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    --> Atoss (510440) finanzielle Mittel in Höhe von 8 Euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.01 09:38:54 von
    neuester Beitrag 17.08.01 10:35:51 von
    Beiträge: 7
    ID: 456.204
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      Avatar
      schrieb am 16.08.01 09:38:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Tagelang war die Aktie von Atoss Software empfindlich unter Druck geraten. Der Grund dafür soll in einer umfangreichen Verkaufsorder gelegen haben, die von einer Frankfurter Bank erteilt worden war. Dieser Auftrag sei inzwischen ausgelaufen, was gestern zu einer kräftigen Erholung bei Atoss führte. Börsianern zufolge war die vorangegangene Korrektur völlig überzogen. Denn das Softwareunternehmen soll über finanzielle Mittel in Höhe von rund acht Euro pro Anteilssschein verfügen. Das läge erheblich über dem aktuellen Kurs, der am Neuen Markt gelisteten Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 12:53:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist das der Text aus dem kleinen Artikel in der Welt heute?
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 15:00:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      ... ja ...

      ... morgen kommen Q2 Zahlen ...

      ... Rückblick: ...


      Atoss: Positive Zahlen lassen Kurse klettern



      Zu den Spitzenreitern im Nemax zählt das Software-Unternehmen Atoss, das aktuell über 20% gegenüber dem Vortag zulegen kann. Der Kurssprung des Spezialisten für Staff Efficiency Management (SEM) geht auf die Meldung zurück, dass das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine erfreuliche Entwicklung aufweist.

      Der Umsatz ist um 30% auf 11,1 Mio.DM angewachsen, das Nachsteuerergebnis hat sich von Minus 1,0 Mio.DM auf 0,1 Mio.DM verbessert. Im gesamten Jahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 51 Mio.DM und ein operatives Ergebnis von 4,1 Mio.DM.

      Atoss hat bei einem Kurs von 10,9 € eine Marktkapitalisierung von 42,7 Mio.€ und rangiert damit im Mittelfeld des Software-Segments am Neuen Markt. Sollte die Umsatzprognose eintreffen, wiese der Wert ein Kurs/Umsatz-Verhältnis für 2001 von rund 1,6 auf.

      Autor: Alexander Apel, 11:27 20.04.01
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 09:02:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      München, 15. August 2001 – Die am Neuen Markt notierte ATOSS Software AG, München, führender Anbieter von Software-Lösungen im Bereich Staff Efficiency Management, gibt heute eine weitere Veränderung im Aufsichtsrat bekannt.
      Demnach wurde Bernhard Dorn durch Antrag beim Amtsgericht zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt. Herr Dorn, früher über viele Jahre Geschäftsführer der IBM Deutschland GmbH, ist als Unternehmerberater tätig und Mitglied in verschiedenen Aufsichtsräten. Ausgeschieden aus dem Aufsichtsrat von ATOSS ist Winfried Wolf.
      Zuletzt hatten die Aktionäre der ATOSS Software AG auf der ordentlichen Hauptversammlung am 22. Mai 2001 Rolf Baron Vielhauer von Hohenhau in den Aufsichtsrat gewählt . Baron von Hohenhau übt verschiedene politische und ehrenamtliche Tätigkeiten aus und ist u.a. stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der ce CONSUMER ELECTRONIC AG.
      Vorsitzender des Aufsichtsrats von ATOSS und dessen Mitglied seit Umwandlung der Gesellschaft in die AG ist Peter Kirn, früherer Vorsitzender der Geschäftsleitung der CGI Deutschland GmbH.
      „Nachdem wir zuletzt am 26. Juni 2001 über die Berufung von Christiane Glöckler als neuer Vertriebs- und Marketingvorstand berichten konnten, haben wir nun mit der Bestellung von Bernhard Dorn als neuem Mitglied unseres Aufsichtsrats den langfristig angelegten hohen Professionalisierungsgrad unserer Gremien erfolgreich abgeschlossen“ so Andreas F.J. Obereder, Unternehmensgründer und Vorsitzender des Vorstands.


      Weitere Informationen:
      http://www.atoss.com
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 09:08:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      :-( Ad hoc: ATOSS Software AG
       

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      Umsatz trotz negativem Umfeld auf Vorjahres-Rekordniveau, veränderter Umsatzmix führte jedoch zu geringerem Ergebnis. Ausblick bleibt positiv München, 17. August 2001 Die ATOSS Software AG , München, konnte trotz des negativen konjunkturellen Umfeldes und der deutlichen Zurückhaltung der Unternehmen bei IT-Investitionen an das sehr gute erste Halbjahr 2000 anknüpfen. Ohne größere Einzelaufträge, die im Vergleichszeitraum des Vorjahres erheblich zum Wachstum beitrugen, erzielte ATOSS in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von Mio. Euro - 0,6 (nach 0,2) einen Konzernumsatz von Mio. Euro 10,5 (nach 10,6). Das Ergebnis pro Aktie lag mit Euro -0,13 entsprechend unter dem Vorjahreswert von Euro 0,02. Hierbei standen einer verhaltenen Entwicklung bei Software-Aufträgen (-25 % auf Mio.Euro 3,44) bemerkenswerte Erfolge in den Bereichen Services (+43% auf Mio. Euro 2,58) und Maintenance (+ 51% auf Mio. Euro 2,76 Mio.) gegenüber. Die sonstigen Erlöse stiegen um 32% auf Mio. Euro 0,57 während der Absatz von Hardware erneut zurückging und mit Mio. Euro 1,18 um 39% unter Vorjahr lag.
      Das Konzernergebnis zum 30.06.2001 wurde von dieser veränderten Aufteilung der Umsatzarten negativ beeinflusst, da sich insbesondere die Umsatzarten Softwarelizenzen und IT- Services sowie Consulting durch unterschiedliche Margen auszeichnen. Die Eigenkapitalquote betrug 91%, Guthaben bei Kreditinstituten und sonstigen Wertpapiere beliefen sich zum 30.06.2001 auf Mio. Euro 29,4. Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit betrug in der Berichtsperiode Mio. Euro -0,1 (nach Mio. Euro -3,7). Für das gesamte Jahr 2001 geht ATOSS von einem positiven Cash Flow aus. Für den weiteren Jahresverlauf erwartet ATOSS erst im vierten Quartal ein sich wiederbelebendes konjunkturelles Umfeld und rechnet insbesondere bei Großkunden mit steigenden IT Ausgaben. Vor diesem Hintergrund besteht aus Sicht des Vorstands derzeit kein Grund, von den Planungen für das laufende Geschäftsjahr Abstand zu nehmen. Unverändert wird ein Umsatzanstieg um 21 Prozent auf Mio. Euro 26 und ein EBIT von rund Mio. Euro 2 erwartet. Unabhängig von der konjunkturellen Entwicklung lassen die positiven Effekte aus den eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen ein positives EBIT für 2001 erwarten. Für das laufende dritte Quartal geht ATOSS von leicht ansteigenden Gesamt- und Softwarelizenzumsätzen gegenüber dem zweiten Quartal 2001 aus. Das EBIT wird sich im Vergleich zum zweiten Quartal 2001 verbessern, wenngleich erwartet wird, dass erst im vierten Quartal 2001 ein positives EBIT erreicht wird.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung
      DGAP 17.08.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Aktionärsstruktur unverändert, Rückkaufprogramm beschlossen Mit Blick auf die negative Kursentwicklung insbesondere der letzten Wochen stellt der Vorstand fest, dass dem Unternehmen keine Informationen über Veränderungen in der Aktionärsstruktur bekannt sind. Das Management hält unverändert die Mehrheit und ist mit noch bis zu vier Jahre laufenden Haltevereinbarungen gebunden. Der Vorstand von ATOSS hat nunmehr beschlossen, von der am 22.05.2001 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf von Aktien, befristet bis zum 31.08.2002, teilweise Gebrauch zu machen. Der Aktienrückkauf wird über die Börse abgewickelt, wobei der Gegenwert je Aktie nicht um mehr als 10 Prozent vom durchschnittlichen Börsenkurs der jeweils fünf letzten Handelstage abweichen darf. Die erworbenen Aktien sollen für Akquisitionszwecke und im Rahmen des bestehenden Mitarbeiterbeteiligungsprogramms eingesetzt werden. Der Vorstand von ATOSS sieht vor dem Hintergrund der, deutlich unterhalb der liquiden Mittel notierten Aktie eine sichere Basis für einen begrenzten finanziellen Einsatz.
      WKN: 510 440; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart Ende der Mitteilung

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      Avatar
      schrieb am 17.08.01 09:15:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      ATOSS Software AG : Umsatz trotz negativem Umfeld auf Rekordniveau des Vorjahres, veränderter Umsatzmix führte jedoch zu geringerem Ergebnis.
      Ausblick bleibt positiv.

      München, 17. August 2001 - Die ATOSS Software AG, München, konnte trotz des negativen konjunkturellen Umfeldes und der deutlichen Zurückhaltung der Unternehmen bei IT-Investitionen an das sehr gute erste Halbjahr 2000 anknüpfen. Ohne größere Einzelaufträge, die im Vergleichszeitraum des Vorjahres erheblich zum Wachstum beitrugen, erzielte ATOSS, der führende Anbieter von e-Business Lösungen im Bereich Staff Efficiency Management, in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von Mio. € – 0,6 (nach Mio. € 0,2) einen Konzernumsatz von Mio. € 10,5 (nach Mio. €. 10,6).
      Hierbei standen einer verhaltenen Entwicklung bei Software-Aufträgen (-25 % auf Mio. € 3,44) bemerkenswerte Erfolge in den Bereichen Services (+43% auf Mio. € 2,58) und Maintenance (+ 51% auf Mio. € 2,76) gegenüber. Die sonstigen Erlöse stiegen um 32% auf Mio. € 0,57 während der Absatz von Hardware erneut zurückging und mit Mio. € 1,18 um 39% unter Vorjahr lag.

      Der Vorstand war trotz der Zielerreichung im Gesamtumsatz mit dem Verlauf des ersten Halbjahres nicht zufrieden, da die Soft- und Hardware-Umsätze nicht den Planungen entsprochen haben. Im Bereich Hardware zeigte sich, dass Investitionen für Erfassungsperipherie auch in diesem Jahr zurückhaltender als erwartet verlaufen, während Investitionen in Software aufgrund der konjunkturellen Unsicherheiten zurückgestellt werden.

      Das Konzernergebnis zum 30.06.2001 wurde von der veränderten Aufteilung der Umsatzarten negativ beeinflusst, da sich insbesondere die Umsatzarten Softwarelizenzen und IT- Services sowie Consulting durch unterschiedliche Margen auszeichnen. Aus diesem Grund erreichte die ATOSS Software AG lediglich ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von Mio. € – 0,6 (nach Mio. € 0,2 im Vorjahr). Das Ergebnis pro Aktie lag mit € -0,13 entsprechend unter dem Vorjahreswert von € 0,02. Die Kosten bewegten sich hierbei im Rahmen der Planungen. Insbesondere die frühzeitig begonnen Maßnahmen zur Optimierung von Prozessen in verschiedenen Unternehmensbereichen wirkten sich bereits positiv aus, werden allerdings im zweiten Halbjahr noch deutlicher sichtbar. Das belegt auch die Entwicklung der Mitarbeiterzahlen. So ist die Personalstärke seit dem 31.12.2000 von damals 197 Mitarbeiter auf 177 Mitarbeiter zum 30.6.2001 zurückgegangen.

      Sehr hohe Eigenkapitalquote sichert weiteres Wachstum
      ATOSS verfügt weiterhin über eine sehr hohe Eigenkapitalquote von 91% (31.12.2000: 84%). Die Guthaben bei Kreditinstituten und die sonstigen Wertpapiere betrugen zum 30.06.2001 Mio. € 29,4 nach Mio. € 31,7 zum 31.12.2000 und sichern somit weiterhin langfristiges Wachstum. Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit betrug in der Berichtsperiode Mio. € –0,1 und fiel damit deutlich positiver aus, als zum Ende des ersten Halbjahres 2000 (Mio. € –3,7). Für das gesamte Jahr 2001 geht ATOSS von einem positiven Cash Flow aus.


      Aktionärsstruktur unverändert, Aktie notiert zuletzt deutlich unter den liquiden Mitteln
      Die ATOSS-Aktie konnte sich dem sehr negativen Börsenumfeld im ersten Halbjahr nicht entziehen. Sie notierte am 30.06.01 mit € 8 um 32 % tiefer gegenüber € 11,80 zum Jahresanfang. Der NEMAX All Share-Index verlor im gleichen Zeitraum 45,2 %. Damit lag die Bewertung der ATOSS-Aktie nur unwesentlich über den ausgewiesenen liquiden Mitteln je Aktie. Nach dem 30.06. fiel der Kurs sogar deutlich unter diese Marke. Innerhalb der Aktionärsstruktur ergab sich im ersten Halbjahr keine wesentliche Veränderung. Unverändert wird die Mehrheit weiterhin vom Management und hier insbesondere vom Unternehmensgründer gehalten, wobei sich dieser Personenkreis im Rahmen des Börsengangs zu sehr langen, derzeit noch bis zu vier Jahre laufenden Haltefristen verpflichtet hat.

      Rückkaufprogramm beschlossen
      Der Vorstand von ATOSS hat nunmehr beschlossen, von der am 22.05.2001 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf von Aktien, befristet bis zum 31.08.2002, teilweise Gebrauch zu machen. Der Aktienrückkauf wird über die Börse abgewickelt, wobei der Gegenwert je Aktie nicht um mehr als 10 Prozent vom durchschnittlichen Börsenkurs der jeweils fünf letzten Handelstage abweichen darf. Die erworbenen Aktien sollen für Akquisitionszwecke und im Rahmen des bestehenden Mitarbeiterbeteiligungsprogramms eingesetzt werden. Der Vorstand von ATOSS sieht vor dem Hintergrund der, deutlich unterhalb der liquiden Mittel notierten Aktie eine sichere Basis für einen begrenzten finanziellen Einsatz.
      Ausblick

      Umsatzanstieg um 21 % auf Mio. € 26 und operatives Ergebnis von rund Mio. € 2 für das Gesamtgeschäftsjahr 2001 erwartet
      Bereits frühzeitig hatte das Management von ATOSS darauf hingewiesen, dass die Meßlatte für das erste Halbjahr 2001 sehr hoch lag. Der Erfolg im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurde ganz wesentlich beeinflusst durch einen Auftrag der Deutschen Telekom, dem größten Auftrag in der Firmengeschichte. Damit lag der Anteil der Software am Gesamtumsatz im letzten Jahr mit einem entsprechend großen Deckungsbeitrag von 43 % deutlich höher als mit 33 % in der ersten Hälfte diesen Jahres. Zudem erreichte ATOSS – für die Softwarebranche ungewöhnlich – im ersten Halbjahr 2000 bereits mehr als 50 % des Jahresumsatzes.

      Aus Sicht des Vorstands besteht deshalb derzeit kein Grund, von den Planungen für das laufende Geschäftsjahr Abstand zu nehmen. Mit Mio. € 10,5 Umsatz sind bereits 40 % des Ziels erreicht, wobei das zweite Halbjahr im Branchensegment von ATOSS grundsätzlich wesentlich erfolgreicher verläuft als die erste Jahreshälfte. Insbesondere im Softwarelizenzgeschäft zeichnet sich in diesem Geschäftsjahr aufgrund des konjunkturellen Umfelds ein stark zyklischer Geschäftsverlauf ab.

      Für den weiteren Jahresverlauf erwartet ATOSS in ihrer Branche erst im vierten Quartal ein sich wiederbelebendes konjunkturelles Umfeld und rechnet damit insbesondere bei Großkunden auch wieder mit steigenden IT Ausgaben. Vor diesem Hintergrund soll unverändert das Umsatzziel von Mio. € 26 und ein EBIT von rund Mio. € 2 erreicht werden. Unabhängig von der konjunkturellen Entwicklung lassen die positiven Effekte aus den eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen ein positives EBIT für 2001 erwarten.

      Für das laufende dritte Quartal geht der Vorstand von ATOSS von leicht ansteigenden Gesamt- und Softwarelizenzumsätzen gegenüber dem zweiten Quartal 2001 aus. Das EBIT wird sich im Vergleich zum zweiten Quartal 2001 verbessern, wenngleich erwartet wird, dass erst im vierten Quartal 2001 ein positives EBIT erzielt wird. Damit hängt die weitere Ergebnisentwicklung für 2001 wesentlich von der konjunkturellen Entwicklung zum Jahresende und daher davon ab, in wie weit es ATOSS gelingt, den Softwarelizenzanteil am Gesamtumsatz wie geplant von 33 % zur Jahresmitte auf rund 40 % zu steigern.
      „Im ersten Halbjahr hat der Erfolg unserer verschiedenen Geschäftsfelder nicht nur den geringeren Soft- und Hardwareumsatz kompensiert, sondern damit auch gezeigt, dass die strategische Ausrichtung auf verschiedene Geschäftsfelder (Software, Services, Maintenance) zu einer verlässlichen Umsatzentwicklung beiträgt. Die Vervollständigung unseres Dienstleistungsangebotes ist weiter vorangeschritten und die Umstrukturierung des Vertriebs führte zu ersten Erfolgen beim Aufbau des indirekten Vertriebs. So gelang es uns sowohl strategische Allianzen wie beispielsweise mit der KPMG Consulting AG als auch national wie international Vertriebspartnerschaften für den indirekten Vertrieb einzugehen. Wir sind weiterhin zuversichtlich, dass ATOSS für 2001 ihre Ziele erreichen wird“ - so Andreas F.J. Obereder, Vorstandsvorsitzender.


      Weitere Informationen:
      http://www.atoss.com
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 10:35:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na also! ATOSS startet Rückkaufprogramm weil der Kurs derart tief ist. Wird sicherlich keine Riesenorder sein, dafür sind die viel zu vorsichtigt - aber genau das gefällt mir!
      Und die Zahlen sind gar nicht so schlecht. Ich war mir nicht so sicher, dass die ohne Riesenaufträge den Vorjahresumsatz schaffen.


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