,85% auf 18,61 Real nachdem WorldCom mitgeteilt hatte, an seiner Embratel-Beteiligung festhalten zu wollen. Petrobras-Vorzüge stiegen um 4,12% auf 53,00 Real.
CHILE: EBENFALLS ERLEICHTERUNG ÜBER LICHTBLICK IN ARGENTINIEN
Auch in Santiago war die Erleichterung über den politischen Kompromiss in Argentinien groß, berichteten Marktteilnehmer. Der IPSA-Index stieg um 1,65% auf 107,3 Zähler. Entel stiegen um 1 Peso auf 5.240 Peso. Almendral sanken um 69,57% auf 45,50 Peso. Das Unternehmen hatte am Tag zuvor seinen Aktionären eine außerordentliche Dividende von 107 Peso je Aktie gezahlt. Damit gab das Unternehmen den Großteil des Erlöses aus dem Verkauf eines Entel-Anteils an die Aktionäre weiter.
Im Gegensatz zu dem Aufwärtstrend an den Börsen des "Cono Sur" musste der stärker unter den Einfluss der Börsen in New York stehende IPC-Index in Mexiko-Stadt 0,46% abgeben und schloss bei einem Stand von 6.389,27 Punkten./DP/FX/jl/bl/af
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@big.m:
ok, ok, jetzt hab ichs auch bemerkt...*schäm*
ist noch ei bisschen früh heute...
the hunter
ok, ok, jetzt hab ichs auch bemerkt...*schäm*
ist noch ei bisschen früh heute...
the hunter
moin @ll
billig kaufen - teuer verkaufen!
aloha
billig kaufen - teuer verkaufen!
aloha
Daimler-Tochter schreibt Milliardenverlust - Presse
Dem DaimlerChrysler-Konzern (DE:710000) (usCX) droht bei der amerikanischen Lastwagentochter Freightliner ein Verlust von mehr als einer Milliarde Mark. Wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" meldet, machen mehrere Mitglieder des Aufsichtsrates Konzernchef Jürgen Schrempp für die Schieflage mitverantwortlich. So hätten vor allem der Ex-Dresdner-Bank-Vorstand Bernhard Walter und der ehemalige Bertelsmann-Chef Mark Wössner gefragt, warum sein Controlling versagt habe und er nicht rechtzeitig auf drohende Verluste bei Freightliner aufmerksam wurde. Immerhin gehört die Tochter seit zwei Jahrzehnten zum Konzern. Schrempp habe das damit verteidigt, dass die Verantwortlichen der einzelnen Bereiche weitgehend unternehmerische Freiheiten hätten. Schrempp und Nutzfahrzeug-Vorstand Eckhard Cordes haben nun einen Sanierungsplan für die angeschlagenen Sparte vorgestellt. Cordes betonte dabei: "Die Nutzfahrzeuge schreiben in diesem Jahr weiter schwarze Zahlen."
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Die schwarze Null von letzter Woche. Jajajajajajaja
Dem DaimlerChrysler-Konzern (DE:710000) (usCX) droht bei der amerikanischen Lastwagentochter Freightliner ein Verlust von mehr als einer Milliarde Mark. Wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" meldet, machen mehrere Mitglieder des Aufsichtsrates Konzernchef Jürgen Schrempp für die Schieflage mitverantwortlich. So hätten vor allem der Ex-Dresdner-Bank-Vorstand Bernhard Walter und der ehemalige Bertelsmann-Chef Mark Wössner gefragt, warum sein Controlling versagt habe und er nicht rechtzeitig auf drohende Verluste bei Freightliner aufmerksam wurde. Immerhin gehört die Tochter seit zwei Jahrzehnten zum Konzern. Schrempp habe das damit verteidigt, dass die Verantwortlichen der einzelnen Bereiche weitgehend unternehmerische Freiheiten hätten. Schrempp und Nutzfahrzeug-Vorstand Eckhard Cordes haben nun einen Sanierungsplan für die angeschlagenen Sparte vorgestellt. Cordes betonte dabei: "Die Nutzfahrzeuge schreiben in diesem Jahr weiter schwarze Zahlen."
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Die schwarze Null von letzter Woche. Jajajajajajaja
@germa
Post
Gruß Charly
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Gruß Charly
@moon:
und dann???
dann können wir ja gar nicht mehr jammern...
the hunter
und dann???
dann können wir ja gar nicht mehr jammern...
the hunter
Diese beiden Jungs gilt es in den nächsten Tagen zu beobachten!
Moin Jungs
haltet mich für bekloppt aber habt ihr mal gesehn was die Leute im Board auf die frage antworten ob er 3 stellig wird???
Sie sind sich alle todsicher!!!!!!!
ich mir auch ..aber die masse kann doch nicht recht haben oder???
haltet mich für bekloppt aber habt ihr mal gesehn was die Leute im Board auf die frage antworten ob er 3 stellig wird???
Sie sind sich alle todsicher!!!!!!!
ich mir auch ..aber die masse kann doch nicht recht haben oder???
@Prinz
Dreistellig ist out.
Ich rechne schon mit zweistellig.
antarra
Dreistellig ist out.
Ich rechne schon mit zweistellig.
antarra
Prinzeugen:
In den Nemax ist auch fast niemand mehr investiert.
Schwer zu sagen wann es dreht. Wenn es jedoch wieder aufwärts geht, dann rennt es nochmals so richtig hoch.
In den Nemax ist auch fast niemand mehr investiert.
Schwer zu sagen wann es dreht. Wenn es jedoch wieder aufwärts geht, dann rennt es nochmals so richtig hoch.
antarra das Gold???
@hunter
angenommen wir kaufen uns heute siemens für €59,- (kgv bei ca. 22) und halten den hot stock 10 jahre lang, plus wir sparen nebenbei auch noch tradinggebühren. was glaubst du? - sind wir nach 10 jahren 300% im plus oder was?
das problem ist das sitzfleisch für 10 jahre
angenommen wir kaufen uns heute siemens für €59,- (kgv bei ca. 22) und halten den hot stock 10 jahre lang, plus wir sparen nebenbei auch noch tradinggebühren. was glaubst du? - sind wir nach 10 jahren 300% im plus oder was?
das problem ist das sitzfleisch für 10 jahre
@Prinz
Beim Gold sollte es in der Übertreibung bei 200 - 230.- erst mal genug sein.
antarra
Beim Gold sollte es in der Übertreibung bei 200 - 230.- erst mal genug sein.
antarra
@moon:
zumindest kann ich dir garantieren, dass wir keine 300% im minus sein werden...
the hunter
zumindest kann ich dir garantieren, dass wir keine 300% im minus sein werden...
the hunter
Morgen,
...und immer wieder das gleiche Bild, Future im Minus und hier werden Horrorszenarien erstellt.
Bin mir aber sicher, dass der heutige Future nicht lange im Minus bleiben wird, da die allgemeine Stimmung positiv sich entwickeln(!) wird...und das läuft ersteinmal die ganze Woche so...wieso? "Phychologie", bisher war sie weder positiv noch negativ, irgentwie wischiwaschi.
Daher wird diese Woche, eine gesunde positive Stimmung herschen, an den Börsen.
Man spürt regelrecht, dass die Anleger es so wollen.
Negativmeldungen werden diese Woche entweder ignoriert oder nur kurz Einfluss nehmen.
Germa, will Dich nicht ärgern aber ab und zu könntest Du auch mal was possitives bringen...schon allein meinen Calls zuliebe.
Gruss
Nur
...und immer wieder das gleiche Bild, Future im Minus und hier werden Horrorszenarien erstellt.
Bin mir aber sicher, dass der heutige Future nicht lange im Minus bleiben wird, da die allgemeine Stimmung positiv sich entwickeln(!) wird...und das läuft ersteinmal die ganze Woche so...wieso? "Phychologie", bisher war sie weder positiv noch negativ, irgentwie wischiwaschi.
Daher wird diese Woche, eine gesunde positive Stimmung herschen, an den Börsen.
Man spürt regelrecht, dass die Anleger es so wollen.
Negativmeldungen werden diese Woche entweder ignoriert oder nur kurz Einfluss nehmen.
Germa, will Dich nicht ärgern aber ab und zu könntest Du auch mal was possitives bringen...schon allein meinen Calls zuliebe.
Gruss
Nur
@hunter
NurNur:
Warum? So positiv wie heute ist mein Tagesausblick schon seit Wochen nicht mehr gewesen.
Allerdings habe ich ihn schon gestern abend geschrieben, also vor Japan.
Warum? So positiv wie heute ist mein Tagesausblick schon seit Wochen nicht mehr gewesen.
Allerdings habe ich ihn schon gestern abend geschrieben, also vor Japan.
Hans Bernecker: Woche der Wahrheit, 2. Teil
Mails/Nachrichten vom 23.07.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
die Woche der Wahrheit geht in die zweite Runde. Nach der Vorlage etwa 30 % aller amerikanischen Unternehmenszahlen in der letzten Woche gibt es in den nächsten Tagen noch einige wichtige Meldungen, die Akzente setzen werden. Bis diese alle vorliegen, werden die Märkte keine nachhaltige Tendenz beginnen. Nichtsdestotrotz werden wir nach dieser Woche wesentlich klarer sehen können. Am wichtigsten:
Heute abend kommen die Zahlen von Amazon.com. Für das II. Quartal rechnet man mit einem Verlust von 0,22 Cents je Aktie bei einem Umsatz von knapp 680 Mio $. Entscheidend ist, ob der Ausblick dahin geht, daß der Internet-Händler weiterhin dabei bleibt, daß in diesem Jahr operativ eine schwarze Null erwirtschaftet wird. Ein falsches Wort heute abend nach Vorlage der Zahlen und der Markt kriegt sofort seinen ersten Schlag. Sachlich ist Amazon für die Börsentendenz in den USA nebensächlich, aber psychologisch nun mal von großer Bedeutung.
Gespannt bin ich auf die Zahlen meiner beiden "Sorgenkinder" Lucent Technology und Xerox, die am Dienstag bzw. Mittwoch ihre Zahlen vorlegen. Lucent rechnet mit einem Verlust von 21 Cents je Aktie bei einem Umsatz von knapp 6,2 Mrd $. Über`s Wochenende kristallisierte sich heraus, daß der Telekommunikationskozern für 2,75 Mrd $ sein Glasfasergeschäft an den japanischen Furukawa Electric Konzern verkaufen wird. Damit steht die mittelfristige Finanzierung des Turn arounds auf soliden Beinen. Der Kurs sprang bereits bis auf knapp 9 E. an, der Turn around läuft.
Xerox rechnet mit einem Verlust von 10 Cents je Aktie gegenüber einem Gewinn von 27 Cents im letzten Jahr, bleibt aber ebenfalls dabei, spätestens im IV. Quartal wieder mit Gewinn zu arbeiten. Der Kurs notiert zwischen 9 und 9,50 E. und liegt damit zwar gut 100 % über dem Tief vom Januar, aber noch deutlich unter dem Zwischenhoch bei 12,90 E. Beide Titel werden wichtige Indikatoren in dieser Woche für die Fähigkeit großer Adressen, ihren Turn around zu schaffen. Ansonsten gibt es noch Zahlen von Mc Donald`s, Compaq und Worldcom, die unter anderem für Schlagzeilen sorgen werden.
Zurück nach Deutschland: Die Korrektur beim Halbjahresergebnis von SAP ist für mich indikativ. Zunächst einmal verwundert es, warum sie keine 2 Tage nach Vorlage der Quartalszahlen nachgereicht wird. Das Problem liegt in den Abschreibungen auf Beteiligungen, in diesem Falle Commerce One. 90 Mio E. müssen im Halbjahr abgeschrieben werden, wodurch der Nettogewinn von 323 Mio E. auf 233 Mio E. schrumpft. Die Bewertung des Gewinns spitzt sich damit noch weiter zu. Näheres dazu im Brief dieser Woche.
Auf die Zahlen von Siemens darf man gespannt sein. Sie werden übermorgen vorgelegt und dürften die Tendenz im DAX deutlich bestimmen. Der Kurs sieht nach wie vor sehr anfällig aus. Hier sind jederzeit 49 - 50 E. gegenüber derzeit 60 E. drin. Keine Katastrophe, aber für das Gesamtmarktbild natürlich nicht toll. Mit den Zahlen von DaimlerChrysler bin ich zufrieden, denn sie bestätigen meine Einschätzung seit Anfang des Jahres. Näheres dazu ebenfalls im Brief dieser Woche. Nur so viel vorab: Kommt der Kurs über die 58 E. hinaus, wird es eine Flut von Käufen geben, die den Kurs dann bis knapp 61/62 E. treiben.
MLP beginnt seine Karriere im DAX mit einem KGV von 109 für 2001 und 83 für 2002. Da kann ich nur sagen: Viel Spaß. Die nächste Achillesferse für den Index ist damit installiert. Kommt es hier zu einer Bewertungsanpassung, die es letztendlich auch geben wird, ist dies für die positive Tendenz des Index natürlich nicht förderlich. Ich bin mal gespannt, wie Banken es gegenüber ihren Kunden rechtfertigen, nach der Baisse der letzten 1 1/2 Jahre nun einen DAX-Titel mit einer derartigen Bewertung zu empfehlen.
Insgesamt: Ich bleibe bei meiner Linie und halte mich mit großen neuen Käufen zunächst zurück. Am Freitag kommen auch noch die Zahlen der amerikanischen Konjunktur für das I. Halbjahr. Ich rechne hier mit einer Überraschung insofern, daß sie wahrscheinlich wesentlich besser aussehen werden, als die allgemeine Stimmung und Kommentierung in der Presse derzeit vermuten läßt.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Bernecker
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Wieso schreibt nicht Opa Bernecker ???
Mails/Nachrichten vom 23.07.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
die Woche der Wahrheit geht in die zweite Runde. Nach der Vorlage etwa 30 % aller amerikanischen Unternehmenszahlen in der letzten Woche gibt es in den nächsten Tagen noch einige wichtige Meldungen, die Akzente setzen werden. Bis diese alle vorliegen, werden die Märkte keine nachhaltige Tendenz beginnen. Nichtsdestotrotz werden wir nach dieser Woche wesentlich klarer sehen können. Am wichtigsten:
Heute abend kommen die Zahlen von Amazon.com. Für das II. Quartal rechnet man mit einem Verlust von 0,22 Cents je Aktie bei einem Umsatz von knapp 680 Mio $. Entscheidend ist, ob der Ausblick dahin geht, daß der Internet-Händler weiterhin dabei bleibt, daß in diesem Jahr operativ eine schwarze Null erwirtschaftet wird. Ein falsches Wort heute abend nach Vorlage der Zahlen und der Markt kriegt sofort seinen ersten Schlag. Sachlich ist Amazon für die Börsentendenz in den USA nebensächlich, aber psychologisch nun mal von großer Bedeutung.
Gespannt bin ich auf die Zahlen meiner beiden "Sorgenkinder" Lucent Technology und Xerox, die am Dienstag bzw. Mittwoch ihre Zahlen vorlegen. Lucent rechnet mit einem Verlust von 21 Cents je Aktie bei einem Umsatz von knapp 6,2 Mrd $. Über`s Wochenende kristallisierte sich heraus, daß der Telekommunikationskozern für 2,75 Mrd $ sein Glasfasergeschäft an den japanischen Furukawa Electric Konzern verkaufen wird. Damit steht die mittelfristige Finanzierung des Turn arounds auf soliden Beinen. Der Kurs sprang bereits bis auf knapp 9 E. an, der Turn around läuft.
Xerox rechnet mit einem Verlust von 10 Cents je Aktie gegenüber einem Gewinn von 27 Cents im letzten Jahr, bleibt aber ebenfalls dabei, spätestens im IV. Quartal wieder mit Gewinn zu arbeiten. Der Kurs notiert zwischen 9 und 9,50 E. und liegt damit zwar gut 100 % über dem Tief vom Januar, aber noch deutlich unter dem Zwischenhoch bei 12,90 E. Beide Titel werden wichtige Indikatoren in dieser Woche für die Fähigkeit großer Adressen, ihren Turn around zu schaffen. Ansonsten gibt es noch Zahlen von Mc Donald`s, Compaq und Worldcom, die unter anderem für Schlagzeilen sorgen werden.
Zurück nach Deutschland: Die Korrektur beim Halbjahresergebnis von SAP ist für mich indikativ. Zunächst einmal verwundert es, warum sie keine 2 Tage nach Vorlage der Quartalszahlen nachgereicht wird. Das Problem liegt in den Abschreibungen auf Beteiligungen, in diesem Falle Commerce One. 90 Mio E. müssen im Halbjahr abgeschrieben werden, wodurch der Nettogewinn von 323 Mio E. auf 233 Mio E. schrumpft. Die Bewertung des Gewinns spitzt sich damit noch weiter zu. Näheres dazu im Brief dieser Woche.
Auf die Zahlen von Siemens darf man gespannt sein. Sie werden übermorgen vorgelegt und dürften die Tendenz im DAX deutlich bestimmen. Der Kurs sieht nach wie vor sehr anfällig aus. Hier sind jederzeit 49 - 50 E. gegenüber derzeit 60 E. drin. Keine Katastrophe, aber für das Gesamtmarktbild natürlich nicht toll. Mit den Zahlen von DaimlerChrysler bin ich zufrieden, denn sie bestätigen meine Einschätzung seit Anfang des Jahres. Näheres dazu ebenfalls im Brief dieser Woche. Nur so viel vorab: Kommt der Kurs über die 58 E. hinaus, wird es eine Flut von Käufen geben, die den Kurs dann bis knapp 61/62 E. treiben.
MLP beginnt seine Karriere im DAX mit einem KGV von 109 für 2001 und 83 für 2002. Da kann ich nur sagen: Viel Spaß. Die nächste Achillesferse für den Index ist damit installiert. Kommt es hier zu einer Bewertungsanpassung, die es letztendlich auch geben wird, ist dies für die positive Tendenz des Index natürlich nicht förderlich. Ich bin mal gespannt, wie Banken es gegenüber ihren Kunden rechtfertigen, nach der Baisse der letzten 1 1/2 Jahre nun einen DAX-Titel mit einer derartigen Bewertung zu empfehlen.
Insgesamt: Ich bleibe bei meiner Linie und halte mich mit großen neuen Käufen zunächst zurück. Am Freitag kommen auch noch die Zahlen der amerikanischen Konjunktur für das I. Halbjahr. Ich rechne hier mit einer Überraschung insofern, daß sie wahrscheinlich wesentlich besser aussehen werden, als die allgemeine Stimmung und Kommentierung in der Presse derzeit vermuten läßt.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Bernecker
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Wieso schreibt nicht Opa Bernecker ???
Eine gute Nachricht - und es wird hochrennen!
Emis taxt schoneinmal die Calls hoch...noch sind sie billig!
Geh jetzt etwas Geld verdienen... bis heute Nachmittag.
Emis taxt schoneinmal die Calls hoch...noch sind sie billig!
Geh jetzt etwas Geld verdienen... bis heute Nachmittag.
Germa,
schön, dass Du auch so possitiv gestimmt bist...was mich aber wiederum nachdenklich stimmt.
Sonntags sitzte ich kaum vorm PC, nicht wenn das Wetter schön ist...brauchst Du keine Ablenkung?
schön, dass Du auch so possitiv gestimmt bist...was mich aber wiederum nachdenklich stimmt.
Sonntags sitzte ich kaum vorm PC, nicht wenn das Wetter schön ist...brauchst Du keine Ablenkung?
STADA jetzt im MDAX
Die Stammaktien der STADA Arzneimittel AG notieren ab heute (23. Juli) im MDAX. Der am 26. Juni 2001 von der Deutsche Börse AG veröffentlichte Vorratsbeschluss, nach dem STADA auf den nächsten frei werdenden MDAX-Platz aufsteigen soll, ist damit endgültig umgesetzt.
STADA war bisher im SDAX gelistet. Aufgrund des dynamischen Wachstums der letzten Jahre (Umsatz in nur 3 Jahren auf 913,7 Mio. DM in 2000 mehr als verdoppelt) und guten Zukunftsaussichten ist STADA zunehmend in das Blickfeld breiterer Anlegerkreise getreten. So konnte die Stammaktie allein im ersten Halbjahres 2001 einen Kursanstieg von 23 Prozent verzeichnen. Mit einer Marktkapitalisierung von insgesamt ca. 500 Mio. Euro und zuletzt deutlich gestiegenen Handelsvolumina zählt STADA zu den Top 100 der im amtlichen Handel notierten Aktien und hat sich damit für die MDAX-Aufnahme qualifiziert.
Zur weiteren Erhöhung der Liquidität in der Aktie hat die Hauptversammlung am 19. Juni 2001 beschlossen, die stimmrechtslosen Vorzugsaktien im Verhältnis 1:1 in vinkulierte Namensstammaktien umzuwandeln. Die technische Umsetzung wird voraussichtlich im Herbst abgeschlossen werden.
info@finance-online.
Die Stammaktien der STADA Arzneimittel AG notieren ab heute (23. Juli) im MDAX. Der am 26. Juni 2001 von der Deutsche Börse AG veröffentlichte Vorratsbeschluss, nach dem STADA auf den nächsten frei werdenden MDAX-Platz aufsteigen soll, ist damit endgültig umgesetzt.
STADA war bisher im SDAX gelistet. Aufgrund des dynamischen Wachstums der letzten Jahre (Umsatz in nur 3 Jahren auf 913,7 Mio. DM in 2000 mehr als verdoppelt) und guten Zukunftsaussichten ist STADA zunehmend in das Blickfeld breiterer Anlegerkreise getreten. So konnte die Stammaktie allein im ersten Halbjahres 2001 einen Kursanstieg von 23 Prozent verzeichnen. Mit einer Marktkapitalisierung von insgesamt ca. 500 Mio. Euro und zuletzt deutlich gestiegenen Handelsvolumina zählt STADA zu den Top 100 der im amtlichen Handel notierten Aktien und hat sich damit für die MDAX-Aufnahme qualifiziert.
Zur weiteren Erhöhung der Liquidität in der Aktie hat die Hauptversammlung am 19. Juni 2001 beschlossen, die stimmrechtslosen Vorzugsaktien im Verhältnis 1:1 in vinkulierte Namensstammaktien umzuwandeln. Die technische Umsetzung wird voraussichtlich im Herbst abgeschlossen werden.
info@finance-online.
Moin @ all!!
Was meinen die Volkswirte der WirtschaftsWoche
zur US-Konjunktur
und zur Konjunktur in Europa?
Hier die Antwort:
USA VOR DER WENDE.
In den Vereinigten Staaten gibt es erste Anzeichen für eine Konjunturwende.
Europa dagegen verharrt im Abwärtstrend.
Das ergeben die jüngsten Daten des Frühindikators der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
Der Indikator für die USA
stieg im Mai ERSTMALS seit einem halben Jahr gegenüber dem Vormonat an . . .
Vor allem die Stimmung der KONSUMENTEN hat sich in den vergangenen beiden Monaten spürbar verbessert,
aber auch die UNTERNEHMEN sind wieder optimistischer.
Der TREND,
so erwartet das Wirtschaftsforschungsinstitut DRI-WEFA, dürfte in der zweiten Jahreshälfte ANHALTEN.
Die ZINSSENKUNGEN der Notenbank
werden zum Jahresende Wirkungen zeigen,
auch die STEUERSENKUNGEN geben der Konjunktur neue Kraft.
Gruss, nasdaq 10.000
(Quelle: WirtschaftsWoche vom 19.7.2001, Seite 48)
PS:
Wer sich mit FRÜHINDIKATOREN beschäftigt, weiss:
Zuerst drehen die Frühindikatoren,
dann die KURSE,
DANN die Realwirtschaftlichen Daten!!!
Was meinen die Volkswirte der WirtschaftsWoche
zur US-Konjunktur
und zur Konjunktur in Europa?
Hier die Antwort:
USA VOR DER WENDE.
In den Vereinigten Staaten gibt es erste Anzeichen für eine Konjunturwende.
Europa dagegen verharrt im Abwärtstrend.
Das ergeben die jüngsten Daten des Frühindikators der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
Der Indikator für die USA
stieg im Mai ERSTMALS seit einem halben Jahr gegenüber dem Vormonat an . . .
Vor allem die Stimmung der KONSUMENTEN hat sich in den vergangenen beiden Monaten spürbar verbessert,
aber auch die UNTERNEHMEN sind wieder optimistischer.
Der TREND,
so erwartet das Wirtschaftsforschungsinstitut DRI-WEFA, dürfte in der zweiten Jahreshälfte ANHALTEN.
Die ZINSSENKUNGEN der Notenbank
werden zum Jahresende Wirkungen zeigen,
auch die STEUERSENKUNGEN geben der Konjunktur neue Kraft.
Gruss, nasdaq 10.000
(Quelle: WirtschaftsWoche vom 19.7.2001, Seite 48)
PS:
Wer sich mit FRÜHINDIKATOREN beschäftigt, weiss:
Zuerst drehen die Frühindikatoren,
dann die KURSE,
DANN die Realwirtschaftlichen Daten!!!
Rabattgesetz und Zugabenverordnung fallen bereits am Mittwoch
BERLIN (dpa-AFX) - Kunden können beim Einkauf von Mittwoch an grenzenlos feilschen. Bundespräsident Johannes Rau unterzeichnete am Montag das Gesetz zur Aufhebung von Rabattgesetz und Zugabenverordnung, die Preisnachlässen und Geschenken im Einzelhandel bislang enge Grenzen setzten. Wie ein Sprecher des Bundespräsidialamtes mitteilte, wird die Änderung am Dienstag im Bundesanzeiger veröffentlicht und kann damit am Mittwoch in Kraft treten. Ursprünglich war nicht vor Anfang August mit einem Inkrafttreten gerechnet worden.
Bislang begrenzte das fast 70 Jahre alte Rabattgesetz den Preisnachlass bei Einkäufen auf drei Prozent. Künftig können Käufer um weitaus größere Nachlässe feilschen. Weil auch die Zugabeverordnung wegfällt, dürfen Händler ihre Kunden mit größeren Geschenken locken als das bislang der Fall war. Der Bundesrat hatte der Regelung am 13. Juli zugestimmt./FP/cb/
info@dpa-AFX.de
BERLIN (dpa-AFX) - Kunden können beim Einkauf von Mittwoch an grenzenlos feilschen. Bundespräsident Johannes Rau unterzeichnete am Montag das Gesetz zur Aufhebung von Rabattgesetz und Zugabenverordnung, die Preisnachlässen und Geschenken im Einzelhandel bislang enge Grenzen setzten. Wie ein Sprecher des Bundespräsidialamtes mitteilte, wird die Änderung am Dienstag im Bundesanzeiger veröffentlicht und kann damit am Mittwoch in Kraft treten. Ursprünglich war nicht vor Anfang August mit einem Inkrafttreten gerechnet worden.
Bislang begrenzte das fast 70 Jahre alte Rabattgesetz den Preisnachlass bei Einkäufen auf drei Prozent. Künftig können Käufer um weitaus größere Nachlässe feilschen. Weil auch die Zugabeverordnung wegfällt, dürfen Händler ihre Kunden mit größeren Geschenken locken als das bislang der Fall war. Der Bundesrat hatte der Regelung am 13. Juli zugestimmt./FP/cb/
info@dpa-AFX.de
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 23.07.2001, 10:16
ifo-Geschäftsklima sinkt im März in Westdeutschland auf 89,5 gg 90,8 Zähler
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland hat im Juni gegenüber dem Vormonat von 90,8 auf 89,5 Punkte nachgelassen. Für Ostdeutschland ergibt sich im Monatsvergleich ein Rückgang von 104,7 auf 102,1. Das teilte das ifo-Institut am Montag in München mit.
Der Index für die Geschäftserwartung sank in Westdeutschland von 94,9 auf 93,6 Zähler und in den neuen Bundesländern von 85,3 auf 84,1 Punkte. Das Geschäftsbeurteilungsbarometer sank im Westen von 86,8 auf 85,5 Punkte und im Osten von 125,4 auf 121,2 Zähler./jl/bl/ms
ifo-Geschäftsklima sinkt im März in Westdeutschland auf 89,5 gg 90,8 Zähler
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der ifo-Geschäftsklimaindex für Westdeutschland hat im Juni gegenüber dem Vormonat von 90,8 auf 89,5 Punkte nachgelassen. Für Ostdeutschland ergibt sich im Monatsvergleich ein Rückgang von 104,7 auf 102,1. Das teilte das ifo-Institut am Montag in München mit.
Der Index für die Geschäftserwartung sank in Westdeutschland von 94,9 auf 93,6 Zähler und in den neuen Bundesländern von 85,3 auf 84,1 Punkte. Das Geschäftsbeurteilungsbarometer sank im Westen von 86,8 auf 85,5 Punkte und im Osten von 125,4 auf 121,2 Zähler./jl/bl/ms
DaimlerChryslerkommentiert Freightliner-Prognosen nicht
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, äußert sich nicht zu Ergebniszahlen "unterhalb der Geschäftsfelder". Deshalb, so sagte ein Konzernsprecher am Montag auf Anfrage, kommentiere man auch nicht den Bericht des "Spiegel", wonach die zum Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge gehörende US-Tochter Freightliner im Jahr 2001 voraussichtlich einen Verlust von mehr als einer Mrd DEM einfahren werde. Der Sprecher verwies auf die Vorstandsaussagen vom Freitag bei der Vorlage des Zwischenberichts, dass das gesamte Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge (Commercial Vehicles) im laufenden Jahr schwarze Zahlen schreiben werde.
DaimlerChrysler hatte am Freitag auch noch keine Einzelheiten über die nächsten Schritte bei dem für Freightliner ausgearbeiteten Turnaround-Plan nennen wollen. Der Restrukturierungsplan für Freightliner soll im Herbst präsentiert werden. +++ Hansgeorg Vogel
vwd/23.7.2001/vo/mr
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Daimler wird wohl in den nächsten 3-5 Jahren unter 30 Euro fallen.
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, äußert sich nicht zu Ergebniszahlen "unterhalb der Geschäftsfelder". Deshalb, so sagte ein Konzernsprecher am Montag auf Anfrage, kommentiere man auch nicht den Bericht des "Spiegel", wonach die zum Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge gehörende US-Tochter Freightliner im Jahr 2001 voraussichtlich einen Verlust von mehr als einer Mrd DEM einfahren werde. Der Sprecher verwies auf die Vorstandsaussagen vom Freitag bei der Vorlage des Zwischenberichts, dass das gesamte Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge (Commercial Vehicles) im laufenden Jahr schwarze Zahlen schreiben werde.
DaimlerChrysler hatte am Freitag auch noch keine Einzelheiten über die nächsten Schritte bei dem für Freightliner ausgearbeiteten Turnaround-Plan nennen wollen. Der Restrukturierungsplan für Freightliner soll im Herbst präsentiert werden. +++ Hansgeorg Vogel
vwd/23.7.2001/vo/mr
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Daimler wird wohl in den nächsten 3-5 Jahren unter 30 Euro fallen.
Japanischer Handelsbilanz-Überschuss geht im 1.Halbjahr deutlich zurück
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Handelsbilanzüberschuss ist im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 5,71 Bio. Yen auf 3,20 Bio. Yen gesunken. Während die Exporte von Januar bis Juni von 25,07 Bio. Yen auf 25,03 Bio. Yen zurückgingen, stiegen die Importe deutlich von 19,35 Bio. Yen auf 21,83 Bio. Yen, teilte das japanische Finanzministerium am Montag mit./FX/kl/jl/ms
info@dpa-AFX.de
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Handelsbilanzüberschuss ist im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 5,71 Bio. Yen auf 3,20 Bio. Yen gesunken. Während die Exporte von Januar bis Juni von 25,07 Bio. Yen auf 25,03 Bio. Yen zurückgingen, stiegen die Importe deutlich von 19,35 Bio. Yen auf 21,83 Bio. Yen, teilte das japanische Finanzministerium am Montag mit./FX/kl/jl/ms
info@dpa-AFX.de
TABELLE: Ifo-Indikatoren zur aktuellen Konjunkturentwicklung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Indikatoren zur aktuellen Konjunkturentwicklung werden vom Ifo-Institut ermittelt und monatlich mitgeteilt.
Westdeutschland:
Monat Geschäftsklima Geschäftsbeurteilung Geschäftserwartung
April 2000 101,3 94,2 108,6
Mai 102,0 95,4 108,7
Juni 100,3 94,3 106,4
Juli 98,9 93,2 104,8
August 98,8 94,1 103,6
September 98,0 93,2 102,8
Oktober 97,1 91,2 103,1
November 96,9 92,4 101,6
Dezember 96,8 92,2 101,4
Januar 2001 97,4 94,6 100,3
Februar 94,9 91,3 98,5
März 93,9 90,6 97,1
April 92,5 88,4 96,6
Mai 90,8 86,8 94,9
Juni 89,5 86,5 93,6
Ostdeutschland:
Monat Geschäftsklima Geschäftsbeurteilung Geschäftserwartung
April 2000 109,1 127,0 92,1
Mai 107,5 128,0 88,2
Juni 105,7 124,9 87,6
Juli 105,3 123,5 88,3
August 105,8 123,9 88,7
September 103,8 122,6 86,2
Oktober 103,8 121,9 86,8
November 106,4 125,4 88,5
Dezember 105,1 125,4 86,1
Januar 2001 106,6 126,8 87,6
Februar 106,4 127,5 86,7
März 104,6 124,9 85,5
April 102,8 122,8 84,1
Mai 104,7 125,4 85,3
Juni 102,1 121,2 84,1
/av/fn/jl/ms
info@dpa-AFX.de
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Indikatoren zur aktuellen Konjunkturentwicklung werden vom Ifo-Institut ermittelt und monatlich mitgeteilt.
Westdeutschland:
Monat Geschäftsklima Geschäftsbeurteilung Geschäftserwartung
April 2000 101,3 94,2 108,6
Mai 102,0 95,4 108,7
Juni 100,3 94,3 106,4
Juli 98,9 93,2 104,8
August 98,8 94,1 103,6
September 98,0 93,2 102,8
Oktober 97,1 91,2 103,1
November 96,9 92,4 101,6
Dezember 96,8 92,2 101,4
Januar 2001 97,4 94,6 100,3
Februar 94,9 91,3 98,5
März 93,9 90,6 97,1
April 92,5 88,4 96,6
Mai 90,8 86,8 94,9
Juni 89,5 86,5 93,6
Ostdeutschland:
Monat Geschäftsklima Geschäftsbeurteilung Geschäftserwartung
April 2000 109,1 127,0 92,1
Mai 107,5 128,0 88,2
Juni 105,7 124,9 87,6
Juli 105,3 123,5 88,3
August 105,8 123,9 88,7
September 103,8 122,6 86,2
Oktober 103,8 121,9 86,8
November 106,4 125,4 88,5
Dezember 105,1 125,4 86,1
Januar 2001 106,6 126,8 87,6
Februar 106,4 127,5 86,7
März 104,6 124,9 85,5
April 102,8 122,8 84,1
Mai 104,7 125,4 85,3
Juni 102,1 121,2 84,1
/av/fn/jl/ms
info@dpa-AFX.de
Die Aussichten für die Wirtschaft in der Euro-Zone haben sich weiter verschlechtert.
Der OECD-FRÜHINDIKATOR sank im Mai (...).
Die Industrie steuere auf eine REZESSION zu, so DRI-WEFA, Konsumklima und Geschäftserwartungen hätten sich weiter verdüstert.
Gruss, nasdaq
Quelle: WirtschaftsWoche vom 19.7.01, Seite 48.
Der OECD-FRÜHINDIKATOR sank im Mai (...).
Die Industrie steuere auf eine REZESSION zu, so DRI-WEFA, Konsumklima und Geschäftserwartungen hätten sich weiter verdüstert.
Gruss, nasdaq
Quelle: WirtschaftsWoche vom 19.7.01, Seite 48.
so, hier der absolut geilste link zum wegschmeißen:
http://www.sueddeutsche.de/sz/kultur/bundesdance/start.html
the hunter
http://www.sueddeutsche.de/sz/kultur/bundesdance/start.html
the hunter
Hallo zusammen,
was passiert nun die nächsten 1-4 Tage? - Weltuntergang?
Daran will ich nicht so recht glauben. Der Freitag war auch nicht so schwach, wie er hätte sein können.
Es wird wohl erst eine Zwischenerholung kommen. Ich glaube, das ist eher wahrscheinlich.
x Thomas
was passiert nun die nächsten 1-4 Tage? - Weltuntergang?
Daran will ich nicht so recht glauben. Der Freitag war auch nicht so schwach, wie er hätte sein können.
Es wird wohl erst eine Zwischenerholung kommen. Ich glaube, das ist eher wahrscheinlich.
x Thomas
@germa:
du hast heute das datum in der überschrift vergessen
das mir sowas aber kein zweites mal vorkommt...
the hunter
du hast heute das datum in der überschrift vergessen
das mir sowas aber kein zweites mal vorkommt...
the hunter
Hallo du @Germa Holzsargbauer, hast du schon heute Probegelegen, das ist die beste Medizin für dich!!!!!
Hunter:
Von wegen vergessen.
Es hat mir einer geklaut.
WO ist offensichtlich seit heute darauf bedacht, in der Überschrift nur noch eine Zeile zuzulassen.
Von wegen vergessen.
Es hat mir einer geklaut.
WO ist offensichtlich seit heute darauf bedacht, in der Überschrift nur noch eine Zeile zuzulassen.
Guten Morgen
@Germa deine Idee Holzsärge zu bauen ist sehr gut!!!!
Werbung z.b. bei "Der Aktionär" und bei Frick!!!!
Werbung z.b. bei "Der Aktionär" und bei Frick!!!!
Moin cetinje
Der Nasdaq-Future weiss noch nicht so recht wo er hin soll.
Schwierig. Heute ist Montag und Konjunkturdaten stehen auch keine an.
Mal schaun welche Zielzonen sich gleich auftun.
Der Nasdaq-Future weiss noch nicht so recht wo er hin soll.
Schwierig. Heute ist Montag und Konjunkturdaten stehen auch keine an.
Mal schaun welche Zielzonen sich gleich auftun.
OTI on Track wird gerade unter hohen Umsätzen regelrecht abgeschlachtet.
Montag, 23.07.2001, 11:21
Ifo: Keine Rezession aber auch kein Ende des Abwärtstrends in Sicht
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo erwartet für Deutschland keine Rezession, sieht aber auch noch keine Zeichen für eine Umkehr des derzeitigen Abwärts-Trends der Konjunktur. Das sagte Gernot Nerb, Chef der makroökonmischen Abteilung bei Ifo, am Montag in München. Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland spiele sich derzeit auf einem niedrigen Niveau ab - sogar niedriger als während der Asienkrise Ende der 90er Jahre, sagte Nerb. Die Frage, ob Ifo seine Prognose für das Bruttoinlandsprodukt von 1,2% senken werde, beantwortete Nerb nicht./FX/jl/bl/ms
Ifo: Keine Rezession aber auch kein Ende des Abwärtstrends in Sicht
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo erwartet für Deutschland keine Rezession, sieht aber auch noch keine Zeichen für eine Umkehr des derzeitigen Abwärts-Trends der Konjunktur. Das sagte Gernot Nerb, Chef der makroökonmischen Abteilung bei Ifo, am Montag in München. Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland spiele sich derzeit auf einem niedrigen Niveau ab - sogar niedriger als während der Asienkrise Ende der 90er Jahre, sagte Nerb. Die Frage, ob Ifo seine Prognose für das Bruttoinlandsprodukt von 1,2% senken werde, beantwortete Nerb nicht./FX/jl/bl/ms
Nun steht diese Pommes-Bude SAP im plus.
Dies ist die letzte Bastion im DAX, genauso wie MSFT im DOW.
Beide Fahnen werden wohl bis zum Schluss hochgehalten.
& trotzdem werden beide Aktien einen Wertverlust von 70-80% in den nächsten Jahren erleiden. Fair value wird kommen.
Dies ist die letzte Bastion im DAX, genauso wie MSFT im DOW.
Beide Fahnen werden wohl bis zum Schluss hochgehalten.
& trotzdem werden beide Aktien einen Wertverlust von 70-80% in den nächsten Jahren erleiden. Fair value wird kommen.
@ germa
Wo finde ich hier beschriebenen Index?
Spekulieren mit Arms
Richard Arms war ein berühmter amerikanischer Aktienmarktanalyst. Er ist der Erfinder des gleichnamigen Index, der auf besonders überverkaufte oder überkaufte Situationen am Aktienmarkt hinweist. Der Auslöser dieses Hinweises entsteht, wenn man das tägliche Verhältnis zwischen den gestiegenen und den gefallenen Aktien in irgend einem Markt, beispielsweise dem Dow Jones oder dem Nasdaq, durch das Umsatzverhältnis zwischen gestiegenen und gesunkenen Aktien dividiert. Dieser Index hat vor kurzem seinen höchsten Stand bezogen auf den Nasdaq seit 12 Jahren erreicht. Daraus ergibt sich eine stark überverkaufte Situation dieses Indikators. Im Sommer 2000, als an der Nasdaq alle Kurse sehr hoch waren, war demgegenüber der am stärksten überkaufte Wert seit mindestens 12 Jahren. Der gegenwärtige Stand des Arms-Index läßt vermuten, daß der Nasdaq Index in den nächsten Monaten kräftig steigen könnte.
Ähnliche Entwicklungen hatten wir im Dow Jones Index im Oktober 1997, als der Dow Jones plötzlich um 500 Punkte einbrach sowie im Spätsommer 1998 auf dem Höhepunkt der Krise um die Hedge-Fonds.
In diesen Situationen finden wir immer wieder dasselbe Bild: Der Index bricht stark ein und erholt sich innerhalb von wenigen Wochen sehr kräftig, um dann einen neuen Höhepunkt anzusteuern, wenn es auch nur ein vorübergehender Höhepunkt ist. Dieser Index gilt als außerordentlich zuverlässig. In den vielen Jahren seiner Existenz hat er eine Trefferquote von über 90 %.
Das Spannende daran ist die Trefferquote als er zuletzt ausgelöst wurde: Das war nach dem 12. März 2001. Der Dow Jones Index war damals auf 9100 gefallen. Innerhalb von 3 Wochen nach Auslösen des Arms-Index Kaufsignals stieg er bis auf 11400 Punkte. Dieser Anstieg machte 25 % aus. Im Nasdaq Composite-Index war das Bild ähnlich. Vom Tief am 4. März bei 1638 stieg der Index innerhalb von wenigen Wochen auf 2300 Punkt.
Da der Arms-Index eine sehr hohe Trefferquote hat, ist bei Wiederholung der Geschichte anzunehmen, daß ein kräftiger Aufschwung bevorsteht. Wer will, kann an dieser Stelle mit einer ziemlich hohen Aussicht auf Erfolg spekulieren.
Wo finde ich hier beschriebenen Index?
Spekulieren mit Arms
Richard Arms war ein berühmter amerikanischer Aktienmarktanalyst. Er ist der Erfinder des gleichnamigen Index, der auf besonders überverkaufte oder überkaufte Situationen am Aktienmarkt hinweist. Der Auslöser dieses Hinweises entsteht, wenn man das tägliche Verhältnis zwischen den gestiegenen und den gefallenen Aktien in irgend einem Markt, beispielsweise dem Dow Jones oder dem Nasdaq, durch das Umsatzverhältnis zwischen gestiegenen und gesunkenen Aktien dividiert. Dieser Index hat vor kurzem seinen höchsten Stand bezogen auf den Nasdaq seit 12 Jahren erreicht. Daraus ergibt sich eine stark überverkaufte Situation dieses Indikators. Im Sommer 2000, als an der Nasdaq alle Kurse sehr hoch waren, war demgegenüber der am stärksten überkaufte Wert seit mindestens 12 Jahren. Der gegenwärtige Stand des Arms-Index läßt vermuten, daß der Nasdaq Index in den nächsten Monaten kräftig steigen könnte.
Ähnliche Entwicklungen hatten wir im Dow Jones Index im Oktober 1997, als der Dow Jones plötzlich um 500 Punkte einbrach sowie im Spätsommer 1998 auf dem Höhepunkt der Krise um die Hedge-Fonds.
In diesen Situationen finden wir immer wieder dasselbe Bild: Der Index bricht stark ein und erholt sich innerhalb von wenigen Wochen sehr kräftig, um dann einen neuen Höhepunkt anzusteuern, wenn es auch nur ein vorübergehender Höhepunkt ist. Dieser Index gilt als außerordentlich zuverlässig. In den vielen Jahren seiner Existenz hat er eine Trefferquote von über 90 %.
Das Spannende daran ist die Trefferquote als er zuletzt ausgelöst wurde: Das war nach dem 12. März 2001. Der Dow Jones Index war damals auf 9100 gefallen. Innerhalb von 3 Wochen nach Auslösen des Arms-Index Kaufsignals stieg er bis auf 11400 Punkte. Dieser Anstieg machte 25 % aus. Im Nasdaq Composite-Index war das Bild ähnlich. Vom Tief am 4. März bei 1638 stieg der Index innerhalb von wenigen Wochen auf 2300 Punkt.
Da der Arms-Index eine sehr hohe Trefferquote hat, ist bei Wiederholung der Geschichte anzunehmen, daß ein kräftiger Aufschwung bevorsteht. Wer will, kann an dieser Stelle mit einer ziemlich hohen Aussicht auf Erfolg spekulieren.
@germa
Nanana, das wurde schon vor 5 Jahren so gesagt!
Es gibt kein "Fair Value"! Das macht allein der Markt!
KGV ist das meistüberschätzte Kriterium was es gibt!! Seufz!!!!
Nanana, das wurde schon vor 5 Jahren so gesagt!
Es gibt kein "Fair Value"! Das macht allein der Markt!
KGV ist das meistüberschätzte Kriterium was es gibt!! Seufz!!!!
LVA:
Hier bei mir
Der ARMS hat die Frühjahrsrallye treffsicher angekündigt.
Das er jedoch nicht unfehlbar ist, zeigt das Versagen in den letzten Wochen.
Da er wieder über 1,3 stand, müsste die Sommerrallye bereits in vollem Gange sein.
Ich gewinne momentan Abstand von diesen Analysemethoden und der Charttechnik allgemein.
Was bringt Dir die tollsten Kaufsignale, wenn Osteuropa und Argentinien einen Crash verursachen?
Hier bei mir
Der ARMS hat die Frühjahrsrallye treffsicher angekündigt.
Das er jedoch nicht unfehlbar ist, zeigt das Versagen in den letzten Wochen.
Da er wieder über 1,3 stand, müsste die Sommerrallye bereits in vollem Gange sein.
Ich gewinne momentan Abstand von diesen Analysemethoden und der Charttechnik allgemein.
Was bringt Dir die tollsten Kaufsignale, wenn Osteuropa und Argentinien einen Crash verursachen?
Big.M:
Ein fair value wird IMMER erreicht.
Allerdings kann gut zwischendrin eine 10-jährige Hausse liegen.
Theoretisch müsste SAP in den kommenden Jahren sogar unter fair value fallen. Wir alle wissen, in der Unterbewertung startet die neue Hausse.
Die WAchstumsstor sollte nun endgültig beendet sein. Der Markt muss durchatmen, auch wenn dies nun minimum ein Jahrzehnt beansprucht.
Ein fair value wird IMMER erreicht.
Allerdings kann gut zwischendrin eine 10-jährige Hausse liegen.
Theoretisch müsste SAP in den kommenden Jahren sogar unter fair value fallen. Wir alle wissen, in der Unterbewertung startet die neue Hausse.
Die WAchstumsstor sollte nun endgültig beendet sein. Der Markt muss durchatmen, auch wenn dies nun minimum ein Jahrzehnt beansprucht.
Die Rede, die die Veröffentlichung des halbjährlichen Wirtschaftsberichtes begleitete, fand ihren Höhepunkt durch die Frage eines Rechtsanwaltes nach dem genauen Timing einer Erholung.
Der Fed-Chef Alan Greenspan zögerte erst, und gab dann überzeugt bekannt: "Wenn ich eine Vorhersage machen muss... bis Ende des Jahres sehen wir die Dinge in einem besseren Licht und auf jeden Fall im nächsten Jahr."
Doch zweifeln Fed-Beobachter die Ernsthaftigkeit dieser Aussage von Greenspan an. Er war es nämlich die vergangenen Monate gewesen, der immer wieder auf die Gefahren hinwies, wobei seine Kollegen schon längst positivere Töne von sich gaben.
"Die entscheidende Frage ist, wieviel Mittel haben wir noch, um die Wirtschaft zu stimulieren?" so Jan Hatzius, Analyst bei Goldman Sachs in New York.
Dieser Stimulus wird - so die Erwartungen der Analysten und Ökonomen - von den bisher sechs Zinssenkungen herrühren. Darüber hinaus wurden in der vergangenen Woche Steuerrückzahlungs-Checks im Gesamtwert von $600 Mio. als Teil des Steuersenkungsplanes des US-Präsidenten an die US-Bürger verschickt.
mfg Ammo
Der Fed-Chef Alan Greenspan zögerte erst, und gab dann überzeugt bekannt: "Wenn ich eine Vorhersage machen muss... bis Ende des Jahres sehen wir die Dinge in einem besseren Licht und auf jeden Fall im nächsten Jahr."
Doch zweifeln Fed-Beobachter die Ernsthaftigkeit dieser Aussage von Greenspan an. Er war es nämlich die vergangenen Monate gewesen, der immer wieder auf die Gefahren hinwies, wobei seine Kollegen schon längst positivere Töne von sich gaben.
"Die entscheidende Frage ist, wieviel Mittel haben wir noch, um die Wirtschaft zu stimulieren?" so Jan Hatzius, Analyst bei Goldman Sachs in New York.
Dieser Stimulus wird - so die Erwartungen der Analysten und Ökonomen - von den bisher sechs Zinssenkungen herrühren. Darüber hinaus wurden in der vergangenen Woche Steuerrückzahlungs-Checks im Gesamtwert von $600 Mio. als Teil des Steuersenkungsplanes des US-Präsidenten an die US-Bürger verschickt.
mfg Ammo
Danke für den Link.
SAP sehe ich ebenso. Mir ist schleierhaft, wie man unter derzeitigen Marktaussichten in diesen Wert long gehen kann.
LVA
SAP sehe ich ebenso. Mir ist schleierhaft, wie man unter derzeitigen Marktaussichten in diesen Wert long gehen kann.
LVA
Die Nasdaq-Aussichten kann ich aus dem Eröffnungs-Thread übernehmen:
Der Stundenchart befindet sich weiter inmitten eines leicht versetzten Diamantens.
Unterkante 1670 P. - Oberkante 1710/1715 P.
Sollte ein Ausbruch lehrbuchmässig effektiv verlaufen, sollten die großen Zonen 1600 bzw. 1780 P. getestet werden. Die dann folgende Richtung könnte der Trend für einige Tage sein.
Der Tageschart bildet, entgegen aller Bärenpartys, einen bullischen rechten Henkel aus! Dieser wäre bei 1760/1770 P. bestätigt, direkt unter dem seit Mai andauernden Abwärtstrend. Mag gut sein, dass die Nasdaq dann auf Doppeltopbildungskurs bei 1860 oder gar 2050 P. geht. Doch muss dazu erst der kurzfristige Abwärtstrend gebrochen werden!
Nach unten bringt der Bereich um 1650 P. eine Vorentscheidung. Unter 1600 P. sollte langsam die erwartete Panik aufkommen.
--------
Was im einzelnen passiert, dass ist montags immer sehr schwer vorherzusehen.
Starker Beginn, schwaches Ende bzw. umgekehrt?
Man darf ausserdem nicht ausser acht lassen, dass für GReenspan nun eine der letzten Möglichkeiten gegeben ist, die Märkte vor dem endgültigen Zusammenbruch zu retten. Stellt sich nur die Frage, inwieweit er noch eingreifen kann. Warten wir ab.
Der Stundenchart befindet sich weiter inmitten eines leicht versetzten Diamantens.
Unterkante 1670 P. - Oberkante 1710/1715 P.
Sollte ein Ausbruch lehrbuchmässig effektiv verlaufen, sollten die großen Zonen 1600 bzw. 1780 P. getestet werden. Die dann folgende Richtung könnte der Trend für einige Tage sein.
Der Tageschart bildet, entgegen aller Bärenpartys, einen bullischen rechten Henkel aus! Dieser wäre bei 1760/1770 P. bestätigt, direkt unter dem seit Mai andauernden Abwärtstrend. Mag gut sein, dass die Nasdaq dann auf Doppeltopbildungskurs bei 1860 oder gar 2050 P. geht. Doch muss dazu erst der kurzfristige Abwärtstrend gebrochen werden!
Nach unten bringt der Bereich um 1650 P. eine Vorentscheidung. Unter 1600 P. sollte langsam die erwartete Panik aufkommen.
--------
Was im einzelnen passiert, dass ist montags immer sehr schwer vorherzusehen.
Starker Beginn, schwaches Ende bzw. umgekehrt?
Man darf ausserdem nicht ausser acht lassen, dass für GReenspan nun eine der letzten Möglichkeiten gegeben ist, die Märkte vor dem endgültigen Zusammenbruch zu retten. Stellt sich nur die Frage, inwieweit er noch eingreifen kann. Warten wir ab.
@germa
Naja!
91 dachten auch alle das der Ölhahn abgedreht wird, die Wirtschaft rezessiert, die Zinsen stiegen bis in luftige Höhen!!!
Alles schwarz für die Zukunft???
Ich glaube so pessimistisch wie jetzt war die Stimmung schon Jahre nicht mehr!
An der Börse wie auch in der Wirtschaft!
Naja!
91 dachten auch alle das der Ölhahn abgedreht wird, die Wirtschaft rezessiert, die Zinsen stiegen bis in luftige Höhen!!!
Alles schwarz für die Zukunft???
Ich glaube so pessimistisch wie jetzt war die Stimmung schon Jahre nicht mehr!
An der Börse wie auch in der Wirtschaft!
Hallo germa
mich würde mal intersieren was für Dich ein Qualitätstitel
ist.
Daimler und Sap sind es auf jeden fall nicht.
Alle grossen Amerikanischen Big pPlayer hast du in Deinen
alten Threads für unfähig erklärt, also würde ich gerne wissen welches Unternejmen Deiner Meinug nach solide ist und keine Pommes-Bude.
Gruß John.
mich würde mal intersieren was für Dich ein Qualitätstitel
ist.
Daimler und Sap sind es auf jeden fall nicht.
Alle grossen Amerikanischen Big pPlayer hast du in Deinen
alten Threads für unfähig erklärt, also würde ich gerne wissen welches Unternejmen Deiner Meinug nach solide ist und keine Pommes-Bude.
Gruß John.
Die Schlacht um SAP beobachte ich nun schon über 10 Jahre!
Jedesmal das gleiche, wie kann man nur da investieren, viel zu teuer...
Dafür sind dann 1990 alle in VW gegangen und haben heute +/- 0!!! Ah, schön günstig KGV unter 10!!!
SAP KGV 50-100! Schon damals! Heute +5000%!
Manchmal ist ein Wert wegen seinen langfristigen Aussichten eben mehr Wert!
Solange das Gerede mit der Überbewertung weiterläuft kann man beruhigt long gehen!
Jedesmal das gleiche, wie kann man nur da investieren, viel zu teuer...
Dafür sind dann 1990 alle in VW gegangen und haben heute +/- 0!!! Ah, schön günstig KGV unter 10!!!
SAP KGV 50-100! Schon damals! Heute +5000%!
Manchmal ist ein Wert wegen seinen langfristigen Aussichten eben mehr Wert!
Solange das Gerede mit der Überbewertung weiterläuft kann man beruhigt long gehen!
guten Morgen Germa :x
wow regnet das. Die Sache mit SAP scheint die Aktionäre nicht zu stören. Ich persönlich glaube dem Frieden nicht.
wow regnet das. Die Sache mit SAP scheint die Aktionäre nicht zu stören. Ich persönlich glaube dem Frieden nicht.
Big.M:
1991 war lediglich eine kleine Unterbrechung einer 20-jährigen Hausse, die in 2000 mit dem größten Crash aller Zeiten zuende gegangen ist. Nun bewegen wir uns in eine jahrelange Baisse.
Was die aktuelle Situation von 1991 entscheidet?
1991 konnte Greenspan die Welt mit einer Liquiditätsüberflutung retten.
2001 überflutete Greenspan die Märkte, rettete damit vorläufig die US-Börsen und nun brechen die emerging-Markets weg.
Baisse kommt, das ist keine Frage. Es mag nur noch niemand wissen, wie schlimm sie wird.
Zu SAP:
Meinst Du nicht, dass dieser Wert nach 5000% Wertzuwachs reif für eine extreme Korrektur ist?
Auf dem Höhepunkt einer Aktie kommen die großen Umsätze und Volalität rein. Dies war bei SAP so & so ziemlich allen anderen Aktien der Historie genauso.
John:
Langfristig betrachtet (mehr als 2 Jahre Investitionsdauer) ist für mich persönlich Gold ein Qualitätstitel. Ansonsten nichts, überhaupt nichts!
In 6-8 Jahren könnte ich mir vorstellen eine Coca-Cola, Daimler, SAP und Microsoft zu kaufen und diese für 20 Jahre im Depot zu lassen.
Vorher nicht.
Ist aber meine persönliche Meinung. & diese ist nicht verpflichtend für die Börse. Du verstehst?
Coco:
Regen ???
1991 war lediglich eine kleine Unterbrechung einer 20-jährigen Hausse, die in 2000 mit dem größten Crash aller Zeiten zuende gegangen ist. Nun bewegen wir uns in eine jahrelange Baisse.
Was die aktuelle Situation von 1991 entscheidet?
1991 konnte Greenspan die Welt mit einer Liquiditätsüberflutung retten.
2001 überflutete Greenspan die Märkte, rettete damit vorläufig die US-Börsen und nun brechen die emerging-Markets weg.
Baisse kommt, das ist keine Frage. Es mag nur noch niemand wissen, wie schlimm sie wird.
Zu SAP:
Meinst Du nicht, dass dieser Wert nach 5000% Wertzuwachs reif für eine extreme Korrektur ist?
Auf dem Höhepunkt einer Aktie kommen die großen Umsätze und Volalität rein. Dies war bei SAP so & so ziemlich allen anderen Aktien der Historie genauso.
John:
Langfristig betrachtet (mehr als 2 Jahre Investitionsdauer) ist für mich persönlich Gold ein Qualitätstitel. Ansonsten nichts, überhaupt nichts!
In 6-8 Jahren könnte ich mir vorstellen eine Coca-Cola, Daimler, SAP und Microsoft zu kaufen und diese für 20 Jahre im Depot zu lassen.
Vorher nicht.
Ist aber meine persönliche Meinung. & diese ist nicht verpflichtend für die Börse. Du verstehst?
Coco:
Regen ???
6:13am 07/23/01 [CHKP] CHECK POINT SOFTWARE Q2 REV $142.07 MLN VS. $90.67 MLN
6:12am 07/23/01 [CHKP] CHECK POINT SOFTWARE Q2 EARNS 33 CENTS VS. 17 CENTS
6:12am 07/23/01 [CHKP] CHECK POINT SOFTWARE Q2 EARNS TOP CONSENSUS BY 1 CENT
6:12am 07/23/01 [CHKP] CHECK POINT SOFTWARE Q2 EARNS 33 CENTS VS. 17 CENTS
6:12am 07/23/01 [CHKP] CHECK POINT SOFTWARE Q2 EARNS TOP CONSENSUS BY 1 CENT
23.07.2001 11:40:00: US-Schatzmeister: Ein starker Dollar ist positiv
Der US-Schatzmeister Paul O`Neill bekräftigte am Sonntag, dass der Dollar nicht zu hoch gestiegen sei und dass eine starke Währung im Interesse des Landes liege. Die Bush Administration kam kürzlich unter politischen Druck und erhielt die Empfehlungen von machtvollen Gruppierungen, eine Politik einzuschlagen, um den Dollar zu schwächen. Während das Vertrauen der Welt in den Dollar als sicheren Hafen sicher als positiv zu werten ist, ergibt sich ein Nachteil für die Industrie. Der Export wird weniger attraktiv, da Einkäufer im Ausland einen höheren Preis für US-Waren zahlen müssen. Laut Bush sollten die Märkte den Wert des Dollar bestimmen. Einige Marktteilnehmer nahmen diese Aussage als Hinweis auf, die US-Regierung unterstütze einen starken Dollarkurs.
© BörseGo
Der Euro dreht seit einer Stunde wieder mächtig auf!
Der US-Schatzmeister Paul O`Neill bekräftigte am Sonntag, dass der Dollar nicht zu hoch gestiegen sei und dass eine starke Währung im Interesse des Landes liege. Die Bush Administration kam kürzlich unter politischen Druck und erhielt die Empfehlungen von machtvollen Gruppierungen, eine Politik einzuschlagen, um den Dollar zu schwächen. Während das Vertrauen der Welt in den Dollar als sicheren Hafen sicher als positiv zu werten ist, ergibt sich ein Nachteil für die Industrie. Der Export wird weniger attraktiv, da Einkäufer im Ausland einen höheren Preis für US-Waren zahlen müssen. Laut Bush sollten die Märkte den Wert des Dollar bestimmen. Einige Marktteilnehmer nahmen diese Aussage als Hinweis auf, die US-Regierung unterstütze einen starken Dollarkurs.
© BörseGo
Der Euro dreht seit einer Stunde wieder mächtig auf!
Nikkei auf 16-Jahres-Tief
Die asiatische Leitbörse in Tokio hat ihre dramatische Talfahrt am Montag fortgesetzt. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stürzte auf den tiefsten Stand seit 16 Jahren.
Zum Handelschluss in Tokio musste das Börsenbarometer Nikkei einen schweren Verlust von 298,76 Punkten oder 2,5 Prozent hinnehmen.
Damit erreichte die Börse einen seit dem 7. Januar 1985 nicht mehr erreichten Tiefststand. Nach Angaben von Händlern war die Enttäuschung der Anleger gross, dass am G8-Treffen konkrete Schritte zur Behebung der Kreditprobleme ausblieben.
Die asiatische Leitbörse in Tokio hat ihre dramatische Talfahrt am Montag fortgesetzt. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stürzte auf den tiefsten Stand seit 16 Jahren.
Zum Handelschluss in Tokio musste das Börsenbarometer Nikkei einen schweren Verlust von 298,76 Punkten oder 2,5 Prozent hinnehmen.
Damit erreichte die Börse einen seit dem 7. Januar 1985 nicht mehr erreichten Tiefststand. Nach Angaben von Händlern war die Enttäuschung der Anleger gross, dass am G8-Treffen konkrete Schritte zur Behebung der Kreditprobleme ausblieben.
@germa
Für mich ist das eine sehr schöne Korrektur!
Und solange dieses Bild stimmt stehen meine Zeichen kurzfristig(und ich denke nur kurzfristig) auf grün!!
Wir sind in einer Baisse! Wie Du sagst, keiner weiss nunmal wie lange sie dauert und wann sie vorbei ist!
Für mich ist das eine sehr schöne Korrektur!
Und solange dieses Bild stimmt stehen meine Zeichen kurzfristig(und ich denke nur kurzfristig) auf grün!!
Wir sind in einer Baisse! Wie Du sagst, keiner weiss nunmal wie lange sie dauert und wann sie vorbei ist!
future!
Check Point Software:
Q2-Gewinn verdoppelt.
Marktanteile hinzugewonnen.
Analysten-Schätzungen um 1 Cent übertroffen.
Umsatzsteigerung 57%.
Gruss, n.
Quelle: www.welt.de
Q2-Gewinn verdoppelt.
Marktanteile hinzugewonnen.
Analysten-Schätzungen um 1 Cent übertroffen.
Umsatzsteigerung 57%.
Gruss, n.
Quelle: www.welt.de
wer ist diese schöne stuttgarterin?
PS:
Zu Checkpoint:
Nettogewinn 33Cents/share statt erwarteter 32 Cents.
Zu Checkpoint:
Nettogewinn 33Cents/share statt erwarteter 32 Cents.
Big.M:
SAP hat drei Hochs, wovon jedes ein bisschen tiefer gelegen ist. Allerdings auch genausoviele Tiefs, von denen jedes ein Stückchen höher liegt.
Kann man die Würfel werfen, wohin es kurzfristig geht.
Langfr. wird sich auch SAP nicht dem Abwärtstrend entziehen.
Zudem kann es zumindest uns beiden egal sein wo SAP in einem Jahr steht. Ich denke das für Dich solche ultralangfristanlagen momentan genausowenig in Frage kommen wie für mich, oder?
SAP hat drei Hochs, wovon jedes ein bisschen tiefer gelegen ist. Allerdings auch genausoviele Tiefs, von denen jedes ein Stückchen höher liegt.
Kann man die Würfel werfen, wohin es kurzfristig geht.
Langfr. wird sich auch SAP nicht dem Abwärtstrend entziehen.
Zudem kann es zumindest uns beiden egal sein wo SAP in einem Jahr steht. Ich denke das für Dich solche ultralangfristanlagen momentan genausowenig in Frage kommen wie für mich, oder?
Moin,
Sagt, habe ich was verpasst ? Warum geht es hoch ?
Gruss
Sagt, habe ich was verpasst ? Warum geht es hoch ?
Gruss
Moon:
Das ist ein Druckfehler auf de Plakat. Sollte Bear heissen.
Actarus:
Aus welchem Grund hätte der Future so tief steckenbleiben sollen? Wegen Japan? Dieses Land interessiert momentan keinen Menschen. Japan wird erst dann ein Begriff, wenn die Japaner die Weltbörsen wieder abschlachten, um den Nikkei in die Höhe zu treiben.
Genauso schnell wie es nun nach oben rennt, kann es grundlos nach Börsenöffnung wieder runtgehen. Eben Montag!
Das ist ein Druckfehler auf de Plakat. Sollte Bear heissen.
Actarus:
Aus welchem Grund hätte der Future so tief steckenbleiben sollen? Wegen Japan? Dieses Land interessiert momentan keinen Menschen. Japan wird erst dann ein Begriff, wenn die Japaner die Weltbörsen wieder abschlachten, um den Nikkei in die Höhe zu treiben.
Genauso schnell wie es nun nach oben rennt, kann es grundlos nach Börsenöffnung wieder runtgehen. Eben Montag!
Warum hab ich nur das untrügliche Gefühl, das Gold diese Woche richtig haue kriegt.
antarra
antarra
Dr. Georg Thilenius
Spekulieren mit Arms
Richard Arms war ein berühmter amerikanischer Aktienmarktanalyst. Er ist der Erfinder des gleichnamigen
Index, der auf besonders überverkaufte oder überkaufte Situationen am Aktienmarkt hinweist. Der Auslöser
dieses Hinweises entsteht, wenn man das tägliche Verhältnis zwischen den gestiegenen und den
gefallenen Aktien in irgend einem Markt, beispielsweise dem Dow Jones oder dem Nasdaq, durch das
Umsatzverhältnis zwischen gestiegenen und gesunkenen Aktien dividiert. Dieser Index hat vor kurzem
seinen höchsten Stand bezogen auf den Nasdaq seit 12 Jahren erreicht. Daraus ergibt sich eine stark
überverkaufte Situation dieses Indikators. Im Sommer 2000, als an der Nasdaq alle Kurse sehr hoch waren,
war demgegenüber der am stärksten überkaufte Wert seit mindestens 12 Jahren. Der gegenwärtige Stand
des Arms-Index läßt vermuten, daß der Nasdaq Index in den nächsten Monaten kräftig steigen könnte.
Ähnliche Entwicklungen hatten wir im Dow Jones Index im Oktober 1997, als der Dow Jones plötzlich um
500 Punkte einbrach sowie im Spätsommer 1998 auf dem Höhepunkt der Krise um die Hedge-Fonds.
In diesen Situationen finden wir immer wieder dasselbe Bild: Der Index bricht stark ein und erholt sich
innerhalb von wenigen Wochen sehr kräftig, um dann einen neuen Höhepunkt anzusteuern, wenn es auch
nur ein vorübergehender Höhepunkt ist. Dieser Index gilt als außerordentlich zuverlässig. In den vielen
Jahren seiner Existenz hat er eine Trefferquote von über 90 %.
Das Spannende daran ist die Trefferquote als er zuletzt ausgelöst wurde: Das war nach dem 12. März 2001.
Der Dow Jones Index war damals auf 9100 gefallen. Innerhalb von 3 Wochen nach Auslösen des
Arms-Index Kaufsignals stieg er bis auf 11400 Punkte. Dieser Anstieg machte 25 % aus. Im Nasdaq
Composite-Index war das Bild ähnlich. Vom Tief am 4. März bei 1638 stieg der Index innerhalb von wenigen
Wochen auf 2300 Punkt.
Da der Arms-Index eine sehr hohe Trefferquote hat, ist bei Wiederholung der Geschichte anzunehmen, daß
ein kräftiger Aufschwung bevorsteht. Wer will, kann an dieser Stelle mit einer ziemlich hohen Aussicht auf
Erfolg spekulieren.
Dr. Georg Thilenius
23.07.2001
-------------------------------------------
FAZIT: Da braut sich was zusammen:
Spekulieren mit Arms
Richard Arms war ein berühmter amerikanischer Aktienmarktanalyst. Er ist der Erfinder des gleichnamigen
Index, der auf besonders überverkaufte oder überkaufte Situationen am Aktienmarkt hinweist. Der Auslöser
dieses Hinweises entsteht, wenn man das tägliche Verhältnis zwischen den gestiegenen und den
gefallenen Aktien in irgend einem Markt, beispielsweise dem Dow Jones oder dem Nasdaq, durch das
Umsatzverhältnis zwischen gestiegenen und gesunkenen Aktien dividiert. Dieser Index hat vor kurzem
seinen höchsten Stand bezogen auf den Nasdaq seit 12 Jahren erreicht. Daraus ergibt sich eine stark
überverkaufte Situation dieses Indikators. Im Sommer 2000, als an der Nasdaq alle Kurse sehr hoch waren,
war demgegenüber der am stärksten überkaufte Wert seit mindestens 12 Jahren. Der gegenwärtige Stand
des Arms-Index läßt vermuten, daß der Nasdaq Index in den nächsten Monaten kräftig steigen könnte.
Ähnliche Entwicklungen hatten wir im Dow Jones Index im Oktober 1997, als der Dow Jones plötzlich um
500 Punkte einbrach sowie im Spätsommer 1998 auf dem Höhepunkt der Krise um die Hedge-Fonds.
In diesen Situationen finden wir immer wieder dasselbe Bild: Der Index bricht stark ein und erholt sich
innerhalb von wenigen Wochen sehr kräftig, um dann einen neuen Höhepunkt anzusteuern, wenn es auch
nur ein vorübergehender Höhepunkt ist. Dieser Index gilt als außerordentlich zuverlässig. In den vielen
Jahren seiner Existenz hat er eine Trefferquote von über 90 %.
Das Spannende daran ist die Trefferquote als er zuletzt ausgelöst wurde: Das war nach dem 12. März 2001.
Der Dow Jones Index war damals auf 9100 gefallen. Innerhalb von 3 Wochen nach Auslösen des
Arms-Index Kaufsignals stieg er bis auf 11400 Punkte. Dieser Anstieg machte 25 % aus. Im Nasdaq
Composite-Index war das Bild ähnlich. Vom Tief am 4. März bei 1638 stieg der Index innerhalb von wenigen
Wochen auf 2300 Punkt.
Da der Arms-Index eine sehr hohe Trefferquote hat, ist bei Wiederholung der Geschichte anzunehmen, daß
ein kräftiger Aufschwung bevorsteht. Wer will, kann an dieser Stelle mit einer ziemlich hohen Aussicht auf
Erfolg spekulieren.
Dr. Georg Thilenius
23.07.2001
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FAZIT: Da braut sich was zusammen:
Antarra:
Ich glaube Du hast am Samstag ein wenig zulange auf der Loveparade gefeiert. Deine Sinne scheinen benebelt.
Gold diese Woche über 280 Dollar ????
Big.M:
Eine Erklärung für den weiteren SAP-Anstieg, Microsoft übrigens genauso, mag in Deinen Worten liegen. Die Allgemeinheit ist der gleichen Meinng: Es stieg 10 Jahre lang entgegen aller Erwartungen, so wird es auch noch weitere 10 Jahre steigen. Die Institutionellen denken gleich und werfen ihr Geld somit leichter in eine SAP als z.B. Telekom.
Interessant wird es erst dann, wenn der Glaube an das weitere Wachstum endet. Nur wann dies sein wird, dass weiss keiner.
Ich glaube Du hast am Samstag ein wenig zulange auf der Loveparade gefeiert. Deine Sinne scheinen benebelt.
Gold diese Woche über 280 Dollar ????
Big.M:
Eine Erklärung für den weiteren SAP-Anstieg, Microsoft übrigens genauso, mag in Deinen Worten liegen. Die Allgemeinheit ist der gleichen Meinng: Es stieg 10 Jahre lang entgegen aller Erwartungen, so wird es auch noch weitere 10 Jahre steigen. Die Institutionellen denken gleich und werfen ihr Geld somit leichter in eine SAP als z.B. Telekom.
Interessant wird es erst dann, wenn der Glaube an das weitere Wachstum endet. Nur wann dies sein wird, dass weiss keiner.
Germa:
Denke auch dass wenn die Japsen das Geld in den States abziehen wir wieder im Sinkflug enden werden.
Uahhhh, ich gehe wieder schlafe... zzzzz
Denke auch dass wenn die Japsen das Geld in den States abziehen wir wieder im Sinkflug enden werden.
Uahhhh, ich gehe wieder schlafe... zzzzz
@ gölqjks...:
Kann man sich den Arms-Artikel von Thilenius irgendwo ausdrucken?
Danke, Gruss, nasdaq
Kann man sich den Arms-Artikel von Thilenius irgendwo ausdrucken?
Danke, Gruss, nasdaq
US-Präsident George W. Bush erlebte zuletzt ein Wechselbad der Gefühle: Eine Niederlage mit dem Parteiaustritt des republikanischen Senators von Vermont, James Jeffords, und damit den Verlust der Parlamentsmehrheit im Senat und wenige Tage darauf einen Triumph mit der überraschenden Verabschiedung eines Heerstückes seines politischen Programms, der größten Steuersenkung in 20 Jahren.
Mit dem Verlust der Mehrheit im Senat könnte dies vorläufig allerdings der letzte große Coup für Bush bleiben. Denn jetzt bestimmen die Demokraten die politische Agenda und Bush muss mehr nach ihrer Pfeife tanzen.
Mit dem Steuerpaket tritt Bush in die Fußstapfen seines politischen Vorbilds, Ronald Reagan, der 1981 eine ähnlich langfristig angelegte Steuersenkung auf den Weg gebracht hatte. Der Regierung gelang es, in beiden Kammern eine Anzahl von Demokraten auf ihre Seite zu bringen und so eine breite Mehrheit für das Steuerpaket zu gewinnen, das bis zum Jahr 2011 eine Gesamtentlastung von 1,35 Billionen Dollar (2,3 Billionen CHF) vorsieht. Der Geldsegen soll vor allem den unteren Einkommensschichten zugute kommen. Die Wirtschaft geht zunächst leer aus.
Mit der Verabschiedung seiner Mammut-Steuerreform schon viereinhalb Monate nach Amtsantritt ist Bush ein seltenes Kunststück gelungen. Das politische Gerangel kostet meist zu viel Zeit, als dass Steuerentlastungen rechtzeitig als Konjunkturstütze einsetzbar wären. Doch diesmal wird die Entlastung schon dieses Jahr wirksam und mithelfen, die Konjunktur anzukurbeln. Schon im Juli sollen 95 Millionen amerikanische Steuerzahler benachrichtigt werden, wie viel Geld sie bis Ende September per Scheck erhalten werden. Unverheiratete bekommen 300 Dollar, ledige Eltern 500 und Verheiratete 600 Dollar. Insgesamt beträgt die Rückerstattung etwa 100 Mrd. Dollar - ein Betrag, der eine erhebliche Schubwirkung entfalten wird.
Damit nicht genug wird auch monetär Gas gegeben. Seit Jahresanfang hat die Fed eine so aggressive Geldpolitik betrieben wie noch nie in der 14-jährigen Amtszeit von Alan Greenspan. Mit sechs rasch aufeinander folgenden Zinssenkungen um jeweils ein halbes Prozent (zuletzt 0,25%) und einer drastischen Erhöhung der Geldmenge hat sie sich massiv gegen die deflatorische Tendenz gestemmt, die durch die geplatzte Börsenblase, den Gewinneinbruch der Industrie und exzessive Investitionen im Technologiebereich entstanden ist.
Man schätzt, dass eine Zinssenkung um jeweils 100 Basispunkte das Wachstum im ersten Jahr um 0,6 Prozent und im zweiten um 1,6 Prozent steigert. Mit einer Senkung von inzwischen 250 Basispunkten hätte die Fed damit bereits ein gewaltiges Konjunkturprogramm aufgelegt. Hinzu kommt nun noch die steuerliche Konjunkturspritze. Damit dürfte der Tiefpunkt der Konjunktur nicht mehr weit entfernt und das Gerede von einer Rezession endgültig vom Tisch sein.
Die Fed muss sich jedoch davor hüten, inflationäre Erwartungen entstehen zu lassen. Denn das würde sofort die langfristigen Zinsen zum Steigen bringen und ihr die Hände für weitere Zinssenkungen binden. Auf Basis der Gewinnentwicklung und der langfristigen Zinsen ist die US-Börse heute aber überbewertet. Nur die enorme Liquidität und die Zinsphantasie haben die Börsen bisher beflügelt. Zwar ist die Börsentendenz derzeit weiter nach oben gerichtet, aber ohne stärker steigende Gewinne befindet sie sich auf schwankendem Boden. Angesichts des aufgezeigten Szenariums könnte es wohl sein, dass an der Börse ein Sommergewitter droht.
1x GRATIS Börsenbrief des Schweizerischen Anlegerschutzverbandes
unter
Anlageschutz@hotmail.ch
Mit dem Verlust der Mehrheit im Senat könnte dies vorläufig allerdings der letzte große Coup für Bush bleiben. Denn jetzt bestimmen die Demokraten die politische Agenda und Bush muss mehr nach ihrer Pfeife tanzen.
Mit dem Steuerpaket tritt Bush in die Fußstapfen seines politischen Vorbilds, Ronald Reagan, der 1981 eine ähnlich langfristig angelegte Steuersenkung auf den Weg gebracht hatte. Der Regierung gelang es, in beiden Kammern eine Anzahl von Demokraten auf ihre Seite zu bringen und so eine breite Mehrheit für das Steuerpaket zu gewinnen, das bis zum Jahr 2011 eine Gesamtentlastung von 1,35 Billionen Dollar (2,3 Billionen CHF) vorsieht. Der Geldsegen soll vor allem den unteren Einkommensschichten zugute kommen. Die Wirtschaft geht zunächst leer aus.
Mit der Verabschiedung seiner Mammut-Steuerreform schon viereinhalb Monate nach Amtsantritt ist Bush ein seltenes Kunststück gelungen. Das politische Gerangel kostet meist zu viel Zeit, als dass Steuerentlastungen rechtzeitig als Konjunkturstütze einsetzbar wären. Doch diesmal wird die Entlastung schon dieses Jahr wirksam und mithelfen, die Konjunktur anzukurbeln. Schon im Juli sollen 95 Millionen amerikanische Steuerzahler benachrichtigt werden, wie viel Geld sie bis Ende September per Scheck erhalten werden. Unverheiratete bekommen 300 Dollar, ledige Eltern 500 und Verheiratete 600 Dollar. Insgesamt beträgt die Rückerstattung etwa 100 Mrd. Dollar - ein Betrag, der eine erhebliche Schubwirkung entfalten wird.
Damit nicht genug wird auch monetär Gas gegeben. Seit Jahresanfang hat die Fed eine so aggressive Geldpolitik betrieben wie noch nie in der 14-jährigen Amtszeit von Alan Greenspan. Mit sechs rasch aufeinander folgenden Zinssenkungen um jeweils ein halbes Prozent (zuletzt 0,25%) und einer drastischen Erhöhung der Geldmenge hat sie sich massiv gegen die deflatorische Tendenz gestemmt, die durch die geplatzte Börsenblase, den Gewinneinbruch der Industrie und exzessive Investitionen im Technologiebereich entstanden ist.
Man schätzt, dass eine Zinssenkung um jeweils 100 Basispunkte das Wachstum im ersten Jahr um 0,6 Prozent und im zweiten um 1,6 Prozent steigert. Mit einer Senkung von inzwischen 250 Basispunkten hätte die Fed damit bereits ein gewaltiges Konjunkturprogramm aufgelegt. Hinzu kommt nun noch die steuerliche Konjunkturspritze. Damit dürfte der Tiefpunkt der Konjunktur nicht mehr weit entfernt und das Gerede von einer Rezession endgültig vom Tisch sein.
Die Fed muss sich jedoch davor hüten, inflationäre Erwartungen entstehen zu lassen. Denn das würde sofort die langfristigen Zinsen zum Steigen bringen und ihr die Hände für weitere Zinssenkungen binden. Auf Basis der Gewinnentwicklung und der langfristigen Zinsen ist die US-Börse heute aber überbewertet. Nur die enorme Liquidität und die Zinsphantasie haben die Börsen bisher beflügelt. Zwar ist die Börsentendenz derzeit weiter nach oben gerichtet, aber ohne stärker steigende Gewinne befindet sie sich auf schwankendem Boden. Angesichts des aufgezeigten Szenariums könnte es wohl sein, dass an der Börse ein Sommergewitter droht.
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Anlageschutz@hotmail.ch
Nasdaq-Future rennt die Decke hoch & der S&P-Future kommt nicht aus den Pötten.
Das wird doch nicht etwa eine Ente werden ???
Das wird doch nicht etwa eine Ente werden ???
7:09am 07/23/01 [CSCO] UBS UPS CISCO PRICE TARGET TO
$24 FROM $20
7:09am 07/23/01 [CSCO] CISCO UPGRADED TO BUY FROM
HOLD AT UBS WARNBURG
7:10am 07/23/01 [CSCO] UBS: `CHANNEL CHECKS` SHOW
CISCO NOT `SCRAMBLING`
7:11am 07/23/01 [CSCO] UBS: US ENTERPRISE MKT LOOKS
TO HAVE STABILIZED AT CSCO
7:12am 07/23/01 [CSCO] CISCO METRO OPTICAL LINE
POISED FOR A REBOUND: UBS
6:09am 07/23/01 [INTC, BEAS] BEA SYSTEMS TO WORK ON
SOFTWARE INTEGRATION WITH INTEL
6:10am 07/23/01 [INTC, BEAS] BEA SYSTEMS, INTEL TO
TARGET IA-32, INTANIUM PROCESSORS
6:13am 07/23/01 [CHKP] CHECK POINT SOFTWARE Q2 REV
$142.07 MLN VS. $90.67 MLN
6:12am 07/23/01 [CHKP] CHECK POINT SOFTWARE Q2
EARNS 33 CENTS VS. 17 CENTS
6:12am 07/23/01 [CHKP] CHECK POINT SOFTWARE Q2
EARNS TOP CONSENSUS BY 1 CENT
Genügend Treibstoff für eine kleine Rally.............
Noch ist nichts entschieden
sYr
$24 FROM $20
7:09am 07/23/01 [CSCO] CISCO UPGRADED TO BUY FROM
HOLD AT UBS WARNBURG
7:10am 07/23/01 [CSCO] UBS: `CHANNEL CHECKS` SHOW
CISCO NOT `SCRAMBLING`
7:11am 07/23/01 [CSCO] UBS: US ENTERPRISE MKT LOOKS
TO HAVE STABILIZED AT CSCO
7:12am 07/23/01 [CSCO] CISCO METRO OPTICAL LINE
POISED FOR A REBOUND: UBS
6:09am 07/23/01 [INTC, BEAS] BEA SYSTEMS TO WORK ON
SOFTWARE INTEGRATION WITH INTEL
6:10am 07/23/01 [INTC, BEAS] BEA SYSTEMS, INTEL TO
TARGET IA-32, INTANIUM PROCESSORS
6:13am 07/23/01 [CHKP] CHECK POINT SOFTWARE Q2 REV
$142.07 MLN VS. $90.67 MLN
6:12am 07/23/01 [CHKP] CHECK POINT SOFTWARE Q2
EARNS 33 CENTS VS. 17 CENTS
6:12am 07/23/01 [CHKP] CHECK POINT SOFTWARE Q2
EARNS TOP CONSENSUS BY 1 CENT
Genügend Treibstoff für eine kleine Rally.............
Noch ist nichts entschieden
sYr
@germa
Korrekt!!
Korrekt!!
Mensch, da ist man 2h unterwegs und schon rennt alles hoch...
Aber stark beginnen und um so stärker nachlassen, sollte unser Motto sein.......
LVA
Aber stark beginnen und um so stärker nachlassen, sollte unser Motto sein.......
LVA
dpa-AFX-Nachricht (Deutschland)
Montag, 23.07.2001, 13:15
ANALYSE: Delbrück Asset Management würde MLP nach wie vor `Übergewichten`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz der gegenwärtigen Schwäche des neuen DAX-Titels MLP hält Delbrück Asset Management den Finanztitel für einen Wert, den man in seinem Depot haben und "übergewichten" müsse. Für den weiteren Kursverlauf sei es relativ "wurscht", in welchem Index die Aktie platziert sei, so Analyst Michael Harms am Montag im Gespräch mit dpa-AFX. Viel wichtiger sei die geplante Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien Ende des Jahres.
"Diese Kapitalmaßnahme, mit der auf rund 108 Millionen Stammaktien aufgestockt wird, wird dazu führen, dass die englischen Institutionellen genau eins machen werden: nämlich MLP kaufen", prognostizierte der Experte. Seines Wissens nach gibt es im angelsächischen Raum eine ganze Reihe von Fondsmanagern, die schon seit 1988 der Aktie hinterhergucken. "Dort ist es aber auch weit verbreitet, keine Vorzugsaktien zu kaufen und die Stämme waren ja bis vor kurzem relativ illiquide gewesen."
Der zu erwartende Liquiditätszufluss werde den Kurs in ein paar Monaten erheblich beeinflussen, sagte Harms. Für den Anleger, "nicht für den Spieler" empfiehlt er daher, erst nach der Kapitalmaßnahme in den Titel einzusteigen. Bei Übergewichten geht der Analyst davon aus, dass sich MLP langfristig wohl besser entwickeln werde als der Gesamtmarkt./aa/kh/af
hätte, könnte, sollte, müßte
Kein Wort davon, daß MLP geradezu unverschämt teuer ist.
Analysten in Reinkultur
Montag, 23.07.2001, 13:15
ANALYSE: Delbrück Asset Management würde MLP nach wie vor `Übergewichten`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz der gegenwärtigen Schwäche des neuen DAX-Titels MLP hält Delbrück Asset Management den Finanztitel für einen Wert, den man in seinem Depot haben und "übergewichten" müsse. Für den weiteren Kursverlauf sei es relativ "wurscht", in welchem Index die Aktie platziert sei, so Analyst Michael Harms am Montag im Gespräch mit dpa-AFX. Viel wichtiger sei die geplante Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien Ende des Jahres.
"Diese Kapitalmaßnahme, mit der auf rund 108 Millionen Stammaktien aufgestockt wird, wird dazu führen, dass die englischen Institutionellen genau eins machen werden: nämlich MLP kaufen", prognostizierte der Experte. Seines Wissens nach gibt es im angelsächischen Raum eine ganze Reihe von Fondsmanagern, die schon seit 1988 der Aktie hinterhergucken. "Dort ist es aber auch weit verbreitet, keine Vorzugsaktien zu kaufen und die Stämme waren ja bis vor kurzem relativ illiquide gewesen."
Der zu erwartende Liquiditätszufluss werde den Kurs in ein paar Monaten erheblich beeinflussen, sagte Harms. Für den Anleger, "nicht für den Spieler" empfiehlt er daher, erst nach der Kapitalmaßnahme in den Titel einzusteigen. Bei Übergewichten geht der Analyst davon aus, dass sich MLP langfristig wohl besser entwickeln werde als der Gesamtmarkt./aa/kh/af
hätte, könnte, sollte, müßte
Kein Wort davon, daß MLP geradezu unverschämt teuer ist.
Analysten in Reinkultur
Der momentane Future-Stand + 15 positive Minuten zu Handelsbeginn würden in allen US-Indizies die Keile im Stundenchart nach oben durchschlagen.
Idealerweise hätte es aber nochmals an die untere Begrenzung laufen müssen. False break nach oben mit Reversal ins negative?
Idealerweise hätte es aber nochmals an die untere Begrenzung laufen müssen. False break nach oben mit Reversal ins negative?
Der DAX geht nun im Bereich 5830/5840 P. auf Doppeltopniveau. Geht es darüber, ist wieder einiges an Potential vorhanden.
Der Index wäre aber gut beraten, dieses Mal solch eine Fahnenstange wie vor rund einem Monat zu unterlassen. Der Fall tut dann umso stärker weh!
Nemax noch ca. 40 P. bis zum Bruch des Abwärtstrends.
& wenn Amerika heute ins negative dreht und die deutschen Märkte erneut mit nach unten reisst, rollen psychologische Verkaufssignale ohne Ende!
Der Index wäre aber gut beraten, dieses Mal solch eine Fahnenstange wie vor rund einem Monat zu unterlassen. Der Fall tut dann umso stärker weh!
Nemax noch ca. 40 P. bis zum Bruch des Abwärtstrends.
& wenn Amerika heute ins negative dreht und die deutschen Märkte erneut mit nach unten reisst, rollen psychologische Verkaufssignale ohne Ende!
NRW: Konsumentenpreisindex im Juli +0,1% gg Juni; +2,6% gg Vorjahr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in Nordrhein-Westfalen (NRW) sind im Juli um 0,1% gegenüber dem Vormonat gestiegen. Das teilte die NRW-Statistikbehörde am Montag in Düsseldorf mit. Gegenüber dem Vorjahr habe der Preisanstieg 2,6% betragen, hieß es.
Nordrhein-Westfalen gehört mit Brandenburg, Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Sachsen zu den Bundesländern, die die Daten liefern, anhand derer das Statistische Bundesamt den vorläufigen Preisindex für die Lebenshaltung in ganz Deutschland ermittelt./FX/jl/bl/ms
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in Nordrhein-Westfalen (NRW) sind im Juli um 0,1% gegenüber dem Vormonat gestiegen. Das teilte die NRW-Statistikbehörde am Montag in Düsseldorf mit. Gegenüber dem Vorjahr habe der Preisanstieg 2,6% betragen, hieß es.
Nordrhein-Westfalen gehört mit Brandenburg, Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Sachsen zu den Bundesländern, die die Daten liefern, anhand derer das Statistische Bundesamt den vorläufigen Preisindex für die Lebenshaltung in ganz Deutschland ermittelt./FX/jl/bl/ms
HINTERGRUND: Entstehung der Konjunktur-Indizes - Unterschiedlicher Fokus
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der vom Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo ermittelte Geschäftsklima-Index ist ein Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands. Für die Ermittlung des Index befragt das Ifo-Institut jeden Monat rund 7.000 Unternehmen in West- und Ostdeutschland nach ihrer Einschätzung der Geschäftslage sowie nach ihren Erwartungen für die nächsten sechs Monate. Die Antworten werden nach der Bedeutung der Branchen rechnerisch aufbereitet.
Dabei werden die Prozentanteile der positiven und negativen Meldungen zu den beiden Fragen gegeneinander aufgerechnet. Aus diesen Salden werden, getrennt nach West und Ost, geometrische Mittel gebildet. Die so gewonnenen Saldenreihen werden auf ein Basisjahr - derzeit 1991 - bezogen und saisonbereinigt. Aus den Saldenreihen werden die durch die Medien bekannten Indexwerte errechnet, die von einer Basis von 100 ausgehen. ZEW-INDEX VON FINANZ-UMFRAGETEILNEHMERN GEPRÄGT
Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelte Index für Konjunkturerwartungen wird nicht durch die Befragung von Unternehmern, sondern von Analysten und institutionellen Anlegern ermittelt. An der letzten Umfrage beteiligten sich nach ZEW-Angaben 302 dieser Wirtschaftsexperten. Der Index ergibt sich aus dem Saldo der positiven und negativen Antworten der Umfrageteilnehmer auf die Frage nach der Konjunkturentwicklung in sechs Monaten.
Sind beispielsweise 30 Prozent der Umfrageteilnehmer der Meinung, die wirtschaftliche Lage werde sich verbessern und 40 Prozent der Ansicht, sie werde sich verschlechtern, so ergibt sich ein Saldo für die Konjunkturerwartungen von -10. Der Anteil derjenigen, die mit keiner Veränderung der Konjunktur rechnen, spielt dabei für den Saldo keine Rolle.
UNTERSCHIEDLICHER FOKUS VON IFO UND ZEW
Während sich der am heutigen Montag veröffentlichte Ifo-Index deutlich eingetrübt hat, ist der ZEW-Index bei seiner letzten Veröffentlichung am 17. Juli gegenüber dem Vormonat leicht gestiegen. Diese Divergenz erklärte Felix Hüfner, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim ZEW, mit den unterschiedlichen Umfrageteilnehmern der beiden Institute. "Die von uns befragten Finanzmarktteilnehmer haben eher einen langfristigen Ausblick", sagte Hüfner.
Wegen der langfristigen Orientierung der vom ZEW befragten Personen habe der ZEW-Index einen Vorlauf von rund einem Monat vor dem Ifo-Erwartungsbarometer, sagte Hüfner. Dies habe eine hausinterne Studie ergeben. Daraus folge auch, dass die Ifo-Zahlen kurzfristig statistisch genauer seien als die ZEW-Angaben. Der Analyst Lothar Hessler vom Bankhaus Trinkaus & Burkhardt betont jedoch auch die langfristigen Qualitäten des Ifo-Index. Über Zeiträume von mehreren Dekaden sei der Ifo-Index eine beinahe einzigartige Institution in Europa, sagte Hessler.
ANALYSTEN UND UNTERNEHMER - UNTERSCHIEDLICHE WELTANSCHAUUNGEN
Den Grund für den monatsweisen Vorsprung des ZEW sieht Hessler in der unterschiedlichen Mentalität von Finanzmarktteilnehmern und Unternehmern begründet. Während die vom ZEW befragten Analysten dazu neigten früh wieder hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken, würden die vom Ifo befragten Unternehmer erst harte Zahlen sehen wollen, bevor sie ihre Einstellung änderten.
Aufgrund der unterschiedlichen Schwerpunkte der Indizes will Hessler beide Zahlenwerke nicht in den Kategorien "besser" oder "schlechter" gegeneinander aufrechnen. Beide erfüllten ihren Zweck hervorragend. Zwar habe der Ifo-Index noch einen höheren Bekanntheitsgrad als die ZEW-Zahlen, doch ändere sich auch das Medienecho für den ZEW-Index zum besseren, sagte Hessler./jl/kl/ms
info@dpa-AFX.de
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der vom Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo ermittelte Geschäftsklima-Index ist ein Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands. Für die Ermittlung des Index befragt das Ifo-Institut jeden Monat rund 7.000 Unternehmen in West- und Ostdeutschland nach ihrer Einschätzung der Geschäftslage sowie nach ihren Erwartungen für die nächsten sechs Monate. Die Antworten werden nach der Bedeutung der Branchen rechnerisch aufbereitet.
Dabei werden die Prozentanteile der positiven und negativen Meldungen zu den beiden Fragen gegeneinander aufgerechnet. Aus diesen Salden werden, getrennt nach West und Ost, geometrische Mittel gebildet. Die so gewonnenen Saldenreihen werden auf ein Basisjahr - derzeit 1991 - bezogen und saisonbereinigt. Aus den Saldenreihen werden die durch die Medien bekannten Indexwerte errechnet, die von einer Basis von 100 ausgehen. ZEW-INDEX VON FINANZ-UMFRAGETEILNEHMERN GEPRÄGT
Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelte Index für Konjunkturerwartungen wird nicht durch die Befragung von Unternehmern, sondern von Analysten und institutionellen Anlegern ermittelt. An der letzten Umfrage beteiligten sich nach ZEW-Angaben 302 dieser Wirtschaftsexperten. Der Index ergibt sich aus dem Saldo der positiven und negativen Antworten der Umfrageteilnehmer auf die Frage nach der Konjunkturentwicklung in sechs Monaten.
Sind beispielsweise 30 Prozent der Umfrageteilnehmer der Meinung, die wirtschaftliche Lage werde sich verbessern und 40 Prozent der Ansicht, sie werde sich verschlechtern, so ergibt sich ein Saldo für die Konjunkturerwartungen von -10. Der Anteil derjenigen, die mit keiner Veränderung der Konjunktur rechnen, spielt dabei für den Saldo keine Rolle.
UNTERSCHIEDLICHER FOKUS VON IFO UND ZEW
Während sich der am heutigen Montag veröffentlichte Ifo-Index deutlich eingetrübt hat, ist der ZEW-Index bei seiner letzten Veröffentlichung am 17. Juli gegenüber dem Vormonat leicht gestiegen. Diese Divergenz erklärte Felix Hüfner, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim ZEW, mit den unterschiedlichen Umfrageteilnehmern der beiden Institute. "Die von uns befragten Finanzmarktteilnehmer haben eher einen langfristigen Ausblick", sagte Hüfner.
Wegen der langfristigen Orientierung der vom ZEW befragten Personen habe der ZEW-Index einen Vorlauf von rund einem Monat vor dem Ifo-Erwartungsbarometer, sagte Hüfner. Dies habe eine hausinterne Studie ergeben. Daraus folge auch, dass die Ifo-Zahlen kurzfristig statistisch genauer seien als die ZEW-Angaben. Der Analyst Lothar Hessler vom Bankhaus Trinkaus & Burkhardt betont jedoch auch die langfristigen Qualitäten des Ifo-Index. Über Zeiträume von mehreren Dekaden sei der Ifo-Index eine beinahe einzigartige Institution in Europa, sagte Hessler.
ANALYSTEN UND UNTERNEHMER - UNTERSCHIEDLICHE WELTANSCHAUUNGEN
Den Grund für den monatsweisen Vorsprung des ZEW sieht Hessler in der unterschiedlichen Mentalität von Finanzmarktteilnehmern und Unternehmern begründet. Während die vom ZEW befragten Analysten dazu neigten früh wieder hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken, würden die vom Ifo befragten Unternehmer erst harte Zahlen sehen wollen, bevor sie ihre Einstellung änderten.
Aufgrund der unterschiedlichen Schwerpunkte der Indizes will Hessler beide Zahlenwerke nicht in den Kategorien "besser" oder "schlechter" gegeneinander aufrechnen. Beide erfüllten ihren Zweck hervorragend. Zwar habe der Ifo-Index noch einen höheren Bekanntheitsgrad als die ZEW-Zahlen, doch ändere sich auch das Medienecho für den ZEW-Index zum besseren, sagte Hessler./jl/kl/ms
info@dpa-AFX.de
@Nasdaq 10.000
Ja klar, kann man.
Den Artikel findest du unter folgenden Link zum ausdrucken: http://nachrichten.boerse.de/anzeige_kolumne.php3?id=37507
bzw. die Homepage: http://boerse.de
MfG
Ja klar, kann man.
Den Artikel findest du unter folgenden Link zum ausdrucken: http://nachrichten.boerse.de/anzeige_kolumne.php3?id=37507
bzw. die Homepage: http://boerse.de
MfG
ATLANTA (dpa-AFX) - Der US-Versorger Southern Company hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen operativen Gewinn je Aktie von 39 US-Cent im Vorjahr auf 40 US-Cent gesteigert und damit die Analystenschätzungen erfüllt. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft habe im zweiten Quartal 270 Mio. USD betragen und sei damit am oberen Ende der eigenen Prognosen ausgefallen, teilte das Unternehmen am Montag vor Börseneröffnung in Atlanta mit. Im Vorjahr hatte der Gewinn bei 256 Mio. USD gelegen.
Beim Umsatz erzielte Southern Company binnen Jahresfrist einen Zuwachs von 2,5 Mrd. auf 2,6 Mrd. USD. "Obgleich die Nachfrage nach Strom und Wärme wegen des milden Wetters zurückgegangen ist, haben wir im das zweite Quartal solide Ergebnisse vorgelegt", sagte Konzern-Chef Allan Franklin. An der bisherigen Startegie festhalten wolle man festhalten. Der Konzern sei von den fundamentalen Daten her nach wie vor stark. "Wir sind sicher, unsere Prognosen für das Gesamtjahr beim Finanz- und Betriebsergebnis erreichen zu können", sagte Franklin./sh/tw/ms
info@dpa-AFX.de
Beim Umsatz erzielte Southern Company binnen Jahresfrist einen Zuwachs von 2,5 Mrd. auf 2,6 Mrd. USD. "Obgleich die Nachfrage nach Strom und Wärme wegen des milden Wetters zurückgegangen ist, haben wir im das zweite Quartal solide Ergebnisse vorgelegt", sagte Konzern-Chef Allan Franklin. An der bisherigen Startegie festhalten wolle man festhalten. Der Konzern sei von den fundamentalen Daten her nach wie vor stark. "Wir sind sicher, unsere Prognosen für das Gesamtjahr beim Finanz- und Betriebsergebnis erreichen zu können", sagte Franklin./sh/tw/ms
info@dpa-AFX.de
germansti:
Hallo
hab gerade noch rechtzeitig vor dem Urlaub mit einem kleinem Gewinn meinen Dax Call entsorgt, Heute Morgen hätte ich noch im Verlust verkaufen müssen,
nun sieht sich mal einer an wie die den Schein im Tagesverlauf hochgezogen haben,
Dax nur 1,3 % im Plus
Dax Call 538234 über 20 % im Plus
das ist die Hölle was die mit den Optionsscheinen manchmal machen
ich schau Heute Abend noch mal rein
Auskenner
Hallo
hab gerade noch rechtzeitig vor dem Urlaub mit einem kleinem Gewinn meinen Dax Call entsorgt, Heute Morgen hätte ich noch im Verlust verkaufen müssen,
nun sieht sich mal einer an wie die den Schein im Tagesverlauf hochgezogen haben,
Dax nur 1,3 % im Plus
Dax Call 538234 über 20 % im Plus
das ist die Hölle was die mit den Optionsscheinen manchmal machen
ich schau Heute Abend noch mal rein
Auskenner
Ein interessanter Artikel zu den deutschen Frühindikatoren:
"Konjunkturelle Wende in Sicht
Ein Ende der wirtschaftlichen Flaute in Deutschland ist in Sicht. Spätestens im vierten Quartal 2001 werden Produktion und Auftragseingang wieder zulegen.
Darauf deutet der "Earlybird-Frühindikator" hin, den die Commerzbank monatlich exklusiv für die WirtschaftsWoche ermittelt. Der Indikator hat im Juni erstmals seit sechs Monaten den Minusbereich verlassen und kletterte um reichlich vier Zehntelpunkte auf 0,16 Zähler. Dagegen sind andere Frühindikatoren wie der Ifo-Geschäftsklimaindex oder der deutsche Einkaufsmanagerindex bis zuletzt gesunken. Nach Ansicht von Commerzbank-Ökonom Ralph Solveen ist dies kein Widerspruch. Ein Blick in die Vergangenheit zeige, dass der Ifo-Geschäftsklimaindex, der allgemein als verlässlicher Frühindikator gilt, nur den oberen Wendepunkt der Konjunktur frühzeitig signalisierte. Bei unteren Wendepunkten hingegen, etwa 1996 und 1999, habe der Indikator das Ende der Talfahrt erst angezeigt, als der Aufschwung schon begonnen hatte und Industrieproduktion und Auftragseingänge wieder stiegen. Der "Earlybird-Indikator" dagegen registriert die Trendwende früher, in konjunkturellen Talsohlen zeigt er die Richtung von Aufträgen und Produktion rund fünf Monate eher an als die Ifo-Geschäftserwartungen. Da der Earlybird im ersten Quartal dieses Jahres seinen Tiefstand durchschritten hat, ist eine Belebung der Konjunktur spätestens am Jahresende wahrscheinlich. Der Grund für den Optimismus: Alle drei Größen, die in die Berechnung des Earlybirds einfließen, haben sich verbessert, der Einkaufsmanagerindex in den USA ist gestiegen, was auf ein Ende der Talfahrt in Übersee hindeutet; die kurzfristigen Realzinsen sind rückläufig; und der Euro hat an Wert verloren, was die Absatzchancen der Exportwirtschaft verbessert."
"Konjunkturelle Wende in Sicht
Ein Ende der wirtschaftlichen Flaute in Deutschland ist in Sicht. Spätestens im vierten Quartal 2001 werden Produktion und Auftragseingang wieder zulegen.
Darauf deutet der "Earlybird-Frühindikator" hin, den die Commerzbank monatlich exklusiv für die WirtschaftsWoche ermittelt. Der Indikator hat im Juni erstmals seit sechs Monaten den Minusbereich verlassen und kletterte um reichlich vier Zehntelpunkte auf 0,16 Zähler. Dagegen sind andere Frühindikatoren wie der Ifo-Geschäftsklimaindex oder der deutsche Einkaufsmanagerindex bis zuletzt gesunken. Nach Ansicht von Commerzbank-Ökonom Ralph Solveen ist dies kein Widerspruch. Ein Blick in die Vergangenheit zeige, dass der Ifo-Geschäftsklimaindex, der allgemein als verlässlicher Frühindikator gilt, nur den oberen Wendepunkt der Konjunktur frühzeitig signalisierte. Bei unteren Wendepunkten hingegen, etwa 1996 und 1999, habe der Indikator das Ende der Talfahrt erst angezeigt, als der Aufschwung schon begonnen hatte und Industrieproduktion und Auftragseingänge wieder stiegen. Der "Earlybird-Indikator" dagegen registriert die Trendwende früher, in konjunkturellen Talsohlen zeigt er die Richtung von Aufträgen und Produktion rund fünf Monate eher an als die Ifo-Geschäftserwartungen. Da der Earlybird im ersten Quartal dieses Jahres seinen Tiefstand durchschritten hat, ist eine Belebung der Konjunktur spätestens am Jahresende wahrscheinlich. Der Grund für den Optimismus: Alle drei Größen, die in die Berechnung des Earlybirds einfließen, haben sich verbessert, der Einkaufsmanagerindex in den USA ist gestiegen, was auf ein Ende der Talfahrt in Übersee hindeutet; die kurzfristigen Realzinsen sind rückläufig; und der Euro hat an Wert verloren, was die Absatzchancen der Exportwirtschaft verbessert."
finance online-Nachricht (USA)
Montag, 23.07.2001, 14:52
King Pharmaceuticals übertrifft Erwartungen
Der Medikamenten-Hersteller King Pharmaceuticals Inc. konnte im zweiten Quartal 2001 seinen Gewinn vor einmaligen Aufwendungen von 32,1 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie im Vorjahresquartal um 77,0 Prozent auf 56,8 Mio. Dollar oder 25 Cents je Aktie steigern.
Analysten hatten durchschnittlich nur einen Gewinn von 22 Cent je Anteilschein erwartet.
Der Umsatz konnte von 143,4 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2000 auf 206,5 Dollar erhöhen. Der Umsatz des Bluthochdruck-Medikaments Altace stieg um 92,0 Prozent auf 66,7 Mio. Dollar.
Die Prognose für das dritte Quartal wurde von ursprünglich 29 bis 30 Cents je Aktie auf 33 bis 34 Cents je Aktie angehoben.
Die Aktien stiegen in New York um 2,71 Prozent und schlossen bei 46,05 Dollar.
Ja was sind denn nun die einmaligen Aufwendungen?
Kann da mal einer unter dem Teppich nachschauen?
Montag, 23.07.2001, 14:52
King Pharmaceuticals übertrifft Erwartungen
Der Medikamenten-Hersteller King Pharmaceuticals Inc. konnte im zweiten Quartal 2001 seinen Gewinn vor einmaligen Aufwendungen von 32,1 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie im Vorjahresquartal um 77,0 Prozent auf 56,8 Mio. Dollar oder 25 Cents je Aktie steigern.
Analysten hatten durchschnittlich nur einen Gewinn von 22 Cent je Anteilschein erwartet.
Der Umsatz konnte von 143,4 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2000 auf 206,5 Dollar erhöhen. Der Umsatz des Bluthochdruck-Medikaments Altace stieg um 92,0 Prozent auf 66,7 Mio. Dollar.
Die Prognose für das dritte Quartal wurde von ursprünglich 29 bis 30 Cents je Aktie auf 33 bis 34 Cents je Aktie angehoben.
Die Aktien stiegen in New York um 2,71 Prozent und schlossen bei 46,05 Dollar.
Ja was sind denn nun die einmaligen Aufwendungen?
Kann da mal einer unter dem Teppich nachschauen?
Verluste bei Sonera geringer als erwartet
HELSINKI (dpa-AFX) - Finnlands größtes Telekom-Unternehmen Sonera hat im zweiten Quartal geringere Verluste gemacht als von den Analysten erwartet. Wie das Unternehmen am Montag in Helsinki mitteilte, betrug das Minus vor Steuern und ohne Veräußerungserlöse 28 Mio. Euro (54,8 Mio DM). Analysten hatten knapp 60 Mio. Euro erwartet. Der Umsatz stieg um 11 Prozent auf 557 Mio. Euro.
Als wichtigste Ursache für die Verluste wurde die Entwicklung bei den türkischen Tochterunternehmen Türkcell und Fintur genannt. Sonera gilt seit längerem als Übernahmekandidat für die in Nordeuropa führenden Telefonkonzerne, zu denen Telia in Schweden, Telenor in Norwegen und der dänische TDC-Konzern (früher Tele Danmark) gehören./DP/cb/
info@dpa-AFX.de
HELSINKI (dpa-AFX) - Finnlands größtes Telekom-Unternehmen Sonera hat im zweiten Quartal geringere Verluste gemacht als von den Analysten erwartet. Wie das Unternehmen am Montag in Helsinki mitteilte, betrug das Minus vor Steuern und ohne Veräußerungserlöse 28 Mio. Euro (54,8 Mio DM). Analysten hatten knapp 60 Mio. Euro erwartet. Der Umsatz stieg um 11 Prozent auf 557 Mio. Euro.
Als wichtigste Ursache für die Verluste wurde die Entwicklung bei den türkischen Tochterunternehmen Türkcell und Fintur genannt. Sonera gilt seit längerem als Übernahmekandidat für die in Nordeuropa führenden Telefonkonzerne, zu denen Telia in Schweden, Telenor in Norwegen und der dänische TDC-Konzern (früher Tele Danmark) gehören./DP/cb/
info@dpa-AFX.de
Junge Junge
welche Indikatoren graben die denn noch aus....
die Windeln meines Sohnes waren auch schon voller, ist das nun gut oder schlecht......
welche Indikatoren graben die denn noch aus....
die Windeln meines Sohnes waren auch schon voller, ist das nun gut oder schlecht......
HCA: Operativer Gewinn steigt um 21 Prozent
Die HCA Inc., die größte Krankenhauskette in den USA, meldete am Montag, dass ihr Gewinn vor Sonderbelastungen um 21 Prozent gestiegen ist, was auf mehr Patienten sowie höhere Rückerstattungen von der Regierung und Krankenkassen zurückzuführen ist.
Der operative Gewinn vor Sonderbelastungen betrug 271 Mio. Dollar bzw. 50 Cents pro Aktie gegenüber 223 Mio. Dollar bzw. 40 Cents pro Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von 50 Cents pro Aktie gerechnet.
Der Umsatz im Quartal kletterte von 4,13 Mrd. Dollar im Vorjahr um 8 Prozent auf 4,47 Mrd. Dollar
Die Aktie von HCA schloss gestern bei 45,20 Dollar.
info@finance-online.de
Die HCA Inc., die größte Krankenhauskette in den USA, meldete am Montag, dass ihr Gewinn vor Sonderbelastungen um 21 Prozent gestiegen ist, was auf mehr Patienten sowie höhere Rückerstattungen von der Regierung und Krankenkassen zurückzuführen ist.
Der operative Gewinn vor Sonderbelastungen betrug 271 Mio. Dollar bzw. 50 Cents pro Aktie gegenüber 223 Mio. Dollar bzw. 40 Cents pro Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von 50 Cents pro Aktie gerechnet.
Der Umsatz im Quartal kletterte von 4,13 Mrd. Dollar im Vorjahr um 8 Prozent auf 4,47 Mrd. Dollar
Die Aktie von HCA schloss gestern bei 45,20 Dollar.
info@finance-online.de
Antarra:
Die Golgräber kommen ob der großen Nachfrage nach GOld nicht mehr nach.
Um die Enttäuschung der Anleger zu befriedigen, habe ich zwei große Helfer zum Transport organisiert:
Auffi Auffi!
Die Golgräber kommen ob der großen Nachfrage nach GOld nicht mehr nach.
Um die Enttäuschung der Anleger zu befriedigen, habe ich zwei große Helfer zum Transport organisiert:
Auffi Auffi!
LVA:
Die Frühindikatoren für Deutschland sind eh uninteressant!
Noch ist die Abkoppelung von den USA nicht erfolgt. Ergo würde dort ein neuer Wirtschaftseinbruch auch bei uns die Frühindikatoren zerstören.
Die Frühindikatoren für Deutschland sind eh uninteressant!
Noch ist die Abkoppelung von den USA nicht erfolgt. Ergo würde dort ein neuer Wirtschaftseinbruch auch bei uns die Frühindikatoren zerstören.
@Auskenner
Da brauchst Du Dich nicht zu wunder, wir haben (im NoggerT-Thread) der Citi mit Boykott gedroht, wenn so weitermanipuliert wird. Anscheinend hat es geholfen
Happy trades
Senke
Da brauchst Du Dich nicht zu wunder, wir haben (im NoggerT-Thread) der Citi mit Boykott gedroht, wenn so weitermanipuliert wird. Anscheinend hat es geholfen
Happy trades
Senke
Danke, gölqjksfhöla!
gruss, nasdaq.
gruss, nasdaq.
germanasti:
jetzt kommst Du auch schon mit einer solchen rostigen Raupe
bin grad beim Kofferpacken, ab Morgen geht,s in den Urlaub
mal sehen ob dort ein Internetcafe ist, wenn ja schau ich natürlich von der Türkei aus mal vorbei
Auskenner
jetzt kommst Du auch schon mit einer solchen rostigen Raupe
bin grad beim Kofferpacken, ab Morgen geht,s in den Urlaub
mal sehen ob dort ein Internetcafe ist, wenn ja schau ich natürlich von der Türkei aus mal vorbei
Auskenner
Lt. dem Future eröffnet die Nasdaq im Bereich 1710 P. Also genau an der Oberkante des Diamanten.
False break bis max. 1730/1740 P. und dann runter unter 1650 P. ???
Bleibt es bis 18.30 Uhr auf hohem Niveau, rennt es nach dem Mitag wohl noch um einiges weiter.
False break bis max. 1730/1740 P. und dann runter unter 1650 P. ???
Bleibt es bis 18.30 Uhr auf hohem Niveau, rennt es nach dem Mitag wohl noch um einiges weiter.
@germ
Man sollte nur schweres Gerät benutzen, wenn man es bedienen kann.
Man sollte nur schweres Gerät benutzen, wenn man es bedienen kann.
na germanasti, weißt du jetzt warum der Future am Freitag abend in die Knie ging?
Damit man die jetzige Woche umso positiver beginnen kann.
Die Amis sind auf verdammt viel ausländisches Kapital angewiesen. Gerade nach der Gewinnwarnung von Microsoft vollführen die jeden Affentanz, um ausländische Investoren hinters Licht zu führen.
Eigentlich könnte man in einem Extra-Thread die Unternehmensmeldungen sammeln. Mal schauen, wie hoch der Prozentsatz der außerordentlichen Sonderposten ist?!
Damit man die jetzige Woche umso positiver beginnen kann.
Die Amis sind auf verdammt viel ausländisches Kapital angewiesen. Gerade nach der Gewinnwarnung von Microsoft vollführen die jeden Affentanz, um ausländische Investoren hinters Licht zu führen.
Eigentlich könnte man in einem Extra-Thread die Unternehmensmeldungen sammeln. Mal schauen, wie hoch der Prozentsatz der außerordentlichen Sonderposten ist?!
Senke:
Ob das hilft?
Auskenner:
Das ist keine rostige Raupe, sondern ein generalüberholtes Goldbewebegungsfahrzeug. Die Nuggets werden damit schneller an den Mann gebracht, so dass der Kurs explodieren wird.
Ich beneide Dich um den Urlaub.
Ob das hilft?
Auskenner:
Das ist keine rostige Raupe, sondern ein generalüberholtes Goldbewebegungsfahrzeug. Die Nuggets werden damit schneller an den Mann gebracht, so dass der Kurs explodieren wird.
Ich beneide Dich um den Urlaub.
war gerade shoppen und habe dabei gesehen, dass ein infineon
512 mb sdram block dm 399,-- kostet. ein normaler 512 mb
sdram block allerdings nur 189,--. kann so was sein???
the hunter
512 mb sdram block dm 399,-- kostet. ein normaler 512 mb
sdram block allerdings nur 189,--. kann so was sein???
the hunter
Paule:
Kommt noch alles. Der Verfall ist nicht aufzuhalten.
Einzig die Auswirkungen werden immer blutiger.
Antarra:
Nur die besten der besten fahren dieses Gerät!
Hat allerdings jeweils leichte Startschwierigkeiten. Doch wenn es mal läuft, dann ohne Ende!
Kommt noch alles. Der Verfall ist nicht aufzuhalten.
Einzig die Auswirkungen werden immer blutiger.
Antarra:
Nur die besten der besten fahren dieses Gerät!
Hat allerdings jeweils leichte Startschwierigkeiten. Doch wenn es mal läuft, dann ohne Ende!
Senkrechtstarter:
Ihr seid ja Helden, sozusagen der Robin Hood oder der Störtebecker der Optionssscheinanlegenden Kleinanleger
ich glaub nicht das die Citibank sich davon abschrecken lässt, trotzdem netter Versuch
Auskenner
Ihr seid ja Helden, sozusagen der Robin Hood oder der Störtebecker der Optionssscheinanlegenden Kleinanleger
ich glaub nicht das die Citibank sich davon abschrecken lässt, trotzdem netter Versuch
Auskenner
@hunter
Wo gehst Du den shoppen.
Wo gehst Du den shoppen.
Wir müssen nun alle ganz stark sein und miteinander beten, dass die amerikanischen Börsen heute noch so richtig in die Knie gezwungen werden!
Das Herz von Gold und Euro schlägt schon sehr schwach und unregelmässig. Ein neuer Hausseschub an den Börsen könnte die beiden Jungs ins Koma fallen lassen.
Das Herz von Gold und Euro schlägt schon sehr schwach und unregelmässig. Ein neuer Hausseschub an den Börsen könnte die beiden Jungs ins Koma fallen lassen.
Ja hunter, wo gehst du shoppen?
Schau mal bei eBay rein, da kriegst du nen Überblick über die Preise!
http://listings.ebay.de/aw/plistings/list/all/category1481/i…
Schau mal bei eBay rein, da kriegst du nen Überblick über die Preise!
http://listings.ebay.de/aw/plistings/list/all/category1481/i…
Sie werden ins Koma fallen.
germa
niedlich
niedlich
germa, habe soeben eine kl. Position Dax Put gekauft
germansti:
arbeitet jetzt kasmarski für Dich in der Raupe, der kennst sich sicher aus mit derlei Baugerät
Auskenner
arbeitet jetzt kasmarski für Dich in der Raupe, der kennst sich sicher aus mit derlei Baugerät
Auskenner
coco71:
Du weist aber schon das Dax Puts solche Scheine sind die nur steigen wenn der Dax auch fällt,
aber dies wir er Heute nicht machen denke ich, sehr riskant vor Handelseröffnung in USA ein solches Geschäft
Auskenner
Du weist aber schon das Dax Puts solche Scheine sind die nur steigen wenn der Dax auch fällt,
aber dies wir er Heute nicht machen denke ich, sehr riskant vor Handelseröffnung in USA ein solches Geschäft
Auskenner
germanasti . haste mal die geige für wen auch immer?
trinchen:
Auskenner
Auskenner
danke auskenner - spiel mal was zur beerdigung
Nasdaq hat unter 1700 P. gedreht.
Hoffentlich ist das nun nicht genug Anlauf um ordnungsgemäß aus dem Diamanten nach oben auszubrechen. Oder Doppeltop?
Hoffentlich ist das nun nicht genug Anlauf um ordnungsgemäß aus dem Diamanten nach oben auszubrechen. Oder Doppeltop?
SOXX und Banken im DOW leicht positiv...hmm....
Aber das P/C-Ratio =) 0,38 !!!
Woher kommt bloss diese wirklich überzogene bullische Stimmung? Wie schon heute morgen geschrieben. Wehe es kippt nach unten weg!
Aber das P/C-Ratio =) 0,38 !!!
Woher kommt bloss diese wirklich überzogene bullische Stimmung? Wie schon heute morgen geschrieben. Wehe es kippt nach unten weg!
nun ist es amtlich - heute start der 30-jährigen hausse.
good trades
good trades
Datum: 23.07. 15:55 Chefstrategin: Aktien unmittelbar vor Bullenphase?
Nach Ansicht der US-Chefstrategin von Merrill Lynch, Christine Callies, steht der Aktienmarkt unmittlbar vor einer länger andauernden Bullenphase.
Die unberechenbaren Kursbewegungen seit Ende März seien eindeutige Indizien dafür, daß bald wieder ein Aufwärtstrend eingeleitet würde, so Callies.
Auch in der Vergangenheit habe sich gezeigt, daß große Kurschwankungen einem langfristigen Aufwärtstrendkanal vorausgegangen waren. Viele Anleger würden in dieser Zeit die Geduld verlieren und einen hervorragenden Einstiegspunkt so verpassen.
Die Träger dieser erwarteten Haussephase sollen aber nicht die Technologieaktien sein, die in den letzten Jahren diese Rolle gespielt haben. Vielmehr bevorzuge sie aktuell wirtschaftssensitive Bereiche wie die Zykliker aus dem Konsumbereich, Hersteller von Grundmaterialien und Unternehmen aus dem Sektor der Kapitalgüter.
In diesem Zusammenhang nannte die Strategin die Namen Boise Cascade, Boeing, AMR Corp., Caterpillar, Best Buy und Target.
© Godmode-Trader.de
-------------
Wir alle wissen, dass es Ende März keine unberechenbaren Kursbewegungen waren, sondern eine von Greenspan inszenierte Hausse.
Hat er das Pulver um eine solche nochmals zu inszenieren, ok, dann gibts Rallye. Doch was ist, wenn das Fässlein bereits leer ist?
Nach Ansicht der US-Chefstrategin von Merrill Lynch, Christine Callies, steht der Aktienmarkt unmittlbar vor einer länger andauernden Bullenphase.
Die unberechenbaren Kursbewegungen seit Ende März seien eindeutige Indizien dafür, daß bald wieder ein Aufwärtstrend eingeleitet würde, so Callies.
Auch in der Vergangenheit habe sich gezeigt, daß große Kurschwankungen einem langfristigen Aufwärtstrendkanal vorausgegangen waren. Viele Anleger würden in dieser Zeit die Geduld verlieren und einen hervorragenden Einstiegspunkt so verpassen.
Die Träger dieser erwarteten Haussephase sollen aber nicht die Technologieaktien sein, die in den letzten Jahren diese Rolle gespielt haben. Vielmehr bevorzuge sie aktuell wirtschaftssensitive Bereiche wie die Zykliker aus dem Konsumbereich, Hersteller von Grundmaterialien und Unternehmen aus dem Sektor der Kapitalgüter.
In diesem Zusammenhang nannte die Strategin die Namen Boise Cascade, Boeing, AMR Corp., Caterpillar, Best Buy und Target.
© Godmode-Trader.de
-------------
Wir alle wissen, dass es Ende März keine unberechenbaren Kursbewegungen waren, sondern eine von Greenspan inszenierte Hausse.
Hat er das Pulver um eine solche nochmals zu inszenieren, ok, dann gibts Rallye. Doch was ist, wenn das Fässlein bereits leer ist?
Mag wohl nicht so recht hoch.
Neue Tageshoch, bzw. -tiefs sind gleichzeitig der Ausbruch aus den Stunden- und 15-Min.-Charts. Ober- und Unterkante wurden angetestet.
Neue Tageshoch, bzw. -tiefs sind gleichzeitig der Ausbruch aus den Stunden- und 15-Min.-Charts. Ober- und Unterkante wurden angetestet.
"Wir alle wissen,..."
Wer ist "wir"? Wir, germanisti, Börsenexperte von eigenen Gnaden? Wir, germanisti, Chef-Volkswirt des wo-Boards? Oder, wir, germanisti, Board-Süchtiger mit bleicher Haut?
Wer ist "wir"? Wir, germanisti, Börsenexperte von eigenen Gnaden? Wir, germanisti, Chef-Volkswirt des wo-Boards? Oder, wir, germanisti, Board-Süchtiger mit bleicher Haut?
@reputation
fat lol
fat lol
Morgen nochmals ein negatives Isle-Gap bei MSFT wäre der Hammer.
Ja wat is los?
Geht Goldman Klacks und Merrill Pimps das Geld zu Stützen aus, oder werden unsere Bullen gerade zu Bulletten verwurstet?
Geht Goldman Klacks und Merrill Pimps das Geld zu Stützen aus, oder werden unsere Bullen gerade zu Bulletten verwurstet?
Ausbruch nach unten.
& MSFT schmiert so richtig ab.
& MSFT schmiert so richtig ab.
@paule2
nö nö, es wird nur das gap geschlossen. vielleicht gehts auch nochmal 800 punkte runter - aber dann, dann kommt die 30-jährige hausse.
nö nö, es wird nur das gap geschlossen. vielleicht gehts auch nochmal 800 punkte runter - aber dann, dann kommt die 30-jährige hausse.
Ich denke, die Amis bekommen heute und in den nächsten Tagen ein weiteres Pearl Habour verpasst.
Die Japaner ziehen ihe Geld ab und die US-Börse fällt zusammen wie ein kartenhaus.
Die Japaner ziehen ihe Geld ab und die US-Börse fällt zusammen wie ein kartenhaus.
Bis zum großen Ausbruch ist es aber noch ein holpriger Weg.
DOW unter 10.420 P.
Nasdaq100 unter 1650 P.
S&P unter 1200 P.
Darunter, bzw. deutlich darunter steppt der Bär. Ansonsten kann es jederzeit weider drehen.
Der S&P ist heute übrigens megaschwach im Vergleich zu den anderen.
DOW unter 10.420 P.
Nasdaq100 unter 1650 P.
S&P unter 1200 P.
Darunter, bzw. deutlich darunter steppt der Bär. Ansonsten kann es jederzeit weider drehen.
Der S&P ist heute übrigens megaschwach im Vergleich zu den anderen.
Auskenner nicht sondern mein Put ist schon mit 10% im Plus
Kann es solch einen Chart tatsächlich geben ???
Das ist doch eine Schande!
Eine Schande für die Firma und für die Banken, die diese Firma an die Börse gebracht haben.
Killmcroy:
Wie kann man nur so schwarz malen?
Wenn die Japaner ein Pearl Harbor starten, tun sie das morgens in London. Da war heute eher positive Stimmung angesagt.
Coco:
Gratulation
Wie kann man nur so schwarz malen?
Wenn die Japaner ein Pearl Harbor starten, tun sie das morgens in London. Da war heute eher positive Stimmung angesagt.
Coco:
Gratulation
P/C-Ratio nur noch 0,36 - meine Güte was ist da heute los ???
sieht auch nicht besser aus.
Die Indizies nähern sich mit atemberaubender Geschwindigkeit den großen Verkaufsmarken.
S&P500 durch die 1200 P. durch! Das ging sehr schnell.
der Dow hat im 60 min - Chart seinen Aufwaertstrend verlassen und stuerzte darauf in den Keller, die Nasdaq wurde natuerlich wieder einmal mitgerissen. Jetzt stehen die 1650 auf dem Spiel!
Die US-Futures vorbörslich fest. Wer fällt auf einen solchen primitiven Bluff rein?
Die blöden Deutschen. Ziehen den DAX hoch und wollen dann alle gleichzeitig wieder zur Tür raus. Mein Gott, was ist das ein Amateurverein.
Die blöden Deutschen. Ziehen den DAX hoch und wollen dann alle gleichzeitig wieder zur Tür raus. Mein Gott, was ist das ein Amateurverein.
Eck:
Bei OTI war es wenigstens noch verständlich. Diese Aktie hat durch den WO-Push gelebt.
Über 1000 Verkaufskontrakte pro Minute im Nasdaq-Future. Panik
Bei OTI war es wenigstens noch verständlich. Diese Aktie hat durch den WO-Push gelebt.
Über 1000 Verkaufskontrakte pro Minute im Nasdaq-Future. Panik
der NasdaqComp war in den letzten Wochen deutlich besser als der Nasdaq100!
vor ein paar Wochen zur gleichen Zeit:
Nasdaq100: 1650
NasdaqComp: 1980
heute:
Nasdaq100: 1651
NasdaqComp: 2004,5
um ueber 20 Punkte besser!
Ziehen sich die Instis zurueck?
vor ein paar Wochen zur gleichen Zeit:
Nasdaq100: 1650
NasdaqComp: 1980
heute:
Nasdaq100: 1651
NasdaqComp: 2004,5
um ueber 20 Punkte besser!
Ziehen sich die Instis zurueck?
Was sage ich. Pearl Habour pur heute. Die Amis wiegen sich in Sicherheit und plötzlich der brutale Angriff.
Kann jemand ein paar Bilder von Kamikaze-Flugzeugen reinstellen.
Kann jemand ein paar Bilder von Kamikaze-Flugzeugen reinstellen.
MSFT unter 67 Dollar
Nur SAP will nicht in die Knie.
Nasdaq nun an der 1650er Marke dran.
Danach sollte es ein wenig pausieren. Denn was wie eine Fahnenstange fällt, rennt auch so wieder hoch.
Nur SAP will nicht in die Knie.
Nasdaq nun an der 1650er Marke dran.
Danach sollte es ein wenig pausieren. Denn was wie eine Fahnenstange fällt, rennt auch so wieder hoch.
Der OTI-Chart ist wirklich klasse. OTI war ja die erste echte Schulklassen-Aktie und ein würdiger Vorläufer von Met(a)schrott und Letsverarschuns.schrott.dot.com
Nemax50 kennt auch nur noch eine Richtung, um 15:15 Uhr noch bei fast 1150 Punkten, jetzt bei 1115
Paule:
Was gibts da zu lachen?
Ich habe OTI dreimal verkauft.
Einmal mit knapp 10% plus. Einmal mit 20% minus. Und einmal mit rund 30% minus.
Seither ist diese aktie mein spezieller Feind.
Was gibts da zu lachen?
Ich habe OTI dreimal verkauft.
Einmal mit knapp 10% plus. Einmal mit 20% minus. Und einmal mit rund 30% minus.
Seither ist diese aktie mein spezieller Feind.
Nasdaq durch die 1650 P.!
Die letzte Bastion ist der DOW. 10420 P. die MArke.
Darunter ist ne ganze Weile nichts mehr.
Die letzte Bastion ist der DOW. 10420 P. die MArke.
Darunter ist ne ganze Weile nichts mehr.
Mann germanasti, warst du der Klassenlehrer?
Der Dow schifft ab und der Euro bleibt stabil. Das ist ja eine ganz neue Variante.
Der Dow schifft ab und der Euro bleibt stabil. Das ist ja eine ganz neue Variante.
danke germa, hattest mich angesteckt jetzt schon + 20%.
der himmel hängt voller geigen.
Wieso rennt das so nach unten?
Wurde die Vermeldung von Cash-, Kern- und Blödsinn-Gewinnen verboten und man hat sich auf den Kleinanleger-Gewinn geeinigt?
gruss paule2
Wurde die Vermeldung von Cash-, Kern- und Blödsinn-Gewinnen verboten und man hat sich auf den Kleinanleger-Gewinn geeinigt?
gruss paule2
Paule:
Das habe ich nun absichtlich überhört !!!
Gold sinkt trotz der einbrechenden US-Märkte
Das habe ich nun absichtlich überhört !!!
Gold sinkt trotz der einbrechenden US-Märkte
Ob die Nasdaq die Kraft hat, die Diamanten-Unterkante zu testen.
Weswegen schreien hier eigentlich alle Blut? Nasdaq gerade mal ein bisschen über einem Prozent im minus.
Bin bis zum US-Mittag weg.
Haltet bitte weiterhin Antarras Hände von seinem Hämmerchen.
Weswegen schreien hier eigentlich alle Blut? Nasdaq gerade mal ein bisschen über einem Prozent im minus.
Bin bis zum US-Mittag weg.
Haltet bitte weiterhin Antarras Hände von seinem Hämmerchen.
@ Hier meine persönliche Prognose für den
Nasdaq Composit.
Eine noch monatelang anhaltende
Seitwärsbewegung zwischen 1900-2500.
Abschluß mit Höchstkursen um die 2850.
2002 geht die Höllenfahrt weiter.
Leider keine positiven Aussichten.
Aber nur meine persönliche Einschätzung.
MfG Kosto8
Nasdaq Composit.
Eine noch monatelang anhaltende
Seitwärsbewegung zwischen 1900-2500.
Abschluß mit Höchstkursen um die 2850.
2002 geht die Höllenfahrt weiter.
Leider keine positiven Aussichten.
Aber nur meine persönliche Einschätzung.
MfG Kosto8
Bleibe doch da.
War es das schon mit der Abwärtsbewegung?
Oder ist das die berühmte Stufe, vor dem nächsten Rutsch?
War es das schon mit der Abwärtsbewegung?
Oder ist das die berühmte Stufe, vor dem nächsten Rutsch?
Schätze mal, dass das kleine W im 5-Minutenchart für eine Beruhigung für die nächsten 1 1/2 Stunden bringt.
Nach der Mittagspause dann der große Move???
We´ll see
Nach der Mittagspause dann der große Move???
We´ll see
Datum: 23.07. 17:08 Wirkung der Zinssenkung auf Märkte positiv
Der Chefmarktstratege von A.G. Edwards & Sons, Al Goldman, erklärte heute, daß die Zinssenkungen der FED entgegen der Stimmen vieler Kritiker seit Jahresbeginn doch ihre Spuren auf dem Aktienmarkt hinterlassen hätten.
Zwar sei das Argument nicht von der Hand zu weisen, daß die großen Indizes derzeit niedriger notieren würden als zu Jahresbeginn, bevor die FED die Zinsen heftig abgesenkt hatte.
Daraus aber zu folgern, daß die Zinssenkungen keine Auswirkungen auf die Märkte gehabt hätten, sei aber falsch.
Goldman wies darauf hin, daß die Mehrzahl der Aktien in allen drei US-Hauptindizes derzeit höher notieren würde.
Im Nasdaq seien es 68% aller Aktien, die seit Jahresbeginn Kurszuwächse erfahren haben, im Dow Jones betrage diese Ziffer 66% und im S&P 500 seien 55% aller gelisteten Aktien in diesem Jahr bislang gestiegen.
© Godmode-Trader.de
Der Chefmarktstratege von A.G. Edwards & Sons, Al Goldman, erklärte heute, daß die Zinssenkungen der FED entgegen der Stimmen vieler Kritiker seit Jahresbeginn doch ihre Spuren auf dem Aktienmarkt hinterlassen hätten.
Zwar sei das Argument nicht von der Hand zu weisen, daß die großen Indizes derzeit niedriger notieren würden als zu Jahresbeginn, bevor die FED die Zinsen heftig abgesenkt hatte.
Daraus aber zu folgern, daß die Zinssenkungen keine Auswirkungen auf die Märkte gehabt hätten, sei aber falsch.
Goldman wies darauf hin, daß die Mehrzahl der Aktien in allen drei US-Hauptindizes derzeit höher notieren würde.
Im Nasdaq seien es 68% aller Aktien, die seit Jahresbeginn Kurszuwächse erfahren haben, im Dow Jones betrage diese Ziffer 66% und im S&P 500 seien 55% aller gelisteten Aktien in diesem Jahr bislang gestiegen.
© Godmode-Trader.de
Die Märkte haben an einer blöden Stelle gedreht. Vor allem der DOW.
Vor 18.30 Uhr sollte es neue deutliche Tiefs geben, sonst wird wohl hochgwezogen über mittag.
Vor 18.30 Uhr sollte es neue deutliche Tiefs geben, sonst wird wohl hochgwezogen über mittag.
23.07.2001 17:40:00: Vermischte Tech-News zu IBM und Co.
Die Analysten von J.P Morgan sorgten zuletzt dafür, daß IBM als einer von zwei Dow Jones-Werten, der nicht im negativen Bereich notierte, im Kurs zulegen konnte. Der Analyst Daniel Kunstler erklärte, daß IBM bei einem aktuellen Kurs von 106$ unter dem Fair Value von 127$ notierten und die langfristige Strategie des Unternehmens sehr aussichtsreich sei. Aufgrund eines "verbesserten Ausblicks" stuften die Analysten von Bear Stearns die Aktien des Softwareunternehmens Tumbleweed Communications auf "attractive" von "neutral" herauf. Im nächsten Jahr wolle das Unternehmen bereits wieder in die Gewinnzone gelangen, was sehr man für realisierbar halte. Die Aktien des Unternehmens konnten zuletzt um 26,5% gewinnen. Auch die Aktien von Level 3 Communications konnten zuletzt deutlich zulegen, nach dem das Unternehmen ein einjähriges Serviceabkommen mit der Breitbandeinheit von DirecTV, einer Abteilung von Hughes Electronics, geschlossen hat und heute bekannt gab. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben. 24% betrug das Kursplus zuletzt.
© BörseGo
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Fair value 127 Dollar ???
Ich sehe ein fair value bei 40 - 45 Dollar. Das sind aber himmelweite Unterschiede!
Die Analysten von J.P Morgan sorgten zuletzt dafür, daß IBM als einer von zwei Dow Jones-Werten, der nicht im negativen Bereich notierte, im Kurs zulegen konnte. Der Analyst Daniel Kunstler erklärte, daß IBM bei einem aktuellen Kurs von 106$ unter dem Fair Value von 127$ notierten und die langfristige Strategie des Unternehmens sehr aussichtsreich sei. Aufgrund eines "verbesserten Ausblicks" stuften die Analysten von Bear Stearns die Aktien des Softwareunternehmens Tumbleweed Communications auf "attractive" von "neutral" herauf. Im nächsten Jahr wolle das Unternehmen bereits wieder in die Gewinnzone gelangen, was sehr man für realisierbar halte. Die Aktien des Unternehmens konnten zuletzt um 26,5% gewinnen. Auch die Aktien von Level 3 Communications konnten zuletzt deutlich zulegen, nach dem das Unternehmen ein einjähriges Serviceabkommen mit der Breitbandeinheit von DirecTV, einer Abteilung von Hughes Electronics, geschlossen hat und heute bekannt gab. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben. 24% betrug das Kursplus zuletzt.
© BörseGo
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Fair value 127 Dollar ???
Ich sehe ein fair value bei 40 - 45 Dollar. Das sind aber himmelweite Unterschiede!
Von 110 Euro zum Pennystock -. Wahnsinn!
Sehr geehrter Herr XXXXXXXX,
vielen Dank für Ihre Zeilen. Hier meine kurze Antwort zu Ihren Fragen: Die Zahlen für das 2. Quartal 2001 werden wir im August bekannt gegeben. Den genauen Termin wird rechtzeitig vorher veröffentlicht, auch auf der Homepage von OTI www.oti.co.il
Um es vorweg zu nehmen: Ihre Sorge bezüglich der Zahlen sind ebenso unbegründet wie die Bedenken um die Zukunft von OTI. Der aktuelle Kursverlauf befriedigt uns mindestens ebenso wenig wie Sie. Auf der anderen Seite wissen wir, dass die wirtschaftliche Entwicklung von OTI in diesem Jahr auf einem sehr guten Weg ist, um die für das 4. Quartal gesteckten Ziele zu erreichen - auch wenn uns der aktuelle Trend am Neuen Markt dabei nicht gerade unterstützt.
Ich bin mir sicher, dass es uns mit den Zahlen vom Q2 gelingen wird, Ihnen und allen an OTI Interessierten zu zeigen, dass der derzeitige Kursverlauf weit vom eigentlichen Potential des Unternehmens entfernt ist.
Sehr geehrter Herr XXXXXXX, ich wünsche Ihnen und uns, dass wir die derzeitigen Turbulenzen recht bald hinter uns bringen und wieder in ruhigere Fahrwasser gelangen. Wenn Sie weitere Fragen zum Unternehmen oder zu unserer Technologie haben, dann erreichen Sie uns jederzeit unter unserer Frankfurter Adresse.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Ritschel
Marketing OTI Europe
11:45am 07/23/01 TREASURY TO ANNOUNCE FIRST 4-WEEK BILL AUCTION JULY 30
11:45am 07/23/01 TREASURY 4-WEEK BILL AUCTION TO TAKE PLACE EVERY TUES.
11:45am 07/23/01 TREASURY 4-WEEK BILL TO HELP SMOOTH GOV`T CASH FLOW
11:45am 07/23/01 FOUR-WEEK BILL NOT SOLD THROUGH TREASURYDIRECT PROGRAM
11:45am 07/23/01 SIZE OF 4-WEEK SALES TO RANGE BETWEEN $7 BLN TO $16 BLN
11:45am 07/23/01 TREASURY 4-WEEK BILL AUCTION TO TAKE PLACE EVERY TUES.
11:45am 07/23/01 TREASURY 4-WEEK BILL TO HELP SMOOTH GOV`T CASH FLOW
11:45am 07/23/01 FOUR-WEEK BILL NOT SOLD THROUGH TREASURYDIRECT PROGRAM
11:45am 07/23/01 SIZE OF 4-WEEK SALES TO RANGE BETWEEN $7 BLN TO $16 BLN
und weg ist er mein Put.
Hast du ihn verloren ???
#
Wieder nicht unter 1650 P. auf Stundenbasis
Wieder nicht unter 1650 P. auf Stundenbasis
Heute war das erste mal nach längerer Zeit ein dynamischer umsatzstärkerer Beginn.
& nun ist die Luft wieder raus. Kaum noch Umsätze im Future.
& nun ist die Luft wieder raus. Kaum noch Umsätze im Future.
Hallo Jungs, das ZDF soll eine neue Jugendsendung planen.
Der Titel soll lauten:
Wer rettet das Sparbuch vor Abby, Henry und der Analysten-Bande.
Das müßte unseren Medienwerten doch gewaltigen Auftrieb geben.
Der Titel soll lauten:
Wer rettet das Sparbuch vor Abby, Henry und der Analysten-Bande.
Das müßte unseren Medienwerten doch gewaltigen Auftrieb geben.
Paule:
Ob davon Kinowelt auch profitiert?
Der DOW sitzt nun seit fast 2 Stunden in einer Spanne von nur wenigen Punkten fest. Auf was warten die Amis?
Gleich kommt wohl wieder die berühmte Umsatzkerze, dann ist die Range nach oben verlassen.
Ob davon Kinowelt auch profitiert?
Der DOW sitzt nun seit fast 2 Stunden in einer Spanne von nur wenigen Punkten fest. Auf was warten die Amis?
Gleich kommt wohl wieder die berühmte Umsatzkerze, dann ist die Range nach oben verlassen.
Rumänien/Leistungsbilanzdefizit Jan bis April gg Vj erhöht
Bukarest (vwd) - Das rumänische Leistungsbilanzdefizit hat sich in den ersten vier Monaten des Jahres auf 791 Mio USD erweitert, nachdem es im Vorjahreszeitraum noch 239 Mio USD betragen hatte. Wie die Zentralbank des Landes am Montag weiter mitteilte, ist die Erhöhung vor allem auf den gestiegenen Passivsaldo in der Handelsbilanz zurückzuführen, die im gleichen Zeitraum ein Minus von 888 (Vorjahreszeitraum: 158) Mio USD verzeichnete. Dagegen habe sich das Defizit der Dienstleistungsbilanz auf 110 (156) Mio USD verringert.
Im vergangenen Monat hatte Rumänien sein Defizitziel für die Leistungsbilanz im laufenden Jahr auf sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) angehoben. Zuvor waren lediglich vier Prozent erwartet worden. Im vergangenen Jahr hatte der Negativsaldo 3,8 Prozent des BIP oder 2,2 Mrd USD ausgemacht.
vwd/23.7.2001/cv
Bukarest (vwd) - Das rumänische Leistungsbilanzdefizit hat sich in den ersten vier Monaten des Jahres auf 791 Mio USD erweitert, nachdem es im Vorjahreszeitraum noch 239 Mio USD betragen hatte. Wie die Zentralbank des Landes am Montag weiter mitteilte, ist die Erhöhung vor allem auf den gestiegenen Passivsaldo in der Handelsbilanz zurückzuführen, die im gleichen Zeitraum ein Minus von 888 (Vorjahreszeitraum: 158) Mio USD verzeichnete. Dagegen habe sich das Defizit der Dienstleistungsbilanz auf 110 (156) Mio USD verringert.
Im vergangenen Monat hatte Rumänien sein Defizitziel für die Leistungsbilanz im laufenden Jahr auf sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) angehoben. Zuvor waren lediglich vier Prozent erwartet worden. Im vergangenen Jahr hatte der Negativsaldo 3,8 Prozent des BIP oder 2,2 Mrd USD ausgemacht.
vwd/23.7.2001/cv
Wie gehabt, um 18.45 Uhr die umsatzreiche 1-Min-Kerze.
Mittlerweile kommt sie sogar fast sekundengenau
Mittlerweile kommt sie sogar fast sekundengenau
rally € rally € rally € rally € rally € rally € rally € rally € rally € rally € rally € rally € rally € rally € rally € rally
Das MLP in den letzten Tagen so sehr verloren hat ???
Ich möchte nicht wissen wieviel DAX-Punkte MLP kosten wird, bis diese Anteilsscheine bei rund 40 Euro notieren.
Upps!! Da hat wohl jemand nicht aufgepasst... oder nur Entwarnung für NDX und DOW???
moon:
Wo?
Wo?
Bear-Keil im 5-Min.-Chart beim Dow nach unten verlassen...
Hallo Germanasti, wieso grasen die Schafe weiter, obwohl der Löwe los ist?
stormy:
Weil der Schafshirte sagt, es drohe keine Gefahr.
Solch einen langweiligen Verlauf sieht man auch nicht oft. Ein Unikum!
Weil der Schafshirte sagt, es drohe keine Gefahr.
Solch einen langweiligen Verlauf sieht man auch nicht oft. Ein Unikum!
Zurück vom baden.
antarra
antarra
Gibt es die nächste Stunde neue Tiefs in der Nasdaq, wird ein neuer evening-doji-star bestätigt,
[/url]
Beim DOW das gleiche.
Beim DOW das gleiche.
Der DAX hingegen baut einen bullischen rechten Henkel.
Doch wohl keine Rallye ohne Amerika.
Antarra:
Das war nun nicht nett!
Warst du im Blubb?
Das war nun nicht nett!
Warst du im Blubb?
Putrallye
Nein Germa, ich war Hochseefischen.
Stefan Risse ist wieder da.
Kein Wort der Entschuldigung von ihm, nachdem er vor 3 Wochen die Leute mit euphorischen Kaufempfehlungen in den Markt getrieben hat. Dieser Mann hat keinen Anstand.
Kein Wort der Entschuldigung von ihm, nachdem er vor 3 Wochen die Leute mit euphorischen Kaufempfehlungen in den Markt getrieben hat. Dieser Mann hat keinen Anstand.
Captain Cook
Guck, Gold rennt hoch !!
Guck, Gold rennt hoch !!
@Germa
Stefan Risse die Null
And DOWN!!!
Stefan Risse die Null
And DOWN!!!
Wo???
Ausserdem ist das Kaptn Ahap, du Unwissender.
Ausserdem ist das Kaptn Ahap, du Unwissender.
habe aastrom gekauft - schon der name - wenn dat mal gut geht.
hier bekommt man eh nur lacher und kein trost.
gruß
zittertrine
hier bekommt man eh nur lacher und kein trost.
gruß
zittertrine
@trinchen
Die sieht doch gut aus.
Die sieht doch gut aus.
Hoffentlich gibt das kein Doppeltop.
1:40pm 07/23/01 [AXP] AMERICAN EXPRESS Q2 REVENUE $4.9 BLN VS. $5.56 BLN
1:38pm 07/23/01 [AXP] AMERICAN EXPRESS Q2 EARNS 13 CENTS VS. 54 CENTS YR AGO
1:38pm 07/23/01 [AXP] AMERICAN EXPRESS Q2 FIRST CALL ESTIMATE EARNS 13 CENTS
1:38pm 07/23/01 [AXP] AMERICAN EXPRESS Q2 EARNS 13 CENTS VS. 54 CENTS YR AGO
1:38pm 07/23/01 [AXP] AMERICAN EXPRESS Q2 FIRST CALL ESTIMATE EARNS 13 CENTS
germanasti . kannste mal stemcells darüber stellen?
Trinchen:
Diesen Wert gibt es leider nicht.
Diesen Wert gibt es leider nicht.
...und was hat AXP weggelassen? Die beliebten "einmaligen Aufwendungen?" oder wars was anderes?
@Germa
Dann ist das hier wohl ein Fake.
Dann ist das hier wohl ein Fake.
OH, etwas überlesen.:O
antarra
antarra
Brasilien/Zentralbankpräsident Varga will IWF aufsuchen
Sao Paulo (vwd) - Der brasilianische Notenbankpräsident Arminio Varga hat bestätigt, dass er im Rahmen eines zweitätigen USA-Besuchs am Mittwoch und Donnerstag auch den Internationalen Währungsfonds (IWF) aufsuchen wird. Wie Varga am Montag weiter mitteilte, wird er auch bei der Weltbank und im US-Finanzministerium erwartet. Die Bestätigung dürfte Gerüchten weiter Auftrieb geben, nach denen Brasilien einen neuen Kredit des IWF in Höhe von zehn bis zwölf Mrd USD anstrebt. Der IWF hatte zuvor bereits erklärt, dass er über weitere Kreditlinien zu verhandeln bereit sei, allerdings nur nach einer formellen Anfrage Brasiliens.
Bislang hat das Land eine IWF-geführte Kreditlinie über 41,5 Mrd USD, die 1998 vereinbart wurde und im Dezember ausläuft. Eine neuerliche Übereinkunft könnte Bedenken gegensteuern, dass Brasilien von einer nicht auszuschließenden Zahlungsunfähigkeit des Nachbarn Argentinien in Mitleidenschaft gezogen würde. Daneben machen den Finanzmärkten die brasilianische Energiekrise, ein sich beschleunigender Preisauftrieb, steigende Zinssätze, die Abwertung des Real sowie die politische Instabilität des Landes zu schaffen.
vwd/DJ/23.7.2001/cv
Sao Paulo (vwd) - Der brasilianische Notenbankpräsident Arminio Varga hat bestätigt, dass er im Rahmen eines zweitätigen USA-Besuchs am Mittwoch und Donnerstag auch den Internationalen Währungsfonds (IWF) aufsuchen wird. Wie Varga am Montag weiter mitteilte, wird er auch bei der Weltbank und im US-Finanzministerium erwartet. Die Bestätigung dürfte Gerüchten weiter Auftrieb geben, nach denen Brasilien einen neuen Kredit des IWF in Höhe von zehn bis zwölf Mrd USD anstrebt. Der IWF hatte zuvor bereits erklärt, dass er über weitere Kreditlinien zu verhandeln bereit sei, allerdings nur nach einer formellen Anfrage Brasiliens.
Bislang hat das Land eine IWF-geführte Kreditlinie über 41,5 Mrd USD, die 1998 vereinbart wurde und im Dezember ausläuft. Eine neuerliche Übereinkunft könnte Bedenken gegensteuern, dass Brasilien von einer nicht auszuschließenden Zahlungsunfähigkeit des Nachbarn Argentinien in Mitleidenschaft gezogen würde. Daneben machen den Finanzmärkten die brasilianische Energiekrise, ein sich beschleunigender Preisauftrieb, steigende Zinssätze, die Abwertung des Real sowie die politische Instabilität des Landes zu schaffen.
vwd/DJ/23.7.2001/cv
Jaja Antarra,
Augen auf beim Eierkauf!
Augen auf beim Eierkauf!
Nu is er da, der Wert den es nicht gibt.
Trinchen
Sorry, dass ich versehentlich auf den Karl May-Tread
geklickt habe.
Stemcells WPKNR: 889118 !!!
Ist wie Aastrom in der Stammzellenforschung mit großem Unterschied tätig. Ich würde empfehlen: Info aus berufenen Munde einzuholen !!
P.S.
Momentan "läuft die Fantasie", dass dieses AG´s von der US-Regierung Gelder erhalten sollen !
50:50 Chance !!
Ich halte übrigens beide Werte seit längerer Zeit !!
Sorry, dass ich versehentlich auf den Karl May-Tread
geklickt habe.
Stemcells WPKNR: 889118 !!!
Ist wie Aastrom in der Stammzellenforschung mit großem Unterschied tätig. Ich würde empfehlen: Info aus berufenen Munde einzuholen !!
P.S.
Momentan "läuft die Fantasie", dass dieses AG´s von der US-Regierung Gelder erhalten sollen !
50:50 Chance !!
Ich halte übrigens beide Werte seit längerer Zeit !!
Völlig vergessen:
germanasti, für heute und morgen erwarte ich keine fallende Kurse mehr weil...
...der Nasdaq100 das Gap geschlossen hat und genau dort gedreht hat.
... die 10450 im Dow gehalten haben.
... und der Höchstkurs im Dax höher ist als der von gestern.
Für Puts gibts noch Zeit genug
...der Nasdaq100 das Gap geschlossen hat und genau dort gedreht hat.
... die 10450 im Dow gehalten haben.
... und der Höchstkurs im Dax höher ist als der von gestern.
Für Puts gibts noch Zeit genug
Ach stemcells war gemeint.
Ich habe nach steRNcells gesucht.
Ich habe nach steRNcells gesucht.
AASTROM vs. Stemcells
Coco:
Noch ist nicht Börsenschluss.
Der DAX sieht technisch nun besser aus. Wäre schade, wenn die positive Technik morgen früh aufgrund negativer Amiland- und Japan-Vorgaben vernichtet wird.
Noch ist nicht Börsenschluss.
Der DAX sieht technisch nun besser aus. Wäre schade, wenn die positive Technik morgen früh aufgrund negativer Amiland- und Japan-Vorgaben vernichtet wird.
Die umsatzstarken Kerzen waren heute fast allesamt Verkaufsumsätze. Das waren teilw. heftige Blocktrades.
Sooo positiv ist das nicht, wenn jetzt alle Welt auf die Sommerrallye Teil II wartet.
Sooo positiv ist das nicht, wenn jetzt alle Welt auf die Sommerrallye Teil II wartet.
Die SOXX werden in dieser Woche aus einem Keil ausbrechen.
Ein W bei den Banken ???
germanasti, Du sprichst von positiver Technik und dass es schade wäre, wenn sie vernichtet werden würde? Hoffst Du insgeheim vielleicht auf eine Ralley? Kann ich verstehen, da kann man einfacher Geld verdienen.
Der DAX wird morgen oder über morgen seinen bull-keil vollenden.
Unterkante rund 5660 P., Oberkante ca. 5830 P.
ohne Worte
Der heutige vormittag hat aber gezeigt, was im Nemax noch stecken kann!
Coco:
Schade wäre es deswegen, weil ich sonst irgendwann nicht mehr ungeschützt auf die Strasse gehen kann, bei den vielen Morddrohungen.
In der aktuellen Börsensituation ist Geldverdienen mit fallenden Kursen einfacher.
Sie sind besser ab- und einzuschätzen als eine Rallye.
Schade wäre es deswegen, weil ich sonst irgendwann nicht mehr ungeschützt auf die Strasse gehen kann, bei den vielen Morddrohungen.
In der aktuellen Börsensituation ist Geldverdienen mit fallenden Kursen einfacher.
Sie sind besser ab- und einzuschätzen als eine Rallye.
Was ist den mit dem NM in den letzten Minuten passiert
NM50-3,2%???
Gruß Demo
NM50-3,2%???
Gruß Demo
komme gerade vom Tennis, was ist denn da in den letzten Handelsminuten passiert???
Nemax50 in 5 min runter von 1117 auf 1082 Punkte, das sind ja rund 3%
Nemax50 in 5 min runter von 1117 auf 1082 Punkte, das sind ja rund 3%
Hohe Umsätze bei sehr vielen Nemax50-Werten.
Hat da etwa der deutsche Wachstumsmarkt den kleinen Verfallstag verpasst?
Hat da etwa der deutsche Wachstumsmarkt den kleinen Verfallstag verpasst?
so, so die Leute denken, dass Du der Verursacher bist für diesen Mega-Downmove am neuen Markt. Für mich ist erstmal kurze Börsenpause angesagt, der Put hatte meinen Adrinalinspiegel gefährlich erhöht. Analysierst Du weiter...?
zwar hat NM50 ca. 3% nachgegeben, mein Put bei S&L ist aber nicht gestiegen.
@germanasti
ja ja das nemäxchen ist immer noch für überraschungen gut.
knacken wir heute die 2000 in der nasen - nasi???
lieber ein ende mit schrecken als ein schrecken o. ende.
grüße O 3
ja ja das nemäxchen ist immer noch für überraschungen gut.
knacken wir heute die 2000 in der nasen - nasi???
lieber ein ende mit schrecken als ein schrecken o. ende.
grüße O 3
Coco:
Wenn man einen OS mit mehr als 20% plus rauswirft, sollte man eh die Bücher für den Tag schliessen. Die meisten Trades danach gehen in die Hose. Psyche stimmt nicht mehr!
Ausser kurz vor dem Verfallstag. Da machen die OS intraday 100-200% Vola. mehrmals rauf und runter.
O3:
Ich hoffe doch sehr.
Es fehlt noch immer die Panik für eine knackige Rallye.
Wenn man einen OS mit mehr als 20% plus rauswirft, sollte man eh die Bücher für den Tag schliessen. Die meisten Trades danach gehen in die Hose. Psyche stimmt nicht mehr!
Ausser kurz vor dem Verfallstag. Da machen die OS intraday 100-200% Vola. mehrmals rauf und runter.
O3:
Ich hoffe doch sehr.
Es fehlt noch immer die Panik für eine knackige Rallye.
ist da bei NDX100 nicht ein bärische Dreieck?, oder sehe ich falsch?
Beate Uhse wäre spätestens am Freitag ein zwingender Kauf gewesen. Solche Geschenke gibt es nur zweimal im Jahr.
Leider verpasst
@germanasti
glaube ne panik bekommen wir nicht mehr.
schau dir doch mal die umsätze und den kursverlust
die letzten 2 tage bei c1 an.
kursverlust so 25 % und fast keine umsätze.
nach den zahlen!!!!
solange der dow über 10000 bleib und keine zwangsverkäufe
kommen sitzen alle ihre verluste aus.
gibt es eigentlich einen zeitraum in dem die sorties ihre
aktien zurückkaufen müssen?
der schlag nach oben o. ausverkauf muß ja gewaltig werden.
O 3
glaube ne panik bekommen wir nicht mehr.
schau dir doch mal die umsätze und den kursverlust
die letzten 2 tage bei c1 an.
kursverlust so 25 % und fast keine umsätze.
nach den zahlen!!!!
solange der dow über 10000 bleib und keine zwangsverkäufe
kommen sitzen alle ihre verluste aus.
gibt es eigentlich einen zeitraum in dem die sorties ihre
aktien zurückkaufen müssen?
der schlag nach oben o. ausverkauf muß ja gewaltig werden.
O 3
Neuer Markt Schluss: Schlussauktion führt zu Kurssturz
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Neue Markt hat am Montag in der Schlussauktion der Aktien noch einmal kräftig nachgegeben. Zunächst sah es bei einer Berg- und Talfahrt im Schlepptau der US-Technologiebörse NASDAQ nach leichten Verlusten aus.
"Der Anstieg im Tagesverlauf wurde zum Ausstieg genutzt", sagte ein Händler. Die sogenannte Schlussauktion in den letzten Handelsminuten habe noch einmal kräftig auf die Kurse gedrückt. "Da hat sich eine Großbank um jeden Preis von einigen Aktien verabschiedet", sagte der Börsianer: "Der Preis hat da kaum mehr eine Rolle gespielt".
Der NEMAX 50 notierte zum Handelsschluss nach einem Verlust von 3,26 Prozent bei 1.082,45 Stellen, nachdem er zuvor als Tageshoch 1.150 Zähler erklommen hatte. Der NEMAX All Share verlor 1,65 Prozent Prozent auf 1.166,45 Punkte.
Damit bewies der Neue Markt wiederum seine Abhängigkeit von der US-Technologiebörse NASDAQ . Nachdem die NASDAQ deutlich gefallen war, fielen die deutschen Technologiewerte wieder zurück.
"Wenn die Kurse an der NASDAQ fallen, dann macht der Neue Markt dies doppelt und dreifach mit. Steigen die Aktien an der Wall Street fehlt hier allerdings der Mut", sagte ein Händler einer Großbank in Frankfurt auch im Hinblick auf Erfahrungen der vergangenen Wochen.
Die NASDAQ kämpfe mit der psychologisch wichtigen Unterstützung von 2.000 Punkten (minus 1,4 Prozent). "Wenn 2.000 Punkte deutlich unterschritten werden, dann sehen wir am Neuen Markt in ein paar Tagen die 1.000 Punkte", sagte der Händler. "Der Markt will die 1.000 Punkte sehen. Dort wäre eine Basis zum Einstieg gegeben, weil die Börsianer dann von einer Bodenbildung ausgehen", sagte eine Händlerin in München.
Nach Börsenschluss würden unter anderem die Quartalszahlen und Ausblicke von Amazon.com , Texas Instruments und der Telefongesellschaft AT&T die Richtung für den kommenden Tag bestimmen, hieß es.
Mit einem Umsatz von gut 38.000 Aktien im Xetra-Handel verlor der Kabelnetzbetreiber PrimaCom AG um 16,75 Prozent auf 5,12 Euro. Die Kursverluste der Comdirect von 12,66 Prozent auf 7,31 Euro ließen die Aktien auf ein neues Jahrestief fallen. Die Aktien der Online-Bank ConSors gaben um 11,25 Prozent auf 12,31 Euro nach.
Im Tiefflug befanden sich auch die Papiere der ce Consumer Electronics . Der Chiphändler notierte nach einem Verlust von 11,69 Prozent auf 5,21 Euro - so tief wie noch nie in diesem Jahr. Im Schlepptau setzte die Aktie der ACG den Sinkflug auf ein Jahrestief bei 7,00 Euro fort. Auch eine gemeldete Vertriebsvereinbarung konnte den neuen Tiefstand nicht verhindern, obwohl die Aktie positiv in den Handel gestartet war.
Mit einem Kurssprung von 11,84 Prozent auf 11,71 Euro reagierten die Papiere der D.Logistics auf vorangegangene Wertverluste. Um zwischenzeitlich bis zu 11 Prozent sprangen die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens Evotec an. Sie verteuerten sich durch Abgaben in den letzten Minuten bis Handelsschluss ohne Nachricht des Unternehmens um 6,13 Prozent auf 9,69 Euro.
Nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen sprangen die Aktien des Trickfilmproduzenten rtv Familiy Entertainment um 34,44 Prozent auf 1,21 Euro, nachdem das Unternehmen den Anlegern überzeugende Quartalszahlen geliefert hatte./ts/js
info@dpa-AFX.de
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Neue Markt hat am Montag in der Schlussauktion der Aktien noch einmal kräftig nachgegeben. Zunächst sah es bei einer Berg- und Talfahrt im Schlepptau der US-Technologiebörse NASDAQ nach leichten Verlusten aus.
"Der Anstieg im Tagesverlauf wurde zum Ausstieg genutzt", sagte ein Händler. Die sogenannte Schlussauktion in den letzten Handelsminuten habe noch einmal kräftig auf die Kurse gedrückt. "Da hat sich eine Großbank um jeden Preis von einigen Aktien verabschiedet", sagte der Börsianer: "Der Preis hat da kaum mehr eine Rolle gespielt".
Der NEMAX 50 notierte zum Handelsschluss nach einem Verlust von 3,26 Prozent bei 1.082,45 Stellen, nachdem er zuvor als Tageshoch 1.150 Zähler erklommen hatte. Der NEMAX All Share verlor 1,65 Prozent Prozent auf 1.166,45 Punkte.
Damit bewies der Neue Markt wiederum seine Abhängigkeit von der US-Technologiebörse NASDAQ . Nachdem die NASDAQ deutlich gefallen war, fielen die deutschen Technologiewerte wieder zurück.
"Wenn die Kurse an der NASDAQ fallen, dann macht der Neue Markt dies doppelt und dreifach mit. Steigen die Aktien an der Wall Street fehlt hier allerdings der Mut", sagte ein Händler einer Großbank in Frankfurt auch im Hinblick auf Erfahrungen der vergangenen Wochen.
Die NASDAQ kämpfe mit der psychologisch wichtigen Unterstützung von 2.000 Punkten (minus 1,4 Prozent). "Wenn 2.000 Punkte deutlich unterschritten werden, dann sehen wir am Neuen Markt in ein paar Tagen die 1.000 Punkte", sagte der Händler. "Der Markt will die 1.000 Punkte sehen. Dort wäre eine Basis zum Einstieg gegeben, weil die Börsianer dann von einer Bodenbildung ausgehen", sagte eine Händlerin in München.
Nach Börsenschluss würden unter anderem die Quartalszahlen und Ausblicke von Amazon.com , Texas Instruments und der Telefongesellschaft AT&T die Richtung für den kommenden Tag bestimmen, hieß es.
Mit einem Umsatz von gut 38.000 Aktien im Xetra-Handel verlor der Kabelnetzbetreiber PrimaCom AG um 16,75 Prozent auf 5,12 Euro. Die Kursverluste der Comdirect von 12,66 Prozent auf 7,31 Euro ließen die Aktien auf ein neues Jahrestief fallen. Die Aktien der Online-Bank ConSors gaben um 11,25 Prozent auf 12,31 Euro nach.
Im Tiefflug befanden sich auch die Papiere der ce Consumer Electronics . Der Chiphändler notierte nach einem Verlust von 11,69 Prozent auf 5,21 Euro - so tief wie noch nie in diesem Jahr. Im Schlepptau setzte die Aktie der ACG den Sinkflug auf ein Jahrestief bei 7,00 Euro fort. Auch eine gemeldete Vertriebsvereinbarung konnte den neuen Tiefstand nicht verhindern, obwohl die Aktie positiv in den Handel gestartet war.
Mit einem Kurssprung von 11,84 Prozent auf 11,71 Euro reagierten die Papiere der D.Logistics auf vorangegangene Wertverluste. Um zwischenzeitlich bis zu 11 Prozent sprangen die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens Evotec an. Sie verteuerten sich durch Abgaben in den letzten Minuten bis Handelsschluss ohne Nachricht des Unternehmens um 6,13 Prozent auf 9,69 Euro.
Nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen sprangen die Aktien des Trickfilmproduzenten rtv Familiy Entertainment um 34,44 Prozent auf 1,21 Euro, nachdem das Unternehmen den Anlegern überzeugende Quartalszahlen geliefert hatte./ts/js
info@dpa-AFX.de
Kai:
Nach oben durchbrochen
Nach oben durchbrochen
O3:
Wenn es zu deinem geünschten short-squeeze käme, hätte Greenspan hinterher noch viel größere Probleme. Viele Amis haben doch ihr letztes Geld in die Shorterei gesteckt.
Es ist gefährlich wenn es, wie bei C1 in den letzten Tagen unter niedrigen Umsätzen, fällt.
Wenn dann die Panik käme, ist das Kursniveau bereits sehr tief. Sturz ins Bodenlose wäre die Folge.
Antarra:
Wenn nun die Großbanken um jeden Preis aus dem Nemax gehen, ist die 150% Rallye nicht mehr weit.
Es darf absolut kein Verkaufsdruck mehr da sein. Keine Verkäufer in steigende Kurse. DANN kommt der Bukllen-Rock!
Wenn es zu deinem geünschten short-squeeze käme, hätte Greenspan hinterher noch viel größere Probleme. Viele Amis haben doch ihr letztes Geld in die Shorterei gesteckt.
Es ist gefährlich wenn es, wie bei C1 in den letzten Tagen unter niedrigen Umsätzen, fällt.
Wenn dann die Panik käme, ist das Kursniveau bereits sehr tief. Sturz ins Bodenlose wäre die Folge.
Antarra:
Wenn nun die Großbanken um jeden Preis aus dem Nemax gehen, ist die 150% Rallye nicht mehr weit.
Es darf absolut kein Verkaufsdruck mehr da sein. Keine Verkäufer in steigende Kurse. DANN kommt der Bukllen-Rock!
SAP - Korrektur der Quartalszahlen
Infineon - tief in roten Zahlen ohne Ausblick auf Besserung
ifo-Institut - die Konjunktur verschlechtert sich weiter
und:
Der DAX steigt
Schlussfolgerung: Stimmungsmäßig ist der Boden für neue Kursanstiege bereit.
Also: Jetzt breit einsteigen in europäische Aktien.
Blaumaler
Infineon - tief in roten Zahlen ohne Ausblick auf Besserung
ifo-Institut - die Konjunktur verschlechtert sich weiter
und:
Der DAX steigt
Schlussfolgerung: Stimmungsmäßig ist der Boden für neue Kursanstiege bereit.
Also: Jetzt breit einsteigen in europäische Aktien.
Blaumaler
Blaumaler:
Korrekt. Wenn da nur die Abhängigkeit zu Amerika nicht wäre.
Wenn die eh schon miese Stimmung nun nochmals wegkippt, ohweh.
Korrekt. Wenn da nur die Abhängigkeit zu Amerika nicht wäre.
Wenn die eh schon miese Stimmung nun nochmals wegkippt, ohweh.
ihr seid euch imma so sicher - ich nie.
gold call wütend hält.....
dat trine
gold call wütend hält.....
dat trine
Hallo
habt ihr den 538233 gesehen!?
von 1,26 auf 1,42
da hab ich doch gleich mal geschmissen,
die Citi mal wieder
cool;:
habt ihr den 538233 gesehen!?
von 1,26 auf 1,42
da hab ich doch gleich mal geschmissen,
die Citi mal wieder
cool;:
@germanasti
dem greeny sind die shorties egal.
die aktien und die untern. sind ihm wichtig.
c1
glaube du hast vergesse daß die von 140 $ kommen.
sturz ins bodenlose ist da schon gewesen.
nochmal 50 % reichen mir auch!!
grüße O 3
dem greeny sind die shorties egal.
die aktien und die untern. sind ihm wichtig.
c1
glaube du hast vergesse daß die von 140 $ kommen.
sturz ins bodenlose ist da schon gewesen.
nochmal 50 % reichen mir auch!!
grüße O 3
Ececo:
Dann hast du doch ein schönes plus gemacht
Trinchen:
Niemand ist sich sicher.
Man versucht es nur, mehr nicht!
Dann hast du doch ein schönes plus gemacht
Trinchen:
Niemand ist sich sicher.
Man versucht es nur, mehr nicht!
Wenn es zu deinem geünschten short-squeeze käme, hätte Greenspan hinterher noch viel größere Probleme. Viele Amis haben doch ihr letztes Geld in die Shorterei gesteckt.
aua !
aua !
Und nun gehts zu neuen Tagestiefstständen.
@Germa
ich beobachte Nasdaq100 bei Diraba, Intrady ist der Dreieck noch nicht verlassen, oder jetzt gerade nach unten
ich beobachte Nasdaq100 bei Diraba, Intrady ist der Dreieck noch nicht verlassen, oder jetzt gerade nach unten
O3:
Von wegen!
Godmode-Trader veröffentlicht doch ab und an die Short-Listen. Überschlag die nur mal grob und Du wirst auf nicht für möglich gehaltene Summen kommen.
In amerika ist doch genau dass gleiche, wie seit ein paar Tagen in Deutschland.
Seit Consors das shorten anbietet, lässt das Interesse an Aktien spürbar nach.
In amerika ist das schon seit Monaten so, neuer Volkssport sozusagen.
Die nächste Short-Tafel rechne ich einigermassen genau aus. Dann werden die augen aufgehen.
Von wegen!
Godmode-Trader veröffentlicht doch ab und an die Short-Listen. Überschlag die nur mal grob und Du wirst auf nicht für möglich gehaltene Summen kommen.
In amerika ist doch genau dass gleiche, wie seit ein paar Tagen in Deutschland.
Seit Consors das shorten anbietet, lässt das Interesse an Aktien spürbar nach.
In amerika ist das schon seit Monaten so, neuer Volkssport sozusagen.
Die nächste Short-Tafel rechne ich einigermassen genau aus. Dann werden die augen aufgehen.
Kai:
Jetzt sehe ich es auch. Ich bin von einer anderen Linie ausgegangen.
Dreieck, oder SSKSS ???
Neue Tiefststände lösen es gänzlich auf.
Jetzt sehe ich es auch. Ich bin von einer anderen Linie ausgegangen.
Dreieck, oder SSKSS ???
Neue Tiefststände lösen es gänzlich auf.
Datum: 23.07. 20:25 Spannung vor dem SEMI-Report
Heute wird noch die SEMI Book-to-Bill Ratio bekanntgegeben, die als Indikator ein wenig Aufschluss auf die Auftragseingangssituation und die Lagerbestandssituarion geben soll. Banc of America`s Mark Fitzgerald erwartet 0,54 nach 0,46 im Juni. Seiner Meinung nach könnten die Kommunikations Equipment Aktien zu einer kleinen Rallye ansetzen, wenn sich seine Schätzung bestätigen sollte.
CSFB`s John Pitzer erwartet eine Ratio von 0,48-0,52. Seiner Meinung nach sei die Industrie noch ca. 15-25% vom auf die Aufträge bezogenen Boden entfernt. Eine Stabilisierung der Auftragssituation soll icn den kommenden Monaten von Statten gehen. Beispiele für Kommunikationschip Equipment-Hersteller sind KLA-Tencor, Novellus und Applied Materials.
© Godmode-Trader.de
---------
Wann kommt er ???
Heute wird noch die SEMI Book-to-Bill Ratio bekanntgegeben, die als Indikator ein wenig Aufschluss auf die Auftragseingangssituation und die Lagerbestandssituarion geben soll. Banc of America`s Mark Fitzgerald erwartet 0,54 nach 0,46 im Juni. Seiner Meinung nach könnten die Kommunikations Equipment Aktien zu einer kleinen Rallye ansetzen, wenn sich seine Schätzung bestätigen sollte.
CSFB`s John Pitzer erwartet eine Ratio von 0,48-0,52. Seiner Meinung nach sei die Industrie noch ca. 15-25% vom auf die Aufträge bezogenen Boden entfernt. Eine Stabilisierung der Auftragssituation soll icn den kommenden Monaten von Statten gehen. Beispiele für Kommunikationschip Equipment-Hersteller sind KLA-Tencor, Novellus und Applied Materials.
© Godmode-Trader.de
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Wann kommt er ???
@germanasti
schau dir mal die konditionen an,da vergeht einem das shorten.
gruß
Artmann
schau dir mal die konditionen an,da vergeht einem das shorten.
gruß
Artmann
@germanasti
sobald den kleinen das shorten schmackhaft gemacht wird ist
es bald vorbei mit fallenden kursen!!
diese de...n shorten aktien die schon 90 % und mehr verloren haben.
der zeitpunkt der bullen ist sehr sehr nah!!!
das ist der traum von unserem opa!!!
das geld der kleinen verbrennt und die aktien steigen.
grüße O 3
sobald den kleinen das shorten schmackhaft gemacht wird ist
es bald vorbei mit fallenden kursen!!
diese de...n shorten aktien die schon 90 % und mehr verloren haben.
der zeitpunkt der bullen ist sehr sehr nah!!!
das ist der traum von unserem opa!!!
das geld der kleinen verbrennt und die aktien steigen.
grüße O 3
Artmann:
Ich habe eben ein Blick auf Consors geworfen.
Dort kann man sogar Future-Trading betreiben.
Ohweh!
Ich habe eben ein Blick auf Consors geworfen.
Dort kann man sogar Future-Trading betreiben.
Ohweh!
2000 sind durch!!
O 3
O 3
@Germa - heute abend ... auch SSB ist bullisch ...
09:09 ET Book-To-Bill : Salomon Smith Barney previews this evening`s semiconductor equipment book-to-bill report for June. Firm expects front-end bookings to be in the range of $610-$630 mln, up from $604 mln in May. Projects book-to-bill ratio of 0.48-0.51 from May level of 0.47.
09:09 ET Book-To-Bill : Salomon Smith Barney previews this evening`s semiconductor equipment book-to-bill report for June. Firm expects front-end bookings to be in the range of $610-$630 mln, up from $604 mln in May. Projects book-to-bill ratio of 0.48-0.51 from May level of 0.47.
@germanasti,
solange der Dow Jones in seiner breiten Range von 9100 bis 11700 bleibt (und das kann noch Jahre sein) werden die Einflüsse auf die europäischen Märkte zwar bestehen, aber nicht unbedingt ausschlaggebend sein.
Blaumaler
solange der Dow Jones in seiner breiten Range von 9100 bis 11700 bleibt (und das kann noch Jahre sein) werden die Einflüsse auf die europäischen Märkte zwar bestehen, aber nicht unbedingt ausschlaggebend sein.
Blaumaler
Danke Vetinari
Ja, man kann es nicht anders ausdrücken:
Die Konjunkturdaten der letzten Wochen zeigen eindeutig auf eine Bodenbildung in der US-Wirtschaft. Kein neuer aufschwung, dafür ist die Börse noch zu teuer und das Vertrauen dahin, eben eine nachhaltige Bodenbildung.
Doch gilt nach wie vor ein Satz: Bei neuen Tiefstständen an den Börsen wird die konjunkturelle Bodenbildung mit einem Schlag vernichtet.
Wenn ich mir da Osteuropa, Südamerika und die nervösen Zipfel an der Nasdaq so angucke, ich habe meine Bedenken!
BNeue Tiefs = Neuer Wirtschaftscrash. & dieser wäre dann sehr sehr nachhaltig"
Ja, man kann es nicht anders ausdrücken:
Die Konjunkturdaten der letzten Wochen zeigen eindeutig auf eine Bodenbildung in der US-Wirtschaft. Kein neuer aufschwung, dafür ist die Börse noch zu teuer und das Vertrauen dahin, eben eine nachhaltige Bodenbildung.
Doch gilt nach wie vor ein Satz: Bei neuen Tiefstständen an den Börsen wird die konjunkturelle Bodenbildung mit einem Schlag vernichtet.
Wenn ich mir da Osteuropa, Südamerika und die nervösen Zipfel an der Nasdaq so angucke, ich habe meine Bedenken!
BNeue Tiefs = Neuer Wirtschaftscrash. & dieser wäre dann sehr sehr nachhaltig"
Blaumaler:
Vor einem halben Jahr lautete noch die Range 10.000 zu 11.700 P.
Nach dem nächsten Crash, der vll. bis knapp über 8000 P. führt, wird die Range erneut erweitert.
Und ist es ein Drama?
Nee, die Vola. des DOW wird von mal zu mal höher. Ein Eldoarado für Trader.
Vor einem halben Jahr lautete noch die Range 10.000 zu 11.700 P.
Nach dem nächsten Crash, der vll. bis knapp über 8000 P. führt, wird die Range erneut erweitert.
Und ist es ein Drama?
Nee, die Vola. des DOW wird von mal zu mal höher. Ein Eldoarado für Trader.
Guten Abend Germa
Gruß Schüttelwauwau
Gruß Schüttelwauwau
Hallo Schüttel
O3:
Wieso bist du so bärisch ???
O3:
Wieso bist du so bärisch ???
@germanasti
die banken brauche ihre ges. aktien billig zurück!!
sollten die 2000 nicht heute zurückerobert werden
siehst du deine 950 im nasi 100!!!!
grüße O 3
die banken brauche ihre ges. aktien billig zurück!!
sollten die 2000 nicht heute zurückerobert werden
siehst du deine 950 im nasi 100!!!!
grüße O 3
germanasti:
Laut us-market.de kommt die SEMI Book-to-Bill Ratio für Juni um 24 Uhr MEZ!!
Kann das stimmen??
Gruss
Laut us-market.de kommt die SEMI Book-to-Bill Ratio für Juni um 24 Uhr MEZ!!
Kann das stimmen??
Gruss
Ich sehe gerade, MC Donalds bringt morgen Q-Zahlen.
Weswegen werden die heute im Vorfeld hochgestuft ???
Weswegen werden die heute im Vorfeld hochgestuft ???
germa: da will wohl noch eine Bank ihre Bestaende reduzieren!
Nasdaq10.000:
Ich sehe gerade, das Posting von Vetinari waren ja noch gar nicht die Zahlen.
Keine Ahnung wann sie kommen. Ich habe von diesem Indikator auch noch nie gehört. Ob er dann so wichtig ist?
Felix:
Oder doch ein nachträglicher kleiner Verfallstag? Mus ich recherchieren.
O3:
Wenn Du so pessmistisch bist, gehe ich Calls kaufen.
Ich sehe gerade, das Posting von Vetinari waren ja noch gar nicht die Zahlen.
Keine Ahnung wann sie kommen. Ich habe von diesem Indikator auch noch nie gehört. Ob er dann so wichtig ist?
Felix:
Oder doch ein nachträglicher kleiner Verfallstag? Mus ich recherchieren.
O3:
Wenn Du so pessmistisch bist, gehe ich Calls kaufen.
Die US-Indizies machen nun genau das, was sie lt. Tagesausblick hätte nicht machen dürfen! Das könnte die Sommerrallye endgültig gewesen sein.
Im Gegenteil, morgen nochmals solch ein minus und auch die letzten ganz großen Bastionen fallen.
Im Gegenteil, morgen nochmals solch ein minus und auch die letzten ganz großen Bastionen fallen.
@germanasti
die mc zahlen werden schrecklich werden.
denen sind die umsätze wegen bse eingebrochen.
danach haben die auf schwein und huhn umgestellt worauf die
moslems wegblieben.
ein put auf mac!!!!!
wer kennt einen??
grüße O 3
die mc zahlen werden schrecklich werden.
denen sind die umsätze wegen bse eingebrochen.
danach haben die auf schwein und huhn umgestellt worauf die
moslems wegblieben.
ein put auf mac!!!!!
wer kennt einen??
grüße O 3
@Germanasti,
es gibt doch nichts Schöneres als eine feste Handelsrange. Bei 10000 kaufen und bei 11000 verkaufen. Was willst du mehr?
Blaumaler
es gibt doch nichts Schöneres als eine feste Handelsrange. Bei 10000 kaufen und bei 11000 verkaufen. Was willst du mehr?
Blaumaler
@germa
Na dann gibts vielleicht eine Neujahrsrallye!!
Na dann gibts vielleicht eine Neujahrsrallye!!
nach dem Weihnachts-Crash ?
Big.M:
Wenn Du bloss nicht solch eine Abneigung gegen Puts hättest.
O3:
Weswegen dann die Hochstufung heute?
Wenn Du bloss nicht solch eine Abneigung gegen Puts hättest.
O3:
Weswegen dann die Hochstufung heute?
germanasti
die frage ist doch wohl nicht ernst gemeint??
natürlich um die los zu werden!!
grüße O 3
die frage ist doch wohl nicht ernst gemeint??
natürlich um die los zu werden!!
grüße O 3
Amazon: Quartalszahlen diesmal mehr als eine Bilanz
Der unter Experten viel umstrittene Marktführer der Online-Einzelhändler wird am Montag nachbörslich seine Ergebnisse für das zweite Vierteljahr veröffentlichen. Investoren werden sehr genau beobachten, ob die Bilanzen einen weiteren Schritt in Richtung Rentabilität zum Ende des Jahres darstellen, oder ob das ehrgeizige Ziel in noch weitere Ferne gerückt ist.
Um im vierten Quartal 2001 einen Netto-Gewinn zu erwirtschaften, hat Amazon seine Strategie geändert. Auch bekehrt durch das schwache Geschäftklima, versucht das Unternehmen aus dem US-Staat Washington sich auf das Erreichen der Gewinnzone zu konzentrieren und nicht mehr nur auf Umsatz-Steigerungen zu achten. Das heißt, dass Wege gefunden werden müssen, Kosten zu sparen.
Einen Schritt in die richtige Richtung hat Amazon mit der Abschaffung eigener Vertriebs-Center gemacht. Die vom Kunden bestellten Produkte werden zunehmend von den Vertriebspartnern direkt an den Kunden versandt und nicht mehr über die „Zwischenstationen“ von Amazon. Damit schlägt das Unternehmen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen fallen die Lagerkosten weg, zum anderen spart der simplere Vertriebsweg Personalkosten.
Bezüglich des Personals sind viele Marktbeobachter der Meinung, dass Amazon noch mehr Potenzial für Kosteneinsparungen habe. Die steigende Automatisierung innerhalb des Vertriebsprozesses lade praktisch dazu ein, sagen die Experten. Diese sind sich auch nicht schlüssig über die weitere Zukunft des Unternehmens. Die Einschätzungen der Investmenthäuser gehen von „sell“ bis „strong buy“. Das liegt unter anderem an der schwierigen Bewertungsgrundlage der Firma. Alle Bewertungen basieren praktisch nur auf der subjektiven Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, dass die Gewinnzone erreicht wird. Amazon hat in seiner Firmengeschichte noch nie einen Gewinn erwirtschaftet.
Zweijahreschart Amazon
Für das zweite Quartal erwarten Analysten im Durchschnitt einen Verlust von 21 Cent pro Aktie. Einzelne Experten prognostizieren jedoch auch weit höhere oder geringere Verluste. Die Umsatzerwartungen liegen zwischen 650 Mio.$ und 700 Mio.$. Amazon entzweit wie fast kein anderes Unternehmen die Meinungen. Gerade deshalb wird es sehr wichtig sein, in wie weit die Schätzungen unter- bzw. überboten werden. Was danach folgen wird, ist eine deutliche Signalwirkung, die verstärkt Käufe bzw. Verkäufe hervorrufen dürfte.
Im Vorfeld der Bilanz-Veröffentlichung fällt das Amazon-Papier im späteren US-Handel um 4,1% auf 16,30$.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AMAZON.COM INC. 18,75 -2,85% 23.07., 19:30
Der unter Experten viel umstrittene Marktführer der Online-Einzelhändler wird am Montag nachbörslich seine Ergebnisse für das zweite Vierteljahr veröffentlichen. Investoren werden sehr genau beobachten, ob die Bilanzen einen weiteren Schritt in Richtung Rentabilität zum Ende des Jahres darstellen, oder ob das ehrgeizige Ziel in noch weitere Ferne gerückt ist.
Um im vierten Quartal 2001 einen Netto-Gewinn zu erwirtschaften, hat Amazon seine Strategie geändert. Auch bekehrt durch das schwache Geschäftklima, versucht das Unternehmen aus dem US-Staat Washington sich auf das Erreichen der Gewinnzone zu konzentrieren und nicht mehr nur auf Umsatz-Steigerungen zu achten. Das heißt, dass Wege gefunden werden müssen, Kosten zu sparen.
Einen Schritt in die richtige Richtung hat Amazon mit der Abschaffung eigener Vertriebs-Center gemacht. Die vom Kunden bestellten Produkte werden zunehmend von den Vertriebspartnern direkt an den Kunden versandt und nicht mehr über die „Zwischenstationen“ von Amazon. Damit schlägt das Unternehmen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen fallen die Lagerkosten weg, zum anderen spart der simplere Vertriebsweg Personalkosten.
Bezüglich des Personals sind viele Marktbeobachter der Meinung, dass Amazon noch mehr Potenzial für Kosteneinsparungen habe. Die steigende Automatisierung innerhalb des Vertriebsprozesses lade praktisch dazu ein, sagen die Experten. Diese sind sich auch nicht schlüssig über die weitere Zukunft des Unternehmens. Die Einschätzungen der Investmenthäuser gehen von „sell“ bis „strong buy“. Das liegt unter anderem an der schwierigen Bewertungsgrundlage der Firma. Alle Bewertungen basieren praktisch nur auf der subjektiven Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, dass die Gewinnzone erreicht wird. Amazon hat in seiner Firmengeschichte noch nie einen Gewinn erwirtschaftet.
Zweijahreschart Amazon
Für das zweite Quartal erwarten Analysten im Durchschnitt einen Verlust von 21 Cent pro Aktie. Einzelne Experten prognostizieren jedoch auch weit höhere oder geringere Verluste. Die Umsatzerwartungen liegen zwischen 650 Mio.$ und 700 Mio.$. Amazon entzweit wie fast kein anderes Unternehmen die Meinungen. Gerade deshalb wird es sehr wichtig sein, in wie weit die Schätzungen unter- bzw. überboten werden. Was danach folgen wird, ist eine deutliche Signalwirkung, die verstärkt Käufe bzw. Verkäufe hervorrufen dürfte.
Im Vorfeld der Bilanz-Veröffentlichung fällt das Amazon-Papier im späteren US-Handel um 4,1% auf 16,30$.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AMAZON.COM INC. 18,75 -2,85% 23.07., 19:30
@germa
Ich hatte mal einen mitten in einem NEMAX-Short Squeeze,ohne Answesenheit.
Brauche ich psyschologische Betreuung???
Ich hatte mal einen mitten in einem NEMAX-Short Squeeze,ohne Answesenheit.
Brauche ich psyschologische Betreuung???
germanasti:
wenn ich Morgen nicht in den Urlaub fahren würde, hätte ich mir jetzt in dem Moment bestimmt einen Call geholt
Auskenner
wenn ich Morgen nicht in den Urlaub fahren würde, hätte ich mir jetzt in dem Moment bestimmt einen Call geholt
Auskenner
Texas Instruments: Werden die bescheidenen Prognosen erreicht?
Der Chip-Hersteller Texas Instruments wird nachbörslich die Ergebnisse des abgelaufenen Quartals vorstellen. Die Erwartungen des Marktes sind nicht hoch. Man rechnet mit 2 Cent Gewinn je Aktie. Vor einem Jahr lag der Wert bei 31, im Vorquartal bei 18 Cent. Während im Vorjahr 2,8 Mrd.$ erlöst wurden, sind in den ersten drei Monaten des Jahres 2,5 Mrd.$ umgesetzt worden – ein Rückgang um rund 17% gegenüber dem Dezemberquartal. Für das abgelaufene Quartal rechnet das Unternehmen mit einem weiteren 20%-igen Rückgang des Umsatzes, sodass die Meßlatte bei rund 2 Mrd.$ liegt.
Texas Instruments gilt als weltgrößter Anbieter von digitalen Signalprozessoren und analogen Chips. 35 bis 40% der Erlöse werden im Kommunikationssektor erzielt, 25% entfallen auf den Handy-Markt, der Rest ist sehr breit gestreut. Insbesondere die analogen Bauteile sind auf Grund ihrer riesigen Anwendungsbasis ein direktes Spiegelbild der Konjunktur. Die Exportquote beträgt mehr als 70%, der weltgrößte Anbieter von Handys Nokia ist zugleich der größte Einzelkunde von Texas Instruments. Beim Export scheint aktuell die Entwicklung in Europa zu belasten, während sich Asien vergleichsweise stabil hält.
Charlie Glavin, Analyst bei Credit Suisse First Boston, glaubt nicht daran, dass TI die Quartalsziele treffen wird. Er hat bereits vor einigen Tagen seine eigene Prognose auf 1 Cent je Aktie Gewinn heruntergesetzt. Sein Argument: Der Anteil von Aufträgen, die im selben Quartal zu Umsatz werden, sei zuletzt sehr schwach gewesen. Dieses sogenannte „turns business“ hat TI im ersten Quartal dazu verholfen, ein Ergebnis von 2 Cent über den Prognosen zu zeigen.
Der Halbleiter-Analyst Drew Peck von SG Cowen Securities sagte in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg, die schlechte Nachricht in Bezug auf TI sei die brach liegende Produktionskapazität. Die gute Nachricht wäre indessen, dass der Boden insbesondere auch im Handy-Markt nahe sei. Das begrenze das in der Aktie steckende Restrisiko.
Thomas Weisel Partners hat vor einigen Tagen die Gewinnschätzungen unter Hinweis auf den schwachen Handy-Markt und Preisdruck bei den Zulieferern von 37 auf 27 Cent je Aktie Gewinn im Geschäftsjahr 2001 und von 85 auf 60 Cent im Geschäftsjahr 2002 reduziert. Vor vier Wochen bereits hatte Prudential die Prognosen für 2001 in etwa gleichem Umfang zurückgenommen. Das Folgejahr schätzt dieses Brokerhaus jedoch noch schlechter ein: Die Gewinnschätzung je Aktie liegt jetzt bei 30 Cent. Zuvor war man von 55 Cent ausgegangen. Zur Begründung hieß es, der Auftragseingang sei schwach und der Orderbestand gehe kontinuierlich zurück. Das Brokerhaus sah jedoch keine Veranlassung, die eigenen Prognosen für das abgelaufene Quartal zurückzunehmen.
Nachdem die Zahlen von Motorola, Nokia und Ericsson nicht so schlecht ausgefallen sind, wie befürchtet, keimt etwas Handy-Hoffnung auf. RF Micro Devices und andere Zulieferer für diesen Bereich legten in der letzten Woche bereits eine kleine Rallye hin . Die Zahlen von TI haben in diesem Zusammenhang großes Gewicht.
Die TXN-Aktie verliert bei dünnem Handel 2,7% auf 30,67$. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 26,26 und 74,50$. Der Philadelphia-Semiconductor-Index fällt um 2% auf 563 Punkte.
Der Chip-Hersteller Texas Instruments wird nachbörslich die Ergebnisse des abgelaufenen Quartals vorstellen. Die Erwartungen des Marktes sind nicht hoch. Man rechnet mit 2 Cent Gewinn je Aktie. Vor einem Jahr lag der Wert bei 31, im Vorquartal bei 18 Cent. Während im Vorjahr 2,8 Mrd.$ erlöst wurden, sind in den ersten drei Monaten des Jahres 2,5 Mrd.$ umgesetzt worden – ein Rückgang um rund 17% gegenüber dem Dezemberquartal. Für das abgelaufene Quartal rechnet das Unternehmen mit einem weiteren 20%-igen Rückgang des Umsatzes, sodass die Meßlatte bei rund 2 Mrd.$ liegt.
Texas Instruments gilt als weltgrößter Anbieter von digitalen Signalprozessoren und analogen Chips. 35 bis 40% der Erlöse werden im Kommunikationssektor erzielt, 25% entfallen auf den Handy-Markt, der Rest ist sehr breit gestreut. Insbesondere die analogen Bauteile sind auf Grund ihrer riesigen Anwendungsbasis ein direktes Spiegelbild der Konjunktur. Die Exportquote beträgt mehr als 70%, der weltgrößte Anbieter von Handys Nokia ist zugleich der größte Einzelkunde von Texas Instruments. Beim Export scheint aktuell die Entwicklung in Europa zu belasten, während sich Asien vergleichsweise stabil hält.
Charlie Glavin, Analyst bei Credit Suisse First Boston, glaubt nicht daran, dass TI die Quartalsziele treffen wird. Er hat bereits vor einigen Tagen seine eigene Prognose auf 1 Cent je Aktie Gewinn heruntergesetzt. Sein Argument: Der Anteil von Aufträgen, die im selben Quartal zu Umsatz werden, sei zuletzt sehr schwach gewesen. Dieses sogenannte „turns business“ hat TI im ersten Quartal dazu verholfen, ein Ergebnis von 2 Cent über den Prognosen zu zeigen.
Der Halbleiter-Analyst Drew Peck von SG Cowen Securities sagte in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg, die schlechte Nachricht in Bezug auf TI sei die brach liegende Produktionskapazität. Die gute Nachricht wäre indessen, dass der Boden insbesondere auch im Handy-Markt nahe sei. Das begrenze das in der Aktie steckende Restrisiko.
Thomas Weisel Partners hat vor einigen Tagen die Gewinnschätzungen unter Hinweis auf den schwachen Handy-Markt und Preisdruck bei den Zulieferern von 37 auf 27 Cent je Aktie Gewinn im Geschäftsjahr 2001 und von 85 auf 60 Cent im Geschäftsjahr 2002 reduziert. Vor vier Wochen bereits hatte Prudential die Prognosen für 2001 in etwa gleichem Umfang zurückgenommen. Das Folgejahr schätzt dieses Brokerhaus jedoch noch schlechter ein: Die Gewinnschätzung je Aktie liegt jetzt bei 30 Cent. Zuvor war man von 55 Cent ausgegangen. Zur Begründung hieß es, der Auftragseingang sei schwach und der Orderbestand gehe kontinuierlich zurück. Das Brokerhaus sah jedoch keine Veranlassung, die eigenen Prognosen für das abgelaufene Quartal zurückzunehmen.
Nachdem die Zahlen von Motorola, Nokia und Ericsson nicht so schlecht ausgefallen sind, wie befürchtet, keimt etwas Handy-Hoffnung auf. RF Micro Devices und andere Zulieferer für diesen Bereich legten in der letzten Woche bereits eine kleine Rallye hin . Die Zahlen von TI haben in diesem Zusammenhang großes Gewicht.
Die TXN-Aktie verliert bei dünnem Handel 2,7% auf 30,67$. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 26,26 und 74,50$. Der Philadelphia-Semiconductor-Index fällt um 2% auf 563 Punkte.
Big.M:
Nicht nur Du.
Letztes Jahr Anfang März holte ich mir einen Nemax-Put, um ihn eine Woche später mit fast 50% Verlust wieder zu verkaufen. Ich darf Dir gar nicht sagen wieviele 100% höher er beim Ablauf im Juni stand.
Hat fast ein halbes Jahr gedauert bis ich mich mit diesen Jungs wieder angefreundet habe.
Soll ich Dich zu einem Psychologen schicken?
Auskenner:
Das tust Du ja immer.
Mag sein das es morgen trotzdem hochgeht mit dem DAX. Kommt auf den Future und Japan an.
Nicht nur Du.
Letztes Jahr Anfang März holte ich mir einen Nemax-Put, um ihn eine Woche später mit fast 50% Verlust wieder zu verkaufen. Ich darf Dir gar nicht sagen wieviele 100% höher er beim Ablauf im Juni stand.
Hat fast ein halbes Jahr gedauert bis ich mich mit diesen Jungs wieder angefreundet habe.
Soll ich Dich zu einem Psychologen schicken?
Auskenner:
Das tust Du ja immer.
Mag sein das es morgen trotzdem hochgeht mit dem DAX. Kommt auf den Future und Japan an.
Pfui, bei mir krabbeln schon die Käfer über den Fussboden.
@germanasti
amazon nachb. mit zahlen.
amazon hat noch nie und wird auch nie funktionieren.
die zahlen werden schrecklich!!
nasennasi unter 2000 !
das sieht gut aus für dich!!
grüße O 3
amazon nachb. mit zahlen.
amazon hat noch nie und wird auch nie funktionieren.
die zahlen werden schrecklich!!
nasennasi unter 2000 !
das sieht gut aus für dich!!
grüße O 3
Sieht so aus, als wenn HWP ausgesetzt ist.
antarra
antarra
Book to Bill ist immer spaet ... 24:00 CET kann sein.
Gerade gelesen AT&T 1c besser als erwartet.
Gerade gelesen AT&T 1c besser als erwartet.
Germa
Das war es mit der inversen SKS.
Nun bleibt noch die HOffnung auf ein Doppelboden. Wenn nicht, sollte sich der Nasdaq gen Unterkante des Abwärtstrends bewegen. d.h. das Break-Away-Gap bei rund 1430 P. wird getestet.
@germa
Nee, ich glaub ich kanns noch verkraften! Der PUT lief nicht mehr so lange! 60% Verlust. Aber 3 Wochen später 100% Verlust! Das war im Mai 2000! Der lief im Juni aus!
Ich musste aber irgendwie meine Pos. über die Speku-Frist retten!
Gruß
Big.M
Nee, ich glaub ich kanns noch verkraften! Der PUT lief nicht mehr so lange! 60% Verlust. Aber 3 Wochen später 100% Verlust! Das war im Mai 2000! Der lief im Juni aus!
Ich musste aber irgendwie meine Pos. über die Speku-Frist retten!
Gruß
Big.M
Beim DOW darf man nicht bärisch übermütig werden!
Bis 10.250 P. hätte er eh nochmals zurückgehen müssen, um ein W zu kreiern.
Erst unter der psychologischen 10.000er Marke muss man sich ernsthaft sorgen machen.
@optim3
Also ich hab mir extra heute nochmal ein Buch bestellt!
"Frick-Ich mach sie reich"!!
Hoffentlich hats gewirkt!!!
Also ich hab mir extra heute nochmal ein Buch bestellt!
"Frick-Ich mach sie reich"!!
Hoffentlich hats gewirkt!!!
germanasti:
ich kauf die Scheine immer entgegengesetzt wie der Markt läuft und spekuliere auf die Trendumkehr, oft klappt es, läuft der Future hoch hast Du schon gewonnen
zudem ist ein Call jetzt spottbillig zu haben, die Masse kauft an solch einem Tag Puts und denkt es muss weiter fallen,
so ist es aber nicht oft
wie man schon sagt, die Masse liegt falsch
zum Glück bin ich ab Morgen weg von dem Stess, aber ich sehe es schon kommen in 2-3 Jahren wenn die Technik weiter ist, wie ich mit dem Laptop am Stand liege und selbst im Urlaub den germanasti Tread mir reinziehe
Auskenner
ich kauf die Scheine immer entgegengesetzt wie der Markt läuft und spekuliere auf die Trendumkehr, oft klappt es, läuft der Future hoch hast Du schon gewonnen
zudem ist ein Call jetzt spottbillig zu haben, die Masse kauft an solch einem Tag Puts und denkt es muss weiter fallen,
so ist es aber nicht oft
wie man schon sagt, die Masse liegt falsch
zum Glück bin ich ab Morgen weg von dem Stess, aber ich sehe es schon kommen in 2-3 Jahren wenn die Technik weiter ist, wie ich mit dem Laptop am Stand liege und selbst im Urlaub den germanasti Tread mir reinziehe
Auskenner
Für den S&P gilt das gleiche!
Macht der Index morgen einen Doji, sollte man die Puts sicherheitshalber zurückstellen, bzw. minimieren.
was muss mein Auge sehen. Das ist ja zum
HWP = hewlett packart?
NurNur:
Warum lachst du?
coco:
Erinnerst du Dich noch an meine Worte vor 2 Stunden?
Warum lachst du?
coco:
Erinnerst du Dich noch an meine Worte vor 2 Stunden?
germanasti:
Ich kannte ihn auch nicht.
Na ja, jetzt kennen wir ihn halt. Man lernt nie aus.
Scheint, wie boerse-go ja schreibt, Relevanz zu haben für die Halbleiter-Ausrüster.
Die Entwicklung des Halbleiter-Sektors ist ja angeblich auch wiederum ein Frühindikator für den Gesamt-Markt.
M. E. wichtig.
Gruss, nasdaq
Ich kannte ihn auch nicht.
Na ja, jetzt kennen wir ihn halt. Man lernt nie aus.
Scheint, wie boerse-go ja schreibt, Relevanz zu haben für die Halbleiter-Ausrüster.
Die Entwicklung des Halbleiter-Sektors ist ja angeblich auch wiederum ein Frühindikator für den Gesamt-Markt.
M. E. wichtig.
Gruss, nasdaq
@germa
Der Kandidat hat 100 Punkte.
Der Kandidat hat 100 Punkte.
germanasti:
war es so einer ???
Auskenner
war es so einer ???
Auskenner
@clone kannst du mir die WKN von deinem Put geben und vielleicht dein KK?
Gruß Demo
Gruß Demo
@big.M
dann hat amazon ja nochmal 10 $ verluste eingefahren.
die machen den fehler, daß sie nich nur vermitteln sondern
den mist auch kaufen, lagern, versenden und die kohle ein-
teiben müssen.
die sind am ende!!
otto dagegen finde ich gut!!
grüße O 3
dann hat amazon ja nochmal 10 $ verluste eingefahren.
die machen den fehler, daß sie nich nur vermitteln sondern
den mist auch kaufen, lagern, versenden und die kohle ein-
teiben müssen.
die sind am ende!!
otto dagegen finde ich gut!!
grüße O 3
@clone kannst du mir die WKN von deinem Put geben und vielleicht dein KK?
Gruß Demo
Gruß Demo
Auskenner das wär schön!
LOL AMZN ... AOL kauft rein
AOL Makes $100M Investment In Amazon
AOL Makes $100M Investment In Amazon
Nasdaq10.000:
Hm, die Daten tue ich mir aber erst morgen früh an. Irgendwann muss ich mal wieder früher ins Bett.
Antarra:
IBM hat seit 21.58 Uhr ebenfalls keinen Handel mehr. Vll. will keiner kaufen und verkaufen? Im ask stehen 2 Order
Hm, die Daten tue ich mir aber erst morgen früh an. Irgendwann muss ich mal wieder früher ins Bett.
Antarra:
IBM hat seit 21.58 Uhr ebenfalls keinen Handel mehr. Vll. will keiner kaufen und verkaufen? Im ask stehen 2 Order
Handelsvol. Nasdaq 1,3 Mrd.
Traurig!
Traurig!
Und sie brauchen das geld :=)
DJ 16:12 *DJ Amazon.com 2Q Loss From Opers $28M, Or 4% Of Sales
DJ 16:12 *DJ Amazon.com 2Q Loss From Opers $28M, Or 4% Of Sales
Auskenner:
So ähnlich, aber in schwarz.
Sollte mal wieder putzen.
So ähnlich, aber in schwarz.
Sollte mal wieder putzen.
Q-Zahlen interessieren den Gesamtmarkt nicht mehr!
So zumindest der momentane Eindruck.
So zumindest der momentane Eindruck.
germa, nur realisierte Gewinne sind richtige Gewinne. Zum Puten ist noch genug Zeit.
germanasti:
solange es nicht so ausschaut
Auskenner
solange es nicht so ausschaut
Auskenner
Das amerikanische Telekommunikationsunternehmen AT&T hat im vergangenen Quartal 4 Cents je Aktie verdient. Die eigenen Prognosen konnten damit erreicht werden und die der Analysten wurden sogar um einen Cent übertroffen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum läßt sich allerdings ein Rückgang von über 90 Prozent erkennen. Inklusive Beteiligungsgewinnen und -verlusten und der Berücksichtigung der Steuer machte AT&T jedoch einen Verlust von 5 Cents je Aktie.
Der Umsatz verringerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ebenfalls. Der Erlös von 13,33 Mrd. Dollar lag 3 Prozent unter dem Vorjahr.
Im nächsten Quartal wird der Umsatz nach Annahmen des Managements weiter zurückgehen. Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen soll allerdings auf dem Niveau des zweiten Quartals liegen. Den operativen Gewinn schätzt das Management mit 2-5 Cents je Aktie.
Die Aktie konnte nachbörslich leicht auf 20,10 Dollar zulegen.
info@finance-online.de
Der Umsatz verringerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ebenfalls. Der Erlös von 13,33 Mrd. Dollar lag 3 Prozent unter dem Vorjahr.
Im nächsten Quartal wird der Umsatz nach Annahmen des Managements weiter zurückgehen. Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen soll allerdings auf dem Niveau des zweiten Quartals liegen. Den operativen Gewinn schätzt das Management mit 2-5 Cents je Aktie.
Die Aktie konnte nachbörslich leicht auf 20,10 Dollar zulegen.
info@finance-online.de
@vetinari
weshalb glaubst du kauft sich aol in so einen mist ein???
das mit aol hätte doch klappen können!!
grüße O 3
weshalb glaubst du kauft sich aol in so einen mist ein???
das mit aol hätte doch klappen können!!
grüße O 3
germa: so wichtig sind Q-Zahlen auch nicht, die einen sind shclechter als erwartet, die anderen sind besser. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass zum Beispiel Amazon den Gesamtmarkt beeinflussen kann.
coco: aber erst putten, wenn die Nasdaq unter 1600 faellt. 1600 = starke Unterstuetzung!
O3 ...
AOL takes $100 mln Amazon.com stake (AMZN, AOL) By August Cole
Amazon.com, just ahead of its quarterly results, announced that AOL-Time Warner (AOL) unit AOL will buy $100 million stake in the e-commerce giant`s common stock. Expanding on an earlier pact, the deal will involve a broader range of search functions using Amazon.com (AMZN) services. In turn, the AOL Internet service provider will be promoted exclusively by Amazon.com. The pair have been partners since 1997.
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AOL takes $100 mln Amazon.com stake (AMZN, AOL) By August Cole
Amazon.com, just ahead of its quarterly results, announced that AOL-Time Warner (AOL) unit AOL will buy $100 million stake in the e-commerce giant`s common stock. Expanding on an earlier pact, the deal will involve a broader range of search functions using Amazon.com (AMZN) services. In turn, the AOL Internet service provider will be promoted exclusively by Amazon.com. The pair have been partners since 1997.
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ExciteAtHome bestätigt Erwartungen
Der amerikanische Internet-Zugangs-Anbieter Excite@Home meldete heute seine Ergebnisse für das zweite Quartal und damit einen leichten Rückgang der Umsätze. Diese fielen demnach im Vorjahresvergleich um 7 Prozent auf 138,6 Mio. Dollar. Den Rückgang begründet man hauptsächlich mit schwachen Media-Erlösen.
Die weltweite Kundenzahl steigerte Excite@Home von 1,708 Mio. Ende Juni 2000 auf 3,674 Mio. Ende Juni 2001.
Der Verlust lag bei 65,1 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie und damit im Rahmen der Analystenerwartungen, welche sich ebenfalls auf diesen Wert beliefen. Im Vorjahresquartal belief sich der Verlust auf 38,6 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie.
Aussichten auf die kommenden Quartale will das Unternehmen in einer Pressekonferenz bekannt geben. Die Aktie verlor heute 4,4 Prozent auf 2,16 Dollar.
info@finance-online.de
Der amerikanische Internet-Zugangs-Anbieter Excite@Home meldete heute seine Ergebnisse für das zweite Quartal und damit einen leichten Rückgang der Umsätze. Diese fielen demnach im Vorjahresvergleich um 7 Prozent auf 138,6 Mio. Dollar. Den Rückgang begründet man hauptsächlich mit schwachen Media-Erlösen.
Die weltweite Kundenzahl steigerte Excite@Home von 1,708 Mio. Ende Juni 2000 auf 3,674 Mio. Ende Juni 2001.
Der Verlust lag bei 65,1 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie und damit im Rahmen der Analystenerwartungen, welche sich ebenfalls auf diesen Wert beliefen. Im Vorjahresquartal belief sich der Verlust auf 38,6 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie.
Aussichten auf die kommenden Quartale will das Unternehmen in einer Pressekonferenz bekannt geben. Die Aktie verlor heute 4,4 Prozent auf 2,16 Dollar.
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Auskenner:
Muss das sein mit den vielen Käfern.
Mir juckts seit Minuten eh schon an den FÜssen & es sind keine weiteren Viecher aufgetaucht.
Nachher wird das Bett auseinandergenommen. Man weiss ja nie.
Muss das sein mit den vielen Käfern.
Mir juckts seit Minuten eh schon an den FÜssen & es sind keine weiteren Viecher aufgetaucht.
Nachher wird das Bett auseinandergenommen. Man weiss ja nie.
Amazon verkleinert Verlust auf 16 Cents je Aktie
Der Online-Shop Amazon konnte heute nach Börsenschluß mit guten Zahlen für das vergangene Quartal aufwarten. Analysten hatten zuvor ein Minus von 22 Cents je Aktie erwartet. Amazon konnte allerdings den Verlust von 33 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum auf 16 Cents je Aktie verkleinern. Insgesamt lag das Minus bei 58 Mio. Dollar. Berechnet nach GAAP lag das Minus bei 47 Cents je Aktie nach 91 Cents im Vorjahr.
Gleichzeitig konnten die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf 668 Mio. Dollar ansteigen. Dies liegt knapp unter den Prognosen der Analysten.
In den vergangenen drei Monaten konnte das Unternehmen 2,6 Mio. neue Kunden gewinnen. Am Ende des Quartals lag der Bestand der liquiden Mittel bei über 600 Mio. Dollar.
Für das kommende Quartal erwartet das Management einen Umsatz von 625-675 Mio. Dollar. Im vierten Quartal geht man von einem Wachstum von 10-20 Prozent aus.
Nachbörslich verliert die Aktie aktuell 5 Prozent auf 15,25 Dollar.
info@finance-online.de
Der Online-Shop Amazon konnte heute nach Börsenschluß mit guten Zahlen für das vergangene Quartal aufwarten. Analysten hatten zuvor ein Minus von 22 Cents je Aktie erwartet. Amazon konnte allerdings den Verlust von 33 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum auf 16 Cents je Aktie verkleinern. Insgesamt lag das Minus bei 58 Mio. Dollar. Berechnet nach GAAP lag das Minus bei 47 Cents je Aktie nach 91 Cents im Vorjahr.
Gleichzeitig konnten die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf 668 Mio. Dollar ansteigen. Dies liegt knapp unter den Prognosen der Analysten.
In den vergangenen drei Monaten konnte das Unternehmen 2,6 Mio. neue Kunden gewinnen. Am Ende des Quartals lag der Bestand der liquiden Mittel bei über 600 Mio. Dollar.
Für das kommende Quartal erwartet das Management einen Umsatz von 625-675 Mio. Dollar. Im vierten Quartal geht man von einem Wachstum von 10-20 Prozent aus.
Nachbörslich verliert die Aktie aktuell 5 Prozent auf 15,25 Dollar.
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Morgen evening-doji-star?
Morgen evening-doji-star?
@vetinari
haben die damit ihre rechnungen bez. und sich gleichzeitig
beteiligt??
so gehts auch.
O 3
haben die damit ihre rechnungen bez. und sich gleichzeitig
beteiligt??
so gehts auch.
O 3
Unter 44,50 ist der rechte bärische Henkel bei GE vollendet.
Dann könnte Blut fliessen.
Monatelang liefen Cisco und Nasdaq synchron zueinander.
Dem ist nun nicht mehr so.
Damit ist Cisco ab jetzt uninteressant für die Märkte.
An alle:
Ist euch in den letzten Tagen etwas aufgefallen?
Antarra hat sein Gold-Hau-Hämmerchen verlegt und postet nun fleissig Unternehmsndaten und andere börsenrelevante Meldungen.
Antarra ist zur guten & hilfreichen Seele des Threads geworden.
Danke
Ist euch in den letzten Tagen etwas aufgefallen?
Antarra hat sein Gold-Hau-Hämmerchen verlegt und postet nun fleissig Unternehmsndaten und andere börsenrelevante Meldungen.
Antarra ist zur guten & hilfreichen Seele des Threads geworden.
Danke
Germa,
Du solltest Dir ab und zu einmal eine Putzfrau einstellen, oder verdienst Du so wenig mit Deinen Puts?
Auskenner hat es sehr gut verbildlicht - der Grund meines Lachens.
Schönen Abend noch.
Du solltest Dir ab und zu einmal eine Putzfrau einstellen, oder verdienst Du so wenig mit Deinen Puts?
Auskenner hat es sehr gut verbildlicht - der Grund meines Lachens.
Schönen Abend noch.
MORGEN NASI_RALLYE ?
ZAHLEN SUPER !
ZAHLEN SUPER !
NurNur:
Noch kann ich über die leeren Flaschen und Teller steigen. Wird von Tag zu Tag schwerer.
& die Monitorfläche wird immer dunkler.
Das war jetzt ein Spaß!!!
Nicht das jemand sonstwas denkt.
Noch kann ich über die leeren Flaschen und Teller steigen. Wird von Tag zu Tag schwerer.
& die Monitorfläche wird immer dunkler.
Das war jetzt ein Spaß!!!
Nicht das jemand sonstwas denkt.
Openwave übertrifft Prognosen, Aktie im Plus
Der amerikanische Software- und Applikations-Anbieter Openwave Systems Inc. meldete nach US-Börsenschluss seine Ergebnisse für das vierte Fiskalquartal und das gesamte Fiskaljahr.
Die Umsätze stiegen demnach um rund 11 Prozent auf 144,7 Mio. Dollar nach 133 Mio. Dollar im dritten Quartal 2001. Im Vergleich zum vierten Quartal 2000 stiegen die Umsätze um 153 Prozent von 57,3 Mio. Dollar. Die Umsätze im gesamten Fiskaljahr stiegen um 218 Prozent auf 465,3 Mio. Dollar.
Der Gewinn belief sich auf 11 Cents je Aktie im vierten Fiskalquartal und auf 25 Cents je Aktie im Fiskaljahr. Analysten erwarteten lediglich einen Gewinn von 10 Cents je Aktie für das vierte Fiskquartal.
Die Umsätze im laufenden Quartal sollen um ca. 10 Prozent ansteigen, so Openwave weiter. Die Aktie gewann heute 7,4 Prozent auf 19,30 Dollar und notiert nachbörslich bei 20,85 Dollar.
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Der amerikanische Software- und Applikations-Anbieter Openwave Systems Inc. meldete nach US-Börsenschluss seine Ergebnisse für das vierte Fiskalquartal und das gesamte Fiskaljahr.
Die Umsätze stiegen demnach um rund 11 Prozent auf 144,7 Mio. Dollar nach 133 Mio. Dollar im dritten Quartal 2001. Im Vergleich zum vierten Quartal 2000 stiegen die Umsätze um 153 Prozent von 57,3 Mio. Dollar. Die Umsätze im gesamten Fiskaljahr stiegen um 218 Prozent auf 465,3 Mio. Dollar.
Der Gewinn belief sich auf 11 Cents je Aktie im vierten Fiskalquartal und auf 25 Cents je Aktie im Fiskaljahr. Analysten erwarteten lediglich einen Gewinn von 10 Cents je Aktie für das vierte Fiskquartal.
Die Umsätze im laufenden Quartal sollen um ca. 10 Prozent ansteigen, so Openwave weiter. Die Aktie gewann heute 7,4 Prozent auf 19,30 Dollar und notiert nachbörslich bei 20,85 Dollar.
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@Germa
Hab mein Hämmerchen noch, ansonsten will ich hier ein bisschen Nivea reinbringen.
Hab mein Hämmerchen noch, ansonsten will ich hier ein bisschen Nivea reinbringen.
Robbe;
Die Bullen werden morgen wieder
Die Bullen werden morgen wieder
Tupperware misses estimate (TUP) By Barbara C. Costanza
Direct seller of food storage products Tupperware Corp. (TUP) posted second-quarter earnings of 50 cents a share, missing the consensus estimate by 2 cents a share and the year-ago profit of 53 cents a share. Including one-time items, the company posted net income of $27.7 million, or 47 cents a share, vs. the year-ago total of $29.1 million, or 50 cents a share. Sales totaled $258.4 million, an increase of 9 percent, excluding foreign exchange. As for the third quarter, the company expects low double-digit percentage increase in sales and a mid-twenty percent increase in net income. Analysts currently expect a profit of 16 cents a share for the third quarter. Last year, the company earned 10 cents in the third quarter. Shares closed up 6 cents to $24.86.
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Ich dachte die Plastikschüsseln wären Kult ???
Direct seller of food storage products Tupperware Corp. (TUP) posted second-quarter earnings of 50 cents a share, missing the consensus estimate by 2 cents a share and the year-ago profit of 53 cents a share. Including one-time items, the company posted net income of $27.7 million, or 47 cents a share, vs. the year-ago total of $29.1 million, or 50 cents a share. Sales totaled $258.4 million, an increase of 9 percent, excluding foreign exchange. As for the third quarter, the company expects low double-digit percentage increase in sales and a mid-twenty percent increase in net income. Analysts currently expect a profit of 16 cents a share for the third quarter. Last year, the company earned 10 cents in the third quarter. Shares closed up 6 cents to $24.86.
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Ich dachte die Plastikschüsseln wären Kult ???
germa: zu IBM
ein evening doji star (Formation aus 3 candles) kommt am Ende eines Aufwaertstrendes vor!! Jetzt zeig mir bitte doch einmal diesen Aufwaertstrend!
ein evening doji star (Formation aus 3 candles) kommt am Ende eines Aufwaertstrendes vor!! Jetzt zeig mir bitte doch einmal diesen Aufwaertstrend!
Eben auf N-TV:
Kurssturz Nemax war wohl Terminglattstellung einer Großbank.
Dann gibts morgen ein dickes plus
Kurssturz Nemax war wohl Terminglattstellung einer Großbank.
Dann gibts morgen ein dickes plus
Bin auch gespannt!
Ich schätze, wir dümpeln bis nachmittags wie meist dahin.
AT&T könnte den Telkoms helfen, ich hoffe, unsere Telekom kommt mal endlich in die Puschen! War recht stabil zuletzt.
Ich schätze, wir dümpeln bis nachmittags wie meist dahin.
AT&T könnte den Telkoms helfen, ich hoffe, unsere Telekom kommt mal endlich in die Puschen! War recht stabil zuletzt.
antarra:
Die Grafik ist genial
Die Grafik ist genial
Von der TXN (Texas Instruments) meldung ...
``Make no mistake, this is a severe downturn, but we now see some signs of stabilization,`` said Tom Engibous, chairman, president and CEO. ``The rate of sequential decline for Semiconductor orders has slowed, and it appears our Semiconductor revenue is nearing a bottom. Wireless orders increased, reflecting our customers` continued progress in reducing excess inventory as well as the impact of new programs. The downturn isn`t over, but we are beginning to shift our focus to recovery and growth.``
Hmm , noch ein boden
Und was kaufen die frauen nicht mehr
...Direct seller of food storage products Tupperware Corp. (TUP) posted second-quarter earnings of 50 cents a share, missing the consensus estimate by 2 cents a share and the year-ago profit of 53 cents a share....
Das musst ein rezesion sein
``Make no mistake, this is a severe downturn, but we now see some signs of stabilization,`` said Tom Engibous, chairman, president and CEO. ``The rate of sequential decline for Semiconductor orders has slowed, and it appears our Semiconductor revenue is nearing a bottom. Wireless orders increased, reflecting our customers` continued progress in reducing excess inventory as well as the impact of new programs. The downturn isn`t over, but we are beginning to shift our focus to recovery and growth.``
Hmm , noch ein boden
Und was kaufen die frauen nicht mehr
...Direct seller of food storage products Tupperware Corp. (TUP) posted second-quarter earnings of 50 cents a share, missing the consensus estimate by 2 cents a share and the year-ago profit of 53 cents a share....
Das musst ein rezesion sein
Felix:
Sei doch nicht immer so genau.
Positiver Tag, unentschlossener tag und dann negativer Tag = Verkaufssignal
Sei doch nicht immer so genau.
Positiver Tag, unentschlossener tag und dann negativer Tag = Verkaufssignal
veterani - irgendwat von tupper verstaubt sogar in meinem schrank.
nee weggeschmissen.
glücklich ist,wer vergißt......
nee weggeschmissen.
glücklich ist,wer vergißt......
@Alle
Mein Tip: Verkauft alles und macht Urlaub!!!
Gruß Axel
Mein Tip: Verkauft alles und macht Urlaub!!!
Gruß Axel
Das war böse.
wieso der hat doch jetzt neues eigenheim jenseits der gleise
Ich bin das böse.
Gerüchteweise setzt Microsoft bei XP auf integrierte Bannerwerbung:
Zurück zum Thema.
US-Treasury-Bonds Schluss: Schwache Börsen verhelfen zu Gewinnen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen haben im Montagshandel von den schwachen US-Börsen profitiert. Nach Angaben von Händler in New York haben die Staatspapiere ihre morgendlichen Verluste in einem allgemein dünnen Handel zum Nachmittag dank fallender Kurse an den Aktienmärkten wieder wettmachen können.
Die US-Staatsanleihe mit einer Laufzeit von 30 Jahren stieg um 9/32 auf 97-25/32 Zähler und rentierte mit 5,526 Prozent. Die 10-Jahres-Note kletterte um 4/32 auf 99-5/32 Zähler, die Rendite lag bei 5,108 Prozent. Das Zweijahrespapier stieg auf 99-27/32 Zählern und rentierte mit 3,942 Prozent./FX/sk/js
info@dpa-AFX.de
US-Treasury-Bonds Schluss: Schwache Börsen verhelfen zu Gewinnen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen haben im Montagshandel von den schwachen US-Börsen profitiert. Nach Angaben von Händler in New York haben die Staatspapiere ihre morgendlichen Verluste in einem allgemein dünnen Handel zum Nachmittag dank fallender Kurse an den Aktienmärkten wieder wettmachen können.
Die US-Staatsanleihe mit einer Laufzeit von 30 Jahren stieg um 9/32 auf 97-25/32 Zähler und rentierte mit 5,526 Prozent. Die 10-Jahres-Note kletterte um 4/32 auf 99-5/32 Zähler, die Rendite lag bei 5,108 Prozent. Das Zweijahrespapier stieg auf 99-27/32 Zählern und rentierte mit 3,942 Prozent./FX/sk/js
info@dpa-AFX.de
Future +/-0 da kommt wohl nichts mehr.
Die Konjunkturdaten sollen angeblich um 0.00 Uhr folgen.
Falls sie jemand liest, wäre ein kurzer Bericht hier sehr nett. So sehe ich sie gleich morgen früh.
Bett ruft
schlaft gut
Die Konjunkturdaten sollen angeblich um 0.00 Uhr folgen.
Falls sie jemand liest, wäre ein kurzer Bericht hier sehr nett. So sehe ich sie gleich morgen früh.
Bett ruft
schlaft gut
@alle
Put-Besitzer morgen warm anziehen
Gruss
Trader13
Put-Besitzer morgen warm anziehen
Gruss
Trader13
@Germa,
sag mir bitte ob das stimmt.
[/url]
Bei Frama gesehen und für gut befunden.
sag mir bitte ob das stimmt.
[/url]
Bei Frama gesehen und für gut befunden.
Ich schätze, morgen soll dann ein weltweites Erdbeben die Börsenplätze verbrennen ?
@Trader13
Warum sollten sich die Put-Besitzer warm anziehen. Derzeit liegt der Nadaq-Future bei:
Difference between Nasdaq 100 futures and fair value -43.50
Sollte gleich noch die Book-to-Bill-Ratio schlecht ausfallen, dann geht es morgen genauso weiter.
Gruß
Sigi
Warum sollten sich die Put-Besitzer warm anziehen. Derzeit liegt der Nadaq-Future bei:
Difference between Nasdaq 100 futures and fair value -43.50
Sollte gleich noch die Book-to-Bill-Ratio schlecht ausfallen, dann geht es morgen genauso weiter.
Gruß
Sigi
@CEOSigi
sehe im DAX und NEMAX relative Stärke
Gruss
Trader13
sehe im DAX und NEMAX relative Stärke
Gruss
Trader13
@Trader13
Bleibt dann nur abzuwarten, ob wir uns von den USA abkoppeln können (ich denke wohl eher nicht). Der Ausblick bei T und TXI waren nicht gerade berauschend.
Aber vielleicht setzt sich ja die Technik durch ;-))
Gruß
Sigi
Bleibt dann nur abzuwarten, ob wir uns von den USA abkoppeln können (ich denke wohl eher nicht). Der Ausblick bei T und TXI waren nicht gerade berauschend.
Aber vielleicht setzt sich ja die Technik durch ;-))
Gruß
Sigi
Der Ausblick von Amazon war auch nicht gerade freundlich.
germanasti schon wieder beim date?
eine frage -spinnt WO bei euch auch?
So, die Book-To-Bill-Ratio ist online:
North American Semiconductor Equipment Industry Posts June 2001 Book-to-Bill Ratio of 0.54
SAN JOSE, Calif., July 23, 2001 -- The North American-based manufacturers of semiconductor equipment posted $705 million in orders in June 2001 and a book-to-bill ratio of 0.54, according to the June 2001 Express Report published today by Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI). A book-to-bill of 0.54 means that $54 worth of new orders were received for every $100 of product billed for the month.
The three-month average of worldwide bookings in June 2001 was $704.7 million. The bookings figure is one percent below the revised May 2001 level of $714 million and 75 percent below the $2.86 billion in orders posted in June 2000.
The three-month average of worldwide shipments in June 2001 was $1.31 billion. The shipments figure is 12 percent below the revised May 2001 level of $1.49 billion and is 42 percent below the June 2000 shipments level of $2.26 billion.
"While the book-to-bill ratio improved slightly in June, total shipments and orders continued to decline," said Elizabeth Schumann, director of industry research and statistics for SEMI. "Some specific equipment categories are showing modest improvement, which could be an indication that the industry is nearing the trough of the orders cycle. Based on comments regarding the lack of forward visibility made by participants last week at SEMICON West, however, we hesitate to declare a reversal in order trends just yet."
.....
Semi Equip Book/Bill :
Industry group SEMI`s book/bill ratio for the semi equipment industry will be released after the close. After plunging for months, the index edged up to 0.46 in May from 0.44 in Apr. The mean estimate of 4 firms who provided numbers for June is 0.53. However, analysts are taking pains to point out that the increase might occur because shipments are falling faster than orders, and therefore suggest the focus should be the orders number; of 5 firms whose comments we reviewed, 3 expected a decline in orders vs May`s $604 mln; 2 an increase, with Goldman Sachs the most optimistic at $700 mln.
Die Zahlen sind also nicht sooooo schlecht, wenngleich die Zahlen für May noch kräftig nach oben revidiert wurden.
Gruß
Sigi
P.S.: Difference between Nasdaq 100 futures and fair value +3.49 7/23 18:03
North American Semiconductor Equipment Industry Posts June 2001 Book-to-Bill Ratio of 0.54
SAN JOSE, Calif., July 23, 2001 -- The North American-based manufacturers of semiconductor equipment posted $705 million in orders in June 2001 and a book-to-bill ratio of 0.54, according to the June 2001 Express Report published today by Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI). A book-to-bill of 0.54 means that $54 worth of new orders were received for every $100 of product billed for the month.
The three-month average of worldwide bookings in June 2001 was $704.7 million. The bookings figure is one percent below the revised May 2001 level of $714 million and 75 percent below the $2.86 billion in orders posted in June 2000.
The three-month average of worldwide shipments in June 2001 was $1.31 billion. The shipments figure is 12 percent below the revised May 2001 level of $1.49 billion and is 42 percent below the June 2000 shipments level of $2.26 billion.
"While the book-to-bill ratio improved slightly in June, total shipments and orders continued to decline," said Elizabeth Schumann, director of industry research and statistics for SEMI. "Some specific equipment categories are showing modest improvement, which could be an indication that the industry is nearing the trough of the orders cycle. Based on comments regarding the lack of forward visibility made by participants last week at SEMICON West, however, we hesitate to declare a reversal in order trends just yet."
.....
Semi Equip Book/Bill :
Industry group SEMI`s book/bill ratio for the semi equipment industry will be released after the close. After plunging for months, the index edged up to 0.46 in May from 0.44 in Apr. The mean estimate of 4 firms who provided numbers for June is 0.53. However, analysts are taking pains to point out that the increase might occur because shipments are falling faster than orders, and therefore suggest the focus should be the orders number; of 5 firms whose comments we reviewed, 3 expected a decline in orders vs May`s $604 mln; 2 an increase, with Goldman Sachs the most optimistic at $700 mln.
Die Zahlen sind also nicht sooooo schlecht, wenngleich die Zahlen für May noch kräftig nach oben revidiert wurden.
Gruß
Sigi
P.S.: Difference between Nasdaq 100 futures and fair value +3.49 7/23 18:03
hab ich nen knick inner pupille oder hat sich das layout geändert????
liefern die lupe mit?
Auch wenn ich einen dreistelligen Nemax noch für die wahrscheinlichere Variante ansehe, die Ähnlichkeit der Fraktale des DOW 29ff und der heutigen Nasi könnte optimistisch stimmen.
Charts 11 Post. weiter unten!
Charts 11 Post. weiter unten!
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