Wie denkt ihr über Amerika??? - 500 Beiträge pro Seite

[Schimpotze]

Hallo liebe Leute,

es errscheinen täglich zig Threads zum Thema Amerika. Mal sind sie Pro- mal Contra-Amerika.

Ich habe festgestellt, dass die Mehrzahl mitlerweile das Verhalten Amerikas nicht mehr tollerieren will und nicht mehr die Kopfnickerhaltung einnehmen will, meiner Meinung nach Zurecht.

Es kann kein Staat uns vorschreiben, noch nicht einmal unserer, wie wir zu denken haben wenn wir hassen und wenn wir lieben sollen.
Amerika hat mehr Dreck am Stecken als es ihnen selber recht ist, aber der Mantel des Patriotismus kann sehr gut verschweigen und verleumden.

Ich bin gegen den Amerikanischen selbstgerechten Rachefeldzug an dem doch bitte jeder teilhaben soll.

Ich finde es desweiteren Gut, dass der Spiegel sich als erste deutsche Nachrichtenagentur auch die schlechten Seiten Amerikas aufzudecken versucht. Nicht alles was von der anderen Seite des Teiches kommt ist auch gut.

Amerika sollte wenigstens über die Fastenzeit in Ramadan nicht weiter Bomben schmeissen. Die Völker warten nur noch da unten auf einen weiteren Fehltritt der Amis.
Und dann platzt die Bombe.

Ich möchte euch jetzt fragen, seit ihr für die Amerikanischen Massnahmen um gegen den Terror zu kämpfen, seit ihr für die Rolle der restlichen Welt, die doch bitte gehorsam folgen soll!
Oder widert euch das Vorgehen der Amerikaner gegen wehrlose Menschen auch an. Fühlt ihr euch von Männern diktiert die nicht eure Meinung vertretten, sondern die Meinung der Weltpolizei?

Keine Beleidigungen nur ernstgemeinte Meinungen


Schimpotze


P.S. Ich bin mir sicher, WO wird mittlerweile auch von den Staatsorganen der Amis kontrolliert. Meine Greencard kann ich, glaube ich, vergessen.

[megasatone]

DAS schlimme ist nicht wie die USA ist sondern das die Europäer immer ja sagend hinterherlaufen und alles gutheißen

[Schimpotze]

Das ist einer der grossen Punkte die mich auch stören.
Amerika ist die herausragendste Nation unsererer schönen Welt, ja gut. Aber warum nur, stellen wir uns in den Schatten Amerikas und machen alles was sie machen.
Haben wir nicht genausogut funktionierende Hirne??
Sind Amerikaner grundsätzlich bessere Menschen als alle anderne Menschen?? ich denke nicht

Krass fande ich, als Schröder, nachdem Putin sich in deutschland gegen den Terrorismus und für Amerika ausgesprochen hat, sagte man müsse die Sache in Tschetschenien neu bewerten. Schröderlein, in Tschetschenien hat Völkermord stattgefunden und da gibt es nichts neu zu bewerten. Nur weil sich Russland solidarisch mit Amerika zeigt muss man ihnen nicht alle Sünden vergeben.

Amerika ist nicht Gott!!!

Es sterben Menschen, aber armes Amerika.
Ich würde gerne lachen wenn ich nicht weinen müsste.

[Kuehe]

Meine Meinung zu diesem Thema:
1. Was hier im Forum z.T. an Amerika-feindlichem gepostet wird ist oft schon, entewder Dummheit,Blödheit, oder eine Sache für den Verfassungsschutz, kurzum diese Threads gehören gesperrt.
2. Amerika führt Krieg, auch für uns, denn auch wir werden früher oder später ähnliche Probleme mit den Moslems in Land bekommen, wie zuerst Israel und jetzt Amerika.

[HelenDuval]

@ Kühe

Soso, conträre Meinungen sachlich vorgetragen gehören also gesperrt, interessant !
Sag `mal, hast Du eigentlich die Hacken zusammengeknallt,
und den rechten Arm in die Höhe gerissen, als Du dieses posting abgeschickt hast ?


H.

[sosolalaa]

amis sind überheblich, langweilig, plump, ignorant und vor allem die grössten häuchler der welt.

meld mich beim verfassungsschutz du mieser ochse!

[ajuga]

Eigentlich bin ich ein Amerika-Freund und -Fan. Aber das Weltpolizei-Gespiele geht mir schon immer voll gegen den Strich.

Wer bitte glaubt ernsthaft daran, dass man mit diesem Krieg gegen die Taliban den Terrorismus auslöschen kann??

Wir sehr habe ich mich für die europäischen Regierungen und insbesondere die deutsche geschämt, weil sie den USA ganz offensichtlich in den Ar..h gekrochen sind. "Unterstützung in jeder Form, auch militärisch" - obwohl das mit unserer Bundeswehr eine Lachnummer werden würde, Herr Schröder!!!


Warum gibt es Terrorismus gegen Amerika? Weil Amerika die dritte Welt, die Schwellenländer terrorisiert!!! Die Bevölkerung in diesen Staaten hat die USA bislang einen Scheiß interessiert. Wichtiger war es, die Interessen der großen US-Konzerne, der Ölkonzerne zu untertsützen. Deshalb gibt es diesen Hass auf Amerika!!
Und der Krieg in Afghanistan, der die dortige Bevölkerung noch weiter ins Verderben stürzt, sollte so schnell wie möglich beendet werden. Den Terror wird man damit nicht abstellen. Und für uns - wie es weiter oben im Thread geschrieben wurde - führen die USA diesen Krieg ganz sicher nicht!!!

ajuga
http://www.usmusterdepot.de/

[Dako]

Im "tausendjährigen Reich" hätte man User wie Schimpotze, Helen Duval oder M_B_S wegen Wehrkraftzersetzung erschossen. Im Reich der Taliban würde Euch dasselbe blühen.

Das Ihr hier tagtäglich eure Ergüsse ablassen könnt liegt daran, daß wir mittlerweile Werte wie Freiheit, Demokratie und Recht auf freie Meinungsäußerung haben.

Genau für diese Werte kämpfen die Amis im Moment. Sogar für Euch Blödbatzen.

ohne freundliche Grüße
Dako

[HelenDuval]

@ Dako

Wäre ich sicher nicht, da ich tapfer für dieses Land Zerstörer gefahren bin.
Dennoch mache ich von meinem Recht auf Gedanken und
-Meinungsfreiheit gebrauch.


Allerdings hättest Du es sicher weitergebracht, und wärst KZ-Kommandant geworden.


H.

[jockipoo]

Der Stern schon gleich nach den Anschlägen etwas besser berichtet als die Anderen. Die haben sich die Mühe gemacht nicht nur die Agenturmeldungen zu bringen, sondern etwas Hintergrund dazu gebracht. Hat meiner Meinung nach ein Lob verdient.

Finde es übrigens zeimlich scheiße, daß man mittlerweile oft mundtot gemacht wird, sobald man mal etwas Amerika kritisierendes sagt.

Gruß, Jockipoo

[Schimpotze]

Der Feind Deines Feindes ist nicht Dein Freund, Dako.

Natürlich sind diese Werte wie Freiheit und Meinungsäußerung ( Demokratie nicht so sehr) lebensnotwendig für uns. Ich bin auch froh dass ich beide ausüben kann.

Aber Amerika kämpft nicht dafür, weil diese Werte überhaupt nciht bedroht sind. Sie kämpfen für das Ansehen Amerikas in der Welt, nur halt unter dem Mantel der Dich mittlerweile auch umhüllt hat.

Versuch nicht das zu glauben was die Presse dir vorkaut, mach deine eigenen Gleichungen.

Ich bin froh, dass es hier zu konträren Meinungen kommt ich finde es nur gerade Schade, dass alle Pró-Amis den Contra-Amis das Wort verbieten lassen wollen.
Irgendwie eigenartig oder!!!

Habt ihr kein Interesse dadran mal die andere Seite kennenzulernen.

Gruß&Kuss


Schimpotze

[naiv]

Ich finde das BOMBEN gut!
Es sind alles nur Taliban -Strassen, Häuser,Brücken,
Staudämme,Krankenhäuser und Dörfer.
Warum verstecken die Einwohner auch Taliban- Panzer in ihren Häusern?
Nur die Taliban saufen Trinkwasser!
Die Bevölkerung kann doch Cola saufen!

[Ted Tester]

Ich finde, Ihr solltet toleranter sein.Jeder der Seiten.Das hat zwar zur Folge nicht immer eine eindeutige Stellung beziehen zu können, aber das traue ich mir sowieso in solch komplexen Zusammenhängen nicht zu.Dazu fehlt mir das Wissen.
Wir alle handeln mit Aktien, wir beteiligen uns an dem Spiel.
Das macht man aber auch schon, wenn man (irgendwas) konsumiert.
Es gibt nur einen Richter.

[dagotchi]

Wenn man auf Amerika als Weltpolizist schimpft sollte man aber auch Alternativen nennen. Wo sind denn die Europäer ? Jeder hängt sich hinter die Amis, man hat ja schließlch selbst kein Konzept und hinter dem Rücken eines großen ist man ja gut geschützt (wie auch der Möchtergernbürgermeister Steffel in Berlin der sich bei einer Wahlkampfveranstaltung hinter dem Rücken von Stoiber vor faulen Eiern versteckt hat ).

Jetzt rächt sich für die Europäer die nicht-einheitliche Außenpolitik der letzten Jahrzehnte. Man hat leider auch auf dem Balkan nichts dazugelernt..

d.

[Skydiver-]

Man kann nur hoffen dass wir den body count von vietnam diesmal toppen werden. Wie eigentlich jeder mensch koennte auch jeder afghane ein potenzieller oder tatsaechlicher terrorist sein. Je weniger es gibt, desto besser.

[toblerona]

Eigentlich haben sich die USA viel zu spät gewehrt. Man wusste schon seit Jahren, wo die grössten Feinde sitzen, und hatte mit ObL auch schon einen Schuldigen für diverse Anschläge ausfindig gemacht. Statt einer plötzlichen riesigen Millitäraktion, bei der die Wahrheit natürlich immer das erste Opfer ist, hätte man sich eine US-Aussenpolitik gewünscht, die sich der Bedrohung wirklich angenommen hätte, ggf. auch mit kleineren militärischen Aktionen - aber vielleicht wäre das gar nicht notwendig gewesen.
Eine gewisse Ignoranz nach aussen kann man den USA wahrlich nicht absprechen. Aber hinterher ist man immer klüger.

Ja, ich befürworte "grundsätzlich" die militärischen Aktionen der USA. Es gibt Menschen, mit denen Verhandlungen zwecklos sind - für die Verhandlungsbereitschaft ein Eingeständnis von Unterlegenheit ist. Einer der grössten Fehler der "Kriegsgegner" (als wären andere so einfach "Kriegbefürworter" oder "Kriegstreiber" ) ist es, "der anderen Seite" unsere Denkweise zu unterstellen.

Trotz ihrer Ignoranz nach aussen, die manche US-Amerikaner auszeichnet, sollte man sich mal klarmachen, dass die internationale Lage mit vielen kleinen Potentaten (Sadam Hussein etc.) und zahnlosen Verbünden á la EU wahrscheinlich noch viel schlimmer wäre. Und man sollte sich auch im Klaren darüber sein, dass kein US-Präsident anders reagiert hätte, als Bush (und hierbei berücksichtigen, dass viele demokratische Präsidenten ihre Aussenpolitik meist interventionistischer angelegt haben, als die republikanischen).

Nicht dass jetzt jemand glaubt, dass mich die Entwicklung in Afghanistan kalt lässt - aber ich sehe durch die Ereignisse vom 11. September kaum eine Alternative .


t.

[riedy]

@alle
ein berühmter Amerikaner sagte mal, "I have a dream ...", denn habe ich auch, daß Europa endlich mal eine Gemeinschaft ist die als Gegenpol zu Amerika auftritt und nicht, wíe unser Bundeskanzler sagte, uneingeschränkte Solidatität zu sichert, ohne wenn und aber.

Europa und besonders Deutschland hat Amerika viel zu verdanken, was auch eine gewisse Sympatie von meiner Seite hervorruft, aber einem Typen, der von "Kreuzzug" spricht und
als sogenannter "mächstiger Mann der Welt" seien eigene Sprache nicht richtig kann, da ist uneingeschränkte Solidarität bei mir nicht angebracht.

Wir sind die Weltpolizei und müssen die Welt retten, d.h. zuerst Amerika und dann die restlichen Industrienationen, was die anderen Länder machen ist fast egal, aber wir müssen
die Welt retten.

Umweltschutz gehört nicht zur Welt retten dazu, oder????
CO² Ausstoss belastet uns ja nicht. Nicht so wichtig

Ich glaube, in diesem Winter werden mehr Afghanen an Hunger und Kälte sterben als in N.Y., aber wir müssen die Welt retten.
Die amerikanische Version von Welt ist glaube etwas anders, als die, die ich kenne.

Es ist dragisch um jeden einzelne der in N.Y. gestorben ist, aber ich denke, es ist Quittung für eine völlig verfehlte Politik.

Habt Ihr Euch mal überlegt was passiert,wenn Sie den Bin Laden erwischen.
Tot - ein Märtyer ist geboren, vielleicht gefährlicher als lebendig.
Ledendig - sitzt in Texas auf dem elektrischen Stuhl, CNN zeigt live in alle Welt. VIEL SPASS!!!!!

r.

[HelenDuval]

@ riedy

Es wied keine Bilder geben.
Bush hat seinen Geheimdiensten doch die ultimative Doppelnull verliehen .


H.

[Skydiver-]

Spaetestens unmittelbar nach dem OKC bombing 1995 haette man beginnen sollen systematisch alle schurkenstaaten zu bombardieren. Die unverstaendliche zurueckhaltung der US regierung koennen die terroristen nur als einladung zu neuen anschlaegen verstanden haben. Diese bestien muessen lernen, dass ihre taten fortan blutige konsequenzen haben werden. Jeder anschlag sollte kuenftig mit einem gigantischen genozid vergolten werden. Je mehr menschen abgeschlachtet werden, desto besser. Auch der einsatz von nuklearwaffen erscheint erforderlich und legitim. Zu krieg und voelkermord gibt es im kampf gegen den terrorismus keine alternative mehr.

[TaBoa]

@Skydiver
Ich glaub du bist nicht mehr ganz dicht ,hoffentlich gibt es nicht so viele von deiner Sorte.
Auweia tut das weh.
Ich bin echt fassungslos.
Hast du Kinder ?
Ich könnt jetzt echt ausfallend werden,so einen Scheiß was du da schreibst.

[riedy]

@HelenDuval

Die Bilder mit den Höhlen im Kopf, denke ich Sie werden Ihn nie erwischen.
In der Zwischenzeit werden die Ausgaben für Einsätze und Bomben so groß, daß Sie ganz Afghanistan aufkaufen können und jedem eine Villa mit Swimmingpool bauen.
Wäre doch ein tolles Konjunkturprogramm, oder???
Es heißt doch, GELD REGIERT DIE WELT, warum kaufen Sie nicht die Leute. Wäre bestimmt billiger als Sie mit Bomben und Essen zu beschmeissen.

Tut mir leid, ich kann das nur so ironisch sehen, denn in Wirklichkeit weiß doch keiner, auf was wir uns da eingelassen haben, wir sitzen ja mit im Boot.

@toblerona

Ich denke das Clinton das Problem vielleicht besser gelöst hätte. Ja, Ja ich weiss er hat Irak angefangen usw. aber wie deutest Du seinen Versuch am Ende seiner Amtszeit noch unbedingt ein Friedensabkommen in Israel zu erzielen.
Der Schlüssel zur Lösung des Terrorproblems liegt in Israel und da hat Bush bekanntlich nichts getan.

@skydiver-
ZU SO EINEM Kommentar fällt mir nur ein.
Die Nuklaerwaffen und Bomben sind doch nur Verschwendung, das geht doch viel einfacher. Den Antrax Erreger einfach in ein paar Postverteilungszentren streuen und schon sind alle Probleme auf dieser Welt gelöst. (Menschheit)
Post bekommt ja jeder irgendwann einmal, selbst BinLaden schreibt Briefe.

@alle

Fallen wir jetzt auch in die Rasterfahndung?
Haben wir die Key-Wörter schon verwendet?
Sitzt jetzt einer in Pullach und liest mit?


r.

[DerCashProphet]

@Skydiver

Du bist krank im Kopf soviel steht fest, außerdem waren das in OKC ja wohl Amerikaner. Wen soll man denn da bitte zubomben ?

[oswald11]

Denk ich an Amerika,dann kommt mir das große Kotzen!

[Long1]

die usa sind immer noch das für mich freieste land auf der welt.

man muß sich dort nur wieder auf die alten werte besinnen.

starke bürger und eine schwache staatsbürokratie.

das ist es was die usa stark gemacht hat.

der leistungswille und die leistungskraft des einzelnen individuums und nicht
die verwaltete masse.

bush hatte da auch den richtigen ansatz und ich hoffe er findet ihn wieder.
alle kraft dem individum und nichtz dem staat.

durch die glabilisierung sind die usa denke ich auch gezwungen diese werte überall in die welt zu tragen.
die usa ist weltweit gefordert diese idelae umzusetzen.
und das ist zur zeit ihr problem.
dieser leistungswille muß ein riesenspiel werden was spaß macht und wo der der verliert dem der gewinnt den sieg gönnt und sich motiviert fühlt den anderen zu überflügeln.

und er gewinner muß zulassen, daß er auch besiegt werdden kann.

der gewinner muß freiwillig auch für den verlierer sorgen.
ich denke wenn das gelingt, dann wird die philosophie der usa weltweit siegen.

aber bis dahin kann es noch lange dauern.

so long1

[Carlo Disagio]

Ich bin selbstverständlich für den Krieg in Afghanistan. Wenn halbwilde Gottesfanatiker gewaltsam Einfluss auf unser Leben nehmen, dann müssen sie zur Kenntnis nehmen, dass wir unser Recht auf Notwehr wahrnehmen - und dass wir die besseren Waffen haben.

Mit "wir" meine ich übrigens die gesamte westliche Welt. Dass die Amerikaner dabei als Leitstaat fungieren, stört mich nicht. Die sind dazu sicherlich besser geeignet als wir Deutschen.........

[cyberwilly]

Ich denke über Amerika, dass ich dort nicht leben möchte.

Aber ich würde dort lieber leben als z.B. in:

Afghanistan (obwohl es dort in den 70ern
ganz lustig war )
Saudi-Arabien
Iran
Irak
Pakistan

und in noch so einigen Ländern,
wo die USA besonders beliebt sind.