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    DANKE KANZLER! Endlich Steigerungen. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.10.01 14:27:01 von
    neuester Beitrag 17.10.01 17:17:59 von
    Beiträge: 39
    ID: 487.217
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      schrieb am 12.10.01 14:27:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.10.01 14:52:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      .......
      guten Tag.

      bei dem Service, den sich einige deutsche "Unternehmen"
      ihren Kunden gegenüber erdreisten, wundert das doch nicht.

      Die Zeiten, in denen man seinen Kunden gegenüber sich
      alles erlauben konnte sind vorbei.

      Es überleben nur die, die Ihre Kunden so behandeln,
      als gäbe es keine anderen.

      Schöne Grüsse

      PPR
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 14:59:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Men@work

      du bist ein Dummschwätzer Sondershausen, hat der Kanzler die Fehler der Unternehmer
      gemacht, 90% der Insolvenzen gehen auf unternehmerische und kaufmännische Fehler
      ihrer sogenannten Eigner zurück.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 15:19:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      bertthx

      nach deiner Logik müssen 16 % mehr kaufmännische Fehler im 1 Halbjahr gemacht haben?

      Wer ist hier der Dummschwätzer!

      opagero
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 15:50:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      schon mal was von existenzgründern gehört...

      ab ins altersheim, opa.

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      Avatar
      schrieb am 12.10.01 15:57:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      @bertthx

      Der Kanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und ist somit auch für
      a: Steuererhöhungen, Ökosteuer, Versicherungssteuer etc
      b: Erhöhungen der Lohnnebenkosten (z.B.Mindestsatzdebatte Schmidt)
      c: Arbeitsmarkteingriffe i.S. der Gewerkschaften
      d: Eklatante Besteuerungsunterschiede in den Gesellschaftsformen (Kapialtges. - Personengesellsch)
      e: Rückführung öffentlicher Aufträge
      f: Fehlende Bereitschaft zu Reformen
      etc
      Verantwortlich.

      Die Politik gibt den Rahmen des wirtschaftlichen Handelns vor. Man kann nur so gut Handeln, wie es der Rahmen zulässt.
      Und der dt. Rahmen fördert nicht, er verhindert.

      Warum ist D. beim Wirtschaftswachstum europäisches Schlusslicht?
      Warum reagiert die USA mit Steuersenkungen auf Kriesen, die dt. Politik aber mit Beschränkungen und weiteren Steuererhöungen?

      KonsumBsp.:
      Die Politiker tun der Familie etwas gutes und erhöhen das Kindergeld um 30 DM pro Kind. Diese 30 DM sollen nun Nachfragewirksam auf dem Markt eingesetzt werden.

      PUSTEKUCHEN.
      24 DM nimmt sich meine Krankenkasse seit September. (Beitragssatzerhöhung aufgrund Risikostrukturausgleichszahlungen an die AOK)
      Den Rest und noch mehr holen sich die Politiker über die 4. Ökostufe ab dem 01.01.2002 über das Benzin.

      Und alle stehen da und klopfen sich auf den Schädel und faseln von Wohltaten.

      Will sagen: Ohne Nachfrage kein Verkauf keine Umsätze keine Gewinne keine Firmen keine Jobs.
      Guck mal in das Buch "Wirtschaft für Dummies". Dann erkennst Du die Aussage aus dieser Meldung.

      man@work
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 16:14:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      man@work

      ist alles richtig, was du schreibst. Doch diese sog. Rahmenbedingungen sind doch
      seid der Ära Schröder nicht wesentlich schlechter geworden, die steigenden
      Insolvenzen haben wir bereits seit dem Jahre 1996/97 und sind wenn ein Produkt
      aus 16 Jahren Kohl-Ära. Bedingt durch den Zusammenschluß Dt. nach 1989, wo sich
      etliche zwecks Perpektivlosigkeit selbstständig machten und dann die bittere Pille
      des Unternehmerdasein nicht schlucken konnten, diese Zahlen fliesen hier genauso mit ein.

      Das ist primär immer ein Ausdruck der Politik, aber mitnichten ein Verdienst von Schröder.

      Schau dir zur Info mal die Statistiken der Handwerkskammern an, diesen exorbitanten Anstieg
      gibt es schon seit gut 5 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 16:36:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      @bertthx

      er schreibt nur, was in der BILD-Zeitung steht. Nicht der einzigste.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 16:48:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Seid Ihr eigentlich blind?

      Seid der Mann am Ruder ist fällt Deutschland in allen wichtigen Kriterien Europaweit auf einen oder den letzten Platz!!!

      Vor wenigen Jahren waren wir in den meisten Kriterien noch auf Platz eins in Europa!

      man@work hat schon Recht.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 17:18:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      auf jeden fall öffne ich die Augen nicht erst seit 1998, vorher wurde vielmehr Scheiße gebaut
      und die Kohlrupplinge haben an der jetzigen Situation genauso ihre Aktie...
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 18:21:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo MaW,
      solange nicht die multis oder die gewerkschaften pleitieren wird´s dem kanzler wohl egal sein.
      Auf deren lohnlisten steht doch die ganze politmischpoke ( und leider nicht nur die)!
      Armes D-land.
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 20:40:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Stimmt.
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 08:17:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Unter Kohl hatten wir keine Inflation von 3,5 %.
      Unter Kohl bestand die Verbindung zu den USA nicht aus
      einem SMS-schreibenden Außenminister.
      Die Verteidigungsminister unter Kohl haben
      ihre Urlaubsfotos nicht von der BUNTEN machen lassen.
      Unter Kohl wurden keine Aufmarschpläne über die Presse verbreitet.
      Unter Kohl mußte ich nicht 2,20 fürn Liter Sprit bezahlen.
      Unter Kohl war Deutschland nicht Schlußlicht in der EU.

      Ganz klar, dass jetzt gleich wieder das linke Kampfgeschwader
      "SCHWARZE KASSEN" brüllen wird.

      Das ändert aber nix an der Tatsache, dass es den Menschen unter
      Kohl besser ging als unter Schröder und CO.

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 10:37:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Perkins: :( Nur hohle Phrasen von Dir. :(
      <Das ändert aber nix an der Tatsache, dass es den Menschen unter Kohl besser ging als unter Schröder und CO.>
      :laugh::laugh:

      Gruss
      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 11:49:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Also, mir geht es -als Unternehmer- z.Zt. keinesfalls schlechter als unter Kohl.

      Grüsse
      carpaccio :)
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 11:52:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich find das nicht so komisch.
      Immerhin sind die Leute mit ganz anderen Erwartungen zur BTW 98
      gegangen als das was sie gekriegt haben.

      Angefangen bei der Rentenlüge bis hin zu den "mehr als 6 Pfennig Ökosteuer nicht"!

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 11:57:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Carpacio

      Ich rede ieher von den Leuten mit geringeren Einnahmen!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 13:19:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      @carpaccio, dann scheinst du aber ein eigenartiger Unternehmer zu sein. Mir geht es wesentlich schlechter seit dem der Kleiderständer an der Macht ist.
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 14:28:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      hilflos und regierungsunfähig in allen Bereichen :(
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 16:51:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      @carpaacio
      Mal übern tellerrand schauen, täte gut.Es gibt und wird es
      auch immer geben, eine wohlhabende schicht.
      Es ist aber nicht zu übersehen, daß das Wirtschaftsleben in
      deutschland extrem schwierig geworden ist.
      Mittelständler können in den Vergleichszahlen, von den Kammern
      erstellt böses sehen.Z.B. Umsatzrenditen von manchmal
      UNTER 1 % !!!

      Weiter wurde uns 98 ein regelrechtes Schmerzpaket präsentiert.
      Und zwar von unserem Napoleon von der Saar.
      das wurde dann
      in der Folge gröstenteils wieder eleminimert, aber effektiv
      verbessert wurde absolut nichts.
      Auch Kohl hat nur Außenpolitik gemacht, die Quittung folgte.
      Aber Schröder tut nichts, was den Laden flott machen wurde.
      In den stätten stehen die Läden leer.
      Die gesammte Bankenlandschaft will nichts mehr mit dem
      Mittelstand unter 5 Mill. Umsatz zu tun haben, kein
      Risk.Kap!!
      Neue zusätzliche auflagen und verordnungen en Maß.
      Abfallbillanz
      Arbeitsmedinzinische Beratung
      Immer mehr kommen und machen Auflagen, das gGanze nimmt
      perverse Ausmaße an.
      wann denn endlich Geld verdient werden soll ,interessiert
      keinen mehr.
      Durch den Leerstand sinken die Mieten, sinken die Immobilien
      sinken die Renditen.
      Das kann man nicht übersehen.

      Selbst auflagen, die der Klammen Regierung kein Geld kosten
      würden werden nicht angefasst. Das ist mein Vorwurf an
      Schröder.
      Überhaupt weigert man sich, marktwirtschaftliche Strukturen
      realistisch an zu schauen, denn sonst würde schon einiges
      klar.
      In Kurzform :
      Arbeitgeber, was ist das?
      Wer wird dazu geboren? NIEMAND
      Das wird man durch Mut.Man stelle sich also vor, ich mach
      mich selbstständig.Es läuft gut, nehme mir nen Mitarbeiter.
      Der macht krank, ich merke er verarscht mich.keine Zeit,
      weil ich jetzt seine Arbeit auch mitmache, dafür darf ich
      ihm dann 6 wochen sein Gehalt kreieren.
      WAS DENKT MAN DANN?
      Klartext
      Hier wäre als aller erstes die 80% Regelung wieder herzu-
      stellen, eines der Maßnahmen siehe oben.

      Riskkapital ist auch ein Thema, wo die Regierung etwas
      sensibilität zeigen sollte.

      Dann haben wir noch den verlogenen "Arbeitspakt",wieso?

      Die Regierung lebt von steuern, sind die Betriebe mit Mitar-
      beitern voll gestopft, machen sie zu wenig steuern.Ergo:
      jeder Betreib stellt nur das Minimum ein, damit er ein
      Maximum an Gewinn erzioelt, was auch das Interesse der
      Regierung ist.
      Damit steht klar die Feststellung:

      ARBEITSPLÄTZE FALLEN AN, WERDEN NICHT GESCHAFFEN !!

      So wird adnn auch schnell klar, was getan werden muß, damit
      die Wirtschaft flott wird.

      Davon ist meilenweit NICHTS zu sehen

      Weiter so
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 19:28:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Oktober 2001
      Gerhard Schröder und Joschka Fischer mit Spitzen-Noten

      Jetzt zwei Drittel der Deutschen für Beteiligung an Militäraktionen



      Gerhard Schröder liegt jetzt auf Platz 1 der Liste der zehn wichtigsten Politiker in Deutschland vor Außenminister Fischer, beide mit deutlich verbesserten Werten. Der Kurs der Regierung in der Krise, die uneingeschränkte Solidarität mit den USA, wird von den Deutschen mehrheitlich akzeptiert. Selbst die Beteiligung von Bundeswehr-Soldaten erfährt eine große Zustimmung in der Bevölkerung. Bei der politischen Stimmung für die Parteien hingegen hat sich im Vergleich zum Vormonat kaum etwas geändert, so die wesentlichen Ergebnisse des ZDF-Politbarometer im Oktober.


      Aus dem ZDF-Politbarometer vom 12.10.01
      bei dem PERKINS wieder nicht gefragt wurde.
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 19:40:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wunden die niemals verheilen
      So etwas postet "PERKINS" nicht.
      und die Merkel wird schon für die Schlachtung vorbeitet.

      Viele in der CSU denken an die Bundestagswahl 1980

      Soll Stoiber für Berlin ins Rennen gehen? Die Basis ist unentschlossen, mancher erinnert an Strauß` Schicksal


      Von Ulrich Lechleitner

      Nürnberg - "Nein", sagt Andreas Stockmeier, einst Bürgermeister in Otterfing, einer Gemeinde im Oberland, "nach Berlin darf er nicht gehen. Stoiber wird im Freistaat gebraucht. Mehr als je zuvor. Wer denn sonst", fragt er und will eine Antwort erst gar nicht hören. Ganz so rigoros zeigt sich Bayerns JU-Chef Markus Söder nicht. Er wehrt sich gegen einen Automatismus in der Frage, wer die Union in die Bundestagswahl führen soll. "Es gibt keinen Grund, vom vereinbarten Zeitplan abzurücken. Da würden wir doch nur das Spiel von Rot-Grün spielen", sagt er. Dass nach der Berlin-Wahl der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel eine Demontage aus eigenen Reihen drohen könnte, will Söder weder bejahen noch in Abrede stellen: "Ich bin doch kein Astrologe."
      Viele in der CSU fühlen sich in diesen Wochen an das Jahr 1980 erinnert, als Franz Josef Strauß den damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt herausforderte. "Wenn man ehrlich ist, war es doch so: Ein Drittel der CDU-Landesverbände unterstützte Strauß nahezu vorbehaltlos; ein weiteres Drittel nahm ihn einfach hin; das letzte Drittel bekämpfte ihn mehr oder weniger offen. Wer sagt, dass das im Falle einer Kandidatur Stoibers nicht ähnlich wäre?", fragt einer Delegierter aus Oberbayern und fügt hinzu: "Denkt Horst Seehofer eigentlich genau daran, wenn er fortwährend Stoiber nach Berlin schicken will?"

      Für ein früheres Kabinettsmitglied in München ist die Sache klar: "Seehofer hat mit seinem Vorpreschen doch nur ein Ziel. Er möchte Ministerpräsident werden."

      Norbert Geis, Mitglied der CSU-Landesgruppe, mahnt ebenso, sich nicht zu früh festzulegen: "Beide Seiten müssen ernst genommen werden. Die, die Stoiber als Kandidaten wollen, und jene, die ihn nicht in dieser Position sehen möchten. Merkel und Stoiber sollten am Ende einvernehmlich darüber entscheiden."

      Wann es dazu kommt, bleibt weiter offen. "So wie es aussieht, werden die Themen innere Sicherheit und Wirtschaftspolitik den Wahlkampf beherrschen. Hier hat Stoiber in Bayern eine erstklassige Bilanz vorzuweisen. Das empfiehlt ihn geradezu für die Rolle des Herausforderers von Schröder", sagt eine Delegierte aus der Oberpfalz. Andere denken da pragmatischer. "Wer sichert der CSU im nächsten Bundestag mehr Mandate und damit der Union insgesamt ein besseres Wahlergebnis? Nach Lage der Dinge ist das doch Stoiber", stellt der Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Uhl fest.

      Dabei bleibt die Angelegenheit zwiespältig. Während Angela Merkel die Delegierten in Nürnberg mit ihrer Rede am Freitag bestenfalls zu einem Höflichkeitsapplaus bewog, machte sie am Abend bei der Gala zu Stoibers 60. Geburtstag wieder Boden gut. Sie schenkte ihm ein "global position system", damit dieser immer wisse, wo er stehe. Doch selbst hier blieb Stoiber Punktsieger: "Ein CSU-Chef weiß immer, wo er steht."

      Doch weiß er auch, wohin er will? Stoiber will sich weder bitten noch locken lassen. Stattdessen weiß-blauer Balsam für die arg strapazierte CDU-Seele: "Der Unterschied zwischen uns und der CDU ist, dass zwar auch wir im Bund in der Opposition sind, wir aber auf Grund unserer Position in Bayern als Regierungspartei wahrgenommen werden", sagt er.

      Weiten Teilen der Basis spricht er damit aus dem Herzen. "Weil das so ist, soll er ja in Bayern bleiben. Wer sichert uns sonst in zwei Jahren bei der Landtagswahl wieder eine so glanzvolle absolute Mehrheit?", fragt ein besorgter Kommunalpolitiker aus Franken.



      Auszug aus PERKINS Revierzeitung vom 14.10.01
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 19:49:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Leo6
      Und was hat das mit mir zu tun???
      Und was du als meine Revierzeitung bezeichnest, würde ich auch gerne wissen.

      Du scheinst dich ja zu meinem größten Fan zu entwickeln!!

      :laugh:

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 20:07:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      "Schröder reißt die Aussenpolitik an sich"

      http://www.welt.de/daten/2001/10/14/1014de288727.htx" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/daten/2001/10/14/1014de288727.htx

      Innenpolitisch kann er ja nach diesen katastrophalen drei Jahren auch
      keinen Boden mehr gut machen.

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 09:18:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ Leo6


      ein derartig blinder Gehorsam wie Deiner
      ist zum Glück nach dem 3. Reich selten geworden


      MfG Rea
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 14:48:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      @perkins

      Ich spare mir jetzt jegliche Aufzählungen von Peinlichkeiten die sich andere Politiker geleistet haben,
      daß wurde in diversen Threads schon ausgiebig diskutiert und ausgeschlachtet. Unser Verteidigungminister
      ist schon peinlich genug, doch wen soll die CDU stellen, ich krieg das Kotzen wenn ich mir Angie Merkel
      nackt im Pool auf Mallorca vorstelle.(wüüürg)

      Deine Argumentation ist schlichtweg dümmlich und hat höchstenfalls "Trinhallen"-Niveau.

      Wenn du mit deinem Einkommen unzufrieden bist und du dich selbst für unterqualifiziert hälst, dann mache dich selbst-
      ständig oder mache etwas, was deinen Fähigkeiten entspricht, anstatt hier rumzuflennen.

      Wie oben schon gesagt wurde, keiner wird als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer geboren, jeder ist seines Glückes Schmied.

      MfG

      Bert
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 16:27:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Stoiber ist der einzigste der den Karren noch aus
      dem Dreck ziehen kann.
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 16:32:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Realisti

      Ist das dein Ernst?
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 16:37:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      schau Dir doch Bayern an


      ich wohne in Hamburg und mit mir die Terroristen
      und Sozialromantiker :(
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 20:27:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      @bertthx

      Wer flennt denn??

      Ich darf aber noch meine Meinung äußern.
      Wenn´s dir nicht passt. Dein Pech.

      Glaub mir ich weiß ganz genau, dass jeder seines Glückes Schmied ist.
      Dennoch nehme ich mir die Freiheit auf rot-grüne Unzulänglichkeiten hinzuweisen.
      Ich weiß gar nicht, was du willst.
      Ich weiß aber leider auch nicht, was ne Trinhalle ist.
      Du wohl schon, wenn du das Wort gebrauchst!

      :rolleyes:

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 23:55:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich wurde dank neuer Rot/Grüner Regelung als Scheinselbständige
      entlarvt und dadurch in die Arbeitslosigkeit getrieben !!
      Nun ja, aufgrund immer neuer Regelungen blickt man überhaupt
      nicht mehr durch !!!
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 00:08:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      @carpaccio,
      Glück gehabt. Mir geht es als 1-Mann-Unternehmer dank eines "genialen" Gestzes zur Scheinselbständigkeit der rot-grünen Regierung so beschissen, daß mir dieses lächerlichste aller Gesetze bald die Existenz kostet.
      Ich arbeite im Auftrag eines Bauingenieurs, der mich sehr gut bezahlt. Früher habe ich auch für andere Auftraggeber gearbeitet, die aber 40 % weniger bezahlten. Nun werde ich gezwungen, wieder für diese Aufträge auzuführen und die gut dotierten Aufträge sausen zulassen, weil ich mit einem Auftraggeber in den Augen der rot-grünen Pedanten ein Scheinselbständiger wäre. Was sind das für Wirtschaftsexperten.
      Danke Schröder.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 10:35:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      Daran sieht man wieder, das nur die jammern,
      die in ihren Rechten beschnitten werden, dafür habt ihr als sogen. Scheinselbstständige auch weniger Steuern gezahlt.

      Perkins, sorry "Trinkhalle", weißt du jetzt wieder, wo du jeden Abend versumpftst.

      MfG Bert
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 15:39:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      @bertthx
      Du scheinst ja zum Thema Scheinselbständigkeit aber wirklich
      Null Ahnung zu haben. Die Scheinselbständigen zahlen
      nicht weniger Steuern, sondern werden mit hohen Sozialabgaben
      von über 40 % der Einnahmen belastet, so dass ich meinen
      Betrieb aufgrund der hohen Abgaben mit Sozialabgaben und Steuern
      aufgeben mußte und beziehe nun Arbeitslosenunterstützung
      und trage dazu bei, dass die Arbeitslosenanzahl steigt.
      Das ist dann das Ergebnis Rot/Grüner Chaos Politik !!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 18:54:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      bertthx,
      bitte erst informieren, dann so was schreiben.
      An deiner Aussage ist wirklich gar nichts dran.
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 20:41:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      MAN JAMMERT JA NICHT GLEICH, WENN MAN SICH ÜBER DIE MOMENTANEN
      ZUSTÄNDE KRITISCH ÄUSSERT!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 23:16:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      Realisti,
      bei überwiegender liebe zu deinen postings, zumindest denen, die ich gelesen habe :

      stoiber scheidet unsere geister.

      Der typ ist nur gut für sich selbst und seine bayernamigos.

      Vergiß nie , wo die deutschen kokser ihre hauptstadt haben!

      Wie gesagt nix für ungut ansonsten.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 10:57:47
      Beitrag Nr. 38 ()
      Mag sein das ich davon keine Ahnung habe, aber allein das Wort "Scheinselbstständigkeit" sagt doch schon aus,
      das da nur etwas zum Schein gemacht wird und wenn man etwas zum Schein macht, will man etwas verbergen.

      Sollte ich falsch liegen, bitte aufklären.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 17:17:59
      Beitrag Nr. 39 ()
      @berthx
      Les doch den Beitrag Nr. 32 von Die Sense. Wenn man
      als Unternehmer für einen großen Unternehmer arbeitet,
      wird man laut Rot/Grüner Willkürdefnition als
      Scheinselbständiger eingestuft, wenn man für
      mehrere Auftraggeber arbeitet, ist man kein Scheinselbständiger mehr,
      Das ist für mich eine willkürliche Einschränkung
      der Freiheitsrechte des Unternehmers und sonst nichts !!!


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