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    Durchführung des Revolutionärs-Trades - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.00 12:16:26 von
    neuester Beitrag 07.01.00 01:14:05 von
    Beiträge: 12
    ID: 47.814
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      schrieb am 04.01.00 12:16:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      von Dr. Max

      nun sind sie also verkauft, die angekündigten Revolutionärsaktien. Gestern gingen 5 YAHOO zu je 440 Euro, 20 Ebay zu je 127 Euro, und 10 Broadsion zu je 187 Euro über den Tisch. Insgesamt steht uns damit die gewaltige Summe von 6620 Euro, oder deutlich mehr als 10% unseres Portfolios zur Verfügung. Das kommt einer größeren Portfolioumschichtung gleich.

      Was machen wir mit dem vielen Geld?

      Alle diese Unternehmen lieben wir bei wallstreet-village nach wie vor hoch und innig. Wir haben uns nur von einem Teil unserer Positionen getrennt, um Investitionsmöglichkeiten für neue Chancen zu haben. Außerdem hatte ich die Unternehmen schon länger im Portfolio. Es reizt mich, noch mehr deutsche und europäische Revolutionäre zu finden und vielleicht auch nicht alles in Biotechnologie / Internet / Technologie zu investieren.

      Einige Unternehmen haben wir auf der Watchlist: Consors, Kamps (!), Intershop. Aus der Community wurden uns auch Commerce One, EM.TV und E*Trade empfohlen.

      Noch einmal zum Verkauf: Ebay hat in dem knappen Monat unseres Portfolios 27% verloren, Broadvision hat 73% gewonnen und EBAY 75%. Auf´s Jahr hochgerechnet wären das -97% für EBAY, + 71800% für Broadvision und + 77000% für Yahoo. (Nicht vergessen 70% in einem Monat heißt 1,7 * 1,7 * 1,7 * 1,7 * 1,7 .... usw, insgesamt 12x für das ganze Jahr.)

      Die Wertsteigungen in dem knappen Monat unseres Portfolios waren also phantastisch. Es werden auch einmal Phasen kommen, in denen die Börse anders herum läuft. Da wir Langfristinvestoren sind, werden wir auch im downturn nicht verkaufen.

      Macht uns Vorschläge, was wir mit den 6600 Euro machen sollen. Wir wollen wieder einen Revolutionär kaufen. Wir sind allerdings im Moment besonders interessiert an Aktien aus Europa und Unternehmen, die NICHT aus dem Biotechnologiebereich oder dem Internet-Bereich kommen. (Ziehen dieses aber auch in Erwägung.)
      Besonders interessieren uns Service und Handel.

      Wir werden uns mit unserem nächsten Kauf Zeit lassen und einige Unternehmen in Ruhe prüfen und vorstellen. Hektisches Investieren bring langfristig nichts, wir wollen vorher unsere Hausaufgaben machen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.00 04:40:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ok vielleicht ein paar Zahlen zu CommerceOne:

      Ich werde jetzt mal auf den GM-Deal eingehen.

      also GM wird zukünftig seinen gesamten Handel über CMRC abwickeln. dies entspricht einem Volumen von 85 Mrd $.
      Im Vertrag enthalten ist, das GM sein komplettes Zulieferer-Netz mit ranhängt. Hierbei wird gemunkelt, das die Zulieferer auch ihr Partner mit ranziehen, was auch Sinn machen würde. Somit beläuft sich das komplette Volumen auf 200 Mrd $!

      Normalerweise bekommt CMRC 1% des Volumens in diesem Falle wohl nur 0,25% als Provision.

      Das katapultiert CMRC in eine völlig neue Gewichtsklasse!
      Das Marktvolumen wird 2001, glaub ich wars, 1,2 Billionen $ Betragen. 4-5 solcher Deals...wow!

      Bei einem Umsatz von 2 Mrd $ nächstes Jahr(durchaus konservativ gerechnet). Und MSFT als Benchmark, kommen wir auf 60 Mrd. Marktkap. Womit die momentanen Kurse der Geschichte angehören dürften.

      Der GM-Deal zeichnet klar den Anspruch von CMRC auf, die Marktführerschaft zukünftig inne zu haben.

      Hier die bisherigen Kunden:

      General Motors
      Bass Brewers
      The Boots Company
      Booz-Allen & Hamilton
      BT
      Cabel & Wireless Optus
      Cal State Fullerton
      CSF
      County of LA
      Eastman
      Omnicell
      Pacific Bell
      PG&E Corporation
      PeopleSoft
      Pepsi Cola
      Pitney Bows
      Promus
      Sabre
      Schlumberger
      Siemens
      Singapore Airlines
      VA Palo Alto Health Care System
      Warner Lambert
      Wells Fargo
      Weyerhauser

      Persönlich würde ich jetzt allerdings noch nicht kaufen. Das Marktumfeld ist einfach zu schlecht, ausserdem hätte der Wert eine kleinere Konsolidierung noch verdient. Momentan überwiegt einfach der GM-Deal. Ich sehe meine Kaufzone zwischen 140 $ und 170 $.

      Mfg MH

      P.S. Also das mit dem "aufs Jahr hochrechnen" funktioniert ja nicht so ganz im richtigen Leben....

      MH
      Avatar
      schrieb am 05.01.00 10:12:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke, MH --

      Commerce One sieht wirklich interessant aus.

      Insgesamt fühle ich mich mit der Devise Peter Lynchs sehr wohl -- je konsumgüternäher, desto sicherer.

      Systemlöser und Investitionsgüterhersteller haben sehr kritische Kunden (nämlich Unternehmen und Organisatione) und können schnell wachsen, aber auch schnell wieder abstürzen. Die Kaufentscheidung bei einem Konsumgüterkauf ist auch für mich als Außenstehenden nachvollziehbar, die bei Investitionsgütern/Systemen nicht. Deswegen war ich auch noch nie SAP-Freund (obwohl ich in der allgemeinen Hysterie vor 2 Jahren mich auch dazu haben drängen lassen, ein paar zu kaufen).

      Commerce One werden wir uns im Village auf jeden Fall genau anschauen. Eine Kaufentscheidung für unsere 6600 Euro wird wohl vor 6 Wochen nicht fallen - es kann aber auch länger dauern.

      Max
      Avatar
      schrieb am 05.01.00 10:26:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Liebe Grüsse und frohes Neues.


      Über NetNanny werde ich natürlich nur schreiben wenn sich
      Kurs oder Nachrichtentechnisch etwas tut.

      In einem Depot wie es hier geplant ist hat die Aktie
      wohl noch nichts zu suchen.Sie ist wohl eher etwas
      Zeitvertreib-oder Liebhaberei-für nebenbei.
      Avatar
      schrieb am 05.01.00 20:08:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einen Vorschlag für einen neuen Revolutionär hätte ich auch. Ich halte die Aktie seit geraumer Zeit (vorbörslich erworben) und denke sie entspricht den Kriterien:

      zu 1. Ja, es existiert ein Produkt das einiges an Veränderungen mit sich bringen könnte.

      zu 2. Ja, es ist ein Pionier. Das Geschäftsfeld ist neu und wurde von dem Unternehmen selbst geschaffen.

      zu 3. Ja, das Management ist sehr erfahren und das Unternehmen geniesst einen excellenten Ruf.

      zu 4. Der Free Float ist hoch (70%) was die Übernahmegefahr erhöht.


      Ok, etwas konkreter. Es handelt sich um die FORIS AG, Geschäftsfeld Prozessfinanzierung. Die FORIS AG finanziert Prozesse die sie für aussichtsreich befindet und erhält - vorausgesetzt der Erfolgsfall tritt ein - die Hälfte der Klagesumme.

      Interessant sind die statistischen Daten. So werden 52% aller Zivilprozesse in Deutschland gewonnen, das Volumen des Marktes ist ca 4. Milliarden groß.
      Das statistische finanzielle Risiko einer Klage liegt bei etwa einem Fünftel der Klagesumme, FORIS finanziert ium Schnitt Klagen mit einer Summe von 1 Mio DM je Klage.

      Die Fälle werden von FORIS beurteilt und auf Chance und Risiko geprüft. Dadurch sollte das Chance / Risiko Verhältnis besser als 52/48 ausfallen.

      Für 1999 sind ca. 150 Fälle geplant, mit einer durchschnittlichen Summe von 1 Mio. DM. Die Berechnung der anfallenden Gewinne ist nicht besonders schwierig. Im ersten Jahr fallen ca. 20% der Gewinne an, im zweiten 60% und im dritten 20%.

      Der Gewinn eines Jahres berechnet sich folgendermassen (eine Gewinnquote von 60% unterstellt): (60% der Summe / 2) - (40% der Summe / 5). Davon fallen 20% 99 an, 60% im Jahr 2000 und 20 % im Jahr 2001.

      Für 2000 sind 250 Prozesse geplant, für 2001 350...

      Da die Gewinnverteilung (20/60/20) ungleichmäßig ist, fallen im Jahr 2000 zum ersten Mal Gewinne an (99 von Investitionen, Börsengang... belastet)
      Anzumerken bleibt, dass eine Gewinnquote von 60% aus Vorsicht so niedrig angesetzt wurde. Die Verantwortlichen sind lange Jahre im Geschäft und werden sicherlich die an sie herangetragenen Prozesse sehr genau unter die Lupe nehmen. 99 wurden täglich ca. 20 neue Prozesse an FORIS herangetragen, man kann sich also die Rosinen heraussuchen.

      Die Zahl der finanzierten Prozesse wird alleine von der personellen Ausstattung und dem verfügbaren Kapital begrenzt. Es muss genügend Kapital da sein um im Notfall das Risiko aller Prozesse abdecken zu können.

      Das Konzept ist in viele europäische Rechtsstaaten übertragbar und es gab sogar schon Finanzierungsanfragen aus den USA.

      Weitere Geschäftsfelder:
      1. Vorrats GmbH`s und AG`s. Man kann sich ohne Papierkrieg eine fertige AG kaufen, GK voll eingezahlt. Kostet 10 % mehr als das Grundkapital. Dasselbe mit der GmbH. Damit will FORIS die 2000`er Fixkosten decken!

      2. Forisoft: Die deutschen Anwaltskanzleien arbeiten nciht mit einheitlicher Software und viel zu viel Papier. Forisoft erstellt eine einheitliche Software die z.B. den Austausch von Prozessdaten erleichtert. Das macht z.B. auf für FORIS die auswertung um einiges leichter ;)


      Kursverlauf: Die FORIS wurde vor ca. 1 Jahr vorbörslich emmitiert. Die 1 Eeuro Aktie kostete ca. 3.4 Euro. Nach der Emmission am NM stieg der Kurs auf rund 100 Euro um danach bei minimalen Umsätzen auf 30 Euro zurückzukommen. Es sind aktuell nur 200.000 Stück im Umlauf, Mitte Januar läuft der Lock UP aus und es kommen 70% des Grundkapitals auf den Markt (2,8 Mio Aktien)

      Ok, das in aller Kürze. Viele Altaktionäre posten im Neuer Markt Forum. Die Threads sind numeriert, einfach nach FORIS in der Stichwortsuche suchen.

      Grüsse, Thomas...

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      Avatar
      schrieb am 05.01.00 20:10:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      als Europäischer Internetwert fällt mir Cybermind als unterbewertete Beteiligungsgesellschaft ein. Einige Beteiligungen sind schon an der Börse notiert und dieses Jahr stehen weitere an. Bis auf Cybernet haben sich eigentlich alle Beteiligungen gut entwickelt.

      das "kostjagarnix"

      was war mit meinem Vorschlag zu Artificial Alif ?
      Avatar
      schrieb am 05.01.00 20:13:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Auch wenn es an der Börse nichts wert ist - die Prozessfinanzierung trägt auch zu mehr Gerechtigkeit bei. Viele Menschen, die einen Prozess aufgrund des finanziellen Risikos bislang gescheut haben haben nun die Möglichkeit Ihr Recht einzuklagen.

      Grüsse, Thomas...
      Avatar
      schrieb am 06.01.00 03:15:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mittlerweile soll es 3 Konkurrenten zu Foris geben.

      Einer erscheint mir besonders interessant, die Juragent AG! Die Juragent AG konnte ihre Gesamtjahresprognose für 99 um 126% übertreffen!
      Aus meiner Sicht eher ein Kauf als Foris. Hier bestehen die Chancen die Foris damals auch hatte...also klar vorzuziehen! Allerdings auch spekulativer, aber was solls, höhere Rendite erfordert ein entsprechend höheres Risiko.

      Einen hohen Wettbewerb kann ich momentan noch nicht in diesem Segment sehen. Der Markt ist groß genug und die Firmen alle miteinander noch viel zu klein!

      Mfg MH
      Avatar
      schrieb am 06.01.00 11:31:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es gibt aktuell 3 Konkurenten: Juragent, Prozess AG und Acivo. Die Acivo wird zur Zeit aufgebaut, ein qualifiziertes Team steht nach Aussagen der Gesellschaft zur Verfügung. Eine öffentliche Kapitalerhöhung ist erst mittelfristig vorgesehen, zur Zeit wird das Geld von einer Investorengruppe und einem VC-Unternehmen gestellt. Die Prozess AG ist auf Baurecht spezialisiert und kein bundesweiter Konkurent.

      Die Juragent hat Ihre aktuelle Kapitalerhöhung trotz des "FORIS Bonus" (Verzehnfachung in 1 Jahr) noch nicht abgeschlossen. Die Aktien werden zu dem 8fachen des Nennwertes abgegeben, aktuell finanziert die Juragent AG 5 Prozesse (FORIS 150).
      Aus Anwaltskreisen ist zu hören, dass die der Juragent zugetragenen Prozesse in der Mehrzahl bereits von FORIS abgelehnt wurden, dh. Juragent finanziert auch die "2. Wahl". Das könnte Auswirkungen auf die Erfolgsquote haben. Die Führung der Juragent besteht aus einem Dachdeckermeister und einem Richter der bereits einiges an negativen Schlagzeilen produziert hat - es ging um Beweisfälschung. Und das alles in einer Branche in der Seriosität alles ist.

      Insgesamt ist das nicht unbedingt ein Grund ein Scheitern des Unternehmens zu prognostizieren, allerdings hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass der Marktführer oft besser performed als die Nachahmer.
      Alles in allem zeigt aber das vermehrte Auftauchen von Konkurenz wie lukrativ das Geschäftsfeld ist.

      Grüsse timotei...
      Avatar
      schrieb am 06.01.00 17:20:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Timo solche unterschätzten Teams hatten schon oft Erfolg!

      Ich verstehe nicht, warum du den Umstand, das die Aktien zum 8fachen des Nennwertes abgegeben werden, mit solch einen negativem Unterton schreibst...bei Foris dürften es mehr gewesen sein....

      Das Juragent Fälle der 2. Wahl annimmt, würde ich so nicht sagen, da Foris auch aussichtsreiche Fälle im Wert von 800.000 DM ablehnt, weil ihnen das Prozessevolumen (oda wie nennt man das in der Branche) zu niedrig war...hier bieten sich doch gerade die Möglichkeiten, der kleineren Firmen!

      Der Performancevergleich Marktführer/Konkurrenz ist in nur sinnvoll, wenn beide Unternehmen Börsennotiert sind, und wurde in der Vergangeheit auch unter diesen Umständen durchgeführt, in diesem Falle also irrelevant! Und beim Börsengang ist nochmal n schöner Aufschlag dabei, womit die Performance höher liegen sollte als die von Foris, aber wie gesagt, das ist nicht vergleichbar.

      Der "Foris-Bonus" wurde durch die Performance am Neuen Markt zunichte gemacht! Das Unternehmen findet immer mehr Beachtung unter den Anlegern, durch übertreffen der Erwartungen sowie Artikel in der Fachpresse, darunter auch im Handelsblatt, unter diesen Gesichtspunkten sollte der Abschluss der Kapitalerhöhung kein Problem sein!

      Mfg MH
      Avatar
      schrieb am 06.01.00 19:29:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo MH, zwei Dinge sind in Deinem Posting richtigzustellen. Erstens wurden die FORIS Aktien zu dem 3.4 fachen des Nennwertes ausgegeben und zweitens hat der sog. "FORIS Bonus" rein gar nichts mit der Kursentwicklung am NM zu tun. Der Bereich "Vorbörsliche Werte" wird nach wie vor von einer "Szene" dominiert, der durschnittliche Aktienanleger zeigt noch kein Interesse dafür.

      Viele Anleger die in diesem Segment sehr aktiv sind halten sich bei der Juragent Emmission zurück und da der Anteil des "smart money" im bereich VC/Pre IPO ungleich höher ist als am NM ist das kein guter Indikator.

      Allerdings bin ich nicht mit prophetischen Fähigkeiten gesegnet und möchte auch keine Kursprognose wagen. Wie du schon sagtest, die Chance auf Erfolg besteht. Stellt sich nur die Frage warum ich den 8fachen Nennwert für ein Unternehmen mit kaum einem operativen Geschäft - das seine Fähigkeit der Marktdurchdringung erst noch unter Beweis stellen muss - zahlen soll. Besonders wenn ich für den 30fachen Nennwert Aktien des etablierten Marktführers erwerben kann, der Prozesse in Höhe von 150 Mio DM finanziert (zum Vergleich Juragent: 4,4 Mio DM - man beachte den Unterschied des 30:8 und 150:4,4 Verhältnisses). Der weiterhin ein akzeptierter Partner vieler Societäten ist und über einen ausgezeichneten Ruf in der Anwaltschaft verfügt. Dessen gute Kontakte ins Ausland gewisse Phantasien generiert und der nebenbei noch über 2 andere hochinteressante Geschäftsfelder verfügt die die Chance eröffnen sich erneut erfolgreich in einer selbstgeschaffenen Nische (die das Kerngeschäft teilweise überlappt) zu positionieren.

      Nichtsdestotrotz ist der Markt sicherlich gross genug für 10-12 Anbieter und die werden auch bald da sein. Neben Yahoo leben ja auch Lycos, Endemann ;) usw. ganz gut...

      Gibt es sonst keine Vorschläge für Dr. Max` Depot? Sollte FORIS der einzige europäische Revolutionär sein?

      Grüsse, Thomas...
      Avatar
      schrieb am 07.01.00 01:14:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Meine Spekulation bei dem Wert gehen dahin, das durch die Publikmachung in diversen Zeitschriften, die Anleger auf diesen wert aufmerksam gemacht werden, die erhöhten Handelsumsätze beweisen diese, und dadurch einiges an Kurssteigerung drinnen ist, das ist natürlich recht spekulativ...aber welche Anlage ist das nicht...;)

      Der "Foris-Bonus" hat sehr wohl was mit der Kursentwicklung am NM zu tun, da die Altaktionäre den Lock-Up unterschreiben müssen und der Kursverlauf von Foris spricht Bände...

      Als Revolutionär würde ich Foris vorziehen, obwohl die Phantasie momentan einfach raus ist.

      als Revolutionär im Motorsportbereich kann man Pankl Racing bezeichnen, ich werde dazu mal was reinsetzen!

      Mfg MH


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